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1 Let Life Sciences meet you Biologie l Biotechnologie l Chemie l Biochemie l Biophysik l Pharmazie l Medizin ScieGuide Frankfurt 2019/20 Überblick über die Forschung an der Goethe Uni Frankfurt und an Instituten in Frankfurt und Umgebung bts ev.de/frankfurt

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3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, liebe Studierende der Life Sciences, Die Mainmetropole Frankfurt ist nicht nur bekannt für ihre Skyline, als Bankenhauptstadt oder ihre diversen kulinarischen Spezialitäten und gilt laut EIU als eine der lebenswertesten Städte der Welt, sondern ist mit ihren über eingeschriebenen Studierenden an insgesamt 10 Hochschulen auch eine der größten Studierendenstädte Deutschlands. Als forschungsstarker Standort bietet Frankfurt und dessen Umgebung ein großes und vielseitiges Spektrum an Forschungsprojekten und gebieten auch im Bereich der Life Sciences. Aufgrund dieser Vielfalt ist es gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Daher ist es Studierenden oft gar nicht bewusst, welche Arbeitsgruppen es hier überhaupt gibt. So werden interessante Themengebiete nicht gefunden und Potential bleibt ungenutzt. Der ScieGuide soll dem entgegenwirken und einen institutsübergreifenden Überblick über Arbeitsgruppen und Forschungsgebiete innerhalb der Life Sciences liefern. Auf diese Weise möchten wir den teilnehmenden Arbeitsgruppen und Instituten eine bessere Sichtbarkeit innerhalb der Studierendenschaft ermöglichen. Für Dich bedeutet dies gleichzeitig, dass Du Dich besser orientieren kannst, Dein Interessengebiet leichter finden und somit Deine eigene berufliche Zukunft aktiver gestalten kanst. Wir bedanken uns herzlich bei den vielen Arbeitsgruppen und Instituten, die an diesem Projekt mitgewirkt haben und den ScieGuide auf diese Weise auch in unserer neuen Ausgabe mit Leben füllen. An dieser Stelle noch der Hinweis, dass der ScieGuide keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und nur die eigene Recherche über die Homepages der Hochschulen und angegliederter Institute ein vollständiges Bild erzeugen kann. Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass wir Dir mit dem ScieGuide viele spannende Forschungsgebiete für Praktika, Abschlussarbeiten oder Deine Promotion aufzeigen können. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken! Dein ScieGuide Team der bts Frankfurt 3

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Über die bts...6 Über die bts Frankfurt...8 Rückblick zum Microbiome Day Symposium: das menschliche Mikrobiom...10 Neulinge und Alumni der bts Frankfurt...12 Vorschau: Events der bts Frankfurt 19/ Überblick der Kategorien...17 Institute der Goethe Uni...18 AG Amendt Forensic Entomology & Biology...18 AG Boles Physiology and Genetics of Lower Eukaryotes...20 AG Büchel Molekulare Zellbiologie der Pflanzen...22 AG Ciesek Klinische Virologie und Virusforschung...24 AG Ebersberger Angewandte Bioinformatik...26 AG Fleming Institute for Vascular Signalling...28 AG Fürst Institut für Pharmazeutische Biologie...30 AG Gaese Hörphysiologie und Kognition...32 AG Geertsma Membrane Biochemistry...34 AG Hänelt Mechanisms of Membrane Transport...38 AG Heilemann Single Molecule Biophysics...40 AG Hengesbach Strukturdynamik von RNP Komplexen...42 AG Klein Pharmakologie und Klinische Pharmazie...44 AG Knapp Chemical Biology...46 AG Marschalek Molekulare Mechanismen von MLL r Leukämie...48 Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene...50 AG Morgner Nicht kovalente Massenspektrometrie...52 AG Müller Molekulare Mikrobiologie & Bioenergetik...56 AG Müller McNicoll RNA Regulation in Higher Eukaryotes

5 Inhaltsverzeichnis AG Oehlmann Aquatische Ökotoxikologie...60 AG Piepenbring Mykologie...62 AG Pos Membrane Transport Machineries...64 AG Prisner Biomolekulare EPR Spektroskopie...66 AG Proschak Wirkstoffdesign...68 AG Schmidtko Charakterisierung der zellulären und molekularen Mechanismen der Schmerzverarbeitung...70 AG Soppa Mikrobengenetik...72 AG Wachtveitl Zeitaufgelöste Spektroskopie...74 Außeruniversitäre Institute...78 AG Buchhaupt Industrielle Biotechnologie...78 AG Fournier Immune system and tissue radiobiology...80 AG Jakob Molecular Radiobiology & Imaging...82 AG Krämer Treatment Planning and Validation...84 AG Offermanns Pharmakologie...86 AG Ritter Stem Cell Differentiation and Cytogenetics...88 AG Thines Evolutionäre Analyse und Biologische Archive...90 Impressum

6 Über die bts bts Biotechnologische Studenteninitiative e.v. Wir die bts sind eine gemeinnützige, unabhängige und politisch neutrale Studierendeninitiative der Life Sciences. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Studierenden und Promovierenden, Hochschulen und Forschungsinstituten sowie Unternehmen der Life Sciences. Um dies zu erreichen, bieten wir ein breites Spektrum an bundesweiten und lokalen Veranstaltungen und Projekten mit unterschiedlichen Kooperationspartnern von Studierenden für Studierende. Dazu gehören unter anderem Firmenkontaktmessen, Exkursionen, Networking Events sowie Vorträge, Workshops und wissenschaftliche Symposien. Über 1200 Mitglieder an 28 Standorten in Deutschland! 6

7 Let Life Sciences Meet You Mit Spaß am ehrenamtlichen Engagement sind wir mit über 1200 Mitgliedern mittlerweile an studierenden 28 Hochschulstandorten Mitglieder außerordentlichen hinaus Mitgliedern Fördergesellschaften werden aus getragen. aktiv. wir von Über Netzwerk engagierten Professorenschaft, Zusätzlich das Alumni Industrie sind wir und mit der sowie weiteren anderen Studierendeninitiativen national über den Verband Deutscher Studierendeninitiativen (VDSI) sowie international über das Young European Biotech Network (YEBN) vernetzt. Als bts bieten wir Dir die Chance aus kreativen Ideen durch gemeinsamen proaktiven Einsatz zukunftsorientierte Projekte zu realisieren, grundlegende Erfahrungen zu sammeln und Dich persönlich weiterzuentwickeln. Nach dem Motto Entwicklung durch Verantwortung" verbessern wir durch zunehmende Partizipation an den Aktivitäten der bts unsere Soft Skills, tauschen uns überregional aus und schaffen langfristige, Schlüsselkompetenzen Teamarbeit erhalten Wissenschaft und persönliche in Netzwerke. Bereichen Mitglieder Industrie durch wie die frühzeitig Neben Organisation, Kooperation Einblicke in Erwerb von Kommunikation dem und mit aus Partnern potenzielle zukünftige Arbeitsfelder. Dadurch lernen wir Betriebe auf eine andere Weise kennen und können wertvolle Kontakte knüpfen. Bei der Projektdurchführung treffen wir viele Menschen, die unser Interesse für die Life Sciences teilen und mit denen wir uns austauschen können. Mehr erfahren unter: bts ev.de Firmenkontaktmesse ScieCon in Ulm 2019 Mitgliederversammlung des Cluster Süd in Freiburg (2018) 7

8 Über die bts Frankfurt Die bts Geschäftsstelle Frankfurt ist eine von insgesamt 28 bundesweiten Geschäftsstellen der bts e.v. und besteht derzeit aus 12 aktiven Mitgliedern. Alle zwei Wochen treffen wir uns, um gemeinsam Events für Studierende der Life Sciences zu planen und organisieren. Zu unseren Veranstaltungen gehören Firmen Exkursionen, Bewerbungstrainings, Seminare, Firmen und Alumnispeeddatings und vieles mehr. Frankfurt Ganz besonders gespannt blicken wir auf unser nächstes Großprojekt, das im kommenden Jahr erstmal nach Frankfurt findet unsere Firmenkontaktmesse ScieCon. Die bts Frankfurt hat sich für dieses bundesweite Projekt mit Mitgliedern anderer Geschäftsstellen zusammen geschlossen, um am 02. Juli 2020 diverse Firmen der Life Sciences zur Vorstellung und Kontaktaufnahme nach Frankfurt zu holen. Um weiterhin solche tollen und vielseitigen Veranstaltungen zu organisieren, suchen wir ständig helfende Hände und vor allem kreative Köpfe. Alle Studierende aus dem Fachbereich der Life Sciences, egal ob Biologie, Chemie, Medizin o.a., sind bei uns herzlich willkommen. Möchtest Du dich bei uns verwirklichen, Deine Ideen einbringen, neue Leute aus unterschiedlichen Life Science Studiengängen kennenlernen und mehr über unsere Veranstaltungen erfahren? Dann komm unverbindlich zu einem unserer Treffen. Weitere Infos dazu und zu unseren Veranstaltungen findest du hier: s.bts ev.de/frankfurt btsfrankfurt Oder schick uns einfach eine an: ev.de

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10 Rückblick: Microbiome Day Auf den Spuren des Mikrobioms Neben lehrreichen Workshops und informativen Firmenvorträgen, fördert die bts auch die Verwirklichung innovativer Veranstaltungsideen. Im Rahmen des Wettbewerbs Pitch your project stellen die Geschäftsstellen (GS) Ihre kreativsten Projektideen vor, um ein Preisgeld zur Umsetzung eben dieser zu gewinnen. Faktoren wie Idee, Projekt und Budgetplanung aber auch der Auftritt selbst sind dabei entscheidend für den Sieg. Im Herbst 2018 überzeugte so die GS Frankfurt mit der zeitgemäßen Idee des Microbiome Day, einem Symposium zum Thema Das humane Mikrobiom. Unzählige körpereigener Bakterien beeinflussen die Gesundheit, die Gefühlslage sowie das Körpergewicht des Menschen. Somit ist das steigende Interesse von akademischer als auch industrieller Forschung zu diesem, im wahrsten Sinne des Wortes, kunterbunten Themengebiet nicht verwunderlich. Aus diesem Grund traf die GS Frankfurt mit dem ersten Microbiome Day den Nerv der Zeit. Ein halbes Jahr später, am 19. Juni, wurde die Idee zur Realität. In vielen Kurzvorträgen teilten Professoren, PostDocs und Vertreter aus der Industrie ihre neuesten Erkenntnisse über die große Bedeutung kleinster Organismen mit den Teilnehmern und gewährten dabei eindrucksvolle Einblicke in Ihre Arbeit. Interessierte Studierende und Promovierende konnten auf diese Weise mit den deutschlandweiten Vorreitern der Mikrobiomforschung in Kontakt treten. Die 90 Teilnehmern wurden mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm durch den Tag geleitet. Neben faszinierenden Informationen rund um das Thema Mikrobiom, erhielten die Teilnehmer durch die anwesenden Firmenstände auch Einblicke in die industriellen Anwendungen der aktuellen Forschung. Im Anschluss bot das gemeinsame Get together die Möglichkeit, sich über die bts zu informieren oder Kontakte mit den Vertretern der Mikrobiom Branche zu knüpfen. An dieser Stelle bedankt sich die GS Frankfurt bei allen Professoren und Industrievertretern, die durch Ihre Unterstützung dieses Event ermöglichten. Autor: Patricia König, bts Geschäftsstelle Frankfurt 10

11 Symposium das menschliche Mikrobiom 11

12 Neulinge der bts Frankfurt Johann Liebeton, 23 Jahre Studiert im B.Sc. Biologie Mitglied der bts seit Frühjahr 2018 Seit ich mich erinnern kann, interessiere ich mich für Biologie. Vor einigen Jahren kam dann das Interesse an der Biotechnologie hinzu. Seitdem gehe ich keiner Diskussion über GMOs mehr aus dem Weg. Nun bin ich seit mehr als einem Jahr Mitglied der bts und habe einen riesen Spaß mit Gleichgesinnten großartige Veranstaltung zu machen! Aufmerksam wurde ich auf die bts über das Magazin Campushunter. Dort werden einige studentische Initiativen vorgestellt, so auch die bts. Ich war so hin und weg von der Idee, welche die bts ausmacht, dass ich noch am selben Tag Kontakt mit dem Vorstand aufnahm. Dies habe ich bis heute nie bereut. Kurz nach meinem Beitritt war ich auch schon an der Organisation meiner ersten größeren Veranstaltung beteiligt einem Firmenspeeddating. Dabei konnten Studierende Life Science Unternehmen kennenlernen und umgekehrt. Meine Aufgabe dabei war die Kommunikation mit den Unternehmen. Im Gegensatz zum Studium war es mir hier möglich, eigene Ideen zu verfolgen und umzusetzen. Wenn man möchte, bietet einem die bts die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, was unglaublich schön ist. Sowohl die Organisation von Veranstaltungen, der Kontakt zu Industrie und Alumni als auch einfach das Plaudern mit gleichgesinnten Life Science Enthusiasten aus der ganzen Bundesrepublik bereitet mir Vergnügen. Ich kann allen Life Science Interessierten eine Mitgliedschaft bei der bts nur wärmstens empfehlen. Lydia Alberti, 22 Jahre Studiert im M.Sc. Molekulare Biowissenschaften Mitglied der bts seit August 2019 Vor kurzem habe ich mein Bachelorstudium abgeschlossen und beginne nun meinen Master an der Goethe Uni. Während meiner Bachelorarbeit hat mich mein Betreuer auf den Microbiome Day der bts aufmerksam gemacht, woraufhin ich mir einige Vorträge angehört und mit Mitgliedern ins Gespräch gekommen bin. Außerdem konnte ich bei der Veranstaltung Grill die Alumni einem Aluminspeeddating mit ehemaligen Studierenden, die einen Fuß in der Industrie gefasst haben, sprechen. Von diesem Moment an war ich überzeugt davon, der bts beizutreten. Als Student*In ist man in der Regel nur auf den Lernstoff fokussiert, bis die Frage aufkommt: Was mache ich eigentlich nach der Uni? Die bts versucht hier eine Brücke zwischen Student*Innen und der Industrie aufzubauen, was mögliche Antworten liefert. Aus diesem Grund beteilige ich mich sehr gerne in der bts. Ein schönes Plus ist, dass ich schon in kurzer Zeit einige nette und interessante Personen getroffen habe. Ich freue mich schon auf die anstehenden Projekte und den Austausch mit vielen Menschen. Unter anderem werde ich mich bei unserem erneut geplanten Firmenspeeddating einbringen und mich im bundesweiten Projektteam rund um die ScieCon Frankfurt nächstes Jahr im Juli engagieren. 12

13 Alumni der bts Frankfurt Anna Knieper, 25 Jahre M.Sc. Molekulare Biowissenschaften Junior Account Managerin, Werbeagentur Healthcare Kommunikation Dass Netzwerke wichtig sind, hat wohl jeder irgendwann mal gehört. Auch für mich war dies schnell klar und so stieß ich 2016, zu Beginn meines Masters, auf die bts. Der Verein bot mir neben eben diesem Netzwerk auch eine klasse Möglichkeit mich auch einmal außerhalb des Studiums zu beweisen. Recht schnell geriet ich daher Veranstaltungsplanungen, auch über ins die Alltagsgeschäft. Von Mitgliederversammlung, den bis ersten hin Sitzungen zu meinen und ersten Vorstandswahlen, bei denen ich zum 3. Vorstand gewählt wurde. Als solcher war ich vor allem für die Social Media Auftritte der GS Frankfurt zuständig und trug als Teil eines tollen Vorstandsteams die Verantwortung für die GS. Zu meinen persönlich größten Projekten zählten die (Mit ) Organisation einer bundesweiten als auch einer lokalen Mitgliederversammlung. Aus einem Netzwerk wurden gute Freunde und aus jedem Projekt ging ich mit neuen Fähigkeiten und Erkenntnissen, die ich ohne die bts niemals hätte erlangen können. Diese Erfahrungen haben mir geholfen auch abseits von Naturwissenschaft und Universität meinen Platz im Berufsleben zu finden: Seit April diesen Jahres arbeite ich als Kundenberaterin bei einer Werbeagentur, die vor allem Pharmaunternehmen bei der Vermarktung ihrer Produkte unterstützt. Zu meiner Aufgabe zählt u.a. die Überwachung von Zeitplänen und Budgets und ist damit meiner Arbeit bei der bts gar nicht so unähnlich. Auch wenn meine aktive Zeit im Verein vorbei ist, so bleibe ich ihm doch als Alumna erhalten und freue mich auf weitere ereignisreiche Jahre mit der bts. Anja Riesterer, 26 Jahre M.Sc. Biologie Regulatory Affairs Speazialist, Sutter Medizintechnik GmbH Nachdem ich 2016 meinen Master Biologie an der JLU in Gießen abschloss, startete ich nahtlos in die Promotion im Bereich der Biochemie. Ein Jahr später kam ich zur bts, da ich neben meinem Laboralltag an der Uni noch etwas über den Tellerrand hinausschauen wollte. Ich engagierte mich überwiegend in der Geschäftsstelle Frankfurt, in der ich unter anderem bei einem 5 tägigen GxP Kurs teilnahm und an einem der größeren Events der GS Frankfurt, dem Firmenspeeddating, mitwirkte. Später kamen dann bundesweite Projekte dazu, wie die ScieCon 2018 in München und die AG Gründung und Support. In meiner bts Zeit habe ich nicht nur viele neue Freunde gefunden, sondern mich auch persönlich weiterentwickelt. Ich erkannte, dass der Sprung in die Industrie gar nicht so unerreichbar war, wie es von der Uni aus schien. All dies trug dazu bei, dass ich mich nach zwei Jahren als naturwissenschaftliche Medizintechnik wechselte. Nun Mitarbeiterin arbeite ich als umentschied und Regulatory Affairs von der Spezialist Uni bei in die Sutter Medizintechnik GmbH in Freiburg im Breisgau. Zu meinem Aufgabengebiet gehört die technische Dokumentation, die Produktzulassung und die Kommunikation mit ausländischen Behörden und Händlern. Außerdem engagiere ich mich weiterhin im bts Alumni Verein, der in sehr engem Kontakt mit der bts steht. 13

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17 Kategorien Biochemie Biodiversität Bioinformatik Biophysik Biotechnologie Botanik Chemie Entwicklungsbiologie Humanbiologie Immunbiologie Mikrobiologie Molekularbiologie Neurobiologie Ökologie Onkologie Pharmakologie Zellbiologie Zoologie 17

18 Forensic Entomology & Biology AG Amendt entomologie.info PD Dr. Jens Amendt frankfurt.de Kennedyallee Frankfurt am Main Employees: 02 / 02 / 05 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Yes Research focus: We investigate the ecology, physiology and molecular biology of necrophagous insects, mainly blow flies (Diptera: Calliphoridae), aiming at a better estimation of the time since death. Current topics Thermal biology and growth of blow flies under artificial and natural conditions Activity and oviposition patterns of necrophagous blow flies Age determination of adult flies Hydrocarbons in insects and their remains for aging insects Molecular and morphometric techniques for identification and age estimation of insects Flies and medical issues Myiasis and vector biology Cooperation: Regional: Institut für Medizinische Mikrobiologie/Frankfurt am Main (Prof. Kraiczy), Institut für Ökologie, Evolution und Diversität/Frankfurt am Main (Prof. Klimpel) National: Friedrich Loeffler Institut/Greifswald Insel Riems (Dr. Kampen & Dr. Karger), Bundeskriminalamt Wiesbaden,Landeskriminalamt Bayern International: University of Salzburg/Austria (Prof. Monticelli & Prof. Pittner), Keele University (Dr. Drijfhout) I Cranfield University/UK (Dr. Moore) 18

19 Institut für Rechtsmedizin Methods and specific features: Molecular methods: PCR, RT PCR, sequencing Field work (sampling insects and monitoring certain levels of activity) ID of insects (Morphology, Barcoding) Rearing insects Modelling growth and activity of forensically relevant flies Fluorometry Biodiversität Bioinformatik Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: Yes, a previous internship is recommended basic knowledge of molecular methods for a molecular thesis. Master thesis: Yes, experience in selected methods listed above. Ph.D.: Occasionally available. Research / graduate assistant: No. Application procedure: Please send your application, including a short CV and areas of interest, to amendt@em.uni frankfurt.de. Entwicklungsbiologie Molekularbiologie Ökologie Zoologie 19

20 Physiology and Genetics of Lower Eukaryotes AG Boles frankfurt.de/boles Prof. Dr. Eckhard Boles frankfurt.de Biozentrum, Campus Riedberg Building N 230, Room 0.01c Max von Laue Str Frankfurt am Main Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Research focus: Our group is using yeasts to study metabolic and regulatory processes and to develop technologies to improve the applications of yeasts in white biotechnology. This will contribute to the replacement of petrochemicals by biobased chemicals.regarding this, we focus on: Metabolite channelling and compartmentalization to increase the efficiency of new metabolic pathways by decreasing e.g. diffusion, competing metabolic pathways or inhibitory intermediates. Engineering of yeasts that can take up and ferment C5 sugars (e.g. xylose) into valuable compounds like short chain fatty acids and alcohols (biofuels), cis,cis muconic acid (precursor of nylon) and other aromatic compounds. Cooperation: Regional: Dechema, Frankfurt Prof. Grininger, BMLS Frankfurt National: BASF, Ludwigshafen Evonik, Marl Clariant, München International: Evolva, Schweiz several research groups all over Europe 20

21 Institut für Molekulare Biowissenschaften Methods and specific features: Molecular methods: CRISPR/Cas, Gibson cloning, homologous Biochemie recombination, sequencing, blotting, protein expression & purification, (error prone) PCR & mutagenesis Cell biological methods: (An)aerobic fermentations and cultivations, replica plating, evolutionary engineering Analytical methods: Enzyme assays, GC & HPLC analysis, fluorescence microscopy, in vivo screening, cell fractionation Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: Yes, basic knowledge of molecular methods are desirable but Biotechnologie not obligatory. Master thesis: Yes, students who are skilled with molecular methods and interest in white biotechnology are very welcome. Ph.D.: Yes, see job advertisements in regular platforms (e.g. jobvector) and on our homepage. Research / graduate assistant: Yes, see job advertisements in regular platforms and on our homepage. Mikrobiologie Molekularbiologie Zellbiologie 21

22 Molekulare Zellbiologie der Pflanzen AG Büchel frankfurt.de/ /abt_büchel Prof. C. Büchel frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unser Fokus ist die Erforschung der Lichtperzeption und verarbeitung in Pflanzen und Diatomeen. Dies betrifft einerseits die Lichtnutzung mittels Photosynthese sowie die Regulation durch Licht mittels Photorezeptoren. Im Mittelpunkt steht die Regulation der Lichtreaktionen der Photosynthese bei Diatomeen, vor allem das effiziente Umschalten von Lichtsammlung zu Lichtschutz. Weitere Arbeiten betreffen Genese und Strukturgebung von Thylakoidmembranen. Bezüglich der Photorezeptoren fokussieren wir uns auf die Funktion und Signaltransduktion der Cryptochrome. Im Rahmen von Industriekooperationen wird eine biotechnologische Nutzung der Diatomeen untersucht. Kooperationen: Regional: Institut für Physikalische Chemie, Universität Frankfurt National: Prof. A. Weber, Düsseldorf, Prof. P Kroth, Konstanz, Prof. M. Mittag, Jena, Prof. H. Paulsen, Mainz, T. Kottke Bielefeld, u.v.m International: Prof. R. van Grondelle, Amsterdam NL, Prof. B. Robert, Paris F, Prof. L. Valkunas, Vilnius LT, Prof. Zigmantas, Lund SE, Prof. H. van Amerongen, Wageningen NL, Prof. T. Kruger, Pretoria SA, siehe auch 22

23 Institut für Molekulare Biowissenschaften Methoden: molekularbiologische Methoden: PCR, Klonierung, Southern, RNAi, Biochemie Antisense und CrispRCas Struktur biologische Methoden: Elektronenmikroskopie Biochemische Methoden: Proteinpräparation mittels FPLC (IEX und SEC), IMAC oder differenzieller Zentrifugation Proteinidentifikation mittels SDS PAGE, BN PAGE und Western, Pigmentquantifizierung mittels HPLC, Konfokale Mikroskopie zur Lokalisation GFP getaggter Proteine, u.v.m Spektroskopische Methoden: Absorptions und Fluoreszenzspektroskopie Biophysik Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: ja, Voraussetzung entsprechend Studienordnung Botanik Masterarbeit: ja, Voraussetzung entsprechend Studienordnung Promotionsstellen: ja HiWi Stellen: nein Molekularbiologie 23

24 Klinische Virologie und Virusforschung AG Ciesek der hygiene/medizinische virologie/ Prof. Dr. Sandra Ciesek Paul Ehrlich Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Nein Forschungsschwerpunkte: Die Arbeitsgruppe Klinische Virologie fokussiert sich auf verschiedene Aspekte der klinischen Virologie: Verbesserung klinisch diagnostischer Methoden, epidemiologische Untersuchung ausgewählter Viren bzw. Virusgruppen (u.a. Humanes Immundefizienz Virus (HIV), Hepatitis B Virus (HBV), Hepatitis C Virus (HCV), verschiedene Vertreter der Herpesviren (u.a. CMV, EBV, VZV)). Weitere Forschungsprojekte sind u.a. nosokomiale Infektionen und Infektionssicherheit (Studien zur Stabilität von Viren gegenüber Desinfektionsmitteln, Studien zum Übertragungsrisiko bei Nadelstichverletzung) und CMV Prävalenzstudie bei Neugeborenen. Kooperationen: Regional: Prof. G. Geisslinger, Uniklinik Prof. H. Serve, Uniklinik Dr. Stefan Vallo, Uniklinik Institut für Medizinische Mikrobiologie, Uniklinik HIV Center, FFM, Prof. Sarrazin, Prof. Zeuzem, Med. Klinik I, Universitätsklinikum Frankfurt National: Prof. T. Stiewe, Philipps Universität Marburg PD F. Westermann, DKFZ, Heidelberg Prof. O. T. Keppler, LMU MünchenProf. Eike Steinmann, Universität Bochum, Prof. Heiner Wedemeyer, UK Essen, Prof. Thomas Pietschmann, Twincore Hannover International: Prof. M. Michaelis, University of Kent, England Prof. W. Preiser, Stellenbosch, Südafrika Prof. H. Kessler, Graz Philip Meuleman, Universität Gent, Belgien 24

25 Zentrum der Hygiene Methoden: molekular biologische Methoden: PCR, Klonierung, Western Blot Zellbiologische Methoden: Zellkultur verschiedener Zelllinien, Über und Infektion Immunologische Methoden: Immunfluoreszenztest, ELISA Infektionsmodelle (Auge, Niere), Virusisolierung in Zellkulturen und Neutralisationstests, Transmissionelektronenmikroskopie Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: ja, ein davor absolviertes Praktikum in diesem Arbeitskreis ist erwünscht Masterarbeit: ja, praktische Erfahrung in der Virologie von Vorteil Promotionsstellen: ja, Masterarbeit in der Arbeitsgruppe oder in einer ähnlichen Thematik HiWi Stellen: Nach Rücksprache Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf/Motivationsschreiben gerne per an Mikrobiologie Molekularbiologie Zellbiologie 25

26 Angewandte Bioinformatik AG Ebersberger frankfurt.de/ /ak ebersberger Prof. Dr. Ingo Ebersberger frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unsere Gruppe beschäftigt sich mit der bioinformatischen Analyse biologischer Sequenzdaten vor einem evolutionären und funktionellen Hintergrund. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen auf: der Entwicklung und Evaluierung neuer bioinformatischer Methoden in der Sequenzanalyse der Rekonstruktion evolutionärer Verwandtschaftsverhältnisse mittels phylogenetischer und phylogenomischer Ansätze der evolutionären Analyse funktioneller Protein Interaktions Netzwerke Gen und Genomevolution von symbiotisch lebenden Organismen Kooperationen: Regional: Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universitätsklinikum Frankfurt AK für Molekulare Biotechnologie, Universität Frankfurt AK für Molekulare Mikrobiologie, Universität Frankfurt Senckenberg Institut für Biodiversitäts und Klimaforschung (BIK F) National: Dr. Willharm, RKI Wernigerrode Prof. Ute Voigt, Zellbiologie der Pflanzen, Universität Bonn Dr. Kerstin Voigt, Institut für Mikrobiologie, Universität Jena International: Prof. Arndt von Haeseler, Centre for Integrative Bioinformatics, Vienna, Austria Dr. Markus Teige, Molecular Systemsbiology, University Vienna, Austria Prof. Dannie Durand, Carnegie Mellon School of Computer Science, USA 26

27 Institut für Zellbiologie & Neurowissenschaft Methoden: Algorithmen und Methoden in der Assemblierung und Annotation pro Biochemie und eukaryotischer (meta )Genome und (meta )Transkriptome Algorithmen in der Phylogenierekonstruktion, Phylogenomik Orthologievorhersage Relationale Datenbanken Maschinelles Lernen Modellierung evolutionärer Prozesse Bioinformatik Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, ein davor absolviertes Praktikum in diesem Arbeitskreis ist Voraussetzung. Botanik Masterarbeit: Ja, praktische Erfahrung in der theoretischen oder angewandten Bioinformatik. Promotionsstellen: Ja, Masterarbeit mit einem bioinformatischen oder Bioinformatik nahem Thema (z.b. Informatik, Physik, Molekularbiologie). Research / graduate assistant: Ja, Bachelorabschluss und entsprechende bioinformatische Kenntnisse. Mikrobiologie Molekularbiologie Zellbiologie Zoologie 27

28 Institute for Vascular Signalling AG Fleming frankfurt.de Prof. Dr. Ingrid Fleming frankfurt.de Centre for Molecular Medicine Faculty of Medicine, Goethe University Theodor Stern Kai Frankfurt Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: No Research focus: In our institute, we investigate molecular mechanisms involved in cardiovascular physiology and pathophysiology. Some projects focus on specific proteins but others focus on the regulation of protein networks by posttranslational modification (e.g. phosphorylation, nitrosation and sulfhydration) micro RNAs and long non coding RNAs. In each project there is a strong focus on metabolism and translational research (e.g. human samples, disease models) and the investigation of the molecular mechanisms involved using state of the art techniques including MS based proteomics, lipid profiling and metabolomics. Cooperation: Regional: SFB 834 SFB 815 SFB 1039 SFB 1366, Excellence Cluster CardioPulmonary Institute National: Deutsches Zentrum für Herz Kreislauf Forschung, Partner Site Rhein Main International: Yale University (Prof. William Sessa) UC Davis (Prof. Bruce Hammock) 28

29 Methods and specific features: Molecular biology: PCR, cloning and adenovirus generation Mass spectrometry: proteomics, lipidomics and metabolomics Physiology: Vascular reactivity etc. Biochemie Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: Yes, but only in special cases and for candidates with basic physiology training Master thesis: Yes, but only in special cases e.g. MSc Molecular Medicine or Cell Physiology Ph.D.: Yes, MSc thesis and basic experience in cardiovascular physiolgiy and signal transduction. Research / graduate assistant: No. Entwicklungsbiologie Humanbiologie Molekularbiologie Pharmakologie Zellbiologie 29

30 Institut für Pharmazeutische Biologie AG Fürst frankfurt.de Prof. Dr. Robert Fürst frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Ziel der Arbeitsgruppe ist es, neue entzündungshemmende Naturstoffe (aus Pflanzen und Mikroorganismen) zu entdecken, präklinisch zu charakterisieren und vor allem ihre molekularen Wirkmechanismen zu verstehen. Im Fokus unserer Forschung stehen die Wirkungen dieser Stoffe auf humane vaskuläre Endothelzellen und auf Leukozyten. Naturstoffe werden dabei nicht nur als innovative chemische Leitstrukturen für die Wirkstoffentwicklung untersucht, sondern auch als chemische Tools, um neue, interessante Arzneistoff Zielstrukturen (drug targets) zu identifizieren und zu validieren. Kooperationen: Regional: alle Institute der Pharmazie sowie die Institute der Pharmakologie an der medizinischen Fakultät National: Kooperationspartner an verschiedenen vor allem pharmazeutischen Instituten z.b. in München, Jena, Bonn, etc. International: Universität Basel, Schweiz 30

31 Methoden: Zellbiologische Methoden: Zellkultur von primären humanen Zellen und von verschiedenen humane Zelllinien Funktionelle, zellbasierte Assay Systeme im Bereich der Leukozyten Endothel Interaktion, der endothelialen Permeabilität und der Angiogenese Durchflusszytometrie Transkriptom Analysen Mikroskopische Untersuchungen (z.b. Immunocyto und Immunohistochemische Analysen, Live Cell Imaging, konfokale Mikroskopie) Biomedizinische Standard Methoden: Western Blot, qpcr, Gene Silencing, ELISA, etc. Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, abhängig von der Betreuungskapazität. Masterarbeit: Ja, praktische Erfahrung mit Zellkulturen sind Voraussetzung. Promotionsstellen: Ja, praktische Erfahrung mit Zellkulturen sind Humanbiologie Voraussetzung. Research / graduate assistant: Ja. Pharmakologie Zellbiologie 31

32 Hörphysiologie und Kognition AG Gaese frankfurt.de/ /gaese bernhard PD Dr. Bernhard Gaese frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Wir erforschen die neuronalen Grundlagen von Wahrnehmung am Beispiel Hörsystem. Es wird untersucht, wie Reize verarbeitet und bewertet werden um zu einer Reaktion zu führen. So können auch Hörstörungen mit Ursachen im Gehirn untersucht werden. Schwerpunkte sind: Der Einfluss von Aufmerksamkeit beim Hören Anpassung an Hörsituationen durch neuronale Adaptation Situationsbedingte Einflüsse auf die akustisch ausgelöste Schreckreaktion Veränderung der Verarbeitung von Tönen nach Schallschädigung Physiologische Grundlagen von Tinnitus (Phantomgeräuschen) im Gehirn Kooperationen: Regional: PD Dr. Manuela Nowotny, Brain Imaging Center Frankfurt (Universitätsklinikum) National: Prof. Peter Pilz, Lehrstuhl Tierphysiologie, Universität Tübingen International: Prof. Susanne Schmid, University of Western Ontario, Canada 32

33 Institut für Zellbiologie & Neurowissenschaft Methoden: Aufnahme der Hirnaktivität auf zellulärer Ebene (Elektro physiologie, Multielektroden Ableitungen) Verhaltenstests zur Überprüfung der Wahrnehmung Psychophysische Untersuchungen am Menschen Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, Grundausbildung in Neurobiologie ist Voraussetzung. Masterarbeit: Ja, möglichst nach entsprechendem Praktikum (Wahlpflichtmodul). Promotionsstellen: Ja, nach Masterarbeit in der AG, oder mit ähnlichem Thema. Research / graduate assistant: Ja, in der Lehrassistenz, oder nach entsprechendem Praktikum in der Forschung. Humanbiologie Neurobiologie 33

34 Membrane Biochemistry AG Geertsma frankfurt.de/ Juniorprof. Dr. Eric Geertsma frankfurt.de Max von Laue Strasse Frankfurt am Main Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Research focus: We combine structural and functional studies to obtain a complete mechanistic understanding of transport by solute carriers and to guide our efforts in modulating (activate or inhibit) their transport activities at will. In parallel and to support these aims, we develop novel enabling technologies for membrane protein research. Membrane transport proteins play a pivotal role in controlling the internal milieu of the cell, and thereby have a strong effect on cellular physiology. We study solute carriers, one of the most occurring transporter types in all kingdoms of life, but also one that is relatively understudied. Solute carriers are essential transport proteins in human and pathogens, and consequently often causally associated with diseases. Cooperation: Regional: Dr. Arne Möller, MPI for Biophysics, Frankfurt am Main Dr. Benesh Joseph, Institute of Physical and Theoretical Chemistry, Goethe University, Frankfurt am Main National: Prof. Dominik Oliver, Department of Neurophysiology, Philipps University, Marburg Prof. Sonja Albers, Molecular Biology of Archaea, University of Freiburg, Freiburg International: Prof. Markus Seeger, Institute for Medical Microbiology, University of Zurich, Zurich. 34

35 Institute of Biochemistry Methods and specific features: Molecular biology: PCR, FX cloning Biochemistry: Overexpression and purification of membrane proteins, Biochemie membrane reconstitution, fluorescent and radioactive transport and binding studies Structural biology: X ray crystallography, single particle cryoem Immunology: Immunization of camelids, phage display, ELISA, NGS, Python Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: Yes, basic knowledge of biochemical methods. A practical in our group beforehand will be helpful. Master thesis: Yes, experience in relevant methods. Ph.D.: Yes, with regular intervals (see website). Experience in relevant methods, strong motivation, persistence and creativity. Research / graduate assistant: Yes, with regular intervals (see website). 35

36 Weitere Informationen unter: shop.brand.de/touch HandyStep touch BRAND. For lab. For life.

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38 Mechanisms of Membrane Transport AG Hänelt frankfurt.de/index.php?id=294 Juniorprof. Dr. Inga Hänelt frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Employees: 02 / 05 / 03 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: No Research focus: My group focuses on the molecular mechanisms of K+ homeostasis in bacteria, which is essential for survival of an individual cell and of a bacterial community. Among others, K+ uptake and release are required for osmoadaptation upon host invasion and electrical signaling within a bacterial biofilm such that several bacterial K+ translocation systems have been suggested as general pathogenicity factors and are potential targets for newly developed drugs. By studying the structures, functions and dynamics of these proteins we aim at elucidating the proteins mechanisms of K+ translocation as well as identifying molecules that regulate their function. Cooperation: Regional: Dr. Janet Vonck, Department of Structural Biology, MPI of Biophysics Prof. Nina Morgner, Goethe University Frankfurt National: Prof. Jörg Stülke, Göttingen University Prof. Erhard Bremer, Marburg University International: Prof. Cristina Paulino, Groningen University Dr. Phillip Stansfeld, Oxford University 38

39 Institute of Biochemistry Methods and specific features: Molecular Biology: PCR, cloning, etc. Biochemistry: Overexpression and purification of membrane proteins, Biochemie membrane reconstitution, transport and binding studies Structural biology: X ray crystallography, single particle cryo EM Biophysics: EPR spectroscopy, electrophysiology, single molecule FRET Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: Yes, a practical in our group beforehand is required. Biophysik Master thesis: Yes, practical experience in biology, biochemistry and/or biophysics and a practical in our group beforehand are required. Ph.D.: Yes, frequently. We expect experience in relevant methods, strong motivation, and creativity. Please contact us. Research / graduate assistant: Yes, frequently. Please contact us. Application procedure: Please send your application, including a short CV and your motivation, to haenelt@biochem.uni frankfurt.de. Mikrobiologie Molekularbiologie 39

40 Single Molecule Biophysics AG Heilemann frankfurt.de Prof. Dr. Mike Heilemann frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt/Riedberg Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Die Lichtmikroskopie in Kombination mit der Fluoreszenz ermöglicht die nicht invasive Beobachtung biologischer Prozesse in Zellen. Dabei unterliegt die klassische Lichtmikroskopie der Beugungsgrenze, einer physikalischen Barriere, welche die räumliche Auflösung auf etwa 200 nm begrenzt. Proteine (und andere Biomoleküle) sind jedoch nur wenige Nanometer groß, und entsprechend können diese in ihren räumlichen Strukturen sowie deren Interaktionen mit anderen Biomolekülen mit klassischen Verfahren nicht aufgelöst werden. Wir wenden hochauflösende Mikroskopiemethoden an, welche die Beugungsgrenze umgehen können, und einen molekularen Blick in die Zelle ermöglichen. Dabei arbeiten wir sowohl an konkreten biologischen Fragestellungen, als auch in der Weiterentwicklung experimenteller Methoden sowie moderner bildanalytischer Verfahren: Charakterisierung der räumliche Organisation, Oligomerisierung und Interaktion von Proteinen auf der Zellmembran (bspw. Membranrezeptoren) Entwicklung und Etablierung neuer Fluoreszenzsonden Visualisierung und Quantifizierung der Ultrastruktur in Bakterien DNA Nanotechnologie (z.b. DNA Origami) Computergestützte Bildanalyse Kooperationen: Regional: Institut für Biochemie II, Universitätsklinikum Frankfurt verschiedene Verbundprojekte (SFB, LOEWE, FCI) National: Prof. Thomas Kuner, Heidelberg Prof. Ralf Jungmann, München International: Jean Baptiste Sibarita, Bordeaux Alexandre Fürstenberg, Genf 40

41 Institute of Physical and Theoretical Chemistry Methoden: hochaufgelöste Fluoreszenzmikroskopie jenseits der Beugungsgrenze Biochemie (bspw. die Verfahren dstorm, PALM, DNA PAINT und STED) Einzelmolekülspektroskopie Tracking einzelner Proteine in lebenden Zellen (Diffusion, Interaktion) Methoden der Biochemie, Molekularbiologie und der chemischen Biologie, Bioinformatik zur Markierung von Biomolekülen mit Fluoreszenzsonden Machine Learning/Deep Learning Biophysik Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: ja Biotechnologie Masterarbeit: ja, ein davor absolviertes Praktikum in unserem Arbeitskreis ist Voraussetzung praktische Erfahrung in der Biochemie, Mikroskopie oder computergestützter Bildanalyse Promotionsstellen: ja, Masterarbeit in der Arbeitsgruppe oder in einer ähnlichen Thematik Chemie HiWi Stellen: ja, Bachelorabschluss und entsprechende Praxiserfahrung notwendig Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf/Motivationsschreiben gerne per an frankfurt.de für Anfragen zu Bachelor und Masteranfragen finden Sie weitere Informationen hier: frankfurt.de/ /open_positions Mikrobiologie Molekularbiologie Zellbiologie 41

42 Strukturdynamik von RNP Komplexen AG Hengesbach frankfurt.de Dr. Martin Hengesbach frankfurt.de/ /hengesbach Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unsere Arbeitsgruppe untersucht, wie sich RNA Protein Komplexe umfalten und verändern, während sie ihre Funktionen ausüben. Hierbei liegt ein Fokus auf RNA modifizierenden Komplexen, welche maßgeblich an Prozessen wie der Ribosomenbiogenese beteiligt sind. Unsere Untersuchungen zielen darauf ab, durch die Kombination von biochemischen und biophysikalischen Analysen Strukturveränderungen in den Komplexen zu identifizieren und funktionell zu charakterisieren. Dies erreichen wir durch Einzelmolekül FRET Spektroskopie, mit der wir Abstände innerhalb des Komplexes zeitabhängig untersuchen können. Kooperationen: Regional: Prof. Dr. Harald Schwalbe, Prof. Dr. Mike Heilemann, Universität Frankfurt International: Prof. Yi Tao Yu, University of Rochester, USA 42

43 Institut für Organische Chemie und Chemische Biologie Methoden: Molekularbiologie: PCR, Klonierung, Mutagenese Chemische Biologie: Fluoreszente Markierung von RNA und Proteinen Biochemie durch funktionelle Gruppen, sowie nicht natürliche Aminosäuren Biochemie: RNA Modifikationen, in vitro Transkriptionen, Ligationen, isotopenmarkierte Nukleinsäuren Einzelmolekülspektroskopie: Mikroskopie, Programmierung, Bildanalyse Biophysik Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, Thema abhängig von Kenntnissen und praktischer Erfahrung. Masterarbeit: Ja, nach vorherigem Praktikum. Hiwi: Gelegentlich, zeitlich befristete Aufgaben. Molekularbiologie 43

44 Pharmakologie und Klinische Pharmazie AG Klein frankfurt.de/ /prof Dr Jochen_Klein Prof. Dr. Jochen Klein frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Untersuchungen der Acetylcholin Freisetzung und anderer cholinerger Parameter in Tiermodellen z.b. der Alzheimer schen Demenz Zentrale cholinerge Systeme in anderen Tiermodellen, z.b. für Epilepsie oder bei experimentell induziertem Diabetes Bioinformatik cholinerger Systeme, z.b. µrna Regulation cholinerger Loci Nicht neuronale cholinerge Systeme, z.b. in Epithelien und Leukocyten. Experimentelle Schlaganfallforschung, insbesondere Energie stoffwechsel unter ischämischen Bedingungen, und Einflüsse von Diäten, Wirkstoffen und Anästhetika Kooperationen: Regional: z.b. AG Kummer, Universität Gießen National: z.b. Fa. Schwabe, Karlsruhe International: z.b. Prof. Bickel, Texax Tech University, USA 44

45 Methoden: Studienobjekte: Zellkultur, isolierte Organe und Ganztier Standardmethoden für Tierversuche: Anästhesie, Injektionen, Blut und Biochemie CSF Entnahme, etc. Mikrodialyse Schlaganfallmodell in Mäusen Neurologische und kognitive Tests an Ratten und Mäusen Primäre Zellkulturen von Neuronen (Neuroblastome) und Astrocyten, z.b. Bioinformatik für Fluoreszenzmikroskopie (fura 2) und Neurotoxizitätstests Gehirnschnitte als in vitro Modelle für Ischämie, Synaptosomen und Synaptoneurosomen, z.b. für Ion flux assays Analytik von cholinergen Parametern: HACU/LACU, AChE, ChAT etc. HPLC zur Best. von Acetylcholin und Cholin im fmol Bereich Verschiedene proteinchemische sowie zell und molekularbiologische Methoden (z.b. Proteinaufreinigung, Elektrophorese, PCR) Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Nein. Masterarbeit: Ja. Promotionsstellen: Ja. Hiwi: Nein. Neurobiologie Pharmakologie Zellbiologie 45

46 Chemical Biology AG Knapp frankfurt.de/ /knapp Prof. Dr. Stefan Knapp frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Research focus: My laboratory is interested in the development and rational design of selective inhibitors targeting key signalling molecules (chemical probes) and their use for the validation of new targets. The research team focuses on two main key areas: Targeting protein interactions module that mediate the recognitions of key posttranslational modifications such as ε N lysine acetylation specific bromodomains. Targeting protein kinases. As part of the structural genomics consortium (SGC) our laboratory has solved a comprehensive set of crystal structure of this large protein family offering new opportunities for the design of selective inhibitors. We are particularly interested developing inhibitors targeting unusual binding modes and novel allosteric binding sites. Cooperation: As a part of the Structural Genomics Consortium (SGC) we cooperate with numerous industrial partners. ( 46

47 Institut für pharmazeutische Chemie Methods and specific features: Biochemical methods: Protein expression and purification in E. coli and Biochemie insect cells Biophysical methods: Activity assays, cell based assays, ITC, protein crystallography, mass spectrometry Medical chemistry Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: Yes.. Biophysik Master thesis: Yes, experience in the listed methods. Ph.D.: Temporary possible. Research / graduate assistant: Yes. Mikrobiologie Molekularbiologie Zellbiologie 47

48 Molekulare Mechanismen von MLL r Leukämie AG Marschalek frankfurt.de/ /arbeitskreis_marschalek Prof. Dr. Rolf Marschalek rolf.marschalek@em.uni frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt/Main Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unsere Arbeitsgruppe konzentriert sich auf die pathomolekularen Mechanismen von Akuten Leukämien. Akute Leukämien entstehen i.d.r. durch Chromosomen Translokationen, die zur Bildung von sog. "Fusionsgenen" führen. Diese werden transkribiert und die resultierenden Fusionsproteine treiben den malignen Krankheitsprozess an. Wir haben 2 Schwerpunkte: Die Diagnostik von MLL rerrangierten Akuten Leukämien (es gibt derzeit 135 verschiedene MLL Translokationen, die alle eine Akute Leukämie auslösen) Die Aufklärung der pathomolekularen Prozesse und die Entwicklung von zielgerichteten, molekularen Interventionsstrategien Kooperationen: Regional: Kinderklinik Uni Frankfurt, MED II Uni Frankfurt National: Leukämieoforscher in Berlin, Giessen, Hannover, Hamburg, Jena und Kiel International: Leukämieoforscher in Barcelona, Brest, Brisbane, Bristol, Buenes Aires, Jekaterinburg, Lille, Lissabon, Minsk, Monza, Moskau, Newcastle, Paris, Prag, Rio de Janeiro, Rotterdam, Sydney, Tampere, Tel Aviv, Turku, Wien und Zürich. 48

49 Institut für Pharmazeutische Biologie Methoden: molekular biologische Methoden: komplettes Portfolio der Biochemie Molekularbiologie Zellbiologische Methoden: Zellkultur verschiedener Zelllinien, transiente und stabile Transfektion mittels Sleeping Beauty Transposons, Life Imaging, etc biochemische Methoden: Analyse von Multiproteinkomplexen durch Affinitätsreinigung/MassSpec, Pull down, Co IP Experimente, Chromatin IP, etc Biotechnologie Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Nein Masterarbeit: ja, praktische Erfahrung in der Molekularbiologie Promotionsstellen: ja, Masterarbeit in der Arbeitsgruppe HiWi Stellen: Nein Humanbiologie Molekularbiologie Onkologie Zellbiologie 49

50 Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene institute zentren/einrichtungen des klinikums/ institute/zentrum der hygiene/medizinische mikrobiologie und krankenhaushygiene/ forschung.html Frau M. McGarry (Sekretariat) Universitätsklinikum Frankfurt Paul Ehrlich Straße Frankfurt am Main Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Die am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene etablierten Arbeitsgruppen fokussieren sich auf folgenden Themenschwerpunkte: AG Prof. Kempf: Pathogenität von Bartonellen, Hypoxie in Infektionen, Entwicklung von Diagnostika AG Prof. Kraiczy: Immunescape Mechanismen bei Borrelien AG Priv. Doz. Dr. Reinheimer : Epidemiologie und Prävention nosokomialer Infektionen AG Prof. Wichelhaus: Antimikrobielle Resistenz & Mikrobielle Pathogentität AG Dr. Dr. Göttig: Pathogenität von multiresistenten gramnegativen Bakterien AG Priv. Doz. Dr. Hogardt: Pseudomonas spp. & Mukoviszidose Kooperationen: Regional: Prof. Volker Müller, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Goethe Universität Frankfurt Prof. Klaas Martinus Pos, Institut für Biochemie, GoetheUniversität Frankfurt Prof. Ewgenij Proschak, Institut für Pharmazeutische Chemie, Goethe Universität Dr. Andreas Latz, NovaTec Immundiagnostika, Dietzenbach National: Prof. Peter Zipfel, Jena Prof. Ingo Autenrieth, Tübingen Dr. Axel Hamprecht und Dr. Paul G. Higgins, Köln Prof. Achim Hörauf, Bonn Prof. Susanne Häussler, HZI Braunschweig, Prof. M. Schaller, Tübingen, Dr. K. Hipp, Max Planck Institut Tübingen, Prof. Adrian Goldman, Leeds / UK International: Prof. John Leong, Tufts University, Boston, USA Prof. Dirk Linke, Oslo, Norwegen Prof. Johann Malmström, Lund, Schweden, Prof. Heiko Herwald, Lund, Schweden Prof. Dirk Buhmann, Basel, Schweiz u.v.a. 50

51 Zentrum der Hygiene Methoden: Molekularbiologische Methoden: PCR, Klonierung, Mutagenese, Biochemie Expressionsanalyse etc. Biochemische Methoden: Proteinreinigung, Interaktionsstudien, MALDI TOF u.v.a. Zellbiologische Methoden: Zellkulturinfektionsmodelle verschiedener Bioinformatik Zelllinien, Adhäsion, Wirtszellantwort, Organ Infektionsmodelle Immunologische Methoden: Immunfluoreszenz, ELISA, Westernblots u.v.a. Mikrobiologische Methoden: Differenzierung, Automatisierte Antibiotikatestung u.v.a. Infektionsmodelle, Galleria, Nabelschnur Infektionsmodell u.v.a. Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, ein davor absolviertes Praktikum im Institut ist Voraussetzung. Masterarbeit: Ja, praktische mikrobiologische Grundlagenkenntnisse erwünscht. Promotionsstellen: Ja, nach Verfügbarkeit. Hiwi: Ja. Immunbiologie Molekularbiologie Onkologie Zellbiologie 51

52 Nicht kovalente Massenspektrometrie AG Morgner frankfurt.de Juniorprof. Dr. Nina Morgner Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Viele Prozesse in lebenden Zellen werden über nicht kovalent gebundene biomolekulare Komplexe aus Proteinen und/oder DNA/RNA gesteuert. Auch Bindung von Liganden/Lipiden kann eine Rolle spielen. Wir wenden massenspektrometrische Methoden an, um solche nicht kovalenten Wechselwirkungen zu untersuchen. Dabei nutzen wir eine kommerziell erhältliche Methode und parallel entwickeln wir eine alternative Massenspektrometrie Methode: Laser Induced Liquid Bead Ion Desorption (LILBID). Kooperationen: Viele biochemische Arbeitsgruppen in Frankfurt, weitere in Deutschland und international. Da wir methodisch orientiert sind, sind Kooperationen mit Arbeitsgruppen, die an biologischen Komplexen (aus Proteinen, Liganden, DNA/RNA) forschen, für uns sehr wichtig. 52

53 Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Methoden: nesi MS (nano Elektro Spray Ionisation): Unser Synapt G2S erlaubt die Analyse von vor allem wasserlöslichen Komplexen mit sehr guter Massenauflösung. Eine weitere Option, die das Instrument bietet, sind Ionen Mobilitäts Messungen, die Aufschluss über den Stoßquerschnitt der biomolekularen Ionen geben können. LILBID MS: Diese Methode erlaubt Messungen auch von Proben, die höhere Konzentrationen von Additiven brauchen (Salze, Detergenzien, ). Um sie für weitere Fragestellungen zu öffnen, entwickeln wir die Biophysik Methode/Maschinen ständig weiter. Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, gegebenenfalls möglich. Masterarbeit: Ja, gegebenenfalls möglich. Ein davor absolviertes Praktikum in diesem Arbeitskreis ist hilfreich. Promotionsstellen: Ja, wir haben immer wieder mal freie Promotionsstellen. Hiwi: Muss im Einzelfall abgesprochen werden. 53

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56 Molekulare Mikrobiologie & Bioenergetik AG Müller frankfurt.de Prof. Dr. Volker Müller frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Wir interessieren uns für die Physiologie von Bakterien und Archaeen, die unter extremen Bedingungen wie hohen Temperaturen, hohen Salzkonzentrationen, in Abwesenheit von Sauerstoff oder an energiearmen Standorten leben. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die Infektionsbiologie des pathogenen Bakteriums Acinetobacter baumannii. Wir versuchen, die molekulare Basis der Adaptation dieser Mikroben an ihre Umwelt zu ergründen und nutzen acetogene Mikroben als Zellfabriken zur Produktion von Alkoholen, Treibstoffen und Grundchemikalien aus Kohlendioxid (Synthesegas) oder Methanol. Kooperationen: Umfangreich und weltweit. Die biotechnologischen Projekte werden zur Zeit z.b. in zwei europäischen Verbundprojekten (mit Partnern aus Academia und Industrie) bearbeitet. 56

57 Institut für Molekulare Biowissenschaften Methoden: Unser Labor verfügt über alle Möglichkeiten, Zellen und Proteine in strikter Biochemie Abwesenheit von Sauerstoff zu kultivieren bzw. zu analysieren. Wir nutzen molekularbiologische (z.b. heterologe und homologe Produktion von Proteinen), genetische (z.b. Erzeugung von Mutanten), biochemische (z.b. Reinigung und Charakterisierung von Proteinen) und physiologische (z.b. Analyse des Produktionsspektrums durch GC und HPLC) Methoden. Weiterhin kommen O Mics Technologien (Transcriptomics, Proteomics, Metabolomics) zum Tragen. Dies schafft die Voraussetzung, durch metabolic engineering und Biophysik systembiologische Ansätze den Stoffwechsel so zu verändern, dass Produktausbeuten erhöht und neue Produkte gebildet werden können. Biotechnologie Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Anfragen zu Bachelor, Master und Doktorarbeiten sind immer willkommen. Zielgruppe sind Studierende der Biologie, Biotechnologie, Biochemie und Biophysik. Bachelorarbeit: Ja. Masterarbeit: Ja. Promotionsstellen: Ja. Hiwi: Ja. Mikrobiologie Molekularbiologie 57

58 RNA Regulation in Higher Eukaryotes AG Müller McNicoll frankfurt.de/ /ak mueller mcnicoll Jun. Prof. Michaela Müller McNicoll, PhD Mueller frankfurt.de Max von Laue Straße Frankfurt Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Research focus: Our group studies a family of nuclear RNA binding proteins, called SR proteins, which bind to specific sites in pre mrnas during transcription and regulate constitutive and alternative splicing (AS). We aim to investigate whether and how SR proteins perform additional functions in post splicing steps of gene expression, such as alternative polyadenylation (APA), nuclear surveillance, mrna export and nuclear retention. We are also interested in the regulated formation of nuclear subcompartments, such as paraspeckles, nuclear stress granules and nuclear speckles and their impact on the functionality of SR proteins under stress conditions. Cooperation: Regional: Kathi Zarnack BMLS Frankfurt Jens Wöhnert, Ilka Wittig, Stefanie Dimmeler, Stefan Müller, Marcel Schulz, Christian Münch GU Frankfurt Beatrix Süß, Julia Weigand TU Darmstadt National: Andreas Dahl, Ina Poser Dresden, Tomo Saric Köln, Florian Heyd Berlin, Julien Bethune Heidelberg, Marcel Köhn Halle, Heiner Schaal Düsseldorf International: Karla Neugebauer Yale University, USA Barbara Papadopoulou Quebec, Canada David Stanek Prag, Julius Lukes Ceske Budejovice, Czech Republic, Enrique Lara Pezzi Madrid, Spain Igor Ruiz de Los Mozos London, UK Sylvie Tuffery Giraud Montpellier, France 58

59 Institut für Zellbiologie & Neurowissenschaft Methods and specific features: Genome wide methods: iclip Seq, Ribo Seq, RNA seq, 3 end Seq Molecular biology methods: Polysome profiling, PCR, RT PCR, BAC Biochemie recombineering, Gibson cloning, Western and Northern blotting, cell biological methods: cell culture, differentiation of pluripotent cells, transfection, RNAi, Antisense technology, RNA FISH, Bioinformatik Immunofluorescence, Shuttling Assays Fluorescence microscopy Computational analysis of Deep Sequencing Data Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: yes basic knowledge of molecular methods and function Master thesis: yes experience in the listed methods Ph.D.: temporary possible experience in the listed methods or master thesis in the group Research/ graduate assistant: yes at least for a period of 12 months Humanbiologie Molekularbiologie Zellbiologie 59

60 Aquatische Ökotoxikologie AG Oehlmann frankfurt.de Prof. Dr. Jörg Oehlmann frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Mitarbeiter: 07 / 12 / 16 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Ja Forschungsschwerpunkte: Unsere Forschung dient einem verbesserten Verständnis der Prozesse in aquatischen Ökosystemen. Schwerpunkte sind die Auswirkungen von Umweltchemikalien, ihre Wirkungsmechanismen auf unterschiedlichen Integrationsebenen (vom Molekül bis zum Ökosystem) sowie Entwicklung und Validierung ökotoxikologischer Verfahren. Die Erkenntnisse werden für die Umweltrisikobewertung, die Entwicklung von Bewertungskriterien, den Schutz der Biodiversität und für das nachhaltige Umweltmanagement eingesetzt. Kooperationen: Regional: ECT Oekotoxikologie GmbH (Flörsheim) Institut für sozial ökologische Forschung (Frankfurt) National: Bundesanstalt für Gewässerkunde (Koblenz) Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik International: Prof. Martin Wagner, Department of Biology, Norwegian University of Science and Technology (NTNU), Trondheim Prof. Thomas Hutchinson, Department of Biology, University of Plymouth (UK) 60

61 Institut für Ökologie, Evolution und Diversität Methoden: Standardisierte (OECD, ISO/DIN) und neu entwickelte In vivo Tests mit Algen, Höheren Pflanzen und wirbellosen Tieren In vitro Assays mit Bakterien, Hefen, humanen und tierischen Zelllinien Biodiversität zur Erfassung spezifischer Wirkmechanismen (endokrine und mutagene Effekte, Zytotoxizität, oxidativer Stress) Vollklimatisierte Versuchsräume zur Durchführung von Biotests unter Standardbedingungen Mesokosmenanlage mit neun Freiland Mesokosmen Histopathologie und Bildanalyse Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, ein davor absolviertes Praktikum in diesem Arbeitskreis ist Voraussetzung Masterarbeit: Ja, erfolgreicher Abschluss der Module "Ökotoxikologie" oder "Gewässerökologie" ist Voraussetzung Promotionsstellen: Ja, werden als drittmittelfinanzierte Stellen für Wissenschaftliche MitarbeiterInnen öffentlich ausgeschrieben HiWi Stellen: Nein Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf/Motivationsschreiben gerne per an Dr. Matthias Oetken frankfurt.de) Ökologie Zoologie 61

62 Mykologie AG Piepenbring frankfurt.de/ /ak piepenbring Prof. Dr. Meike Piepenbring frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Im Zentrum unseres Interesses steht die Vielfalt der Pilze, insbesondere ihre Taxonomie, Morphologie, Systematik, Phylogenie, Interaktionen sowie ihre Bedeutung im Ökosystem und für den Menschen. Unsere Projekte beziehen sich dabei auf Standorte vor der Haustür und in den Tropen (Panama, Benin). Wir erforschen insbesondere: Die Diversität und Evolution pflanzenparasitischer Pilze (Brandpilze, Rostpilze, Mehltaupilze, Teerfleckenpilze), Die Artenvielfalt und Phänologie von Pilzen und Pflanzen in ausgewählten Arealen (Monitoring), Die Vielfalt pilzlicher Naturstoffe (in Kooperation). Kooperationen: Regional: Arbeitskreis Bode, Biotechnologie National: Universität Mainz, Institut für Biotechnologie und Wirkstoffforschung International: Centro de Investigaciones Micológicas, Universidad Autónoma de Chiriquí, Panama Dr. N.S. Yorou, Université de Parakou, Bénin 62

63 Institut für Ökologie, Evolution und Diversität Methoden: Opportunistisches und Plot basiertes Sammeln von Pilzen im Gelände Kultivierung von Pilzen Lichtmikroskopie, wissenschaftliches Zeichnen, Biodiversität Rasterelektronenmikroskopie Taxonomie, Systematik Molekulare Marker für phylogenetische Untersuchungen Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, Voraussetzungen: Interesse an Geländearbeit, Morphologie, Systematik, Artenkenntnisse zu Pflanzen und Pilzen sind von Vorteil. Botanik Masterarbeit: Ja, Voraussetzungen: Interesse an Geländearbeit, Morphologie, Systematik, Artenkenntnisse zu Pflanzen und Pilzen sind von Vorteil. Promotionsstellen: Ja, ab und zu, Masterarbeit in einer ähnlichen Thematik in organismischer Biologie. Hiwi: Ja, ab und zu (nicht für die Abschlussarbeit). Mikrobiologie Ökologie 63

64 Membrane Transport Machineries AG Pos frankfurt.de/index.php?id=7 Prof. Klaas M. Pos frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt am Main Mitarbeiter: 07 / 08 / 02 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Ja Forschungsschwerpunkte: Wir erforschen die Antibiotika Resistenzen von Gram negative Bakterien. Im speziellen arbeiten wir am molekularen Mechanismus von Antibiotika Auswärtspumpen (multidrug efflux pumps) und wir erforschen Hemmstoffe dieser Pumpen. Kooperationen: Regional: Sonderforschungsbereich 807 Transport and Communication across membranes, Campus Riedberg, Universität Frankfurt Forschergruppe FOR 2251 Adaptation and persistence of the emerging pathogen Acintobacter baumannii u.a. mit dem Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universitätsklinikum Frankfurt National: Prof. Rolf Müller, Helmholz Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland International: Firma Microbiotix, USA, Institut Pasteur Lille, Frankreich 64

65 Institut für Biochemie Methoden: molekular biologische Methoden: PCR, FX Klonierung, directed evolution. Struktur biologische Methoden: Kristallisation und Röntgenkristallanalyse, Biochemie Einzelpartikel Kryo Elektronenmikroskopie Mikrobiologische Methoden: Minimale Hemmkonzentrationsbestimmungen, Wachstumshemmung durch Antibiotika Biophysikalische Methoden: Fluoreszenz Mikroskopie, um den Transport von Giftstoffen aus der Zelle zu quantifizieren. Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: ja, ein davor absolviertes Praktikum in diesem Arbeitskreis ist wünschenswert Masterarbeit: Ja, praktische Erfahrung in der Biochemie Promotionsstellen: ja, Masterarbeit in der Biochemie oder in einer ähnlichen Thematik HiWi Stellen: ja, biochemische oder mikrobiologische oder strukturbiologische Praxiserfahrung erwünscht Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf/Motivationsschreiben gerne per an frankfurt.de 65

66 Biomolekulare EPR Spektroskopie AG Prisner Prof. Dr. Thomas Prisner frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unser zentrales Forschungsthema sind methodische Entwicklungen im Bereich der Elektronenspin Resonanz Spektroskopie (ESR oder EPR: Electron Paramagnetic Resonance) und deren Anwendung auf makromolekulare biologische Systeme. Dazu gehören Struktur Untersuchungen an löslichen und membrangebundenen Proteinen und Proteinkomplexen und Untersuchungen zur Tertiärstruktur von RNA und DNA Molekülen. Des weiteren Erforschen wir die Dynamische Kernpolarisation (DNP) als Methode zur Signalverbesserung in der NMR Spektroskopie und der NMR Bildgebung. Kooperationen: Regional: Radiologie des Universitätsklinikum Frankfurt Institut für Biochemie, Organische Chemie und Chemische Biologie und Fachbereich Biologie der Goethe Universität Frankfurt MPI für Biophysik Frankfurt MERCK DEGUSSA National: MPI für Biophysikalische Chemie, Göttingen International: University of Iceland, Reykjavik, Iceland Russian Academy of Sciences, Novosibirsk, Russia etc. 66

67 Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Methoden: Wir benutzen kommerzielle und selbst entwickelte EPR Spektrometer, die mit kontinuierlich eingestrahlten oder gepulsten Mikrowellen im Frequenz Bereich von GHz arbeiten. In unserer Arbeitsgruppe haben wir außerdem ein DNP Spektrometer bei einer Protonen Resonanzfrequenz von 400 MHz entwickelt, sowie ein DNP MRI Gerät für Bildgebung bei einer Nachweis Frequenz von 45 MHz. Biophysik Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, siehe Website des AKs für entsprechende Themen. Masterarbeit: Ja, Voraussetzung dafür sind besuchte Vorlesungen oder Praktika aus den beiden Modulen Magnetischen Resonanz Spektroskopie (Chemie/Biochemie/ Biophysik) oder ein Masterpraktikum in dem AK vorher. Promotionsstellen: Ja, siehe Website des AKs für entsprechende Themen. Hiwi: Ja (zum Beispiel für die Synthese von paramagnetischen Model Chemie Verbindungen oder analytische Anwendungen). 67

68 Wirkstoffdesign AG Proschak frankfurt.de/ / Research_group_Prof Dr Proschak Prof. Dr. Eugen Proschak frankfurt.de Max von Laue Str Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unsere Arbeitsgruppe fokussiert sich auf die Entwicklung neuartiger Wirkstoffe. Unsere Schwerpunkte liegen insbesondere auf: Multi Target Wirkstoffen, die gleichzeitig mehrere molekulare Zielproteine adressieren und dadurch besonders effizient und sicher sind, neuen Wirkstoffen gegen chronisch entzündliche Erkrankungen und Schmerzen, Wirksftoffen gegen multiresistente Gram negative Krankenhauskeime. Kooperationen: Regional: Fraunhofer IME TMP, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene International: Bruce D. Hammock, UC Davis, USA, John D. Imig, Medical College of Wisconsin, USA 68

69 Institut für Pharmazeutische Chemie Methoden: Präparative organische Synthese von Wirkstoffmolekülen Entwicklung von biochemischen Testsystemen basierend auf Biochemie Fluoreszenzintensität, Fluoreszenzpolarisation und HTRF Biophysikalische Charakterisierung von Protein Ligand Komplexen mittels ITC Bioinformatik Rechnergestütztes Wirkstoffdesign, Molecular Modelling Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, begrenzte Anzahl von Plätzen. Masterarbeit: Ja, ein davor absolviertes Praktikum in diesem Arbeitskreis ist Voraussetzung. Promotion: Ja, Masterarbeit in der Arbeitsgruppe oder in einer ähnlichen Thematik. Chemie 69

70 Charakterisierung der zellulären und molekularen Mechanismen der Schmerzverarbeitung AG Schmidtko frankfurt.de/ /arbeitskreis_schmidtko Prof. Dr. Dr. Achim Schmidtko/ Andrea Holzfuß Max von Laue Straße Frankfurt am Main Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Research focus: We investigate mechanisms implicated in pain processing, with the purpose to identify new molecular targets for effective pain treatment. Our research focus is on the characterization of cellular and molecular mechanisms underlying hypersensitivity during chronic pain. Our research addresses intracellular signalling and cell communication in the nociceptive system, and the messenger substances and receptors involved. We focus on pain relevant processes in the peripheral nervous system and the spinal cord. Cooperation: We cooperate with various regional, national and international partners. 70

71 Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmazie Methods and specific features: Histochemical methods: Immunofluorescence and in situ hybridization Molecular biological methods: Western Blot, qpcr, ELISA, Amplex red assay Cell culture: Primary cell culture of sensory neurons, neuroblastoma cells, HEK293 cells Electrophysiology: Patch Clamp, Calcium Imaging In vivo studies: Murine behavioral models Opportunities for students and Ph.D.: We offer opportunities for BSc, MSc and PhD thesis for interested and motivated students (pharmacy, biology, biochemistry, chemistry, medicine etc.). Molekularbiologie Neurobiologie Pharmakologie 71

72 Mikrobengenetik AG Soppa frankfurt.de/ /abt Soppa Prof. Dr. Jörg Soppa frankfurt.de Max von Laue Straße Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Unsere Arbeitsgruppe bearbeitet vor allem die folgenden Themenbereiche: Ploidie in Archaea und Bakterien. Die meisten Prokaryoten sind nicht monoploid, sondern oligoploid oder polyploid. Uns interessieren die Regulation der Kopienzahl und evolutionäre Vorteile von Polyploidie. Kleine regulatorische RNAs. H.volcanii besitzt mehr nicht kodierende regulatorische RNAs (srnas) als protein kodierende mrnas. Uns interessieren die biologischen Funktionen und die molekularen Regulationsmechanismen. Translationsinitiation. Uns interessieren nicht kanonische Mechanismen der Translationsinitiation, die ohne ein Shine Dalgarno Motif funktionieren. Translationskoppelung durch Termination Reinitiation. An überlappenden Genen ist die Translation des hinteren Gens bei E.coli wie bei H.volcanii vollständig auf die Translation des vorderen Gens angewiesen. Zinkfinger Mikroproteine. Uns interessieren die biologischen Funktionen, Interaktionsnetzwerke und Mechanismen von µ Proteinen von höchstens 70 AS Länge. Kooperationen: Wechselnde projektspezifische Kooperationen, momentan z.b. im Bereich der Proteomik und Bioinformatik 72

73 Institut für Molekulare Biowissenschaften Methoden: Sämtliche gängige molekularbiologische Methoden, wobei die Biochemie Charakterisierung von RNAs eine große Rolle spielt (Northern, qrt PCR, 5 /3 Endenbestimmung, Transkriptomanalysen mit selbst generierten DNA Mikroarrays, RNA Seq und drna Seq). Genetische Methoden: Generierung von Punktmutanten und in frame Deletionsmutanten, Selektionen von Funktionen aus Zufallsbibliotheken. Sämtliche gängigen Methoden der Mikrobiologie und viele biochemische Methoden. Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: In der Arbeitsgruppe werden regelmäßig sowohl Bachelorarbeiten als auch Masterarbeiten durchgeführt (in der Summe ca. 6 7 pro Jahr). Bei Interesse bitte einen Termin vereinbaren und sich in einem persönlichen Gespräch vorstellen. Promotionsstellen: In der AG gibt es ausschließlich drittmittelfinanzierte Promotionsstellen, die jeweils nach der Einwerbung ausgeschrieben werden. HiWi Stellen: Nur in Ausnahmefällen. Mikrobiologie Molekularbiologie 73

74 Zeitaufgelöste Spektroskopie AG Wachtveitl frankfurt.de/femtochem Prof. Dr. Josef Wachtveitl frankfurt.de Max von Laue Straße Frankfurt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Die Echtzeitbeobachtung schnellster chemischer und biologischer Reaktionen mit Hilfe von zeitaufgelöster Spektroskopie ist der Forschungsschwerpunkt unserer Gruppe. Von besonderem Interesse ist dabei die Reaktionsdynamik molekularer Systeme, wie z.b. optischer Schalter. Fundamentale Prozesse der molekularen Physikalischen Chemie, wie z.b. Photoisomerisierung, Energie und Elektrontransfer, Konformationsdynamik von Biomakro molekülen oder Reaktionsdynamik an Grenzflächen sind hierbei Gegenstand der aktuellen Forschung. Kooperationen: Regional: Max Planck Institut für Biophysik Max Planck Institut für Hirnforschung BMLS National: Prof. Thomas Basché, Institut für Physikalische Chemie, Johannes Gutenberg Universität Mainz Prof. Andreas Dreuw, Theoretische Chemie, Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR), Universität Heidelberg etc. International: Prof. Graham Elles Davis, Department of Neuroscience, Mt Sinai School of Medicine, New York, USA Prof. Michael Grätzel, EPFL Lausanne, CH Prof. Petr Klan, Masaryk University, Brno, CZ 74

75 Institut der physikalischen und theoretischen Chemie Methoden: Zeitaufgelöste optische und Schwingungsspektroskopie Transiente Absorptions und Fluoreszenzspektroskopie Lichtsteuerbare molekulare Modellsysteme Funktion von Photorezeptoren, molekulare Mechanismen von Retinalproteinen Konformationsdynamik von Biopolymeren, Proteinfaltung, RNA Dynamik Synthese von Halbleitermaterialien, Elektrontransfer an Grenzflächen Entwicklung von Computerprogrammen zur Datenanalyse sowie von Biophysik Messprogrammen Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Wir bieten für Studierende der Chemie, Physik, sowie der Biophysik und Biochemie Forschungspraktika, Bachelor sowie Masterarbeiten an. Hierbei wird den Studierenden die Gelegenheit geboten, neue Methoden Chemie kennenzulernen, interessante Themen aus der aktuellen Forschung zu bearbeiten, sowie komplexe Fragestellungen zu beantworten. Nähere Informationen können unserer Website entnommen werden. 75

76 be INSPIRED drive DISCOVERY stay GENUINE Das NEB-Team wünscht Ihnen: Viel Erfolg für Ihr Studium und Ihre weitere Karriere! New England Biolabs Enzyme & Reagenzien für: Sample Preparation for Next-Gen-Seq Genomics qpcr Genome Editing RNA Analysis Synthetic Biology Amplification DNA Modification Glycobiology Cloning PCR RNA Epigenetics Cellular Analysis Protein Expression Nucleic Acid Purification New England Biolabs GmbH, Brüningstr. 50, Geb. B852, Frankfurt/Main Tel: 0800/ (kostenfrei) oder 069/ Competent Cells Gene Expression CRISPR/Cas

77 Außeruniversitäre Institute

78 Industrielle Biotechnologie AG Buchhaupt dfi.de/industrielle+biotechnologie.html Dr. Markus Buchhaupt DECHEMA Forschungsinstitut Theodor Heuss Allee Frankfurt am Main Mitarbeiter: 05 / 09 / ca. 05 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Ja Forschungsschwerpunkte: Die Arbeitsgruppe Industrielle Biotechnologie entwickelt Module und neue Konzepte, die für die biotechnologische Herstellung von Feinchemikalien, Aromastoffen, Vitaminen, Kosmetik Inhaltsstoffen sowie pharmarelevanten Molekülen oder Enzymen essentiell sind. Entdeckung oder Entwicklung maßgeschneiderter Enzyme oder Biosynthesewege Konstruktion robuster und effizienter Produktionsstämme Entwicklung von molekularbiolog. Werkzeugen Erforschung von Naturstoff Wirkmechanismen Entwicklung von Produktionsverfahren bis zum Labor Pilotmaßstab Kooperationen: Regional: MPI für terrestrische Mikrobiologie, Marburg Institut für Lebensmittelchemie und Lebensmittelbiotechnologie, JLU Gießen National: Symrise AG, Holzminden Chiracon GmbH, Luckenwalde International: Universität Wageningen, Niederlande CRAG Barcelona, Spanien 78

79 DECHEMA Forschungsinstitut Methoden: Molekularbiologie und Biochemie: Alle molekularbiolog. und mikrobiol. Methoden, Genom und Transkriptom Analysen, Enzymcharakterisierung, Enzyme Engineering Biochemie Biodiversität Analytik: HPLC, LC MS, GC, GC MS, Isotopenmarkierung, FACS, Hochdurchsatz Analysen Stammentwicklung: Verschiedene Screening und Selektions Verfahren, Mutantenbibliotheken Produktion: Fermentation im Labormaßstab mit teilweise integrierter Produktabtrennung Biotechnologie Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: ja, hohe Motivation Masterarbeit: ja, hohe Motivation Promotionsstellen: ja, hohe Motivation Chemie HiWi Stellen: gelegentlich Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf, Zeugnissen und kurzem Motivationsschreiben über das Portal dfi.de Mikrobiologie Molekularbiologie Pharmakologie Zellbiologie 79

80 Immune system and tissue radiobiology AG Fournier immune_system_and_tissue_radiobiology.htm Prof. Dr. Claudia Fournier ( ) c.fournier@gsi.de GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Planckstraße Darmstadt Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Research focus: Whilst cancer is generally considered the main late consequence of radiation exposure, recent studies focus on the role of inflammation, a common side effect in radiotherapy and also a promoter in the progression of many cancers. However, radiation at low doses has an anti inflammatory effect, which is indeed exploited in the therapy of chronic inflammatory diseases. In recent activities, our group focuses on the balance between inflammatory and anti inflammatory response following exposure to densely (heavy ions and a particles) vs. sparsely (X rays) ionizing radiation. Impact of low dose radon exposure on the organism in the frame of the GREWIS Consortium Immunomodulation of radiation effects Radiation response of human hematopoietic stem and progenitor cells Heavy ion induced late effects in tissue Cooperation: Regional: TU Darmstadt (Prof. G. Thiel, Prof. U. Nuber, Prof. B. Laube, Prof. M. Löbrich, Prof. B. Drossel), HDA Darmstadt University of Applied Sciences (Prof. S. Hüttenhain, Prof. D. Pollet), Darmstadt Clinic (PD Dr. M. Podda), University of Frankfurt am Main (Prof. F. Rödel, Prof. C. Rödel, PD Dr. U. Ramm, Prof. E. Ullrich, Prof. H. Bönig), Agaplesion Markus Hospital Frankfurt (Prof. S. Rehat) National: University of Erlangen (Dr. B. Frey, Prof. Dr. U. Gaipl), University of Ulm (Prof. Dr. L. Wiesmüller, PD Dr. P. Fischer Posovsky), Medical Practice for Cardiology, Bad Steben (Dr. G. Klein), Hemholtz Center Jülich HZJ (Dr. R. Kriehuber) International: Gastein Research Institute (FOI), Austria (Dr. M. Gaisberger), University of Groningen, Netherlands (Prof. R. Coppes, Dr. Peter van Luijk), University Parthenope, Napoli, Italy (Dr. P. Simoniello), L Université de Lyon, France (Prof. C. Rodriguez Lafrasse, Dr. Alphonse Gersende), GANIL, Université de Caen Normandie, France (Dr. Yannick Saintigny, PhD), Mayo Clinic, Rochester, USA (H. Immo Lehmann, MD, Douglas L. Packer, MD) 80

81 GSI Biophysik Methods and specific features: Molecular methods: PCR, RT PCR, Western blot, FACS, mfish Biochemie (cytogenetic aberrations) Cell biological methods: cell culture of normal and tumor cells, 2D (monolayer) and 3D (tissue equivalent), ex vivo tissue samples Histological methods: analysis of tissue equivalents and tissue samples, microscopic analysis Immunological methods: ELISA, Immunofluorescence (cells and tissue) Functional assays for irradiated cells of the vasculature (adhesion of immune cells measured in a flow Chamber), progenitor and terminally differentiated bone resorbing cells and induced chronic inflammation of the skin (Psoriasis) Irradiation of cells, tissue (equivalents, animals) in appropriate irradiation devices: X ray, charged particles (heavy ions and α particles), Radon (in a chamber under controlled conditions), UV (for comparison to a non ionizing radiation quality, cells only). Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: yes basic knowledge of molecular methods, cell biology are required Humanbiologie Master thesis: yes basic knowledge of molecular methods, cell biology are required basic knowledge in radiation biology is preferential Ph.D.: possible, depending on the actual funding master thesis in this group Immunbiologie is not required but preferential Research/ graduate assistant: yes, but an existing position must be open at least for a period of 12 months Onkologie Pharmakologie Zellbiologie 81

82 Molecular Radiobiology & Imaging AG Jakob molecular_radiobiology_imaging.htm Dr. Burkhard Jakob GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Planckstraße Darmstadt Employees: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: Yes Research focus: The main biological target of ionizing radiation action is the DNA molecule. The initial event leading to late radiation effects is indeed the DNA damage (primarily double strand breaks) and its repair. The Molecular Radiobiology & Imaging group studies the induction and repair of DNA in mammalian cells after exposure to heavy ions. The nature of the damage and its repair has significant differences with respect to X rays, due to the different physical dose deposition pattern. Moreover, the locally confined high lesion density induced by heavy ions allows for accurate visualization and quantification of DNA repair protein recruitment. Main research topics: Repair of complex DNA lesions Repair pathways (DSBs) Role of chromatin organization and remodelling Spatiotemporal organization of DNA repair events Role of epigenetics in repair regulation Interplay between energy metabolism and radio sensitivity Live cell und innovative imaging Cooperation: Regional: Technical University of Darmstadt, Germany (Prof. M. Löbrich, Prof. A. Löwer, Prof. G. Thiel) National: University of DuisburgEssen, Germany (Prof. G. Iliakis) Saarland University, Homburg (Saar) (Prof. C. Rübe) International: University of Texas Southwestern, Dallas, USA (Prof. D. J. Chen, Prof. A. Davis) University of Queensland, Brisbane, Australia (Prof. M. Lavin) 82

83 GSI Biophysik Methods and specific features: Confocal fluorescence microscopy Biochemistry Common molecular biology techniques 2P FLIM and FRAP FACS Seahorse Metabolic Analyser Opportunities for students and Ph.D.: Biophysik Bachelor thesis: Yes, basic knowledge of molecular methods and function. Master thesis: Yes, experience in the listed methods. Ph.D.: Possible, depending on the actual funding master thesis in this group is not required but preferential. Research/ graduate assistant: Yes, at least for a period of 12 months. Application procedure: Application incl. CV per to b jakob@gsi.de Molekularbiologie 83

84 Treatment Planning and Validation AG Krämer treatment_planning_and_validation.htm PD Dr. M. Kraemer GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Planckstraße Darmstadt Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Forschungsschwerpunkte: Allerlei aus dem Umfeld der Strahlentherapie mit schnellen Ionen: mikro/nanoskopische Simulation von Strahlenschäden, Dosisoptimierung in der Therapieplanung, Weltraumanwendungen biologische Verifikation Kooperationen: Regional: TU Darmstadt, U Marburg/MIT National: PTB Braunschweig, U Heidelberg/HIT/DKFZ International: TIFPA Trento, KVI Groningen 84

85 GSI Biophysik Methoden: Zellkulturen Cumarin Assay in Silico Studien Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: ja Masterarbeit: ja Biophysik Promotionsstellen: ja, falls Geld vorhanden HiWi Stellen: ja, falls Geld vorhanden Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf/Motivationsschreiben gerne per an 85

86 Pharmakologie AG Offermanns bn.mpg.de/ Prof. Dr. Stefan Offermanns/ Frau Svea Hümmer bn.mpg.de Ludwigstraße Bad Nauheim Mitarbeiter: / / (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Ja Forschungsschwerpunkte: Unsere Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit Rezeptoren und zellulären Signaltransduktionsprozessen, vor allen Dingen im kardiovaskulären und metabolischen System sowie im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen. Unter anderem werden folgende Schwerpunkte bearbeitet: G Protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) Signaltransduktionsprozesse in Endothelzellen und glatten Muskelzellen Steuerung metabolischer Organe, insbesondere Fettgewebe und beta Zellen Interaktion zwischen Tumorzellen und Endothelzellen im Rahmen der Metastasierung Semaphorine und Plexine Genauere Informationen finden sich auf der Abteilungs Homepage ( bn.mpg.de/). Kooperationen: Es bestehen Kooperationen mit zahlreichen Gruppen am Max Planck Institut sowie an den Universitäten Frankfurt, Gießen und Marburg sowie natürlich auch mit externen Gruppen im In und Ausland. 86

87 MPI für Herz und Lungenforschung Methoden: Biochemische und molekularbiologische Methoden Genetische Methoden (Generierung von genetisch veränderten Mäusen, Biochemie Klonierungen, etc.) Mikroskopie Spezialverfahren zur Untersuchung kardiovaskulärer, metabolischer Funktionen sowie von Tumorentwicklung und Metastasierung Nutzung der Core Facilities des Max Planck Instituts möglich Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Die Möglichkeit Doktorarbeiten bei uns anzufertigen besteht jederzeit. Interessierte sollten eine vollständige Bewerbung mit Referenzen schicken (genauere Informationen befinden sich auf der Homepage). Auf Anfrage werden gelegentlich auch Diplom /Masterarbeiten vergeben und studentische Pflichtpraktika in der Abteilung absolviert. Bewerbungsmodalitäten: Bewerbung inkl. Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnissen/Zertifikaten und Empfehlungsschreiben gerne per an bn.mpg.de (siehe auch Homepage). Molekularbiologie Onkologie Pharmakologie Zellbiologie 87

88 Stem Cell Differentiation and Cytogenetics AG Ritter stem_cell_differentiation_and_cytogenetics.htm Dr. Sylvia Ritter GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Planckstraße Darmstadt Employees: 03 / 03 / 01 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Disability access: No Research focus: We investigate the radiation response of human stem cells and their progeny that are involved in tissue development and maintenance. Assessed are the effects of radon (used for treating rheumatic diseases), carbon ions (used in cancer therapy) and iron ions (relevant for space research). Specifically we examine: Differentiation/regeneration of neural cells, cardiomyocytes, bronchial epithelial cells) Functionality of cells (e.g. electrical activity of cardiomyocytes and neuronal cells) Genetic stability of stem cells and their progeny Effects of radon spa therapy (patient study) Cooperation: Regional: Prof. B. Laube, Prof. M. Löbrich, Prof. G. Thiel, Technical University of Darmstadt Prof. Dr. Helen May Simera, Dr. Anne Régnier Vigouroux, Johannes Gutenberg Universität Mainz. National: Prof. Christiane Thielemann, BioMEMS Labor, University of Applied Sciences Aschaffenburg Prof. J. Debus, Medical Director for the Department of Radiation Oncology and Radiation Therapy at Heidelberg University Hospital Heidelberg Heidelberg. International: Dr. E. Nasonova, Joint Institute for Nuclear Research, Russia. 88

89 GSI Biophysik Methods and specific features: Molecular methods: PCR, RT PCR, mirna analyses, RNA/DNA Arrays Cell biological methods: cell culture of different stem cell types, 2D/3D differentiation including organoid culture Immunological methods: IF, ELISA, FACS, Cytogenetics: mfish, FPG, Dicentric score Radiation exposure (e.g. X rays, alpha particles/radon) Biophysik Opportunities for students and Ph.D.: Bachelor thesis: yes basic knowledge of molecular and/or cell biology Master thesis: yes experience in the listed methods Ph.D.: temporary possible preferably master thesis in this group Research/ graduate assistant: not available Application procedure: Application form including CV and motivation letter to S. Ritter Entwicklungsbiologie (s.ritter@gsi.de). Molekularbiologie Neurobiologie Zellbiologie 89

90 Evolutionäre Analyse und Biologische Archive AG Thines f.de/root/index.php?page_id=1239 Prof. Dr. Marco Thines Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum Senckenberganlage Frankfurt am Main Mitarbeiter: 02 / 06 / 02 (Angestellte/Doktoranden/Studierende) Barrierefreiheit: Ja Forschungsschwerpunkte: Unsere Arbeitsgruppe untersucht die Evolution von Wirten und Pathogenen auf verschiedenen Skalen von der Interaktion einzelner Moleküle bis zur Evolution im globalen Maßstab. Dabei liegt der Fokus auf der Untersuchung von Pflanzenpathogenen, insbesondere Oomyceten und Brandpilzen. Die untersuchten Themen sind dabei unter anderem: Evolution der Wirt Pathogen Interaktion auf molekularer Ebene sowohl auf der mikro als auch auf der makroevolutiven Ebene, Anpassung von Wirten und Pathogenen an abiotische und extrinsische biotische Faktoren, Phylogenie und Systematik von Pflanzenpathogenen, (molekulare) Interaktionsökologie von Wirten und Pathogenen. Kooperationen: Regional: Institut für Molekulare Biowissenschaften, Goethe Universität Frankfurt National: Prof. Dr. H. Zorn, Justus Liebig Universität Gießen Dr. A. Kraberg, Alfred Wegener Institut, Helgoland Dr. W. Maier Julius Kühn Insitut Braunschweig etc. International: Prof. Dr. S. Kamoun, Sainsbury Laboratory, Norwhich, UK Prof. Dr. G. Abad, USDA, Beltsville, USA Prof. Dr. R. Shivas, University of Southern Queensland, Australien Prof. Dr. Young Joon Choi, Kunsan National University, Korea (Süd) 90

91 Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum BiK F Methoden: Feldarbeit: Vegetationskundliche Untersuchungen, Sammelreisen Organismische Biologie: Kultivierung von Pathogenen und Wirten, Resistenz und Virulenzuntersuchungen Etablierung genetisch Biodiversität homogener Linien Molekularbiologische Methoden: PCR, Klonierung, Blotting, Protein Interaktionsuntersuchungen Transformation Bioinformatik: Genom und Transkriptomsequenzierung, Assemblierung, Annotation, vergleichende Genomik, Entwicklung von Methoden und Algorithmen Möglichkeiten für Studierende und Promovierende: Bachelorarbeit: Ja, ein davor absolviertes Praktikum im Arbeitskreis ist Botanik erwünscht. Masterarbeit: Ja, Interesse an interdisziplinärer Forschung wird vorausgesetzt. Promotionsstellen: Grundsätzlich ja, aber nur bei exzellenten vorangegangenen Leistungen oder vorher im Arbeitskreis sehr gut Entwicklungsbiologie abgeschlossener Masterarbeit. HiWi Stellen: Ja, Mindestlaufzeit: 6 Monate gute bis sehr gute Englischkenntnisse nötig. Mikrobiologie Molekularbiologie Ökologie Zellbiologie 91

92 Impressum Erscheinungstermin: September 2019 Edition: 4. Auflage der bts Frankfurt Herausgeber: bts Biotechnologische Studenteninitiative e.v. c/o BIOCOM AG Lützowstraße Berlin Registereintragung: VR36222B (Amtsgericht Charlottenburg) E Mail: Vorstand.Frankfurt@bts ev.de V.i.S.d.P.: bts e.v. Geschäftsstelle Frankfurt Redaktion: Anja Riesterer, Jana Juli Satz und Layout: Jana Juli, bts Geschäftstelle Aachen ScieGuide Team Projektleitung: Jana Juli Projektteam: Anja Riesterer, Cosima Niklas, Elena Bierwirth, Julia Jung Danksagung Wir möchten uns herzlich bei dem ScieGuide Projektteam der Geschäftsstelle Aachen für die Bereitstellung des neuen Layouts in dieser Ausgabe bedanken. Weiter möchten wir uns bei allen Personen bedanken, die an der Erstellung des ScieGuides mitgearbeitet haben und die Herausgabe unserer mittlerweile 4. Auflage ermöglicht haben. Außerdem gilt unser Dank allen Professoren, Dozenten und Mitarbeitern der teilnehmenden Arbeitsgruppen und Institute in Frankfurt und Umgebung, die den ScieGuide mit ihren Beiträgen erst möglich machen. Des Weiteren bedanken wir uns bei der AG DSGVO, an die wir uns vertrauensvoll bezüglich des Thema Datenschutz wenden konnten. Ein großer Dank geht an unsere Sponsoren aus den Reihen der teilnehmenden Arbeitsgruppen und der Firmen NEB, Brand und Eppendorf. Auch Herrn Jan Müller von der Techniker Krankenkasse, der den Druck zum wiederholten Mal ermöglicht, danken wir herzlich. 92

93

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