Thailand Schülerinnen und Schüler als Volontäre in Thailand. Thailandbericht von Anna und Nina:

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1 Thailand 2015 Schülerinnen und Schüler als Volontäre in Thailand Besonders engagierte Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben die Möglichkeit sich nach ihrem Abitur ehrenamtlich für die Organisationen vor Ort einzusetzen. Die Arbeit als Volontär ist ausschließlich privat und steht in keinerlei Zusammenhang mit der Schule. Hier ist ein aktueller Bericht zweier Schülerinnen unserer Schule. Text: Nadine Dziobek Thailandbericht von Anna und Nina: (Januar 2015) Hallo, wir sind Anna Pichotka und Nina Basten. Bis Juni 2014 gingen wir auf die Gustav Heinemann Schule und bestanden dort erfolgreich unser Abitur. Doch dann stellten wir uns die Frage: "Was machen wir nun?" Für uns stand fest, dass wir nicht sogleich weiter lernen wollten, sondern lieber ein Jahr noch etwas von der Welt sehen wollten - und wir wollten uns vor allem sozial engagieren. [1] 1/5

2 Thailand 2015 Foto: Ich (Nina) mit Dara Glücklicherweise bekamen wir etwas über das Thailand Projekt unserer Schule mit und somit auch über die Chance, dort in Sangkhlaburi, in der Baan Unrak school, als Volontär zu arbeiten. Nach langen Gesprächen mit Frau Dziobek, die selber dort 1 1/2 Jahre gearbeitet und den Kontakt hergestellt hatte, entschieden wir uns, für 3 Monate nach Thailand zu reisen um dort zu arbeiten. Durch die Gespräche mit Frau Dziobek wussten wir, dass der Aufenthalt in Sangkhlaburi keinesfalls ein Luxusurlaub wird, denn die Lebensumstände dort sind nicht mit den europäischen zu vergleichen. Aber nur, weil diese Welt dort anders ist als das "Gewohnte", ist sie nicht schlecht oder schlechter als die Heimat, sondern einfach nur anderes. Wir freuten uns auf unser kleines Abenteuer, und die Vorbereitungen auf diese 2/5

3 Reisen waren die ersten Schritte. Also legten wir los und planten, ein Theaterstück mit einigen Kindern einzuüben. Die Wahl fiel auf die Geschichte des Dschungelbuches, mit der sich viele Kinder identifizieren können. Hier geht es auch um die Vermittlung wichtiger moralischer Grundlagen. Wir kauften somit Schminke und bereiteten englische Texte vor. [2] Foto: Ich (Anna) mit unserer Theatergruppe Aber nicht nur unsere Arbeit dort vor Ort musste vorbereitet werden, auch im Vorfeld gab es einiges zu organisieren: So z.b. mussten wir uns impfen lassen und viele notwendige Sachen besorgen, die man hier in Deutschland nicht braucht. Am ging es dann tatsächlich los, und keiner von uns konnte dies so wirklich glauben. Der Flug ging schnell vorbei und nach über 15 Stunden und einem Zwischenstopp in Dubai waren wir mittendrin in unserem kleinen Abenteuer. Das Verlassen des Flughafens war zuerst ein wirklicher "Klimaschock", und wir waren schließlich froh, wieder im klimatisierten Taxi zu sein. Die ersten drei Tage verbrachten wir in Bangkok, um den Jetlag auszuschlafen und um sich auch erstmal an das Klima und das Land zu gewöhnen. Dann, am fuhren wir morgens endlich Richtung Sangkhlaburi. Schon alleine die Fahrt zu unserem neuen zu Hause war ein Erlebnis. Man konnte stündlich beobachten, wie sich die Landschaft veränderte. Gegen Nachmittag kamen wir in Sangkhlaburi an. Verschwitzt, übermüdet und ziemlich planlos, mit unseren riesen Rucksäcken. Schnell jedoch wurden wir von Bewohnern angesprochen, die wussten, wohin wir anscheinend wollten. Wir stiegen somit auf ein Motorradtaxi und standen dann kurze Zeit später vor der Baan Unrak school. Angekommen, blieb uns nicht viel Zeit, unsere 3/5

4 Mückennetze aufzubauen, denn um 18 Uhr ist es dort wirklich stockduster, eine Dunkelheit, so gewaltig, wie es sie hier bei uns nicht gibt. Wir aßen am ersten Abend mit unserer Chefin Didi und ihrer Familie zusammen. Die ersten 2 Wochen wurden wir darum gebeten, die Schule etwas zu verschönern, da Ferien waren. Wir strichen somit verschiedene Wände und ein kleines Haus, das der Shop von Parvati werden sollte. Parvati ist ein 18 jähriges, behindertes Mädchen, das seit Jahren bei Didi lebt. In dieser Zeit, wenn wir ehrlich sind, fragten wir uns, wieso wir das eigentlich machen. Wir hatten uns noch nicht an das Klima und an die Lebensumstände gewöhnt und zusätzlich waren wir enttäuscht, noch nicht mit den Kindern arbeiten zu können. Aber genau in diesen zwei Wochen merkten wir auch erstmals, wie gut wir es bei uns zu Hause haben. Eine richtige Dusche, eine "normale" Toilette und eine Matratze wurden für uns zu Luxusartikeln. Wir gewöhnten uns unerwartet schnell an alles und tatsächlich kann eine " kalte Eimer-Dusche" genauso gut tun wie eine heiße "normale" Dusche! [3] Foto: Dara und Parvati Nach den Ferien begann dann auch unsere eigentliche Arbeit mit den Kindern, worauf wir uns sehr gefreut hatten. Ein Tagesplan wurde recht schnell erarbeitet. Wir übernahmen hauptsächlich die Pflege für ein geistig und körperlich behindertes Mädchen namens Dara, das ebenfalls bei Didi lebte. Leider konnte sich zu diesem Zeitpunkt keiner um Dara kümmern und somit bat Didi uns, diese Arbeit zu übernehmen. Dara ist ein unglaubliches Mädchen, das uns trotz ihres schweren Schicksals jeden Tag mit ihrem unbeschreiblichen Lächeln glücklich machte. Täglich nahmen wir Dara mit zu unseren Kindergartengruppen in der Schule. Dort beschäftigten wir uns mit den kleinen Kindern und auch ihr selbst. Nachmittags, während wir an unseren Kursen teilnahmen, schaute sie immer interessiert zu. Aus unserem Theaterstück wurde ein "Theaterstück mit Tanzeinlagen", denn die Kinder wollten unbedingt tanzen. Unser Tag begann somit mit einer Stunde Tanzunterricht und endete nachmittags mit dem Einüben der englischen Texte. Unsere vorbereiteten Texte mussten wir auf das Nötigste kürzen und stark vereinfachen, da die Kinder sehr schlechtes Englisch sprachen. Sie gaben sich 4/5

5 aber sehr viel Mühe, ihren Teil perfekt sprechen zu können. Allgemein sprechen viele Einwohner dort und auch manche Lehrer gar kein oder sehr schlechtes Englisch. Doch auch dies ist eine tolle Erfahrung, denn man erkennt, wie gut man sich auch ohne viele Worte verständigen kann, denn die Menschen dort sind sehr hilfsbereit und gutherzig. Da wir insgesamt nur 2 Monaten in Sangkhlaburi blieben, um dann noch einen Monat zu reisen, hatten wir nicht die typische Lehrer-Rolle, sondern wir übernahmen eher verschiedene Aufgaben, dort, wo wir einfach gebraucht wurden. So zum Beispiel verkauften wir Snacks mit Parvati in deren neu eingerichteten Shop. Natürlich nahmen wir auch weiterhin an unserem Kurs teil. Dieser funktionierte zwar nicht so, wie wir uns das ursprünglich gedacht hatten, aber man sollte auch wissen, dass in Thailand selten etwas nach Plan verläuft. Doch auch dies ist eine echte Erfahrung wert, denn das Leben dort bietet einen starken Kontrast zu dem verlässlich geplanten Leben in Deutschland. Es ist eine wirkliche Abwechslung und man darf nie vergessen, dass es eine vollkommen andere Kultur ist. Nach den 2 Monaten in Sangkhlaburi entschieden wir uns für eine einmonatige Rundreise durch den Süden Thailands, die wir nur empfehlen können! Die Zeit in Thailand war eine unbeschreibliche Zeit, die für uns persönlichunvergessen bleiben wird! Die Erfahrungen, die wird dort gemacht haben, werden uns ab jetzt immer begleiten. Sie haben uns in unserem persönlichen Denken und Handeln verändert, und man schätzt so vieles mehr als vorher. Die Menschen in Sangkhlaburi sind unglaublich liebenswert und offen, wir haben viele nette Menschen aus Thailand, aber auch viele andere interessante Volontäre kennen gelernt. Wenn jemand bereit und offen ist, einfach mal ein anderes Leben kennen zu lernen, sollte er sich überlegen, ob er vielleicht an diesem Projekt teilnehmen möchte. Wir jedenfalls sind froh, diese Chance ergriffen zu haben, denn nun haben wir eine ganz andere Sichtweise auf unser Leben, auf das Setzen von Prioritäten im Leben und auf unsere Zukunft bekommen. Auch, wenn es für uns eine absolute Umstellung in jeder Hinsichten war, haben wir eins dort schätzen gelernt: Die strahlenden Gesichter der Kinder, um die man sich gekümmert hat. Anna und Nina:) Im vorstehenden Text enthaltene Verweise: [1] [2] [3] Gustav-Heinemann-Schule Mülheim an der Ruhr, Stand: /5

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