Einleitung. Neue Funktionen 2. Technische Daten 3 SIMATIC. ET 200S Interfacemodul IM CPU. Produktinformation 06/2007 A5E

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1 Einleitung 1 Neue Funktionen 2 SIMATIC 3 ET 200S Produktinformation 06/2007 A5E

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG Qualifiziertes Personal bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: A5E P 07/2007 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Neue Funktionen Firmware online updaten (über Netze) In Auslieferungszustand zurücksetzen Messinitiator für Diagnose-Repeater Uhrzeitsynchronisation über PROFIBUS DP Identifikations- und Maintenance-Daten der IM CPU Ändern der Schutzstufe mit der SFC 109 "PROTECT" Reaktionszeiten IM CPU...17 Index Produktinformation, 06/2007, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 4 Produktinformation, 06/2007, A5E

5 Einleitung 1 Gültigkeitsbereich Diese Produktinformation ergänzt das Handbuch ET 200S, (A5E ), Ausgabe 11/2003 und beschreibt die funktionellen Neuerungen für die Interfacemodule: IM CPU; Bestellnummer 6ES7151-7AA20-0AB0 IM F-CPU; Bestellnummer 6ES7151-7FA20-0AB0 Die nachfolgenden Informationen gelten gleichermaßen für beide Interfacemodule. Bei Unterschieden wird das betreffende Modul explizit bezeichnet. Erforderliche Software-Voraussetzungen Damit Sie den vollständigen Funktionsumfang der IM CPU nutzen können, müssen folgende Software-Voraussetzungen erfüllt sein: CPU Firmware-Version Erforderliche STEP 7-Version IM CPU V2.6 ab STEP 7 V5.4 + SP3 oder ab STEP 7 V5.2 + SP1 mit HSP 0128 IM F-CPU V2.6 ab STEP 7 V5.4 + SP3 oder ab STEP 7 V5.2 + SP1 mit HSP 0108 Hinweis In HW-Konfig erstellte Projektierungen für die Vorgängerversionen der oben genannten Interfacemodule IM CPU sind aufwärtskompatibel lauffähig. Nicht unterstützt werden dabei die neuen Features, die projektiert werden müssen. Produktinformation, 06/2007, A5E

6 Einleitung Änderungen gegenüber den Vorgängermodulen Gegenüber den Vorgängern der oben genannten Interfacemodule gibt es folgende funktionelle Neuerungen: Firmware-Update über Netze Rücksetzen der IM CPU in den Auslieferungszustand Messinitiator für Diagnose-Repeater (SFC 103 "DP_TOPOL") Uhrzeitsynchronisation über PROFIBUS DP I&M-Daten der IM CPU (z. B. Anlagen- und Ortskennzeichen) Schutzstufe ändern mit der SFC 109 "PROTECT" Erweiterung bei den bausteinbezogenen Meldungen (SFC ) * SFC 105 "READ_SI" SFC 106 "DEL_SI" SFC 107 "ALARM_DQ" SFC 108 "ALARM_D" SFC 64 "TIME_TCK" mit 1 ms Granularität * neue Bausteine SFC 70 "GEO_LOG", SFC 71 "LOG_GEO" UND SFB 81 "RD_DPAR" * * Detaillierte Informationen zu den Erweiterungen bei den verschiedenen SFCs finden Sie in der Operationsliste und im Referenzhandbuch Systemsoftware für S7-300/400, System- und Standardfunktionen. höhere Alarm-Performance Hinweis Die Interfacemodule IM 151-7xA20 unterstützen nicht die 32-Byte-Datenübertragung mit den 1SI-Modulen (6ES7135-4DFx1-0AB0). 6 Produktinformation, 06/2007, A5E

7 Einleitung Zusätzliche Dokumentationen Die folgenden ergänzenden Dokumentationen finden Sie im Internet unter der Adresse: und die dazugehörige Beitrags-ID Name des Handbuchs Betriebsanleitung Dezentrales Peripheriesystem ET 200S Beitrags-ID: Gerätehandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200S Beitrags-ID: Handbuch ET 200S Beitrags-ID: Operationsliste S7-300 CPU 31xC, CPU 31x, IM CPU, Beitrags-ID: Referenzhandbuch Systemsoftware für S7-300/400 System- und Standardfunktionen Beitrags-ID: Handbuch Programmieren mit STEP 7 Beitrags-ID: Handbuch SIMATIC NET: Twisted Pair und Fiber Optic Netze Beitrags-ID: Handbuch Kommunikation mit SIMATIC Beitrags-ID: Beschreibung Einsatzplanung, Montieren, Verdrahten und Bestücken, Inbetriebnahme, Funktionen, Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen, Interfacemodule, COMPACT-Module Funktionsbeschreibungen und technische Daten der Terminalmodule, Powermodule sowie digitalen und analogen Elektronikmodule Adressierung, Netzeinbindung, Inbetriebnahme und Diagnose, Funktionen, Zyklus- und Reaktionszeiten Auflistung des Operationsvorrats der CPUs und deren Ausführungszeiten. Auflistung der ablauffähigen Bausteine Dieses Handbuch bestehend aus Band 1 und Band 2 gibt Ihnen einen vollständigen Überblick über die in den Betriebssystemen der CPUs der S7-300 und S7-400 enthaltenen OBs, SFCs, SFBs, IEC-Funktionen, Diagnosedaten, Systemzustandsliste (SZL) sowie die Ereignisse. Dieses Handbuch ist Bestandteil von STEP 7 Referenzwissen. Die Beschreibung finden Sie auch in der Online-Hilfe zu STEP 7. Dieses Handbuch gibt Ihnen einen vollständigen Überblick über das Programmieren mit STEP 7. Dieses Handbuch ist Bestandteil von STEP 7 Grundwissen. Die Beschreibung finden Sie auch in der Online-Hilfe zu STEP 7. Beschreibung von Industrial Ethernet Netzen, Netzprojektierung, Komponenten, Errichtungslinien für vernetzte Automatisierungsanlagen in Gebäuden, usw. Grundlagen, Dienste, Netze, Funktionen zur Kommunikation, Anschließen von PG / OP, Projektieren und Konfigurieren in STEP 7 Produktinformation, 06/2007, A5E

8 Einleitung 8 Produktinformation, 06/2007, A5E

9 Neue Funktionen Firmware online updaten (über Netze) Für die Aktualisierung der Firmware der IM CPU benötigen Sie Dateien (*.UPD) mit der aktuellen Firmware-Version. Voraussetzungen Ein Online-Update der Firmware ist möglich ab STEP 7 V5.4 + SP 3 oder STEP 7 V5.2 + SP 1 mit HSP 0128 bzw Das Interfacemodul in der Station, deren Firmware aktualisiert werden soll, muss online erreichbar sein. Die Dateien mit den aktuellen Firmware-Versionen müssen im Dateisystem Ihres PG bzw. PC zur Verfügung stehen. In einem Ordner dürfen sich nur Dateien für einen Firmwarestand befinden. Durchführen eines Firmware-Updates 1. Starten Sie STEP 7 und wechseln Sie zu HW-Konfig. 2. Öffnen Sie die Station mit der zu aktualisierenden IM CPU. 3. Markieren Sie die IM CPU. 4. Wählen Sie den Menübefehl Zielsystem > Firmware aktualisieren. 5. Im aufgeblendeten Dialog Firmware aktualisieren wählen Sie über die Schaltfläche Durchsuchen den Pfad zu den Firmware-Update-Dateien (*.UPD). 6. Wenn Sie eine Datei ausgewählt haben, erscheint in den unteren Feldern des Dialogs Firmware aktualisieren die Information, für welche Baugruppe die Datei geeignet ist und ab welcher Firmware-Version. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ausführen. STEP 7 prüft, ob die ausgewählte Datei von der IM CPU interpretiert werden kann und lädt bei positiver Prüfung die Datei in das Interfacemodul. Falls dazu der Betriebszustand der IM CPU geändert werden muss, werden Sie über Dialoge zu diesen Aktionen aufgefordert. Die IM CPU führt dann selbstständig das Firmware-Update durch. 8. Prüfen Sie mit STEP 7 (Diagnosepuffer der CPU auslesen), ob die IM CPU mit der neuen Firmware erfolgreich anläuft. Produktinformation, 06/2007, A5E

10 Neue Funktionen 2.2 In Auslieferungszustand zurücksetzen Ergebnis Sie haben Ihre IM CPU online mit einem neuen Firmwarestand ausgestattet. Hinweis Ein Firmware-Update der Vorgänger-Interfacemodule (bis Bestellnummer 6ES7151-7AA13-0AB0 bzw. 6ES7151-7FA01-0AB0) auf die Firmware-Version V2.6 der hier beschriebenen IM CPUs ist grundsätzlich nicht möglich. Dies bedeutet, dass Sie erst künftige Firmware-Updates auch online über MPI- oder DP-Netze durchführen können (sofern die IM CPU mindestens die Firmware- Version V2.6 besitzt). 2.2 In Auslieferungszustand zurücksetzen Auslieferungszustand der IM CPU Im Auslieferungszustand sind die Eigenschaften der IM CPU auf folgende Werte gesetzt: Tabelle 2-1 Eigenschaften der IM CPU im Auslieferungszustand Eigenschaften Wert MPI-Adresse 2 MPI-Baudrate 187,5 kbit/s Remanente Merker, Zeiten, Zähler Alle remanenten Merker, Zeiten und Zähler sind gelöscht. Eingestellter Remanenzbereich für Merker, Zeiten und Zähler Inhalt des Diagnosepuffers Defaulteinstellung (16 Merkerbyte, keine Zeiten, 8 Zähler) gelöscht Betriebsstundenzähler 0 Uhrzeit :00:00 10 Produktinformation, 06/2007, A5E

11 Neue Funktionen 2.2 In Auslieferungszustand zurücksetzen Vorgehensweise Um eine IM CPU in den Auslieferungszustand per Schalter zurückzusetzen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie die Versorgungsspannung aus. 2. Entnehmen Sie die SIMATIC Micro Memory Card aus dem Modulschacht (siehe Kapitel SIMATIC Micro Memory Card im Handbuch ). 3. Halten Sie den Betriebsartenschalter in der Stellung MRES und schalten Sie die Versorgungsspannung wieder ein. 4. Warten Sie, bis das LED-Lampenbild 1 aus der nachfolgenden Übersicht erscheint. 5. Lassen Sie den Betriebsartenschalter los, stellen Sie ihn innerhalb von 3 Sekunden wieder auf MRES und halten ihn in dieser Stellung fest. 6. Das LED-Lampenbild 2 aus der nachfolgenden Übersicht erscheint. Dieses Lampenbild leuchtet, solange der Rücksetzvorgang läuft (etwa 5 Sekunden). In dieser Zeit können Sie das Rücksetzen abbrechen, indem Sie den Betriebsartenschalter loslassen. 7. Warten Sie, bis das LED-Lampenbild 3 aus der nachfolgenden Übersicht erscheint, und lassen Sie den Betriebsartenschalter wieder los. Die IM CPU ist jetzt in den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Sie läuft ungepuffert an (dabei leuchten alle LEDs) und geht in den Betriebszustand STOP. Lampenbilder, während Sie die IM CPU zurücksetzen Während Sie die IM CPU in den Auslieferungszustand zurücksetzen, leuchten die LEDs nacheinander in folgenden Lampenbildern auf: Tabelle 2-2 Lampenbilder LED Farbe Lampenbild 1 Lampenbild 2 Lampenbild 3 SF Rot BF Rot ON Grün FRCE Gelb RUN Grün STOP Gelb Legende: = LED leuchtet; = LED dunkel; = LED blinkt, mit 0,5 Hz Produktinformation, 06/2007, A5E

12 Neue Funktionen 2.3 Messinitiator für Diagnose-Repeater 2.3 Messinitiator für Diagnose-Repeater Ermittlung der Bustopologie in einem DP-Mastersystem mit der SFC 103 "DP_TOPOL" anstoßen Der Diagnose-Repeater verbessert die Möglichkeiten, bei Störungen im laufenden Betrieb festzustellen, welche Baugruppe gestört ist bzw. wo auf dem DP-Kabel eine Unterbrechung etc. vorliegt. Der Repeater arbeitet als Slave und kann die Topologie eines DP-Strangs ermitteln und davon ausgehend Störungen erfassen. Mit der SFC 103 "DP_TOPOL" stoßen Sie die Ermittlung der Bustopologie eines DP-Mastersystems durch den Diagnose-Repeater an. Die SFC 103 ist in der Online-Hilfe zu STEP 7 und im Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen für S7-300/400 beschrieben. Der Diagnose-Repeater ist im Handbuch Diagnose-Repeater für PROFIBUS DP beschrieben. Die Handbücher finden Sie unter und den dazugehörigen Beitrags-IDs und Uhrzeitsynchronisation über PROFIBUS DP Über die kombinierte MPI- / DP-Schnittstelle bzw. die DP-Master-Schnittstelle der IM CPU ist Uhrzeitsynchronisation möglich. Die IM CPU kann Uhrzeit-Master (mit entsprechend parametrierbarem Synchronisationsintervall) oder Uhrzeit-Slave sein. Das müssen Sie in HW-Konfig projektieren. Standardmäßig ist keine Uhrzeitsynchronisation eingestellt. Uhrzeit-Master Als Uhrzeit-Master sendet die IM CPU an der DP-Schnittstelle des DP-Mastermoduls Synchronisationstelegramme im parametrierten Synchronisationsintervall zur Synchronisation weiterer Stationen im angeschlossenen PROFIBUS DP-Subnetz. Wenn die IM CPU an der DP-Master-Schnittstelle als Uhrzeitmaster parametriert ist, erfolgt noch keine Uhrzeitsychronisation der angeschlossenen Slaves, solange die Uhr der IM CPU nicht gestellt ist. Sobald Sie die Uhrzeit erstmalig einstellen, startet die Uhrzeitsynchronisation als Uhrzeit-Master. Die Uhrzeit können Sie stellen: per PG per SFC-Aufruf von einem anderen Uhrzeit-Master, wenn die IM CPU über die kombinierte MPI- / DP-Schnittstelle auch als Uhrzeit-Slave parametriert ist Beachten Sie, dass die Uhr der IM CPU im Auslieferungszustand bzw. nach Zurücksetzen in den Auslieferungszustand oder nach FW-Update nicht gestellt ist. Uhrzeit-Slave Als Uhrzeit-Slave empfängt die IM CPU Synchronisationstelegramme von einem anderen Uhrzeit-Master und übernimmt diese Uhrzeit als eigene interne Uhrzeit der IM CPU. 12 Produktinformation, 06/2007, A5E

13 Neue Funktionen 2.5 Identifikations- und Maintenance-Daten der IM CPU 2.5 Identifikations- und Maintenance-Daten der IM CPU Definition und Eigenschaften Identifikations- und Maintenance-Daten (I&M) sind in einer Baugruppe gespeicherte Informationen, die Sie unterstützen beim Überprüfen der Anlagenkonfiguration Auffinden von Hardware-Änderungen einer Anlage Beheben von Fehlern in einer Anlage Identifikationsdaten (I-Daten) sind Informationen zur Baugruppe, wie z. B. Bestellnummer und Seriennummer, die zum Teil auch auf dem Gehäuse der Baugruppe aufgedruckt sind. I-Daten sind fest vorgegebene Herstellerinformationen zur Baugruppe und können nur gelesen werden. Maintenance-Daten (M-Daten) sind anlagenabhängige Informationen, wie z. B. der Einbauort. M-Daten werden während der Projektierung erstellt und auf die Baugruppe geschrieben. Mit den I&M-Daten können Baugruppen online eindeutig identifiziert werden. Lesen und Schreiben der I&M-Daten der IM CPU mit STEP 7 Lesen: In STEP 7 werden die I&M-Daten im "Baugruppenzustand IM CPU" (Register "Allgemein" und "Identifikation") und über "Erreichbare Teilnehmer" (Detailansicht) angezeigt (siehe Online-Hilfe zu STEP 7). Im Anwenderprogramm können die I&M-Daten über die SFC 51 ausgelesen werden. In den Eingangsparametern der SFC 51 müssen Sie die gewünschte SZL-Teillistennummer und den Index angeben (siehe Tabelle unten). Schreiben: Für das Schreiben der M-Daten von Baugruppen benötigen Sie immer STEP 7 HW-Konfig. Z. B. können Sie während der Projektierung folgende Daten eingeben: Name des Automatisierungssystems (Stationsname) Der Stationsname wird beim Anlegen der Station im SIMATIC-Manager vergeben. Defaultmäßig wird hier z. B. eine Station "SIMATIC 300(1)" angelegt. Dieser Name kann jederzeit geändert werden. In STEP 7 HW-Konfig unter "Eigenschaften CPU" im Register "Allgemein" können Sie folgende Daten eingeben: Name der Baugruppe Hier vergibt HW-Konfig einen Default-Namen, z. B. IM CPU (kann geändert werden). Anlagenkennzeichen der Baugruppe keine Default-Vorgabe Ortskennzeichen einer Baugruppe keine Default-Vorgabe Produktinformation, 06/2007, A5E

14 Neue Funktionen 2.5 Identifikations- und Maintenance-Daten der IM CPU Lesen der I&M-Daten der IM CPU per Anwenderprogramm Wenn Sie die I&M-Daten der IM CPU im Anwenderprogramm lesen wollen, müssen Sie die zugehörige Systemzustandsliste unter Angabe der entsprechenden SZL-ID und des Index mit der SFC 51 auslesen. Die SZL-IDs und die zugehörigen Indizes finden Sie in der unten folgenden Tabelle. SZL-Teillisten mit I&M-Daten Die I&M-Daten finden Sie in folgenden SZL-Teillisten unter den angegebenen Indizes. Tabelle 2-3 SZL-ID W#16# C SZL-Teillisten mit I&M-Daten Index Bedeutung W#16# Baugruppenidentifikation ein Identifikationsdatensatz 0001 Identifikation der Baugruppe Hier sind die Bestellnummer und der Erzeugnisstand des Moduls gespeichert Identifikation der Basissoftware Gibt Auskunft über die Software-Version des Moduls. (Da es bei der IM CPU keine Basissoftware gibt, sind hier die Identifikationsdaten identisch zum Index 0001.) 0007 Identifikation der Basisfirmware Gibt Auskunft über die Firmware-Version des Moduls. Identifikation einer Komponente Identifikation einer Komponente 0001 Name des Automatisierungssystems Hier ist der Name des Automatisierungssystems (Stationsname) gespeichert Name der Baugruppe Hier ist der Name des Moduls gespeichert Anlagenkennzeichen der Baugruppe Hier ist eine anlagenweit eindeutige Kennzeichnung für das Modul gespeichert. 000B Ortskennzeichen einer Baugruppe Hier ist der Einbauort des Moduls gespeichert. Detaillierte Informationen zum Aufbau und Inhalt der Systemzustandslisten finden Sie im Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen für S7-300/400. Informationen zum Lesen der SZL mit der SFC 51 finden Sie ebenfalls im Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen für S7-300/400 und in der Online-Hilfe zu STEP 7. I&M-Daten der angeschlossenen Peripherie Informationen zu I&M-Daten der an die IM CPU angeschlossenen Peripherie finden Sie in Handbüchern zu den jeweiligen Peripheriebaugruppen. 14 Produktinformation, 06/2007, A5E

15 Neue Funktionen 2.6 Ändern der Schutzstufe mit der SFC 109 "PROTECT" 2.6 Ändern der Schutzstufe mit der SFC 109 "PROTECT" Schutzstufe der IM CPU ändern Mit der Systemfunktion SFC 109 "PROTECT" können Sie aus Ihrem Anwenderprogramm heraus zwischen Schutzstufe 1 und 2 der IM CPU hin und her schalten. Wenn Sie unter STEP 7 HW-Konfig die Schutzstufe 1 eingestellt haben, können Sie diese mit der SFC 109 auf "2" ändern und ggf. wieder auf "1" zurückstellen. Hinweis Die SFC 109 ist ab STEP 7 V5.4 + SP 2 in der Standard Library enthalten. Wenn Sie unter STEP 7 HW-Konfig die Schutzstufe 2 oder 3 eingestellt haben, bleibt ein Aufruf der SFC 109 ohne Wirkung. Wenn Sie unter STEP 7 HW-Konfig die Schutzstufe 1 mit der Option "Durch Passwort aufhebbar" eingestellt haben, bleibt nach Eingabe des Passworts ein Aufruf der SFC 109 ebenfalls ohne Wirkung. Bedeutung der Schutzstufen Die Schutzstufen 1 und 2 haben die folgende Bedeutung: Tabelle 2-4 Bedeutung der Schutzstufen Schutzstufe Bedeutung 1 Alle PG-Funktionen sind erlaubt. 2 Das Laden von Objekten aus der IM CPU in das PG ist erlaubt, d. h. nur lesende PG-Funktionen sind erlaubt. Die Funktionen für Prozessführung, Prozessbeobachtung und Prozesskommunikation sind erlaubt. Alle Auskunftsfunktionen sind erlaubt. Auswirkungen von Betriebszustandsübergängen Betriebszustandsübergänge der IM CPU haben auf die mit der SFC 109 eingestellte Schutzstufe folgende Auswirkungen: Tabelle 2-5 Auswirkungen von Betriebszustandsübergängen Aktion SFC 109-Schutzstufe Betriebsartenschalter auf STOP Urlöschen durch Betriebsartenschalter wird auf Schutzstufe 1 gesetzt (alle PG-Funktionen sind erlaubt). Neustart (Warmstart) wird durch das Betriebssystem auf Schutzstufe 1 gesetzt (alle PG-Funktionen sind erlaubt). Bei Bedarf können Sie durch Aufruf der SFC 109 mit MODE = W#16#0001 in Ihrem Programm die Schutzstufe auf "2" setzen. gepuffertes NETZ-EIN bleibt unverändert. Betriebszustandsübergang RUN STOP bleibt unverändert. (durch Aufruf der SFC 46, Programmfehler ohne zugehörigen Fehler-OB oder durch PG-Bedienung) Verweis Weitere Informationen zur SFC 109 finden Sie in der Online-Hilfe zu STEP 7. Produktinformation, 06/2007, A5E

16 Neue Funktionen 2.7 Reaktionszeiten 2.7 Reaktionszeiten Für die IM CPU gelten folgende Alarmreaktionszeiten: Tabelle 2-6 Prozessalarm- und Diagnosealarm-Reaktionszeiten der IM CPU Alarmreaktionszeiten (ohne Kommunikation) bei Dauer Prozessalarm 1 ms bis 2,5 ms Diagnosealarm 2 ms bis 5 ms Die Zeiten sind abhängig von der Konfiguration der Station (Anzahl Peripheriemodule). 16 Produktinformation, 06/2007, A5E

17 3 3.1 IM CPU der IM CPU Tabelle 3-1 der IM CPU CPU und Erzeugnisstand MLFB 6ES7151-7AA20-0AB0 Hardware-Erzeugnisstand 01 Firmware-Erzeugnisstand V 2.6 Zugehöriges Programmierpaket STEP 7 V SP 3 oder STEP 7 ab V SP 1 + HSP Speicher Arbeitsspeicher Integriert 96 KByte Erweiterbar Nein Maximale Größe des Remanenzspeichers für 64 KByte remanente Datenbausteine Ladespeicher Steckbar über Micro Memory Card (max. 8 Mbyte) Datenerhaltung auf der Micro Memory Card Mindestens 10 hre (nach der letzten Programmierung) Pufferung Durch Micro Memory Card gewährleistet (wartungsfrei) Bearbeitungszeiten Bearbeitungszeiten für Bitoperation Min. 0,1 μs Wortoperation Min. 0,2 μs Festpunktarithmetik Min. 2,0 μs Gleitpunktarithmetik Min. 3 μs Zeiten / Zähler und deren Remanenz S7-Zähler 256 Remanenz Einstellbar Voreingestellt Von Z 0 bis Z 7 Zählbereich 0 bis 999 Produktinformation, 06/2007, A5E

18 3.1 IM CPU IEC-Counter Art SFB Anzahl Unbegrenzt (Begrenzung nur durch Arbeitsspeicher) S7-Zeiten 256 Remanenz Einstellbar Voreingestellt Keine Remanenz Zeitbereich 10 ms bis 9990 s IEC-Timer Art SFB Anzahl Unbegrenzt (Begrenzung nur durch Arbeitsspeicher) Datenbereiche und deren Remanenz Merker 256 Byte Remanenz Remanenz voreingestellt MB0 bis MB15 Taktmerker 8 (1 Merkerbyte) Datenbausteine Anzahl 511 (im Nummernband von 1 bis 511) Größe 16 KByte Non-Retain Lokaldaten je Prioritätsklasse max. 510 Bausteine Gesamt 1024 (DBs, FCs, FBs) Die maximale Anzahl ladbarer Bausteine kann durch die von Ihnen eingesetzte Micro Memory Card reduziert sein. OBs Siehe Operationsliste Größe 16 KByte Anzahl Freie-Zyklus-OBs 1 (OB 1) Anzahl Uhrzeitalarm-OBs 1 (OB 10) Anzahl Verzögerungsalarm-OBs 1 (OB 20) Anzahl Weckalarme 1 (OB 35) Anzahl Prozessalarm-OBs 1 (OB 40) Anzahl DPV1-Alarm-OBs 3 (OB 55, 56, 57) Anzahl Anlauf-OBs 1 (OB 100) Anzahl Asynchron-Fehler-OBs 6 (OB 80, 82, 83, 85, 86, 87) (OB 83 nur für zentrale Peripherie) Anzahl Synchron-Fehler-OBs 2 (OB 121, 122) Schachtelungstiefe je Prioritätsklasse 8 zusätzlich innerhalb eines Fehler-OBs 4 18 Produktinformation, 06/2007, A5E

19 3.1 IM CPU FBs Siehe Operationsliste Anzahl, max (im Nummernband von 0 bis 2047) Größe 16 KByte FCs Siehe Operationsliste Anzahl, max (im Nummernband von 0 bis 2047) Größe 16 KByte Adressbereiche (Ein-/Ausgänge) Peripherieadressbereich gesamt Eingänge 2048 Byte (frei adressierbar) Ausgänge 2048 Byte (frei adressierbar) Prozessabbild E / A Eingänge 128 Byte Ausgänge 128 Byte Digitale Kanäle Eingänge max Ausgänge max Eingänge, davon zentral max. 248 Ausgänge, davon zentral max. 248 Analoge Kanäle Eingänge max Ausgänge max Eingänge, davon zentral max. 124 Ausgänge, davon zentral max. 124 Projektierregeln Peripheriemodule pro Station max. 63 Stationsbreite < 1 m oder < 2 m Strom je Lastgruppe (Powermodul) max. 10 A Masteranschaltung rechts neben IM CPU (X2-Schnittstelle) Uhrzeit Uhr (HW-Uhr) Gepuffert Pufferungsdauer Typ. 6 Wochen (bei 40 C Umgebungstemperatur) Verhalten nach Ablauf der Pufferungsdauer Die Uhr läuft mit der Uhrzeit weiter, bei der NETZ-AUS erfolgte. Genauigkeit Abweichung pro Tag: < 10 s Betriebsstundenzähler 1 Nummer 0 Wertebereich 2 31 Stunden (bei Verwendung des SFC 101) Granularität 1 Stunde Remanent ; muss bei jedem Neustart neu gestartet werden. Produktinformation, 06/2007, A5E

20 3.1 IM CPU Uhrzeitsynchronisation im AS nein auf MPI Master / Slave auf DP Master / Slave S7-Meldefunktionen Anzahl anmeldbarer Stationen für Meldefunktionen (z. B. OS) 12 (abhängig von den projektierten Verbindungen für PG-/OP- und S7-Basis-Kommunikation) Prozessdiagnosemeldungen gleichzeitig aktive Alarm-S-Bausteine max. 40 Test- und Inbetriebnahmefunktionen Status / Steuern Variable Variable Eingänge, Ausgänge, Merker, DB, Zeiten, Zähler Anzahl Variable Davon Status Variable Davon Steuern Variable Forcen Variable Eingänge / Ausgänge Anzahl Variable max. 10 Status Baustein Einzelschritt Haltepunkt 2 Diagnosepuffer Anzahl der Einträge (nicht einstellbar) max. 100 Kommunikationsfunktionen PG-/OP-Kommunikation Globale Datenkommunikation Anzahl der GD-Kreise 4 Anzahl der GD-Pakete Sender Empfänger max. 4 max. 4 max. 4 Größe der GD-Pakete Davon konsistent max. 22 Byte 22 Byte S7-Basiskommunikation Nutzdaten pro Auftrag Davon konsistent max. 76 Byte 76 Byte (bei X_SEND bzw. X_RCV) 64 Byte (bei X_PUT bzw. X_GET als Server) S7-Kommunikation als Server Nutzdaten pro Auftrag Davon Konsistent max. 180 (bei PUT / GET) 64 Byte S5-kompatible Kommunikation nein 20 Produktinformation, 06/2007, A5E

21 3.1 IM CPU Anzahl Verbindungen 12 (max. pro CPU) verwendbar für PG-Kommunikation Max. 11 Reserviert (Default) 1 Einstellbar 1 bis 11 OP-Kommunikation Max 11 Reserviert (Default) 1 Einstellbar 1 bis 11 S7-Basis-Kommunikation max. 10 Reserviert (Default) 0 Einstellbar 0 bis 10 Routing Max. 4 als Slave nur bei aktiver Schnittstelle mit IM CPU als DP-Master Schnittstellen auf IM CPU (X1) Typ der Schnittstelle Integrierte RS 485-Schnittstelle Physik RS 485 Potenzialgetrennt Stromversorgung an Schnittstelle max. 80 ma (15 bis 30 V DC) Funktionalität MPI PROFIBUS DP DP-Slave (aktiv/passiv) Punkt-zu-Punkt-Kopplung Nein MPI Dienste PG-/OP-Kommunikation Routing (mit Mastermodul) Globaldaten-Kommunikation S7-Basiskommunikation S7-Kommunikation (nur Server) Übertragungsgeschwindigkeiten Bis 12 MBaud DP-Slave Dienste PG-/OP-Kommunikation Routing (nur bei aktiver Schnittstelle und mit Masterbetrieb) Globaldaten-Kommunikation Nein S7-Basiskommunikation Nein S7-Kommunikation (nur Server) Direkter Datenaustausch Übertragungsgeschwindigkeiten Bis 12 MBaud Produktinformation, 06/2007, A5E

22 3.1 IM CPU Automatische Baudratensuche Übergabespeicher Adressbereiche DPV1 GSD-Datei auf DP-Mastermodul (X2) Typ der Schnittstelle (nur bei passiver Schnittstelle) 244 Byte I / 244 Byte O max. 32 mit je max. 32 Byte Nein Physik RS 485 Potenzialgetrennt Stromversorgung an Schnittstelle (15 bis 30 V DC) Funktionalität Die aktuelle GSD-Datei erhalten Sie unter: Externe Schnittstelle über Mastermodul 6ES7138-4HA00-0AB0 Nein MPI Nein PROFIBUS DP DP-Master Punkt-zu-Punkt-Kopplung Nein DP-Master Dienste PG-/OP-Kommunikation Routing Globaldaten-Kommunikation Nein S7-Basiskommunikation Nein S7-Kommunikation (nur Server) Direkter Datenaustausch Äquidistanz-Unterstützung Taktsynchronität Nein SYNC / FREEZE DPV1 Aktivieren / Deaktivieren DP-Slave Übertragungsgeschwindigkeiten Bis 12 MBaud Anzahl DP-Slaves je Station 32 Adressbereiche max. 2 KByte I / max. 2 KByte O Nutzdaten pro DP-Slave max. 244 Byte I / max. 244 Byte O Programmierung Programmiersprache KOP / FUP / AWL Operationsvorrat Siehe Operationsliste Klammerebenen 8 Systemfunktionen (SFC) Siehe Operationsliste Systemfunktionsbausteine (SFB) Siehe Operationsliste Anwenderprogrammschutz 22 Produktinformation, 06/2007, A5E

23 3.1 IM CPU Maße und Gewicht Einbaumaße B x H x T (mm) IM CPU 60 x 119,5 x 75 DP-Mastermodul 35 x 119,5 x 75 Gewicht IM CPU ca. 200 g DP-Mastermodul ca. 100 g Spannungen, Ströme, Potenziale Versorgungsspannung (Nennwert) DC 24 V Zulässiger Bereich 20,4 V bis 28,8 V Verpolschutz Kurzschlussschutz Spannungsausfallüberbrückung 5 ms Potenzialtrennung Zwischen Versorgungsspannung 1L+ und allen anderen Schaltungsteilen Zwischen PROFIBUS DP und allen anderen Schaltungsteilen Zwischen Versorgungsspannung 1L+ und PROFIBUS DP Zwischen PROFIBUS DP-Slave und PROFIBUS DP-Master Zulässige Potenzialdifferenz Zwischen verschiedenen Stromkreisen DC 75 V; AC 60 V Isolation geprüft mit DC 500 V Stromaufnahme aus Versorgungsspannung 1L+ IM CPU ca. 250 ma IM CPU + DP-Mastermodul ca. 280 ma Stromversorgung für ET 200S Rückwandbus max. 700 ma Verlustleistung typ. 3,3 W Produktinformation, 06/2007, A5E

24 3.1 IM CPU 24 Produktinformation, 06/2007, A5E

25 Index A Alarmreaktionszeiten, 16 Auslieferungszustand der IM CPU Auslieferungszustand wieder herstellen, 11 Eigenschaften im Auslieferungszustand, 10 Lampenbilder beim Zurücksetzen, 11 B Bustopologie ermitteln, 12 D Dokumentation zusätzliche, 7 DP-Schnittstelle Uhrzeitsynchronisation, 12 E Ermittlung der Bustopologie, 12 R Reaktionszeiten Diagnosealarm, 16 Prozessalarm, 16 S Schutzstufe der IM CPU ändern, 15 Software-Voraussetzungen erforderliche, 5 T, 17 U Uhrzeitsynchronisation an DP-Schnittstelle, 12 F Firmware-Update über Netze Durchführung, 9 Voraussetzungen, 9 I I&M-Daten, 13 Identifikations- und Maintenance-Daten, 13 Identifikationsdaten, 13 M Maintenance-Daten, 13 Produktinformation, 06/2007, A5E

26 Index 26 Produktinformation, 06/2007, A5E

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