EIN TAG MIT NUR 10 LITERN WASSER

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1 EIN TAG MIT NUR 10 LITERN WASSER Florian Plack und Linus Wurst, 8e Gymnasium Horn 1

2 In diesem Dokument werde ich unser Experiment erläutern, über unseren Tag berichten und letztendlich ein Fazit ziehen. Seite 3 - Eine Zusammenfassung und Erklärung des Experiments Seite 4 - Am Morgen Seite 5 - Am Mittag Seite 6 - Am Nachmittag Seite 7 - Am Abend Seite 8 - Fazit 2

3 DAS EXPERIMENT WORUM GING`S? Als wir Ideen für Projekte zum Thema Wasser sammelten, kamen einige Schüler ( ein Freund und ich ) auf die Idee, ein Selbstexperiment zu starten. Wir wollten rausfinden, wie es ist, mit einer ähnlichen Wassermenge, wie die Menschen in Uganda zu leben. Um uns wie bei den ärmeren Einwohnern von Uganda zu limitieren, suchten wir uns eine Wassermenge von 10 Litern pro Person aus. (virtuelles Wasser ausgeschlossen) Wir verbrachten unseren Tag also ganz normal, nur dass wir versuchten, weniger als 10 Liter Wasser zu verbrauchen. Das Experiment dauerte an einem Samstag von 0:00 Uhr Morgens bis 24:00 Uhr Abends. 3

4 AM MORGEN Wir standen um 11 Uhr morgens auf. Schon beim Zähneputzen hatten wir ein Problem. Wie in Uganda hatten wir während unseres Selbstexperiments kein fließend Wasser. Wir mussten uns also, wie in Uganda, Behälter ( in unserem Fall Tetrapacks) mit Wasser besorgen. Das konnten wir dann zum Zähneputzen verwenden. 4

5 AM MITTAG Das nächste Problem hatten wir dann am Mittag. Dies hatte allerdings eher etwas mit dem Experiment, als mit der Wassermenge zu tun. Wir bestellten uns eine Pizza, weswegen wir nicht die genaue Wassermenge, die zur Herstellung verbraucht wurde ausrechnen konnten. Beim Trinken haben wir uns allerdings trotzdem weiter an die 10 Liter Regel gehalten. Ich habe meine 500 ml Wasser, welches sich in meinem Tetrapack befand, aufgetrunken und ein Mal die Toilette benutzt. Für den Rest des Tages hatte ich also noch ungefähr 5,5 Liter Wasser. 5

6 AM NACHMITTAG Am Nachmittag haben wir unsere Freizeit genutzt, um zusammen Videospiele zu spielen. Dies taten wir in einem gekühlten Zimmer, weswegen wir nicht viel Trinkwasser benötigten. Mit den ärmeren Familien in Uganda kann man das allerdings nicht wirklich gut vergleichen, da diese ihre Zeit anders und bei anderen Temperaturen verbringen. Mein Freund ging ein Mal auf Toilette und verbrauchte 4 Liter Wasser, durch die Klospülung. 6

7 AM ABEND Am Abend aßen wir normal Abendessen und tranken relativ wenig Wasser. Ungefähr 500 ml pro Person. Wir schauten einen Film, gingen beide ein Mal auf Toilette und benutzten je 200 ml Wasser fürs Zähneputzen. Es war ein ganz normaler Abend ohne großen Wasserverbrauch. Aufs Duschen konnten wir, da das Experiment nur einen Tag dauerte, gut verzichten. Währe es ein längerer Versuchszeitraum gewesen hätten wir dafür sehr viel Wasser verbrauchen müssen. 7

8 FAZIT Beim Experiment kam auf Grund der komplett anderen Umständen als In Uganda, kein ordentliches Ergebnis zustande. Wir verbrauchten beide ungefähr ¾ ( 7,5 Liter ) unserer Wassermenge, was allerdings nicht mit den ärmeren Einwohnern von Uganda zu vergleichen ist. In Uganda ist es deutlich wärmer, weswegen man dort mehr trinken muss. Es wird härter gearbeitet und vom Wasser muss auch noch Vieh versorgt werden. Da hatten wir es ein wenig leichter. Was wir allerdings sagen können, ist dass wir glücklich sein können, hier in Deutschland, so viel Wasser zu Verfügung zu haben. 8

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