Praxis-Know-how für Gebärdensprachdolmetscher
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- Christa Acker
- vor 8 Jahren
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1 Pressemitteilung Diese Pressemitteilung finden Sie auch online: Praxis-Know-how für Gebärdensprachdolmetscher Verbesserte gesetzliche Rahmenbedingungen, erhöhte Bildungschancen - Menschen mit Hörschädigungen werden immer häufiger Teil des normalen Alltags, vor allem durch verstärkten Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern. Damit weiten sich auch die Einsatzgebiete von Gebärdensprachdolmetschern aus, die Qualifikationsanforderungen steigen. Deshalb hat das Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) der Universität Hamburg einige Seminare des neuen Master-Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen zur Weiterbildung berufstätiger Gebärdensprachdolmetscher geöffnet. Insgesamt stehen in diesem Rahmen zwischen Mitte Mai und Ende August 2009 vier praxisorientierte, jeweils viertägige Wochenendseminare auf dem Programm: Konferenzdolmetschen, Dolmetschen in polizeilichen Ermittlungsverfahren, Konferenzdolmetschen in internationalen Zusammenhängen, Dolmetschen in strafrechtlichen Zusammenhängen. Alle Seminare können auch einzeln belegt werden. Zudem werden alle Leistungen bei einer späteren Aufnahme des Masterstudiums angerechnet. Weitere Informationen Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW), Universität Hamburg, Vogt-Kölln-Straße 30, Haus E, Hamburg Tel. 040/ , m.adjanor@aww.uni-hamburg.de. Pressekontakt Jörg Gensel Universität Hamburg, Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Tel. 040/ , j.gensel@aww.uni-hamburg.de
2 Pressemitteilung Diese Pressemitteilung finden Sie auch online: Man weiß, was man machen muss Im Oktober startet an der Universität Hamburg die zehnmonatige Weiterbildung Dolmetschen und Übersetzen an Gerichten und Behörden. Vermittelt werden juristisches Know-how sowie gerichts- und behördenrelevante Dolmetsch- und Übersetzungstechniken. Ich wollte die juristischen Terminologien kennenlernen und die verschiedenen Dolmetschtechniken und beides habe ich gelernt, sagt zufrieden Fatma Güler-Bretschneider. Bei Gericht fühle ich mich jetzt viel besser vorbereitet und sicherer. Fatma Güler- Bretschneider hat im letzten Jahr zusammen mit 24 weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der berufsbegleitenden Weiterbildung Dolmetschen und Übersetzen an Gerichten und Behörden an der Universität Hamburg teilgenommen. Inzwischen ist sie wie viele aus dem Weiterbildungsseminar auch offiziell in Hamburg vereidigt. Anfang Oktober startet die zehnmonatige Qualifizierung für Dolmetscher und Übersetzer erneut; Bewerbungsschluss ist der 1. September Man denkt, wenn man zwei Sprachen wirklich gut kann, dann kann man auch übersetzen, aber stimmt überhaupt nicht, fasst Dr. Magdalena Corra Solaguren ihre Seminarerfahrungen zusammen. Im Laufe der zehn Monate sei ihr deutlich geworden, welche Sensibilität und wie viele Sachkenntnisse - etwa über die Vernehmungen bei der Polizei oder die Prozessabläufe - Dolmetscher haben müssen. Und auch die verschiedenen Dolmetschtechniken, v.a. das Konsekutivdolmetschen, seien ausgesprochen anspruchsvoll. Die promovierte Juristin will das Dolmetschen für sich als zusätzliches wirtschaftliches Standbein ausbauen und fühlt sich mit der sehr anregenden, anspruchsvollen und didaktisch ausgereiften Weiterbildung im Rücken dafür bestens gerüstet. Man weiß, was man machen muss, ist sie sich sicher.
3 Weitere Informationen Dolmetschen und Übersetzen an Gerichten und Behörden Dauer: , Bewerbungsschluss: Die Weiterbildung ist komplett berufsbegleitend organisiert. Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW), Universität Hamburg, Vogt-Kölln-Straße 30, Haus E, Hamburg Tel. 040/ , Pressekontakt Jörg Gensel Universität Hamburg, Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Tel. 040/ ,
4 WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Die Einrichtungen kontakt und Bewerbung Praxis-Know-how für Gebärdensprachdolmetscher Das IDGS Das Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) war die erste universitäre Einrichtung Deutschlands, die sich mit der Erforschung der deutschen Gebärdensprache beschäftigt hat. Am IDGS sind die beiden Bachelor-Studiengänge Gebärdensprache und Gebärdensprachdolmetschen etabliert beide mit Master-Anschluss. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt in Projekten z. T. in internationaler Zusammenarbeit. Informationen: Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Christian Rathmann BA/MA-Beauftragte: Prof. Dr. Renate Fischer Die AWW Die Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) der Universität Hamburg wurde 1975 gegründet und gehört heute zu den renommiertesten und größten Einrichtungen der Hochschul-Weiterbildung in Deutschland. Die AWW bietet u. a. diverse weiterbildende Studien wie Dolmetschen und Übersetzen an Gerichten und Behörden, Zusatzqualifizierung Betriebswirtschaft und Wege aus dem Konflikt Konfliktvermittlung in Organisationen Fach- und Führungskräfte als betriebliche Konfliktberater. Änderungen vorbehalten! Bewerbung Bitte schicken Sie Ihre schriftliche Bewerbung an die AWW. Sie können sich auch für mehrere Seminare gleichzeitig bewerben. Bitte fügen Sie unbedingt bei: tabellarischen Lebenslauf, Kopie Ihres Hochschulabschlusses bzw. des Prüfungszeugnisses sowie Nachweise über Ihre Berufspraxis (Referenzen). Teilnehmerbegrenzung pro Seminar: 15 Bei freien Plätzen werden im Einzelfall auch später eingehende Bewerbungen berücksichtigt. Falls mehr geeignete Bewerbungen eingehen, als Plätze vorhanden sind, entscheidet das Los. Sie werden zeitnah schriftlich informiert. Fachliche Beratung Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) Andrea Schaffers, Tel. 040/ Simone Scholl, Tel. 040/ Kontakt und Bewerbung Universität Hamburg Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Marlis Adjanor Tel. 040/ und -2499, Fax Kompakt an je zwei Wochenenden Tor zur Welt der Wissenschaft
5 Inhalte und Termine Inhalte und Termine Formalien Master-Studiengang Die Seminare Studienorganisation Das Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) der Universität Hamburg öffnet Seminare des neuen Master- Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen zur Weiterbildung berufstätiger Gebärdensprachdolmetscher/innen. Der MA Gebärdensprachdolmetschen ist ein praxisorientierter Master-Studiengang, der ab dem Sommersemester 2009 an der Universität Hamburg angeboten wird. Seminar 1 Konferenzdolmetschen: Vorbereitungsstrategien und Umgang mit fachsprachlichen Vorträgen Ziel ist das Erlernen von Vorbereitungsmethoden zur effektiven und zeitsparenden Aufarbeitung von Vorbereitungsmaterial und Strategien zum Umgang mit Fachvokabular in beiden Sprachen, Deutsch und DGS. Für die Übungen stehen Konferenzmitschnitte und Skripte zur Verfügung. Termine: , Jeweils Samstag 9 17 Uhr, Sonntag 9 15 Uhr Bewerbungsschluss: Seminar 2 Dolmetschen in polizeilichen Ermittlungsverfahren Das Seminar beschäftigt sich mit Übersetzungsaufgaben in polizeilichen Ermittlungsverfahren. Dabei soll ein möglichst umfassender Überblick über mögliche Themen sowie deren terminologische und translatorische Bearbeitung angestrebt werden. Dolmetschübungen finden praxisnah in Zusammenarbeit mit Polizeibeamten statt. Termine: , Jeweils Freitag 9 17 Uhr, Samstag 9 15 Uhr Bewerbungsschluss: Seminar 3 Konferenzdolmetschen in internationalen Zusammenhängen Ziel ist der Umgang mit englischsprachigem Vorbereitungsmaterial und die Erarbeitung englischer Textbausteine (Einleitungen, Fragen in Diskussionen etc). Für die Übungen stehen Konferenzmitschnitte und Skripte zur Verfügung. Gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung. Termine: , Jeweils Samstag 9 17 Uhr, Sonntag 9 15 Uhr Bewerbungsschluss: Seminar 4 Dolmetschen in strafrechtlichen Zusammenhängen Einführung in die Grundlagen des Strafrechts und die Rechte und Pflichten von Dolmetschern in Strafverfahren mit Übersetzungsübungen von prozessual festgelegten Textbausteinen. Es findet eine Hospitation am Strafgericht statt. Eine Kooperation mit einem Richter sowie Dolmetschübungen in einem Hamburger Gericht sind geplant. Termine: , Jeweils Freitag 9 17 Uhr, Samstag 9 15 Uhr Bewerbungsschluss: Die Seminare können einzeln oder kombiniert belegt werden. Die Seminare haben einen Präsenzstundenanteil von Unterrichtsstunden. Teilnahmevoraussetzungen Diplom oder Diplom (FH) im Fach Gebärden- sprachdolmetschen oder Bachelor (BA)-Gebärdensprachdolmetschen oder Staatliche Prüfung zum/r Gebärdensprachdol- metscher/in und zwei Jahre Berufspraxis, nachzuweisen durch Referenzen (von Einsatzzentralen, Dolmetschbüros etc.) oder ein persönliches Gespräch Abschluss, Zertifikat Bei regelmäßiger Teilnahme (mind. 90 %) wird eine Teilnahmebescheinigung pro Seminar ausgestellt. Ein Semesterzertifikat der Universität Hamburg wird ausgestellt, wenn pro Seminar im Anschluss eine Hausarbeit mit Erfolg angefertigt wurde. Bei einer späteren Aufnahme des Master- Studiums werden die Studienleistungen angerechnet. Kosten 330 Euro pro Seminar (inkl. Lernmaterialien, Prüfungsgebühr Hausarbeit, Getränke) Lehrende Andrea Schaffers, IDGS, Universität Hamburg Simone Scholl, IDGS, Universität Hamburg Gastreferentinnen und -referenten Veranstaltungsort Alle Seminare finden statt im IDGS Universität Hamburg, Rothenbaumchaussee 45, Hamburg.
6 die einrichtung ort und KONTAKT WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG Dolmetschen und Übersetzen an Gerichten und Behörden Die AWW in kürze Seit über drei Jahrzehnten steht die Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) der Universität Hamburg für Weiterbildung auf höchstem Niveau: für Berufstätige, die wissenschaftlich fundiertes Wissen und Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen benötigen, und auch für alle anderen, die vom universitären Wissensschatz profitieren möchten und auf Qualität Wert legen. Die AWW wurde 1975 gegründet und gehört heute zu den renommiertesten und größten Einrichtungen der Hochschul-Weiterbildung in Deutschland mit 13 festen und ca. 12 studentischen Mitarbeiter/innen ca Teilnehmenden pro Semester rund 120 Dozent/innen wir bieten Ihnen Allgemeine wissenschaftliche Weiterbildung Allgemeines Vorlesungswesen (AV) Kontaktstudium für ältere Erwachsene (KSE) berufsbezogene Weiterbildungsangebote Zugang zur FernUniversität in Hagen Zugang zur britischen Open University Inhouse-Schulungen Projektentwicklung und -steuerung Entwicklung von Weiterbildungsangeboten in Kooperation Änderungen vorbehalten! Wissenschaftliche Leitung/seminarleitung Prof. Dr. Christiane-Jacqueline Driesen, Hochschule Magdeburg-Stendal George Drummond, Gerichts- und Konferenzdolmetscher Prof. Dr. Klaus Moritz, Universität Hamburg Werner Rühl, Vorsitzender Richter, Landesarbeitsgericht Hamburg veranstaltungsort Universitätscampus Hamburg-Stellingen Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Hamburg (AWW) Noch Fragen? Rufen Sie uns an! Universität Hamburg Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung (AWW) Gesamtleitung/Beratung Dipl.-Phil. Marlis Adjanor Vogt-Kölln-Straße 30, Haus E Hamburg Tel. 040/ /-2499 wb@aww.uni-hamburg.de Oktober 2009 Juli 2010 TOR ZUR WELT DER WISSENSCHAFT
7 EDITORIAL Formalien Formalien inhalte Studienorganisation Studienorganisation Ausgangslage Der Bedarf an Übersetzer/innen und Dolmetscher/innen an Gerichten und Behörden steigt spürbar durch Globalisierung und Internationalisierung. Diese anspruchsvolle Tätigkeit erfordert neben hervorragenden Sprachkenntnissen sicheres juristisches Know-how und Erfahrung in den verschiedenen Dolmetschtechniken. Darüber hinaus müssen Gerichtsdolmetscher/innen ihre Rolle als neutrale, verschwiegene interkulturelle Vermittler reflektieren und so den der Gerichtssprache nicht mächtigen Fremden in die Lage des Einheimischen versetzen. GroSSe Verantwortung Gerichtsdolmetscher haben eine enorme Verantwortung. Ein Fehler kann Leben zu Grunde richten. Unschuldige können verurteilt werden. Unethische und inkompetente Dolmetscher können dazu beitragen, dass gefährliche Verbrecher auf freien Fuß gesetzt werden, sagt Studienleiterin Prof. Dr. Christiane Driesen. Leider kommt es immer wieder vor, dass bei Gerichtsverhandlungen Laien als Dolmetscher eingesetzt werden und zwar nicht nur bei seltenen Sprachen, so Werner Rühl, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Hamburg. Ziel des Studiums Bereits ausgebildete Dolmetscher/innen und Übersetzer/innen und Jurist/innen mit Zweitsprachenkompetenz oder Bewerber/innen mit vergleichbaren Fähigkeiten werden für eine Tätigkeit bei Gerichten und Behörden qualifiziert und haben bei bestandener Prüfung die Möglichkeit, sich durch die Innenbehörde der FH Hamburg vereidigen zu lassen. Inhalte Das weiterbildende Studium besteht aus einer fundierten Einführung in rechtliche und behördliche Verfahren und Gebiete, bei denen Dolmetscher und Übersetzer eingesetzt werden. Zudem vermittelt es gerichts- und behördenrelevante Dolmetsch- und Übersetzungstechniken. 1. Juristische Schwerpunkte: Institutionen der Rechtspflege Einführung in das Straf-, Strafprozess-, Zivil- und Zivilprozessrecht (Handelsrecht, Gesellschaftsformen), Verwaltungsrecht und angrenzende Gebiete (Ausländerrecht) Polizeiarbeit; Gutachtertätigkeit Standes- und Notariatswesen 2. Vermittlung und Training der gerichtsund behördenrelevanten Dolmetsch- und Übersetzungstechniken: Berufsethos, Kommunikation vor Gericht Vom-Blatt-Übersetzen Notizentechnik Konsekutivdolmetschen Simultan-/Flüsterdolmetschen Urkunden übersetzen Teilnahmevoraussetzungen Für Bewerber/innen, deren Muttersprache Deutsch ist: der Nachweis eines abgeschlossenen Dolmetsch- oder Übersetzer- oder Sprach- oder Jurastudiums an einer deutschen oder ausländischen Hoch- oder Fachhochschule oder der Nachweis einer mehrjährigen Ausbildung und Berufspraxis als Dolmetscher/in und/oder Übersetzer/in und für Jurist/innen zusätzlich der Nachweis der erforderlichen Sprachkompetenz der gewünschten Zielsprache. Für Bewerber/innen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist: der Nachweis eines abgeschlossenen Studiums an einer deutschen oder ausländischen Hoch- oder Fachhochschule und der Nachweis der Kenntnisse des Deutschen auf dem Niveau des Großen Sprachdiploms des Goethe-Institutes. Bewerber/innen ohne Hochschulabschluss (aber mit vergleichbaren Kenntnissen) werden sofern die Plätze nicht an Bewerber/innen vergeben sind, die o. g. Voraussetzungen erfüllen gegebenenfalls zu einem Eignungstest eingeladen. Studienorganisation Das weiterbildende Studium ist berufsbegleitend organisiert und erstreckt sich über zehn Monate (Oktober Juli) mit insgesamt 141 U-Std. Präsenzzeit und ca. 300 Std. Selbststudienzeit. Die Präsenzzeit ist aufgeteilt in: 9 Wochenendseminare 1 Prüfungswochenende Das Selbststudium (pro Woche ca. 8 Std.) ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil des Studiums und bei der Planung unbedingt zu berücksichtigen! Plätze/Sprachgruppen Es stehen insgesamt 26 Plätze für bis zu sieben Sprachen zur Verfügung. Welche Sprachen gewählt werden, wird nach der Anzahl der geeigneten Bewerbungen für eine Sprache entschieden. Termine 09./ ; 06./ ; 04./ ; 08./ ; 29./ ; 12./ ; 09./ ; 07./ ; ; : schriftliche Prüfung : mündliche Prüfung, Abschlussveranstaltung/Zertifikatsübergabe Uhrzeiten freitags, 17 21, samstags, Uhr Prüfungen: gesonderte Uhrzeiten Referent/innen Dolmetscher/innen und Sprachdozent/innen aus der Universität Hamburg und aus der Praxis; Richter/innen von Hamburger Gerichten und Praktiker/innen aus Behörden, Polizei, Notariat. Prüfung und Zertifikat Die Ausgestaltung der schriftlichen und mündlichen Prüfung basiert auf den Vorgaben des Hamburgischen Eignungsfeststellungsverfahrens ( 6, 7 HmbDolm- VO). Die Prüfung ist von der Hamburger Innenbehörde als gleichwertig anerkannt (HmbGVBl. Nr. 44, ). Nach bestandener Prüfung und Erfüllung weiterer Voraussetzungen (u. a. Hauptwohnsitz in der Metropolregion Hamburg) kann ein Antrag auf Vereidigung bei der Innenbehörde gestellt werden. Die überarbeitete Ordnung für das Studium wurde am vom Akademischen Senat der Universität Hamburg verabschiedet. Leistungspunkte nach European Credit Transfer System (ECTS): 13,5 Kosten Euro (Ratenzahlung möglich) In den Kosten enthalten sind: Prüfungsgebühr, Unterrichtsmaterialien, Getränke und Catering an den Wochenendveranstaltungen. Bewerbung, Zulassung Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung mit dem beiliegenden Formular an die angegebene Adresse mit folgenden Unterlagen: Begründung Ihres Teilnahmewunsches Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild Kopie/n von Studienabschlusszeugnis/ sen und von Berufsabschlüssen Nachweise über einschlägige berufliche Qualifikationen Nachweis über den Spracherwerb Falls ein Eignungstest erforderlich ist, werden Sie von uns informiert. Liegen mehr geeignete Bewerbungen vor als Plätze vorhanden, kommt ein Losverfahren zum Einsatz. Bewerbungsschluss Bewerbungsschluss: Die Zulassungsergebnisse werden Ihnen bis zum schriftlich mitgeteilt.
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