Jahresbericht 2015/2016
|
|
- Gregor Lichtenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2015/2016 Blick von der Burgruine Grafenberg auf die Windmessung Anskopf
2 Vorwort Projektarbeit Die Windmessungen auf Ans haben in den Medien bereits hohe Wellen geschlagen, obwohl die Planungsgruppe, bestehend aus der Bürgergenossenschaft Balzers, den LKW und der Solargenossenschaft, noch mitten in der ersten Phase der Abklärungen ist. In dieser Phase gilt es mögliche Kriterien zu prüfen, die den Bau eines Windparks von vornherein verunmöglichen würden, wie Naturund Landschaftsschutz, Wirtschaftlichkeit oder Einschränkungen durch das Militär. Erste gute Ergebnisse, die an der GV der Bürgergenossenschaft Ende April 2016 vorgestellt wurden, haben gezeigt, dass der Standort Ans sich ausgezeichnet für einen Windpark eignet. Neben der Zustimmung zum weiteren Vorgehen durch zwei Drittel der Anwesenden haben sich im prall gefüllten Gemeindesaal auch einige kritische Stimmen gemeldet. Ich bin dankbar für diese offene Kritik, und wir versuchen in der Planungsgruppe die vorgebrachten Punkte für die öffentliche Veranstaltung im Herbst 2016 aufzuarbeiten. Der Vorstand der Solargenossenschaft spricht sich weiterhin für die folgenden Punkte aus: Eine offene Kommunikation Einbezug aller Einwohnerinnen und Einwohner von Balzers, beispielsweise durch eine Konsultativabstimmung Möglichkeit der finanziellen Beteiligung für die Einwohnerinnen und Einwohner von Balzers Die Vorstandsarbeit der Solargenossenschaft gliedert sich in Arbeitsgruppen, in welchen die folgenden Themenbereiche vorangetrieben werden: Windenergie, Stromhandel, Wasser / Stromboje, PV-Freiflächenanlagen, Kommunikation, Speicher und eigene Anlagen. ARBEITSGRUPPE WINDENERGIE Die Arbeitsgruppe besteht aus den Vorstandsmitgliedern Thomas Gloor, Daniel Gstöhl, Hans Frommelt und Bruno Dürr. Schwerpunkt war wie in der vorangehenden Periode die Mitarbeit in der «Planungsgruppe Windprojekt Ans» bestehend aus der Bürgergenossenschaft Balzers, den LKW und der Solargenossenschaft. Im aktuellen Berichtsjahr wurden die Abklärungen über die Machbarkeit von Windkraftanlagen im Gebiet Ans südöstlich von Balzers weiter intensiviert. Die Solargenossenschaft ist offiziell durch den Präsidenten in der Planungsgruppe vertreten. Das Projektmanagement für diese erste Phase, sowie die Auswertung der Windmessungen, obliegt der Firma Sunergy GmbH unseres Geschäftsführers Bruno Dürr. Windmessung Ans Im Frühling 2015 wurde vom Kanton Graubünden eine bis Herbst 2016 befristete Bewilligung für eine Turmwindmessung auf Ans oberhalb von Balzers erteilt. Auch ausserhalb der Windgruppe war unser Vorstand sehr aktiv. So haben wir ein eigenes Stromprodukt entwickelt, welches gezielt zusätzliche Photovoltaik- Anlagen (PV) hervorbringt. Die Arbeitsgruppe Stromboje hat mit der Wassertiefenmessung im Rhein einen weiteren Meilenstein gesetzt. Die Arbeitsgruppe PV-Freiflächenanlage hat sich auf die Suche nach geeigneten Standorten im Land gemacht. Dank der Kommunikationsgruppe sind wir nicht nur regelmässig in unseren Zeitungen präsent, sondern auch auf YouTube mit zwei Kurzfilmen. Die neu formierte Arbeitsgruppe Energiespeicher hat sich ein Konzept für ihre weitere Arbeit gegeben. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Vorstandsmitgliedern und unserem Geschäftsführer für ihren unermüdlichen Einsatz. Thomas Gloor, Präsident 2
3 Bei der Messung auf Ans werden drei verschiedene Typen von Windmessern eingesetzt, welche drei Höhenstufen (40, 70 und 99 Meter über Grund) erfassen. Mit dem Ultraschall-Messgerät der ETH Zürich wird zudem auf Ans erforscht, weshalb es während Föhnstürmen immer wieder zu Unfällen mit Seilbahnen und Zügen kommt. Nebst dem Wind liegt ein Schwerpunkt der Untersuchungen auf dem Aufkommen von Vögeln und Fledermäusen. Beide Tierarten sind potentiell durch Windanlagen gefährdet. Dank Untersuchungen vor dem Bau der Anlagen und technischen Begleitmassnahmen während des Betriebs der Windanlagen kann die Gefahr für Vögel und Fledermäuse heute auf ein Minimum reduziert werden. Bisherige Resultate aus der Windmessung Ans Oben auf dem Turm auf 100 Meter über Grund wurden seit dem 9. Juli 2015 bis Ende Mai 2016 durchschnittlich 22.4 km/h Windgeschwindigkeit gemessen (oder 6.23 m/s, siehe Windrose in der Abbildung unten). Eine Anlage vom gleichen Typ wie die in Haldenstein bei Chur würde auf Ans einen Drittel bis fast die Hälfte mehr Windstrom liefern als dort. Die Windmessung Ans wird Ende Oktober 2016 abgeschlossen, nachdem parallel dazu die Fledermausuntersuchungen stattgefunden haben. Aufgrund der Messresultate wird die Wirtschaftlichkeit eines Windparks mit zwei oder drei Anlagen laufend durch die Planungsgruppe Ans beurteilt. Zur Zeit stehen zwei Anlagen des Typs Enercon E-115 mit 57 Meter Rotorblattlänge, drei Megawatt Spitzenleistung und 119 Meter Nabenhöhe im Fokus, also sehr ähnlich zur Anlage bei Haldenstein. Mit zwei Anlagen könnten rund 15 Millionen Kilowattstunden pro Jahr gewonnen werden. Das ist in etwa gleich viel, wie im Jahr 2014 alle Photovoltaikanlagen im Land zusammen geliefert haben. Oder 1.5 Mal so viel wie alle Balzner Haushalte pro Jahr verbrauchen. Die Frage nach der Anzahl Anlagen pro Standort ist zur Zeit beim Kanton Graubünden noch hängig. Der Kanton möchte eine Mindestanzahl von drei Anlagen pro Windpark vorschreiben. ARBEITSGRUPPE STROMHANDEL Die Arbeitsgruppe besteht aus den Vorstandsmitgliedern Thomas Gloor, Daniel Gstöhl, Walter Odoni und Bruno Dürr. Für die Solargenossenschaft muss ein gutes Stromprodukt vor allem das Prinzip der Zusätzlichkeit gewährleisten. Das bedeutet: gewinnt man neue Kundinnen und Kunden für das Produkt, sollen mit den zusätzlichen Einnahmen auch zusätzliche PV-Anlagen entstehen. Bei den bestehenden Produkten der LKW sehen wir das Prinzip der Zusätzlichkeit nicht optimal umgesetzt und haben uns deshalb vorgenommen einen eigenen Vorschlag auszuarbeiten. Die Farben in der Windrose zeigen, woher der Wind wie oft und wie stark weht. Am häufigsten kommt der Wind aus der Richtung von St. Luzisteig her. Aus dieser südöstlichen Richtung werden starke Föhnwinde mit über 54 km/h (15 m/s hellviolette Farbe) registriert. Ausgangslage Die LKW versprechen Zusätzlichkeit mit dem Slogan: «Mit der Wahl von LiStrom NATUR PLUS fördern Sie die Erneuerung sowie den Bau von Trinkwasserkraftwerken (z.b. Chöpfquellen Malbun) nach höchsten ökologischen Kriterien. Ebenso fördert der Kauf den Bau weiterer Solarstromanlagen.» Leider findet man weder im LKW-Jahresbericht 2015 noch auf der Webseite genauere Angaben, wofür die Mehreinnahmen aus dem Verkauf von NATUR PLUS von rund Fr. im 2015 verwendet wurden. Laut telefonischer Auskunft der LKW werde auf freiwilliger Basis aus einem kleinen Teil der Mehreinnahmen ein Fonds geäuffnet, der für Renaturierungsmassnahmen in Absprache 3
4 mit der LGU verwendet werde. Der Grossteil der Mehreinnahmen werde jedoch für die Vergütung des Solarstroms im LKW-Pool einerseits und für die Deckung eines Teils des Defizits des Fonds für die Einspeisevergütung der Regierung andererseits verwendet. Zur Erklärung: im mittlerweile für neue PV-Anlagen geschlossenen LKW-Pool befinden sich Anlagen, die nicht unter das Regime der EEG-Einspeisevergütung gefallen sind, d.h. Anlagen grösser als 40 kwp, Anlagen mit Baujahr vor 2008, oder Anlagen, die nach dem Ablauf der Förderung laut EEG 2008 gebaut wurden, sowie die LKW eigenen Anlagen. Dank dem LKW-Pool konnten PV-Anlagen realisiert werden, die sonst nicht gebaut worden wären, und auch heute entstehen weitere LKW eigene Anlagen. Damit ist der LKW- Pool sicherlich ein Instrument der Zusätzlichkeit. Problematisch ist jedoch, dass ein Teil der Einnahmen zur Verminderung des Defizits des Fonds der Einspeisevergütung verwendet wird. Die LKW haben von der Regierung den Auftrag erhalten, den Solarstrom in der Einspeisevergütung zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen. Dies führt zu der absurden Situation, dass Kundinnen und Kunden, die aus Überzeugung dem Slogan der Zusätzlichkeit gefolgt sind, eine freiwillige Steuer bezahlen, die keine zusätzlichen Anlagen zur Folge hat, sondern nur die anderen Stromverbraucher entlastet. Das Gute am Fonds der Einspeisevergütung ist jedoch, dass er über Netznutzungsabgaben finanziert wird und somit auch die Grossverbraucher aus der Industrie einen Beitrag zur Energiewende in Liechtenstein leisten müssen. Stromprodukt Solargenossenschaft-Pool (SGL-Pool) Inspiriert vom Projekt «change38» ( change38.ch) in der Gemeinde Gachnang bei Frauenfeld, hat die Arbeitsgruppe das Strompreismodell SGL-Pool entwickelt. Die Idee ist es den Bezug von Strom ausserhalb des SGL-Pools mit einer Abgabe zu belegen. Die Produzentinnen und Produzenten von Solarstrom erhalten einen Bonusbetrag zusätzlich zu dem Betrag, den sie für die Einspeisung ins LKW-Netz erhalten und werden zusätzlich belohnt, wenn ihr Strom einen zeitgleichen Abnehmer im SGL-Pool findet. Damit besteht ein Anreiz, den überschüssigen Solarstrom in Batterien zu speichern, um den Eigenverbrauch Die obige Abbildung fasst schematisch die Funktionsweise von SGL-Pool zusammen (E: Eigenverbrauch, Z: (Strom-) Zähler, EC: EnergyCenter, WP: Wärmepumpe). Der Bezug von Graustrom aus dem Netz (schwarze Pfeile) wird im Pool künstlich verteuert, der zeitgleiche Verbrauch von überschüssigem Solarstrom als «Grünstrom» (grüne Linie) wird durch den Pool finanziell gefördert. Die roten Linien zeigen die Geldflüsse in und aus dem Pool an. am Abend zu erhöhen. Dank dem Bonus sollen mehr Leute dazu bewegt werden, eine eigene PV-Anlage zu realisieren. Das gesamte System ist komplett getrennt von der normalen Stromabrechnung der LKW und somit rein virtuell aufgebaut. Einzige notwendige Hardware-Komponente ist das sogenannte EnergyCenter (EC), welches den Stromverbrauch und die Stromproduktion im Haus in Echtzeit misst und via Internet an den Server des SGL-Pools übermittelt. Das EC kann eine Steckdose ansteuern, so dass beispielsweise eine Wärmepumpe (WP) bei genügend PV-Strom automatisch eingeschaltet wird. Die Zusätzlichkeit dieses Produkts ergibt sich daraus, dass nur noch nicht installierte PV-Anlagen neu in den Pool aufgenommen werden, und dass Angebot und Nachfrage sich im Jahresdurchschnitt die Waage halten müssen. Neben PV-Anlagen fördert dieses Modell auch zusätzliche Energiespeicher, um Tag und Nacht oder Sommer und Winter auszugleichen. Eine detaillierte Kostensimulation hat leider gezeigt, dass die Kosten für die Hardware und für den Verwaltungsaufwand bei den aktuell tiefen Marktpreisen für Strom zu hoch sind. Der SGL-Pool müsste sehr viele Mitglieder aufweisen, damit die Verwaltungskosten verhältnismässig gering blieben. Wir haben dieses Stromprodukt den LKW ausführlich vorgestellt. Sie sehen keinen Bedarf an einem Stromprodukt, das neue Anlagen konsequent 4
5 fördert. Für die Arbeitsgruppe ist es momentan nicht möglich, den SGL-Pool ohne einen professionellen Partner umzusetzen. ARBEITSGRUPPE WASSER / STROMBOJE Die Arbeitsgruppe besteht aus den Vorstandsmitgliedern Gerhard Hermann und Bruno Dürr. Motivation und Projektziele Die Arbeitsgruppe Wasser befasst sich zur Zeit hauptsächlich mit Abklärungen zur Machbarkeit von Strombojen im Alpenrhein. Die Stromboje liefert Tag und Nacht und das ganze Jahr über Strom und ist daher eine sinnvolle Ergänzung zur Solar- und Windenergie. Um die Stromboje im Alpenrhein einsetzen zu können, müssen zuerst Abschnitte mit genügender Wassertiefe gefunden werden. In der Abbildung unten wird die Verteilung der Fliessgeschwindigkeit im Rhein gezeigt. In der Flussmitte werden teilweise Geschwindigkeiten von über 3 Meter pro Sekunde erreicht. Die maximale Leistung von 70 Kilowatt erreicht die Stromboje bei einer Fliessgeschwindigkeit von 3.3 m/s. Die gemessenen maximalen Wassertiefen lagen bei etwa 3.5 Metern bei leicht unterdurchschnittlicher Wasserführung. Somit ist der untersuchte Flussabschnitt für den Einsatz von Strombojen grundsätzlich tief genug. Untersuchung des Rheins bei Balzers Die auf die Messung von Fliessgewässern spezialisierte Firma Sommer aus Koblach hat Ende August 2015 die Wassertiefe und die Fliessgeschwindigkeit im Rhein unterhalb der Rheinbrücke Balzers Trübbach untersucht. Im Bild unten erkennt man das kleine Messboot, welches an einem Seil befestigt quer zum Rhein gezogen wurde. Querprofil der Fliessgeschwindigkeit des Rheins (farbig) und der Tiefe der Rheinsohle (grau) knapp unterhalb der Rheinbrücke Balzers - Trübbach. Die maximale Fliessgeschwindigkeit erreicht knapp 4 Meter pro Sekunde (m/s). Deutlich zu erkennen ist die blaue Zone mit reduzierter Geschwindigkeit nach ca. 50 Metern im Nachlauf eines Brückenpfeilers der Rheinbrücke (Bild: Firma Sommer). 5
6 Modell der Stromboje der Firma AquaLibre. Nur der Schriftzug ist von aussen sichtbar, der Rest der Boje befindet sich unter der Wasseroberfläche. Funktionsprinzip und Wirtschaftlichkeit der Strombojen Die in Österreich entwickelten Strombojen sind seit 10 Jahren in der Donau bei Krems in der Wachau im Probebetrieb und überzeugen durch ihre Hochwassertauglichkeit und den geringen Eingriff in die Ökologie des Fliessgewässers. Eine Stromboje liefert rund um die Uhr etwa 200'000 Kilowattstunden Strom jährlich, was dem Bedarf von ca. 50 Haushalten entspricht. Die Stromgestehungskosten liegen bei rund 9-15 Rappen pro Kilowattstunde, je nach Anzahl Strombojen. Denkbar wäre der Einsatz von 1 bis 8 Bojen. Acht Strombojen könnten ca. 1.6 Mio. Kilowattstunden Strom gewinnen, was dem Bedarf von etwa 400 Haushalten entspricht. In allen Gemeinden wurde Siedlungsabfall und Bauschutt abgelagert, meist am Siedlungsrand, vor allem zwischen Binnendamm und Rheindamm, aber auch mitten im Wald, wie z. B. in Vaduz oberhalb des Forsthauses, dem heutigen Holzlagerplatz. Seit 1970, als die Umweltgesetze zu greifen begannen, sind illegale Ablagerungen verboten. Im öffentlichen Kataster der Deponie-Standorte sind alle Ablagerungen und ihre Belastung eingetragen. Es hat sich herausgestellt, dass eine Teilfläche des Landesforstbetriebs «Untere Au» in Schaan, bekannt als Landespflanzgarten, derzeit die einzige Möglichkeit böte, eine PV-Anlage zu erstellen. Es handelt sich um jene Teilfläche, auf der jahrelang Holz imprägniert wurde und die deshalb vom Land als belasteter Standort eingestuft wurde. Das Grundstück wird laufend überwacht und an den Ecken werden Wasserproben genommen. Dieser belastete Grund wurde mit einer Folie belegt und darauf eine Humusschicht von ca. 50 cm aufgetragen. Es müsste also eine PV-Konstruktion sein, die keine Pfählung vorsieht, damit die Folie auf keinen Fall beschädigt wird. Die Solargenossenschaft möchte das Thema Strombojen im Zusammenhang mit den geplanten Rheinaufweitungen zur Diskussion stellen. Denn die Nutzung der Fliessenergie des Rheins würde einen Teil der hohen Investitionskosten kompensieren und könnte so die Gesamtakzeptanz in Wirtschaftskreisen und in der Bevölkerung verbessern. Die Planung von Strombojen stellt jedoch hohe Anforderungen an die regionale Zusammenarbeit, in diesem Fall zwischen Liechtenstein, dem Kanton St. Gallen und den für den Alpenrhein zuständigen internationalen Kommissionen. ARBEITSGRUPPE PV-FREIFLÄCHENANLAGEN Die Arbeitsgruppe besteht aus den Vorstandsmitgliedern Helmuth Marxer, Michael Goop und Hans Frommelt. PV-Anlage auf einer ehemaligen Deponie Die Arbeitsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt abzuklären, ob es möglich wäre, eine Photovoltaikanlage auf der belasteten Fläche einer ehemaligen Deponie zu erstellen. Dazu traf sie sich mit Vertretern des Amtes für Natur und Umwelt und liess sich über die Deponien und deren Sanierung informieren: Eine teilweise Überdachung durch Solarpanels würde die Regenmenge reduzieren, was sich positiv auswirken könnte. Das Teilstück ist aber von allen Seiten beschattet und weist leider eine zu geringe Fläche aus, um eine Anlage wirtschaftlich betreiben zu können. Nach Abwägung aller Faktoren hat die SGL entschieden, das Projekt vorläufig nicht weiter zu verfolgen. PV-Anlagen auf Bauernhöfen Bereits sind auf etlichen Dächern von Bauernhöfen und Ställen Photovoltaikanlagen installiert. Die Arbeitsgruppe hat sich die Frage gestellt, weshalb meist nur Teilflächen mit Panels belegt sind und viele geeignete Dachflächen «brach» liegen. Der Grund liegt darin, dass es ab einer bestimmten Grösse der PV-Anlage stärkere und teurere Stromleitungen braucht. Diesen beträchtlichen finanziellen Mehraufwand wollen oder können viele Bauern nicht leisten. Mit Klaus Büchel, dem Berater der «Vereinigung bäuerliche Organisationen» (VBO), hat die Arbeitsgruppe eine Lösung für das oben beschriebene Problem gesucht. Diese könnte darin bestehen, dass die nicht weit auseinander gelegenen Höfe zu einer Ringleitung zusammengeschlossen werden und die Bauern sich die Kosten der 6
7 Leitungsverstärkung teilen. Die VBO hat uns eine Liste der in Frage kommenden Höfe in Aussicht gestellt und wird mit der Solargenossenschaft zusammen dieses Projekt weiter verfolgen. ARBEITSGRUPPE KOMMUNIKATION Die Arbeitsgruppe besteht aus den Vorstandsmitgliedern Martin Beck, Angela Amann, Michael Goop und Reto Schurte. Mit der Bekanntmachung im vergangenen Jahr, dass wir neu die Solarweltmeister sind, hatten wir viel Präsenz in den Medien und sehr gutes Echo aus der Bevölkerung. Auch dieses Jahr ging der Titel erneut an Liechtenstein, leider aber mit weniger Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, da die Veranstaltung und Preisübergabe in Köln stattfand. Hier versucht die Arbeitsgruppe anzusetzen: Wie können wir aktiv und attraktiv über unsere Aktivitäten berichten? Wie können wir die Bevölkerung Liechtensteins und der näheren Umgebung mit interessanten Informationen und Veranstaltungen erreichen? Im vergangenen Jahr haben wir uns zum Ziel gesetzt, dies durch Zeitungsberichte und Informationsveranstaltungen zu machen. So waren wir mit interessanten Artikeln, unter anderem zum Energiebericht der Regierung, in den Medien vertreten. Zudem wurden zwei Kurzvideos produziert, welche auf YouTube unter dem Stichwort «Solargenossenschaft Liechtenstein» zu finden sind. Derzeit sind wir mit der Vorbereitung der nächsten Informationsveranstaltung beschäftigt, welche im Herbst stattfinden wird. Hier arbeiten wir mit der Energiefachstelle Liechtenstein und den Energiekommissionen zusammen. Thema der Veranstaltung wird die Qualitätssicherung von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen sein. ARBEITSGRUPPE SPEICHER Die Arbeitsgruppe Speicher besteht aus den Vorstandsmitgliedern Daniel Gstöhl und Walter Odoni. Die Arbeitsgruppe setzt sich mit der Problematik der Nichtgleichzeitigkeit der Solarenergieernte und dem täglichen und saisonalen Verbrauch auseinander. Dazu stellen wir aufgrund von Internetrecherchen und Fachliteratur die möglichen Speichertechnologien zusammen und überprüfen sie zunächst auf deren Nützlichkeit zur Speicherung von Solarenergie aus Photovoltaik. Zur Zeit konzentrieren wir uns auf die Speicherung über Akkus. Wir evaluieren einfache Modelle, die aufzeigen, wie der Besitzer den Eigenverbrauch durch den Einsatz von Speichern erhöhen kann. Zusätzlich stellen wir die verschiedenen ausländischen Fördermodelle von Speichern zusammen, um gegebenenfalls eine Empfehlung für eine Förderung in Liechtenstein abzugeben. ARBEITSGRUPPE EIGENE ANLAGEN Die Arbeitsgruppe besteht aus den Vorstandsmitgliedern Reto Schurte, Hans Frommelt, Helmuth Marxer und Bruno Dürr. Im vergangenen Berichtsjahr traten Defekte an den Anzeigen von drei unserer PV-Anlagen auf: Schule Triesen, Rheinbrücke Vaduz und Rheinpark Stadion Vaduz. Die Reparaturen konnten im Juni 2016 abgeschlossen werden. Für die Zukunft wird der Ersatz der bestehenden Anzeigen durch LED-Technologie ins Auge gefasst. Für das beschädigte Solarfeld an der Rheinbrücke Bendern wird zusammen mit den LKW eine Lösung mit neuen Solarmodulen gesucht, welche die alten Dünnschichtmodule ersetzen sollen. Politische Arbeit Runder Tisch mit Regierungsrat Thomas Zwiefelhofer Die Solargenossenschaft wurde am 24. November 2015 von Regierungschef-Stellvertreter Thomas Zwiefelhofer, dem Leiter der Energiefachstelle, Jürg Senn, und von der Energiekommission Liechtenstein zum runden Tisch eingeladen. Weitere Teilnehmer waren die LGU, LKW und LGV. Die Solargenossenschaft hat einen Katalog mit sechs konkreten Massnahmen eingebracht: 1) Förderung von einheimischem Windstrom, 2) Studie über die Wirkung der EEG-Fördergelder im Inland, 3) Solaranlagen-Check (thermische Kollektoren und PV), 4) Überprüfung der Richtlinien Begehung der Deponiefläche «Landespflanzgarten» bei Schaan mit Betriebsleiter Markus Bernhard (Blick Richtung Süden). Bild: Helmuth Marxer 7
8 Treffen mit Energiekommission Schaan (Thomas Gloor, 2. v. rechts, und Bruno Dürr, 1. v. rechts). für die Vermögensverwaltung für Investitionen in erneuerbare Energien, 5) Ersatz von Fahrzeugen der öffentlichen Hand durch Elektrofahrzeuge, 6) Einsitz oder Beobachterstatus der SGL in der zuständigen Kommission für die Rheinaufweitung (Stichwort: Stromboje). Der Massnahmenkatalog wurde von der Energiekommission Liechtenstein begrüsst und zur Kenntnis genommen. Treffen mit den Energiekommissionen Vaduz, Balzers und Schaan Die Solargenossenschaft hat sich den Energiekommissionen der Gemeinden Vaduz, Balzers und Schaan vorgestellt. Ziel war es, die Energiepolitiker in den Gemeinden näher kennenzulernen, unsere Projekte bekannter zu machen und mögliche Synergien mit den Energiestädten zu suchen. Diskussionsrunde mit Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer und Prof. Thomas Stocker Am 10. Mai 2016 nahm Thomas Gloor als Vertreter der Solargenossenschaft an einer Diskussionsrunde zum Pariser Klimabkommen teil. Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer hat zu diesem Anlass den Klimaphysiker und Co-Vorsitzenden des UNO- Klimaberichts Prof. Thomas Stocker von der Universität Bern eingeladen. Prof. Stocker hat auf die herausragende Bedeutung des Übereinkommens von Paris hingewiesen. 188 Staaten haben sich zu erheblichen Reduktionen ihres Treibhausgasausstosses verpflichtet, um möglichst nahe an das 1.5 C Ziel heranzukommen. Weiter betonte er die Chancen, die sich mit dieser nun beschlossenen «Revolution der Dekarbonisierung» für Liechtenstein ergeben. Abschliessend forderte Frau Amann-Marxer die Vertreter der Wirtschaft auf, hier eine Vorreiterrolle einzunehmen: «Als einer der am stärksten industrialisierten und wirtschaftlich innovativsten Staaten der Welt kann Liechtenstein nicht abseits stehen. Liechtenstein leistet und wird auch in Zukunft solidarisch seinen Beitrag leisten. Diese Herausforderung ist gleichzeitig auch eine Chance für unseren Wirtschaftsstandort, die es zu nutzen gilt». Öffentlichkeitsarbeit Teilnahme an der Jahrestagung der CIPRA International am 25. und 26. September 2015 in Ruggell Handle für den Wandel, so lautete das Tagungsthema. Der Untertitel, Damit es nicht bei Absichtserklärungen bleibt, deutete schon darauf hin, dass die CIPRA neben Diskussionen auch schon konkrete Aktionen und Vorschläge als Tagungsergebnisse anstrebte. Die Tagung ist eine Weiterführung der Veranstaltung des vergangenen Jahres, an der über die Chancen und Möglichkeiten einer ressourcenschonenden Entwicklung in den Alpen gesprochen wurde. Es wurde klar, dass wir Bewohnerinnen und Bewohner der Alpen zwar schon sehr viel wissen und auch gute kreative Ideen haben, aber an der Umsetzung hapert es überall. Es fehlt uns die Bereitschaft, liebgewonnene Gewohnheiten abzulegen. Ohne Änderung unseres Lebensstils sind die gesetzten Ziele aber nicht zu erreichen. Auch die Politik steht in der Pflicht, indem sie sich für eine nachhaltige Entwicklung in den Alpen engagiert und die Rahmenbedingungen formuliert und umsetzt. An der Rahmenveranstaltung, dem Markt der Initiativen, stellten Organisationen aus dem Alpenraum zukunftsfähige Wege vor. Die Solargenossenschaft hat an ihrem Stand über die Windmessungen und das Strombojen-Projekt informiert und zahlreiche Diskussionen mit interessierten Besuchern geführt. Exkursion freiwilliges 10. Schuljahr mit Silvio Hoch auf Ans Auf Anfrage des Freiwilligen 10. Schuljahres in Vaduz hat Bruno Dürr in Zusammenarbeit mit dem 8
9 Fledermausexperten Silvio Hoch aus Triesen die Windmessung Ans vorgestellt. Je zwei Gruppen am Vormittag und am Nachmittag haben so die Grundzüge der Windkraftnutzung am Beispiel einer Turmwindmessung im Feld kennengelernt. Zudem erfuhren die Schülerinnen und Schüler von Silvio Hoch, inwiefern der Lebensraum der Fledermäuse durch Windkraftanlagen beeinflusst werden kann. Bruno Dürr erklärte, wie die möglichen Konflikte zwischen Fledermäusen und Windkraftanlagen von Beginn weg berücksichtigt und auf ein Minimum reduziert werden können. Finanzen Rechnung 2015 Präsident Thomas Gloor im Gespräch mit einem Besucher. Einnahmen Franken Stromgutschriften alle Anlagen (brutto) 24'549 Spenden 0 Geschäftsstelle (Sponsoren) 0 Projekte (Sponsoren) 490 Ausserordentlicher Ertrag 93'450 (Auflösung Rückstellungen, etc.) Fledermausexperte Silvio Hoch illustriert auf Ans anhand von Bildern an seiner «Wäscheleine» die verschiedenen Fledermausarten in unserer Region. Energie- und Umwelttag in Balzers Auf Einladung der Energiekommission der Gemeinde Balzers hat die Solargenossenschaft am Sonntag, den 26. Juni 2016, am Umwelt und Energietag teilgenommen. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Balzers konnten sich an unserem Stand über die aktuellen Projekte informieren. Neben dem Windpark auf Ans sind vor allem unsere Wassertiefenmessungen für den Einsatz einer Stromboje auf reges Interesse gestossen. Green Summit 2016 An der von der Universität Liechtenstein organisierten Veranstaltung hat die Solargenossenschaft die Projekte Strombojen und Windkraft Ans vorgestellt. Vor allem die Stromboje stiess auf breites Interesse. Die Zeitung Wirtschaft Regional hat am Samstag vor der Veranstaltung ein schriftliches Interview mit Bruno Dürr veröffentlicht. Ausgaben Fixkosten Anlagen, Versicherungen, Sonstiges -5'264 Geschäftsführung -24'779 Windenergie (Windprojekt Ans) -14'084 GV, Referate, Werbung, -14'771 Öffentliche Kommunikation, Homepage Abschreibungen PV-Anlagen -124'170 Unterhalt PV-Anlagen -5'973 Ausserordentlicher Aufwand -19'267 (Betriebsführung LKW, etc.) Steuern -1'200 Jahresgewinn / -verlust -91'020 Auf der Einnahmenseite fehlten 2015 die Sponsorengelder für die Geschäftsstelle, da der für 2015 vorgesehene Beitrag bereits im 2014 verbucht werden konnte. Bei den Ausgaben dominieren die hohen Abschreibungen der PV-Anlagen. Der hohe Betrag geht auf eine von der GV im 2015 beschlossenen Änderung der Abschreibungspraxis zurück, da neu die Anlagen linear über eine Betriebsdauer von 20 Jahren auf Null abgeschrieben werden. 9
10 Finanzierung der Geschäftsstelle Die Finanzierung der Geschäftsstelle mit einem 20%-Pensum ist bis Mitte 2017 sichergestellt. Wir bedanken uns herzlich bei der Valüna Stiftung und der Karl Meyer Stiftung für die Unterstützung und bei Dr. Peter Goop für die Ermöglichung derselben. Einspeisevergütung Für alle PV-Anlagen, die dem LKW-Pool-Modell angeschlossen sind (Primarschule Mauren, Rheinbrücken Vaduz und Bendern sowie Rheinpark Stadion Nord), wurde die Stromvergütung von 14 Rp./kWh auf den weiter auf 12 Rp./kWh gesenkt. Wobei die Vergütung neu abgestuft wird anhand vom Stromprodukt, welches der Solarstromproduzent selber bezieht. Dies macht grundsätzlich Sinn für PV-Anlagen auf Hausdächern, jedoch sind unsere Anlagen im Pool allesamt reine Produktionsanlagen mit minimalem Stromverbrauch der Wechselrichter. Unglücklicherweise wurden unsere Anlagen automatisch dem tiefsten Tarif, also dem Bezug von LiStrom zugeordnet, sodass im ersten Halbjahr 2016 die Vergütung nur 9 Rp./kWh betrug. Inzwischen beziehen alle PV-Anlagen NATUR PLUS Strom und erhalten wieder den höchsten Vergütungssatz von 12 Rp./kWh. Nicht betroffen von den Kürzungen sind die Anlagen der Primarschule Triesen und des Rheinpark Stadions Süd. In Triesen unterstützt uns die Gemeinde mit grosszügigen 40 Rp./kWh und die Stadion-Süd-Anlage geniesst noch weitere sechs Jahre die volle Einspeisevergütung von 53 Rp./kWh. Für die Solargenossenschaft bedeuten die Kürzungen einen weiteren Rückgang der Einnahmen um 20 % gegenüber Vorstand Im Vorstand gab es im letzten Jahr keine personellen Änderungen. Der Vorstand besteht nach wie vor aus 11 Mitgliedern. Präsident ist Thomas Gloor, Vize-Präsident ist Daniel Gstöhl, Kassier ist Helmuth Marxer und Bruno Dürr ist der Geschäftsführer. Kennzahlen Entwicklung Nutzung der Solarenergie Die von Photovoltaik-Anlagen produzierte Strommenge hat Ende 2015 mit MWh einen Anteil von 26.2% an der gesamten inländischen Stromproduktion erreicht (inkl. Wasserkraft- und Blockheizkraftwerke). Hier ist jedoch zu beachten, dass wegen der Erweiterung des Samina-Kraftwerks die Stromproduktion aus Wasserkraft im 2015 immer noch etwa 1/3 unter dem langjährigen Durchschnitt lag. Die Photovoltaik konnte jedoch bereits 4.4% des gesamten Landesstrombedarfs decken. Seit dem Jahr 2012 übertrifft die von PV-Anlagen gewonnene Strommenge die Wärmeenergie aus thermischen Sonnenkollektoren. Der Zubau bei den Sonnenkollektoren ist praktisch auf Null zurückgegangen, und die gewonnene Wärmemenge stagniert. Auch bei der PV sind die Zubauraten zur Zeit rückläufig, obwohl seit dem 1. Februar 2015 für weitere 5 Jahre neue Anlagen für die Investitionsförderung und Einspeisevergütung via EEG-Gesetz angemeldet werden können. In den ersten 5 Monaten im 2016 wurden noch 759 kwp 10
11 neu zugebaut. Zum Vergleich wurden im Jahr 2015 insgesamt kwp zugebaut. Die installierte PV-Leistung am Netz betrug kwp per Ende Das ergab für 2015 einen mittleren spezifischen Ertrag von 861 Kilowattstunden pro Kilowatt installierte Leistung (kwh pro kwp). Einschätzungen zum Status der Umsetzung der Energiestrategie 2020 (ES2020) Relative Änderung Zielverfehlung 238% gegenüber Basisjahr Zielübertreffung 2008 (%) PV-Rangliste der SolarSuperState Association Die Nicht-Regierungs-Organisation SolarSuperState in Zürich erstellt jährlich eine Rangliste der installierten PV-Leistung pro Kopf aller Länder dieser Erde. Seit Ende 2014 steht Liechtenstein an der Spitze dieser Rangliste. Auch Ende 2015 konnte Liechtenstein seinen Titel als Solarweltmeister knapp vor Deutschland erfolgreich verteidigen, wie die folgende Rangliste zeigt. Energieproduktion 100 % Energieeffizienz Treibhausgase 132% Energieproduktion 97.7% Energieeffizienz Treibhausgase 92.7% Energieproduktion 100% 80% Energieeffizienz Treibhausgase 2008 Basisjahr 2014 aktueller Stand 2020 Ziele ES Bezüglich des Teilziels «Effizienzmassnahmen zur Verbrauchsstabilisierung» liegt Liechtenstein auf Kurs der Energiestrategie. Der durchschnittliche Verbrauch lag in den Jahren 2008 bis 2014 bei 1313 GWh. Das sind 31 GWh, beziehungsweise 2.3 Prozent unter dem Basisjahr Energiehaushalt FL Gemäss Energiestatistik 2015 erreicht der Anteil des Stroms beinahe 1/3 des gesamten Energieverbrauchs im Land. Aber nur 16.8% des gesamten Stromverbrauchs konnten durch einheimische Energieträger gedeckt werden, der Rest wurde vorwiegend als Atomstrom aus der Schweiz importiert. Die fossilen Energieträger Heizöl, Erdgas und Treibstoffe (Diesel und Benzin) halten mit einem Anteil von 54.1% immer noch die Mehrheit im Verbrauchsmix des Landes. Die Quote der Energieversorgung aus einheimischen Energieressourcen an der gesamten Energieversorgung erhöhte sich im Jahr 2015 markant von 7.6% auf 9.8%, da das Samina-Kraftwerk seinen Betrieb im Juni 2015 wieder aufnahm. 2. Die Zielvorgaben werden bezüglich Nutzung von erneuerbaren Energiequellen nicht erreicht. Bis 2020 soll Liechtenstein 20 Prozent auf das Basisjahr 2008 bezogen also 269 GWh der verbrauchten Energie aus einheimischen, erneuerbaren Energieträgern gewinnen. Bei einem Ausgangswert von 113 GWh im Jahr 2008 müsste die Energieerzeugung in den Jahren 2009 bis 2020 um 156 GWh ausgebaut werden, was einer jährlichen Zunahme von 13 GWh entspräche. Ende 2014 hätte bei einem linearen Ausbau die Produktion 191 GWh betragen sollen. Unter Annahme eines normalen Betriebs der Kraftwerke Samina und Lawena wären im Land bis Ende 2014 jedoch nur etwa 149 GWh produziert worden. Auch bei sehr wohlwollenden Annahmen wird das Ziel um 22% unterschritten. 3. Gemäss dem Amt für Umwelt betrugen die Treibhausgasemissionen im Jahr '000 Tonnen, was 92.7% des Basiswerts im Jahr 2008 entspricht. Nachwievor ist die weitere Entwicklung der Treibhausgas-Emissionen im Land bezüglich dem Kyoto 2 Pfad nicht bekannt. Vom Amt für 11
12 Umwelt haben wir 2 Szenarien erhalten: a) gleich wie bisher und b) Reduktion der Treibhausgase gemäss den Zielen der ES2020. Die Regierung sieht die Handlungsfelder bei den grössten Emittenten: Gleichbleibende Emissionen (Szenario a) Emissionen NC6 WM (Fahrplan ES2020) (Szenario b) Gesamtemissionen '803'200 1'699'430 (in Tonnen Kohlendioxid (to CO2)) Kyoto 2 Ziel (to CO2) 1'532'832 1'532'832 Ziellücke Gesamt (to CO2) 270' '598 Übertrag aus 1. Periode (to CO2) 37'858 37'858 Ziellücke nach Abzug Übertrag (Zertifikate) 232' '740 Preis à 22 CHF (20 EUR) (Fr.) 5'115'220 2'832'280 Preis à 11 CHF (10 EUR) (Fr.) 2'557'610 1'416'140 4% Landwirtschaft 14% Übrige 11% Industrielle Prozesse 14% private Haushalte 20% Industriegebäude 37% Verkehr Die Kosten für den Erwerb von CO 2 -Zertifikaten im Ausland werden zwischen CHF pro Tonne CO 2 geschätzt, mit Gesamtkosten zwischen 1.4 Mio bis 5.1 Mio Franken. Gemäss Emissionshandelsgesetz, Art. 4, Abs. 2, soll die Verminderung der Treibhausgasemissionen in erster Linie durch Massnahmen im Inland erreicht werden. Bei der Elektromobilität, die eine grosse CO 2 -Einsparung erzielen könnte, sind gemäss Motorfahrzeugstatistik Mitte 2015 erst 405 Personenwagen immatrikuliert, wovon die meisten Fahrzeuge Hybridautos sind und nur 62 Fahrzeuge werden rein elektrisch angetrieben. Ziel sind gemäss Energiestrategie 2020 der Regierung jedoch rund Elektrofahrzeuge bis im Jahr 2020! Neue Zielsetzungen nach dem Pariser Klimaabkommen Am 22. April 2016 hat Liechtenstein das Pariser Abkommen über den Klimaschutz unterzeichnet. Dieses Abkommen soll das Kyoto Protokoll ersetzen und für die Jahre 2020 bis 2030 gelten. Im Bericht und Antrag 116 (2015) plant die Regierung in diesem Zeitraum die Treibhausgase um 40% gegenüber 1990 zu verringern. Drei Viertel der geplanten Reduktionen sollen im Inland erfolgen. Solargenossenschaft Liechtenstein Langgasse 23, FL-9495 Triesen Stromproduktion der eigenen Anlagen im 2015 Produktionsdaten 2015 und Vergleich zu Mittel der letzten Jahre: Primarschule Triesen (9.0 kwp) kwh Vergleich Mittel vergangene Jahre 8'518 kwh Primarschule Mauren (7.3 kwp) kwh Vergleich Mittel vergangene Jahre kwh Rheinbrücke Bendern (37.8 kwp) kwh Vergleich Mittel vergangene Jahre kwh Rheinbrücke Vaduz (36.7 kwp) kwh Vergleich Mittel vergangene Jahre kwh Rheinpark Stadion (73.5 kwp) kwh Vergleich Mittel vergangene Jahre kwh Die Solarerträge im Jahr 2015 waren leicht überdurchschnittlich. Beim Rheinpark Stadion ist ein deutlicher Einbruch der Erträge um rund 10% festzustellen. Laut Auskunft der LKW, die die Anlagen betreiben, ist eine Reinigung der Solarmodule notwendig, da sich auf den Modulen eine Ablagerung von Sandstaub aus dem Rheinbett gebildet habe. Gestaltung: mathiasmarxer.li Titlelbild: Hans Frommelt Druck: BVD Druck + Verlag AG, Schaan Solargenossenschaft Liechtenstein, August 2016
Abklärungen Windenergie in der Region Triesen-Balzers-Weite
Abklärungen Windenergie in der Region Triesen-Balzers-Weite 27. April 2009 Dr. Bruno Dürr Solargenossenschaft Liechtenstein Sunergy GmbH Inhaltsübersicht: Windmessung Triesen / Balzers Regionale Windfeldmodellierung
MehrInfoveranstaltung Photovoltaik und Batteriespeicher. Zuzwil November 2018
Infoveranstaltung Photovoltaik und Batteriespeicher Zuzwil - 27. November 2018 Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011 Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrWindpark And / Ans: Übersicht Messresultate Darstellung der Windanlagen
Windpark And / Ans: Übersicht Messresultate Darstellung der Windanlagen 12. Oktober 2016 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe ETH Sunergy GmbH, Goldach Projektleiter Windpark And / Ans Inhalt: Kurze Projektvorstellung
MehrWindverhältnisse im Rheintal
Windverhältnisse im Rheintal 27. Mai 2010 Dr. Bruno Dürr Sunergy GmbH, Buchs SG Solargenossenschaft Liechtenstein Inhalt: Windmessungen Solargenossenschaft Wie wird der Wind gemessen? Typische Windarten
MehrJahresbericht Turmwindmessung im Fläscher Riet bei Balzers mit Vergleich von 3 verschiedenen Windmess-Systemen.
Jahresbericht 2011 Turmwindmessung im Fläscher Riet bei Balzers mit Vergleich von 3 verschiedenen Windmess-Systemen. Zurich-Klimapreis 2011 für die Solargenossenschaft Anfang März wurde die Solargenossenschaft
MehrFürstentum Liechtenstein. Statistische Information. Energiestatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz
Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1994 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1994 Amt für Volkswirtschaft
MehrResultate Windmessungen Buchserberg / Rheinau
Resultate Windmessungen Buchserberg / Rheinau 1. Dezember 2010 Dr. Bruno Dürr Sunergy GmbH, Buchs SG Motivation: Gemeinde Wildpoldsried (Allgäu) Stromeigenversorgung über 280%!!! Rund 2500 Einwohner Hauptenergie
MehrUnsere Luft als Energieträger Projekte in der Region
Unsere Luft als Energieträger Projekte in der Region 12. September 2013 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe (Geschäftsführer) Sunergy GmbH, Buchs SG Inhalt: Energieperspektiven 2035 des BFE Gibt es im Rheintal
MehrLänderübergreifendes Windprojekt im Alpenrheintal: Chancen und Herausforderungen der Bürgerinitiative Windpark And / Ans
Länderübergreifendes Windprojekt im Alpenrheintal: Chancen und Herausforderungen der Bürgerinitiative Windpark And / Ans 4. April 2017 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe ETH Geschäftsführer Solargenossenschaft
MehrLänderübergreifendes Windprojekt im Alpenrheintal: Chancen und Herausforderungen der Bürgerinitiative Windpark And / Ans
Länderübergreifendes Windprojekt im Alpenrheintal: Chancen und Herausforderungen der Bürgerinitiative Windpark And / Ans 4. April 2017 Dr. Bruno Dürr, Klimatologe ETH Geschäftsführer Solargenossenschaft
MehrPhotovoltaik auf dem Vormarsch
Photovoltaik auf dem Vormarsch Solarstrom als wesentlicher Beitrag zur CO 2 -Reduktion Pius Hüsser, Nova Energie GmbH, Aarau Globale Photovoltaik 2018 wurden 100 Gigawatt Photovoltaik zugebaut Damit können
MehrEnergiestatistik 1993
Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1993 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1993 Amt für Volkswirtschaft
MehrElektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
FORTSCHREIBUNG 2012 Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Die installierte Leistung aus erneuerbaren Energien
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
Mehr10. September Abstract. Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau
Abstract Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau «Energiewende eine langfristige Strategie» Am 17. August 2015 standen für kurze Zeit alle fünf
MehrENERGIESTRATEGIE 2020 ZWISCHENSTAND STATISTISCHE WERTE (STAND ENDE 2015)
1 ENERGIESTRATEGIE 2020 ZWISCHENSTAND STATISTISCHE WERTE (STAND ENDE 2015) 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung... 3 1. Zielsetzung der Energiestrategie 2020... 3 2. Methodik der Erfolgskontrolle...
MehrPhotovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems
Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen
MehrFürstentum Liechtenstein. Statistische Information. Energiestatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz
Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1996 9490 Vaduz Durchschnittliche Heizölpreise (Extraleicht) in Franken seit 1978 1'501 3'001 Bezugsmenge (Liter) 6'001 9'001 14'001 3000
MehrUmbau des Energiesystems in Basel
Umbau des Energiesystems in Basel Ausbau Angebot erneuerbare Energie und Anpassung gesetzliche Rahmenbedingungen novatlantis Bauforum Basel, 21. Juni 2017 Aeneas Wanner Gute Ausgangslage: Energiepolitik
MehrEnergiestatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz
Energiestatistik 2005 9490 Vaduz Energiestatistik 2005 Herausgeber und Vertrieb, Abteilung Statistik Giessenstrasse 3 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236 69 31 Auskunft Christian Brunhart
MehrSolar- und Windenergie. SVKG Herbstversammlung vom Josias F. Gasser
Solar- und Windenergie SVKG Herbstversammlung vom 26.10.2012 Josias F. Gasser Vom Bewusstsein.. .zu Taten! Wir brauchen eine Revolution! In dieser Wirtschaftskrise wäre es sicher rentabler, Geld in Zukunftsprojekte
MehrEWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»
EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung
Mehrpressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft
Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft legt detaillierte Berechnungen für 2012 vor Berlin/Köln (22.03.2013) - Entwicklung und Struktur des Energieverbrauchs wurden 2012 in Deutschland vor allem
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrMEIN DACH HAT S DRAUF!
1 PV-Kampagne im Landkreis FFB MEIN DACH HAT S DRAUF! 2 Resolution Landkreis FFB Der Landkreis hat sich im Jahre 2000 zum Ziel gesetzt, die Energieversorgung bis zum Jahr 2030 vollständig auf erneuerbare
MehrStromkennzeichnung 2017
Stromkennzeichnung 2017 Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte Wählen auch Sie Solarenergie Der Energiezukunft zuliebe Die regionale Produktion von Solarstrom ist ein Pfeiler der Energiezukunft.
MehrSchweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen
Medienmitteilung Basel/Zürich, 20. Mai 2018 Schweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen Schweizer Energieunternehmen und
MehrAEW myhome. Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte.
AEW myhome Unabhängig auch bei meiner Energieversorgung. Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Richtofferte. www.aew.ch/myhome MY Was ist AEW myhome? Sie möchten Strom und Wärme zu Hause selbst produzieren
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrStromkennzeichnung 2017
Stromkennzeichnung 2017 Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte Stromkennzeichnung 2017 für WasserStrom Ihr Stromlieferant: WWZ Netze AG Kontakt: wwz.ch, 041 748 45 45 Bezugsjahr: 2017 WWZ WasserStrom
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
Mehrewz-windparks in Deutschland. Reiner Ökostrom aus Wind.
ewz-s in Deutschland. Reiner Ökostrom aus Wind. Insgesamt 30 Windkraftanlagen in Deutschland sind über die Tochtergesellschaft ewz (Deutschland) GmbH zu 100 Prozent im Besitz von ewz (Elek tri zitäts werk
MehrBuchholz Textilpflege GmbH & Co. KG Werkstrasse Baden-Baden
Buchholz Textilpflege GmbH & Co. KG Werkstrasse 15 76532 Baden-Baden www.buchholz-textil.de Zur Firma Geschäftsführer und Inhaber Marc Buchholz Patrick Buchholz Gründungsjahr 1934 Daten zur Firma Wir bearbeiten
MehrEin Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrFAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011
Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:
MehrCH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw.
1 CH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw. 38 kwh/kopf im Netz haben. Das UWA-Szenario mit 3.2 TWh im 2020
MehrStatistische. Information. Energiestatistik Amt für Volkswirtschaft, Vaduz Fürstentum Liechtenstein
Statistische Information Energiestatistik 1984 Amt für Volkswirtschaft, Vaduz Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1984 Amt für Volkswirtschaft, Vaduz Fürstentum Liechtenstein
MehrDas Potenzial von Plusenergie- Gebäuden
Seminar Nr. 4-2011, 17. November 2011 Innovationskraft EKZ Der grösste Energiespeicher der Schweiz Das Potenzial von Plusenergie- Gebäuden Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch 1 Potential von
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrEntwicklung der EEG-Anlagen in München
Entwicklung der EEG-Anlagen in München -5 Impressum Herausgeberin: Referat für Gesunheit und Umwelt Landeshauptstadt München Bayerstraße 8 a 8335 München Sachgebiet Energie, Klimaschutz, Förderprogramm
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrStand Umsetzung Energiekonzept
Baudepartement Stand Umsetzung Energiekonzept - Zielerreichung: Stand Ende 2014 - neue Angebote / Produkte der Energiefachstelle - Energieförderung: Ausblick Marcel Sturzenegger Leiter Energie Grundlagen
MehrWindenergie im Rheintal
24. Februar 2010 Dr. Bruno Dürr Sunergy GmbH, Buchs SG Solargenossenschaft Liechtenstein Inhalt: Stromverbrauch und Windenergie Wie wird Windstrom erzeugt? Windpotential im Rheintal Anlagenbeispiele im
Mehr17. Szenario «Solar, Wind und Biomasse»
17. Ausgangslage: Im arbeiten wir statt mit 18 Gigawatt Solarleistung nur mit 13,2 GW, die Windkraft reduzieren wir von 4,5 auf 3,6 GW. Die benötigte Solarfläche beträgt je nach angewandter Technologie
MehrWir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft.
SMARTVILLE Wir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft. Unter dem Namen Smartville bieten wir Ihnen innovative Produkte an, die Ihnen helfen, Ihre Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und
MehrGrossaffoltern Erneuerbare Energie
Grossaffoltern Erneuerbare Energie Initiative im Rahmen der 800-Jahr Feier Ziele: Grossaffoltern feiert nicht nur die Vergangenheit, sondern tut auch etwas für die Zukunft Grossaffoltern zeigt sich fortschrittlich
MehrWindkraft im Werra Meißner Kreis
Windkraft im Werra Meißner Kreis Wie wir Bürger von der Politik mit Halbund Unwahrheiten beeinflusst und manipuliert werden sollen Reinhold Messner: Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
MehrOptimierung der Stromkosten über eine Photovoltaikanlage. Emmi, Kaltbach
Optimierung der Stromkosten über eine Photovoltaikanlage Emmi, Kaltbach BZA AG 2017 27.11.2017 1. Ausgangslage PV-Anlage Standort PV-Anlage: Dorf, 6212 Kaltbach Strompreis Jan-Aug kumuliert: 12.193 Rp.
MehrGeringverdiener zahlen die Zeche
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Erneuerbare-Energien-Gesetz 20.12.2012 Lesezeit 3 Min Geringverdiener zahlen die Zeche Die Energiewende hat in den vergangenen Jahren immer
MehrElektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall
FORTSCHREIBUNG Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg
Infoveranstaltung - 25. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrStadiondach heizt den Hochhäusern ein
Seite 1 von 6 WIRTSCHAFT SPORT ENERGIE Dank neuer Technik kann das ganze Dach rentabel belegt werden, auch da, wo die zwei Hochhäuser ihren Schatten werfen. (Alle Bilder: Peter Limacher) Solarpanels auf
MehrDie Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016
Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrStadtrat Hans Gloor, Rheinfelden Gemeindeseminar «Energiezukunft Fricktal» Fricktal Regio Planungsverband vom 23. Januar 2019
Stadtrat Hans Gloor, Rheinfelden Gemeindeseminar «Energiezukunft Fricktal» Fricktal Regio Planungsverband vom 23. Januar 2019 Ausgangslage: Persönliche Situation Geschäfts- und Privatliegenschaft Potenzialanalyse
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Buchegg
Infoveranstaltung - 14. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Buchegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale Wertschöpfung
MehrWindenergie in der Schweiz: Brachliegende Potentiale und ungenutzte Chancen? Vortrag anlässlich der Blue-Tech 08
Windenergie in der Schweiz: Brachliegende Potentiale und ungenutzte Chancen? Vortrag anlässlich der Blue-Tech 08 Inhalt 1. Bedeutung Windenergie in der Schweiz 2. Einspeisevergütung (KEV) 3. Kantonale
MehrVertrag. zur Finanzierung einer Photovoltaik-Grossanlage in Suhr und den Bezug von Solarstrom. TBS Strom AG. Zwischen der
Vertrag zur Finanzierung einer Photovoltaik-Grossanlage in Suhr und den Bezug von Solarstrom Zwischen der TBS Strom AG Mühleweg 1, 5034 Suhr (nachfolgend TBS ) und, 5034 Suhr (nachfolgend Suhr Solar-Kunde
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu
Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine
MehrEnergiestrategie 2050 Stand der Beratungen. Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme,
Energiestrategie 2050 Stand der Beratungen Stefan Müller-Altermatt Nationalrat / Präsident UREK Tagung Solarwärme, 24.11.2016 Inhalt Wo stehen wir? Energieversorgung heute Wo müssen wir hin? Energieversorgung
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrADEV ENERGIEGENOSSENSCHAFT
ENERGIEGENOSSENSCHAFT Engagiert für die Energiewende www.adev.ch ENERGIEGENOSSENSCHAFT SEIT 1985 ENGAGIERT FÜR ERNEUERBARE ENERGIE Die Zukunft der Strom- und Wärmeversorgung erneuerbar, dezentral und nachhaltig
MehrProjekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz
Projekt einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz Präsentation an der Universität Bern 21. Juni 2017 Prof. em. Dr. Hanspeter Eicher VR Präsident eicher+pauli www.eicher-pauli.ch 1 EnergieRespekt
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrNACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock 101979313 NACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE NACHHALTIGKEIT UND ENERGIESTRATEGIE NACHHALTIGKEITSWOCHE HSR 05.03.2018 INHALT Strategie Nachhaltige
MehrÖkostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb
Ökostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb Medieninformation 21. September 2011 Daniel Schafer, CEO von Energie Wasser Bern Michael Gruber, Direktor
MehrDer Bodensee. Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7%
IBK-Raum Der Bodensee Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7% Igkb: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee Betonkugeln
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrWasserkraft, Solarstrom (PV) und WKK: das optimales Trio
Wasserkraft, Solarstrom (PV) und WKK: das optimales Trio Jubiläumstagung WKK-Fachverband - 4. Mai 2017 bei Jenni Energietechnik AG, Oberburg Heini Glauser GWh/Monat 8000 Vergleich Produktion Wasserkraft
Mehrpressedienst Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor
Energiebilanzen legt Energiebericht 2017 vor Wirtschaft und Bevölkerung steigern Verbrauch / CO2-Ausstoß auf Vorjahresniveau Berlin/Bergheim (16.03.2018) - Das kräftige gesamtwirtschaftliche Wachstum,
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrStromversorgung in Puchheim
Stromversorgung in Puchheim Stand bis 2014 Ausarbeitungen basieren auf Daten der Strombedarf von 2009 bis 2014 Daten von der KommEnergie Jährlicher Strombedarf in Puchheim [MWh] Jahr 2008 2009 2010 2011
MehrErneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Europäische Union
Erneuerbare Energien in Konjunkturpaketen: Europäische Union Die reguläre Förderung erneuerbarer Energien steht im Vordergrund Das Konjunkturpaket der Europäischen Union umfasst insgesamt rund 218 Milliarden
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrErklären Sie Ihre Wohnung zum Naturstromgebiet
Gerne beraten wir Sie unter der Telefonnummer 044 817 90 90. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ewruemlang.ch. Die Preise gelten ab 1. Januar 2016 und sind bis auf Widerruf gültig. Für einen
Mehr20'045 CHF. 16,7 Jahre 1'316 CHF. Ihr persönlicher Kontakt Matthias Wiget Tel:
PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Matthias Wiget matthias.wiget@eturnity.ch Tel: +41 79 446 80 92 Variante: Solar Eturnity AG Reichsgasse 3 7000 Chur Tel: +41 32 511 03 26 info@eturnity.ch Marc
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung 2000 W
MehrEnergiebericht 2016 liegt vor: OÖ setzt auf Effizienz und Nachhaltigkeit
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Landeshauptmann-Stellvertreter, Energiereferent DI Dr. Gerhard DELL Energiebeauftragter des Landes OÖ am 15. Mai 2017 zum Thema Energiebericht
MehrIG Appenzeller Naturstrom, Josias F. Gasser,
IG Appenzeller Naturstrom, Josias F. Gasser, 13.03.2015 Inhalt 1. Motivation zu einer WEA 2. Wer sind wir? 3. Das WEA Projekt in Haldenstein 4. Windenergie in der Schweiz und Europa 5. Erneuerbare Energien:
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015 Gesellschafterin, Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh, in Weikersheim Leiterin, Steinbeis
MehrFürstentum Liechtenstein. Statistische Information. Energiestatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz
Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Energiestatistik 1995 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Amt für. Volkswirtschaft An alle Abonnenten der Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Vaduz
MehrIhr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter
Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare
MehrKraftwerk Schweiz: Plädoyer für eine
Kraftwerk Schweiz: Plädoyer für eine Energiewende mit Zukunft AEE Forum Bern 14. November 2016 Prof. Dr. Anton Gunzinger Unternehmer gunzinger@scs.ch 1 Zürich 14.11.16 by Supercomputing Systems AG Für
MehrDie Rolle der Photovoltaik i n in der künftigen Energieversorgung. Dr Gian. Carle, Leiter H andel Handel Erneuerbare E nergie Energie
Die Rolle der Photovoltaik in der künftigen Energieversorgung. Dr. Gian Carle, Leiter Handel Erneuerbare Energie Inhaltsverzeichnis. 1. Das Unternehmen ewz 2. ewz.solarstrombörse 3. Ausgangslage im Jahr
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrElektrizitätswerk Rümlang Genossenschaft
EKZ Naturstrom - Produkte 2017 Inhaltsverzeichnis EKZ Naturstrom basic... 2 EKZ Naturstrom star... 3 EKZ Naturstrom solar... 4 EKZ Naturstrom basic EKZ Naturstrom basic stammt zu 95 Prozent aus «naturemade
Mehrstatistische Information Energiestatistik 1985 Amt für Volkswirtschaft,Vaduz Fürstentum Liechtenstein
statistische Information Energiestatistik 1985 Amt für Volkswirtschaft,Vaduz Fürstentum Liechtenstein Statistische Energiestatistik 1985 Amt für Volkswirtschaft, Vaduz Fürstentum Liechtenstein INHALTSVERZEICHNIS
MehrBioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz?
Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz? 5. Bioenergie-Forum Daniela Decurtins Trends der Energieversorgung Mehr dezentrale Produktion Stromproduktion wird zunehmend erneuerbar,
MehrENERGIEBAUSTEINE DES INTEGRIERTEN KLIMASCHUTZKONZEPTES
Tischvorlage Klimaschutzkonferenz I 30. & 31.10.2009 in Garching Die Stadt Garching hat sich mit der Übernahme der Energievision des Landkreises München vom März 2007 verpflichtet, den Energieverbrauch
MehrEnergiewende Umbau der Energieversorgung
Umbau der Energieversorgung Zeit für neue Energien. Thüringen Erneuer!bar 2013. 25. Februar 2013 www.bdew.de Ausgangslage Michael Metternich 15.08.11 Seite 2 Das Ziel ist formuliert: ein Marktdesign und
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrPRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold
PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Detmold Daniel Saage 5251 6825 814 ostwestfalen@lee-nrw.de www.lee-nrw.de OWL liegt bei der Windenergie weiter an der Spitze NRWs und
MehrDeshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie
Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz alliance énergie Versorgungssicherheit: Unsere Energieversorgung ist heute noch top WEF-Ranking (2017) Weltenergierat-Ranking (2015) alliance énergie Folie 2 TWh
MehrRentabilitätsrechnung einer Solaranlage
Rentabilitätsrechnung einer Projekt-Team: Saskia Weber, Philipp Jucker, Florian Stettler, Janis Spühler Beruf: Landwirt, Obstfachfrau Lehrjahr: 2 Name der Schule oder des Betriebs: Strickhof Lindau Name
MehrCHANGE38 > GRÜNSTROM AUS DER NACHBARSCHAFT
CHANGE38 > GRÜNSTROM AUS DER NACHBARSCHAFT ZEIT FÜR DIE ENERGIEWENDE > WIESO JETZT? VON DER FOSSILEN ZUR GRÜNEN ENERGIE Die Umwelt ist in Bedrängnis und muss sich aus der Todesspirale befreien. Immer mehr
MehrFaktenblatt «Förderung der erneuerbaren Energien»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 21. März 2017 Erstes Massnahmenpaket der Energiestrategie Faktenblatt «Förderung der erneuerbaren Energien» Übersicht Überblick...1
Mehr