Gelsenkirchen, 14. Juni Willkommen zur Hauptversammlung der Masterflex AG
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- Günter Falk
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1 Gelsenkirchen, 14. Juni 2006 Willkommen zur Hauptversammlung der Masterflex AG 1
2 Hauptversammlung 2006 Tagesordnungspunkte 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichtes und des Konzernlageberichtes sowie des Berichtes des Aufsichtsrates für das 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das 3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das 4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das 5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 7. Beschlussfassung über die Aufhebung des 4 Absatz 6 der Satzung 2
3 Tagesordnungspunkt 1: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichtes und des Konzernlageberichtes sowie des Berichtes des Aufsichtsrates für das 3
4 - Masterflex wächst weiter Ergebnisse lagen innerhalb der Prognose EBIT-Entwicklung nach Anpassung der Vorjahreszahlen noch positiver Masterflex zeigt Umsatz- und Ertragsstärke Umsatz: + 15,9 % EBIT: + 16,2 % EBIT-Marge: 14,0% Nettogewinn: + 0,4 % EPS: + 3,0 % 4
5 Masterflex Technologieführer bei der Verarbeitung von High-Tech-Spezialkunststoffen Masterflex AG High-Tech- Schlauchsysteme + Brennstoffzellentechnologie Medizintechnik Mobile Office Systeme (DICOTA) Advanced Material Design (SURPRO) Kernkompetenz in der Entwicklung und Verarbeitung von Polyurethan (kurz PUR) Zahlreiche Alleinstellungsmerkmale Konzentration auf profitable Nischen Technologischer Vorsprung durch Focus auf Forschung und Entwicklung HTS + BZ MZT MOS AMD zahlreiche Patente 36,0 Mio. (41,0%)* 16,8 Mio. (19,1%)* 28,8 Mio. (32,8%)* 6,2 Mio. (7,1%)* permanente Innovationen zahlreiche Mitarbeiter in F & E Materialkenntnisse Fertigungs-Know how * Umsatzanteil im Jahr
6 Dividende pro Aktie Dividende pro Aktie (in EUR) auf Vorjahresniveau ,80* , ,60 *Vorschlag zur Hauptversammlung am
7 Konzernumsatz Erneute Konzernumsatzsteigerung (Mio. EUR) Erhöhung des Umsatzes seit Unternehmensgründung ,8 87,8 Umsatzwachstum: 2005: +15,9% 2004: +13,2% 2003: +17,8% ,9 7
8 Umsatz nach Regionen Regionale Umsatzaufteilung 18,9% 26,3% 54,8% Mio. EUR /- Deutschland 48,1 39,9 20,6% EU 23,1 18,0 28,3% Drittländer 16,6 17,8-6,7% Gesamt 87,8 75,8 15,8% D EU Drittländer 8
9 EBIT-Entwicklung EBIT steigt gebremst weiter (Mio. EUR) ,6 12,3 EBIT-Steigerung: 2005: +16,2% 2004: +39,5% 2003: +35,5% ,6 9
10 HTS: Umsatz und EBIT HTS: Umsatz und EBIT in Mio. EUR 32,7 35,7 36,0 Umsatz EBIT 6,3 8,4 8, EBIT-Marge 19,3% 23,0% 23,9% vor Konsolidierung 10
11 MZT: Umsatz und EBIT MZT: Break even erreicht (Mio. EUR) 11,8 14,0 16,8 Umsatz EBIT 0,0-0,9-0, EBIT-Marge -7,6% -2,9% 0,0% vor Konsolidierung 11
12 MOS: Umsatz und EBIT MOS: Umsatzsteigerung und EBIT-Rückgang (Mio. EUR) 22,4 26,1 28,8 Umsatz EBIT 2,7 3,4 3, EBIT-Marge 12,1 % 13,0% 10,8% vor Konsolidierung 12
13 AMD Advanced Material Design: Erstmalige Konsolidierung der SURPRO-Gruppe Synergien F&E-Know how (Edelmetall- und Kunststoffbeschichtung) Neue Produkte in der Medizintechnik Verbesserung der Brennstoffzelle (Beschichtung der Polymerfolie) Sehr hohe Kompetenz im Bereich der Oberflächenveredelung SURPRO wächst erfolgreich weiter im Jahr 2005 (4,5 Monate konsolidiert) 6,2 Mio. EUR Umsatz 1,4 Mio. EUR EBIT 22,4% EBIT-Marge 13
14 Nettogewinn Nettogewinn 2005 (in Mio. EUR) bleibt auf Vorjahresniveau Nettoumsatzrendite bei hervorragenden 6,8% ,0 5,9 Gewinn pro Aktie: 2005: 1,37 EUR 2004: 1,33 EUR 2003: 0,84 EUR ,7 14
15 Gewinn- und Verlustrechnung Konzerngewinn- u. Verlustrechnung /- Mio. EUR Mio. EUR in % Umsatzerlöse 87,8 75,8 15,9 Gesamtleistung 94,2 79,8 18,0 Materialaufwand -40,6-34,3 18,4 Personalaufwand -21,3-17,5 21,7 Abschreibungen -2,3-2,7-14,8 sonst. betriebliche Aufwendungen -17,7-14,4 22,9 EBIT 12,3 10,6 16,2 Finanzergebnis -2,5-1,1 127,3 EBT 9,7 9,4 3,1 Steuerergebnis u. Anteile Dritter -3,7-3,4 8,8 Konzernjahresüberschuss 6,0 5,9 0,4 Material aufwandsquote 2005: 46,2% 2004: 45,3% Personalaufwandsquote 2005: 24,3% 2004: 23,1% Mitarbeiter 2005: 656 (+38,7%) 2004:
16 Bilanzvergleich Aktiva Passiva Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Langfristige Vermögenswerte 57,9 43,3 Eigenkapital 31,0 28,8 Immaterielle Vermögenswerte 32,7 23,3 Konzerneigenkapital 30,6 28,0 Sachanlagen 23,2 17,2 Anteil anderer Gesellschafter 0,4 0,8 Finanzanlagen 1,3 2,4 Latente Steuern 0,7 0,4 Langfristige Schulden 35,1 34,7 Rückstellungen 1,2 0,3 Finanzverbindlichkeiten 25,7 26,9 Kurzfristige Vermögenswerte 39,8 43,9 RAP 2,6 2,6 Vorräte 20,5 13,5 Sonstige Verbindlichkeiten 3,0 3,3 RAP 0,7 0,6 Latente Steuern 2,4 1,6 Forderungen u. sonst. Vermögenswerte 13,7 12,1 Wertpapiere 0,0 9,5 Kurzfristige Schulden 31,6 23,7 Kassenbestand u. sonst. Bankguthaben 4,9 8,0 Rückstellungen 4,5 4,4 Finanzverbindlichkeiten 14,3 4,2 RAP 0,2 0,2 Sonstige Verbindlichkeiten 12,5 14,8 97,8 87,2 97,8 87,2 16
17 Ausblick: Masterflex - hervorragend positioniert für die Zukunft 17
18 Ausblick 2006 Unternehmensstrategien Unternehmensstrategien Konzentration auf wertmäßiges Wachstum in profitablen Nischen mit innovativen Produkten Weitere Internationalisierung der Geschäftstätigkeit Value targets EBIT-Marge 2006e: ca. 12,6 14,9% (vor Konsolidierung) (Ø-EBIT-Marge in der Kunststoffindustrie: ca. 5-6%) mittelfristige EBIT-Marge: ca % aktionärsfreundliche Dividendenpolitik Growth target zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn 18
19 Ausblick 2006 Umsatz 2006e: Erfolgreiche Konzernumsatzentwicklung setzt sich fort (Mio. EUR) 2006e ,3-114,1 87,8 Ausblick 2006e: Wachstum: 20-30% Wachstumsfaktoren: Neue Produkte Attraktive Nischenmärkte Verstärkte Internationalisierung ,8 19
20 Ausblick 2006 EBIT 2006e: Weiterhin dynamisches Konzern-EBIT-Wachstum (Mio. EUR) 2006e ,4-15,7* 12,3 Ausblick 2006e: Wachstum: 10-20% Wertmäßiges Wachstum hat weiterhin Vorrang ,6 0,0 3,0 6,0 9,0 12,0 15,0 18,0 *vor Konsolidierung 20
21 Ausblick 2006 Q1: Umsatz 1. Quartal 2006: Starke Umsatzsteigerung (Mio. EUR) ,4 % 27, ,2 18 Q Q
22 Ausblick 2006 Q1: EBIT 1. Quartal 2006: Dynamische Ertragssteigerung (Mio. EUR) +26,5% 2,3 2,9 Q Q
23 Ausblick 2006 Q1: Nettogewinn Nettogewinn Q1 2006: erfreuliche Steigerung (Mio. EUR) +26,7% Gewinn pro Aktie: 1,3 1,1 1,3 1,6 Q1 2006: 0,37 EUR Q1 2005: 0,29 EUR 0,9 0,7 Q Q
24 Börsendaten 24
25 Ausblick 2006 Börsendaten Free Float erhöhte sich im Jahr 2005 von 56% auf 83% Free Float: 83,0% 17% Listing im SDAX Designated Sponsor: Research Studien: HSBC Trinkaus & Burkhardt WestLB (Hold) HSBC Trinkaus & Burkhardt (Buy) 83% Gründerfamilien Free float Bankhaus Lampe (Hold) Berenberg Bank (Hold) Dresdner Kleinwort Wasserstein (Hold) 25
26 Tagesordnungspunkt 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das 26
27 Verwendung des Bilanzgewinns Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns der Masterflex AG für das Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von EUR ,65 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,80 je dividendenberechtigter Stückaktie EUR ,20 Vortrag auf neue Rechnung EUR ,45 Bilanzgewinn EUR ,65 27
28 Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das 28
29 Tagesordnungspunkt 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das 29
30 Tagesordnungspunkt 5: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr
31 Tagesordnungspunkt 6: Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien 31
32 Tagesordnungspunkt 7: Beschlussfassung über die Aufhebung des 4 Absatz 6 der Satzung 32
33 Auf Wiedersehen bis zur nächsten Hauptversammlung im Jahr 2007! 33
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