der berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA

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1 der berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Energiffizientes Bauen

2 1.0 _ stadt ist energie 2.0 _ wie viel energie braucht die stadt? 3.0 _ woher beziehen wir die energie? 4.0 _ energie effizient einsetzen und jeder gewinnt 5.0 _energiinsparung im wohnungsbestand 6.0 _ der beitrag der benutzer 7.0 _ regenerative energieträger 8.0 _ energienetzwerke heute und morgen 9.0 _ resümm

3 1 _ stadt ist energie historisch war das bild von städtebau und architektur immer von lokalen klima- und energievorgaben bestimmt. industrialisierung und ausbeutung fossiler energiequellen haben das bauen für kurze zeit scheinbar von diesen rahmenbedingungen befreit. in zukunft werden die bezüge zwischen gebäuden und umgebungsbedingungen wieder enger geknüpft.

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11 50 % umweltforum 2.0 Handlungsbedarf berlin 13. Anlagekapital märz 2008im Wohnungsbau

12 2 _ wieviel energie braucht die stadt? energetisch ist die dichte stadt ist die günstigste aller siedlungsformen. umweltprobleme, klimawandel, vorhersehbare versorgungsengpässe und damit verbunden soziale verwerfungen erfordern rasches handeln. nur eine energie effiziente und energie produzierende stadt ist zukunftsfähig.

13 energieverbrauch pro person: 48 MWh/a bewohner in hamburg: 1,74 mio fläche von hamburg: 755 km² energieverbrauch in hamburg: ca. 83,5 GWh/a

14 Persönliche Energiebilanz Heizung Mobilität Wasser Strom kwh / Person und Jahr

15 Persönliche Energiebilanz Heizung Mobilität Wasser Strom kwh / Person und Jahr Herr Müller EnEV / 240 m² / 4 Personen C-Klasse / 15 km Müller

16 Persönliche Energiebilanz Heizung Mobilität Wasser Strom kwh / Person und Jahr Herr Müller EnEV / 240 m² / 4 Personen C-Klasse / 15 km Herr Mayer Passivhaus / 160 m² / 2 Personen M-Klasse / 30 km Müller

17 Persönliche Energiebilanz Heizung Mobilität Wasser Strom kwh / Person und Jahr Herr Müller EnEV / 240 m² / 4 Personen C-Klasse / 15 km Herr Mayer Passivhaus / 160 m² / 2 Personen M-Klasse / 30 km Müller Mayer

18 Persönliche Energiebilanz Heizung Mobilität Wasser Strom kwh / Person und Jahr Herr Müller EnEV / 240 m² / 4 Personen C-Klasse / 15 km Herr Mayer Passivhaus / 160 m² / 2 Personen M-Klasse / 30 km Herr Schmitt Altbau / 120 m² / 1 Person Smart Diesel / 10 km Müller Mayer

19 Persönliche Energiebilanz Heizung Mobilität Wasser Strom kwh / Person und Jahr Herr Müller EnEV / 240 m² / 4 Personen C-Klasse / 15 km Herr Mayer Passivhaus / 160 m² / 2 Personen M-Klasse / 30 km Herr Schmitt Altbau / 120 m² / 1 Person Smart Diesel / 10 km Müller Mayer Schmitt

20 40 % 10 % umweltforum 2.0 Handlungsbedarf berlin 13. Energieverbrauch märz 2008 im Gebäudesektor archigram, walking city

21 umweltforum 2.0 Handlungsbedarf berlin 13. COmärz 2 -Emissionen 2008 pro Kopf nach Kontinenten

22 - 50 %weltweit - 60 bis 80 % Industrienationen umweltforum 2.0 Handlungsbedarf berlin 13. COmärz 2 -Reduktionsnotwendigkeit 2008 bis 2050

23 - 20 % bis 2020 CO % Erneuerbare Energien umweltforum 2.0 Handlungsbedarf berlin 13. EU-Klimaschutzziele märz 2008 bis 2020

24 endliche Reserven Mineralöl: 41 Jahre Erdgas: 62 Jahre Kohle: 200 Jahre Versorgungsunsicherheit zunehmende Verteilungskonflikte CO 2 -Problematik / Klimawandel bisherige Preissteigerung zunehmende Preisexplosion umweltforum 2.0 Handlungsbedarf berlin 13. Klimawandel, märz 2008Kosten, Versorgungssicherheit

25 3 _ woher beziehen wir die energie? wir sind in hohem maße von energieimport und endlichen energieressourcen abhängig: erdöl, erdgas, kohle und uran. die auseinandersetzungen um die verbleibenden ressourcen werden heftiger. die herkunftsländer sind vielfach unsicher. und die preise sind auf historischem höchststand. der kapitalexport für den erwerb von energieträgern ist volkswirtschaftlich von nachteil.

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