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1 A Anhang A.1 Tabellen Tabelle A.1. Taxonomie der wichtigsten Profilparameter Gruppe Beschreibung Beispielparameter Bedeutung des Parameters abap/ alert/ auth/ dbs/ Einzelparameter PHYS MEMSIZE Linux; Größe des zu verwendenden Speichers für das neue Memory Management DIR <name> Lage des Verzeichnisses <name> Konfiguration der ABAP-Runtime Konfiguration des CCMS-Monitorings Einstellungen zur Berechtigungsprüfung Einstellungen zu den verschiedenen Datenbanken FN <name> SAPSYSTEMNAME SID OS-Name des Files <name> SAPSYSTEM Instanz-Nummer heap area * Größe des erlaubten Heap- Bereichs MONI SEGM SIZE Größe des Shared Memory- Segments für die Monitoring Struktur no check in some cases Voraussetzung für den Einsatz des Profilgenerators ada/* Konfiguration der MaxDB db6/* ora/* Konfiguration der DB2 UDB Konfiguration von Oracle

2 430 A Anhang dta/ em/ Tabelle A.1. Profilparameter (Fortsetzung) Einstellungen für Datentransfer Einstellungen für das Extended Memory (EM) enque/ Einstellungen für den Enqueue- Dienst es/ eu/ exe/ gw/ icm/ ipc / Konfiguration des Extended Memory Konfiguration der Workbench Angabe der Pfade von SAP- Executables Konfiguration des Gateways Konfiguration des Internet Communication Managers (ICM) Konfiguration u.a. von Semaphoren und Shared Memory- Bereichen ftp/cmd OS-Befehl für den FTP-Aufruf address space MB Linux; Größe des Adressraums im Prozess für das EM max size MB Linux; maximale Größe des EM (im tmpfs) blocksize KB Linux, 64 Bit; Größe des Blöcke des EM table size Größe des Enqueue-Tabelle im Hauptspeicher enrep/* implementation iwb/* j2ee max conn max threads plugin <n> Konfiguration des Replicated Enqueues Linux; map schaltet das neue Speichermanagement scharf, std das alte Konfiguration der Art und der Lage der Erweiterten Hilfe Pfad zur J2EE-Engine maximale Anzahl der simultan aktiven Verbindungen maximale Anzahl der Threads, die der ICM verwaltet Typ und Pfad zur Shared Library des Plugins plugin <n> Typ und Pfad zur Shared Library des Plugins server port <n> Typ und Port-Nummer für Protokolle des ICM shm psize <nn> Größe des Shared Memory Bereichs mit dem SAP-Key <nn>

3 Tabelle A.1. Profilparameter (Fortsetzung) A.1 Tabellen 431 is/ login/ ms/ nobuf/ rdisp/ Konfiguration der Handler und virtuellen Hosts für HTTP/SMTP/... Einstellungen zum Einloggen und zum Passwort Konfiguration des Message Servers Einstellungen zum Nummernkreispuffer Konfiguration des Dispatchers und der Workprozesse HTTP/virt host 0 fails to user lock max clients Default für virtuellen Host Anzahl der fehlerhaften Anmeldungen bis zum Sperren des Users maximale Anzahl der Verbindungen zum Message Server max no buffer entries maximale Anzahl der Einträge im Nummernkreispuffer wp no dia Anzahl der Dialog- Workprozesse j2ee start 1 für Anstart des J2EE- Servers, 0 kein Start bufrefmode Sende Änderungen an Puffern in Datenbank-Tabelle DDLOG (sendon) oder nicht; Teste DDLOG regelmäßig (exeauto) oder nicht autoabaptime Intervall für den SAPMSSY6, der Überwachungsprogramme verwaltet keepalive maximale Zeit in Sekunden nach der Dispatcher bei untätiger GUI-Verbindung Test-ping zum GUI sendet gui auto logout maximale Zeit in Sekunden nach der GUI bei fehlenden Eingaben automatisch ausgeloggt wird ms{host serv} Rechner und symbolischer Portname, auf dem Message Server vom Dispatcher erreichbar vb * Parametrisierung der Verbuchung

4 432 A Anhang rsdb/ rslg/ rspo/ Tabelle A.1. Profilparameter (Fortsetzung) Einstellungen der Datenbank- Schicht (primär der Datenbankunabhängigen) Konfiguration des System-Logs Konfiguration des Spool- Subsystems rstr/ Konfiguration des Tracings (SQL, RFC) snc/ Securityund ssf/ Einstellung für Secure Network Configuration und Secure Store and Forward stat/ Einstellungen für die Statistik- Auswertung wdisp/ zcsa/ ztta/ Konfiguration des SAP Web Dispatchers diverse Puffer und Sprach- Einstellungen Konfiguration der Workprozessinternen Struktur reco * Parameter der Reconnect- Funktionalität [31] {central local}/file Pfad zum globalen bzw. lokalen SysLog-File host spool/print filename ssf/ssfapi lib Linux; OS-Druck-Kommando Pfad zum Tracefile Pfad zur SSF-Bibliothek compression Kompression der Statistik- Daten (ON) oder nicht auto refresh Intervall für Updates der Routing Tabellen im SAP Web Dispatcher table buffer area Größe des generischen Tabellenpuffers system language roll first Default-Anmeldesprache Größe des initialen Teils des lokalen Roll-Bereichs3.2.2

5 A.1 Tabellen 433 Tabelle A.2. Wichtige Parameter für das SAP Memory Management (MM) auf Linux Parametername Bedeutung STD-MM Bedeutung MAP-MM ZAMM es/implementation Art der verwendeten Speicherverwaltung: map oder std em/initial size MB Gesamtmenge an Initiale Größe der Extended Memory im SAP ES Datei im System in MegaByte tmpfs in MegaByte em/max size MB Maximale Größe der SAP ES Dateien im tmpfs in MegaByte em/address space MB Größe des Adressfensters eines Benutzerkontextes im Extended Memory in MegaByte em/block size KB Blockgröße eines Extended Memory Segmentes in KiloByte rdisp/roll SHM Anteil der Rolldatei, der im Shared Memory gepuffert wird (in Einheiten von 8 KB) rdisp/roll MAXFS Maximale Größe der Rolldatei im Workverzeichnis der Instanz (in Einheiten von 8 KB) rdisp/pg SHM Anteil der SAP Pagedatei, der im Shared Memory gepuffert wird (in Einheiten von 8 KB) rdisp/pg MAXFS Maximale Größe der SAP Pagedatei im Workverzeichnis der Instanz (in Einheiten von 8 KB) ztta/roll area Gesamtgröße des Rollbereiches eines SAP Workprozesses in Byte ztta/roll first Initialer Teil, der im Rollbereich eines SAP Workprozesses angefordert wird in Byte ztta/roll extension Maximale Größe eines Benutzerkontextes im Extended Memory in Byte abap/heap area dia Menge an Heap in Byte, die ein Dialog-Workprozess verwenden darf abap/heap area nondia Menge an Heap in Byte, die ein Nicht-Dialog-Workprozess verwenden darf abap/heap area total Menge an Heap in Byte, die ein SAP Applikationsserver gleichzeitig in Gebrauch haben darf abap/heaplimit Obergrenze an Heap in Byte, nach der ein SAP Workprozess durchgestartet wird nein ja ja nein ja ja ja ja ja ja ja ja nein nein nein nein

6 434 A Anhang Tabelle A.3. Wichtige Dateien unter /usr/sap/<sid>/sys/exe/run Dateiname Bedeutung (SAP)CAR R3check R3ldctl und R3szchk R3load R3trans R3up br* ccmsping cleanipc db*slib.so dipgntag disp+work dpmon dw *.so emmon, esmon, estst en* evtd gwmon gwrd *plugin.so Werkzeuge zum Packen und Entpacken von Dateien, ähneln stark dem Unix tar Werkzeug, um Clustertabellen zu prüfen Werkzeuge für den Export von Tabellenstrukturen (z.b. bei Migration) und die Bestimmung von Tabellengrößen Programm, das den eigentlichen Datenbank-Export und -Import bei Installation und Migration übernimmt führt die eigentlichen Datenbank-Aktionen bei Transporten durch Upgrade-Programm Werkzeuge zur Datenbank-Verwaltung von SAP Check-Tool des CCMS-Monitorings SAP-Erweiterung zur Verwaltung der IPC-Strukturen Shared Library, die den Datenbank-spezifischen Teil der Datenbank-Ebene enthält, s. Abb. 2.1 Programm, um die Nametab zu verwalten. Eingesetzt z.b. beim Upgrade der Dispatcher und die Workprozesse Online-Monitoring des Dispatchers diverse Hilfsbibliotheken für den Dispatcher Test und Diagnose-Programme für das Memory Management. Sollten im Allgemeinen nicht permanent laufen. Werkzeuge zum Test und zur Diagnose des Enqueue- Servers (integriert oder Stand-Alone) Verwaltung von Events Monitoring der Gateway-Funktionen das Gateway Protokoll-Plugins (HTTP, SMTP,... )für den ICMAN instance.lst Liste der Datenbank-unabhängigen SAP-Programme und Bibliotheken instancedb.lst Liste der Datenbank-abhängigen SAP-Programme und Bibliotheken ipclimits Test-Programm für die Einschränkungen im IPC- Bereich (z.b. Größe und Anzahl der Shared Memory Bereich) ldap* Hilfsprogramme für die LDAP-Unterstützung der SAP lgtst Test- und Anzeigeprogramm für Logon-Gruppen. lgtst liest ähnlich wie saplogon die Informationen des Message Servers aus.

7 libicu* librfc* libsapcrypto, libsapsecu memlimits msclients msg server msmon msprot Tabelle A.3. Executables (Fortsetzung) Bibliotheken für die Unicode-Unterstützung RFC-Bibliotheken Security-Bibliotheken A.1 Tabellen 435 Testprogramm für Beschränkungen der Speicherverwaltung des Betriebssystems Testprogramm für den Message Server. Gibt die Liste der angemeldeten Applikationsserver aus. der Message Server OS-Alternative zur Transaktion SMMS kontinuierliche Überwachung des Message Servers niping Testprogramm für die NI-Schicht. Sowohl Client als auch Server rslg* Werkzeuge, um auf den Syslog vom Betriebssystem aus zuzugreifen rstr* Werkzeuge, um auf die Traces vom Betriebssystem aus zuzugreifen sapccm4x CCMS-Agent für SAP-Basis 4.x sapccmsr CCMS-Agent für Systeme ohne SAP-Basis sapcm3x CCMS-Agent für SAP-Basis 3.x sapcpe sapdba sapdbmrfc sapevt Werkzeuge, um SAP-Executable in andere Verzeichnisse zu kopieren (z.b. für weitere Instanzen) Datenbank-Verwaltungsprogramm der SAP, v.a. für Oracle Connect zu Live Crash OS-Werkzeuge, um (Batch-) Events (via Message Server) ausserhalb des SAP-Systems auszulösen sapexec Programm, um über die Transaktion RZ03 Instanzen zu starten und zu stoppen sapftp und saphttp RFC-basierte Programme für die FTP/HTTP- Kommunikation zwischen Frontend und Applikationsserver saplicense Werkzeug, um die Lizenz des SAP-Systems zu setzen und überprüfen sapmscsa Programm, um die SCSA zu verwalten, s. S. 82 saposcol sapparar sappfpar saprouter der Sammler von Betriebssystemdaten OS-Gegenstück zum Report RSPFPAR, benötigt kein laufendes SAP-System Überprüfen der (logischen) Konsistenz von Profilparametern SAPs Application Level Gateway für das NI-Protokoll

8 436 A Anhang Tabelle A.3. Executables (Fortsetzung) sapstart sapwebdisp sapxpg semd und shmd showipc startdb und startsap stopdb und stopsap tp das Programm zum Starten (und Stoppen) der SAP- Instanzen SAP Web Dispatcher zur Verteilung von (HTTP-) Requests an SAP-Instanzen Steuerprogramm, um externe Programme (im Rahmen der Batch-Verarbeitung) anzustarten Überwachungs- und Testprogramme für Semaphoren und Shared Memory. Sollten im Allg. nicht permanent laufen. Programm, um die IPC-Bereiche der SAP anzuzeigen Programm und Skript zum Start der Datenbank bzw. des SAP-Systems Programm und Skript zum Stop der Datenbank bzw. des SAP-Systems das Kontrollprogramm für die Transporte Tabelle A.4. Fehlercodes des SAProuters Name numer. Wert Bedeutung NIEROUT HOST UNKNOWN 90 Hostname unbekannt NIEROUT SERV UNKNOWN 91 Service unbekannt NIEROUT CONN REFUSED 92 Verbindungsaufbau misslungen NIEROUT INTERN 93 NI-interner Fehler NIEROUT PERM DENIED 94 Connect verboten NIEROUT CONN BROKEN 95 Verbindung abgebrochen NIEROUT VERSION 96 ungültige Client-Version NIEROUT CANCELED 97 Verb. von Admin. abgebrochen NIEROUT SHUTDOWN 98 SAProuter shutdown NIEROUT INFO DENIED 99 Informations-Anfrage abgelehnt NIEROUT OVERFLOW 100 max. Anzahl Clients erreicht NIEROUT MODE DENIED 101 Komm-Modus nicht erlaubt NIEROUT NOCLIENT 102 Client nicht vorhanden NIEROUT EXTERN 103 Fehler in externer Bibliothek NIEROUT SNC FAILURE 104 Fehler in der SNC Schicht

9 A.2 High Availability Checklist A.2 High Availability Checklist 437 Problembereich Lösungsansatz Verfügbare Lösungen Rechenzentrums- Infrastruktur Netzwerk Server Storage Datenbanken SAP Unterbrechungsfreie Stromversorgung Notfallstromversorgung Ausfallsichere Klimaanlage Sichere Lagerung von Backup Medien Redundante Netzwerk-Komponenten Redundante Provider-Verbindung Redundante Netzwerk-Dienste Netzwerk Load Balancing Redundant Netzwerkdienste (mail, directory services, domains,... ) Redundante Komponenten Fehlerkorrigierendes (ECC) Hot-plug Fähigkeit Cluster Technologie RAID Technologie Hot-plug Fähigkeit Split Mirror Technologie Remote Copy Standby Datenbank Mehrinstanzfähige Datenbank Cluster Backup / Recovery Konzept Hauptspeicher Multiple Applikationsserver mit Logon Load Balancing Cluster-kompatibler Message Server Replicated Enqueue Server Multiple ITS mit WGate und AGate Load Balancing Multiple CRM Middleware Komponenten Hochverfügbarer livecache

10 438 A Anhang System Management Services System Management Monitoring Werkzeuge CCMS und Solution Manager Definierte Messpunkt für Service Level Agreements (SLA) Proaktive und Reaktive Services Beratung Kollokations-Services Best Practices GoingLive, EarlyWatch Hosting Services A.3 Skripte In Kap. 7.3 wurde erwähnt, dass der Message Server und der Enqueue Server als SPOFs auch einzeln verwaltet werden können. Die folgenden Shell-Skripte zeigen beispielhaft, wie diese Bausteine einer hochverfügbaren SAP-Lösung angesprochen werden könnten. Die Skripte dienen der Demonstration und sind nicht für den direkten Einsatz in produktiven Umgebungen gedacht. Als Basis dient jeweils ein Red Hat Linux. A.3.1 Gemeinsame Funktionen Das erste Skript stellt einige Funktionen zur Verfügung, die von den Skripten für die Verwaltung des Message und des Enqueue Servers verwendet werden: # File: sap_rep_enq.functions # # functions sourced by the SAP Message and Enqueue Server # start/stop scripts # # Copyright (C) 2004 Red Hat, Inc. # Copyright (C) 2004 Dell, Inc. # get_other_host () { local host case "$HOST1" in "$(hostname -s)" "$(hostname -f)") host="$host2" ;; esac case "$HOST2" in "$(hostname -s)" "$(hostname -f)") host="$host1" ;; esac

11 A.3 Skripte 439 } echo "$host" ssh_other_host () { local host="$(get_other_host)" local retval if ping -n -c 1 -w 10 -q "$host" >&/dev/null; then ssh -q -x "$host" "$@" retval="$?" else retval=-1 fi return "$retval" } service_other_host () { ssh_other_host /sbin/service "$@" } service () { /sbin/service "$@" } ha_service_owner(){ # returns the hostname of the host owning a service # in: service name # sets owner in $SERVICE_OWNER local service if [ "$1" ];then service=$1 else echo üsage: ha_active_host <service_name>" return 1 fi } SERVICE_OWNER=$(/usr/sbin/clustat -s "$service" \\ awk -F ": " {print $4} ) echo $SERVICE_OWNER is_stopped(){ # return 0 if a prog is stopped. Else return 1 status $statusname if [ $? -eq 3 ];then return 0 elsif [ $? -eq 1 ] # stopped # dead but pid file exists

12 440 A Anhang } rm -f /var/run/${statusname}.pid return 1 elsif [ $? -eq 2 ] # dead but subsys locked rm -f /var/lock/subsys/$prog return 1 fi A.3.2 Der Message Server als eigenständiger Dienst Der Message Server kann als eigenständiger Dienst gestartet und gestoppt werden. Eine mögliche Gestalt einer solchen einfachen Verwaltung des Message Servers skizziert das folgende Skript. #!/bin/bash # # File: sapmsgsrv-p11 # # init file for SAP R/3 system message server P11 # # chkconfig: # description: SAP R/3 system P11 # source function library. /etc/init.d/functions SAPSYSNR=87 SAPSID=P11 SIDADM=p11adm HOSTNAME=msgsrv RETVAL=0 prog=ßapmsgsrv-$sapsid" progname="sap message server $SAPSID" homedir() { eval echo " $1" } start() { echo -n $"Starting $progname: " daemon su - -c "/usr/sap/p11/sys/exe/run/sapstart\ pf=/usr/sap/p11/sys/profile/start_m87_msgsrv" \\ "$SIDADM" RETVAL=$? echo touch /var/lock/subsys/$prog return $RETVAL }

13 A.3 Skripte 441 stop() { echo -n $"Stopping $progname: " daemon su - -c "$(homedir $SIDADM)/stopsap_${HOSTNAME}_${SAPSYSNR}" \\ "$SIDADM" RETVAL=$? echo rm -f /var/lock/subsys/$prog return $RETVAL } reload(){ stop start } restart(){ stop start } condrestart(){ [ -e /var/lock/subsys/$prog ] && restart return 0 } case "$1" in start) start ;; stop) stop ;; status) status ms.sapp11_m87 RETVAL=$? ;; restart) restart ;; reload) reload ;; *) echo $Üsage: $0 {start stop restart reload}" RETVAL=1 esac exit $RETVAL

14 442 A Anhang A.3.3 Der Enqueue Server Der Fall des Enqueue-Server stellt sich demgegenüber etwas komplexer dar. Wir zeigen hier zwei Skripte, die grundlegende Vorgehensweisen verdeutlichen. Den Anfang macht das Skript zur Verwaltung des Replicated Enqueue Servers selbst: #!/bin/sh # # File: enserver # # Startup script for SAP Replicated Enqueue enserver # # chkconfig: # description: enserver is the replicated enqueue server # enserver.init - cluster startup script for the SAP replicated # enqueue server # Copyright (C) 2004 Red Hat, Inc. # This program is free software; you can redistribute it and/or # modify it under the terms of the GNU General Public License as # published by the Free Software Foundation; either version 2 of # the License, or (at your option) any later version. # This program is distributed in the hope that it will be useful, # but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of # MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the # GNU General Public License for more details. # You should have received a copy of the GNU General Public # License along with this program; if not, write to the # Free Software Foundation, Inc., 59 Temple Place, Suite 330, # Boston, MA USA # Author: Nils Philippsen <nphilipp@redhat.com> # Source function library.. /etc/rc.d/init.d/functions [ -f /etc/sysconfig/sap_replicated_enqueue ] exit 1 [ -f /etc/init.d/sap_rep_enq.functions ] exit 1. /etc/sysconfig/sap_replicated_enqueue. /etc/init.d/sap_rep_enq.functions [ -f $ENSERVER ] exit 1 [ -f $ENREPSERVER ] exit 1 [ -f $PROFILE ] exit 1 alarm () {

15 A.3 Skripte 443 } /bin/true start() { if! service_other_host enserver status >&/dev/null; then if [! -f /var/lock/subsys/enserver ]; then echo -n $"Starting enserver: " pushd "$PROFILEDIR" >&/dev/null pid="$(daemon --user "$SIDADM" "$ENSERVER" "pf=$profile" \\ ">>$ENLOGFILE" 2>&1 & echo $! )" echo $pid > /var/run/enserver.pid RETVAL=$? if [ $RETVAL -eq 0 ]; then touch /var/lock/subsys/enserver echo echo -n $"Starting enrepserver on $(get_other_host): " if service_other_host enrepserver start >&/dev/null; then echo_success echo else echo_failure echo alarm fi fi popd >&/dev/null else RETVAL=-2 fi else RETVAL=-1 alarm fi return $RETVAL } stop() { if test "x pidof enserver "!= x; then echo -n $"Stopping enserver: " killproc enserver rm -f /var/lock/subsys/enserver echo fi RETVAL=$? return $RETVAL } RETVAL=0

16 444 A Anhang case "$1" in start) start RETVAL=$? ;; stop) stop RETVAL=$? ;; status) status enserver RETVAL=$? ;; restart) stop start RETVAL=$? ;; *) echo $Üsage: $0 {start stop restart condrestart status}" exit 1 esac exit $RETVAL Die Verwaltung des Replication Servers übernimmt das letzte Skript: #!/bin/sh # # File: enrepserver # # Startup script for SAP Replicated Enqueue enrepserver # # chkconfig: # description: enrepserver is the replicated enqueue # replication server # enrepserver.init - cluster startup script for the SAP replicated # enqueue replication server # Copyright (C) 2004 Red Hat, Inc. # This program is free software; you can redistribute it and/or # modify it under the terms of the GNU General Public License as # published by the Free Software Foundation; either version 2 of # the License, or (at your option) any later version. # This program is distributed in the hope that it will be useful, # but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of

17 A.3 Skripte 445 # MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the # GNU General Public License for more details. # You should have received a copy of the GNU General Public # License along with this program; if not, write to the # Free Software Foundation, Inc., 59 Temple Place, Suite 330, # Boston, MA USA # Author: Nils Philippsen <nphilipp@redhat.com> # Source function library.. /etc/rc.d/init.d/functions [ -f /etc/sysconfig/sap_replicated_enqueue ] exit 1 [ -f /etc/init.d/sap_rep_enq.functions ] exit 1. /etc/sysconfig/sap_replicated_enqueue. /etc/init.d/sap_rep_enq.functions [ -f $ENSERVER ] exit 0 [ -f $ENREPSERVER ] exit 0 [ -f $PROFILEREP ] exit 0 start() { local RETVAL if! service enserver status >&/dev/null; then # enserver could be dead, remove lock file rm -f /var/lock/subsys/enserver rm -f /var/run/enserver.pid } echo -n $"Stopping enrepserver on $(get_other_host): " service_other_host enrepserver stop >&/dev/null echo_success echo echo -n $"Starting enrepserver: " pushd "$PROFILEDIR" >&/dev/null pid="$(daemon --user "$SIDADM" "$ENREPSERVER" "pf=$profilerep" \\ ">>$ENREPLOGFILE" 2>&1 & echo $! )" echo $pid > /var/run/enrepserver.pid RETVAL=$? [ $RETVAL -eq 0 ] && touch /var/lock/subsys/enrepserver echo popd >&/dev/null else RETVAL=$? fi return $RETVAL

18 446 A Anhang stop() { if test "x pidof enrepserver "!= x; then echo -n $"Stopping enrepserver: " killproc enrepserver echo fi RETVAL=$? [ $RETVAL -eq 0 ] && rm -f /var/lock/subsys/enrepserver return $RETVAL } RETVAL=0 case "$1" in start) start RETVAL=$? ;; stop) stop RETVAL=$? ;; status) status enrepserver RETVAL=$? ;; restart) stop start RETVAL=$? ;; *) echo $Üsage: $0 {start stop restart condrestart status}" exit 1 esac exit $RETVAL

19 Literaturverzeichnis 1. SAP Dokumentation, Themengebiet CA, Client Concept, 2. A. S. Tanenbaum (2003), Computernetzwerke, Pearson Studium R. Buck-Emden (1998), Die Technologie des SAP-Systems R/3. Basis für betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme, Addison-Wesley S. Hagemann, L. Will (2004), SAP R/3 System Administration, SAP Press L. Will, Ch. Hienger, F. Strassenburg, R. Himmer, (1996), Administration des SAP Systems R/3, Addison-Wesley Dan Woods, (2003), Enterprise Services Architecture, O Reilly Jo Weilbach, Mario Herger, (2004), SAP xapps und das Composite Application Framework, SAP PRESS Gerhard Oswald, (2005), SAP Service und Support, SAP Press R. Schulte (1995), Three-Tier Computing Architectures and Beyond, Gartner Group Sun Java Blueprints, Enterprise: Designing Enterprise Applications with the J2EE Platform, Second Edition, (Accessed ) 11. IBM Business Consulting Services (2003), SAP-Berechtigungswesen, SAP Press SAP Dokumentation, Themengebiet BC-ABA, B. Matzke (2002), ABAP Die Programmiersprache des SAP-Systems R/3, Addison-Wesley Bodoff et al. (2004), The J2EE Tutorial, Addison-Wesley Beust et al. (2001), Professional Java Server Programming, Wrox T. Härder, E. Rahm (2001), Datenbanksysteme. Konzepte und Techniken der Implementierung, Springer SAP Dokumentation, Themengebiet BC-CST-GW, J. Meiners, W. Nüßer (2004), SAP-Schnittstellenprogrammierung, SAP PRESS D.R. Butenhof (1997), Programming with POSIX Threads, Addison-Wesley W.R. Stevens (1992), Advanced Programming in the Unix Environment, Addison-Wesley SAP AG, Note ,

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23 Sachverzeichnis <sid>adm 256.NET 17 /etc/fstab 134, 254, 264 /etc/hosts 187 /etc/resolv.conf 189 PREPARE\ 396 DDLOG 431 DIR LIBRARY 85 LD LIBRARY PATH 85 SIGINT 95 bdflush 166 dbms type 85 dev w* 84 df 134 du 134 free 159 getservbyname 82 ipcs 120 kill.sap 95 kswapd 165, 166 kupdate 166 maps 161 pmap 161 ps 161 route 195 rspfpar 94 sar 159, 165 top 161 vmstat tier 6 3-tier 6, 19, 27 ABAP 3, 20, 63 Load 22, 64, 74, 91 Repository 20 Support Pacakges 56 ABAP Shared Objects Area 136 ABI siehe Application Binary Interface ACID 64 Atomarität 295 Dauerhaftigkeit 295 Konsistenz 295 ADABAS D siehe MaxDB adaptive computing 426 Adressfenster 137 Adressraum virtueller 114 Antwortzeit 66 Apache 14 APO siehe SCM Application Binary Interface 105 Application Level Gateway 193 Applikationsserver 19, 21, 23 Dienste 25 SPOF 38 Virtualisierung 40 Architektur 3-tier 59 Archivierungsdaten 244 arp 218 ASCII 267 ASCS 25 ASIANUNI 273 Authentifikation 254 Autorisierung 254

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