Workflow Excellence: Congress

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1 Workflow Excellence: Congress Mehr Wertschöpfung durch Vernetzung? 18. November 2004 Deutsche Bibliothek Frankfurt a. M. Die Vernetzte Druckerei. Über was sprechen wir? Begriffe, Systeme, Einordnung, Einsatzmöglichkeiten Vernetzungsfitness in der Praxis Ergebnisse, Probleme, Tipps Exkurs: Automatisches Ausschießen Praxisbeispiele: aus Belgien, Deutschland, Österreich Eine Veranstaltung des Bundesverbandes Druck und Medien e.v. (bvdm) mit seinen Mitgliedsverbänden

2 Vernetzte Druckerei Vernetzung in der Druck- und Medienindustrie der große Sprung nach vorn? Es genügt sicherlich nicht, innovative Lösungen in einem Unternehmen zu wollen und auch nicht, dieses Wollen lediglich lautstark zu verkünden. Jedoch ist und dies gilt auch für den Vernetzungsansatz eine Konsens stiftende Vorstellung davon, wie das Morgen der eigenen Druckerei aussehen soll, notwendig, wenn ein Unternehmer das Heute sinnvoll gestalten will. Vernetzung ist nicht nur ein technischer Vorgang, sondern auch ein betriebswirtschaftlicher. Die Zielsetzung der Vernetzung besteht darin, Geschäftsprozesse technisch zu optimieren. Also: Kundenzufriedenheit zu erhöhen, Informationsdefizite zu beseitigen, Gewinnpotenziale zu erschließen, Wettbewerbsvorteile zu realisieren. Hierzu bietet der Kongress eine Vielzahl von Anregungen und Lösungsmöglichkeiten, nicht nur durch Fachvorträge, sondern auch durch Praxisbeispiele, die zeigen, wie man aus den Erfahrungen von Kollegenbetrieben systematisch lernen kann. Denn die Entscheidung zur Vernetzung betrifft nahezu alle Funktionsbereiche eines Unternehmens und bestimmt dessen strategische Ausrichtung, verbunden mit Chancen und Risiken. Deshalb ist es notwendig, Gegenwärtiges genau und den Bedürfnissen der Praxis angepasst zu beschreiben, zu kommunizieren, um so zu verstehen, welche Lösungen wir als Unternehmer in der Zukunft benötigen. Denn: Die Gegenwart ist schwanger von der Zukunft. Die Vorteile dieses Kongresses sind: Sie erhalten zahlreiche Ideen und Anregungen, wie Sie den Vernetzungsgedanken im eigenen Unternehmen kreativ gestalten und praxisbezogen umsetzen können. Sie erhalten einen Überblick, welche Technologien es gibt, wodurch sie sich unterscheiden und welche Chancen und Risiken damit einhergehen. Sie erfahren, wie andere Betriebe mit diesem Problem umgegangen sind, welche Fehler sie gemacht haben, die man vermeiden sollte. Sie profitieren von den konkreten Erfahrungen namhafter Spezialisten und Kollegen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Kongress liefert gezielte, praxisbezogene Informationen für jene Entscheidungsträger die in ihrem Betrieb den Vernetzungsgedanken erfolgreich umsetzen möchten. Aktuelle Publikationen Sponsoren: Kühn Die vernetzte Druckerei Information, 24 Seiten, DIN A4, 2004 Druckereien stehen heute vor der schwierigen Aufgabe, in immer kürzeren Lieferfristen eine Produktion zu gewährleisten, die sich flexibel auf die jeweiligen Kundenwünsche anpassen lässt und dabei kosteneffizient ist und einen transparenten Ablauf gewährleistet. In diesem Zusammenhang stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, ihre bisher getrennt voneinander ablaufenden Geschäftsprozesse im technischen und betriebswirtschaftlichen Bereich miteinander zu vernetzen. Artikel-Nr Online bestellen unter Veranstalter: Durchführung: 1. Orga Soft Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm) Biebricher Allee Wiesbaden Print & Media Forum AG Biebricher Allee 79, Wiesbaden Telefon (0611) Telefax (0611)

3 Workflow Excellence: Congress Programm Donnerstag, 18. November 2004 BEGRÜSSUNG 9.30 Uhr Tagesmoderation: Walter Fleck, Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm), Wiesbaden bvdm WORKFLOW BA SIC S 9.45 Uhr Grundlagen: wie funktioniert Vernetzung? Über was sprechen wir eigentlich? Michael Mittelhaus PrePress Consultant Vernetzung ist ein komplexes Thema, das viele Facetten umfasst. Im Vortrag wird erläutert, was der Begriff für grafische Betriebe heute bedeuten kann. Wie sind gängige Begriffe wie BDE, PPS, MIS, JDF, CIP4 einzuordnen? Ein Überblick zum aktuellen Status der Vernetzung in den Betrieben rundet den Vortrag ab Uhr Konkurrierende Vernetzungskonzepte. Unterschiede. Auswahlkriterien. Joachim Halbleib Graphic Arts Consulting Für die Vernetzung in den Betrieben können die Unternehmer auf eine Kombination von Einzelkomponenten oder auf Komplettlösungen der Hersteller zurückgreifen. Im Vortrag werden die bekanntesten Einzelkomponenten und Komplettlösungen vorgestellt und systematisch eingeordnet, so dass die Teilnehmer einen qualifizierten Marktüberblick erhalten. Es wird aber auch kritisch beleuchtet warum es diese konkurrierenden Konzepte überhaupt gibt und worauf Betriebe bei der Komponenten- bzw. Systemwahl achten sollten Uhr Kaffeepause Uhr Organisatorische Voraussetzungen für die Vernetzung Prof. Dr. Heinz-Reiner Treichel Bergische Universität Wuppertal Voraussetzung für eine sinnvolle technische Vernetzung ist die klare Definition von Aufbauund Ablaufstrukturen in den Betrieben. Dies ist oftmals die erste große Hürde in Vernetzungsprojekten. Es wird dargelegt, welche organistorischen Voraussetzungen erfüllt sein sollten und wie die Mitarbeiter in das Vorhaben frühzeitig eingebunden werden können Uhr Vernetzung und Projektmanagement ein Praxisbericht Gottfried Grasl jun. Grasl Druck & Neue Medien Uhr Mittagspause WORKFLOW IN MOTION Uhr Vernetzungs-Fitness in der Praxis: Ergebnisse, Probleme, Tipps Exkurs: Automatisches Ausschießen Michael Mittelhaus PrePress Consultant Aus der Erfahrung mit konkreten Vernetzungprojekten seit 2002 berichtet der Referent über die notwendigen Vorbereitungen, die Probleme und vorhandene Ergebnisse. Damit soll ein praxisnaher Einblick vermittelt werden, wie Vernetzung tatsächlich im Betrieb aussieht. Welche Vorarbeiten geleistet werden müssen, welche Aufwände und Kosten entstehen und welche Ergebnisse damit erzielt werden können. Ein Exkurs zum automatischen Ausschießen zeigt auf, welch dramatische Veränderungen z.b. in der Vorstufe in Kürze zu erwarten sind und wo bezifferbare Einsparungen realisiert werden können Uhr Praxisbeispiele als Benchmarks (I) N.N. Neidhart & Schön [angefragt] Uhr Kaffeepause Uhr Praxisbeispiele als Benchmarks (II) Patrick Tanghe Tanghe Printing, Klaus-Dieter Sachs Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH Uhr Meinungsaustausch mit Praktikern Michael Mittelhaus, Joachim Halbleib, Gottfried Grasl jun., Klaus-Dieter Sachs, Patrick Tanghe Moderation: Walter Fleck, Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm) Uhr Quo vadis Vernetzung was wird bis zur nächsten drupa Realität sein? Joachim Halbleib, Michael Mittelhaus Wird 2008 niemand mehr über JDF reden? Wird eine Vernetzung dann Alltag sein? In welchen Bereichen wird JDF sich zuerst durchsetzen? Was passiert mit Unternehmen, die bis dahin nichts getan haben? Uhr Ende der Veranstaltung

4 Referenten Walter Fleck Abteilungsleiter Technik + Forschung Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm) Wiesbaden Walter Fleck ist Leiter der Abteilung Technik + Forschung beim Bundesverband Druck und Medien e.v. (bvdm) in Wiesbaden. Der studierte Drucktechniker kam 1976 zum bvdm und war zuvor Leiter der Qualitätskontrolle der Firma Fix Druck in Landau. Gottfried Grasl jun. Technischer Leiter Grasl Druck & Neue Medien Bad Vöslau bei Wien Gottfried Grasl ist in der Geschäftsleitung von Grasl Druck und Neue Medien für die technische Leitung des Unternehmens mit 130 Mitarbeitern verantwortlich. Der HDM-Absolvent leitet die Vernetzung des Unternehmens, ist täglich stark integriert und macht dabei die Erfahrung, dass die Vernetzung einer Druckerei ein langfristiger, sich permanent entwickelnder Prozess ist. Joachim Halbleib Graphic Arts Consulting Erkrath Joachim Halbleib hat nach Druckerlehre, Druckereitechnikstudium und Geschäftsführung einer Full-Service-Agentur die letzten neun Jahre für mehrere Hersteller gearbeitet und Kunden hinsichtlich Technologien, Systemen, Organisationsstrukturen, Produktionsabläufen und der Wirtschaftlichkeit von Investitionen beraten. Seit dem 1. Juli 2004 ist Herr Halbleib als freier Systemund Unternehmensberater tätig. Michael Mittelhaus PrePress Consultant Voltlage Michael Mittelhaus führt seit mehr als 10 Jahren seine Unternehmensberatung für die grafische Industrie aus Voltlage bei Osnabrück. Er publiziert in internationalen Fachzeitschriften und referiert auf Veranstaltungen der Industrie in Europa. Seine Themenschwerpunkte sind die Druckvorstufe, CTP, Workflow und die JDF basierte Unternehmensvernetzung. Er ist über seine Webseite zu erreichen. Klaus-Dieter Sachs Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH Aichach Klaus-Dieter Sachs ist seit 2002 Betriebsleiter der Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH in Aichach. Zuvor war der gelernte Reproduktionsfotograf Produktionsleiter beim Darmstädter Echo sowie Vorstufenleiter bei der Verlagsgruppe Rhein-Main in Mainz und Wiesbaden. Seine Arbeitsschwerpunkte bisher waren u.a. Systemumstellungen auf CtP sowie Verlagssystemaufbau. Patrick Tanghe Geschäftsführer Tanghe Printing Komen (Belgien) Patrick Tanghe ist Geschäftsführer von Tanghe Printing in Komen, Belgien. Tanghe Printing ist mit 50 Mitarbeitern die erste vernetzte Druckerei auf JDF-Basis in den Beneluxstaaten. Patrick Tanghe sagt, die Vorteile der vernetzten Produktion, insbesondere auch in Kombination mit einem MIS-System, seien so evident, dass das System von Anfang an von allen Mitarbeitern akzeptiert wurde. Prof. Dr. Heinz-Reiner Treichel Bergische Universität Wuppertal Prof. Dr. Heinz-Reiner Treichel ist seit 1992 Professor für Unternehmensführung der informationsverarbeitenden Betriebe mit Schwerpunkt Neue Medien und seit 2003 Prorektor für Struktur und Finanzen an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist vielgefragter Redner, Autor und u.a. Herausgeber der Zukunftsstudie Future of Print & Publishing Chancen in der mediaeconomy des 21. Jahrhunderts. Anmeldung Bitte senden Sie diese verbindliche Anmeldung bis spätestens 8. November 2004 an Print & Media Forum AG, Postfach 18 69, Wiesbaden oder per Telefax an (06 11) Workflow Excellence: Congress Anzahl Teilnehmergebühr Normalpreis* 420,00 zzgl. 16% MwSt., gesamt 487,20 Anzahl Teilnehmergebühr Mitgliederpreis* Mitgliederpreis: 360,00 zzgl. 16% MwSt., gesamt 417,60 Name, Vorname (bitte in Blockschrift Kongresskarte Donnerstag 18. November 2004 Alle angegebenen Teilnehmergebühren verstehen sich jeweils pro Person. *Der Mitgliederpreis gilt für Mitglieder der Druck- und Medienverbände. Wir sind Mitglied in einem Verband Druck und Medien. Firma Straße/Postfach PLZ/Ort Telefon Telefax Datum Unterschrift

5 Allgemeine Hinweise Teilnehmergebühren Normalpreis: 420,00 Euro zzgl. 16% MwSt., gesamt 487,20 Euro Mitgliederpreis: 360,00 Euro zzgl. 16% MwSt., gesamt 417,60 Euro Der Mitgliederpreis gilt für Mitglieder der Druck- und Medienverbände. Bei gemeinsamer Anmeldung von mehreren Teilnehmern aus einem Unternehmen räumen wir einen Nachlass von 10% auf die bestellten Karten ein. Voraussetzung ist, dass alle Teilnehmer gleichzeitig angemeldet werden. Die angegebene Teilnehmergebühr versteht sich jeweils pro Person. Die Gebühr für den Kongress beinhaltet den Besuch der Veranstaltung, Mittagessen, Pausengetränke und Tagungsunterlagen. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem Fax-Anmeldeformular bis spätestens 8. November 2004 an. Sie erhalten danach die Rechnung und die Bestätigung Ihrer Teilnahme. Rücktritt Die Teilnehmergebühren enthalten jeweils einen Grundgebühr von 40,00 Euro zzgl. 16% MwSt., gesamt 46,60 Euro pro Person/Karte, die bei Annullierung der Anmeldung zur Abdeckung der allgemeinen Verwaltungskosten einbehalten bzw. berechnet werden. Bei Annullierung der Anmeldung nach dem 8. November 2004 wird die gesamte Teilnehmergebühr fällig. Annullierungen müssen schriftlich vorgenommen werden. Selbstverständlich ist die Benennung einer Ersatzperson für verhinderte Teilnehmer jederzeit möglich. Programmänderungen aus aktuellem Anlass bleiben vorbehalten. Gerichtsstand ist Wiesbaden. Veranstaltungsort und Anreise Veranstaltungsort Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main Adickesallee 1, Frankfurt Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Hauptbahnhof (Tiefebene) mit der U5 in Richtung Preungesheim bis Haltestelle Nibelungenallee / Deutsche Bibliothek. Fahrzeit etwa 10 Minuten. Vom Flughafen (Regionalbahnhof) mit der S 8 oder S 9 in Richtung Hanau bzw. Offenbach Ost bis Haltestelle Konstablerwache. Umsteigen in die U5 in Richtung Preungesheim bis Haltestelle Nibelungenallee / Deutsche Bibliothek. Fahrzeit etwa 30 Minuten. Die Bushaltestelle Nibelungenallee / Deutsche Bibliothek wird von der Linie 32 angefahren. Anreise mit dem PKW A 66 bis zum Autobahnende Miquelallee und der Beschilderung Fulda / Hanau folgen; an der dritten Kreuzung rechts in die Eckenheimer Landstraße Richtung Stadtmitte abbiegen; der Beschilderung folgend rechts in die Tiefgarage fahren (kostenpflichtig). Hotel Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main Telefonische Zimmerreservierung: Internet: Jochen Keute

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