FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/15"

Transkript

1 FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/15 W I R M A C H E N UNS gemeinsam AUF DEN WEg gemeindeg R ü NDUNg IN OSNAb R ü C k. WWW. FEg-OSNAb RUECk.DE

2 ANGEKOMMEN Persönliches von Kerstin & Tom Seit dem 1.8. genießen wir, Kerstin und Tom Herter, das Leben in Osnabrück. Wir wohnen recht zentral am Rande der Innenstadt, sodass wir binnen weniger Minuten alles fußläufig oder mit dem Rad erreichen können. In der tollen Wohnung mit ihrem großen Balkon fühlen wir uns schon sehr wohl und freuen uns jederzeit über Besuch! Einfach kurz vorher anrufen. Die erste Zeit hier in Osnabrück haben wir genutzt, um uns einzurichten. Kartons aus packen, Wohnung dekorieren, Infrastruktur kennenlernen. Außerdem konnten wir schon erste persönliche Kontakte knüpfen. Ab dem wird Kerstin bei Wiehte Kommunikativ in Georgsmarienhütte arbeiten. Darauf freut sie sich, ist aber gleichzeitig ein wenig aufgeregt. Alles in allem sind wir sehr dankbar über den reibungslosen Anfang hier in Osnabrück. Wir fühlen uns in unserer neuen Heimat sehr wohl und freuen uns auf das, was jetzt ansteht. S EITE 2

3 GEMEINDEGRÜNDUNG Was passiert hier jetzt eigentlich? Häufig werden wir gefragt, was Gemeindegründung eigentlich bedeutet und was man als Gemeindegründer so den ganzen Tag lang macht. Die Fragen sind berechtigt. Ziel ist es, dass im Laufe der Zeit eine selbstständige Ortsgemeinde entsteht. Die Inland-Mission des Bundes freier evangelischer Gemeinden (www. gemeindegruendung.feg.de) hat beschlossen dieses Projekt zu starten und mich (Tom) dafür als Gemeindegründer angestellt. In den nächsten Monaten ist es nun meine Aufgabe, Leute kennen zu lernen, die Interesse haben, bei dem Projekt dabei zu sein. Eine Gemeindegründung funktioniert nur im Team, sodass in den kommenden Monaten das sog. Startteam aufgebaut werden soll, das dann gemeinsam Werte und Ziele der Gemeinde festlegt und darüber nachdenkt, wann und wo Gottesdienste veranstaltet werden und sozial-diakonisches Engagement geschehen kann. Damit die Gemeinde relevant für Osnabrück und die Menschen ist, die dort leben, muss man die Stadt kennen lernen. Dafür werde ich und dann auch das Startteam viel Zeit investieren. Für viele stellt sich spätestens jetzt die nächste Frage: Wie lernt man denn dafür Leute kennen? Zugegeben, dafür braucht es ein wenig Kreativität. Bisher habe ich gute Erfahrungen mit Kontakten aus verschiedenen Facebookgruppen gemacht, in denen Treffen für Leute organisiert werden, die neu in Osnabrück sind. Schon beim ersten Treffen sagte eine junge Frau, nachdem ich ihr erklärt hatte, was wir vorhaben, sie wäre auf jeden Fall im Startteam dabei. Solche Kontakte ermutigen! Außerdem sind schon einige Kontakte zu Leuten entstanden, die nach Osnabrück ziehen, um hier zu studieren oder zu arbeiten und auf der Suche nach einer Gemeinde sind oder zu solchen, die schon hier wohnen und noch keine Gemeinde für sich gefunden haben. Wenn man neu in einer Stadt ist und dann auch noch von Berufswegen Leute kennen lernen muss, ergeben sich tolle Möglichkeiten und Begegnungen. Man braucht nur ein wenig Mut. WENN MAN NEU IN EINER StADt ISt UND DANN AUCH NOCH von berufswegen LEUtE kennen LERNEN MUSS, ERgEbEN SICH tolle MögLICHkEItEN UND begegnungen. Ein Gemeindegründungsprojekt bietet immer die große Chance, Leute kennen zu lernen, die wenig mit Gemeinde und Glauben anfangen können. Gerade für diese Leute sind wir hier! Wir haben schon einige Interessierte kennengelernt, die vielleicht nicht gerade zum Startteam gehören möchten, aber gerne an einem Glaubensgrundkurs oder ähn liches teilnehmen wollen. Ggf. werden wir Anfang 2016 ein solchen Angebot schaffen. Sehr erfreulich war der Erstkontakt mit den bestehenden Gemeinden und Kirchen vor Ort, die große Offenheit und auch Unterstützungsbereitschaft zeigten. Schön, dass wir den Auftrag Jesu miteinander leben können. S EITE 3

4 KONTEXT Die Stadt verstehen lernen mit Studierenden der Theologischen Hochschule Ewersbach Vom bis zum war eine Gruppe von acht Studierenden und ihr Dozent für Missiologie Prof. Dr. Johannes Reimer bei uns in Osnabrück, um eine sog. Kontextanalyse durchzuführen. Dabei ging es darum, die Stadt in materieller, sozialer und weltanschaulicher Sicht kennen zu lernen. Zum einen wurden dafür Experteninterviews mit VertreterInnen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Kirche und Soziales durchgeführt. Anhand von Leitfragen konnten wir so einiges über die Stadt erfahren. Zum anderen haben wir teilnehmende Beobachtungen in Form von Stadtteilbegehungen und Gottesdienstbesuchen durchgeführt, um eigene Eindrücke von der Stadt zu bekommen. Wir sind froh über die intensive Arbeit der Studierenden, die uns einen tieferen Einblick in die Stadt ermöglicht und neue Kontakte geknüpft haben. Wer Interesse an dem Forschungsbericht hat, kann sich gerne per Mail bei uns melden. S EITE 4

5 KONTAKT Freundesbrief der Gründungsinitiative Osnabrück, zugehörig zum Bund Freier evangelischer Gemeinden K.d.ö.R. Gemeindebüro: Tom Herter, Pastor Arndtplatz Osnabrück +49 (0) (0) tom.herter@feg-osnabrueck.de U N T E R S T Ü T Z E D A S PROJEK T Die Kosten der Gemeindegründungsinitiative Osnabrück (z. B. Personalund Materialkosten) werden ausschließlich durch Spenden finanziert. Wir freuen uns sehr, wenn Du uns einmalig oder regel - mäßig unterstützen möchtest. Die Bankverbindung lautet: FeG Osnabrück i. G. IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Bank: SKB Witten Für alle Spenden stellen wir Spendenbescheinigungen aus. Damit Du diese erhalten kannst, gib bitte bei der Überweisung Deine Adresse an. Vielen Dank. WWW. FEg-OSNAb RUECk.DE

FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16

FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16 FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/16 W I R M A C H E N UNS gemeinsam AUF DEN WEg gemeindeg R ü NDUNg IN OSNAb R ü C k. WWW. FEg-OSNAb RUECk.DE GOTTESDIENSTE Nicht nur für uns. Seit dem letzten Freundesbrief im

Mehr

FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16

FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE // E I N B L I C K E // S T A R T T E A M GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde

Mehr

FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/17

FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/17 FREUNDES BRIEF AUSGABE 1/17 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde wächst. Nachdem wir im November und Dezember noch mal in

Mehr

FREUNDES BRIEF NEUE WEBSI WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. 4/16

FREUNDES BRIEF NEUE WEBSI WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK.  4/16 FREUNDES BRIEF AUSGABE 4/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. NEUE WEBSI TE Unsere G emeinde verände rt sich u nd damit auch uns ere Ho Schau m mepage. al rein: www.feg

Mehr

FREUNDES BRIEF WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. 2/17

FREUNDES BRIEF WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK.  2/17 FREUNDES BRIEF AUSGABE 2/17 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE PROJEKT: FRIEDENSKIRCHE Neues wagen. S chon seit Weihnachten 2016 feiern wir als FeG

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Peter Strauch FeG-Kompass

Peter Strauch FeG-Kompass FeG Deutschland Peter Strauch FeG-Kompass Freie evangelische Gemeinden in Deutschland Ein Kompass ist ein sinnvolles Gerät. Er liefert keine detaillierte Wegbeschreibung, aber zeigt die Richtung, auf

Mehr

Liebe Freunde, nun melde ich mich wieder aus Rumänien und ich freue mich, euch auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Sommer

Liebe Freunde, nun melde ich mich wieder aus Rumänien und ich freue mich, euch auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Sommer Rundbrief Nr. 3 September Liebe Freunde, nun melde ich mich wieder aus Rumänien und ich freue mich, euch auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Sommer Die Sommerfreizeiten sind nun alle soweit abgeschlossen.

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Endlich ein neues Haus Zuberbühler`s - Philippinen News April 2016 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Luk. 24:34 Liebe Freunde Unser erster Freundesbrief des Jahres kommt sehr spät, da wir im Februar

Mehr

Unser Profil... Freie evangelische Gemeinde (FeG) Neustadt in Holstein. Gemeinde mit. Freie evangelische Gemeinde Neustadt in Holstein

Unser Profil... Freie evangelische Gemeinde (FeG) Neustadt in Holstein. Gemeinde mit. Freie evangelische Gemeinde Neustadt in Holstein Pastor Älteste Beisitzer Gottesdienst Kleingruppen Freie evangelische Gemeinde Neustadt in Holstein Werner Röhle 04561/17013 werner.roehle@feg.de Katrin Schimmer 04563/8663 Jutta Franke-Knecht 04561/17127

Mehr

Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache

Ennepe-Ruhr-Kreis. Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis. Informationen in Leichter Sprache Ennepe-Ruhr-Kreis Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Informationen in Leichter Sprache Der Fahrdienst für Menschen mit Behinderung im Ennepe-Ruhr-Kreis Menschen mit Behinderung

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich? Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als

Mehr

Spenden für den CVJM Kassel e.v.

Spenden für den CVJM Kassel e.v. Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung

Mehr

für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1.

für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1. für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1. Samuel 7, 3 Monatsspruch März 2019 GEDANKEN ZUM MONATSSPRUCH Wendet euer Herz

Mehr

R i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein

R i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein R i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe

Mehr

FeG FAKTEN. Freie evangelische Gemeinde Bischoffen. Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste

FeG FAKTEN. Freie evangelische Gemeinde Bischoffen. Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste FeG FAKTEN Freie evangelische Gemeinde Bischoffen Wir stellen uns vor. Herkunft. Werte. Ziele. Dienste Wir stellen uns vor. Unsere Gemeinde Bibel u. Hauskreise Senioren-Nachmittag Musikarbeit Gottesdienste

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

IMMANUEL GEMEINDE NEUSS

IMMANUEL GEMEINDE NEUSS Gemeindebrief für den Monat September 2010 IMMANUEL GEMEINDE NEUSS www.immanuel-neuss.de Die Immanuel-Gemeinde Neuss e.v. ist eine evangelische Freikirche und gehört dem Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden

Mehr

Gott gab mir die Möglichkeit, in messianischen Gemeinden und Kirchen zu sprechen.

Gott gab mir die Möglichkeit, in messianischen Gemeinden und Kirchen zu sprechen. BEIT AVI loewenthals 08/2017 Beit Avi August 2017 Messianische Gemeinde in SAN ANTONIO - TEXAS In dieser Ausgabe Ich war einen Monat lang in Dallas! Das theologische Seminar in Dallas war mein Ziel im

Mehr

Monatslosung September 2014

Monatslosung September 2014 GEMEINDEBRIEF 5.2014 September I Oktober Monatslosung September 2014 Gemeindebrief der Evangelisch- Freikirchlichen Gemeinde Berlin- Haselhorst (Baptisten) Riensbergstraße 43, 13599 Berlin www.efg- haselhorst.de

Mehr

Praktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München

Praktikumsbericht. Max Mustermann Berliner Str München. Münchner Beispielbank Isarstraße München Praktikumsbericht 10.04.2016 Von: Max Mustermann Berliner Str. 23 80331 München Bei: Münchner Beispielbank Isarstraße 76 81379 München Für den Praktikumszeitraum vom 28.03.2016 bis zum 08.04.2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kinder erreichen. damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen! [Psalm 78,7]

Kinder erreichen. damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen! [Psalm 78,7] Kinder erreichen damit sie ihr Vertrauen auf Gott setzen! [Psalm 78,7] Jesus sagt: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes. Alle Kinder

Mehr

Die Not verstehen: Deutschland ist Missionsland. REACH Konferenz 4. November 2017 Craig Ott, PhD

Die Not verstehen: Deutschland ist Missionsland. REACH Konferenz 4. November 2017 Craig Ott, PhD Die Not verstehen: Deutschland ist Missionsland REACH Konferenz 4. November 2017 Craig Ott, PhD Mission als Brückenbau 2000+ Jahre Text Die Welten der Bibel Kontext Die Welt heute I. The Task of Contextualization

Mehr

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER OB-WAHL AM 6. JULI 2014 UNSER OB MATTHIAS KLOPFER Liebe Schorndorferinnen, liebe Schorndorfer, Ich schätze unseren OB sehr, weil er so offen ist. Arnold Kumordzie (47), Grafikdesigner und Künstler unglaublich,

Mehr

Leben. Echt. Jetzt. Na, Lust, bei uns einzuziehen?

Leben. Echt. Jetzt. Na, Lust, bei uns einzuziehen? Leben. Echt. Jetzt. Na, Lust, bei uns einzuziehen? Wie willst Du eigentlich leben? Gute Frage, oder? Kein Wunder, dass das die meisten nicht aus dem Stegreif beantworten können. Macht aber gar nichts.

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Unser Weihnachtswunsch an Sie! Zaubern Sie gemeinsam mit uns auch Schattenkindern ein Lächeln ins Gesicht!

Unser Weihnachtswunsch an Sie! Zaubern Sie gemeinsam mit uns auch Schattenkindern ein Lächeln ins Gesicht! Gemeinnütziger Verein talentino e.v. Billenbachstraße 26 57250 Netphen T 02738 / 688108 www.talentino.net talentino@t-online.de Unser Weihnachtswunsch an Sie! Zaubern Sie gemeinsam mit uns auch Schattenkindern

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

BLITZLICHT. Netzwerk Junge Erwachsene. Ausgabe 02/16. Hallo und herzlich Willkommen beim Newsletter für junge Menschen in der VEM!

BLITZLICHT. Netzwerk Junge Erwachsene. Ausgabe 02/16. Hallo und herzlich Willkommen beim Newsletter für junge Menschen in der VEM! Hallo und herzlich Willkommen beim Newsletter für junge Menschen in der VEM! BLITZLICHT Drei spannende Weite-wirkt-Festivals liegen hinter uns! Das Netzwerk junge Erwachsene war mit vielen tollen Aktionen

Mehr

FREUNDESBRIEF Herbst 2015

FREUNDESBRIEF Herbst 2015 FREUNDESBRIEF Herbst 2015 ZUKUNFT Café Deutschkurse Beratung Liebe Leserinnen, Leser und Freunde des why not?, wo geht die Reise hin? Als why not? sind wir immer wieder damit beschäftigt, eine Antwort

Mehr

Dorfgemeinschaft Müllendorf e.v.

Dorfgemeinschaft Müllendorf e.v. Dorfgemeinschaft Müllendorf e.v. Informationsschrift für unsere Mitglieder Dezember 2015 Liebe Dorfbewohner (-innen), unser Nikolausfest war wieder einmal ein voller Erfolg. Etwa achtzig Teilnehmer freuten

Mehr

Gemeindebrief. FeG Nord. Dezember Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord

Gemeindebrief. FeG Nord. Dezember Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord N Gemeindebrief Dezember 2014 FeG Nord FeG-Nord FeG-Nord Was ist das? Inhalt FeG-Nord steht für Freie. evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord. Als Freie evangelische Gemeinde gehören wir zu den evangelischen

Mehr

JAHRESPROGRAMM. Life Church Ansbach - Türkenstraße Ansbach

JAHRESPROGRAMM. Life Church Ansbach - Türkenstraße Ansbach JAHRESPROGRAMM Life Church Ansbach - Türkenstraße 18-91522 Ansbach Wer durstig ist, dem gebe ich u m s o n s t zu trinken. Ich gebe ihm Wasser aus der Quelle des Lebens. Offenbarung 21,6 Januar: Fr 01.01.

Mehr

Liebe Eltern, 1. Auswertung der Elternbefragung

Liebe Eltern, 1. Auswertung der Elternbefragung Liebe Eltern, Am Beginn des Jahres veranstalteten wir unter allen Eltern in den Montessori-Klassen eine Umfrage zu Montessori an unserer Schule. 52 Fragebögen kamen zu uns zurück, viele mit Anmerkungen

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

INTEGRATION WUNSCH UND WIRKLICHKEIT. 97. Pastorenkonferenz des Bundes Freier evangelischer Gemeinden KdöR

INTEGRATION WUNSCH UND WIRKLICHKEIT. 97. Pastorenkonferenz des Bundes Freier evangelischer Gemeinden KdöR INTEGRATION WUNSCH UND WIRKLICHKEIT 97. Pastorenkonferenz des Bundes Freier evangelischer Gemeinden KdöR 19.-22. März 2018 Kronberg-Forum, 35716 Ewersbach MONTAG, 19. MÄRZ ANKOMMEN bis 18:00 Uhr Anreise

Mehr

Gemeinde aktuell Februar - März 2015

Gemeinde aktuell Februar - März 2015 Gemeinde aktuell Februar - März 2015 Seite 2 Programm- Zeitschrift der FeG Rotenburg Inhalt dieser Ausgabe: Grußwort der Gemeindeleitung 3-5 Verabschiedung unseres Pastors 6-7 Gottesdienste, Termine 8-9

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Jahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge

Jahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge Jahresbericht 2016 TelefonSeelsorge eelsorge GesprächsSeelsorge MailSeelsorge 1 71 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche MitarbeiterInnen Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit. Wir (be-) werten

Mehr

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese

Mehr

Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben.

Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben. Guten Tag! Bald sind in Braunschweig Kommunal-Wahlen. Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie aufgeschrieben. Was können Sie bei den Kommunal-Wahlen wählen? Bei den Kommunal-Wahlen können Sie die

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND FREIE EVANGELISCHE GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND Auf einen Blick feg.de WILLKOMMEN IN FREIEN EVANGELISCHEN GEMEINDEN BEWEGT VON GOTTES LIEBE BAUEN WIR LEBENDIGE GEMEINDEN Zwei Dinge sind mir wichtig, wenn ich

Mehr

Schritt 1: erkennen, welche Gabe mir Gott gegeben hat. Gespräch/Rückfrage

Schritt 1: erkennen, welche Gabe mir Gott gegeben hat. Gespräch/Rückfrage 1 Schritt 1: erkennen, welche Gabe mir Gott gegeben hat Studiere die Gaben auf Seite 7-21 Wähle drei Gaben aus von denen du denkst, dass Gott sie dir gegeben hat - S. 23 Gib den Gaben die Priorität 1-3

Mehr

Predigt zu Offenbarung 3, 7-13 von Christine Hubka

Predigt zu Offenbarung 3, 7-13 von Christine Hubka Autor / Autorin Pfr. i.r. Dr. Christine Hubka [1] Kontakt aufnehmen [2] Alle Predigten vom Verfasser [1] Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der

Mehr

Wohn-Berechtigungs-Schein (WBS) Information in einfacher Sprache

Wohn-Berechtigungs-Schein (WBS) Information in einfacher Sprache Wohn-Berechtigungs-Schein (WBS) Information in einfacher Sprache Es gibt günstige Miet-Wohnungen. Diese Miet-Wohnungen werden mit Geldern vom Land unterstützt. Die Miete ist deshalb nicht so teuer. Die

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Spenden-Kampagne für eine neue Lautsprecher-Anlage in der Epiphanias-Kirche

Spenden-Kampagne für eine neue Lautsprecher-Anlage in der Epiphanias-Kirche Spenden-Kampagne für eine neue Lautsprecher-Anlage in der Epiphanias-Kirche Pfarrer Winkelmeyer wettet, dass es uns nicht gelingt, bis Januar 2018 eine neue Lautsprecher- Anlage aus Spenden zu finanzieren.

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation

Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

B.A. EVANGELISCHE THEOLOGIE. an der EH TABOR in Marburg

B.A. EVANGELISCHE THEOLOGIE. an der EH TABOR in Marburg B.A. EVANGELISCHE THEOLOGIE an der EH TABOR in Marburg B.A. EVANGELISCHE THEOLOGIE In Gemeinschaft leben und Theologie studieren, als Christ reifen und Persönlichkeit entwickeln, um das Wort Gottes zu

Mehr

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Einrichtung

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Einrichtung #EinTagHeldSein Informationen für Sie als Einrichtung Was ist der Freiwilligentag? Zum 9. Mal in Folge findet dieses Jahr der Freiwilligentag statt und wird vom Freiwilligenzentrum Wiesbaden e.v. in Kooperation

Mehr

Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44. Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende

Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44. Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44 Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende Das Quartier um die Martinistraße steht seit mehr als einem Jahrhundert für ein gemeinschaftliches Miteinander.

Mehr

NEXT GENERATION NEXT CHURCH

NEXT GENERATION NEXT CHURCH NEXT GENERATION NEXT CHURCH Eins in Christus durch alle Generationen? 95. Pastorenkonferenz des Bundes Freier evangelischer Gemeinden KdöR 14.-17. März 2016 Kronberg-Forum, 35716 Ewersbach MONTAG, 14.

Mehr

Weltjugendtag gutgelaunten Menschen aus allen Nationen,

Weltjugendtag gutgelaunten Menschen aus allen Nationen, Weltjugendtag 2016 in Krakau, Polen Rund 3 Millionen Jugendliche aus aller Welt feierten den Weltjugendtag (WJT) in Krakau gemeinsam mit Papst Franziskus. Auch wir insgesamt sieben Jugendliche aus Haimhausen

Mehr

Mit Wolfgang Wegert & Mike Clark

Mit Wolfgang Wegert & Mike Clark 29.10 1.11.2016 Gemeindefreizeit Mit Wolfgang Wegert & Mike Clark Herzliche Einladung! zur Gemeindefreizeit der Freien Evangelischen Gemeinde München- Mitte (FEG MM). Freuen Sie sich auf gesegnete Stunden

Mehr

Gemeindebrief. FeG Nord. Juni Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord

Gemeindebrief. FeG Nord. Juni Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord N Gemeindebrief Juni 2016 FeG Nord Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord FeG-Nord FeG-Nord Was ist das? Inhalt FeG-Nord steht für Freie evangelische Gemeinde Kaiserslautern-Nord. Als Freie evangelische

Mehr

1. systematische Lebenslagenuntersuchung wohnungsloser Menschen. Eine Studie der ASH Berlin in Kooperation mit EBET e. V. Prof. Dr.

1. systematische Lebenslagenuntersuchung wohnungsloser Menschen. Eine Studie der ASH Berlin in Kooperation mit EBET e. V. Prof. Dr. 1. systematische Lebenslagenuntersuchung wohnungsloser Menschen Eine Studie der ASH Berlin in Kooperation mit EBET e. V. Prof. Dr. Susanne Gerull Wie geht es Menschen, die keine Wohnung haben? Die Alice

Mehr

Eine sinnvolle Investition BEGINENHOF Köln von Frauen für Frauen

Eine sinnvolle Investition BEGINENHOF Köln von Frauen für Frauen Eine sinnvolle Investition BEGINENHOF Köln von Frauen für Frauen 01-2015 0 eine sinnvolle Investition Projektdaten Sozial, solidarisch, sicher, sinnvoll Frauen investieren anders Ansichten Individuelles

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Größe zeigen In Gutes investieren Genießen und zurücklehnen

Größe zeigen In Gutes investieren Genießen und zurücklehnen Größe zeigen In Gutes investieren Genießen und zurücklehnen Unterstützen Sie die Sanierung des Richard Jakoby Saals mit einer Stuhlpatenschaft. Für sich, für die Künstler/innen, für die Zukunft. Gut gepolstert

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft. Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.

Mehr

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven

24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven 24. Dezember 2015, 16 Uhr, Heiligabend in Birlinghoven An Weihnachten vermisse ich sie am meisten! sagte mir im Laufe des Jahres ein guter Freund, der in den letzten Jahren seine Eltern beerdigen musste.

Mehr

Diakonie- und Krankenpflegeverein. Christuskirchengemeinde Eislingen/Fils

Diakonie- und Krankenpflegeverein. Christuskirchengemeinde Eislingen/Fils Diakonie- und Krankenpflegeverein der Christuskirchengemeinde Eislingen/Fils Danke für Ihr Interesse! Diakonische Dienste Der Diakonie- und Krankenpflegeverein versteht seine Aufgabe als Lebens- und Wesensäußerung

Mehr

Dein Reich komme! AUFTRAG ENTDECKEN

Dein Reich komme! AUFTRAG ENTDECKEN Dein Reich komme! ZIEL: ist ein Kurs über 6 Lektionen. Er gibt einzelnen Personen bzw. Gruppen die Möglichkeit ihren eigenen Auftrag zu entdecken und Gottes Liebe ihren Mitmenschen weiterzugeben. Lektion

Mehr

SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN?

SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? SERVICE LEARNING: WIE KRIEGT MAN ES ZU FASSEN? Panel 3 Service Learning in der Forschung am 18.09.2014 an der UDE Christiane Roth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist Service Learning? 2

Mehr

auch die Verwunderung bei ihrem Mitarbeiter aus.

auch die Verwunderung bei ihrem Mitarbeiter aus. Bitte Gott, mach doch, dass es in Japan Sommer wird. So lautete das Gebet eines kleinen Jungen auf einem Zeltlager. Sein Zeltmitarbeiter war etwas irritiert und konnte sich nicht so recht erklären, was

Mehr

Firmung 2019 St. Hildegard und St. Michael Viernheim

Firmung 2019 St. Hildegard und St. Michael Viernheim Firmung 2019 St. Hildegard und St. Michael Viernheim Hallo, wir freuen uns über Deine Entscheidung, den Firmkurs zu beginnen, und möchten alles tun, damit es eine interessante und gute Zeit für Dich wird.

Mehr

FIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016

FIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 Warum bin ich eigentlich hier??? Du bist mit ihm verbunden durch deine Taufe! Auf dem Weg der eigenen

Mehr

e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. G Ge m d e in eb -W Jena k r i ez em eim ar rie b e d e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1) f Mai und

Mehr

Mein ARCHE-DNA. Pocketheft. Christengemeinde Arche Alstertal

Mein ARCHE-DNA. Pocketheft. Christengemeinde Arche Alstertal Mein ARCHE-DNA Pocketheft Christengemeinde Arche Alstertal 2 Inhaltsverzeichnis Geschichte Missionstatement Visionstatement Werteübersicht Vertraut mit Gott Wertschätzend Mitten im Leben Das Beste geben

Mehr

Internationaler Holocaust-Gedenktag

Internationaler Holocaust-Gedenktag Sonntag, 27. Januar 2013: Internationaler Holocaust-Gedenktag Aufruf der an Christen in Deutschland Aktion Würde und Versöhnung Der offizielle Holocaust-Gedenktag zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz

Mehr

Ziele der SPD Bad Oldesloe

Ziele der SPD Bad Oldesloe Ziele der SPD Bad Oldesloe In leichter Sprache Am 26. Mai 2013 ist eine Wahl. Diese Wahl nennt man Kommunal-Wahl. Auch in Bad Oldesloe gibt es diese Wahl. Fast alle Menschen in Bad Oldesloe dürfen wählen.

Mehr

Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich

Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich Das Einmaleins der Politik in Oberösterreich Liebe Kinder, vor wenigen Wochen noch haben die Erwachsenen wieder sehr viel darüber geredet und es vielleicht auch getan: Sie sind wählen gegangen. Doch wisst

Mehr

TelefonSeelsorge Trier

TelefonSeelsorge Trier Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 TelefonSeelsorge GesprächsSeelsorge/Beratung MailSeelsorge 2 76 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche Mitarbeitende Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit.

Mehr

Das Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a.

Das Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Das Mehr an Leben Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Ja, das Mehr an Leben : Gibt es das überhaupt? Und wenn ja, was macht das Mehr an Leben aus? Die Frage nach dem Mehr an Leben

Mehr

Interkulturelle Grundausbildung von Jugendleiter_innen für internationale Begegnungen

Interkulturelle Grundausbildung von Jugendleiter_innen für internationale Begegnungen Interkulturelle Grundausbildung von Jugendleiter_innen für internationale Begegnungen Phase in Deutschland: 22. Februar 01. März 2019 Phase in Frankreich: Juni oder Juli 2019 in Marseille Teilnahmegebühr:*

Mehr

Umfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Umfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung Für Selbstbestimmung und Würde Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.v. - Friedrichstr. 95-10117 Berlin Tel: 030-27593429 - Fax: 030-27593430 Umfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Mehr

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 20. Entschlossene Hingabe

Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 20. Entschlossene Hingabe Die Kunst lebendiger Beziehungen Lektion 20. Entschlossene Hingabe QUALITÄT: KLARE ABSICHT Entschlossenheit und Hingabe schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich. Sie sind wie die Kehrseiten einer

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

Berufsbild Katechetin und Katechet - ein Beruf zum Kennenlernen

Berufsbild Katechetin und Katechet - ein Beruf zum Kennenlernen Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Vaclav Havel) Berufsbild Katechetin und Katechet - ein Beruf zum Kennenlernen

Mehr

HALBZEIT: Die Auslandstrainerstudenten des 38. Studienkurses Teil 1:

HALBZEIT: Die Auslandstrainerstudenten des 38. Studienkurses Teil 1: HALBZEIT: Die Auslandstrainerstudenten des 38. Studienkurses Teil 1: Darvin Bowen aus GRENADA Mein Name ist Darvin Bowen und ich komme aus der Karibik von Grenada. Zuhause bin ich Sportlehrer und Leichtathletik-Trainer.

Mehr

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT!

Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Euer Antrag (1468-201415) Projekttitel: Kuchenverkauf für JUGEND HILFT! Antragstyp: Förderantrag Daten zum Projekt Kurzübersicht zu eurem Projekt * Habt ihr bzw. eure Vorgänger bereits früher einen Antrag

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Universität Trier - Fachbereich IV -

Universität Trier - Fachbereich IV - M.Sc. Lukas Morbe ERASMUS-Beauftragter des Fachbereich IV Universität Trier - Fachbereich IV - Fragebogen zum Auslandsstudium Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male ein

Mehr

Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitarbeitende in evangelischen Kitas, liebe Kolleginnen und Kollegen, In diesem Flyer finden Sie das komplette religionspädagogische Fortbildungsprogramm für das Jahr 2018: zunächst die beiden Kurse

Mehr

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

INFOPAKET & ANMELDUNG

INFOPAKET & ANMELDUNG Summer INFOPAKET & ANMELDUNG INFOPAKET YOUTH Als CCHof YOUTH haben wir unser jährliches SUMMERCAMP und wir freuen uns, dass du dabei sein willst! Dieses 5-tägige CAMP wird ohne Zweifel das Highlight deines

Mehr

Gerne nutzen wir heute die Gelegenheit, um Sie wieder einmal ausführlich zu informieren.

Gerne nutzen wir heute die Gelegenheit, um Sie wieder einmal ausführlich zu informieren. Liebe Mitchristen in St. Nikomedes! Gerne nutzen wir heute die Gelegenheit, um Sie wieder einmal ausführlich zu informieren. Dieses Mal geht es um einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten,

Mehr