EXCELLENCE IN ENGINEERING AND THE NATURAL SCIENCES MADE IN GERMANY
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- Wolfgang Roth
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1 TU9 ist die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland RWTH Aachen University Technische Universität Berlin Technische Universität Braunschweig EXCELLENCE IN ENGINEERING AND THE NATURAL SCIENCES MADE IN GERMANY Technische Universität Darmstadt Technische Universität Dresden Leibniz Universität Hannover Karlsruher Institut für Technologie Technische Universität München Universität Stuttgart
2 2 die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland
3 3 Inhalt nhalt Vorwort 1. ÜBER TU9 2. Die TU9-MINT-Nachwuchsinitiative Gemeinsames internationales Studierendenmarketing Projekt Deutsche Schulen im Ausland SelfAssessment international - Online-Test zur Selbsteinschätzung 3. Über die TU9-Universitäten RWTH Aachen University Zukunft denken TU Berlin die Technische Universität in Deutschlands Hauptstadt TU Braunschweig die Universität und ihre Forschungsregion TU Darmstadt weltoffen und voller Energie TU Dresden Wissen schafft Brücken Leibniz Universität Hannover mit Wissen Zukunft gestalten Karlsruher Institut für Technologie einzigartig in der deutschen Forschungslandschaft TU München die unternehmerische Universität Universität Stuttgart Forschungsuniversität von internationalem Rang 4. Studium in Deutschland und an den TU9-Universitäten RWTH Aachen University Automotive Engineering TU Berlin Physikalische Ingenieurwissenschaft TU Braunschweig Maschinenbau TU Darmstadt Energy Science and Engineering TU Dresden Molecular Bioengineering Leibniz Universität Hannover Elektrotechnik Karlsruher Institut für Technologie Maschinenbau TU München Biomedical Computing Universität Stuttgart Fahrzeug- und Motorentechnik 5. Spitzenforschung an den TU9-Universitäten Exzellente Forschung für Nachhaltige Energienutzung Exzellente Forschung für die Mobilität der Zukunft Graduate Schools an den TU9-Universitäten Exzellenzcluster an den TU9-Universitäten Hinweis: Wenn in den Texten aus Gründen der Lesbarkeit bei Personenbezeichnungen auf die weibliche Form verzichtet wurde, sind dennoch ausdrücklich beide Geschlechter angesprochen. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Zahlenangaben der Universitäten zu Studierenden etc. immer auf das Wintersemester 2013/14.
4 4 Die Mitglieder der TU9-Allianz Prof. Dr.-Ing. Ernst M. Schmachtenberg Rektor RWTH Aachen University Prof. Dr. Christian Thomsen Präsident TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jürgen Hesselbach Präsident TU Braunschweig Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Jürgen Prömel TU9-Präsident Präsident TU Darmstadt Prof. Dr.-Ing. habil. DEng/Auckland Dr.h.c./Brno Hans-Müller Steinhagen Rektor TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Erich Barke Präsident Leibniz Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Präsident Karlsruher Institut für Technologie Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident TU München Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel TU9-Vizepräsident Rektor Universität Stuttgart
5 5 Vorwort Technische Universitäten sind Wirtschaftsmotoren und stärken den Standort Deutschland Unter dem Dach TU9 haben sich neun führende Technische Universitäten zusammengeschlossen. Warum? Weil wir gemeinsam die Belange der Technikwissenschaften besser stärken können als jede für sich. Als Allianz arbeiten wir auch mit internationalen Netzwerken zusammen. Und mit vereinten Kräften bauen wir dem internationalen MINT-Nachwuchs eine Brücke nach Deutschland. Die TU9-Universitäten leisten auf vielfältige Weise einen wichtigen Beitrag für den Hightech-Standort Deutschland. Wir qualifizieren den wissenschaftlichen Nachwuchs im MINT-Bereich und wirken so dem Fachkräftemangel entgegen. Wir forschen zu den großen Fragen: Klima, Energie, effiziente und ressourcenschonende Formen der Mobilität. Auch die Verbesserung der Sicherheit vor Natur- und Umweltkatastrophen steht auf unserer wissenschaftlichen Agenda. Daneben forschen wir im Bereich Information und Kommunikation zu den Bedürfnissen der Bürger und der Wirtschaft in einer globalisierten Welt. Damit spiegeln die TU9-Universitäten die Hightech-Strategie der Bundesregierung: Denn mit erfolgreicher Forschung und Lehre in diesen Feldern kann einerseits das Leben vieler Menschen in der Welt besser und lebenswerter gemacht werden. Andererseits sichert TU9 damit auch die wirtschaftliche Prosperität, also qualifizierte Arbeitsplätze und Wohlstand, in Deutschland. An unseren Universitäten legen wir die Grundlagen für Innovationen. Das macht uns zu Wirtschaftsmotoren und zu einem wichtigen Faktor für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Deutschland ist ein Ingenieurland. TU9 setzt sich dafür ein, dass dies auch künftig so bleibt. Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident TU9 German Institutes of Technology e. V. TU9 Geschäftsstelle Berlin Kontakt: TU9 German Institutes of Technology e. V. Hauptstadtbüro Anna-Louisa-Karsch-Straße Berlin Germany Venio Piero Quinque, LL.M./LL.B., M.A. TU9-Geschäftsführer Telefon: Fax: office@tu9.de
6 6 1. ÜBER TU9 Die TU9-Allianz Maßgebend in der Ausbildung Allein in den Ingenieurwissenschaften waren im Wintersemester 2012/13 mehr als Studierende an TU9-Universitäten immatrikuliert. Hinzu kamen etwa Studierende in den Naturwissenschaften sowie noch einmal knapp Studierende in Mathematik und Informatik. Insgesamt sind es also rund junge Menschen, die bei TU9 in den stark nachgefragten, sogenannten MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ausgebildet werden. Den positiven Zahlen zum Trotz bleibt ein Wermutstropfen: Bisher gelingt es in Deutschland nicht, genug Frauen für ein Studium technischer Fächer zu motivieren. Hier liegt ein gewaltiges Potenzial an Talenten brach. Auch die TU9-Universitäten kommen nur auf gut ein Fünftel an weiblichem Ingenieurnachwuchs und liegen damit nur wenig über dem Durchschnitt aller Hochschulen. Mit zahlreichen Projekten vom Techno Club (Zehntklässlerinnen studieren einen Tag auf Probe) über Mentoringprogramme bis zur Karriereplanung sollen mehr Frauen für ein technisches Studium begeistert werden. Immerhin: Erste Erfolge sind sichtbar. Führend in der Forschung Die starken Forschungsgebiete an den Universitäten der TU9 sind laut Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) natürlich die Ingenieurwissenschaften: Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Metallurgie und Werkstoffwissenschaften sowie Informatik. In den Naturwissenschaften, vor allem in der Physik und der Chemie, erzielen die TU9-Universitäten ebenfalls hervorragende Forschungsergebnisse. Auch in einer Geisteswissenschaft sind sie erstklassig: Mathematik! Die TU9-Geschäftsstelle im Berliner Spreepalais Exzellent in der Bewertung Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes waren die TU9-Universitäten ausgesprochen erfolgreich: In allen Förderrunden wurden insgesamt neun Graduiertenschulen und 12 Exzellenzcluster bewilligt. Mehrere TU9-Universitäten waren in allen drei Förderlinien erfolgreich und wurden zu Exzellenz-Universitäten gekürt: Die RWTH Aachen (2012, 2007), die TU Dresden (2012), das Karlsruher Institut für Technologie (2006, damals noch Universität Karlsruhe [TH]) sowie die TU München (2012, 2006). International attraktiv Auf den Campus der TU9-Universitäten trifft sich die Welt: Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wählen überdurchschnittlich häufig einen Gastaufenthalt an einer TU9-Universität. So entschieden sich 48 Prozent all jener, die einen von der renommierten Alexander von Humboldt Stiftung geförderten Aufenthalt in den Ingenieurwissenschaften erhielten, für ein TU9-Mitglied. 54 Prozent aller Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Ingenieurwissenschaften, deren Aufenthalt vom DAAD gefördert wurde, machten es ebenso. Der Anteil internationaler Studierender ist bei den TU9-Mitgliedern mit 15 Prozent überdurchschnittlich hoch. Mitunter geht er hinauf bis zu einem Fünftel der Studierenden. Zum Vergleich: An deutschen Universitäten beträgt der Anteil internationaler Studierender durchschnittlich elf Prozent. Foto: TU9/Ulrich Dahl Zugleich gehören die Geistes- und Sozialwissenschaften als wertvolle, komplementäre Disziplinen zur Identität einer TU9-Universität. Denn damit Ingenieure und Naturwissenschaftler sinnvoll wirken können, müssen sie auch über Fachgrenzen hinausschauen. Verantwortlich für Qualität Aus ihrer Größe und ihrer Geschichte erwächst Verantwortung: Verantwortung für die Studierenden, Verantwortung für den Forschungsstandort Deutschland. Diese nehmen die TU9-Universitäten auch hochschulpolitisch wahr. Einen weiteren Ausweis der Forschungsstärke liefert der angesehenste Forschungsförderer des Landes, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Am verfügten die TU9-Mitglieder addiert über 24 Sonderforschungsbereiche (SFB) in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Dies entsprach gut der Hälfte aller SFB in diesen Bereichen. Der Anteil der TU9 am DFG-Bewilligungsvolumen der Jahre 2008 bis 2010 in den Ingenieurwissenschaften betrug 675 Millionen Euro, was einem Anteil von 53 Prozent des Gesamtvolumens entspricht. Zur Erinnerung: Wir sprechen hier nur über neun Universitäten. Auch beim wichtigsten deutschen Forschungspreis, dem Leibniz-Preis der DFG, stammten in der Zeit von 1986 bis 2014 von 33 Preisträgern in den Ingenieurwissenschaften immerhin 15 von TU9-Universitäten. Am Rande bemerkt: Ein heutiger Präsident einer TU9-Universität hat auch schon einmal einen bekommen. So setzt sich TU9 z. B. für den Erhalt der bewährten Promotionsstrukturen zum Doktor-Ingenieur ein. In Deutschland erlangen Promovenden in den Ingenieur- und Naturwissenschaften ihre Doktorwürde zumeist im Rahmen einer ersten Berufstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiter. Die hier erworbenen Soft Skills ermöglichen Doktor-Ingenieuren einen schnelleren Ein- und Aufstieg in Führungspositionen. Wie eine von 4ING durchgeführte und von TU9 geförderte Studie belegt, sind deutsche Doktor-Ingenieure in hohem Maß zufrieden mit dieser Art der Promotion. Die TU9-Allianz versteht sich als Anwalt für Qualität in den Ingenieurwissenschaften. Ihren Lehrenden, Forschenden und Studierenden ist ein hoher Anspruch an sich selbst und die eigenen Leistungen zu eigen. Dieser Anspruch ist der Maßstab ihrer Arbeit. Und dieser Maßstab gilt selbstverständlich auch für ihre Universitäten die TU9.
7 7 2. Die TU9-MINT-Nachwuchsinitiative Satzungsgemäße Aufgabe von TU9 ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Studierenden, insbesondere durch gemeinsame nationale und internationale Projekte wie beispielsweise die Information über ein Studium der Ingenieur- und Naturwissenschaften in Deutschland. Die TU9-Universitäten haben deshalb eine gemeinsame MINT-Nachwuchsinitiative ins Leben gerufen. Ziel ist es, internationale Studieninteressierte für ein MINT-Studium in Deutschland zu begeistern. Gemeinsames internationales Studierendenmarketing Excellence in Engineering and the Natural Sciences Made in Germany mit diesem Claim werben die TU9-Universitäten seit 2006 von Peking bis Buenos Aires um die besten Studierenden. Am internationalen Bildungsmarkt erzielen sie dabei erhebliche Synergieeffekte: Da die Messe-Koordination innerhalb der TU9-Universitäten rotiert und das Standpersonal vor Ort zugleich über alle TU9-Universitäten informiert, wird bei effizientem Ressourceneinsatz eine große internationale Sichtbarkeit erzielt. Im Jahr 2013 konnten so 28 Messestationen mit insgesamt Besuchern bedient werden. Zielregionen im Bereich Studierendenmarketing sind neben dem osteuropäischen Raum vor allem Lateinamerika und Asien, wo das Interesse am Studienstandort Deutschland besonders groß ist: Bei der China Education Expo 2013 besuchten allein in Peking rund Studieninteressierte den deutschen Pavillon. Foto: DAAD Peking Der TU9-Stand beim Messepartner GATE-Germany auf der China Education Expo 2013 Messestationen im Jahr 2013 MIT European Career Fair, USA, Boston, MA European Higher Education Fair Hongkong APAIE, Hongkong EuroPosgrados Chile, Santiago de Chile; Concepción; Antofagasta European Higher Education Fair Japan, Tokio, Kyoto NAFSA 2013, St. Louis, MO EAIE Istanbul European Education Fair Bulgarien, Sofia Higher Education and Scholarships Fair Kroatien, Zagreb International Education Fair St. Petersburg EuroPosgrados Roadshow Mexiko, Puebla, León, Monterrey China Education Expo, Peking, Shanghai EuroPosgrados Kolumbien, Bogotá, Medellín Promotion Tour Brasilien, São Paulo, Campinas, Fortaleza, Recife Deutsch-Französische Hochschulmesse Vietnam, Hanoi, Ho-Chi-Minh-Stadt Star Fair Malaysia, Kuala Lumpur
8 8 Projekt Deutsche Schulen im Ausland Kooperationspartner Deutsche Auslandsschulen Die Absolventen Deutscher Auslandsschulen verfügen nicht nur über exzellente deutsche Sprachkenntnisse und eine hohe Affinität zu Deutschland. Meist bringen sie darüber hinaus gute bis sehr gute Kenntnisse im Bereich Naturwissenschaften und Mathematik mit. Hinzu kommt ein beachtliches Studieninteresse an den MINT-Fächern. Die Deutschen Schulen im Ausland sind deshalb wichtige Kooperationspartner für TU9: Derzeit unterhält TU9 Kooperationsvereinbarungen mit 85 Deutschen Auslandsschulen sowie 11 Schulen mit erweitertem Deutschanteil. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Schülerinnen und Schüler Deutscher Auslandsschulen für ein MINT-Studium in Deutschland zu begeistern. Deshalb informieren wir Schülerinnen und Schüler, aber auch Studienberater und Eltern über das MINT-Studium in Deutschland sowohl persönlich vor Ort, als auch virtuell bei der E-Beratung, einem Online-Beratungstool speziell für Deutsche Auslandsschulen. Natürlich unterstützen wir Lehrer und Schüler auch bei ihrem Besuch an einer TU9-Universität, wo sie den Universitätsalltag hautnah erleben können. TU9 DANA: Deutsche Auslandsschulen - Netzwerk für Absolventen Unser Anliegen ist es, den Einstieg an den TU9-Universitäten für Absolventinnen und Absolventen Deutscher Auslandsschulen möglichst reibungslos zu gestalten. Dazu wurde 2008 das Absolventennetzwerk TU9 DANA (Deutsche Auslandsschulen Netzwerk für Absolventen) ins Leben gerufen. Ziel dieses Netzwerkes ist es, die Absolventinnen und Absolventen Deutscher Schulen während und vor allem zu Beginn ihres Studiums exzellent zu betreuen und sie untereinander zu vernetzen. Die mittlerweile 140 TU9 DANA Mitglieder sind zudem wichtige Multiplikatoren für das MINT-Studium in Deutschland. Die Mitglieder von TU9 DANA stehen interessierten Schülerinnen und Schülern Deutscher Auslandsschulen als Ansprechpartner bereits vor dem Studium zur Verfügung. Außerdem sind sie als Botschafter für TU9 an ihren ehemaligen Schulen unterwegs. An mehreren TU9-Universitäten wurden TU9 DANA Hochschulgruppen gegründet, deren Mitglieder sich bei Problemen im Studium gegenseitig unterstützen, aber auch gemeinsame Freizeitaktivitäten organisieren. Möchten Sie mehr über TU9 DANA erfahren? Dann informieren Sie sich auf unserer Webseite: oder treten Sie mit uns in Kontakt: auslandsschulen@tu9.de Mitglieder des Absolventennetzwerks TU9 DANA Die Teilnehmer der TU9-ING-Woche 2013 beim Experimentieren im TechLab der Leibniz Universität Hannover Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der TU9-ING-Woche 2012 auf der schwingenden Brücke an der TU Berlin TU9-ING-Woche: Probestudienwoche für Schülerinnen und Schüler Deutscher Auslandsschulen Seit 2011 bietet TU9 eine TU9-ING-Woche für MINT-begabte Schülerinnen und Schüler Deutscher Auslandsschulen an. Während dieser Probestudienwoche haben 20 ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, einen exklusiven Einblick in das Leben und Studium an den TU9-Universitäten zu erhalten. Die Probestudienwoche erfolgt im Rahmen des BIDS-Programms des DAAD und wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert. Eine Woche lang lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die TU9-Universitäten mit ihren vielfältigen Studienmöglichkeiten in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik kennen. In Workshops werden sie selbst aktiv und setzen ihr Wissen aus den MINT-Fächern in die Praxis um. Bei Networking-Veranstaltungen mit den Mitgliedern studentischer Vereinigungen knüpfen die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte zu TU9-Studierenden. Auch die Besichtigung eines ortsansässigen Unternehmens steht auf dem Programm der Probestudienwoche. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen so verschiedene Tätigkeitsbereiche von Absolventinnen und Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften kennen. Ziel der TU9-ING-Woche ist es, Schülerinnen und Schüler Deutscher Auslandsschulen für ein MINT-Studium in Deutschland zu begeistern. Das Projekt ist erfolgreich: Gut die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der bisherigen TU9-ING-Wochen studieren inzwischen an einer TU9-Universität. Foto: TU9/Ulrich Dahl Erfahren Sie mehr über die TU9-ING-Woche auf unserer Webseite: Foto: TU9/Ulrich Dahl Foto: Leibniz Universität Hannover/Philip Bartz
9 9 SelfAssessment international Online-Test zur Selbsteinschätzung Das SelfAssessment international ist ein Online-Beratungsangebot für internationale Studienbewerber, die sich für ein MINT-Studium in Deutschland interessieren. Als Baustein der Studienberatung soll es junge Menschen weltweit schon in ihrem Heimatland bei der Entscheidung für ein Studium in Deutschland unterstützen. Das SelfAssessment ist ein Test zur Selbsteinschätzung. Es soll internationalen Studieninteressierten dabei helfen, die Anforderungen eines technischen Studiums besser abzuschätzen und ihre Stärken und Schwächen kennenzulernen. Online bearbeiten sie dazu verschiedene Aufgaben zu mathematischen Kenntnissen und logischem Denkvermögen, aber auch zu persönlicher Studienmotivation und Leistungsbereitschaft. Zudem ist ein kurzer Deutschtest enthalten, der eine grobe Einschätzung der Sprachkompetenz ermöglicht. Das SelfAssessment kann auf Deutsch oder Englisch absolviert werden und dauert etwa 90 bis 120 Minuten. Anschließend erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine ausführliche Rückmeldung zu ihren Stärken und Schwächen. Das SelfAssessment kann und soll eine echte Studienberatung natürlich nicht ersetzen. Im Verbund mit anderen Beratungs- und Informationsangeboten kann es die Studienentscheidung jedoch erleichtern. Das SelfAssessment international wurde am Institut für Psychologie der RWTH Aachen mit Unterstützung des DAAD für TU9 entwickelt. Seit dem Start der Plattform im Jahr 2006 haben über Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Test absolviert. Gut zwei Drittel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Evaluation des SelfAssessments würden den Test anderen weiterempfehlen. Über 45 % bewerten das SelfAssessment international als sinnvolles Hilfsmittel bei der Studienentscheidung. Finden Sie heraus, ob ein technisches Studium das Richtige für Sie ist: Den statistischen Angaben liegt die Fallzahl N=773 zugrunde.
10 10 3. Über die TU9-Universitäten RWTH Aachen University Zukunft denken Die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder bewirkte einen enormen Schub in der zielgerichteten Entwicklung der RWTH Aachen University. Mit ihrem Zukunftskonzept hat die RWTH Aachen in einem hochschulweiten Prozess die Stärkung und Profilbildung aller Bereiche der Hochschule vorangetrieben. Damit entfaltete sich eine große Dynamik, die sich unter anderem in einer umfangreichen Bautätigkeit niederschlägt. Sichtbares Zeichen dafür ist der RWTH Aachen Campus, der in enger Kooperation mit der Industrie entsteht und einen der größten Wissenschaftsparks Europas bilden wird. Studierende und Beschäftigte der RWTH Aachen werden von diesen zukunftsweisenden Entwicklungen gleichermaßen profitieren. Sie sind ausdrücklich eingeladen, bei der Gestaltung der einzelnen Initiativen mitzuwirken. Gefragter Nachwuchs Mit ihren 260 Instituten in neun Fakultäten gehört die RWTH Aachen zu den führenden europäischen Wissenschaftseinrichtungen. Im Wintersemester 2013/2014 sind Studierende in 134 Studiengängen eingeschrieben, davon ausländische Studierende aus mehr als 120 Ländern. Die Ausbildung an der RWTH ist vor allem anwendungsorientiert, Absolventinnen und Absolventen sind deshalb in der Wirtschaft gefragte Nachwuchs- und Führungskräfte. Viele Vorstandsmitglieder deutscher Konzerne haben in Aachen studiert. Hörsaal der Medizin Foto: RWTH Aachen/Peter Winandy Forschungszentren, Kooperationen und Patente Die Arbeit der Forschungszentren der RWTH Aachen orientiert sich stark an den aktuellen Erfordernissen der Industrie. Dies führt zu zahlreichen Entwicklungen, die patentiert und verwertet werden. RWTH-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler praktizieren eine fach- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären Verbünden, wie beispielsweise in JARA, der Jülich Aachen Research Alliance der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich. Mehr als Existenzgründungen dokumentieren die Innovationskraft der Hochschule, so sind in den letzten 25 Jahren rund neue Arbeitsplätze in der Region entstanden. Die RWTH Aachen ist auch größte Arbeitgeberin und Ausbilderin der Region. Hauptgebäude und SuperC der RWTH Aachen Foto: RWTH Aachen/Peter Winandy Die Vision Die RWTH Aachen strebt an, eine in Forschung und Lehre dauerhaft exzellente, weltweit sichtbare Hochschule zu sein, die herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und qualifizierten Führungsnachwuchs für Industrie und Gesellschaft ausbildet. Alle Hochschulangehörigen einschließlich der Studierenden bekennen sich zu einer gemeinsam getragenen Hochleistungskultur.
11 Aachen Foto: Bernd Schröder / ats Gründungsjahr: 1870 Anzahl Studierender: Anteil internationaler Studierender: 16 % Anzahl Professuren: 514 Anzahl Studiengänge: 134 Stadtportrait Aachener Dom bei Nacht Aachen: Stadt mit Geschichte, Stadt mit Zukunft Aachen ist mit Einwohnern die westlichste deutsche Großstadt und liegt im Dreiländereck Deutschland, Niederlande und Belgien. Karl der Große prägte mit seiner Kaiserpfalz das Zentrum der Stadt: So ist der Aachener Dom auf der Welterbeliste der UNESCO. Über Studierende sind an einer der vier Hochschulen in Aachen eingeschrieben. Die Hochschulen tragen mit ihrer Forschung und Lehre entscheidend zur wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Zukunft bei. Fakultäten Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät für Architektur Fakultät für Bauingenieurwesen Fakultät für Maschinenwesen Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Philosophische Fakultät Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Medizinische Fakultät 11 Modell einer gläsernen Lunge Foto: RWTH Aachen/Peter Winandy
12 12 TU Berlin die Technische Universität in Deutschlands Hauptstadt Kurzportrait Universität Die Universität wurde im April 1946 neu gegründet und ihre Wurzeln gehen auf die im 18. Jahrhundert entstandene Bauakademie zurück. Heute versteht sich die Technische Universität Berlin als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Mit rund Studierenden in 115 unterschiedlichen Studiengängen zählt sie zu den größten technischen Hochschulen Deutschlands. Schwerpunkt der TU Berlin in Forschung und Lehre ist der technisch-naturwissenschaftliche Bereich. Darüber hinaus bietet sie ebenso planungs-, sozial-, geistes- und wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an. Neben ihrem Hauptcampus gibt es noch weitere Standorte in Berlin sowie im ägyptischen El Gouna. Forschung Das wissenschaftliche Rückgrat bilden die Grundlagenforschung in den naturwissenschaftlichen Disziplinen Chemie, Physik und der Mathematik sowie eine starke, innovationsorientierte Forschung. Beispielhaft hierfür stehen Elektrotechnik und Informatik. In all diesen Disziplinen kann die TU Berlin auf herausragende Leistungen verweisen, die durch die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Europäische Union, die Wirtschaft und die öffentliche Hand gefördert werden und deren Teams in der Weltspitze forschen. Blick in die Universitätsbibliothek Foto: TU Berlin/Ulrich Dahl Daneben ist die Forschung an der TU Berlin geprägt durch die enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft. Namhafte Unternehmen engagieren sich an der TU Berlin, dies sind z. B. die Deutsche Telekom AG mit den Deutsche Telekom Innovation Laboratories und die Siemens AG mit dem Center for Knowledge Interchange. Foto: TU Berlin/Ulrich Dahl Hauptgebäude im Frühling Internationalität Momentan bietet die TU Berlin 26 Dual-Degree-Programme mit Partneruniversitäten in England, Frankreich, Polen, China, Russland und Chile sowie 17 englischsprachige Masterprogramme an. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland aus mehr als 130 Ländern. Im Alexander-von-Humboldt-Ranking belegt die TU Berlin Rang 2 unter den technischen Universitäten. Auch andere Zahlen illustrieren die Internationalität: Allein ausländische Kooperationen unterhielten die TU-Professorinnen und TU-Professoren zwischen 2009 und Im Jahr 2012 gab es rund 120 internationale Wissenschaftsverträge auf zentraler universitärer Ebene.
13 13 Foto: TU Berlin/Ulrich Dahl Gründungsjahr: 1946 (Ihre Wurzeln gehen auf die im 18. Jahrhundert gegründete Bauakademie zurück.) Anzahl Studierender: Anteil internationaler Studierender: 18,5 % Anzahl Professuren: 335 Anzahl Studiengänge: 115 Stadtportrait Blick über Spree und Berlin Berlin: pulsierende Hauptstadt Berlin, die Hauptstadt und mit 3,4 Millionen Einwohnern gleichzeitig größte Stadt Deutschlands, bietet durch eine Vielzahl an politischen Einrichtungen, deutschen und internationalen Verbänden, Wirtschaftsunternehmen und Medienzentren ein ansprechendes wirtschaftliches Umfeld. Mit zahlreichen Theatern, Museen und drei Opernhäusern ist ein reichhaltiges Kulturangebot vorhanden. In mehr als Restaurants und mit 40 Prozent der Stadtfläche als Wälder, Parks und Seen wird den ca Studierenden der Stadt ein angenehmes Umfeld zum Austausch und Entspannen geboten. Berlin hat sich zu einer spannenden Metropole für Menschen aus aller Welt entwickelt. Foto: TU Berlin/Ulrich Dahl Fakultäten Geisteswissenschaften Mathematik und Naturwissenschaften Prozesswissenschaften Elektrotechnik und Informatik Verkehrs- und Maschinensysteme Planen Bauen Umwelt Wirtschaft und Management Studierende im Laser-Labor
14 14 TU Braunschweig die Universität und ihre Forschungsregion Altgebäude der TU Braunschweig Foto: TU Braunschweig/Andreas Bormann Internationalität Die TU Braunschweig arbeitet schwerpunktmäßig zusammen mit Universitäten in den EU-Staaten, den USA, Kanada, Südamerika, China, Rußland und Japan. Im Rahmen des ERASMUS-Programms haben wir Kooperationsvereinbarungen mit mehr als 200 Universitäten in Europa. Ein Drittel unserer Studierenden verbringt einen Teil ihres Studiums im Ausland: Doppelabschlüsse mit US-amerikanischen, französischen, brasilianischen und russischen Universitäten öffnen unseren Absolventinnen und Absolventen den internationalen Arbeitsmarkt. Kurzportrait Die Geschichte der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig begann 1745 mit der Gründung des Collegium Carolinum. Heute bietet die TU Braunschweig ihren Studierenden in 124 Instituten und Einrichtungen hervorragende Voraussetzungen für zukunftsorientierte Forschung und Lehre. Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften bilden die akademischen Kerndisziplinen, eng vernetzt mit den Wirtschafts- und Sozial-, Geistes- und Erziehungswissenschaften. Die Studierenden profitieren von der Nähe renommierter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in der Region und von einer Vielzahl an Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen. Diese bieten die Chance, im Rahmen von Studien-, Examens- und Promotionsarbeiten in aktuellen Forschungsprojekten mitzuarbeiten. Internationale Studierende sind ein wichtiger Teil unserer akademischen Gemeinschaft. Auf unserem Campus trifft sich die Welt: Studierende aus über 100 Ländern lernen und forschen zurzeit an der TU Braunschweig. Eine exzellente Betreuung durch das International Office, die Stadt Braunschweig und das Patenprogramm sorgen dafür, dass internationale Studierende sich bei uns zu Hause fühlen. Internationalität ist auch in der Forschung selbstverständlich. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus anderen Ländern lehren und forschen an der TU Braunschweig. Forschung Die Forschung an der TU Braunschweig orientiert sich an drei strategischen Forschungsfeldern: Mobilität Infektionen und Wirkstoffe Stadt der Zukunft Interdisziplinäre Forschungszentren und Kompetenznetze in den Bereichen Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Systembiologie, Pharmaverfahrenstechnik und Nanometrologie fördern das Denken und Arbeiten in Netzwerken und Projekten. Jeder dieser Bereiche ist eng mit mindestens einer außeruniversitären Forschungseinrichtung sowie forschungsstarken Industrieunternehmen in der Region verknüpft. Das ermöglicht zielorientierte Forschung und spannende Tätigkeitsfelder für Studierende und (Nachwuchs-) Wissenschaftler. Im Rahmen der Niedersächsischen Technischen Hochschule (NTH) werden die Forschungsschwerpunkte der drei beteiligten Universitäten TU Braunschweig, TU Clausthal und LU Hannover klar positioniert. Foto: TU Braunschweig/Marek Kruszewski Studierende im Architekturpavillon
15 raunschweig Gründungsjahr: 1745/1862 Anzahl Studierender: Anteil internationaler Studierender: 12 % Anzahl Professuren: 230 Anzahl Studiengänge: 70 Stadtportrait Braunschweiger Weihnachtsmarkt in der Altstadt Braunschweig Europas heißeste Forschungsregion Braunschweig ist Europas heißeste Forschungsregion, so die Statistik der Europäischen Union. In keiner anderen Region ist zum Beispiel der Anteil der Menschen größer, die in Forschung und Entwicklung arbeiten. Allein in den international renommierten Forschungsinstitutionen sind über Personen beschäftigt. Mit Einwohnern bietet Braunschweig alle Vorzüge einer Großstadt, dabei ist alles auch vom Campus aus gut mit dem Fahrrad zu erreichen. In der Innenstadt und im Magniviertel machen historische Fachwerkhäuser sowie hübsche Läden und Kneipen das besondere Altstadtflair aus. Die Oker, die den Stadtkern wie eine Insel umfließt, und die vielen Parks laden zum Entspannen mitten in der Stadt ein. Foto: Braunschweiger Stadtmarketing Foto: TU Braunschweig/Presse und Kommunikation Fakultäten Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät (Mathematik, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften) Lebenswissenschaften Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Maschinenbau Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Geistes- und Erziehungswissenschaften 15 Vorlesung im Audimax
16 16 TU Darmstadt weltoffen und voller Energie Die Technische Universität Darmstadt Seit ihrer Gründung im Jahr 1877 trägt die TU Darmstadt mit herausragender Forschung und Lehre zur Lösung drängender Zukunftsfragen bei. Die TU Darmstadt konzentriert sich auf ausgewählte Problemfelder, die im Forschungsprofil der Universität abgebildet sind: Thermofluiddynamik und Verbrennungstechnologie, moderne Materialien und Werksstoffe, Teilchenstrahlen und Materie, integrierte Produktions- und Produkttechnologie sowie das Future Internet. Technik steht an der TU Darmstadt im Fokus aller Disziplinen. Naturwissenschaften sowie Sozial- und Geisteswissenschaften arbeiten dabei mit den Ingenieurwissenschaften eng zusammen. Unsere Studierenden lernen im Studium von Anfang an, neueste Forschungsergebnisse mit praktischer Anwendung zusammenzuführen. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leisten wegweisende Grundlagenforschung. Sie setzen ihre Erkenntnisse kreativ in technologische Lösungen um. Sie schaffen Technik, die sich intelligent in komplexe Anwendungszusammenhänge einfügt. Foto: TU Darmstadt/Katrin Binner Experimentelle Forschung im Fachbereich Physik Die TU Darmstadt hat eine Tradition als weltoffene und internationale Universität. Sie zählt zu den Universitäten mit den höchsten Anteilen an ausländischen Studierenden und hat sich mit ihrer ambitionierten Internationalisierungsstrategie zum Ziel gesetzt, die internationale und interkulturelle Qualifikation der Studierenden zu erhöhen, noch attraktiver zu werden für internationale Master-Studierende und mehr ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu gewinnen. Foto: TU Darmstadt/Katrin Binner In den renommierten Rankings der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Centrums für Hochschulentwicklung sowie in einschlägigen Umfragen bei Personalvorständen bedeutender Unternehmen beweist die TU Darmstadt immer wieder ihre Spitzenstellung in Forschung, Studienqualität und Qualifizierung für beste Karriere-Chancen und Positionen. Zentrales Eingangsgebäude der TU Darmstadt, Campus Innenstadt
17 Foto: TU Darmstadt/Thomas Ott Gründungsjahr: 1877 Anzahl Studierender: Anteil internationaler Studierender: 18 % Anzahl Professuren: 300 Anzahl Studiengänge: 110 Stadtportrait Teil der Wissenschaftsstadt: Kongresszentrum und Residenzschloss, das im Besitz der Universität ist. Wissenschaftsstadt Darmstadt Die Wissenschaftsstadt Darmstadt mit etwa Einwohnern wird ihrem Titel und Anspruch absolut gerecht: Die Technische Universität Darmstadt und rund 30 weitere international ausgerichtete Top-Organisationen wie das Europäische Weltraumkontrollzentrum ESOC, das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, drei Fraunhofer-Institute sowie forschungsstarke Unternehmen, darunter Merck, die Deutsche Telekom und die Software AG, machen die Stadt zu einem starken Impulsgeber in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar. Die Stadt ist stolz auf ihr Jugendstil-Ensemble Mathildenhöhe, aber auch auf das Drei-Sparten-Staatstheater sowie eine vielfältige, besonders studentisch geprägte Kulturszene. Fakultäten Fachbereiche Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Humanwissenschaften Mathematik Physik Chemie Biologie Material- und Geowissenschaften Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Architektur Maschinenbau Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik Studienbereiche Computational Engineering Energy Science and Engineering Informationssystemtechnik Mechanik Mechatronik 17
18 18 Technische Universität Dresden Wissen schafft Brücken Die Technische Universität Dresden ist eine der Spitzenuniversitäten Deutschlands und Europas: stark in der Forschung, erstklassig in der Vielfalt und der Qualität der Studienangebote, eng vernetzt mit Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Als moderne Volluniversität bietet sie mit ihren 14 Fakultäten ein breit gefächertes wissenschaftliches Spektrum wie nur wenige Hochschulen in Deutschland. Dabei ist es nicht allein die Vielzahl der Fachgebiete, sondern deren Vernetzung und Interdisziplinarität in Lehre und Forschung, die die Leistungsfähigkeit der TU Dresden begründen. Im Jahr 2012 wurde die TU Dresden als eine der elf Exzellenzuniversitäten in Deutschland ausgezeichnet und unterstreicht damit ihren Ruf als eine der Top-Adressen für Studium und Forschung in Deutschland. Darüber hinaus verfügt die TU Dresden über zwei Exzellenzcluster - Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) und Center for Regenerative Therapies Dresden (CRTD) - und eine Graduiertenschule Dresden International Graduate School for Biomedicine and Bioengineering (DIGS-BB). Die große Campus-Familie der TU Dresden setzt sich zusammen aus Studierenden und ca Mitarbeitern, darunter mehr als 500 Professoren. Junge Menschen und Wissenschaftler aus über 120 Ländern studieren und forschen hier. Mehr als der Studierenden kommen aus dem Ausland. Foto: TU Dresden/Karsten Eckold Der Beyer-Bau mit Observatorium, u. a. Sitz der Fakultät Bauingenieurwesen. Foto: Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Der Erfolg der TU Dresden beruht wesentlich auf der Zusammenarbeit mit außeruniversitären Forschungs- und Kultureinrichtungen im Wissenschaftsverbund DRESDEN-concept (Dresden Research and Education Synergies for the Development of Excellence and Novelty). Ziel dieses Verbundes ist es, die Exzellenz der Dresdner Forschung international weiter sichtbar zu machen. Die Partner erschließen und nutzen Synergien in den Bereichen Forschung, Ausbildung, Infrastruktur und Verwaltung. Sie koordinieren ihre Wissenschaftsstrategie und identifizieren die Gebiete, auf denen Dresden international führt. Sie entwickeln eine gemeinsame Strategie, weltweit führende Wissenschaftler für Dresden zu gewinnen. Dieses hoch dynamische Umfeld ist attraktiv: Weltweit schätzen Studienanfänger ebenso wie herausragende Wissenschaftler die TU Dresden als Ort zum Studieren, Forschen und Lehren. Die Geschichte der TU Dresden geht auf die 1828 gegründete Technische Bildungsanstalt Dresden zurück; sie gehört damit zu den ältesten technisch-akademischen Bildungsanstalten Deutschlands. Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB).
19 resden Foto: Anja Upmeier Gründungsjahr: 1828 Anzahl Studierender: Anteil internationaler Studierender: 11,8 % Anzahl Professuren: 500 Anzahl Studiengänge: 124 Stadtportrait Die weltberühmte Dresden-Silhouette. Dresden. Dresden lädt ein, durch eine beeindruckende Geschichte zu spazieren, das Hier und Jetzt zu erleben und die Zukunft mitzubestimmen. Als eine der schönsten Städte Europas lockt die sächsische Landeshauptstadt mit einem imposanten historischen Gebäudeensemble, Kunstschätzen und vielfältigen Kulturangeboten. Die pulsierende Metropole zieht jedoch nicht nur Reisende an, sondern auch exzellente Wissenschaftler, Unternehmer und Studierende aus der ganzen Welt, die am ganz besonderen Dresden Spirit teilhaben wollen. Der Innovationsgeist Dresdens reicht weit in die Geschichte zurück. Hier wurde einst das erste europäische weiße Porzellan erfunden und mit der Spiegelreflexkamera der Ruf als kreative Stadt besiegelt. Heute kommt jeder zweite in Europa gefertigte Chip aus Dresden, arbeiten renommierte Forscher am Regenerationswunder Axolotl und entwickeln neue Materialien, die in Zukunft unseren Alltag bestimmen werden. Foto: TU Dresden/Lutz Liebert tu-dresden.de Fakultäten Mehr Eigenständigkeit, mehr Synergien, mehr Interdisziplinarität, mehr Spielräume: Die 14 Fakultäten der Technischen Universität Dresden werden, geleitet von dieser Vision, unter dem Dach von fünf Bereichen neu organisiert. Bereich Mathematik und Naturwissenschaften Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften (einschließlich Psychologie) Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften Fakultät Erziehungswissenschaften Juristische Fakultät Philosophische Fakultät Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Fakultät Wirtschaftswissenschaften Bereich Ingenieurwissenschaften Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät Informatik Fakultät Maschinenwesen Bereich Bau und Umwelt Fakultät Architektur Fakultät Bauingenieurwesen Fakultät Umweltwissenschaften Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Bereich Medizin Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus 19 Das Hörsaalzentrum mit Audimax.
20 20 Leibniz Universität Hannover mit Wissen Zukunft gestalten Kurzportrait Universität Die Leibniz Universität Hannover ist mit knapp Studierenden die zweitgrößte Hochschule Niedersachsens. Sie bietet rund 180 Studiengänge und Teilstudiengänge aus den Bereichen Ingenieur-, Natur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften an. Mehr als 300 Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Beschäftigte in Technik und Verwaltung sorgen dafür, dass Forschung und Lehre an der Leibniz Universität Hannover in den kommenden Jahren weiterhin Spitzenpositionen erreichen werden. Die Hochschule erzielte im Jahr 2012 Erträge in Höhe von 405,5 Millionen Euro, davon stammen mehr als 88 Millionen Euro aus eingeworbenen Drittmitteln, unter anderem aus der Wirtschaft. Leibniz Forschungszentren: Hannoversches Zentrum für Optische Technologien (HOT) Laboratorium für Nano- und Quantenengineering (LNQE) Forschungszentrum L3S (Forschung im Bereich Web Science) Forschungszentrum Mechatronik-Zentrum Hannover (MZH) Zentrum für Biomolekulare Wirkstoffe (BMWZ) Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien (ZFM) Leibniz Forschungszentrum Energie 2050 (LiFE) Centrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (CGL) Internationalität Für die Leibniz Universität Hannover ist Internationalität Programm. Die internationale Attraktivität der Universität zeigt sich daran, dass zwölf Prozent der Studierenden aus dem Ausland kommen. Das Hochschulbüro für Internationales/International Office (HI/IO) ist Anlaufstelle für die Incomings an der Leibniz Universität. Es führt Begrüßungsveranstaltungen durch und vermittelt studentische Tutoren, die den ausländischen Studierenden zur Seite stehen Austauschmöglichkeiten an 348 Hochschulen in 54 Ländern bieten auch unseren Studierenden die Gelegenheit zu einem Auslandsaufenthalt. Außerdem bestehen mehr als 140 Kooperationen mit 120 Hochschulen in 40 Ländern, darunter eine bedeutende strategische Partnerschaft mit St. Petersburg. Daneben werden internationale Studiengänge wie z. B. das Graduate College im Studiengang Physik und der Master-Studiengang International Horticulture an der Naturwissenschaftlichen Fakultät weiter ausgebaut. Forschung Im Bereich der Forschung konzentriert sich die Leibniz Universität Hannover auf national und international wettbewerbsfähige Schwerpunkte. Eine Spitzenposition hat die Hochschule in der Quantenoptik und Gravitationsphysik, in der Produktionstechnik mit dem Produktionstechnischen Zentrum sowie in der Biomedizintechnik und forschung unter anderem über die Beteiligung am Exzellenz-Cluster REBIRTH inne. Außerdem setzt die Universität Akzente in den Bereichen Energie, Pflanzenwissenschaften und Ernährung sowie in den Geo- und Umweltwissenschaften, die in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden sollen. Fakultätsübergreifend eingerichtete Leibniz Forschungszentren stehen darüber hinaus für Interdisziplinarität in der Forschung. Foto: Referat für Kommunikation und Marketing, Leibniz Universität Hannover Das Welfenschloss, Hauptgebäude der Leibniz Universität Hannover
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