Liebe Freunde, nun melde ich mich wieder aus Rumänien und ich freue mich, euch auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Sommer

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1 Rundbrief Nr. 3 September Liebe Freunde, nun melde ich mich wieder aus Rumänien und ich freue mich, euch auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Sommer Die Sommerfreizeiten sind nun alle soweit abgeschlossen. In diesem Jahr waren sehr viele Menschen auf dem Gelände und es war mächtig was los. Ob in Freizeiten oder bei Gemeindefeiern; Taufen auf dem Gelände, oder andere Gruppen. gemerkt, wie sehr sich mein Rumänisch durch den Kontakt mit Menschen und dadurch, dass ich mich mit der Sprache auseinandersetzen musste, verbessert hat. Die Zeit mit den Jugendlichen und mit den Mitarbeitern war richtig schön, und auch wenn ich nicht viel mit ihnen geredet habe. So wuchs doch mein Sprachverständnis ständig und einige von den Kids sind mir besonders ans Herz gewachsen. Ich würde mich freuen, wenn es mir nächstes Jahr wieder möglich wäre, wieder an der Freizeit mitarbeiten zu dürfen. Auf unseren Freizeiten sind auch viele Teilnehmer, die Jesus noch nicht angenommen haben. Bitte betet für diese Menschen aller Altersstufen, dass Gott ihnen nun auch nach den Freizeiten Berührungspunkte schenkt. Freizeitarbeit Ich durfte selber in einer Freizeit für Teens mitarbeiten, was eine größere Herausforderung war, da die Sprachblockade noch immer nicht abgebaut ist. Aber ich habe

2 Eine sehr mühsame Arbeit ist es als Verantwortlicher für die Zelte, diese zu warten und sich um deren Einsatzfähigkeit zu bemühen. Einige von ihnen sind in einem so schlechte Zustand, dass das Material so mürbe ist, dass sie selbst an den reparierten Stellen immer wieder aufreißen. Die Reparaturen geht viel Zeit verloren. Wir sind sehr dankbar, für den schönen Sommer, den Gott uns beschert hat. Es war zwar eine sehr anstrengende Zeit und wir haben hart gearbeitet. Aber im Nachhinein sehe ich welcher Segen durch diese Arbeit entstanden ist. Hühner Meine Hühner sind wohlauf. Ich habe ihnen Anfang dieses Sommers noch ein Grundstück vorbereitet und dieses eingezäunt. Vor dem Winter steht noch der Bau eines einfachen Stalles an. Aber das hat nun ja auch noch ein bisschen Zeit. Dadurch, dass meine Kollegen Felix und Florin nun auch Hühner haben, werden wir dieses Projekt wohl gemeinsam angehen. Nach und nach füllt sich mein Kühlschrank nun auch immer wieder mit Eiern. Es sind zwar noch nicht viele und sie legen recht unregelmäßig, jedoch bin ich darüber sehr erfreut. Mein eigenes Zimmer Nun habe ich auch eine eigene kleine Wohnung/Zimmer, die/das mit fast 13 Quadratmetern zwar nicht besonders groß ist, aber dafür ist es im Erdgeschoss schön ruhig und im Sommer schön kühl. Ich bin sehr froh darüber und Gott dankbar dafür, dass ich nun einen Rückzugsort habe, um diesen nach meinen Vorstellungen so toll ausstatten und einzurichten zu können

3 Bau Auf dem Bau geht so einiges voran, auch wenn wir viel Zeit für die Freizeiten benötigt haben. Es konnte auch während den Freizeiten doch noch so einiges gemacht werden. Die Familie Sailer ist sehr glücklich über ihre Doppelhaushälfte, in welcher sie noch vor den Freizeiten eingezogen ist. Vor kurzem ist die Familie Baker mit ihren 2 kleinen Kindern aus Kanada zu uns gestoßen, weswegen wir nun dabei sind den Innenausbau der zweiten Doppelhaushälfte abzuschließen. Josia. Es hat mich sehr gefreut diese Zeit mit ihnen zu verbringen. Wir haben einiges unternommen, sind durch die Gegend gereist, haben auch ein bisschen gearbeitet, und die Zeit zusammen genossen. Was mich dabei am meisten freut, ist dass meine Eltern nun besser verstehen können wie meine Arbeit und auch die Arbeit der Fackelträger in Rumänien aussieht. Ich bin dem Herrn auch dafür dankbar, dass meine Eltern mich so unterstützen. Das macht mir vieles sehr viel einfacher. Jugendtag Vom 8. bis zum 10. September veranstaltete die Jugendarbeit der Sächsisch- Evangelischen Kirche einen Jugendtag. Wir von PDF wurden angefragt, dort ein paar Outdooraktivitäten anzubieten. Meine Familie Meine Familie hat mich vom 12. bis zum 24. August besucht. Mein Vater, meine Mutter, Judith und So haben wir dort einiges aufgebaut, um den Jugendlichen durch Kistenklättern und Kirchturmabseilen schöne Erlebnisse zu ermöglichen und Gottes Liebe weiter zu geben.

4 Dabei durfte ich mit einigen reden und beten. Es ist etwas ganz besonderes, wenn man dabei sein darf, wie Menschen sich ihrer Angst stellen, und für sie Beten und ihnen Gottes Segen weitergeben darf. Gott hat auf diesem Jugendtag ganz besonders gewirkt. Es war, so wurde mir berichtet, der beste Jugendtag, der dort je stattgefunden hat. Wir haben diesen Jugendtag mit Freude unterstützt. Freunde Einige Freunde haben mich letzte Woche besucht. Mit dabei waren meine liebe Schwester Sophie, Robin Zwick, Thomas, Pia und Rike. Wir genossen gemeinsam die Zeit am Schwarzen Meer, aber auch die Zeit auf dem Gelände und in den Bergen. Es war eine gute Gemeinschaft mit diesen, mir sehr wichtigen Menschen, und Gott sei Dank unsere hatten wir eine gesegnete Zeit.

5 Bitte betet: - Dankt Gott dafür, dass der Sommer so gut war. Dass trotz vieler Herausforderungen und Schwierigkeiten, Unfällen und Verletzungen nichts Schlimmeres passiert ist und die Frohe Botschaft so viele Menschen begeistert hat. - Dankt für die vielen freiwilligen Mitarbeiter, welche extra Urlaub genommen haben, um Menschen Gottes Licht weiter zu geben. - Bittet dafür, dass Gott nun weiter in den Herzen der Menschen arbeitet. Dass er ihr Leben verändert, sie zu sich zieht, und es ihnen ermöglicht nächstes Jahr wieder an einer Freizeit teilzunehmen und dabei zu sein. verbringen, mit dem Ziel die Sprache zu lernen. Jerry wird in die Bibelschularbeit einsteigen und hat auch schon viel dafür vorbereitet. Bitte betet für sie, denn ich denke, dass es nicht leicht für sie ist. - für die Bibelschule. Das nächste Semester soll am 3. April 2017 starten und geht dann bis zum 16. Juni. Bisher gibt es noch zu wenige Anmeldungen. Bitte betet dafür, dass Gott noch Menschen zu uns sendet. - Noch ein Grund zu danken für die vielen Leute, denen Gott es aufs Herz gelegt hat mich zu unterstützen, damit mein Einsatz hier möglich ist. Es ist wunderbar zu erleben, dass jeden Monat neu das nötige Geld da ist. Gott versorgt mich gut! - Für Familie Baker. Sie haben ihre Heimat Kanada verlassen und alles aufgegeben, um uns und anderen Menschen hier als Missionare zu dienen. Sie werden noch einige Wochen in Bukarest bei einer Familie

6 Ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen Euer Silas Meine Postadresse: Silas Dipper Asociaţia Purtătorii de Făclie C.P Râşnov, România Mail: Telefon: Angestellt bin ich nicht bei den Fackelträgern, sondern die Anstellung und die Buchhaltung wickelt die Kontaktmission ab. Finanzielle Unterstützung an: Kontaktmission E.V. Kreissparkasse Heilbronn IBAN: DE BIC: HEISDE66XXX Als Verwendungszweck bitte angeben: Silas Dipper + die Adresse des Spenders im Buchungstext angeben, damit eine Spendenbescheinigung zugestellt werden kann