- Windows 2003 Serverinstallation - mit Einstufung als Domänen-Controller
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- Agnes Scholz
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1 - Windows 2003 Serverinstallation - mit Einstufung als Domänen-Controller Version vom:
2 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Voraussetzungen beispielhafte Domänenarchitektur Partitionierung Systeminstallation Installation Systemdienste Vorbereitungen Active Directory einrichten Einrichtung DHCP-Server Einrichtung DNS-Server I Einrichtung DNS-Server II (Weiterleitungen von DNS-Anfragen) Anpassung DHCP-Service (Dynamisches DNS) Einrichtung Zeitsynchronisation Vorbereitungen für Neustart Installationsnachbereitung... 11
3 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 3 von Allgemeines Dieses Dokument soll als eine einfache Anleitung zur Einrichtung einer Windows-Domäne kontrolliert durch den hier eingerichteten Windows Server 2003 dienen. Hierfür wird die Installation und die Einrichtung der Dienste DNS und DHCP beispielhaft erklärt. Auf die Besonderheiten von Multi-Server-Domänen wird hierbei nicht eingegangen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Domänenarchitektur "TESTDOM" Tabellenverzeichnis Tabelle 1 RAID-Konfiguration 4 Tabelle 2 Partitionseinteilung 4
4 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 4 von Voraussetzungen Soll der zu installierende Server nicht nur für Testzwecke eingesetzt werden, sondern im Produktiveinsatz laufen, so ist eine Pentium III bzw. IV oder Athlon CPU ab 2GHz, besser Dual-CPU und mind. 512MB RAM ratsam. Wird weiterhin geplant, den Server mit weiteren Diensten (Web-, FTP-, oder RIS-Server) auszustatten, so sollte die Speicherausstattung auf 1,0 GB oder höher aufgestockt werden. Für die reine Systeminstallation ist eine Partitionsgröße von mindestens 3,0 GB (besser >= 5,0 GB) erforderlich. Für weitere Systemdienste (Web, FTP, RIS, usw.) ist zusätzlicher Speicherplatz in der Größenordnung ca. 20 GB einzuplanen. Da die Verwaltung der Domänennutzer und deren Daten ebenfalls hierüber erfolgt, ist weiterer Speicherplatz in Höhe von GB erforderlich. Um hierbei eine gewisse Ausfall- und Datensicherheit zu erreichen, ist es ratsam ein System auf Hardware-RAID Basis Level 1, besser Level 5 aufzubauen. Neben einer bootfähigen Windows Server 2003 Installations-CD mit integriertem letztem Service-Pack sind außerdem die Treiber für die Hardware (z.b. zusätzliche IDE-, RAID-, SATA-Controller, Gigabit-LAN usw.) erforderlich beispielhafte Domänenarchitektur Anhand der nachfolgenden grafisch dargestellten Domänenarchitektur wird in diesem Dokument die Einrichtung des Servers erklärt. Abbildung 1 Domänenarchitektur "TESTDOM" 2.2. Partitionierung Anzahl HDDs RAID-Level Verwendung 3x 80GB HDD (ca. 155 GB effektiv) RAID 5 alle Laufwerke 1x 80GB HDD HOT-Spare Tabelle 1 RAID-Konfiguration LW-Buchstabe Typ Größe Bezeichnung primär 5,0 GB (5120 MB) C: NTFS 5,0 GB (5120 MB) Win2K3 logisch Rest (ca. 150 GB) D: NTFS 60,0 GB (61440 MB) USER E: NTFS 70,0 GB (71680 MB) DATEN F: NTFS Rest (ca. 20 GB) SYSTEM Tabelle 2 Partitionseinteilung
5 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 5 von Systeminstallation Für die Installation des Betriebssystems sind die Windows Server 2003 Installations-CD, und die Treiber für einen zusätzlichen IDE-, RAID- oder SATA-Controller erforderlich, wenn an diesen die Systemfestplatten (wie in diesem Beispiel) angeschlossen sind. Rechner mittels Windows Server 2003 booten bei erscheinen des ersten blauen Bildschirms [F6]-Taste (zusätzlicher RAID-Controller) betätigen Einrichtung SCSI / RAID-Controller ([F6]-Taste) Treiberdiskette einlegen [Z]-Taste betätigen für zusätzlichen Treiber (da noch amerikanische Tastatur) Treiber auswählen und mit [Return]-Taste beenden Zusätzliche Windows-Dateien werden geladen Windows Server 2003 wird gestartet Einrichtung Installationstyp mit [Return]-Taste weiter Einrichtung Lizenzvertrag mit [F8]-Taste weiter Einrichtung Partitionierung mit [E]-Taste Erstellung aufrufen Partitionsgröße auf 5,0 GB (5120 MB) einstellen NTFS-Format auswählen Formatierung starten Formatierung der Partition erfolgt Installation der notwendigen Dateien (SCSI / RAID-Controllertreiber werden erneut abgefragt) Neustart erfolgt Automatische Einrichtung von Geräten installierten Geräten Einrichtung Gebietsschema Keine Anpassung erforderlich, da das Euro-Symbol schon standardmäßig verwendet wird Einrichtung Benutzerinformationen Name: XXXXXXX Organisation: XXXXXXX Einrichtung Lizenzmodi Diese Einrichtung ist abhängig von den für den Server erworbenen Lizenzen. Am effektivsten und auch einfachsten ist der Lizenztyp pro Arbeitsplatz, da hier nicht übermäßig auf eine Überschreitung der Benutzerlizenzen für den Server geachtet werden muss. pro Server pro Arbeitsplatz!!! Es müssen Lizenzen für jeden einzelnen Arbeitsplatz und auch die richtige Anzahl an Zugriffslizenzen für den Server existieren (meist extra erworben). Einrichtung Computername Computername: TESTSVR
6 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 6 von 11 Einrichtung Datum und Uhrzeit gegebenenfalls Anpassung des Systemzeit vornehmen Einrichtung Netzwerkeinstellungen Es kann bei neuren Systemen möglich sein, dass dieses Menü auf Grund der Nichterkennung der Netzwerkkarte nicht erscheint. Sollte dies der Fall sein, so erfolgt die Einrichtung unter Punkt 4. Bei der Installation eines Servers für eine neue Domänenstruktur ist es für einfacher hier die Standardeinstellungen zu wählen, da sie bei der Einstufung zum Domänen-Controller wieder auf diese Werte zurückgesetzt werden. Des Weiteren ergeben sich somit weniger Fehler im Nachhinein. Standardeinstellungen Benutzerdefinierte Einstellungen Einrichtung Domänenzugehörigkeit Bei diesem Einrichtungsmenü ist es erforderlich Arbeitsgruppe auszuwählen, denn eine Domänenstruktur, in die der Server integriert werden könnte, existiert noch nicht. Weiterhin sollte hier als Arbeitsgruppenname schon der spätere Domänenname verwendet werden, um zu einem späteren Zeitpunkt Probleme zu vermeiden. Arbeitsgruppe Computerdomäne Name: TESTDOM Installation wird beendet Neustart erfolgt
7 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 7 von Installation Systemdienste 4.1. Vorbereitungen Nach der Anmeldung öffnet sich ein Fenster Serververwaltung. Dieses Fenster minimieren. Sollte bei einem neueren System die Netzwerkkarte nicht erkannt worden sein, so ist die Netzwerkkarte als erstes zu installieren. Als Einrichtung für das IP-Protokoll kann die Standardeinstellung übernommen werden. Um bei weiteren Installationen nicht immer CDs wechseln zu müssen, wird die Arbeit dadurch erleichtert, dass der gesamte Inhalt des I386-Verzeichnises der Windows Server 2003 Installations-CD auf die Festplatte nach C:\I386 kopiert wird. Um später nicht ständig den Zielort der Installationsdateien angeben zu müssen, ist es noch notwendig einen Eintrag in der Registry folgendermaßen anzupassen: [Start / Ausführen] anklicken [regedit] eintragen und mit [Return] bestätigen links: - [HKEY_LOCAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ Windows \ Current Version \ Setup] öffnen rechts: - Variable [Installation Sources] auf [C:\] ändern - Variable [ServicePack SourcePath] auf [C:\] ändern - Variable [SourcePath] auf [C:\] ändern links: - [HKEY_LOCAL_MACHINE \ Software \ Microsoft \ WindowsNT \ Current Version] öffnen rechts: - Variable [Source Path] auf [C:\I386] ändern Regedit beenden Ein Service unter Windows 2003, mit dessen Hilfe Fehler während des Betriebs aufgezeichnet werden, ist die Ereignisanzeige. Um eine bessere Übersicht während der Installation zu erhalten, ist es angebracht, die Ereignisanzeige für die nächsten Schritte zu sichten, mögliche Fehler zu beseitigen und dann aufzuräumen. über [Start / Verwaltung / Ereignisanzeige] diese öffnen links: - jede Karteikarte öffnen und auf Fehler durchsuchen - falls Fehler vorhanden, dann anklicken und schauen ob Fehler auf Grund eines Hardwareproblems existiert - falls dies der Fall, diesen erst beseitigen, bevor weitere Schritte durchgeführt werden - falls keine Fehler, oder andere Gründe, dann alle Einträge der Karteikarten, bis auf Sicherheit, löschen - [Rechtsklick] auf die einzelnen Karteikarten - im Menü [Vorgang / alle Ereignisse löschen] anwählen und bestätigen 4.2. Active Directory einrichten Das Fenster Serververwaltung wieder öffnen. Unter Funktion zum Server hinzufügen [Funktion hinzufügen oder entfernen] auswählen [Standardkonfiguration für einen ersten Server] auswählen Domänenname: TESTDOM.local NETBIOS-Name: TESTDOM Installation wird beendet Neustart erfolgt nach Neustart das Fenster Serververwaltung minimieren
8 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 8 von 11 Kontrolle der Netzwerkeinstellungen über [Start / Systemsteuerung / Netzwerkverbindungen / Lan-Verbindung] die Lan-Verbindung öffnen die [Eigenschaften] anzeigen lassen - [Internetprotokoll TCP/IP] anklicken und [Eigenschaften] anzeigen lassen - die Einträge sollten folgende Werte aufweisen: IP-Adresse: Subnetzmaske: Standardgateway: DNS-Server: den Eintrag des Standardgateways wie folgt ändern: Standardgateway: Einstellungen übernehmen und Fenster schließen das Fenster Serververwaltung wieder maximieren 4.3. Einrichtung DHCP-Server Unter DHCP-Server [Diesen DHCP-Server verwalten] auswählen Server-Baum aufklappen [Rechtsklick] auf diesen Bereich und [Bereich löschen] auswählen [Rechtsklick] auf den Server und [Neuer Bereich ] auswählen - Name: TESTDOM - Beschreibung: (DHCP-Bereich) IP-Adressbereich: - erste IP-Adresse: (Die 001 sollte standardmäßig nicht vergeben werden, da oft Überschneidungen mit fremden Rechnern entstehen, wenn diese in das Netz eingebunden werden (Die Internetverbindungsfreigabe von Windows verwendet immer die )) - zweite IP-Adresse: Länge: automatische Vergabe - Subnetzmaske: automatische Vergabe IP-Ausschlüsse: So belassen Leasedauer: Dauer begrenzen auf: 0 Tage 8 Stunden 0 Minuten Konfiguration DHCP-Optionen: Ja, Nein, Router (Standardgateway): - IP-Adresse: (Falls keine Internetverbindung vorhanden ist, muss hier die IP-Adresse des Servers eingetragen werden) [Hinzufügen]
9 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 9 von 11 Domänenname und Server: - Domänename: TESTDOM.local - IP-Adresse oder Servername eingeben TESTSVR [Hinzufügen] [Auflösen] [Hinzufügen] WINS-Server: So belassen Bereichsaktivierung: - Aktivierung bestätigen Fenster DHCP schließen 4.4. Einrichtung DNS-Server I Unter DNS-Server [Diesen DNS-Server verwalten] auswählen Server-Baum aufklappen Reverse-Lookupzonen-Baum öffnen [Rechtsklick] auf Reverse-Lookupzonen und [Neue Zone ] auswählen Primäre Zone Zone in Active Directory speichern Auf den DomänenControllern in der Active Directory-Domäne TESTDOM.local Netzwerkkennung: nur sichere dynamische Updates zulassen [Fertigstellen] 4.5. Einrichtung DNS-Server II (Weiterleitungen von DNS-Anfragen) Der DNS-Server dieser Domäne kann nur DNS-Namen auflösen, welche bei Ihm registriert sind. Sprich die Rechnernamen dieser Domäne bzw. Fremdrechner, welche über DHCP und dynamisches DNS dies zeitweilig sind. Da aber auch das Internet innerhalb der Domäne genutzt werden soll, kommt es mit den bisher vorgenommenen Einstellungen dazu, dass dieser DNS-Server auch nach Namen gefragt wird, welche er selbst nicht auflösen kann (z.b. Um auch die Auflösung dieser Namen zu ermöglichen, sind folgende Einrichtungsschritte notwendig: [Rechtsklick] auf den Servernamen und [Eigenschaften] auswählen Karteikarte [Weiterleitungen] auswählen - IP-Adresse: (hier die IP-Adressen der DNS-Server des Internet-Service-Providers eintragen) T-Online: keine Rekursion für diese Domäne verwenden Einstellungen bestätigen Fenster DNS schließen
10 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 10 von Anpassung DHCP-Service (Dynamisches DNS) Mit Hilfe der Anpassung des DHCP-Services auf Client- und Serverseite ist es möglich, dass Rechner, welche nicht Mitglied dieser Domäne sind (z.b. private Dozentenrechner), den vollen Funktionsumfang der Domäne nutzen können. Einstellungen auf Serverseite: Unter DHCP-Server [Diesen DHCP-Server verwalten] auswählen [Rechtsklick] auf den Bereich und [Eigenschaften] auswählen Karteikarte [DNS] öffnen Dynamische DNS-Updates mit unten angegebenen Einstellungen aktualisieren DNS-A- und -PTR-Einträge nur nach Aufforderung vom DHCP-Client aktualisieren DNS-A- und -PTR-Einträge immer aktualisieren DNS-A- und -PTR-Einträge beim Löschen der Lease verwerfen DNS-A- und -PTR-Einträge für Clients, die keine Updates anfordern dynamisch aktualisieren Einstellungen auf Clientseite: mittels [Start / Einstellungen / Netzwerkverbindungen / LAN-Verbindung] die LAN-Verwaltung öffnen [Eigenschaften] auswählen [Internetprotokoll (TCP/IP)] auswählen und mittels [Eigenschaften] öffnen IP-Adresse automatisch beziehen Folgende IP-Adresse verwenden DNS-Serveradresse automatisch beziehen Folgende IP-Adresse verwenden [Erweitert] auswählen Karteikarte [DNS] auswählen Primäre und verbindungsspezifische DNS-Suffixe anhängen Übergeordnete Suffixe des Primären DNS-Suffixes anhängen Diese DNS-Suffixe anhängen (Reihenfolge): Adressen dieser Verbindung in DNS registrieren DNS-Suffixe dieser Verbindung in DNS-Registrierung verwenden Fenster DHCP schließen 4.7. Einrichtung Zeitsynchronisation Falls die Domäne keine Internetverbindung besitzt, so muss die Zeitsynchronisation abgeschaltet werden. Bei Vorhandensein ist eine Veränderung nicht erforderlich. Folgende Schritte sind zur Abschaltung ausführen: [Start / Eingabeaufforderung] anklicken [net time /setsntp:testsvr] eintragen und mit [Return] bestätigen [exit] eintragen und mit [Return] bestätigen 4.8. Vorbereitungen für Neustart über [Start / Verwaltung / Ereignisanzeige] diese öffnen links: - [Rechtsklick] auf die einzelnen Karteikarten, außer Sicherheit - im Menü [Vorgang / alle Ereignisse löschen] anwählen und bestätigen Neustart durchführen
11 Version vom: Windows 2003 Serverinstallation Seite 11 von Installationsnachbereitung über [Start / Verwaltung / Ereignisanzeige] diese öffnen links: - jede Karteikarte öffnen und auf Fehler durchsuchen Es dürften keine Fehler mehr vorhanden sein
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