1. Bericht von Sam, Nora und Samba

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1 1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie abends müde ins Bett. Also erzähle ich euch einfach mal unsere erste gemeinsame Zeit. 1. Bericht, Seite 1

2 Am haben wir uns auf dem Hundehof in Weitwörth kennengelernt. Wir haben uns sofort freudig begrüßt, was ihr auf dem Foto sicher erkennen könnt. Schon am Abend lernte ich Sambalu Salix kennen. Er ist Nora s Pferd mit dem sie auf Turniere fährt, aber er ist verdammt groß mit einem Stockmaß von 186cm. Daher hatte ich auch erst einmal ein bisschen Angst vor ihm. Die zwei Wochen in Österreich bei der Einschulung sind im Flug vergangen. Und würden von einer wunderbaren Übergabefeier die auch das 25 jährige Jubileum von Partner- Hunde Österreich wo ich ausgebildet wurde war. In dieser Zeit sind wir ein sehr gutes dreier Team geworden. Schon nach drei Tagen hatte ich keine Angst mehr vor Samba. Einkaufen, Spazieren gehen und das Training in der Halle haben richtig Spaß gemacht und es gab super viele Leckerlis. An der Übergabefeier habe ich meine Paten noch einmal gesehen und konnte ihnen mein neues Frauchen noch vorstellen. Auch Claudia Bodmann von Apporte e.v. war da, der Verein Apporte hat meine Finanzierung übernommen. Danke, dass ihr Nora geholfen habt, dass ich zu ihr ziehen konnte. Sie ist verdammt glücklich mit mir. Am 18. Oktober sind wir dann in Österreich aufgebrochen mit Samba natürlich. Man das war 1. Bericht, Seite 2

3 aufregend mit dem Pferdeanhänger und vollem Auto. Es ging aber nicht direkt in mein neues Zuhause, sondern erst einmal eine Woche nach München zu Nora s Familie. Als erstes sind wir in München beim Bayrischen Reit- und Fahrverband angekommen. Samba hat dort gewohnt. Klasse war, dass ich dort gleich Flag kennen gelernt habe mit dem ich fast jeden Tag spielen konnte. Von ihm hab ich mir gleich abgeschaut wie ein kleiner Ausritt funktioniert, es war am Anfang gar nicht so einfach zu erkennen, von welchen Pferd aus Nora mich gerade ruft. Beim Putzkasten wieder einräumen war mir manchmal langweilig, also hab ich angefangen aus anderen Putzkästen das Putzzeug in Samba s zu räumen, Nora hab ich damit immer zum lachen gebracht. Direkt neben dem Stall ist ein toller Park mit Bach dort waren wir jeden Tag spazieren und ich hatte jede Menge Spaß. Sonst waren wir viel unterwegs und haben uns ganz viel mit Nora s Freunden und Familie getroffen. Direkt bei dem Zuhause von Nora s Eltern ist ein großer Park mit vielen Hunden, es ist mir echt schwer gefallen nicht gleich hin zu rennen um zu spielen. Und die Katzen von Anna, Nora s Schwester haben Angst vor Hunden und sind immer vor mir weggelaufen, da sind mir dann doch einmal die Hummeln im Hintern durchgegangen und ich bin ein Stück hinter her gealitzt, hab aber sofort aufgehört als ich geschimpft wurde. Am letzten Tag in München war es richtig anstrengend, sodass ich ganz froh war am nächsten Tag im Auto schlafen zu können. 1. Bericht, Seite 3

4 In Frechen angekommen wurde erst schnell Samba wieder vom Hänger abgeladen und dann eine Runde spazieren gegangen. Dann Auto und Hänger ausladen und kurz in meine neue Wohnung, echt praktisch ist das sie auf der Reitanlage ist wo Nora arbeitet und Samba seine Box hat. Dann mussten wir ganz schnell los in die Uniklinik nach Bonn zu Nora s Termin. Die Ärzte wollten mich alle kennenlernen und so hatte ich richtig Spaß. Am nächsten Tag ging schon unser normaler Alltag los. Wir stehen schon um auf, meiner Meinung nach viel zu früh. Wenn Nora warm angezogen ist geht s einmal kurz vor die Anlage zum Piseln, dann ab in den Stall. Samba muss in die Führmaschiene gebracht werden und seine Box gemistet werden. Wenn wir damit fertig sind, Nora mit misten und ich mit noch einer Runde Schlaf, gehen wir meistens in die Halle zum reiten. Ich lege mich auf meine Decke und warte darauf das ich die Gerte auaheben darf und auf Samba hoch geben kann. Heute hab ich es das erste Mal geschafft nicht zwischen drin auszustehen und nachdem ich die Gerte 60m von meiner Decke entfernt wieder aufgehoben hatte wieder direkt auf meine Decke zu rennen ohne zwischendrin Quatsch zu machen. Das ist echt eine Lange schwere Aufgabe über einen so langen Weg. Danach hab ich richtig viele Kekse bekommen. Fertig mit Reiten ist es endlich hell und wir machen eine riesen Runde um die Felder, 1. Bericht, Seite 4

5 dort gibt es meistens einen Hund mit dem ich auch spielen darf. Nach einer Stunde sind wir meistens wieder Zuhause und es gibt endlich Frühstück. Verdauen tue ich es im Büro wenn Nora arbeitet. Nach 1-2 Stunden machen wir schon unseren zweiten Spaziergang und 3x die Woche fahren wir dann zu Nora s Physiotherapie. Da bin ich schon jetzt der Liebling, aber ich helfe natürlich beim ausziehen und Kleidung hin und her tragen. Danach müssen wir manchmal noch einkaufen, was ich natürlich vorbildlich meistere. Dann gibt es natürlich wieder einen großen Spaziergang. Danach gehen wir in den Stall und kümmern u n s n o c h m a l u m S a m b a. E n d l i c h Abendessen Dann muss ich eine Stunde Ruhe geben. Anschließend ist es leider schon dunkel, so dass wir nur eine kleine 20 min Runde gehen können wo Licht ist, aber wenn die Halle frei ist und alle anderen weg sind kann ich dort noch mit Nora Ball spielen. Samba kommt dann gerne mit und wälzt sich nochmal ausgiebig. Dann Samba überputzen und warm einpacken, er ist eine echte Frostbeule. Dann nochmal schnell Pieseln und ganz schnell ins Bett. Immer wieder sagt mir Nora wie glücklich sie mit mir ist und was für eine große Hilfe ich ihr bin. Auch wenn ich mir noch etwas schwer tue die Türen zu zuziehen, aufziehen ist ein Kinderspiel dagegen. Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und melde mich bald wieder. 1. Bericht, Seite 5

6 1. Bericht, Seite 6

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