Ausgabe Juni bis August Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe Juni bis August 2014 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Inhalt 2 Inhalt Andacht 2 Nacht der offenen Kirchen 3 Unsere Veranstaltungsorte 3 eamerinnen und eamer 4 Pfingstwanderung 6 Predigtreihe 7 auffest 7 Die Folgen der Agrarpolitik 8 Fotoausstellung 9 Diakoniesammlung 9 Bericht vom Pelusa-Projekt 10 Sommer-Familiengottesdienst 11 Stadtteilfest Lohmannshof 11 Ökumenischer Schöpfungsgottesdienst 11 Hesselntag Nachruf: Horst Schulte 13 Bibelabende 13 Begegnungszentrum Bültmannshof 13 Förderkreis Pinwand 16 Kinder- und Bastelseite axi zu den Gottesdiensten 17 Unsere Gottesdienste 18 Geburtstage 20 Freud und Leid 22 Andacht Und sie waren täglich einmütig beieinander im empel... Apostelgeschichte 2,40 Beschreibt die biblische Pfingstgeschichte eine Idylle? Einige neutestamentliche Fachprofessorinnen und -professoren betonen, dass hier Lukas der Verfasser der Apostelgeschichte seinen Wünschen und Hoffnungen freien Lauf lässt anstatt sich an die Fakten zu halten. Ja es stimmt! In der Apostelgeschichte ist auch bald von einem innergemeindlichen Streit zwischen den hebräisch und den griechisch sprechenden Gruppen die Rede: Wird etwa eine Gruppe übersehen und benachteiligt? Die griechischen Juden protestieren, dass die Witwen in ihren Reihen nicht gleichberechtigt berücksichtigt wurden. Von EINMÜIGKEI ist in diesem Konflikt nichts zu spüren. Und doch: Pfingsten ist keine Idylle, sondern eine vom Heiligen Geist begründete und immer wieder neu zu erhoffende Glaubens- und Lebenspraxis der Christenheit. Parther, Elamiter, Kreter und Araber werden in der Pfingstgeschichte genannt. Es ist eine bunte Gesellschaft, die zu Pfingsten zu einer auf EINMÜIG- KEI bedachten Gemeinde berufen wird. Vielfalt gehen können. In vielen Familien unserer Gemeindeglieder gibt es katholische Ehepartner, Verwandte etc. Bei unseren aufen und Konfirmationen begegnen wir katholischen Mitchristen und -christinnen. Welch ein Pfingstwunder wäre es, wenn wir auch gemeinsam das Abendmahl miteinander feiern könnten. Für uns Protestanten ist klar: Wenn wir zum isch des Herrn einladen, ist jeder und jede willkommen. Christus allein ist der Gastgeber und schließt niemanden aus. In meiner Kindheit allerdings hörte ich viele antikatholische öne. Und meine katholischen Freunde sagen: Bei uns war es umgekehrt. Wer aus der Kraft des Pfingstgeistes lebt, kann sich nur von Herzen freuen, dass wir heute einen freundschaftlichen und geschwisterlichen Umgangston pflegen. Gott sei Dank! Ob uns Papst Franziskus näher zusammenbringt? Ich bin sicher: Der an Pfingsten so vollmächtig predigende Petrus würde sich nicht nur heimlich freuen. Ulrich Wehmann Impressum 23 Unsere Sponsoren 23 Unsere Mitarbeitenden 32 So hoffe ich, dass auch wir mit unseren katholischen Geschwistern den gemeinsamen pfingstlichen Weg der Einheit in

3 itelthema: Hesselntag am 19. Juni. Lesen Sie mehr dazu auf der Seite 12. Die regelmäßigen ermine der Gruppen finden Sie im Internet unter und auf Handzetteln in unseren Kirchen und Gemeindehäusern. Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer- Zentrum (DBZ), Am Brodhagen 36 Die Gebäude und Veranstaltungsorte der Ev. Dietrich-Bonhoeffer- Gemeinde: Veranstaltungsorte Nacht der offenen Kirchen in der Matthäuskirche Pfingstsonntag, den 8. Juni Kunst predigt Matthäuskirche und Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Am Brodhagen 36 Bodelschwinghkirche Voltmannstraße 265 Gemeindezentrum Wellensiek Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Begegnungszentrum Bültmannshof Jakob-Kaiser-Straße 2 HO Westside Jakob-Kaiser-Straße 2c 3 Meditative exte von Pfr. Dr. Friedrich Hufendiek, gelesen zu Bildausschnitten aus dem Altarwerk des Prager Künstlers Miroslav Rada und Uhr Musikalische Begleitung: Uhr Saxophonquartett bluetissimo Uhr Manuel Köhring, Piano und Dorothea Stracke, Stepptanz Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 Pflegezentrum am Lohmannshof (PZL) empelhofer Weg 11 Alt und Jung (A&J) Dahlemer Straße 26-28

4 eamerinnen und eamer 4 eamerinnen und eamer in der Dietrich- Bonhoeffer- Gemeinde In den letzten Ausgaben unserer Gemeindezeitung konnten Sie viel über das Konficamp, seine Entstehung und seine Zielsetzung lesen und konnten entdecken, wie groß die Rolle der eamer auf dem Konficamp ist. Aber wie wird man eigentlich eamer in unserer Gemeinde? Nach der Konfirmation laden wir alle Jugendlichen in unsere Jugendgruppen ein. Sie können dort mit anderen Jugendlichen zusammen sein, spielen, chillen und die Zeit genießen. Doch viele Jugendliche wollen mehr. Sie wollen eamerin werden. Vielleicht ist es Ihnen bei einem Gemeindefest oder auf dem Hesselntag schon einmal aufgefallen, dass viele Jugendliche dort mit einem schicken blauen -Shirt mit dem Aufdruck: Wir im Westen NB 06, Hot Westside, Mobi West herumlaufen und zu den ersten gehören, die morgens beim Aufbau anzutreffen sind, den ganzen ag an Spielständen und Verpflegungsständen aktiv sind und abends als Letzte gehen, wenn alles wieder aufgeräumt ist und von manchen scherzhaft die Blauhemden genannt werden. Gruppenfoto bei einer eamerschulung in Hesseln Doch diese Jugendlichen sind nicht nur hilfsbereite Arbeitskräfte. Viele von ihnen waren schon oder sind in einer eamerschulung in Hesseln - Sicherung der Arbeitsergebnisse: eamer sein für Konfis eamer sein für eamer NO GOs für eamer anspruchsvollen Ausbildung zum Jugendmitarbeitenden, die in unserer Gemeinde an vielen Stellen geschieht. Wie der eil der Ausbildung auf dem Konficamp aussieht, konnten Sie ja schon in den vergangen Ausgaben lesen. Doch die Ausbildung geht weit darüber hinaus. Im Nawumi (dem Nachwuchsmitarbeiterkreis) werden nicht nur die pädagogischen, psychologischen, theologischen und rechtlichen Grundlagen zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vermittelt. Auch Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, aktive und passive Kritikfähigkeit werden geschult. Natürlich kommt auch die Spiel- und Erlebnispädagogik nicht zu kurz. Begleitet werden die vierzehntäglichen Nawumi-Abende von Wochenendschulungen, in denen das Gelernte geübt und vertieft wird.

5 In einer fünftägigen Fortbildung, die im Umfeld des Hesselntages stattfindet, wird dann ein besonderes Augenmerk auf die Begleitung der Konfirmanden- Freizeiten gelegt. Von hauswirtschaftlichen Dingen über spielpädagogische Inhalte bis hin zur inhaltlichen Begleitung von theologischen Arbeitsgruppen zu hemen des Unterrichtes wird vieles bedacht und reflektiert. Auch ein großer Erste-Hilfe-Kurs steht in unserer Jugendarbeit mit auf dem Programm. Nach einem guten Jahr Ausbildung in vielen Bereichen haben unsere Jugendlichen dann die Berechtigung erworben, die Juleika die Jugendleiterkarte zu beantragen. Doch die Ausbildung ist damit nicht zu Ende. Im MAK dem Mitarbeiterkreis, in den Jugendgruppen und Beim Erste-Hilfe-Kurs auf weiteren Freizeiten geht es dann weiter die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse werden vertieft und erweitert. So entwickeln sich unsere jugendlichen eamer immer weiter, und mit ihnen auch Peter Likuski und Gerhard Sternberg, die diese Maßnahmen einzeln oder zusammen begleiten. Sie haben nun einen kleinen Eindruck davon gewinnen können, dass jeder dieser Jugendlichen viel Zeit und Kraft investiert, um für andere Jugendliche und unsere Gemeinde seine Fähigkeiten und Begabungen einzusetzen. Von vielen ehemaligen Ehrenamtlichen bekommen wir die Rückmeldung, dass die Zeit und Ausbildung in der Evangelischen Jugend ihnen im Berufsleben einen Wissensschatz bietet, der viele Vorteile mit sich bringt. Vor allem die Sozialkompetenz in Konflikten oder das produktive Arbeiten in eams wird uns gegenüber dankend erwähnt. eamerinnen und eamer 5 Ein herzliches Dankeschön für all euren Einsatz, liebe eamerinnen und eamer, sagen euch Die Blauhemden auf dem Hesselntag 2013 Peter Likuski und Gerhard Sternberg

6 Pfingstwanderung 6 Pfingstwanderung am Pfingstmontag Fast zwanzig Jahre lang war der Pfingstmontag fest verbunden mit unserem Ausflug zu Kentzlers Kotten. Im vergangenen Jahr aber habe ich mit Kentzlers vereinbart, dass es das letzte Mal gewesen sein soll. Die Anstrengungen waren Kentzlers doch deutlich anzumerken. Ich möchte an dieser Stelle Karla Kentzler noch einmal ganz herzlich danken und auch an Albrecht Kentzler erinnern, von dem wir Anfang diesen Jahres Abschied nehmen mussten. Viele Menschen in der Gemeinde empfanden diesen ag immer als ein besonderes Geschenk. Für alle Mühe der Vorbereitung, eure Liebe und eure großzügige Gastfreundschaft sagen wir alle Danke! Den Pfingstmontag 2014 wollen wir nun mit einer schönen Pfingstwanderung im wahrsten Sinne des Wortes - begehen. Wir werden mit dem Haller Wilhelm nach Quelle Kupferheide fahren. Dort starten wir eine Wanderung, die uns über die Klosterruine am Jostberg und über den ierpark Olderdissen zurück in die Gemeinde führt. An der Klosterruine halten wir einen Moment zur Pfingstandacht inne. Ebenso machen wir unterwegs Pause und stärken uns mit einer mitgebrachten Brotzeit. Fotos: Dr. Ansgar Walk Jeder sollte also Wanderproviant dabei haben. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann man in der Preisstufe 1 bis zum Ausgangspunkt der Wanderung günstig anreisen. Alle, die an dieser Wanderung teilnehmen wollen, treffen sich am Hauptbahnhof, Gleis 8, um Uhr. Der Zug RB 75 fährt dort um Uhr ab und ist sieben Minuten später schon in Quelle Kupferheide. Der Wanderweg von dort führt uns zurück bis zum Parkgelände am Bültmannshof. Je nachdem, wie lange wir in Olderdissen verweilen, sind wir gegen Uhr zurück. Wer nicht die ganze Strecke wandern möchte, kann in Olderdissen den Bus zurück zum Jahnplatz nehmen. Nur bei Dauerregen fällt die Wanderung aus. Wir sind ja nicht aus Zucker, und gute Regenkleidung hilft auch über einen längeren Schauer hinweg. Ich freue mich auf alle Familien, Paare und Alleinstehenden, die gern so den Pfingstmontag mit in der Gemeinde verbringen wollen. Für weitere Auskünfte stehe ich gern zur Verfügung: Pastor Heitland, el.: Andreas Heitland

7 Predigtreihe Die Zukunft ist sein Land Land ist ein heißes hema in der Bibel: Mal als Streitpunkt und begehrtes Spekulationsobjekt, als Auslöser für Ungerechtigkeit und soziales Elend, als Anlass für ränen und Blutvergießen. Mal als Gabe Gottes und als Verheißung, als Symbol für Segen und Frieden, als Vision von Zukunft und Beständigkeit. Nach den Predigtreihen über das Buch Ruth (2011), ausgewählte Psalmen (2012) und den Propheten Jona (2013) wollen wir Pfarrer auch in diesen Sommerferien wieder eine Predigtreihe halten. Überschrift: Die Zukunft ist sein Land, ein Zitat aus dem bekannten Lied Vertraut den neuen Wegen von Klaus-Peter Hertzsch (Gesangbuch-Nr. 395). Die Reihe erstreckt sich auf vier Sonntage im Juli bis August und stellt verschiedene Aspekte über das hema Land in den Vordergrund: Sonntag, 20. Juli Heimaterde Glaubenserde: Predigt über 2. Könige 5,1-19 (Heilung des aramäischen Feldhauptmannes), gehalten von Pfarrer Ulrich Wehmann. Sonntag, 27. Juli Land als Bild der Verheißung: Liedpredigt über Vertraut den neuen Wegen und Hebräer 11,8-16 (Bund und Land als Hoffnungszeichen), gehalten von Pfarrer Andreas Heitland. Sonntag, 3. August Land als Heilsgabe und Fülle des Lebens: Predigt über Jeremia 32 (Ackerkauf in Anatot), gehalten von Pfarrer Andreas Smidt-Schellong. Sonntag, 12. August Wir sind das Land das Land bin ich: Predigt über Lukas 8,4-15 (Gleichnis vom vierfachen Acker), gehalten von Pfarrer Gerhard Sternberg. Lassen Sie sich überraschen beim Besuch der Gottesdienste jeweils um Uhr in der Matthäuskirche mit ganz unterschiedlichen Land -exten. auffest auf der Wiese Sie möchten Ihr Kind in diesem Sommer taufen lassen? Dann bieten wir Ihnen wieder ein besonderes Event an. Am Sonntag, den 24. August haben wir ein großes auffest geplant. Wenn es das Wetter zulässt, wollen wir auf der Wiese hinter dem Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum einen Open-air-Gottesdienst feiern, in dem sich alles um die aufe dreht. Auch bei schlechtem Wetter findet dieses auffest statt, dann allerdings in der Matthäuskirche. Sie haben Interesse? Dann sprechen Sie mich bitte an. Ihr Pfarrer Gerhard Sternberg Aus dem Gemeindeleben 7 Wir laden Sie herzlich dazu ein! Ihre Pfarrer Ulrich Wehmann Andreas Heitland Andreas Smidt-Schellong Gerhard Sternberg Bild: fotolia

8 Jubiläumskonfirmation 8 Geraubtes Land gestohlenes Leben: Die Folgen der Agrarpolitik Heiße Ware Land Ausverkauf von Feldern und Höfen : Darüber hielt der frühere Landwirt Arnold Weßling am 16. Oktober 2013 seinen Vortrag beim offenen Gemeindeabend im Dietrich- Bonhoeffer-Zentrum. Anschließend gab es eine spannende Diskussion. Der Schwerpunkt lag auf den skandalösen Entwicklungen in der Landwirtschaft Ostwestfalens und in den neuen Bundesländern. Das war der Auftakt. Weiter geht es am Sonntag, 7. September: Dann findet um Uhr der Gottesdienst mit anschließender Eröffnung einer Fotoausstellung statt. Sie heißt Mensch Macht Milch und ist vom September im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum zu sehen. Am Beispiel Milch informiert die Ausstellung über Veränderungen in der EU-Agrarpolitik und bäuerlichen Landwirtschaft in Nord und Süd. Durch die Überschrift ahnt man bereits, dass der internationale Kampf um Gewinne für Milchprodukte eben auch mit Macht zu tun hat (siehe Infokasten). Am Mittwoch, 10. September um Uhr hält Herr Uwe Becker von der Organisation Brot für die Welt (Hannover) einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum hema: Die Milch und die Konkurrenz um die Flächen. Sie können sich die Ausstellung an diesem Abend schon ab Uhr ansehen. ansania-sonntag, 21. September, Uhr: Partnerschaftsgottesdienst in der Matthäuskirche zum hema Landraub und Gerechtigkeit, unter Mitwirkung des Regionalen Arbeitskreises (RAK) für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung. Gott gehört die Erde und ihre Fülle, die Welt und die, die sie bewohnen. (Psalm 24,1) Die Haltung gegenüber der Natur, der Umgang mit Land, die Verletzung von Menschenrechten und die prekären sozialen Folgen stehen allerdings in krassem Widerspruch zum biblischen Zeugnis. Denn Land ist weltweit längst zum Anlageobjekt und zu einer heißen Ware geworden im skrupellosen Zugriff von Investoren und Spekulanten. Sonntag, 28. September: Erntedanktag. Familiengottesdienst um Uhr, anschließend Gemeindefest. Der Arbeitskreis Globalisierung unserer Gemeinde hat diese Veranstaltungsreihe konzipiert im Blick auf die internationale Konferenz über Landraub und Gerechtigkeit, die vom 6. bis in Daressalam (ansania) stattfindet. Wir haben vor, nach dieser Konferenz jemanden aus der deutschen Delegation in unsere Gemeinde einzuladen. In diesem Zusammenhang machen wir Sie aufmerksam auf unsere Predigtreihe Die Zukunft ist sein Land an den vier Sonntagen vom 20. Juli bis 10. August in der Matthäuskirche (siehe den Artikel auf Seite 7 in dieser Gemeindezeitung). Für den Arbeitskreis Globalisierung: Andreas Smidt-Schellong Fotos: Aus dem Ausstellungskatalog Mensch Macht Milch.

9 Foto- Ausstellung Mensch Macht Milch Die Ausstellung zeigt mit exten und Bildern, wie abhängig der Mensch von der lokalen Milchproduktion auf Höfen in Europa und Afrika ist. Wer die Macht hat (EU-Agrarpolitik, Agrarkonzerne), um den Produktionsort und den Marktpreis zu regeln, bestimmt gleichzeitig die sozioökonomischen und -kulturellen Lebensbedingungen der Menschen, das Ausmaß einer tiergerechten Produktion und die Qualität des Lebensmittels Milch. Jeder hat das Recht zu wissen, unter welchen Bedingungen unsere Milch hergestellt wird. (Sarah Wiener, Gastronomin). Die Ausstellung versucht eine Antwort auf die Frage zu vermitteln, weshalb wir ökologisch Milch produzieren sollten. Günter Sluytermann von Langeweyde üren öffnen Sammlung der Diakonie üren öffnen so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlungen im Jahr üren öffnen, das will die Diakonie: offen, einladend, frei. üren öffnen, das macht Gott für uns Menschen: Gott hat mir üren geöffnet, so dass ich vieles bewirken kann. (1. Korinther 16, 9) Diese Erfahrung: Gott öffnet jedem die ür wollen Christinnen und Christen weitergeben, nicht nur in Predigt und Gottesdienst, sondern auch in der praktischen Hilfe für den Nächsten. Dies wird in dem Begriff "Diakonie" deutlich. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Sie versteht ihren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind, die vor verschlossenen üren stehen. Neben der tätigen Hilfe versteht sich die Diakonie als Anwältin der Schwachen und benennt öffentlich die Ursachen von sozialer Not und Ausgrenzung gegenüber Politik und Gesellschaft. Arme Menschen bekommen Rechtsund Sozialberatung und können auf ein umfangreiches Hilfenetzwerk zurückgreifen. Familien, die in Fragen der Kindererziehung überfordert und belastet sind, erhalten Rat und Wegweisung in Beratungsstellen, Kinderbetreuungsangeboten oder auch Selbsthilfegruppen. Kranke und pflegebedürftige Menschen erfahren Versorgung und Betreuung in Evangelischen Krankenhäusern, Diakoniestationen oder Pflegeheimen. Gesundheitliche Probleme, psychische Belastungen und finanzielle Sorgen kommen oft zusammen. Bitte tragen Sie durch Ihre Spende von Mensch zu Mensch mit dazu bei, dass unsere Diakonie immer wieder neu helfen kann. Sie können sie für die Arbeit unserer Diakonie auch spenden mit einer Überweisung auf unser Gemeindekonto Spendenkonto: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, IBAN: DE Bitte geben sie dabei das Stichwort Diakonie-Sammlung an. üren öffnen Gott hat mir üren geöffnet, so dass ich vieles bewirken kann. 1 Korinther 16, 9 Sommersammlung 17. Mai bis 7. Juni 2014 Sammlung der Diakonie 9

10 Partnerschaften 10 Bericht vom Pelusa-Projekt Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen Vom 7. März bis zum 3. April 2014 haben wir Chile besucht mit dem Ziel, die Entwicklung des Pelusa-Projekts in den vergangenen Jahren seit unserem Besuch 2004 zu verfolgen, alte Bekanntschaften aufzufrischen, neue Mitarbeiter und die Leiter des Projekts zu treffen und Informationen auszutauschen. Der persönliche Kontakt ist gerade bei der riesigen Entfernung zwischen Santiago de Chile und Bielefeld von großer Bedeutung. Wir haben alle drei Bereiche des Pelusa- Projekts den Kindergarten mit der Kinderkrippe, das Mädchenheim und das Altenzentrum Padre Damian besucht und dort intensive Gespräche mit den jeweiligen Mitarbeitern sowie Kindern, Eltern und den regelmäßigen Besuchern des Altenpflegezentrums geführt. Wir konnten uns überzeugen, dass in allen Bereichen hervorragende Arbeit geleistet wird (von den chilenischen Behörden genau geprüft und positiv bewertet) und unsere finanzielle Unterstützung dort zur Bewältigung wichtiger Aufgaben beiträgt. Auch hatten wir die Gelegenheit, die Nonne Maria del Carmen, die zusammen mit dem Bielefelder Sozialarbeiter Franz Klement das Pelusa-Projekt vor vielen Jahren gegründet hat, in Viña del Mar in einem Altenheim ihres Ordens zu besuchen. Sie ist am 2. April 81 Jahre alt geworden. Leider leidet sie seit einiger Zeit an Alzheimer. Erstaunlicherweise brachte die Erinnerung an Franz Klement, Gerhard und Hilde Godejohann und Bielefeld einen Lichtschein in ihre Dunkelheit. Auch war bei ihr der Besuch in der Bodelschwinghgemeinde nicht in Vergessenheit geraten. Wenn wir auf unsere Reise zurückblicken, bleiben neben den vielen landschaftlichen Schönheiten Chiles besonders die Herzlichkeit und die Liebenswürdigkeit der Menschen in Erinnerung. Unser Aufenthalt wurde von zwei wichtigen Ereignissen geprägt: dem Wechsel der Präsidentschaft und dem Erdbeben. Am 11. März wurde mit großer Feierlichkeit und Anteilnahme der Bevölkerung und unter Beteiligung vieler ausländischer Regierungschefs Michelle Bachelet in ihr Amt als Präsidentin eingeführt. Vereidigt wurde sie von Isabel Allende, der Vorsitzenden des Senats, einer ochter des 1973 gestürzten Präsidenten Salvador Allende. Das Fernsehen übertrug die Amtseinführung von früh bis spät auf allen Kanälen. Die Mehrheit der Bevölkerung knüpft an Bachelets Regierungsantritt große Hoffnungen, dass endlich die dringend erforderlichen Reformen im Schul- und Universitätswesen und im Gesundheitssystem in Angriff genommen werden. Am letzten Abend beim reffen mit einigen Mitgliedern des Direktoriums platzte die Nachricht vom Erdbeben im Norden Chiles, das nach etlichen vorangegangenen Erdstößen nicht unerwartet kam. Glücklicherweise gab es nur wenige Opfer und verhältnismäßig geringe Schäden. Wie uns unsere Freunde schrieben, haben die Nachbeben mehr Unheil angerichtet. Es gibt sehr viel zu erzählen. Auf einem Gemeindeabend würden wir gerne ausführlicher über unsere Reise berichten. Angelika und Hans-Jürgen Bierhoff Unser Spendenkonto: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde KD Bank IBAN: DE Verwendungszweck H Kindergartenkinder singen dem deutschen Besuch ein Ständchen Pelusa: Dieses Projekt wurde vor 32 Jahren in einem Armenviertel von Santiago gegründet. Von kleinen Anfängen hat es sich im Laufe der Jahre zu einem Offenen Sozialen Zentrum entwickelt.

11 Hand in Hand gemeinsam sind wir stark Wir laden herzlich ein zu unserem: Sommer-Familiengottesdienst auf der Gemeindewiese am Sonntag, den 29. Juni um Uhr. Die Kinder und das eam der Kita Wellensiek sowie Pfarrer Ulrich Wehmann werden diesen Gottesdienst vorbereiten. Feiern Sie mit uns und allen Kindern und Familien der Kitas und der Kinderkirche einen Gottesdienst für Groß und Klein. Stadtteilfest Lohmannshof Am Samstag, den 24. Mai findet wieder von 15 bis 18 Uhr das Stadtteilfest Lohmannshof statt. Abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Spiel und Spaß für Kinder- und Jugendliche, Kaffee und Kuchen, Bratwurst und vieles mehr erwarten Sie. Wir freuen uns auf Sie. Gerhard Sternberg Staunen, Forschen, Handeln Gemeinsam im Dienst der Schöpfung Unter diesem hema wollen wir mit einem ökumenischen Schöpfungsgottesdienst zusammen mit unseren Geschwistern der Heilig-Geist- und der Christ-König-Gemeinde den ag der Schöpfung 2014 am Sonntag, den 7. September feiern. Aus dem Gemeindeleben Nach dem Gottesdienst erwarten Sie ein Grillstand, eine Hüpfburg und Spiele für Kinder. Ulrich Wehmann Bei einem kleinen Spaziergang (rollatorund kinderwagengeeignet) wollen wir an verschiedenen Stationen Staunen, Forschen und Handeln Den Abschluss bildet ein gemeinsames Grillfest. Foto unten: Familiengottesdienst auf der Wiese 2013 mit Pfarrer Heitland. reffpunkt ist am 7. September um Uhr an der Endhaltestelle Lohmannshof der Stadtbahn Linie 4. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Gerhard Sternberg 11

12 Hesselntag 2014 Hesselntag 2014 Fronleichnam im Jugendfreizeitheim in Hesseln am Donnerstag, 19. Juni 2014 gemeinsam leben gemeinsam erleben gemeinsam um Uhr Gottesdienst feiern mit Pfarrer Andreas Heitland und eam und dem Posaunenchor Sudbrack gemeinsam die große Gemüsepfanne vorbereiten gemeinsam Mittagessen und Kaffeetrinken (mit selbstgebackenen Kuchen) 12 gemeinsam Lose kaufen und gewinnen gemeinsam Zeit zum Spielen (u.a. Ponyreiten) Peter-August Böckstiegel gemeinsam den ag abschließen ca Uhr Freizeitheim Hesseln Wir bitten um Kuchenspenden. Wenn möglich, organisieren sie bitte Fahrgemeinschaften. Ev. Freizeitheim Hesseln Hesseltal 34, Halle

13 Horst Schulte Nachruf Pfarrer Horst Schulte ist am 19. März 2014 im Alter von 82 Jahren gestorben. Von 1967 bis 1972 war Horst Schulte unser Pfarrer in der alten Matthäusgemeinde, und wir haben ihn 1972 mit vielen guten Wünschen und einem weinenden Auge in seine neue Pfarrstelle in Dielingen verabschiedet. Bis zu seiner Pensionierung hat er dort segensreich gewirkt. Kennengelernt hatten wir Horst Schulte allerdings schon vor Er war 1964 und 1967 Referent unserer Bibelwoche. Und auch während seiner Dienstzeit in Matthäus hat er die Bibelwochen von 1968 bis 1970 mitgestaltet. Nach seiner Versetzung in den Ruhestand waren Horst Schulte und seine Frau Marianne dann für viele Jahre wieder Gemeindeglieder in ihrer alten Gemeinde in Bielefeld und sie haben, solange es ihre Gesundheit zuließ, am Gemeindeleben teilgenommen. Zum 50-jährigen Jubiläum der Matthäuskirche am 3. November 2010 hat Horst Schulte noch einmal in der Kirche das Wort ergriffen, um an alte raditionen der Matthäusgemeinde zu erinnern. Uns hat besonders berührt, dass er Christa Gablers Geist noch einmal durch die Kirche hat wehen lassen. Die letzten Jahre, nach dem od seiner Frau, hat Horst Schulte in der Nähe seiner ochter Beate in Hiddenhausen verbracht. Neben seiner seelsorgerlichen ätigkeit in Dielingen und Bielefeld hat ihm die Arbeit in ansania immer besonders am Herzen gelegen. Am Aufbau des Netzwerkes Nkwenda in der Karagwe- Diözese in ansania war er mit seiner Frau Marianne maßgeblich beteiligt. Nkwenda ist eine Ausbildungsstätte für Jugendliche, die dort einen Beruf erlernen wollen. Bis zu seinem od setzte er sich für das Projekt Nkwenda ein und besuchte mit seiner Frau Marianne einige Male die Diözese. Bei der rauerfeier in Dielingen würdigte Dr. Benson Bagonza, Bischof der Karagwe Diözese, die Arbeit von Horst und Marianne Schulte. Freudig erwähnte er, dass viele neugeborene Kinder in der Diözese auf den Namen Marianne und Horst getauft werden. Wir in unserer Kirchengemeinde denken gern an die Zeit mit Horst Schulte und seiner Familie zurück. Annette Nolte-Stracke, Jürgen Diekmann Bibelabende Zu ersten Begegnungen mit exten der Bibelwoche 2015 laden wir im Herbst zu drei Abenden im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum mit Prof. Dr. Frank Crüsemann sowie zu einem Abendgottesdienst am 16. November in der Bodelschwinghkirche ein. Bitte informieren Sie sich über die genauen ermine ab Juli auf unserer Gemeindehomepage unter Bibelwoche und im Gemeindehaus an unserer Infowand. Viel los im Begegnungszentrum Bültmannshof Vom Sonntagstanzcafe über VHS-Kurse zum Singen, Fotografieren oder Schachspielen bis hin zum vierzehntägigen Suppentopf. Informieren Sie sich genauer über die Veranstaltungen mit dem dort ausliegenden Flyer (Veranstaltungen) oder unter de/gebaeude/begegnungszentrumbueltmannshof Aus dem Gemeindeleben 13

14 Förderkreis Für eine Gemeinde mit offenen üren... Niemand kann dir nehmen, was du getanzt hast! * Die Freude am anzen verbindet die 12 Frauen und zwei Männer, die sich zweiwöchentlich im großen Saal des DBZ treffen. Bei Kreistänzen, Linedance, internationaler Folklore, Mode- und Gesellschaftstänzen zu einer Bandbreite unterschiedlicher Musikstile schwingen sie das anzbein und pflegen die Geselligkeit. anzen stärkt das Gedächtnis, ist kommunikativ und trainiert den ganzen Körper! Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Alle Schritte werden ausführlich erklärt und ermöglichen Erfolgserlebnisse und Spaß in jeder Stunde. anzen für Alt und Jung (-gebliebene) Donnerstags (zweiwöchentlich, gerade Wochen) von bis Uhr im DBZ. Neue Mit-änzerInnen sind herzlich willkommen! * das spanische Sprichwort ist auch symbolisch zu verstehen. anzen steht für Lebendigkeit, für ein intensives Lebensgefühl, für Bewegung und Schwung. Auch Momente von Freude, Glück und Leichtigkeit sind in ihrer Wirkung unvergänglich und kostbar für die Zeiten und Beschwernisse des normalen Alltags. Das Projekt Mit 80 zum Mond Wünsche gehen nicht in Rente geht auch nach der Auftaktveranstaltung im Februar weiter. Sich etwas von Herzen wünschen und davon träumen ist kein Privileg der Jugend. Statt gleich an Begrenzungen und Unwägbarkeiten zu denken lässt sich vielleicht ein erster Schritt wagen?! Schon der Weg ist das Ziel! Wir suchen Menschen um die 80, die sich trauen, von ihren großen und kleinen Wünschen zu erzählen. Vielleicht kennen Sie auch jemanden in Ihrer Nachbarschaft. Rufen Sie mich an unter el oder schreiben Sie eine an soziale-foerderkreis@ bitel.net (vielleicht wollten Sie ja schon immer mal einen Computerkurs machen ). So manches Hindernis lässt sich mit ein bisschen Mut und Unterstützung aus dem Weg räumen und die Erfüllung eines Wunsches neue Lebensfreude freisetzen in jedem Alter. In diesem Sinne, Ihre Ulrike Dross-Islam Förderkreis Soziale Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde P. S. Auch WunschbegleiterInnen sind gefragt.

15 Hinweis Der Offene Eltern-Kind-reff donnerstags von bis geht weiter. Nähere Informationen und Neuanmeldungen im Büro für Soziale Stadtteilarbeit. Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen (aus Asien)

16 Pinwand Kinderseite Gemeindegespräch Das nächste Gemeindegespräch findet am Sonntag, den 22. Juni 2014 nach dem Abendgottesdienst in der Bodelschwinghkirche statt. Es wird u.a. über den Planungsstand der Renovierung des Dietrich- Bonhoeffer-Zentrums informiert. Fairer Handel hilft Armut überwinden Verkauf von Waren aus fairem Handel an jedem Sonntag nach dem Gottesdienst im DBZ und in der Bodelschwinghkirche: z. B. Faire Schokolade und Kakao, die ohne Kinderarbeit produziert wurden. Aus der evangelischen Kinderzeitung Benjamin.

17 axi zu den Gottesdiensten Uhrzeit Predigtgottesdienst/ Kindergottesdienst Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm / Ecke reptower Straße Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Kreuzberger Straße / Ecke empelhofer Weg Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Am Rottmannshof Bodelschwinghkirche, Voltmannstraße Matthäuskirche, Am Brodhagen 36 Uhrzeit Abendgottesdienst (nur nach besonderer Ankündigung) Matthäuskirche, Am Brodhagen Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm / Ecke reptower Straße Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Kreuzberger Straße / Ecke empelhofer Weg Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Am Rottmannshof Bodelschwinghkirche, Voltmannstraße 265 Das Kirchtaxi fährt nur sonntags und nur zu den mit gekennzeichneten Gottesdiensten.

18 Unsere Gottesdienste Mai Kantate 25. Mai Rogate 29. Mai Himmelfahrt 01. Juni Exaudi 08. Juni Pfingstsonntag 09. Juni Pfingstmontag 15. Juni rinitatis 19. Juni Fronleichnam 22. Juni 1.So.n.rinitatis 29. Juni 2.So.n.rinitatis 06. Juli Ferien 3.So.n.rin 13. Juli Ferien 4.So.n.rin Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Prädikantin Heilwig Fischbach Ich aber fast wären meine Füße gestrauchelt Psalm 73 aize-andacht Kirchenchor Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Abendgottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Gemeinsamer Beginn mit Erwachsenengottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Heitland Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Konfirmation der Konfirmanden Bodelschwingh Pfr. Andreas Smidt-Schellong Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Andreas Heitland Flotte Flöten Pfarrer A. Smidt-Schellong Psalmchor Pfarrer Ulrich Wehmann mit Abendmahl Gottesdienstspaziergang für Jung und Alt, s. Seite 6 Pfarrer Andreas Heitland Prädikantin Luise Metzler Gottesdienst zum Hesselntag Posaunenchor Sudbrack Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Familiengottesdienst auf der Wiese mit der Kita Wellensiek Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Heitland Kirchenchor Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Pfarrer Andreas Heitland Schön sind deine Namen vom Feiern im Namen Gottes. Kein Abendgottesdienst Einladung zur Nacht der offenen Kirchen, Lesung in der Matthäuskirche, und Uhr, s. S. 3 Kein Abendgottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Das letzte Abendmahl (Raoef Mamedov) dargestellt von Menschen mit Down-Syndrom Kein Abendgottesdienst Predigerin Christa Kronshage und Karin Dietrich-Harms Flotte Flöten Anschließend Gemeindegespräch Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Kindergottesdienst Pfarrer Ulrich Wehmann Kein Abendgottesdienst

19 20. Juli Ferien 5.So.n.rin. 27. Juli Ferien 6.So.n.rin 03. August Ferien 7.S.n.rin 10. August Ferien 8.S.n.rin Kindergottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Matthäuskirche Uhr Heimaterde Glaubenserde. Predigtreihe Land 1, s. Seite 7 Pfarrer Ulrich Wehmann Land als Bild der Verheißung. Predigtreihe Land 2 Pfarrer Andreas Heitland Land als Heilsgabe und Fülle des Lebens. Predigtreihe Land 3 Pfarrer Andreas Smidt- Schellong mit Abendmahl Wir sind das Land das Land bin ich. Predigtreihe Land 4 Pfarrer Gerhard Sternberg Abendgottesdienst Bodelschwinghkirche Uhr Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Kein Abendgottesdienst Unsere Gottesdienste 17. August Ferien 9.S.n.rin Kein Kindergottesdienst Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Kein Abendgottesdienst 24. August 10.S.n.rin aufgottesdienst auf der Wiese Pfarrer Gerhard Sternberg Kein Abendgottesdienst 31. August 11.S.n.rin Pfarrer Ulrich Wehmann Diakoniegottesdienst Psalmchor Marc Chagall David mit der Harfe Pfarrer Ulrich Wehmann 7. September 12.S.n.rin Pfarrer Andreas Smidt-Schellong, anschl. Ausstellungseröffnung Mensch macht Milch, s. Seite Uhr ökumenischer Schöpfungsgottesdienst Staunen Forschen Handeln reffpunkt: Endhaltestelle Standtahn Linie 4 Lohmannshof 19 Abendmahl Musikgruppe Kirchtaxi

20 Geburtstage 20 Bezirk Pfarrer Andreas Heitland Marianne Stiehl 88 Jahre Walter Flammenkamp 87 Jahre Otto Henschke 85 Jahre Ursula Minzlaff 92 Jahre Waltraud Liedtke 91 Jahre Hanna Schade 80 Jahre Dr. Isolde Ebel 86 Jahre Edmund Keil 80 Jahre Magda Bunk 100 Jahre Wolfgang Schmieder 94 Jahre Herzliche Glückwünsche Heinrich Lyding 87 Jahre Günter Hänsel 80 Jahre Walter Bylica 98 Jahre Hannelotte Berlin 80 Jahre Günter Richter 93 Jahre Herbert Goldstein 91 Jahre Hardt Krämer 88 Jahre Barbara von Hansen 80 Jahre Ursula von Hansen 80 Jahre Fritz Holzapfel 87 Jahre Werner Beinhorn 85 Jahre Willi Imrecke 86 Jahre Erich Weithöner 80 Jahre Margot Landwehrkamp 97 Jahre Elfriede Dröge 91 Jahre Alma Langer 87 Jahre Frida Gregor 90 Jahre Helga Mecklenburg 85 Jahre Karl-Heinz Fritz 87 Jahre Liselotte Klein 85 Jahre Karl-Heinz Rehrmann 86 Jahre Rotraut Allenberg 87 Jahre Hilde Kaye 80 Jahre Bezirk Pfarrer Gerhard Sternberg Lore Pankoke 85 Jahre Dietmar Kynast 80 Jahre Helga Adrian 89 Jahre Marie Händler 92 Jahre Heinz Mengel 86 Jahre Elisabeth Brennemann 80 Jahre Werner Budde 90 Jahre Helmut Polte 85 Jahre Ruth Heitmann 92 Jahre Ruth Lotte 88 Jahre Ursula Fluhrer 85 Jahre Ingeborg Vogel 85 Jahre Else Peppmöller 80 Jahre Wolfgang Buschmeier 88 Jahre Eike Darré 80 Jahre Helmut Gentz 85 Jahre Anneliese Schmidt 92 Jahre Almuth Müller 93 Jahre Ingeborg Rast 87 Jahre Dr. Ursula Baumann 91 Jahre Karl-Heinz Müller 90 Jahre Herzliche Glückwünsche

21 Bezirk Pfarrer Ulrich Wehmann Hildegard Möller 98 Jahre Gerda Wehmeyer 95 Jahre Elfriede Buddenberg 99 Jahre Lina Buchmann 80 Jahre Hanne-Lore Kaschuba 86 Jahre Edith Zientek 86 Jahre Leni Midwer 93 Jahre Dr. Annefriede Linkenbach 88 Jahre Annelore Burre 90 Jahre Rolf Lütgert 86 Jahre Margrit Friedrich 85 Jahre Hedwig Markert 102 Jahre Lieselotte Faulborn 88 Jahre Ilse Ulbrich 80 Jahre Hanne-Lore Schulze 86 Jahre Lotte Drewel 93 Jahre Willi Gödecke 86 Jahre Manfred Nentwig 85 Jahre Erika Bünemann 80 Jahre Reinhard Wildmann 93 Jahre Hildegard Eckhardt 91 Jahre Margret Borchert 80 Jahre Waldtraut von Löwis Of Menar 86 Jahre Helga Blümchen 80 Jahre Alfred Wächter 80 Jahre Luzie Diekmann 80 Jahre Karl-Heinz Kämper 86 Jahre Ruth Brunne 91 Jahre hea Ulbrich 89 Jahre Anneliese Ziebs 90 Jahre Heinrich Köhne 91 Jahre Rolf Pielsticker 80 Jahre Ella Ritter 86 Jahre Lieselore Schmelz 87 Jahre Else Dietrich 87 Jahre Lore Sonnemann 90 Jahre Barbara Kowert 85 Jahre Karin Kuhnert 80 Jahre Elisabeth Gießelmann 88 Jahre Bezirk Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Roselore vom Dahl 80 Jahre Gernot Hauptmeier 91 Jahre Helga Welland 89 Jahre Wolfgang Zschau 85 Jahre Helga Bohle 87 Jahre Auguste Berneike 87 Jahre Ludwig Schulte 87 Jahre Annelore Biermann 86 Jahre Lotte Bösch 85 Jahre Karl-Heinz Peitzmeier 86 Jahre Frauke Matthes 80 Jahre Erwin Slotta 80 Jahre Dr. Erwin Stenzel 93 Jahre Horst Kothe 80 Jahre Hans Meißner 95 Jahre Erika Gottschalg 80 Jahre Harry Schmidt 86 Jahre Sieglinde Meng 93 Jahre Gerda Schröter 88 Jahre Jürgen Hakendahl 85 Jahre Wilfried Keßler 87 Jahre Herzliche Glückwünsche Maria Berger 91 Jahre Hannelore Benda 87 Jahre Ingeborg Kraemer 86 Jahre Ursula Meier-Arend 89 Jahre Hanna Niemann 91 Jahre Hans-Günther Hartmann 93 Jahre Waltraud Schulz 85 Jahre Liesel Finke 80 Jahre Erika Gehring 87 Jahre Martha Jürgen-Lohmann 100 Jahre Else Pöhl 95 Jahre Irma Sallge 87 Jahre Dr. Elisabeth Stenzel 94 Jahre Geburtstage 21

22 Freud und Leid 22 Geburtstage Wir veröffentlichen die Geburtstage der 80-, 85- und über 85-jährigen Gemeindeglieder. Wer nicht in unserer Geburtstagsliste erscheinen möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro. elefon: In der Zeitung Unsere Kirche werden die Namen der 70-, 75- und aller über 80-jährigen Gemeindeglieder veröffentlicht. Wir bitten auch hier uns mitzuteilen, wer nicht in der Zeitung (d.h. auch ageszeitung) namentlich erwähnt werden möchte. Getauft wurde Ciona Kreißl Henning Kunk Helene Kunk Victoria Kunk Moritz Kurt Müller Christina Rauch Lara humel Mia Wenz Emily Wrase ira Minott Sophie Hackländer Leonie Starke Nora Rogge Beerdigt wurden Siegward Friedrich, 82 Jahre Wilfried Lang, 83 Jahre Erika Duhrke, 84 Jahre Gerhard Kreft, 93 Jahre Ernst Hölscher, 88 Jahre Edeltraud Schulz, 84 Jahre Erna Wemhöner, 91 Jahre Peter Arbeiter, 72 Jahre Horst Müller, 82 Jahre Gerhard Riensche, 84 Jahre Gerhard Noll, 88 Jahre Egon Koch, 90 Jahre Rudolf Arnold, 89 Jahre Christel Helling, 85 Jahre Marianne Lenz, 76 Jahre Alexander Wink, 61 Jahre Genowefa Scheffler, 74 Jahre Waltraud Krüger, 82 Jahre Rosemarie Held, 66 Jahre Elisabeth Haselhorst, 99 Jahre Helmut Mende, 90 Jahre Helga Pohl, 86 Jahre Renate Bentrup, 73 Jahre Helga Reihs, 79 Jahre» Gott wird abwischen alle ränen von ihren Augen, und der od wird nicht mehr sein «Offenbarung 21,4

23 Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde; V.i.S.d.P.: Gerhard Sternberg, Wellensiek 108 Redaktionsausschuss: Renate Altenrath, Jürgen Diekmann, Andreas Heitland, Karla Kentzler, Rolf Lütgert, Luise Metzler, Paul Schulz, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gestaltung: Markus Diekmann itelfoto: Paul Schulz Anzeigenberatung: Karla Kentzler, elefon: Jürgen Diekmann, elefon: , Fax: Erscheinungsweise: dreimonatlich Auflage: Stück Druck: Matthiesen Druck Die Gemeindezeitung wird überwiegend aus Spenden finanziert. Ich will mir den staatlichen Pflege zuschuss sichern/ AXA bietet mir dafür eine flexible Lösung. Sichern Sie sich die mit 5 Euro pro Monat staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung. Und wenn Sie eine ganz individuelle Absicherung wünschen, haben wir auch die passende Lösung: Pflegevorsorge Flex von AXA sichert Sie für jede Pflegestufe ganz flexibel ab. Mit der Kombination beider arife schließen Sie Ihre Pflegelücke optimal. Wir beraten Sie gerne. Wir danken den Inserenten für Ihre Mithilfe. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der AXA Bezirksdirektion Kleine-ebbe GmbH Welle 8, Bielefeld, el.: Fax: , kleine-tebbe.gmbh@axa.de

24 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a elefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 elefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 elefon: Ulrich Wehmann Schelpsheide 55 elefon: Küsterin Brigitta Zelenka elefon: Organist/innen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer elefon: Martina Ditz elefon: Manuel Köhring elefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer elefon: Psalmchor Edith Murasov elefon: Gospelchor Gerhard Sternberg elefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer elefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock elefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker elefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer elefon: Kindertageseinrichtungen Kita Wellensiek Claudia Meinert Wellensiek 44a elefon: kita-wellensiek@bitel.net Kita Bonhoeffer Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b elefon: Kita Matthäus Antje Meier Am Brodhagen 34 elefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel hun Mo bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Fr bis Uhr Am Brodhagen Bielefeld elefon: Fax: bi-kg-bonhoeffer@kk-ekvw.de Internetseite: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Am Brodhagen 36 elefon: nb06@evjugendbi.de HO Westside Björn Hansen Sandra Deppendorf Jakob-Kaiser-Straße 2c elefon: hotwestside@kirche-bielefeld.de Jugendtreff Wellensiek Michaela Preuth Frederik Eschmann Am Rottmannshof 124 elefon: mobiwest@web.de Diakoniestation West Schildescher Straße 103f Bielefeld elefon: Pflege-Sorgentelefon elefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, elefon: , soziale-stadtteilarbeit@bitel.net IBAN: DE elefonseelsorge elefon: oder Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde IBAN: DE Commerzbank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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