Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung

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1 Evangelische Kirchengemeinde Altheim Evangelische Friedensgemeinde Eppertshausen Evangelische Martinsgemeinde Münster Gemeinsamer Konfi-Samstag zum Thema: Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung 25. August 2018 in Eppertshausen 1

2 Armut was ist das? Unten kannst du ein kleines Theaterspiel nachlesen, das die Teamer auf dem Konfitag gezeigt haben. Lies es bitte durch und beantworte folgende Fragen: 1. Angenommen du wärst ein Mitglied der Familie Normalheimer, was würde es für dich und deine Familie bedeuten, künftig ohne die Dinge auszukommen, die ihr weggenommen bekommen habt? 2. Wie sähe euer Alltag aus? 3. Worauf müsstet ihr verzichten? 4. Was bedeutet Armut vor allem für die Kinder und ihre Zukunft? Wichtig: Beim Anspiel die jeweils erwähnten Sachen wegräumen bzw. in seltenen Fällen hinräumen. Bei den Lebensmitteln werden die Sachen, die da bleiben können beim Erwähnen jeweils hochgehalten und gezeigt. Mit dem Weiterlesen warten, bis fertig geräumt ist. Familie Möbel Hier seht ihr Familie Normalheimer aus der Nähe von Dieburg in ihrem Wohn-zimmer... - Jetzt werden wir die Familie Normalheimer langsam zur Familie Normalo aus Bangladesh umgestalten. Fangen wir damit an, alles Mobiliar unserer typisch deutschen Durchschnittsfamilie hinauszuwerfen. Alles wird weggeräumt: Betten..., Stühle..., Tische..., Fernseher..., Lampen... - Wir lassen der Familie ein paar Decken..., einen Küchentisch..., einen Stuhl aus Holz... Kleidung Mit den Schränken werden auch die Kleider weggeschafft... - Jedes Familienmitglied darf von seiner Garderobe seinen ältesten Anzug oder sein ältestes Kleid, ein Hemd oder eine Bluse behalten. Schuhe Dem Familienoberhaupt gestehen wir ein Paar Schuhe zu, aber keine für die Frau oder die Kinder. 2

3 Haushaltsgeräte Wir kommen zur Küche. Die Haushaltsgeräte werden fortgeschafft. Lebensmittel Haus Medien Institutionen Geld Die Streichholzschachtel kann bleiben... Ebenso: eine kleine Tüte Mehl..., etwas Zucker und Salz. Ein paar schimmelige Kartoffeln werden aus dem Mülleimer gerettet. Sie werden den größten Teil des Abendessens ausmachen. - Wir lassen da: eine Handvoll Zwiebeln... und eine Schüssel getrockneter Bohnen... - Alles Übrige nehmen wir weg: Fleisch..., frisches Gemüse..., Eingemachtes..., Kekse..., Süßigkeiten... Jetzt haben wir das Haus ausgeräumt. Im Badezimmer sind die Installationen herausgerissen, das Wasser abgedreht, die elektrischen Kabel demontiert. Nun nehmen wir das Haus weg. Die Familie kann in den Werkzeugschuppen ziehen... Die Kommunikationsmittel sind als Nächstes an der Reihe: keine Zeitungen mehr..., keine Zeitschriften... und keine Bücher... all das wird nicht mal vermisst, denn unsere Familie kann auch nicht lesen oder schreiben. - Dafür erlauben wir ein Radio in unserer Barackenstadt. Jetzt gibt es für die Familie und ihre Nachbarn auch keine öffentlichen Dienstleistungen mehr. Kein Briefträger..., keine Feuerwehr... Es gibt zwar eine Schule, aber die ist ca. 5 km entfernt und besteht aus zwei Klassenzimmern. Natürlich gibt es keine nahe gelegenen Krankenhäuser oder Ärzte. Die nächste Klinik ist ca. 160km entfernt und wird von einer Hebamme geleitet. Man kann sie mit dem Fahrrad erreichen, vorausgesetzt, dass die Familie ein Fahrrad hat, was recht unwahrscheinlich ist. Schließlich das Geld. Wir gestatten unserer Familie einen Bargeldvorrat von 30. Das sollte unseren Brotverdiener davor bewahren, das gleiche Unglück zu erleben, das einen iranischen Bauern heimsuchte. Dieser Bauer wurde blind, weil er irrtümlich glaubte, für ein Krankenhaus 10 zu benötigen, um aufgenommen zu werden. Dort hätte er geheilt werden können. 3

4 Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung: Ein Blick in die Bibel Erinnere Dich an eine Bibelgeschichte, die mit Frieden, Gerechtigkeit oder der Schöpfung zu tun hat. Erzähle sie hier bitte in deinen eigenen Worten nach und erkläre, was sie mit dem Thema zu tun hat! 4

5 (Un) Fairteilung Stell dir vor: Ein/e Teamer/in verteilt unter euch Konfis Süßigkeiten. Dabei erhalten nicht alle die gleiche Anzahl. Sondern einige bekommen willkürlich mehr als andere. Wahrscheinlich werden sich einige von euch über die Ungerechtigkeit beschweren und sich streiten. Wer beschwert sich wohl am lautesten? Wie verhalten sich diejenigen, die mehrere Süßigkeiten bekommen haben? Beschweren sie sich auch, teilen sie die Süßigkeiten mit anderen oder freuen sie sich lauthals/still und leise? Äußern die Konfis einfach nur ihren Unmut oder bringen sie Argumente hervor, warum sie mehr Süßigkeiten verdient hätten? Mache hier bitte Vorschläge: Wie kann man die Süßigkeiten gerecht verteilen? Was bedeutet überhaupt gerecht und wer bestimmt, was gerecht ist? 5

6 Friedensalphabet Überlege Dir zu jedem Anfangsbuchstaben einen Begriff, der mit dem Thema Frieden zu tun hat! A. B. C. D. E. F. G. H. I. J. K. L. M. N. O. P. Q. R. S. T. U. V. W. X. Y. Z. 6

7 7

8 Ein Hungertuch 1. Das Hungertuch besteht aus neuen Einzelszenen. Stelle fest, was die einzelnen Szenen darstellen und gib ihnen eine Überschrift. 2. Versuche die neuen Szenen unseren drei Themenbereichen zuzuordnen: Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung. Szene oben links: Szene oben Mitte: Szene oben rechts: Szene Mitte links: Szene Mitte Mitte: 8

9 Szene Mitte rechts: Szene unten links: Szene unten Mitte: Szene unten rechts: 3. Wo ist die Zuordnung schwierig. Warum? 4. Wie hängen Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung miteinander zusammen? 9

10 Nenne 10 Dinge, die wir alle in unserem Alltag ändern können um Rohstoffe zu schonen, Energie zu sparen um die (Um-) Welt zu retten

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