Abschlussbericht. Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia

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1 Abschlussbericht Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia Auf nach Namibia! hieß es für mich Anfang September. Anfangs hatte ich wirklich keine Ahnung von diesem spannenden und komplexen Land, mit seiner deutschen Vergangenheit und Gegenwart. Während meiner Zeit in Namibia konnte ich jedoch in dieses wundervolle Land eintauchen, die Menschen und die Kulturen kennen lernen und selbst ein kleiner Teil der doch recht kleinen Community werden. Zwei Millionen Menschen leben in Namibia. Ein kleiner Teil von ihnen ist noch immer deutschsprachig. Es gibt eine deutsche Schule, Gut&Günstig-Produkte im Supermarkt und einen deutschen Sportverein. Und eben auch eine deutsche Zeitung für die Süd-Westler, die teilwiese wirklich noch in der Kolonialzeit leben. Es war für mich eine faszinierende Zeit und eines meiner besten Praktika. Obwohl Praktika wirklich das falsche Wort ist. Ich habe viel gearbeitet und habe alleine das Wochenend-Magazin verantwortet. Ich musste keine Rechenschaft ablegen und konnte meine Arbeit und meine Woche frei einteilen. Am Ende musste einfach die Ausgabe stehen. Natürlich habe ich besonders am Anfang natürlich Unterstützung von meinen Kollegen und von meinem Chef bekommen.

2 Ich hatte anfangs gar keine großen Erwartungen. Ich wollte einfach das Land und die Menschen kennen lernen und ein vollwertiges Mitglied in der Redaktion werden. Durch Kontakt zu ehemaligen Praktikanten wusste ich jedoch bereits, dass diese Erwartungen erfüllt werden. Einfach nur Kaffeekochen und herum stehen darauf hatte ich keine Lust. Und auch vom Land sah ich durch meinen Job jede Menge. Ich schreib Geschichten von allen Ecken des Landes und war oft unterwegs das war toll. Außerdem wollte ich natürlich eine Zeitungs-Redaktion im Ausland kennen lernen und mal schauen, wie andere Redaktionen so arbeiten. Das war eine spannende und lehrreiche Erfahrung auch wenn in deutschen Redaktionen vieles zum Glück einfacher und schneller geht. In Namibia mussten wir die Seiten wirklich noch zeichnen mit Lineal und Bleistift und mit dem Taschenrechner die Zeilen berechnen. Ich habe mich vor meinem Praktikum bereits sehr gut vorbereitet gefühlt. Besonders durch den Kontakt mit ehemaligen Praktikanten und meinem Chef. So wusste ich, was mich auf der Arbeit erwartet und sie haben mir bereits viel über Land und Leute erzählt. Klar, so richtig versteht man vieles erst, wenn man es selbst erlebt. Die verschiedenen Volksgruppen in Namibia und die Probleme zum Beispiel. Als Deutscher kann man sich das nicht so gut vorstellen. Wir haben ja nicht so große Probleme, wenn in unserem Kurs ein Berliner ist, oder der Bewerber auf das WG-Zimmer aus Sachsen kommt. Aber in Namibia sind die einzelnen Volksgruppen teilweise noch sehr verfeindet oder mögen sich zumindest nicht sonderlich. Jede Gruppe lebt eher für sich. Natürlich habe ich bereits ein paar Wörter in den verschiedenen Sprachen gelernt und mich mit anderen Freunden und Bekannten in und aus Namibia ausgetauscht. So konnte ich mich schnell im neuen Land zurechtfinden und schnell voll im Team mitarbeiten. Wie bereits erwähnt war meine Hauptaufgabe, mich um das Wochenend-Magazin zu kümmern. Ich besuchte also viele Kultur-Veranstaltungen und schreib darüber. Außerdem kümmerte ich mich immer wieder auch um die Seiten Politik und Vermischtes, wo ich Nachrichten aus aller Welt

3 zusammen suchte. Einmal pro Woche hatte ich dann auch Spätdienst, was bedeutete, dass ich die ganze Zeitung fertig machte und verantwortete. Das Tolle war: Ich konnte schon viel Wissen aus meinen vorherigen Praktika einbringen. Ohne Vorwissen hätte ich das auch gar nicht schaffen können. Ich musste ja komplett selbstständig planen, recherchieren und schreiben. Außerdem mich um Layout und Online kümmern usw. So war ich auf jeden Fall immer sehr gut ausgelastet. Die ersten beiden Wochen bis ich so richtig drin war arbeitete ich bestimmt 60 Stunden pro Woche. Aber da es mir super Spaß machte, fand ich das nicht schlimm. Ich konnte ja trotz meiner vielen Erfahrung noch sehr viel Neues lernen. Layout habe ich noch nie so viel gemacht früher. Und als Spätdienst Chef über die Ausgabe zu sein das war auch etwas komplett Neues für mich. Nicht zu vergessen, was ich alles über das Land, die Kultur, die Sprachen und die Menschen gelernt habe. Super spannend. Gerade auch wegen der deutschen Vergangenheit dort. Ein sehr komplexes Land, von dem ich auch nach vier Monaten erst einen kleinen Bruchteil verstanden habe. Alles in allem einfach eine super Erfahrung, bei der ich nicht nur verdammt viel gelernt habe, sondern auch jede Menge Spaß hatte. Auch, weil die Menschen dort einfach so unfassbar freundlich, hilfsbereit und gastfreundschaftlich waren. Bereits an meinem ersten Abend an dem ich zunächst allein daheim saß wurde ich von meinen Nachbarn zum Essen und auf ein Bier eingeladen. Natürlich war es auch nicht immer ganz leicht mit den Menschen dort. Man durfte bei einer Volksgruppe nichts Schlechtes über die eigenen Leute sagen, musste sogar eher gegen die anderen sein. Die einen sollten besser nicht erfahren, dass man auch mit der anderen befreundet ist usw. Ein großes Fettnäpfchen ist auch, wenn man von Afrika spricht. Die Menschen dort möchten, dass man sie als Namibier bezeichnet. Wir werden ja auch gerne aus Deutsche bezeichnet. Man kann nicht den ganzen Kontinent in einen Topf werfen. Und auf keinen Fall sollte man Weiße fragen, ob sie auch

4 Schwarze Freunde haben. Oft haben sie das nämlich nicht, und sie möchten trotzdem nicht als Rassisten bezeichnet werden. Sie haben oft einfach ein ganz anderes Leben, das fängt im Kindergarten an. Da gibt es keine große Vermischung. In der Schule, der Uni und den Jobs geht das dann so weiter. Und man kann das ganze Leben in Namibia verbringen als Weißer ohne großen Kontakt zu Schwarzen zu haben. Wenn man es nicht extra darauf anlegt. Auch eine Wichtige Sache: Man muss Geduld haben. Am Anfang hörte ich immer den Spruch: Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit. Ein toller Spruch, der mich anfangs nervte, dann aber auch zu meinem Motto wurde. Dann quatsche ich eben auch erst noch mit einem Kollegen oder mache eine Pause bevor es weiter geht. Stress machen bringt sowieso nichts. Man lernt auf jeden Fall geduldig zu sein und langsamer zu arbeiten oder eben zu warten. Meine Kollegen waren dabei immer eine große Hilfe und führten mich Anfangs gut in das Unternehmen und die Abläufe ein. Wir machten auch öfters abends nach Feierabend etwas. Ich hatte das Gefühl, dass das ganze Klima dort einfach entspannter ist als bei uns in Deutschland. Durch die vielen Events auf denen ich abends war, lernte ich aber auch außerhalb meines Büros viele Einheimische kennen. Besonders Künstler und Musiker, was meinen Horizont sehr erweiterte. Ich bekam so nicht nur gute Freunde, sondern handsignierte CDs und wunderschöne Portraits von mir. Auch beim Sport lernte ich viele Namibier kennen. Und da die meisten sehr offen waren, wurde ich auch immer gleich gut aufgenommen. Es gibt in Windhoek eine FB-Gruppe: Windhoek International. Das war auch eine gute Möglichkeit um viele Menschen kennen zu lernen und sich Tipps für Events usw. zu holen. Außerdem wurden über diese Gruppe auch oft Partys, Events und Tripps organisiert. Eine tolle Gruppe zum vernetzen gerade als Neuling. In Namibia muss man aber niemals Angst haben, alleine zu sein. Nicht einmal wenn man schüchtern ist. Dann wird man eben einfach angesprochen. Eine tolle Stadt als Ausländer und Fremder.

5 Namibier sind nicht nur super offen, freundlich und hilfsbereit, sie sind auch einfach sehr entspannt. Und sie wollen nicht für alles eine Gegenleistung. Oft wird man von Freunden heim gefahren und eingeladen. Einfach so. Namibier gehen viel aus, sind sehr gesellig und kaum zu Hause. Obwohl es da natürlich auch große Unterschiede in den Volksgruppen gibt. Weiße Namibier sieht man leider nicht in den coolen Nachclubs und Bars im Zentrum. Also die, wo die Party abgeht und die Schwarzen sind. Das ist echt schade. Auch im Berufsleben lassen die Namibier es gerne entspannt angehen: Eine Pause hier, ein Telefonat dort oder auch mal eine Stunde in Facebook scrollen. Daran gewöhnt man sich und passt sich an. :P Die Zeit in Namibia hat mich auf jeden Fall noch einmal bestärkt, auf jeden Fall weiterhin als Journalistin zu arbeiten. In keinem anderen Beruf lernt man so viel und kommt so viel herum. Anderen Studenten, die dort Praktikum machen möchten, kann ich das auf jeden Fall empfehlen. Die Zeitung nimmt alle 3 Monate jemanden für diese Stelle auf. Bedingung ist jedoch, dass man bereits viel Erfahrung im Journalismus hat, da man ja dann alleine das Magazin schmeißen muss. Wer also Bock hat, ein wundervolles Land und ein tolles Team kennen zu lernen und die Voraussetzungen erfüllt, der sollte sich auf jeden Fall bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek bewerben. Und wenn man noch von S&A unterstützt wird umso besser. Man bekommt nämlich kein Gehalt. Eine Wohnung wird aber gestellt. Danke an S&A und DAAD: Eine tolle Organisation. Alles bestens geklappt. Danke.

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