Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 2 von 48

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1 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 2 von 48 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering in der Fakultät I Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Veröffentlicht im Verkündungsblatt Nr. 1/2012 vom Geltungsbereich Es gelten die Bestimmungen der Allgemeinen Prüfungsordnung der Hochschule Hannover (Allgemeiner Teil), in der jeweils geltenden Fassung, sofern in dieser Prüfungsordnung keine anderweitigen oder ergänzenden Regelungen getroffen sind. 2 Hochschulgrad Nach bestandener Bachelor-Prüfung verleiht die Hochschule den Hochschulgrad Bachelor of Engineering. Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus (Anlage A1 des Allgemeinen Teils). 3 Dauer und Gliederung des Studiums (1) Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik einschließlich der Bachelor-Prüfung sieben Semester (Regelstudienzeit). (2) Das Bachelor-Studium gliedert sich in einen ersten Studienabschnitt mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern und einem zweiten Studienabschnitt mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Der erste Studienabschnitt (Vorprüfung gemäß 18 des Allgemeinen Teils) umfasst alle Module laut Anlage B1. Alle anderen Module des Studiengangs werden zum zweiten Studienabschnitt gerechnet (Anlage B2). (3) Spätestens bei der Anmeldung zu einer Prüfungsleistung aus einer Vertiefungsrichtung gemäß Anlage B2 ist diese Vertiefungsrichtung verbindlich zu wählen. Die Vertiefungsrichtung kann auf Antrag einmalig gewechselt werden. (4) Das Bachelor-Studium Elektrotechnik und Informationstechnik beinhaltet Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Der Gesamtumfang der Module umfasst 210 Credits (CR). Pro Semester sind im Mittel 30 Credits vorgesehen. Module werden mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die aus verschiedenen Prüfungsleistungen bestehen kann. (5) Die Module sowie Art und Anzahl der ihnen zugeordneten Prüfungsanforderungen und Prüfungsleistungen sind im Modulhandbuch beschrieben. Die Gewichtungsfaktoren sowie die Belastung der Studierenden (CR) sind in Anlagen B1 und B2 festgelegt. (6) Der Bachelor-Studiengang enthält ein Anwendungssemester, bestehend aus Praxisphase und Bachelor-Arbeit. Das Nähere regelt die Praxisphasenordnung. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik u. Informationstechnik der Fakultät I Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 1 von 14

2 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 3 von 48 4 Studiensemester im Ausland (1) Die Fakultät I unterstützt den Erwerb von Credits durch Studiensemester im Ausland. (2) Die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen geschieht auf der Basis von individuellen Learning Agreements, die von allen Beteiligten vor Antritt des bzw. der Auslandssemester unterzeichnet werden. (3) Sofern mit ausländischen Partnerhochschulen Vereinbarungen bestehen, dürfen Studierende bis zu zwei aufeinander folgende Semester an der ausländischen Partnerhochschule studieren. Diese zwei Semester können das Anwendungssemester einschließen. 5 Bestehen der Vor- und Bachelor-Prüfung (1) Anstelle der Bestimmungen des 19 Abs. 1 und 3 sowie 24 Abs. 3 des Allgemeinen Teils gelten die nachfolgenden Bestimmungen für das Bestehen der Vorprüfung und der Bachelor-Prüfung. (2) In jedem Semester in dem die/der Studierende immatrikuliert und nicht beurlaubt ist (Zählsemester), muss die Gesamtsumme der Credits nach jedem Semester größer bzw. gleich mit der Anzahl der Zählsemester multipliziert mit 15 sein. Dies gilt erst ab dem zweiten Zählsemester. Dies bedeutet, dass die/der Studierende am Ende des zweiten Zählsemesters mindestens 30 Credits erworben haben muss. Bis zum Erreichen von 90 Credits werden nur Studienleistungen aus dem ersten Studienabschnitt gezählt. Anderenfalls greift die Konsequenz gemäß 6. (3) Die Vorprüfung gemäß 18 Allgemeiner Teil ist bestanden, wenn der Prüfling bis zum Ende des sechsten Semesters alle geforderten Studienleistungen des ersten Studienabschnitts (Anlage B1) bestanden und nach jedem Zählsemester, die nach Absatz 2 erforderliche Anzahl von 15 Credits multipliziert mit dem jeweiligen Zählsemester erworben hat. Ist eine dieser Bedingungen ohne triftigen Grund nicht erfüllt, ist die Vorprüfung nicht bestanden und die Konsequenz gemäß 6 greift. (4) Die Bachelor-Prüfung ist bestanden, wenn sämtliche in den Anlagen B1 und B2 aufgeführten Studienleistungen der Pflichtmodule und der erforderlichen Wahlpflichtmodule jeweils mindestens mit ausreichend oder bestanden bewertet sind und in jedem Semester die nach Absatz 2 erforderliche Mindestanzahl von 15 Credits multipliziert mit dem jeweiligen Zählsemester erworben wurden. Ist diese Bedingung ohne triftigen Grund nicht erfüllt, ist die Bachelor-Prüfung nicht bestanden. 6 Endgültiges Nichtbestehen der Vor- und Bachelor-Prüfung (1) Ist die Vorprüfung oder die Bachelor-Prüfung nicht bestanden, folgt auf schriftlichen Antrag der oder des Studierenden, eine der Bedingungen von 5 der Absätze 2-4 auszusetzen eine Anhörung der oder des Studierenden durch eine Beauftragte oder einen Beauftragten des Prüfungsausschusses. Der oder die Beauftragte gibt eine Empfehlung, dem Antrag stattzugeben oder ihn abzulehnen an den Prüfungsausschuss ab. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik u. Informationstechnik der Fakultät I Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 2 von 14

3 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 4 von 48 (2) Der Antrag ist innerhalb eines Monats nach Zustellung des Bescheides über das Nichtbestehen der Vorprüfung und/oder der Bachelor-Prüfung unbeschadet eines eventuellen Widerspruches zu stellen. Der Antrag darf höchstens zweimal im Laufe des Bachelor-Studiums gestellt werden. (3) Über den Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss in der Regel innerhalb von einem Monat nach Eingang des Antrages. Er entscheidet insbesondere darüber, ob die Regelung von 5 der Absätze 2 4 lediglich im aktuellen Zählsemester ausgesetzt wird oder ob triftige Gründe geltend gemacht und anerkannt werden, die eine längere Aussetzung bzw. einen anderen Fristrahmen rechtfertigen. Wird ein triftiger Grund anerkannt, so entscheidet der Prüfungsausschuss insbesondere über die Fortsetzung des Studiums und die Festlegung der Zählsemester. (4) Die Vorprüfung und/oder die Bachelor-Prüfung ist endgültig nicht bestanden, wenn ein Antrag nach Absatz 3 abgelehnt wurde oder nicht mehr möglich ist. 7 Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) Anstelle der Bestimmungen des 11 Abs. 1 und 2 des Allgemeinen Teil gilt folgende Regelung zur Wiederholung von nichtbestandenen Prüfungsleistungen: Die Anzahl von Wiederholungsprüfungen ist nicht begrenzt. Dies gilt nicht für eine Wiederholung der Bachelor-Arbeit ( 23 Allgemeiner Teil). (2) Anstelle der Bestimmungen des 11 Abs. 4 des Allgemeinen Teils gilt folgende Regelung zur Verbesserung von ohne Wiederholungsprüfung bestandenen Prüfungsleistungen: Maximal zwei ohne Wiederholungsprüfung bestandene Prüfungsleistungen können im Laufe des Studiums einmal im Rahmen der angebotenen Prüfungen zur Notenverbesserung wiederholt werden. 8 Pflicht- und Wahlpflichtmodule (1) Die Wahlpflichtteilmodule der Vertiefungsrichtung Systeme für Funk und Telekommunikation des fünften Fachsemesters sind gemäß Anlage B2 dem Katalog der Wahlfächer zu entnehmen, sofern im jeweiligen Semester angeboten. (2) Die Wahlpflichtteilmodule des sechsten Fachsemesters sind gemäß Anlage B2 dem Katalog der Wahlfächer der gewählten Vertiefungsrichtung zu entnehmen, sofern im jeweiligen Semester angeboten. Von dem Katalog der Wahlfächer kann in begründeten Fällen nach Genehmigung durch die/den Verantwortliche(n) der Vertiefungsrichtung abgewichen werden. 9 Bachelor-Arbeit (1) Die Zulassung zur Bachelor-Arbeit setzt voraus: - das Bestehen aller Modulprüfungen mit Ausnahme des Moduls Anwendungssemester nach Maßgabe der Prüfungsordnung besonderer Teil und - die abgeschlossene Praxisphase. (2) Zur Bachelor-Arbeit kann auf Antrag auch zugelassen werden, wer mindestens 170 Credits erreicht hat. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik u. Informationstechnik der Fakultät I Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 3 von 14

4 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 5 von 48 (3) Dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor-Arbeit sind neben den Nachweisen nach 6 Abs. 2 Allgemeiner Teil beizufügen: - ein Vorschlag für den Themenbereich, dem das Thema der Bachelor-Arbeit entnommen werden soll, - ggf. ein Antrag auf Vergabe des Themas als Gruppenarbeit sowie - Vorschläge für Erst- und Zweitprüfende. (4) Die Bachelor-Arbeit hat einen Zeitrahmen von drei Monaten zuzüglich der Vorbereitung und Durchführung des Kolloquiums. 10 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt nach ihrer Genehmigung durch das Präsidium der Hochschule Hannover am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Hochschule Hannover in Kraft. Sie gilt für Studierende, die ihr Studium im Bachelor- Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik ab dem Wintersemester 2011/2012 im 1. Fachsemester beginnen. ***** Präsidiumsbeschluss vom Verkündungsblatt Nr. 1/2012 vom Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik u. Informationstechnik der Fakultät I Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 4 von 14

5 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 6 von 48 Anlage B1: 1. Studienabschnitt Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Die Noten der Module der Anlage B1 gehen nicht in die Gesamtnote ein. Jedes Modul der Anlage B2 wird mit dem Faktor 1 gewichtet, das Anwendungssemester mit dem dem Faktor 6. Die Prüfungsart, Lernergebnisse und Voraussetzungen sind im Modulhandbuch angegeben. Mathematik 1 EIT Mathematik 1 EIT V 4 Physik 1 EIT Physik 1 EIT V 4 Gleichstromtechnik EIT Gleichstromtechnik EIT V 4 Programmiersprache C EIT Programmiersprache C EIT V 4 Grundlagen der Informatik EIT Grundlagen der Informatik EIT V 4 Projektmanagement und Präsentationstechnik EIT Projektmanagement EIT ,5 0,5 V 2 Präsentationstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Mathematik 2 EIT Mathematik 2 EIT V 4 Physik 2 EIT Physik 2 EIT V 4 Wechselstromtechnik EIT Wechselstromtechnik EIT V 4 Grundlagen Messtechnik EIT Grundlagen Messtechnik EIT ,5 0,5 V 2 Labor Grundlagen Messtechnik EIT ,5 0,5 L 2 Digitaltechnik und Mikroprozessortechnik EIT Digitaltechnik und Mikroprozessortechnik EIT V 4 Werkstoffe und Halbleiter EIT Werkstoffe und Halbleiter EIT V 4 Mathematik 3 EIT Mathematik 3 EIT V 4 Labor Physik und Grundlagen EIT Physiklabor EIT ,5 0,5 L 2 Labor Grundlagen der Elektrotechnik EIT ,5 0,5 L 2 Grundlagen der Feldtheorie EIT Grundlagen der Feldtheorie EIT V 4 Lineare Systeme EIT Lineare Systeme EIT V 4 Objektorientiertes Programmieren in JAVA EIT Objektorientiertes Programmieren in JAVA EIT V 4 Bauelemente und analoge Schaltungstechnik EIT Bauelemente und analoge Schaltungstechnik EIT V 4 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 5 von 14

6 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 7 von 48 Anlage B2: 2. Studienabschnitt Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Module für alle Vertiefungsrichtungen: Grundlagen der Regelungstechnik EIT Grundlagen der Regelungstechnik EIT V 4 Labor analoge und digitale Schaltungstechnik EIT Labor Digitaltechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor analoge Schaltungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Betriebswirtschaftslehre EIT Betriebswirtschaftslehre EIT V 4 Projekt EIT Projekt EIT P 0 Schlüsselkompetenzen EIT Recht EIT ,5 0,5 V 2 Arbeitstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Business English EIT ,5 0,5 V 2 Interkulturelles Training EIT ,5 0,5 S 2 Patentrecht EIT ,5 0,5 V 2 Anwendungssemester EIT Unternehmensgründung (Anwendung) EWI ,5 0,5 V 2 Qualitätsmanagement EWI ,5 0,5 V 2 Vertriebsfragen für Ingenieure EWI ,5 0,5 V 2 Praxisphase EIT P 0 Bachelorarbeit EIT A 0 Kolloquium EIT S 0 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 6 von 14

7 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 8 von 48 Vertiefung 1: Antriebstechnik (EAN) Grundlagen der Energieversorgung EIT Grundlagen der Energieversorgung EIT V 4 Grundlagen Elektrischer Maschinen EIT Grundlagen Elektrischer Maschinen EIT V 4 Leistungselektronik EIT Leistungselektronik EIT V 4 Mess- und Steuerungstechnik EIT Messtechnik in der Energietechnik EIT ,5 0,5 V 2 Steuerungstechnik Vorlesung EIT ,5 0,5 V 2 Antriebstechnik EIT Antriebstechnik EIT V 4 Steuerungs- und Regelungstechnik für Antriebstechnik und Antriebssimulation Labor SPS und Feldbusse EIT EIT-216 Labor Elektromechanische Energieumformung EIT Labor Mess- und Regelungstechnik EIT EAN 1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EAN EAN 2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EAN EAN 3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EAN Antriebssimulation EIT ,5 0,5 V 2 Steuerungs- und Regelungstechnik für Antriebstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Feldbusse EIT ,5 0,5 V 2 Labor Steuerungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Elektrische Maschinen EIT ,5 0,5 L 2 Labor Leistungselektronik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Messtechnik in der Energietechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Regelungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 EAN 4 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EAN Katalog EAN Hochspannungstechnik EIT V 4 Energieerzeugung und Kraftwerke EIT ,5 0,5 V 2 Elektrische Netze EIT V 4 Labor Elektrische Anlagen EIT ,5 0,5 L 2 Labor Hochspannungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Schaltgeräte und -anlagen EIT ,5 0,5 V 2 Netzdynamik und Systemführung EIT ,5 0,5 V 2 Labor Antriebstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Elektromagnetische Verträglichkeit EIT ,5 0,5 V 2 Kleinantriebe EIT ,5 0,5 V 2 Labor Kleinantriebe EIT ,5 0,5 L 2 Servoantriebssysteme EIT ,5 0,5 V 2 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 7 von 14

8 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 9 von 48 Vertiefung 2: Energieversorgung (EEV) Grundlagen der Energieversorgung EIT Grundlagen der Energieversorgung EIT V 4 Grundlagen Elektrischer Maschinen EIT Grundlagen Elektrischer Maschinen EIT V 4 Hochspannungstechnik EIT Hochspannungstechnik EIT V 4 Kraftwerks- und Messtechnik EIT Messtechnik in der Energietechnik EIT ,5 0,5 V 2 Energieerzeugung und Kraftwerke EIT ,5 0,5 V 2 Elektrische Netze EIT Elektrische Netze EIT V 4 Labor Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik EIT Labor Elektrische Anlagen EIT ,5 0,5 L 2 Labor Hochspannungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Leistungselektronik EIT Leistungselektronik EIT V 4 Schaltanlagen und Systemführung EIT Schaltgeräte und -anlagen EIT ,5 0,5 V 2 Netzdynamik und Systemführung EIT ,5 0,5 V 2 Labor Mess- und Regelungstechnik EIT Labor Messtechnik in der Energietechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Regelungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 EEV 1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EEV EEV 2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EEV EEV 3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EEV EEV 4 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog EEV Katalog EEV Antriebstechnik EIT V 4 Antriebssimulation EIT ,5 0,5 V 2 Feldbusse EIT ,5 0,5 V 2 Labor Elektrische Maschinen EIT ,5 0,5 L 2 Labor Leistungselektronik EIT ,5 0,5 L 2 Steuerungstechnik Vorlesung EIT ,5 0,5 V 2 Steuerungs- und Regelungstechnik für Antriebstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Labor Steuerungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Elektromagnetische Verträglichkeit EIT ,5 0,5 V 2 Energiewirtschaft EIT ,5 0,5 V 2 Kabeltechnik EIT ,5 0,5 V 2 Regenerative Energien EIT ,5 0,5 V 2 Labor Simulation von Energieversorgungssystemen EIT ,5 0,5 L 2 Elektrische Energiespeichersysteme EIT ,5 0,5 V 2 Stationsautomatisierung und Leittechnik EIT ,5 0,5 V 2 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 8 von 14

9 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 10 von 48 Vertiefung 3: Automatisierungstechnik / Prozessinformatik (ATP) Echtzeitsysteme EIT Echtzeitsysteme EIT V 4 Netzwerke EIT Netzwerke EIT ,5 0,5 V 2 Steuerungs-und Robotertechnik EIT Messtechnik in der Informationstechnik EIT Labor Netzwerke EIT ,5 0,5 L 2 Steuerungstechnik Vorlesung EIT ,5 0,5 V 2 Robotertechnik MEC ,5 0,5 V 2 Messtechnik in der Informationstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Labor Messtechnik in der Informationstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Schnittstellen und integrierte Automation EIT Prozessinterfaces EIT ,5 0,5 V 2 Integrierte Automation EIT ,5 0,5 V 2 Antriebs- und Regelungstechnik EIT Antriebstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Antriebstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Labor Steuerungs-und Robotertechnik EIT Labor Steuerungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Robotertechnik EIT ,5 0,5 L 2 Industrielle Bussysteme und mehrschleifige/digitale EIT Industrielle Bussysteme EIT ,5 0,5 V 2 Regelungstechnik Mehrschleifige und digitale Regelsysteme EIT ,5 0,5 V 2 Labor Regelungs- und Automatisierungstechnik EIT Labor Automatisierungstechnik/Prozessinformatik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Regelungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 ATP 1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ATP ATP 2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ATP ATP 3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ATP ATP 4 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ATP Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 9 von 14

10 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 11 von 48 Katalog ATP Software-Engineering mit Labor EIT V 4 Datenbanken mit Labor EIT V 4 Labor Objektorientierte Interfaces EIT L 4 Entwurf analoger Schaltungen EIT V 4 Grundzüge analoger Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Grundzüge digitaler Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 VHDL EIT V 4 MATLAB/Simulink EIT ,5 0,5 V 2 Messdatenverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Bildverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Labor Bildverarbeitung EIT ,5 0,5 L 2 Computergraphik EIT ,5 0,5 V 2 Wissensbasierte Systeme EIT ,5 0,5 V 2 Leistungselektronik für elektrische Antriebe MEC ,5 0,5 V 2 Sensorik MEC ,5 0,5 V 2 Labor Sensorik MEC ,5 0,5 L 2 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 10 von 14

11 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 12 von 48 Vertiefung 4: Ingenieurinformatik (INI) Echtzeitsysteme EIT Echtzeitsysteme EIT V 4 Netzwerke EIT Netzwerke EIT ,5 0,5 V 2 Labor Netzwerke EIT ,5 0,5 L 2 Software-Engineering EIT Software-Engineering mit Labor EIT V 4 Messtechnik in der Informationstechnik EIT Messtechnik in der Informationstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Labor Messtechnik in der Informationstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Datenbanken EIT Datenbanken mit Labor EIT V 4 Algorithmen und Graphen EIT Algorithmen und Graphen EIT V 4 Simulation EIT Simulation EIT ,5 0,5 V 2 Labor Simulation EIT ,5 0,5 L 2 Labor Objektorientierte Interfaces EIT Labor Objektorientierte Interfaces EIT L 4 Vertiefungsmodul INI 1 EIT Labor Regelungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 Betriebssysteme EIT ,5 0,5 V 2 INI 1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog INI INI 2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog INI INI 3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog INI INI 4 Katalog INI EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog INI Labor Robotertechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Automatisierungstechnik/Prozessinformatik EIT ,5 0,5 L 2 Grundzüge analoger Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Grundzüge digitaler Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 VHDL EIT V 4 MATLAB/Simulink EIT ,5 0,5 V 2 Messdatenverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Bildverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Labor Bildverarbeitung EIT ,5 0,5 L 2 Computergraphik EIT ,5 0,5 V 2 Wissensbasierte Systeme EIT ,5 0,5 V 2 Modellbasierte Software-Entwicklung EIT ,5 0,5 V 2 Robotertechnik MEC ,5 0,5 V 2 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 11 von 14

12 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 13 von 48 Vertiefung 5: Elektronik (ELK) Grundzüge der Kommunikationstechnik EIT Grundzüge analoger Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Grundzüge digitaler Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Grundzüge der Hochfrequenztechnik EIT Grundzüge der HF-Technik EIT V 4 Entwurf analoger Schaltungen EIT Entwurf analoger Schaltungen EIT V 4 Messtechnik für Funk- und Kommunikationssysteme EIT Messtechnik für Funk- und Kommunikationssysteme EIT ,5 0,5 V 2 Labor Messtechnik für Funk- und Kommunikationssysteme EIT ,5 0,5 L 2 Hochfrequenzelektronik und EMV EIT HFE Hochfrequenzelektronik EIT ,5 0,5 V 2 HFE Elektromagnetische Verträglichkeit EIT ,5 0,5 V 2 Power Converter und Entwicklung digitaler Schaltungen EIT Power Converter und Entwicklung digitaler Schaltungen EIT V 4 Labor Elektronik EIT Labor Elektronik EIT L 4 Mikroprozessorsysteme und Automobilelektronik EIT Mikroprozessorsysteme EIT ,5 0,5 V 2 Automobilelektronik EIT ,5 0,5 V 2 Labor digitale Signalverarbeitung und Regelungstechnik EIT Labor für Digitale Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 L 2 Labor Regelungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 ELK 1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ELK ELK 2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ELK ELK 3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ELK ELK 4 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog ELK Katalog ELK Industrielle Bussysteme EIT ,5 0,5 V 2 Software-Engineering mit Labor EIT V 4 Entwurf integrierter Analogschaltungen EIT ,5 0,5 V 2 Mikroelektronik EIT ,5 0,5 V 2 Embedded Controller EIT ,5 0,5 V 2 Solid State Lighting EIT ,5 0,5 V 2 Labor Lichttechnik EIT ,5 0,5 L 2 Labor Mikroprozessorsysteme EIT ,5 0,5 L 2 Digitale Filter EIT ,5 0,5 V 2 Leistungselektronik für elektrische Antriebe MEC ,5 0,5 V 2 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 12 von 14

13 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 14 von 48 Vertiefung 6: Systeme für Funk und Telekommunikation (SFT) Grundzüge der Kommunikationstechnik EIT Grundzüge analoger Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Grundzüge digitaler Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Grundzüge der Hochfrequenztechnik EIT Grundzüge der HF-Technik EIT V 4 Entwurf analoger Schaltungen EIT Entwurf analoger Schaltungen EIT V 4 Messtechnik für Funk- und Kommunikationssysteme EIT Messtechnik für Funk- und Kommunikationssysteme EIT ,5 0,5 V 2 Labor Messtechnik für Funk- und Kommunikationssysteme EIT ,5 0,5 L 2 SFT 1.1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 1 SFT 1.2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 1 SFT 1.3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 1 SFT 1.4 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 1 Labor digitale Signalverarbeitung und Regelungstechnik EIT Labor für Digitale Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 L 2 Labor Regelungstechnik EIT ,5 0,5 L 2 SFT 2.1 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 2 SFT 2.2 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 2 SFT 2.3 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 2 SFT 2.4 EIT Studierende wählen 5 CP aus dem Katalog SFT 2 Katalog SFT 1 HFE Hochfrequenzelektronik EIT ,5 0,5 V 2 HFE Elektromagnetische Verträglichkeit EIT ,5 0,5 V 2 LHK Labor Grundzüge der Kommunikationstechnik EIT ,5 0,5 L 2 LHK Labor Grundzüge der Hochfrequenztechnik EIT ,5 0,5 L 2 HFS Hochfrequenzschaltungen EIT ,5 0,5 V 2 HFS Labor Hochfrequenzschaltungen EIT ,5 0,5 L 2 EMW Einführung in die Mikrowellentechnik EIT ,5 0,5 V 2 EMW Labor Einführung in die Mikrowellentechnik EIT ,5 0,5 L 2 UET Digitale Übertragungstechnik EIT ,5 0,5 V 2 UET Optische Übertragungstechnik EIT ,5 0,5 V 2 VET Vermittlungsverfahren und Bedienungstheorie EIT ,5 0,5 V 2 VET Vermittlungsnetze und Kommunikationsprotokolle EIT ,5 0,5 V 2 LTK Labor Telekommunikationssysteme EIT L 4 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 13 von 14

14 Nr. 1/2012 vom Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 15 von 48 Katalog SFT 2 Echtzeitsysteme EIT V 4 Netzwerke EIT ,5 0,5 V 2 Labor Netzwerke EIT ,5 0,5 L 2 Software-Engineering mit Labor EIT V 4 HFE Elektromagnetische Verträglichkeit EIT ,5 0,5 V 2 Mikroprozessorsysteme EIT ,5 0,5 V 2 Entwurf integrierter Analogschaltungen EIT ,5 0,5 V 2 Mikrowellensysteme EIT ,5 0,5 V 2 Labor Mikrowellensysteme EIT ,5 0,5 V 2 Radartechnik und Funknavigation. EIT ,5 0,5 V 2 Mobilfunk EIT ,5 0,5 V 2 Labor Mikrowellen-CAE EIT ,5 0,5 L 2 Labor Funkdatenübertragung EIT ,5 0,5 L 2 Antennentechnik EIT ,5 0,5 V 2 PLL-Technik EIT ,5 0,5 V 2 Labor Spezielle Telekommunikationssysteme EIT L 4 Digitale Filter EIT ,5 0,5 V 2 Spezielle Kommunikationstechnik EIT ,5 0,5 V 2 Kommunikationsnetze EIT ,5 0,5 V 2 Stochastische Digitale Signalverarbeitung EIT ,5 0,5 V 2 Funksystemarchitekturen EIT ,5 0,5 V 2 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Hannover Seite 14 von 14

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