Gemeindebrief. Bezirk Dornhan Februar / März 2016
|
|
- Dieter Huber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindebrief Bezirk Dornhan Februar / März 2016
2 Weihnachten 2016
3 Freude, Freude, im Himmel und im Stall... Das Kommen Gottes in die Welt wurde im Advent mit einigen besonderen Veranstaltungen gefeiert. Eine große musikalische Vielfalt gab es im Abendgottesdienst am 3. Advent: Bläser, Flöten, Klavier, Geige, Akkordeon und viel Gesang erklangen in der Kirche in Betzweiler. Die Kinder der Sonntagsschule in Römlinsdorf haben für den vierten Advent ein Krippenspiel vorbereitet: rappende Weise und Blues singende Hirten waren zu erleben. Die Weihnachtsgeschichte wurde so für die vielen Gottesdienstbesucher lebendig.
4 An(ge)dacht Kennen Sie das Bild auf der Titelseite? Vielleicht haben Sie es ja schon einmal gesehen. Rembrandt hat es 1669, kurz vor seinem Tod, gemalt. Rückkehr des verlorenen Sohnes lautet der Titel des Ölgemäldes, im Original zwei Meter sechzig hoch und zwei Meter breit. Heute hängt das Bild in einer der weltgrößten Gemäldegalerien, der Eremitage in St. Petersburg. Ich habe dieses Motiv für die Titelseite des Gemeindebriefs ausgewählt, weil es in den letzten Wochen gleich zweimal in mein Blickfeld geraten ist und mich beschäftigt hat. Meine zweite intensive Betrachtung der Rückkehr des verlorenen Sohnes fand im Rahmen der Allianzgebetswoche statt. Die stand unter dem Thema Willkommen zu Hause und ging an jenem Gleichnis aus Lukas 15, entlang, das Rembrandt in Öl auf Leinwand auslegt. Der Künstler lenkt unseren Blick auf die Begegnung von Vater und Sohn. Die beiden stehen zwar nicht genau in der Mitte des Bildes, aber im Bildmittelpunkt, sozusagen im Focus. Mein Blick bleibt an den Augen und Händen des Vaters hängen. Ich sehe in die Augen eines alten und weisen Mannes. Ist er schon fast erblindet, so wie der Maler selbst kurz vor seinem Tod erblindet gewesen sein soll? Und doch: Sehende Augen! Was mögen sie im Leben schon alles gesehen haben? Jetzt ruhen diese Augen auf dem Sohn vor ihm. Oder schauen sie schon woanders hin in dessen zukünftiges Leben?! Noch auffälliger finde ich die Hände des Vaters. Diese Hände klammern nicht den Sohn an sich fest, sie gewähren immer noch Freiheit. Aber sie wollen berühren, sich sanft auf die Schultern und den Rücken des Sohnes legen, wollen gespürt werden, wollen etwas weitergeben: Freude, Liebe, Dankbarkeit. Rembrandt ist hier nicht ganz bibeltreu: In der Erzählung heißt es der Vater fiel ihm um den Hals (Lukas 15, 20). Der Maler lässt die Vaters des Hände wie zum Segen auf den Schultern des Sohnes ruhen. So steht es nicht wörtlich im Bibeltext aber ich meine: Rembrandt hat hier in
5 An(ge)dacht künstlerischer Freiheit ausgemalt, was der Evangelist Lukas uns mit dem Gleichnis sagen will: Diese Hände wollen segnen, wollen die Kraft Gottes weiterleiten, sagen dem Gesegneten: Ich freue mich so, dass du wieder da bist! Du warst und bist und bleibst mein Sohn, mein Kind, auch wenn du davon gelaufen bist und mir weh getan hast... Schauen Sie sich die Hände des Vaters einmal genauer an. Vergleichen Sie die rechte mit der linken. Ich sehe eine knochige, raue linke und eine schlanke, zarte rechte Hand. Ich kann kaum glauben, dass beide Hände derselben Person gehören sollen. Ein so talentierter Künstler hätte keine Mühe gehabt, zwei gleiche Hände zu malen. Ich bin mir sicher: Rembrandt möchte uns mit diesen unterschiedlichen Händen etwas sagen. Man kann in der rechten eine männliche und in der linken eine weibliche Hand sehen. Diese weibliche, mütterliche Hand war der Grund für meine erste intensivere Betrachtung dieses Bildes. Es ist mir als Anregung zur Jahreslosung 2016 untergekommen. Die steht im Buch Jesaja, Kapitel 66, Vers 13. Gott verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seinen Mutter tröstet. Rembrandts Bild Die Rückkehr des verlorenen Sohnes sagt für mich: Gott sorgt für uns wie Mutter und Vater. Auch wenn im Gleichnis eindeutig vom Vater die Rede ist, so sagt der Maler mit dem Bild richtig: Gott ist nicht Mann oder Frau. Der lebendige Gott lässt sich nicht auf ein Geschlecht festlegen. Es stimmt einfach, was Rembrandt hier malt: Gott nimmt uns als seine Kinder, Töchter und Söhne, auf wie dieser Vater im Gleichnis, tröstet wie eine Mutter. Ohne Bedingungen zu stellen oder Vorwürfe zu machen. Auch das Gesicht des Vaters zeigt nicht nur die männlich-starke Seite Gottes. Der Blick dieser Augen zeigt für mich viel mehr die zärtlich-mütterliche Seite unseres Gottes. Der Segen des Gottes, der uns in die Arme nimmt, wie der Vater im Gleichnis, und tröstet, wie eine Mutter, begleite uns im Jahr 2016.
6 Zum Weltgebetstag 2016 in Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
7 Weltgebetstag Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Auch auf unserem Bezirk feiern wir Gottesdienste zum Weltgebetstag siehe Veranstaltungskalender! Ein Vorbereitungstreffen für Dornhan findet am Montag, 15. Februar um Uhr im katholischen Gemeindehaus statt. Kinder helfen Kindern Lasst Hände sprechen Kinder helfen Kindern in Liberia In diesem Jahr stehen besondere Kinder aus Liberia im Mittelpunkt. David Worlobah zeigt mit seinem Engagement für gehörlose Menschen in Liberia, wie sich auch in Westafrika für Kinder und Jugendliche mit redenden Händen ganz neue Chancen für das Leben eröffnen. Mit der Aktion»Lasst Hände sprechen«laden wir ein, sich über eine Arbeit zu informieren, die in Liberia (leider) einzigartig ist. Kathrin Mittwollen erzählt: Wenn ich auf meinen Reisen am Hauptbahnhof Essen Aufenthalt habe, sehe ich häufig junge Menschen im Kreis stehen, eine bewegt ihre Hände und alle anderen schauen zu. Hin und wieder stampft einer aus der Gruppe mit dem Fuß auf, um die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu ziehen und beginnt dann, mit den Händen zu sprechen. Ich sehe fasziniert zu und wünsche mir, ich könnte verstehen, was sie sagen aber leider verstehe ich nur»bahnhof«. Diese Menschen sind offensichtlich Schülerinnen und Schüler des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs Essen, der größten Förderschule für Gehörlose und Schwerhörige in Deutschland, die zum Wochenende nach Hause fahren wollen.
8 Kinder helfen Kindern Weltweit gibt es 70 Millionen Menschen, die gehörlos sind. Zwei Drittel von ihnen leben in so genannten Entwicklungsländern, wo das Risiko, einen Hörverlust zu erleiden, 10-mal höher ist als in den Industriestaaten. Dort sind meist Jüngere betroffen, während es in den Industrieländern eher ältere Menschen sind 1). Viele von ihnen leben ihr Leben lang isoliert und stigmatisiert, weil sie keine Sprache erwerben, um mit anderen zu kommunizieren, und auch keinen Beruf selbstständig ausüben können. Das zeigt, wie wichtig die Gehörlosenarbeit ist, die David Worlobah und sein Team in Liberia angefangen haben: Sie gibt Kindern und Jugendlichen eine Gebärden-Sprache und führt aus der Isolation heraus. In den Projekten in Liberia, die wir mit der diesjährigen Kinder-helfen-Kindern-Sammlung unterstützen wollen, können gehörlose Kinder und Jugendliche zusammen mit anderen Gehörlosen leben und lernen und Eigenständigkeit erwerben. 1) Diese Zahlen stammen von der Christoffel Blindenmission (CBM), die auch Ohrenpatienten und Hörgeschädigte betreut. David Worlobah mit gehörlosen Kindern Folgende Ziele werden mit dem Projekt»Lasst Hände sprechen«unterstützt: Alle Lehrenden sollen eine sonderpädagogische Ausbildung erhalten. An einer besser geeigneten Stelle soll eine neue Schule mit ausreichend Platz für Klassenräume, die Ausbildungsprogramme und ein Internat gebaut werden. In einigen Städten sollen weitere kleine Schulen für Gebärdensprachkurse und Grundschulausbildung eröffnet werden. Die Gebärdensprachkurse für Angehörige sollen zeitlich und räumlich ausgebaut werden.
9 Frühling in der Kirche- Was ist unsere Mission? 40 Tage wollen wir uns mit täglichen Impulsen, in wöchentlichen Gesprächsgruppen und in den Sonntagsgottesdiensten mit unserer Mission beschäftigen. Jede Woche wird unter einem bestimmten Thema stehen. Für alle Interessierten ist ein Teilnehmerheft mit täglichen Impulsen zum Preis von 5 Euro erhältlich. Bestelllisten für die Hefte liegen in den Gemeinden aus. Wir hoffen, dass sich viele Menschen aus unseren Gemeinden an der Aktion beteiligen! Übrigens erste Informationen und Texte gibt es unter Die Aktion beginnt an Ostern und endet in der Woche nach dem 1. Mai! Frühling in der Kirche Die Wochenthemen lauten: 1. Sendung und Mission wiederentdecken 2. Den Umbruch gestalten 3. Neues Bild von Kirche: Gemeinschaft 4. Neues Bild von Kirche: Nachfolge 5. Neues Bild von Kirche: Leitung 6. Es geht weiter
10 Info aus der Weltmission
11 Informationen / Termine Wechsel in der Bezirkskassenführung Nach der Erstellung des Kassenabschlusses für 2015 gibt Carmen Springmann die Bezirkskassenführung an Bernhard Storz ab. Wir danken Carmen für ihr Engagement und wünschen Bernhard immer die nötige Gelassenheit aber auch Freude an der neuen Aufgabe! Termine- bitte vormerken! Hauskreis Der Hauskreis in Betzweiler (ursprünglich immer bei Sipples) sucht Mitmacher. Wir treffen uns 2 mal im Montat Mittwochs von 20:00-22:00 Uhr. Wir freuen uns über neue Gesichter. Kinder helfen Kindern In Römlinsdorf feiern wir einen Gottesdienst mit Informationen zur aktuellen Aktion am 6. März. In Betzweiler ist dies geplant am 21. Februar (bitte auf Bekanntgaben achten!) Am 12. März sind wir in Betzweiler mit der Altpapiersammlung an der Reihe! Am 27. März startet die 40-Tage- Aktion Frühling in der Kirche Die KU`ler nehmen wieder am KU-Camp (Diepoldsburg) teil: vom 28. März bis zum 2. April. Am 10. April findet dann die Einsegnung statt. Am 8. April ist unsere Bezirkskonferenz, am 3. Juli kommt Superintendent Johannes Knöller zum Besuchssonntag. Am 5. Mai laden wir zum regionalen Himmelfahrtstreffen nach Altensteig ein. Am 4. Juni veranstalten wir im Foyer der Stadthalle Dornhan einen Flohmarkt zugunsten von Kinder helfen Kindern (parallel zur Kleiderbörse des Kinderhauses). Am 15. Juni beginnt die Jährliche Konferenz in Baiersbronn, am Donnerstag, dem 16. Juni sind wir für Kaffee und Kuchen für die cirka 500 Delegierten verantwortlich.
12 Gemeindegruppe Die Dornhaner Mädchenjungschar gibt s schon seit Jahrzehnten! Immer dienstags treffen sich zur Zeit etwa acht Mädchen um Uhr in den unteren Räumen unserer Dornhaner Kirche. Das Programm geht quer durchs Gemüsebeet, Spiele in allen Variationen sind immer beliebt, Modenschau, Kochen oder Feuer im Garten machen. Die Mithilfe beim Flohmarkt macht allen großen Spaß, vor allem, weil alle wissen wofür das eingenommene Geld verwendet wird. Vergangenes Jahr war das die Gehörlosenhilfe unserer Kirche in Liberia. Im Advent waren wir, seit langem mal wieder, zu Besuch bei unseren Senioren in Dornhan zum Adventssingen. Wir haben uns gefreut über die herzliche Aufnahme und wir hoffen, dass wir ein Weihnachtslicht in die Häuser bringen konnten. Im Jahr 2016 wird die Herausforderung sein, die irakischen und syrischen Flüchtlingsmädchen einzuladen und ein Programm zu machen, das allen gerecht wird. Das Mitarbeiterteam besteht aus Ulrike Fahrner, Corinna Sipple, Ines Lampprecht, Carina Trost (sie verlässt uns aber Ende Januar für eine dreimonatige USA-Reise), Lara-Marie Pfau, Mailyn Matt und Lea Boger.
13 Mädchenjungschar Dornhan
14 letzte Seite Nur im Original Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Dornhan Pastorat: Panoramastr. 3, Dornhan Tel , Fax Pastorin Kerstin Schmidt-Peterseim, Pastor Steffen Peterseim (V.i.S.d.P.), Bezirkslaienführerin Corinna Sipple, Laienmitglied des Bezirks Albert Echle, Tel Internet: Layout: Dietmar Sipple; Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Kreissparkasse Rottweil: IBAN DE Volksbank Rottweil: IBAN DE
Neudorf Cranzahl Sehma
Neudorf Cranzahl Sehma März Gemeinde 1.0 Leben als Botschafter Christi Impulstag des Ständigen Ausschusses für Evangelisation in der OJK 11. März 2017, 9.30 13.00 Uhr in der EmK Cranzahl, Fleischergasse
MehrGemeindebrief Februar / März 2016
Gemeindebrief Februar / März 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 7. Februar 10.15 Uhr 10 Februar Aschermittwoch 19 Uhr Gottesdienst in Ribnitz, St. Marien Kirche 14. Februar
MehrGemeindebrief Februar / März 2016 Gemeindebezirk Gera mit den Gemeinden Gera, Bad Klosterlausnitz und Braunichswalde
Gemeindebrief Februar / März 2016 Gemeindebezirk Gera mit den Gemeinden Gera, Bad Klosterlausnitz und Braunichswalde Unsere Kirchen und Gemeinden sind OFFEN FÜR ALLE. Herzlich willkommen. Wenn ihr euch
MehrGottesdienste KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDEN HL. GEIST TALHEIM
1 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDEN HL. GEIST TALHEIM Pfarramt: Laurentiusstraße 46 Tel. 96173 Fax. 96174 E-Mail: Pfarramt @kath-talheim.de www.kath-talheim.de Pfr. Noppenberger, Tel. 977658 Manuela Knopp,
MehrGemeindebrief. Bezirk Dornhan. Dezember / Januar Motiv. Stefanie Bahlinger, Mössingen,
Gemeindebrief Bezirk Dornhan Dezember / Januar 2016 Motiv. Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de Gliederaufnahme am Erntedank Am Erntedankfest wurden Tobias und Miriam Tietz und Janica
MehrKirchengemeinde Haselau
Februar bis März 2016 der Kirchengemeinde Haselau foto: ipopba/fotolia 1 Liebe Leserinnen und Leser, Wir schaffen das sagte die Kanzlerin im vergangenen Jahr, als die Flüchtlinge in Wellen in die EU drängten
MehrGemeindebrief. Bezirk Dornhan. Juni / Juli 2014
Gemeindebrief Bezirk Dornhan Juni / Juli 2014 An(ge)dacht Haben Sie Appetit bekommen? Hat der bunte Obstkorb auf der Titelseite Dir Lust gemacht, zuzugreifen und reinzubeißen? Der Apostel Paulus möchte
MehrGemeindebrief Nr.2) März Mai 2016
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Satow Gemeindebrief Nr.2) März Mai 2016 Satow Heiligenhagen (Rembrandt) Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich
MehrEvangelisches Kirchspiel Mansfeld-Lutherstadt Großörner, Burgörner und Klostermansfeld. Gemeindebrief
Evangelisches Kirchspiel Mansfeld-Lutherstadt Großörner, Burgörner und Klostermansfeld Gemeindebrief Februar / März 2016 Liebe Leser, das Jahr ist noch jung, der Frühling lässt gewiss noch einige Tage
MehrGemeindebrief. Bezirk Dornhan. August / September 2014
Gemeindebrief Bezirk Dornhan August / September 2014 An(ge)dacht Liebe Leserinnen, liebe Leser, immer wieder bin ich auf der Suche nach Kurzgeschichten, weil in ihnen oft eine ganz besondere Weisheit steckt.
MehrGemeindebrief Februar / März 2015
Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst
MehrEvangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen
März / April 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben AN(GE)DACHT Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs, Ostern fällt
MehrPfarrbrief Fastenzeit 2016
Pfarrbrief Fastenzeit 2016 Bild: Friedbert Simon in www.pfarrbriefservice.de 12.03. - Tag der Versöhnung zum Jahr der Barmherzigkeit Auch wenn das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit
MehrMehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel. Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung
Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung Januar 2016 www.ev-dekanat-runkel.de Seite 2: Kirche im Kino:
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrFREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER
BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.
MehrKirche entdecken und erleben
Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit
MehrLiebe Eltern, Pfarrer N.N
Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein
MehrEVANGELISCHE GOTTESDIENSTE
17.12.2018 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE Sonntag, 23.12.2018 (Vierter Advent) 10.00 Uhr Klosterkirche Königsbronn (Pfarrerin Brehm), gemeinsamer Gottesdienst auch für Ochsenberg Montag, 24.12.2018 (Heiligabend)
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrGemeindebrief. Bezirk Dornhan. Oktober / November 2015
Gemeindebrief Bezirk Dornhan Oktober / November 2015 An(ge)dacht Liebe Leserinnen, liebe Leser, das am Erntedankfest!? Der Bibeltext zu dem Anlass!? Das geht doch gar nicht So habe ich gedacht, als ich
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrGemeindebrief Februar / März 2017
Gemeindebrief Februar / März 2017 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 5. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 12. Februar 10.15 Uhr 19. Februar 10.15 Uhr 26. Februar 10.15 Uhr 5. März 10.15
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrBaum- Zeichen der Hoffnung
Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrEuer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1
Hauskreis zur Jahreslosung 2010: (Kerstin Offermann) Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1 1. Die Jahreslosung auf Postkarten Postkarten mit
MehrWORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT
WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der
MehrFRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrJahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hannover-Kronsberg Gemeindebrief Januar / Februar 2013 Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1 Bewahre
MehrUnseren (kleinen) Kindern den Glauben nahebringen.
Menschen begleiten, die unseren Glauben noch nicht teilen! Wie können wir hilfreich und gewinnend neben ihnen stehen? Unseren (kleinen) Kindern den "Es hat keinen Zweck, Kinder zu erziehen - sie machen
MehrFÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE
LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.
MehrDer Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
MehrEvangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim
Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim Pfarrerin Wilma Falk-van Rees Predigt über 1.Johannes 1,1-4 PREDIGT Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiern wir Weihnachten in der XXL Version. Nach Heiligabend
MehrTrauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern
Trauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern Feier mit Übersicht Sammlung Fürbitte Feier am Grab Grußwort und Begrüßung Klage Psalmlesung Ps 42,1-5 und 7-8 RG 30,1.2 "Wie der Hirsch
Mehrhaupt SPEISE OdER lebens motto?
haupt SPEISE OdER lebens motto? Pfingstmontag 2015 Linz Hauptplatz christustag WAS IST das? DER CHRISTUSTAG IST EIN FEST, BEI DEM JESUS CHRISTUS IM MITTELPUNKT STEHT. CHRISTEN AUS VERSCHIEDENEN KIRCHEN
MehrWORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT
WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel. Auf einem Gabentisch am Eingang der Kirche stehen Hirten und Schafe. Kopien der Geschichte liegen bereit. Begrüßung/Eröffnung:
MehrEvangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen
November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es
MehrNr. 99 März 2016 Mai Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn
Nr. 99 März 2016 Mai 2016 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Öschelbronn Andacht Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht
MehrGemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest
MehrSTERNSTUNDEN IM ADVENT
STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem
MehrArbeitspläne Religion
Die Welt als Schöpfung Gottes deuten Nach Gott suchen und fragen Über das Zusammenlebe n nachdenken Nach sich und den anderen fragen entdecken und beschreiben ihre eigenen Fähigkeiten beziehen biblische
MehrMit Engeln Jahresbeginn 4
Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr
MehrGemeindebrief Bezirk Dornhan Juni / Juli 2016
Gemeindebrief Bezirk Dornhan Juni / Juli 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15, Vers 2 Aus der Gemeindefamilie Einsegnung am 10. April 2016 Taufe
MehrVon Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg
Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen
MehrDie SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.
Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
MehrZusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen
MehrGemeindebrief. Bezirk Dornhan. April / Mai April / Mai 2015
April / Mai 2015 Gemeindebrief April / Mai 2015 Bezirk Dornhan Gemeindefamilie Zuwachs Mit Sabrina und Christian Finger und dem Bruder Lukas freuen wir uns über die Geburt von Elora am 25. Februar. Kirchlicher
MehrBischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge. Andacht bei der Wahl der Generalsuperintendentin des Sprengels Görlitz Oberkirche Cottbus
Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge Andacht bei der Wahl der Generalsuperintendentin des Sprengels Görlitz Oberkirche Cottbus Vorspiel Votum und Begrüßung Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen
MehrAuf dem Weg nach Emmaus
Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.
Mehrund ermutigen. Gründungsjahr: 2007 Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Februarausgabe Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF
Leseranalyse Gründungsjahr: 2007 Erscheinungsweise: 6 mal im Jahr Copy-Preis: EUR 4,60 (CHF 7.70) Druckauflage (2011): 13.000 Exemplare Februarausgabe 30.000 Anzeigenpreis (2011): EUR 1.882,-/ CHF 3.075.-
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrJesaja 9, 5-6. Euch und Ihnen: Freundinnen und Freunde des Begegnungszentrums, Mitglieder unserer Evangelischen Deutschsprachigen Gemeinde,
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrJahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach
1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen
MehrWORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B
WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrStadtkirche Gottesdienste
13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst
MehrGerne nutzen wir heute die Gelegenheit, um Sie wieder einmal ausführlich zu informieren.
Liebe Mitchristen in St. Nikomedes! Gerne nutzen wir heute die Gelegenheit, um Sie wieder einmal ausführlich zu informieren. Dieses Mal geht es um einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten,
MehrFORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT
FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation
MehrEinfach Gottesdienst feiern am Freitag, dem um 19 Uhr in Ischenrode
Einfach Gottesdienst feiern am Freitag, dem 01.04.2011 um 19 Uhr in Ischenrode Flötenvorspiel zum Gedicht Lied zur Nacht nach der Melodie Nun ruhen alle Wälder Eröffnung mit dem Gedicht von Mascha Kaléko
MehrWillkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde
Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrBistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle
1 Bistum Münster Wortgottesdienst für Gehörlose im März 2012 Ich habe dich aus Ägypten befreit Es werden Texte vom 2. und 3. Fastensonntag im Jahreskreis B verwendet. Sie können diesen Gottesdienst aber
MehrJahresprogramm 2016 kfd St. Friedrich / St. Marien
Jahresprogramm 2016 kfd St. Friedrich / St. Marien Überreicht durch Ihre Mitarbeiterin: ------------------------------------------------- ----------------------- Jahresprogramm der kfd St. Friedrich Liebe
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrDie Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst
GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung
MehrÖkumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird...
Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... (Die Geschichte lässt sich besonders anschaulich erzählen mit der Handpuppe
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrHerzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.
MehrGottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018
Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Ich bin einmalig...7 So bin ich... 8 Ich habe Gefühle Jesus segnet die Kinder Ich denke nach...
Inhaltsverzeichnis Komm mit in den Religionsunterricht!......... 4 Komm mit wir machen eine Reise!.......... 6 Kapitel 1 Ich bin einmalig.................7 So bin ich.......................... 8 Ich habe
MehrGottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrRUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und
RUPS Hefte Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen) RELIGIONSUNTERRICHT an der PAULINE-SCHULE -
MehrRelitreffs im 6. Schuljahr
Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze
MehrGemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015
Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich
Mehr1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.
1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus
MehrDie SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht.
Die SuS können beschreiben, was sie selbst und andere ausmacht. 3.1.1 (1) Mensch Kl. 1/2 Die SuS können von frohen und traurigen Erlebnissen erzählen (zum Beispiel von Freude und Leid, Streit und Versöhnung,
MehrKleiner Gottesdienstführer
Willkommen in der Jesus-Christus-Kirche Evangelisch in Kevelaer EKGK Kleiner Gottesdienstführer Lieber Gottesdienstbesucher, liebe Gottesdienstbesucherin, herzlich willkommen unter dem Dach der Jesus Christus
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrInhaltsverzeichnis. 3 An(ge)dacht 4 Aus dem Kirchengemeinderat 5 NEUSTART 6 Kindergarten Jona 7 8
Inhaltsverzeichnis 3 An(ge)dacht 4 Aus dem Kirchengemeinderat 5 NEUSTART 6 Kindergarten Jona 7 8 Kirchenmusikalische Gruppen Kirchenmusik 10 Lebendiger Adventskalender 11 Heilig Abend in Gemeinschaft 12
MehrMein Lieblingsweihnachtslied (LB 6.3)
Mein Lieblingsweihnachtslied (LB 6.3) Jahrgangsstufe Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 6, LB 6.3 Mitten unter euch Jesu Botschaft und Leben Evangelische Religionslehre
MehrKerstin Hack. Vaterliebe Gottes. Impulse für eine liebevolle Begegnung
Kerstin Hack Vaterliebe Gottes Impulse für eine liebevolle Begegnung www.impulshefte.de Kerstin Hack: Vaterliebe Gottes. Impulse für eine liebevolle Begegnung Impulsheft Nr. 9 2014 (4. Auflage) Down to
MehrAllerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein
Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrVideobotschaft von Dekan Günter Saalfrank
Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District
MehrANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13)
2 ANDACHT JAHRESLOSUNG 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) Liebe Gemeindeglieder! Schnell rennt der kleine Junge auf seine Mutter zu. Da passiert es -
MehrHochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA
WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir
MehrGemeindebrief Februar / März 2018
Gemeindebrief Februar / März 2018 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 4. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 11. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 10.15 Uhr 25. Februar 10.15 Uhr 4. März 10.15
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 01/10 Gott ist ein Gott des Überflusses. Aus Gnade will Gott uns seinen Überfluss an Liebe, an Freude, an Frieden, an Gesundheit und Finanzen schenken. Deshalb
Mehr