Vierter Bericht zum Freiwilligendienst weltwärts. Katharina Bader

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1 Vierter Bericht zum Freiwilligendienst weltwärts Katharina Bader Mülheim an der Ruhr Deutschland 06.September

2 Gliederung 1) Einleitung 2) Erfahrungen und Ereignisse in meinem letzten Monat 3) Abschied 4) Ankunft 5) Blick in die Zukunft 6) Fazit 1) Einleitung Ein Jahr ist vergangen. Das Abenteuer ist vorbei. Ich bin wieder da. Man könnte auf den ersten Blick meinen: Alles ist wie immer! Ich glaube, einige der Menschen in meiner Umgebung scheinen dies auch anzunehmen. Anscheinend haben sie nicht verstanden, was ich in meinem letzten Jahr gemacht habe. Ich habe keinen Urlaub in Bolivien gemacht und bin nun wieder da Ich habe dort gelebt! Ein Jahr meines Lebens mit den Menschen dort geteilt. Ich habe gelacht, geweint, geliebt und gehasst. Habe echte Freundschaften geschlossen, jeden einzelnen Jungen des Hogars in mein Herz geschlossen, eine zweite Heimat gefunden! Nichts ist wie vorher! Die Annahme man könnte nach einem Jahr einfach so wieder kommen ist ein großer Irrtum! Exakt einen Monat befinde ich mich nun wieder auf deutschem Boden doch ich bin noch lange nicht hier angekommen. Das Einleben fällt mir hier um einiges schwerer als letztes Jahr in Bolivien. Aber dazu später mehr 2) Erfahrungen und Ereignisse in meinem letzten Monat Schon in meinem letzten Monat wurde es mir immer bewusster, dass der Abschied nicht mehr weit war. Realisieren konnte ich es bis zum Schluss nicht. Morgens hatte ich offiziell keine Aufgabe mehr bekommen, was zum einen daran lag, dass nicht mehr so viel Zeit zur Verfügung stand und zum anderen immer wieder noch Dinge anfielen, die ich für den Musikraum erledigen musste. Dadurch hatte ich noch genug zu tun. Nachmittags begleitete ich dann den Klavierunterricht, den hauptsächlich schon Nataly (die neu eingestellte 2

3 Klavierlehrerin) gab, damit die Jungen sich an sie gewöhnen. Ich half ihr und gab Tipps, beim Umgang mit den Schülern, die ich ja nun schon ein Jahr in meinem Unterricht erlebt hatte. In den zweiwöchigen Ferien bereiteten wir (Nataly und ich) für die erste Woche eine bunte Musikwoche für die im Heim verbliebenen Jungen vor um auch diesen eine kleine Abwechslung in der unterrichtsfreien Zeit zu ermöglichen und auch einmal anderen Kindern außer nur den Schülern die Möglichkeit zu bieten, die Welt der Musik zumindest ein Wenig kennenzulernen. Nataly fing nach den Ferien neben dem Klavierunterricht auch noch an, Blockflötenunterricht zu erteilen. Gleichzeitig stellte der Direktor noch einen Gitarrenlehrer ein. Cristian ist ein Junge von 17 Jahren, der die Gitarre beherrscht, wie kein anderer, den ich in seinem Alter kennengelernt habe. Neben seinen Fähigkeiten bringt er auch die Gelassenheit und Freude mit, die bei den Jungs super ankommt und ist somit ideal für den Job geeignet. Somit hatten wir zuletzt 36 Jungen aus allen Hogares schon im Musikprojekt eingebunden, was meiner Meinung nach ein sehr positives Ergebnis ist. 3) Abschied Meine letzte Woche in Santa Cruz stand vom ersten Tag an groß unter dem Thema Abschied. Die letzten 6 Tage waren verplant mit zig Abschiedsfeiern, -essen, - treffen etc. Der erste Tag meiner letzten Woche war der Sonntag. In meiner letzten Sonntagsmesse hielt ich also eine kleine Ansprache und bedankte mich für die herzliche Aufnahme und alles, was die Gemeinde für mich getan hatte. Nach der Messe fühlte ich mich wie immer und es war keine Spur von Abschied zu bemerken. Und so zog es sich hin, über alle Abschiedsfeiern hinweg. Die mit den Mitarbeitern des Hogares, die mit den Helfern, die mit dem Mädchenhogar, ja sogar über die mit meinen Schülern. Ich glaube, es lag einfach daran, dass ich es mir einfach nicht vorstellen konnte. Beim besten Willen nicht. Ich wusste immer, ach morgen siehst du die Jungs/ die Mitarbeiter ja nochmal Doch dann kam der Freitag. Mein Flug ging am Sonntag, dem um Uhr morgens vom Flughafen ViruViru ab. Es war jetzt also klar: Die Mitarbeiter, sowie die Jungs, die übers Wochenende nach Hause gehen würden, kehren erst am Montag, den wieder in den Hogar zurück und ich werde dann nicht mehr dort sein. Diese Erkenntnis ging mir durch Mark und Bein. Sie kam mir nach meiner großen, offiziellen Feier mit dem ganzen Hogar, mit allen Jungen und Mitarbeitern. Die Jungs wollten hunderte von Fotos machen und ich machte wie 3

4 immer- gern mit. Doch als mir die oben genannte Tatsache so bewusst wurde, ausgelöst durch meine Schüler, die mir ihre Trauer, jeder auf seine Weise, zeigten und durch andere Menschen, die weinten, als sie mich verabschiedeten, begannen auch bei mir die ersten Tränen zu fließen. Samstags konnte ich das Ganze noch einmal ein wenig von mir wegschieben, da ich noch viel Stress hatte. Aber am Abend bei meiner nun letzten Abschiedsfeier mit allen Freunden, war mir dann doch klar: Katharina, das ist deine letzte Feier hier in Santa Cruz und das ist dein Abschied! Am nächsten Morgen kamen dann meine engsten Freunde zu einer Messe in der Frühe in der Kapelle des Hogars. Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir zum Flughafen - Alle zusammen. Meine Freunde warteten mit mir bis zum bitteren Ende - Bis ich gezwungenermaßen in den Security - Bereich hineinmusste. Da flossen dann natürlich viele schmerzhafte Tränen, doch ich wusste und weiß, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, dass ich in Santa Cruz gewesen bin. Ich werde alles daran setzten zurückzukehren. 4) Ankunft Ich hatte das große Glück, nach meinem traurigen Abschied nicht alleine in den Flieger steigen zu müssen. Ich flog mit einer Mitfreiwilligen zurück, was den Flug ein wenig angenehmer machte jedoch nicht weniger aufregend. Nach einigen Komplikationen landeten wir am frühen Morgen des in Düsseldorf. Ich war sehr aufgeregt. Meine Familie und meine Freunde begrüßten mich stürmisch und erfreut. Ich freute mich auch. Zu Hause war alles geschmückt und sogar ein Lied war für mich gedichtet worden. Ich war gerührt und glücklich bei meiner Familie zu sein. Trotzdem ist und bleibt bis jetzt immer noch diese Traurigkeit in mir, jetzt nicht mehr meine zweite Familie, die ganzen Menschen aus Bolivien, in meiner Nähe zu haben. Das wird sich sicherlich noch alles relativieren, jedoch bin ich bis jetzt immer noch nicht wirklich hier angekommen und es ist nicht leicht, das Gefühl des Froh seins hier zu sein und die Traurigkeit des Fern/Heimwehs zu vereinen, die ja so gegensätzlich sind ohne den Leuten hier das Gefühl zu vermitteln, dass man am liebsten so schnell wie möglich wieder weg will. 4

5 5) Blick in die Zukunft Im Oktober werde ich mein Psychologiestudium an der WWU Münster aufnehmen und in eine neue Stadt ziehen. Wieder werde ich etwas ganz neues anfangen, wieder werde ich viele neue Menschen kennenlernen und mich in einer neuen Lebenssituation zurechtfinden müssen. Obwohl ich jetzt ja eigentlich die Extremsituation schon gut gemeistert habe, habe ich Angst vor all dem Neuen, was schon wieder auf mich zukommt. Eins weiß ich aber schon ganz sicher: Ich werde mein Projekt weiterhin unterstützen so gut ich kann und werde Leute suchen, die die Sache unterstützen können/ wollen. Des Weiteren habe ich auch einen Jungen als Patenkind übernommen. Dadurch werde ich sowieso weiterhin Kontakt zum Hogar haben. Doch das wäre auch ohne Patenkind kein Problem, bei den ganzen Freunden, die ich nun in Santa Cruz habe. 6) Fazit Mein FSJ in Santa Cruz de la Sierra in Bolivien war das erlebnisreichste und aufregendste Jahr meines bisherigen Lebens. Die Erfahrungen, die ich dort gesammelt habe werde mein Leben nachhaltig prägen. Ich bin sehr froh, dass ich eher zufällig dort im Hogar gelandet bin und könnte mir keine bessere Projektstelle vorstellen. Natürlich gibt es auch Dinge, die mir im Hogar nicht so gut gefallen haben, diese beeinträchtigten jedoch nicht meine Arbeit als Freiwillige sondern hatten eher was mit dem allgemeinen Sitten und Gebräuchen der dort lebenden Menschen zu tun. Ich bin unendlich dankbar für jeden, der mir dieses Jahr ermöglicht hat und mich in den gut 12 Monaten begleitet hat. Ich weiß, dass ich in meine zweite Heimat so schnell wie möglich zurückkehren werde und sehe schon an den vergangenen vier Wochen, dass der Kontakt- dank modernster Kommunikationsmittel - bestehen bleiben wird. 5

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