e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
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- Sigrid Weiss
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1 G Ge m d e in eb -W Jena k r i ez em eim ar rie b e d e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1) f Mai und Juni 201 8
2 Gedanken zum Bibelwort im Monat Mai Freiheit zum Zweifeln Liebe Schwestern und Brüder! Liebe Freunde! Es tut mir leid und es kommt auch wirklich nicht oft vor, aber diesem Bibelwort muss ich einfach klar und deutlich widersprechen. Dass der Glaube eine feste Zuversicht ist und ganz eng mit der Hoffnung verbunden, das sehe ich auch so. Allerdings den Glauben mit Nichtzweifeln zu beschreiben geht für meine Begriffe nicht. Davor warne ich. Zweifel und Glauben sind keine Gegensätze. Im Gegenteil sind beide eng miteinander verbunden. Sie brauchen sich. Der Glaube führt geradezu in Zweifel hinein. Glaube ist Vertrauen. Und das führt dazu, dass ich mich verlasse und sowieso alles, was ich für sicher und fest zu haben und zu halten meine. Glaube führt immer zu mehr, als ich sehe, als ich begreife und ergreifen kann. Glaube lockt zum Loslassen der Sicherheiten. So bekommt der Glaube die unbändige Kraft, die ich in mir spüren und mit anderen gemeinsam feiern und bestaunen kann. Da entsteht der Schwung und der Mut, zu hinterfragen, zu prüfen, neue Wege zu gehen und trotz Enttäuschung oder gegenteiliger Erfahrung doch wieder neu anzufangen und ja zum Leben zu sagen. Von dieser Kraft des Glaubens spricht auch der Hebräerbrief in unserem Bibelwort für den Mai. Aber erst im Zweifel, den der Glaube hervorruft, wird die gesamte Kraft des Glaubens spürbar. Was sichtbar ist und vorgezeichnet, was wir schon immer so gemacht haben und was man so macht und was nicht, wo ich mir sicher bin und wo jetzt auch mal genug ist, da setzt der Glauben mit der Kraft des Zweifels an. So lockt er zum Verzeihen, dazu mich neu zu denken und andere nicht abzuschreiben. So ist der Zweifel im christlichen Glauben immer schon eingebaut. So ermöglicht er nicht nur, dass jede und jeder Einzelne wirklich selbst glauben kann. So wird selbst das Gewonnene immer wieder überprüft. Denn im Glauben stehe ich nicht auf dem, was ich weiß, erkenne und kann. Im Glauben halte nicht ich fest, sondern ich werde gehalten. 2
3 Und in diesem Gehaltenwerden steckt die Freiheit zum Zweifeln sogar an mir selbst. Ich weiß, das ist kein echter Widerspruch zum Hebräerbrief. Aber dem möglichen Missverständnis wollte ich doch vorbeugen. Denn die Bewegung des Glaubens ist nicht zuschließen und festmachen, sondern öffnen und aufbrechen. Eric Söllner Bibelwort im Monat Juni Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. (Hebräer 13,2) Aus dem Gemeindeleben Spendenbescheinigungen Unsere Evangelisch-methodistische Kirche finanziert sich ausschließlich aus den Spenden ihrer Mitglieder, Angehörigen und Freunde. Viele tragen mit ihren monatlichen Beiträgen zum Haushalt unserer Gemeinde und der Gesamtkirche bei. Die Kollekte in unseren Gottesdiensten ist ein bewusste Handlung des Gebens von dem, was Gott mir an Gaben und Möglichkeiten geschenkt hat. Monatsbeiträge und Kollekten wie auch die Sondersammlungen z. B. zum Osterfest sind ein Teil des gelebten Glaubens und unserer Gemeinschaft. Wir leben in der glücklichen Lage, dass wir bei unserer Steuererklärung unsere Spenden angeben und so eine Vergünstigung erhalten können. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen können allerdings nur die Spenden bei den Spendenbescheinigungen berücksichtigt werden, die auch klar einem persönlich getätigten Zahlungseingang in der Gemeindekasse entsprechen. So viel Klarheit braucht es, dass mit dieser guten Möglichkeit kein Missbrauch getrieben wird. Darum mag jede und jeder selbst überlegen, wie viel seiner Gaben sich auf der Spendenbescheinigung wiederfinden sollen. Das geht dann nur über direkte Spenden und Monatsbeiträge. Was 3
4 wir bei den Kollekten in unseren Gottesdiensten sammeln, kann sich auf der Spendenbescheinigung nicht wiederfinden. Trotzdem ist auch dies ein wichtiger Teil unseres kirchlichen Haushalts. Und für alle Gaben sei auch an dieser Stelle ein herzlicher Dank den Gebern ausgesprochen! Ostern für Groß und Klein Zu Ostern hatten wir einen Gottesdienst für Groß und Klein. Die Kinder durften den Gottesdienst eröffnen in dem Sie den Altarschmuck hereingetragen haben. Im Kindergottesdienst hat Renate einen tollen Ostergarten vorbereitet, in dem die Ostergeschichte lebendig wurde. Außerdem wurden Eier gefärbt und mit Aufklebern verziert. Zur Zeit der Gemeinschaft kamen die Kinder wieder hoch in den Gottesdienst und konnten den Großen zeigen, was Sie gemacht hatten. Nach dem Gottesdienst ging es hinaus in den Garten. Da hatte der Osterhase etwas verloren... 4
5 Termine Sonntag der Weltmission Am 6. Mai ist nicht nur Rogate sondern auch der Sonntag der Weltmission. Zum Thema Türöffner gesucht wollen auch wir über die Arbeit der EmK-Weltmission nachdenken und dafür beten, dass sich viele Türen öffnen, um die Gute Nachricht verbreiten zu können. Bittet Gott, uns eine Tür für seine Botschaft zu öffnen. (Kolosser 4,2 4) Seniorentag des Thüringer Konventes Am Mittwoch, dem 23. Mai findet in Schleiz der Seniorentag des Thüringer Konventes statt. Beginn ist um 10 Uhr in der Zionskirche Schleiz. Die Anmeldungen sind bereits erfolgt. Erster Sonntag nach Trinitatis Am 3. Juni ist der Abschlussgottesdienst der OJK in Schneeberg. Aus diesem Grund findet im John-Wesley-Haus kein Gottesdienst statt. Wer den Weg nach Schneeberg nicht auf sich nehmen kann oder will, findet in Jena oder Weimar aber verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel findet in der Stadtkirche St. Michael in Jena um 10 Uhr ein akademischer Gottesdienst statt. 5
6 Gemeindewochenende Vom Freitag, dem 21. bis Sonntag, dem 23. September wollen wir auf Schwarzenshof wieder ein Wochenende mit unseren Geschwistern aus Erfurt verbringen. Vielen Dank für die bereits erfolgten Anmeldungen. Damit wir bei hoffentlich schönem Wetter auch wieder eine gute Gemeinschaft haben können, freuen wir uns aber über jede weitere Anmeldung. Die Anmeldeliste liegt in unseren Gottesdiensten aus. Geburtstage Die Geburtstage werden im Internet nicht veröffentlicht. Wir wünschen aber allen Geburtstagskindern Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. (Psalm 108,5) Termine des Pastors 31. Mai 3. Juni Tagung der Ostdeutschen Jährlichen Konferenz in Schneeberg Juni Treffen der Theologischen Geschäftsführer EmD in Freudenstadt Dienstags und freitags Fachklinik Klosterwald: Tel Pastorat Bankverbindung Pastor Eric Söllner Humboldtstraße Jena emk-jena.de Tel.: Fax: Titelbild Judit Buchholz 6 Evang.-method. Kirche Jena Sparkasse Jena BIC HELADEF1JEN IBAN DE
7 Kalender John-Wesley-Haus Samstag 5. Mai 10 Uhr Kindertreff in Bad Klosterlausnitz Sonntag 6. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst Sonntag 13. Mai 10:30 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl Donnerstag 17. Mai 15 Uhr Frauen- und Seniorenkreis Pfingstsonntag 20. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag 21. Mai 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Marktplatz Mittwoch 23. Mai ab 10 Uhr Konventseniorentag in Schleiz Sonntag 27. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst Ab Donnerstag 31. Mai Ostdeutsche Jährliche Konferenz in Schneeberg Sonntag 3. Juni kein Gottesdienst im John-Wesley-Haus 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche St. Michael Samstag 9. Juni 10 Uhr Kindertreff in Bad Klosterlausnitz Sonntag 10. Juni 9:30 Uhr Gottesdienst Sonntag 17. Juni 9:30 Uhr Gottesdienst Ab Freitag 22. Juni 18 Uhr Kirchlicher Unterricht in Bad Klosterlausnitz Sonntag 24. Juni 9:30 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl Donnerstag 28. Juni 15 Uhr Frauen- und Seniorenkreis Sonntag 1. Juli 9:30 Uhr Gottesdienst Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienste mit Kindergottesdienst und anschließendem Steh-Café Montags 19 Uhr Chorprobe
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