Sanieren / Modernisieren von Heizungsanlagen Überblick für kaufmännische und technische Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft

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1 Sanieren / Modernisieren von Heizungsanlagen Überblick für kaufmännische und technische Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft

2 2 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Mit Sicherheit in die Zukunft: Junkers ist Ihr richtiger Partner Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit: die drei wichtigsten Punkte bei der Heizungssanierung von Bestandsgebäuden. Hinzu kommen sich ständig ändernde gesetzliche Vorschriften und Verordnungen, wie die EnEV 2014 ( ) und die Ökodesign Richtlinie ( ). Aus langjähriger Erfahrung als Partner der Wohnungswirtschaft wissen wir, worauf es Ihnen und Ihren Mietern ankommt. Deshalb verbinden unsere Wärmelösungen günstige Investitionen mit niedrigen Betriebskosten und höchster Betriebssicherheit. In der Praxis bedeutet das: Sie sparen jede Menge Energie und Geld, vermeiden Leerstände und erhöhen die Attraktivität Ihrer Wohnungen. Denn eine moderne Heizung schont nicht nur die Umwelt und stellt den Gesetzgeber zufrieden sie entlastet spürbar Ihr Budget, erhöht sowohl den Komfort als auch die Betriebssicherheit und senkt die zweite Miete. Auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen die wichtigsten Daten und Fakten zur Heizungsmodernisierung in Bestandsgebäuden zusammengefasst und geben Ihnen Anregungen, wie Sie ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erreichen können. Sollten Sie Fragen zu den neuen gesetzlichen Richtlinien haben, informieren wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

3 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 3 Inhalt Wohnungswirtschaft Modernisierungslösungen Seite 04 Dezentrale, zentrale Lösungen Seite 06 Dezentrale Systemlösungen Gas-Heizwertsystem Seite 08 Ökodesign Richtlinie Seite 10 Referenzobjekte Seite 11 Dezentrale Systemlösungen Gas-Brennwertsystem Seite 12 Referenzobjekte Seite 14 Zentrale Systemlösungen Gas-Brennwertsystem Seite 16 Referenzobjekte Seite 18 Zentrale Systemlösungen Solare Großanlagen Seite 20 Referenzobjekte Seite 22 Zentrale Systemlösungen Wärmepumpen Seite 24 Referenzobjekte Seite 26

4 4 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Gute Gründe für die Zusammenarbeit mit Junkers QUALITÄT Junkers ist Teil der Bosch-Familie einem der innovativsten Technologieunternehmen Europas. Unsere Gründerväter Robert Bosch und Hugo Junkers gehören zu den bedeutendsten Erfindern und Technikpionieren aller Zeiten. Diesem Erbe fühlen wir uns verpflichtet: Eine konsequente Innovations- und Qualitätspolitik bestimmt unser Handeln, um Ihnen die beste Produkt- und Servicequalität bieten zu können. WIRTSCHAFTLICHKEIT Rentabilität durch optimale Analyse, Planung, Produktberatung und Monitoring: Junkers begleitet Sie von Anfang an und passt das neue oder modernisierte Heizungssystem exakt an Ihre Einbausituation und Leistungsanforderung an. Das garantiert kostenoptimierte Investitionen und niedrige Betriebskosten.

5 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 5 SICHERHEIT Mit Junkers schützen Sie Ihre Investitionen und haben die Sicherheit eines langfristig verlässlichen Partners. Zudem sorgen unsere Experten für die optimale Einrichtung, Überwachung und Optimierung Ihrer Anlage durch professionelles Energiemanagement, Monitoring und Fern parametrierung. So haben Sie die Sicherheit der höchsten Energieeffizienz und der Zuverlässigkeit Ihrer Anlage. ERFAHRUNG In den letzten Jahren haben wir viele Projekte für die Wohnungswirtschaft umgesetzt. In dieser Broschüre und auch Online unter finden Sie einige Referenzobjekte. EFFIZIENZ Energiesparende Heizsysteme schonen die Umwelt, Ihr Budget und das Portmonee Ihrer Mieter. Mit Junkers sind Energieeinsparungen von bis zu 30 % je nach Anlage möglich.

6 6 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Für jedes Objekt die richtige Lösung: Junkers Systemlösungen DEZENTRALE LÖSUNG Dezentrale Wärmeerzeuger bieten eine hohe Energieeffizienz, Betriebssicherheit und geringe Verwaltungskosten. Eine dezentrale Lösung vereinfacht die Verbrauchsabrechnung: Weil für jeden Wärmeerzeuger ein eigener Gaszähler vorhanden ist, kann der Energieversorger die entstehenden Energiekosten direkt mit dem Mieter abrechnen. Jeder Wohnungsinhaber kann die Heizung nach seinen eigenen Gewohnheiten einstellen. Zudem entstehen durch die kurzen Leitungswege geringe Wärmeverluste. Heizwert S. 08 Brennwert S. 12 Bewährte Technik Besonders günstige Gerätekosten Schneller Austausch, auch von Einzelgeräten Einfache Wartung / Service Für den Einbau sind meist keine baulichen Veränderungen nötig Mieter steuern die Heizung nach ihren Bedürfnissen selbstständig Einfache Abrechnung Energiesparende Brennwerttechnik und Leistungsmodulation Moderne Technik zukunftsfähig (EnEV) Millionenfach bewährter Aluminium-Wärmetauscher Raumluftunabhängiger Betrieb Einfache Abrechnung Schneller Einbau, bei dem meist keine baulichen Veränderungen nötig sind Mieter steuern die Heizung nach ihren Bedürfnissen Einfache Wartung /Service Gebäudetyp Bestand Junkers Produkte Ceramini, Cerastar-Serie Gebäudetyp Bestand (Modernisierung) Junkers Produkte CerapurAcu, Cerapur-Serie (Kombi-Geräte), CerapurModul-Serie

7 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 7 ZENTRALE LÖSUNG Die Wartungs- und Instandhaltungskosten sind günstiger als bei einer dezentralen Lösung, weil nur ein Gerät oder wenige Geräte gewartet werden müssen. In den Wohnräumen steht zudem mehr Platz zur Verfügung. Darüber hinaus können gleich oder später erneuerbare Energien, z. B. eine solare Großanlage, in das System eingebunden werden. Brennwert S. 16 Energiesparende Brennwerttechnik, Leistungsmodulation und gleichmäßiger Betrieb Moderne Technik zukunftsfähig (EnEV) Solareinbindung möglich Millionenfach bewährter Aluminium- Wärmetauscher Geringe Wartungs- und Servicekosten Für den Einbau sind meist keine baulichen Veränderungen nötig Platzsparend Solare Großanlagen mit S. 20 Wärmepumpe oder Gas-Brennwert Bis 30 % Energieeinsparung gegenüber Altanlagen / hoher Kesseljahresnutzungsgrad Variable Anbindung ver schiedener Wärmekonzepte Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Modernisierungsumlage möglich Anlagenoptimierung mit Datenfernmanagement Wärme-Contracting möglich Hohe Imagewirkung, da Solaranlage sichtbar Gebäudetyp Bestand (Sanierung), Neubau Junkers Produkte Suprapur, CerapurMaxx Gebäudetyp Bestand (Sanierung), Neubau Junkers Produkte Solar Module (TM, TC, TCD, TF) mit Supraeco, Suprapur, CerapurMaxx

8 8 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Optimales Preis-/Leistungsverhältnis: Umstieg auf moderne Heizwerttechnik Gas-Heizwertgeräte von Junkers sind die ideale Lösung, wenn es um den Austausch von Altgeräten geht. Denn dank moderner Brenner und stromsparender Pumpen sorgen sie für einen erheblichen Zugewinn an Energieeffizienz und das ohne aufwändige Umbaumaßnahmen oder hohe Investitionen. Das Junkers Heizwertprogramm entspricht den Öko-Design- Richtlinien, da sie mit Hocheffizienzpumpen ausgestattet sind und einen Normnutzungsgrad von über 75 % erreichen. ENERGIESPARENDE TECHNIK Hocheffizienzpumpe Die Gas-Wandkessel Cerastar-Comfort sind mit Hocheffizienz pumpen ausgestattet. Diese arbeiten mit Permanentmagnet-Technologie. Das am Rotor erforderliche Magnetfeld muss nicht erst verlustreich erzeugt werden, sondern ist dank Dauermagnet permanent vorhanden so ergibt sich ein um bis zu 70 % reduzierter Stromverbrauch. ThermoStar-Lamellenbrenner Ceramini und Cerastar sind mit dem patentierten Thermostar-Lamellenbrenner ausgestattet. Die wassergekühlten Lamellen steuern die Flammentemperatur ganz gezielt und garantieren so einen äußerst sparsamen Verbrauch und niedrige Emissionswerte DIE PREISWERTE, DEZENTRALE SANIERUNGSLÖSUNG Mit den neuen, konventionellen Gasgeräten Ceramini, Cerastar und CerastarComfort ist der Gerätetausch in kürzester Zeit möglich, meist ohne Austausch der bauseitigen Installation und mit wenig Schmutz. Die neuen Geräte überzeugen durch hohe Energieeffizienz, geringen Schadstoffausstoß, einfache Bedienung und einen sehr leisen Betrieb. ARGUMENTE AUSTAUSCH Kostengünstige Sanierung, da nur das Heizgerät ausgetauscht wird und keine baulichen Veränderungen nötig sind Sehr schneller, einfacher Austausch von Junkers Geräten Schneller, einfacher Austausch von Fremdgeräten mit komfortablen Junkers Umbausätzen für Cerastar- und CerastarComfort-Geräte Einfache, kostengünstige Wartung Vorhandene Junkers Raumtemperaturregler können meistens weiter verwendet werden VORTEILE JUNKERS Einhaltung Trinkwasserverordnung, keine Verprobung notwendig Kompakt in der Bauweise, sehr leise im Betrieb auch für den Einbau im Wohnbereich Energieersparnis durch stromsparende Kennfeldpumpen 3-Sterne-Warmwasserkomfort beim Kombigerät für sofort warmes Wasser mit konstanter Temperatur (Cerastar, CerastarComfort) Zeit- und Geldersparnis durch Wartungsfreundlichkeit

9 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 9 SANIERUNG (BEISPIEL) 9 Gas-Heizwertgeräte Cerastar Gebäudetyp Bestand Junkers Geräte / Konzepte Ceramini, CerastarComfort

10 10 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Die ÖkodesignRichtlinie Konsequenz Eingeschränkte Inverkehrbringung, neue Geräte/Systeme haben ein Ökolabel. Der Ersatz von Mauerkastengeräten kann hohe Installationskosten verursachen Wie wirkt sich die Ökodesign-Richtlinie auf Termine Inkrafttreten der Richtlinie Ökodesign-Richtlinie (ErP) Heizwertgeräte aus? Gebläsegeräte AE/AME (ohne Energieeinsparpumpe) > Produktauslauf Laut der Ökodesign-Richtlinie (ErP) kommen auf die Wohnungswirtschaft neue Auflagen bzgl. ihrer Heizwertgeräte zu KE Geräte (mit Energeieinsparpumpe) > 10 kw ZSR, > 30 kw ZWR > Eingeschränkte Verwendung Ausnahmen Die Geräte ZSR 10, ZWR 18 und ZWR 24 dürfen an eine, von mehreren Wohnungen belegte, Abgasanlage angeschlossen werden Zuschüsse Der Staat fördert den Austausch mit 10 % Energie-EffizientSanieren-Zuschuss. Detaillierte Informationen und den Antrag finden Sie unter Auswirkung ErP auf Heizwertgeräte Gebläsegeräte AE/AME ab Produktauslauf KE Geräte ab Produktauslauf > 10 kw ZSN, > 30 kw ZWN Unser Tipp: Nutzen Sie die Übergangszeit bis September 2015 für eine Bestands- KE Geräte aufnahme. Befinden sich in Ihrem Bestand alte Geräte, die später < 10 kw ZSR, < 30 kw ZWR nicht mehr zur Verfügung stehen, ist eine genauere Analyse sinnvoll Ihr Junkers Außendienstmitarbeiter unterstützt Sie gerne. BEISPIELE: AUSTAUSCHMÖGLICHKEITEN HEIZWERTGERÄTE BESTAND MÖGLICHKEITEN X Situation Mauerkastenlösung mit separater Abgasführung Vorhandene Abgasführung verwendbar Gerätetyp ZR/ZWR 18..AME ZWN 18-7 AME ZWB 30-4C Produktauslauf Keine Nutzungseinschränkung Aufwändiger Einbau: Abgasführung, Kondensatablauf Termine Aufwändiger Einbau: Abgasführung, Kondensatablauf Situation Gebläsegerät an LAS-Mehrfachbelegung Vorhandene Abgasführung verwendbar Gerätetyp ZR/ZWR 18-2 A ZWN 18-7 AE ZWB 30-4C Produktauslauf Keine Nutzungseinschränkung Aufwändiger Einbau: Abgasführung, Kondensatablauf Termine Situation Raumluftabhängiges Gerät mit Einzelbelegung Vorhandene Abgasführung verwendbar Gerätetyp ZR/ZWR 18-2 K ZWR 18-7 KE ZWB 30-4C Eingeschränkte Verwendung Keine Nutzungseinschränkung Termine

11 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 11 Heizungssanierung Mehrfamilienhaus Köln Schnelle und kostengünstige Heizwert-Lösung ohne Baumaßnahmen WOGE Wohnungsgenossenschaft Köln-Lindenthaler Beschreibung Sanierung Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten und einer Gesamtwohnfläche von 620 m² Baujahr: 1925 Planung Gabriele Schramm, Junkers Vertriebsbeauftragte und Junkers Planungsabteilung Ausstattung 8 Gas-Heizwertgeräte Cerastar ZWN18-6KE/ZWN18-7KE Die Situation Mit 900 Wohneinheiten gehört die Köln- Lindenthaler zur einer der größeren Wohnungsgenossenschaften im Kölner Raum. Fortlaufend werden die Wohnungen auf moderne Standards angepasst, um so für Mieter ständig attraktiv zu sein. Exemplarisch dafür steht das 8-Familienhaus in der Frechener Straße aus dem Jahre Nach einem Vierteljahrhundert war es an der Zeit, die veralteten, dezentralen Junkers Heizwertgeräte gegen energieeffizientere Modelle auszutauschen. Die Anforderungen Mieter fordern sparsamere Geräte Zuverlässigkeit und Langlebigkeit wie bei alten Junkers Geräte Schneller Austausch Keine baulichen Maßnahmen und Schmutz Die Lösung Ausschlaggebend wieder auf Junkers Geräte zu setzen, war von Genossenschaftsseite die langjährige und gute Geschäftsbeziehung. Begeistert waren sie auch vom langen Lebenszyklus der Altgeräte. Um die bisherige Abgasanlage ohne baulichen Veränderungen weiter nutzen zu können, entschieden sich die Verantwortlichen abermals für Heizwertgeräte von Junkers. Die gewählten Modelle sind mit 18 kw leistungsfähig genug, um die einzelnen im Schnitt 75 m² großen Wohnungen mit Wärme und Warmwassser zu versorgen. Sie überzeugen zudem in Sachen Energieffizienz und einfacher Bedienbarkeit sowie durch ihre kompakte Bauweise. Die Installation beziehungsweise der Austausch, erfolgte ohne Ausfallzeiten für die Mieter entweder in Küche oder Bad. Das Ergebnis: Energieeffizient durch moderne Brenner und stromsparende Pumpen Sehr schneller Gerätewechsel ohne baulichen Maßnahmen Bedienfreundliche, platzsparende und besonders leise Geräte Geringere Betriebs- und Wartungskosten 3-Sterne-Warmwasserkomfort

12 12 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Die dezentrale Effizienzlösung: Austausch Heizwert- durch Brennwertgeräte Moderne Gas-Brennwertgeräte sparen im Vergleich zu alten Heizkesseln bis zu 20 % Energie, denn sie ent ziehen auch den Abgasen die Wärme. So nutzen sie den eingesetzten Brennstoff wirksamer zur Heizung und Warmwasserbereitung als herkömmliche Geräte. Wenn also vorhandene Heizwertgeräte gegen neue, energieeffiziente Brennwertgeräte ausgetauscht werden sollen, ist das auch möglich, wenn Parteien im Haus sind, die auf diese Technik nicht oder noch nicht umsteigen wollen. Die Junkers Mehrfachbelegung macht es bei geeigneter Schachtführung möglich. MEHRFACHBELEGUNG Die Junkers Brennwert-Mehrfachbelegung (MFB) ist ein ausgereiftes System für die wirtschaftliche, zeitunabhängige Heizungsmodernisierung in größeren Objekten. Sie ermöglicht den Betrieb von bis zu 5 Brenn wert geräten an einer gemeinsamen Abgasleitung und sofern ein zweiter Schacht zur Verfügung steht die parallele Nutzung alter und neuer Geräte. Dadurch kann je nach Liquiditätssituation schrittweise auf moderne Brennwerttechnik umgestiegen werden. VORTEILE MEHRFACHBELEGUNG An die Junkers Mehrfachbelegung können bis zu 5 Geräte angeschlossen werden Keine baulichen Veränderungen am Gebäude notwendig, da vorhandene Schornsteine genutzt werden können Problemlose, kostengünstige Wartung Einfache Kombination mit Solar auch nachträglich Vorhandene Raumtemperaturregler können verwendet werden Raumluftunabhängige Betriebsweise, optimal nach einer Fenster- und Fassadensanierung Ermöglicht den Einsatz von Brennwerttechnik und somit eine Energieeinsparung von bis zu 20 % VORTEILE JUNKERS GAS-BRENNWERTSYSTEM Hohe Energieeffizienz durch Normnutzungsgrad von bis zu 109 % und HighTech-Steuerung Heatronic 3 mit patentierter SolarInside-ControlUnit Besonders niedriger Stromverbrauch durch Hocheffizienzpumpe und optimierten Pumpenmodus Hervorragende Kombinationsmöglichkeiten mit Junkers Solarsystemen Einfache Montage durch bewährte Anschlusstechnik, Schnellmontageset, einfachen Reglereinbau und geringes Gewicht Extra leise durch hochwertige Komponenten und schalldämmende Zusatzisolierung SPITZENNOTEN VOM FACHHANDWERK Das Heizungsfachhandwerk hat Junkers laut unabhängiger Querschiesser Studie 2011 bei Brennwert mit großem Abstand an die Spitze gewählt. In 16 von 1-Schachtlösung 2-Schachtlösung Nachrüstung 29 Kategorien erhielt Junkers Platz 1 u. a. bei Produktqualität, Preis/Leistung, Zuverlässigkeit und Fachkompetenz. Kommentar der renommierten Fachzeitschrift shk-journal: Junkers ist bei Brennwertgeräten das Maß aller Dinge.

13 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 13 MODERNISIERUNG (BEISPIEL) 2 Gas-Brennwertgeräte Cerapur (Modernisierung) 2 Gas-Heizwertgeräte Ceramini (Altbestand) Gebäudetyp Bestand (Modernisierung) Junkers Geräte / Konzepte CerapurAcu, Cerapur-Serie (Kombi-Geräte), CerapurModul-Serie

14 14 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhäuser Bergisch Gladbach Dezentrale, unkomplizierte Modernisierungslösung mit Gas-Brennwert-Mehrfachbelegung WOGE Rheinisch Bergische Siedlungsgesellschaft mbh Beschreibung Modernisierung Mehrfamilienhäuser Zehn 4-Familien- und zwei 6-Familienhäuser mit 52 Wohneinheiten und einer Gesamtfläche von über m² Baujahr: ab 1958 Planung Stefan Büscher und Junkers Planungsabteilung Rheinisch Bergische Siedlungsgesellschaft mbh Ausstattung 52 Gas-Brennwertgeräte Cerapur ZWB 28-3 A Raumtemperaturregler Ceracontrol FR 50 Die Situation 1,5 Mio. Euro investierte die Rheinisch Bergische Siedlungsgesellschaft mbh für die Komplettsanierung von zehn 4-Familien- und zwei 6-Familienhäusern. Im Rahmen eines umfangreichen Sanierungs paketes erfolgte auch die energetische Modernisierung. Die 52 Wohneinheiten wurden mehr als 20 Jahre mit raumluftunab hängigen Junkers Heizwertgeräten in Kombiausführung dezentral beheizt und mit Warmwasser versorgt. Die Anforderungen Schneller Austausch Vermeidung von Ausfallzeiten der Heizwertgeräte Moderne, energiesparende Gas-Brennwertgeräte Einhaltung gesetzlicher Anforderungen Die Lösung Aufgrund der positiven Erfahrung mit Junkers und der Tatsache, dass mit der Junkers Mehrfachbelegung ein bewährtes Abgassystem für den einfachen und schnellen Umstieg auf Brennwerttechnik zur Verfügung stand, entschieden sich die Verantwortlichen für Junkers. Installiert wurden Gas-Brennwert-Kombigeräte Cerapur mit integrierter Warmwasserbereitung. Die Junkers Mehrfachbelegung Das Abgassystem ermöglicht die Anbindung der Brennwertgeräte an eine gemeinsame Abgasleitung. Um den Brennwertbetrieb zu ermöglichen, wurden in die vorhandenen Schornsteine Edelstahl-Abgas rohre eingezogen. Pro Schornstein installierten die Heizungsbauer zwei bis drei Geräte. Die Montage verlief schnell und problemlos, da die Neugeräte exakt auf die vorhandenen Anschlüsse passten. Aufwändige Stemmund Brucharbeiten waren nicht notwendig. Das Ergebnis Sparsame, zuverlässige Brennwertgeräte Energieeinsparung bis zu 20 % freut Mieter Sehr schneller Gerätewechsel, ohne viel Schmutz Bedienfreundlicher Regler Sehr leiser Betrieb Einhaltung von staatlichen Richtlinien und Gesetzen

15 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 15 Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhäuser Wildau Modernisierung dezentraler Heizgeräte mit Brenn werttechnik und Mehrfachbelegung WOGE Wohnungsgenossenschaft Wildau e.g Beschreibung Modernisierung von 359 der insgesamt 382 Wohnungen: Wohnungen Wohnungen 2013 bis 2015 weitere 214 Wohnungen Baujahr: 50er und 60er Jahre Planung Steckling & Steckling GbR, Wildau Wohnungsgenossenschaft Wildau e.g., Wildau Jörg Vögeding, Junkers Vertriebsbeauftragter Ausstattung Bisher 200 Gas-Brennwertgeräte Cerapur-Eco ZWB 28-3 E 23 Bisher 200 Raumtemperaturregler FR 120 Die Situation Um den Ansprüchen ihrer Mieter hinschtlich Energieeffizienz und Komfort gerecht zu werden, modernisiert die Wohnungsgenossenschaft Wildau eg sukzessive die Heizungsanlagen ihres Wohnungsbestandes. Bei den mittlerweile in die Jahre gekommenen dezentralen Heizanlagen handelt es sich um Gas-Kombithermen bzw. Gas-Heizwertgeräte, kombiniert mit 90 Liter Speichern der Baujahre Die Anforderung Energieeinsparung durch effiziente Gas-Brennwert-Kombigeräte Austausch ohne aufwändige Schornsteinsanierung und minimierten Eingriff in die Bausubstanz Schneller Austausch ohne relevante Ausfallzeiten Platzgewinn für Mieter Die Lösung Realisiert wurde der Umstieg auf Brennwerttechnik mit dem Abgassystem für die Mehrfachbelegung und dem Einbau energieeffizienter Gas-Brennwert-Kombigeräte CerapurEco. Bis zu fünf Geräte können, ohne teure Sanierung, an jeden vorhandenen Schornstein angeschlossen werden. Der Gerätetausch lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell und kostengünstig erledigen, da die Schnittstellenmaße der Brennwert geräte identisch sind. Das Konzept überzeugte den Vorstand der WoGe, so dass bereits 2011 die ersten 53 Wohnungen und 2012 weitere 92 Wohneinheiten energetisch modernisiert wurden. Bis 2015 werden weitere 214 Wohnungen energetisch mit der Mehrfachbelegung auf den neuesten Stand gebracht. Das Ergebnis Energieeinsparung von mindestens 20 %, und somit sinkende Betriebskosten für die Mieter Schneller und unkomplizierter Austausch der Geräte ohne aufwändige Veränderung an Wänden und Fliesen Platzgewinn durch den Wegfall der Speicher Noch leisere Heizgeräte Optisch ansprechende Geräte Bedienfreundliche Regler

16 16 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Bei der Modernisierung von Objekten, die bereits zentral beheizt werden, besteht meist keine Notwendigkeit eines Systemwechsels. Zum einen sind die Wartungs- und Instandhaltungskosten günstiger als bei dezentralen Lösungen, da nur ein Gerät oder wenige Geräte gewartet werden müssen und zum anderen steht in den Wohnräumen mehr Platz zur Verfügung. Darüber hinaus können gleich oder später erneuerbare Energien, z. B. solare Großanlagen, in die Systeme eingebunden werden. Die Modernisierung von Heizwertgeräten in Brennwertgeräte ermöglicht u.a. durch die Nutzung des warmen Abgases eine höhere Energieeffizienz und spart ca. 20 % Energie ein. Wandhängende Gas-Brennwertgeräte stehen mit einer Leistungen bis 98 kw zur Verfügung, in Kaskade geschaltet bis 392 kw, bodenstehen Gas-Brennwertgeräte bis 280 kw, in Kaskade bis 560 kw. SCHNELL UND KOSTENSPAREND MONTIEREN, WARTEN UND KOMBINIEREN Einfache Montage und Wartung Alle Suprapur Kessel überzeugen mit kompakten Abmessungen, vergleichsweise geringen Gerätegewichten und durchdachten Transporthilfen. Das heißt, leichter Transport und einfache Montage. Selbstverständlich ist auch für eine schnelle Inbetriebnahme und problemlose Wartung gesorgt. Die Kessel sind komplett vormontiert, durchgeprüft und werkseitig voreingestellt. Solarkompatibel von Anfang an Alle Suprapur Kessel und wandhängenden Gas-Brennwertgeräte CerapurMaxx verfügen über eine Schnittstelle für die Junkers FX-Regler und lassen sich somit gleich oder später mit einer Solaranlage kombinieren. Die integrierte, patentierte Junkers SolarInside-ControlUnit stimmt das Zusammenspiel von Kessel und Solaranlage optimal ab und spart so zusätzlich bis zu 15% Energie bei der Warmwasserbereitung und bis zu 5% bei der Heizung gegenüber herkömmlichen Brennwert-Solar-System. WANDHÄNGENDE ANLAGEN BIS 400 KW Auch bei hohem Leistungsbedarf sind wandhängende Gas-Brennwertgeräte eine attraktive Alternative zu bodenstehenden Kesseln und werden oft aus Platz- oder Gewichtsgründen eingesetzt. Zur Verfügung stehen zwei Leistungsgrößen mit 70 und 100 kw, wobei bis zu vier Geräte in einer Kaskade zusammengeschaltet werden können. Das ermöglicht Systemleistungen bis zu 400 kw genug um auch größere Gebäude mit Wärme und Warmwasser zu versorgen. Besonders energieeffizient dank Keramik-Flachbett- Brenner und optimiertem Wärmetauscher Bis zu vier Geräte dank Systembaukasten in Kaskade platzsparend installierbar Leichte und schnelle Installation durch vor konfektionierte Kaskaden-Units Rasch und einfach zu warten durch direkt zugängliche Komponenten und Hightech-Beschichtung des Wärmetauschers Solarkompatibel ideal als zentrale Unterstützung solarer Großanlagen BODENSTEHENDE ANLAGEN BIS 560 KW Die mittleren Brennwertkessel Suprapur KBR eignen sich für Mehrfamilienhäuser und Großobjekte. Durch die Koppelung von bis zu vier Kesseln in Kaskadenschaltung können Anlagen bis zu einer Leistung von 392 kw realisiert werden. Die Kessel werden in Basisausstattung, d.h. ohne Umwälzpumpe, Ausdehungsgefäß und Sicherheitsventil, geliefert und lassen sich flexibel in bestehende Anlagen einbinden. Die Großen der KBR-Serie mit Leistungen von kw werden ebenfalls in Basisausstattung geliefert. Werden Leistungen über 280 kw benötigt, können jeweils zwei Kessel Rücken an Rücken mit gleicher Leistung zu einer Kaskade bis 560 kw gekoppelt werden. Energieeffizient durch Hochleistungswärmetauscher und Edelstahl-Vormischbrenner Platzsparend durch kompakte Abmessungen Solarkompatibel ideal als zentrale Unterstützung großer Solaranlagen Installationsfreundlich durch geringes Gewicht und eine komplett vormontierte Anlieferung, werkseitig eingestellt und geprüft Wartungsfreundlich durch gut zugängliche Komponenten und eine große Inspektionsöffnung

17 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 17 AUSSTATTUNG (BEISPIEL) 1 Gas-Brennwertgeräte CerapurMaxx (Modernisierung) Gebäudetyp Bestand (Modernisierung) Junkers Geräte / Konzepte CerapurMaxx (wandhängend), Suprapurund CerapurModul-Serie (bodenstehend)

18 18 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhaus Kaiserslautern Schnelle Modernisierung durch Umstieg von zentralem Heizwert- auf zentrales Brennwertgerät WOGE Patrizia Immobilienmanagement GmbH, Augsburg Beschreibung Modernisierung Mehrfamilienhaus mit 97 Wohneinheiten und einer Gesamtwohnfläche von m² Baujahr: 1986 Planung Jürgen Martini, Junkers Vertriebsbeauftragter Thomas Diehl, Kaiserslautern Patrizia Immobilienmanagement, Augsburg Ausstattung 1 Gas-Brennwert-Mehrkesselanlage Suprapur 1 Kaskadenreglermodul 1 Lastschaltmodul 1 Witterungsgeführte Regelung Ceracontrol Die Situation Nach dem Totalausfall des 26 Jahre alten Heizwertkessels saßen die Mieter der 97 Wohnungen in Kaiserslautern im Kalten. Da die Altanlage nicht mehr zu reparieren war suchten die Eigentümer, die Patrizia Immobilienmanagement GmbH Augsburg, nach einer effizienten, schnell realisierbaren Wärmelösung. Die Anforderungen Ersatz Heizwertkessel durch Gas-Brennwertanlage Sehr schneller Ersatz der Altanlage Anlage soll einfach zu warten sein Möglichkeit der nachträglichen solaren Ergänzung Ersatz ohne bauliche Maßnahmen Die Lösung Realisiert wurde eine energiesparende, zentrale Gas-Brennwert-Mehrkesselanlage MKB Die Anlage besteht aus zwei Heizkesseln mit je 280 kw Leistung, einem Kaskadenreglermodul ICM und einem Lastschaltmodul IPM 2 für einen Heizkreis. Die Regelung der Anlage erfolgt durch eine witterungsgeführte Regelung FW 200. Um den Brennwertbetrieb zu ermöglichen, wurden in die vorhandenen Schornsteine Kunststoffrohre eingezogen. Die Entscheidung pro Junkers fiel u. a. auch deshalb, weil die Anlage sehr schnell und unkompliziert eingebaut werden konnte. Die großen Kessel sind kompakt, lassen sich leicht transportieren und zeitsparend installieren. Sie sind komplett vormontiert, durchgeprüft und werkseitig voreingestellt. Das Ergebnis Energieeinsparung bis zu 20 % begeistert Mieter Schnelle Installation bzw. Umstellung auf Brennwert ohne bauliche Maßnahmen Nachrüstung einer solaren Großanlage problemlos möglich Zuverlässiger, geräuscharmer Betrieb Wartungsfreundlich Raumgewinn

19 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 19 Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhäuser Saarbrücken Zentrale Gas-Brennwert- Lösung ersetzt dezentrale und zentrale Heizwertkessel WOGE Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Saarbrücken Beschreibung Heizungsmodernisierung von zwei Mehrfamilienhäusern mit je 8 Wohneinheiten und einer Gesamtfläche von m² Baujahr: 1952 Planung Werner Reis, Junkers Vertriebsbeauftragter Jörg Brunk, Heizungsbaumeister Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Saarbrücken Ausstattung 1 Gas-Brennwertgerät CerapurMaxx mit einer Leistung von 98 kw 1 Witterungsgeführte Regelung Ceracontrol Die Situation Die beiden im Jahre 1952 von der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Saarbrücken erbauten Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 18 Wohn einheiten, wurden bis zur Modernisierung von zwei atmosphärischen Gas-Heizkesseln und sechs dezentralen Gas-Kombi-Kesselthermen mit Wärme und Warmwasser versorgt. Die Anforderungen Reduzieren von Verbrauchs- und Wartungskosten Zusätzlicher Raumgewinn für Mieter Energieeffiziente und zentrale Wärmeanlage Die Lösung Junkers und der Heizungsfachbetrieb empfahlen und realisierten eine zentrale Lösung mit einem platzsparenden, wandhängenden Gas-Brennwertgerät CerapurMaxx. Das Heizgerät mit einer Leistung von 98 kw wurde in einem der beiden Heizräume an der Wand installiert und versorgt zentral alle 12 Heizkreise. Die CerapurMaxx ist höchst energieeffizient. Dank einem breiten Modulationsbereich passt sich ihre Leistung exakt dem tatsächlichen Wärmebedarf an. Für einen um bis zu 40 % geringeren Stromverbrauch, gegenüber den alten, ungeregelten Heizungspumpen, sorgen moderne, automatisch geregelte Hocheffizienzpumpen. Die Anlage ist solarkompatibel, d. h. die Anbindung von Solarkollektoren zu einem späteren Zeitpunkt ist problemlos möglich. Das Ergebnis Die neue, betriebssichere Anlage entspricht in allen Punkten den Erwartungen der EWBG Senkung der Betriebs- und Wartungskosten erfreut Mieter Gesamt-Energieeinsparung ca. 19 % Raumgewinn, dank zentralem und kompaktem Gerät Mehr Heiz- und Warmwasserkomfort Anlage ist mit wenig Aufwand solar nachrüstbar

20 20 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Solarenergie: Die Schlüsseltechnologie bei großen Immobilien Bei der Sanierung oder Modernisierung von Mehrfamilienhäusern gibt es Vorgaben für den Einsatz von Regenerativen Energien. Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWarmeG), die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) oder der Energiepass sind nur einige Beispiele, wie der Gesetzgeber schon jetzt für konkreten Handlungsbedarf sorgt. Mit den neuen Konzepten für solare Großanlagen von Junkers gibt es ausgereifte und hocheffiziente Solarlösungen die alle Voraussetzungen für den Geschoss - wohnungsbau mitbringen. SOLARE GROSSANLAGEN FÜR DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT Junkers bietet Ihnen verschiedene solare Großanlagen mit einer Kollektorfläche von maximal 210 m² für Gebäude mit 10 bis zu 300 Wohneinheiten. Die Systeme senken Energiekosten, indem sie Solar energie nutzen und gleichzeitig die Effizienz der Heizungsanlage verbessern. Mit den Anlagevarianten TM, TC, TCD sowie TF und TS lässt sich die Kraft der Sonne zusätzlich auch zur Heizungsunter stützung nutzen. Wir stehen Ihnen von der Planung über den Einbau, die Inbetriebnahme bis hin zur Anlagenüberwachung als zuverlässiger Systempartner zur Seite. Auf der Basis einer Objektanalyse mit realistischer Simulation der Energieeinsparpotenziale, planen wir individuell angepasste Wärmelösungen mit Datenfernmanagement und Monitoring. MONITORING Zur kontinuierlichen Überwachung der Anlageneffizienz sowie zur schnellen Erkennung und Anpassung von Abweichungen, bieten wir Ihnen optional ein professionelles Energiemanagement mit Monitoring und Fernparametrierung. Die Art und der Umfang dieser Dienstleistungen richtet sich nach Ihren individuellen Wünschen. Anlagen-Optimierung Wenn kein ständiges Monitoring gewünscht wird, haben Sie die ebenfalls optional die Möglichkeit von unseren Wärmeexperten eine Anlagenüberprüfung und -optimierung vornehmen zu lassen. FUNKTIONSWEISE VORTEILE Herz jeder solaren Großanlage ist eine Solarkompaktstation, die das gesamte Warmwasser- und Heizenergiemanagement des Gebäudes übernimmt. Häufig wird in Wohn anlagen eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung parallel zur Heizanlage betrieben. Die solare Großanlage ersetzt diese beiden getrennten Systeme durch eine Energieanlage mit zwei Wärmeerzeugern. Kessel, Puffer- / Warmwasserspeicher, Solaranlage und die Verbraucheranschlüsse sind über die Solarkompaktstation miteinander verbunden. Die Anlage verteilt die Solarwärme dorthin, wo die größten Ein sparungen erzielt werden können, entweder direkt zur Trinkwassererwärmung, zur Heizungsunterstützung oder zum Aufladen von Trinkwasser- oder Pufferspeicher. Geringer Montageaufwand und maximale Zuverlässigkeit durch vormontierte Module für Solar, Heizkreis, Primäreinspeisung, Pufferbe-/entladung sowie Trinkwarmwasser Variable Anbindung von unterschiedlichen Wärmekonzepten wie Öl-, Gas- oder Biomassekesseln, Wärmepumpen, Nah- oder Fernwärme Senkung der Heizkosten durch hohe Jahresnutzungsgrade Hygienische Warmwasserbereitung im Durchflussprinzip Optimale Betriebs- und Ergebnissicherung durch Ferndiagnose und Monitoring Imagesteigerung durch sichtbare Solaranlage Reduzierte Betriebskosten freuen Mieter und vereinfachen künftige Vermietungen

21 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 21 AUSSTATTUNG (BEISPIEL) 1 Gas-Brennwertheizung CerapurMaxx mit 98 kw 2 Pufferspeicher P Solar Modul TCD 4 Wohnungsübergabestationen 15 Flachkollektoren FKC 1 Solarstation Gebäudetyp Bestand (Sanierung), Neubau Junkers Geräte / Konzepte Solare Großanlagen mit Suprapur, CerapurMaxx

22 22 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhaus Hamburg Zentrale, energiesparende Solar-Brennwert- Systemlösung ersetzt zentrale Heizwert-Kaskade WOGE Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt Hamburg eg Beschreibung Mehrfamilienhaus mit 144 Wohneinheiten und einer Gesamt-Wohnfläche von m² Baujahr: 1967 Planung EMN Energie-Manufaktur Nord, Hamburg Leif Stoller, Junkers Business Development Manager Wohnungsgenossenschaft Gartenstadt Hamburg eg Ausstattung 1 Gas-Brennwertkessel-Kaskade Suprapur 1 Solare Großanlage TC 40 Flachkollektoren mit einer Bruttokollektorfläche von 94,8 m² 4 Pufferspeicher Storacell 1 Edelstahl-Spitzenlastspeicher Storacell Die Situation Für das Objekt Saseler Straße mit 144 Wohnungen und einer Wohnfläche von knapp m² sucht die WoGe Ersatz für einen 800 kw Heizwertkessel. Um in den Genuss öffentlicher Fördermittel zu kommen und die Betriebskosten zu senken, sollte eine Solaranlage ins System eingebunden werden. Die Anforderung Energieeffizientes, umweltschonendes System für Heizung und Warmwasserbereitung aus einer Hand Die Neuinvestition darf die Betriebskosteneinsparung nicht über steigen Anlage mit hoher Betriebssicherheit Möglichkeit zur Überwachung und Ergebnissicherung per Datenfernmanagement bzw. Monitoring Die Lösung Die Entscheidung pro Junkers fiel aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit der Anlage. Die Dachfläche des Hochhauses konnte vom Platzangebot und aus Gründen der Statik die vom Wettbewerb angebotenen 87 Stück Kollektoren nicht aufnehmen. Die Junkers Anlage hingegen benötigt bei gleicher Leistungsausbringung nur 40 Flachkollektoren sowie weniger Pufferspeichervolumen. Die entscheidenden Vorteile Der enorme Unterschied bei der Anzahl der Solarkollektoren resultiert aus der hohen Gesamteffizienz der Junkers Anlage, die im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen nach dem Prinzip Verbrauch vor Speicherung arbeitet. Die erzeugte Solarwärme wird bevorzugt an das Trinkwasser oder an das Heizsystem verteilt. Nur wenn die Wärme nicht direkt genutzt werden kann, erfolgt die Beladung der Pufferspeicher. Dadurch können sowohl die Kollektorfläche, als auch die Pufferspeicher kleiner dimensioniert werden. Das Ergebnis Energieeinsparung ca. 32 %, d. h. Betriebskosten für Mieter sinken Statikgerechte Installation der Kollektoren Hohe Betriebssicherheit und Sicherstellung hoher Effizienz durch Überwachung per Datenfernmanagement Geringer Platzbedarf im Heizungskeller Schnelle, kostensparende Installation Installation erfolgt ohne lange Ausfallzeiten

23 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 23 Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhaus Brandenburg Solare Großanlage ergänzt bestehende zentrale Gas-Brennwertgeräte WOGE Wohnungsgenossenschaft Einheit Beschreibung Modernisierung Mehrfamilienhaus mit 37 Wohneinheiten und einer Gesamt-Wohnfläche von m² Baujahr: 1968 Planung Peter Mausolf, Junkers Business Development Manager Peter Röschel, Junkers Vertriebsbeauftragter Wohnungsgenossenschaft Einheit, Brandenburg Ausstattung 20 Flachkollektoren FKT mit einer Bruttokollektorfläche von 47,4 m² 1 Solare Großanlage TC 40 1 Spitzenlasttrinkwasserspeicher PE Heizungspufferspeicher P Witterungsgeführte Regelung TA Gas-Brennwertgeräte ZBR 90-1 (Bestand) 1 Witterungsgeführte Regelung Ceracontrol Die Situation Um die Attraktivität ihrer Wohnungen zu erhöhen, die Mietnebenkosten zu senken und damit die Leerstandsquote zu reduzieren, modernisiert die Wohnungsgenossenschaft Einheit sukzessive ihren Wohnungsbestand. So auch ein Mehrfamilienhaus mit 37 Wohnungen und einer Gesamtfläche von 2218 m². Nach Sanierung der Bauhülle 1996 und Einbau einer Junkers Gas-Brennwertanlage 2003 entschieden sich die Verantwortlichen jetzt für die Montage einer solaren Großanlage, um die Gesamteffizienz der Anlage nochmals zu steigern. Die Anforderung Modernisierung durch wirtschaftliche, regenerative Anlage Energieeinsparung für Mieter Warmmietenneutralität Legionellenfreie Trinkwasserbereitung Die Lösung Installiert wurde eine solare Großanlage mit 20 FKT Flachkollektoren, einer Solarkompaktstation sowie drei Solar-Pufferspeicher mit jeweils 750 Litern Inhalt. Die beiden vorhandenen Gas-Brennwertkessel ZBR 90-1 konnten problemlos in das neue Anlagenkonzept integriert werden. Die patentierte Hydraulik und die Systemregelung stellen eine maximale Solar energienutzung, im Zusammenspiel mit der Gas-Brennwertheizung, sicher. Um eventuelle Abweichnungen vom Normverhalten sofort feststellen und Anlagenparameter optimieren zu können, erfolgt die Anlagenüberwachung mittels Datenfernmanagement. Das Ergebnis Gesamtenergieeinsparung durch solare Nachrüstung 19 %, d. h. niedrigere Energiekosten für die Mieter Warmmietenneutral Modernisierungsumlage 5,5 % der Investitionssumme, Laufzeit 20 Jahre Abschreibungszeitraum 20 Jahre Weiteres Einsparpotenzial bei zukünftigen Energiepreissteigerungen Imagesteigerung durch sichtbare Solaranlage Sicherstellung von gleichbleibend hoher Effizienz und Betriebs sicherheit durch Monitoring

24 European Quality Label 24 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Erdwärme: Die Energie der Zukunft Erdwärmepumpen sind auch in der energetischen Modernisierung im Gebäudebestand eine vollwertige Alternative zu Öl- oder Gas- Brennwertsystemen, denn sie sind äußerst effiziente Energieerzeuger. Alles was sie zum Arbeiten benötigen ist elektrischer Strom als Antriebsenergie. Dabei genügen rund 25 % Strom um 100 % Wärme- und Warmwasserkomfort zu produzieren. Rund 75 % der Energie holen sich Wärmepumpen aus dem Erdreich oder aus dem Grundwasser. Zur Speicherung der gewonnenen Erdwärme werden Pufferspeicher ins System eingebunden. Für eine hygienische Warmwasserbereitung sorgen auf die Systeme abgestimmte Frischwasserstationen. Sie arbeiten im Durchflussprinzip, sodass keine aufwändige Trinkwasserbevorratung notwendig ist. FUNKTIONSWEISE SG READY-LABEL Eine Erdwärmepumpe funktioniert wie ein Kühl- Das SG Ready-Label des Bundesverbandes Wärme- schrank, nur mit umgekehrtem Nutzen. Der pumpe e. V. (bwp) wird an Wärmepumpen verliehen, Kühlschrank entzieht Lebensmitteln im Innern deren Regelungstechnik die Einbindung in ein intelli- Wärme und gibt diese über die Rückseite an den gentes Stromnetz ermöglicht. Raum wieder ab. Analog entzieht die Wärmepumpe dem Erdreich Wärme, bringt diese auf ein höheres Temperaturniveau und stellt sie uns in Form von Heizwärme und Warmwasser zur Verfügung. Die Erd- EHPA-GÜTESIEGEL Junkers Luft / Wasser-Wärme pumpen, Sole /Wasser- for Heat Pumps check the validity of this label at wärmepumpe nutzt bis zu 80 % Erdwärme und die Erdwärmepumpen und Wasser/ Wasser-Erdwärme- CO₂-Einsparung liegt bei bis zu 40 %. pumpen tragen das internationale Wärmepumpen- Gütesiegel der EHPA. Dieses Gütesiegel bestätigt die Förderfähigkeit der Junkers Wärmepumpen aufgrund der hohen COP Werte. ERDWÄRMEPUMPEN FÜR MEHRFAMILIENHÄUSER VORTEILE Das Junkers Erdwärmepumpen-Programm für den Geschoss wohnungsbau umfasst Sole/Wasser- Hohe Energieeffizienz durch COP-Werte (Coeffizient of Performance) von bis zu 4,5 (im Wasser/Wasser-Betrieb bis zu 5,4) Wärmepumpen in fünf Leistungsgrößen von 21 bis Förderfähig durch EHPA Gütesiegel 61,5 kw. Die Geräte bis 33 kw verfügen über zwei gleich große Kompressoren, die Wärmepumpen ab 42,5 kw sind mit zwei unterschiedlich großen Kompressoren bestückt. Dieses Zusammenspiel spart Energie, weil sich dadurch die Leistung der Wärmepumpe in drei Stufen an die Erfordernisse anpasst: Entweder ist der kleinere oder der größere Kompressor in Betrieb oder beide arbeiten zusammen mit voller Leistung. Die Maschinen überzeugen mit sehr guten Leistungszahlen (COP) von bis zu 4,5 (im Wasser/Wasser- Betrieb bis zu 5,4). Das Optimale Leistungsanpassung mit bis zu drei Leistungsstufen durch die Kombination von zwei Kompressoren Einfache Bedienung dank integrierter Junkers Regelung SEC 10 Kostensparende Montage durch vorinstallierte Sole- und Heizungs pumpen Wartungsarm aufgrund zweier getrennter Kältemittelkreisläufe keine jährliche Überprüfung notwendig Niedrige Betriebskosten vereinfachen Vermietung bedeutet, dass mit einer eingesetzten Kilowattstunde Strom nahezu fünf kwh Heizwärme erzeugt werden können. Wir planen individuell angepasste Wärmelösungen mit Datenfernmanagement und Monitoring.

25 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 25 AUSSTATTUNG (BEISPIEL) 1 Sole/Wasser-Wärmepumpe Supraeco T mit 33 kw 1 Pufferspeicher P 750 / P Wärmepumpenspeicher PSW Frischwasserstation TF 40 Gebäudetyp Bestand (Sanierung), Neubau Junkers Geräte / Konzepte Supraeco SAO (Luftwärmepumpe) und Supraeco T (Erdwärmepumpe)

26 26 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen Neubau Mehrfamilienhaus Am Hardenberger Hof Modernes Luftwärmepumpen-Brennwertkonzept für seniorengerechtes Wohnen WOGE WOBAU Wohnungsbaugesellschaft Velbert mbh Beschreibung Neubau mit 40 Wohneinheiten und einer beheizbaren Fläche von m² Baujahr: 2013 Planung Lars Voß, Junkers Vertriebsbeauftragter Michael Hoß, Junkers Planungsabteilung Ausstattung 2 Gas-Brennwertgeräte CerapurMaxx ZBR Luftwärmepumpen Supraeco SAO Pufferspeicher Storacell PSW 500 Die Situation Um der ständig steigenden Nachfrage nach barrierefreien Wohnungen für ältere und kranke Menschen gerecht zu werden, entschieden sich die Verantwortlichen für das Projekt Am Hardenberger Hof. Gebaut wurde ein Mehrfamilienhaus mit 39 Wohneinheiten für Senioren und eine Gruppenwohnung für 8 demenzkranke Personen. Anforderung: Realisierung einer energetischen Lösung, bei der ein Großteil der Wärme durch regenerative Energien erzeugt wird Keine Solaranlage, da der Warmwasserbedarf im altersgerechten Wohnen nicht sehr hoch ist Erfüllung des vom Gesetzgeber geforderten regenerativen Anteils Die Lösung Auf Empfehlung der Junkers Planungsingenieure entschieden sich die Bauherren, den vom Gesetzgeber geforderten regenerativen Anteil mittels Luftwärmepumpen abzudecken und die Zuheizung über Gas-Brennwertgeräte zu realisieren. Als Bivalenzpunkt für die Luftwärmepumpen wurde die 0 C-Marke festgelegt, d. h. die Wärmepumpen müssen bis zu einer Außentemperatur von 0 C die komplette Wärmeversorgung übernehmen. Sinken die Außentemperaturen unter den Gefrierpunkt, kommt die Wärme von den Gas-Brennwertgeräten. Das Ergebnis Der vom Gesetzgeber geforderte, regenerative Anteil wird durch die Luftwärmepumpen abgedeckt Zukunftssichere Wärmelösung Schnelle, kosten- und platzsparende Installation Zeitsparende Wartung Geringe Nebenkosten durch zuverlässigen, energieeffizienten Anlagenbetrieb Hoher Wärme- und Warmwasserkomfort Die Geräte sind mit der App JunkersHome kompatibel

27 Sanieren/Modernisieren von Heizungsanlagen 27 Heizungsmodernisierung Mehrfamilienhaus Wismar Zentrale, regenerative Lösung: Erdwärmepumpe ersetzt Gas-Etagenheizungen WOGE Wohnungsbaugenossenschaft Union Wismar Beschreibung Modernisierung für zwei Mehrfamilienhäuser mit einer Wohnfläche von 630 m² Baujahr: ca Planung Peter Mausolf, Junkers Business Development Manager Olaf Steimel & Partner GbR, Wismar Ausstattung 1 Erdwärmepumpe Supraeco T Pufferspeicher SP Warmwasserspeicher SK ZB Die Situation Nach der Wende in den Jahren wurden in 60 Mehrfamilienhäusern mit je sechs Wohneinheiten Gas-Etagenheizungen, d. h. Gas- Kombi-Heizwertgeräte, eingebaut. Nach knapp 25 Betriebsjahren sollten die Heizungen modernisiert werden. Anforderung: Energiekosten und Anlagen-Nebenkosten reduzieren Rein regenerative Lösung Energieeffiziente, regenerative Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlage Die Lösung Eingebaut wurde eine Junkers Erdwärmepumpe Supraeco T 430 mit 43 kw Leistung, ein Pufferspeicher mit 500 Litern Inhalt und zwei Warmwasserspeicher mit je 400 Litern Speichervolumen. Die Aufstellung der Anlage erfolgte zentral im Keller des ersten Gebäudes. Von dort aus werden jetzt beide Mehrfamilienhäuser mit Wärme und Warmwasser versorgt. Die Erschließung der Erdwärme Die Wärmequellenerschließung erfolgte durch ein renommiertes, ortsansässiges Bohrunternehmen. Insgesamt wurden 9 Bohrungen mit einer Bohrtiefe von jeweils 90 m vorgenommen, um die Erdsonden einzubringen. Diese liefern der Erdwärmepumpe ausreichend kostenlose Energie aus der Tiefe, um diese in komfortable Heizwärme und warmes Wasser umzuwandeln. Das Ergebnis Die Anlage entspricht in allen Punkten den Erwartungen der Union Wismar Wesentlich geringere Wartungskosten Senkung der Betriebskosten erfreut Mieter Höherer Heiz- und Warmwasserkomfort Platzgewinn in den Wohnungen, dank zentraler, kompakter Anlage Bessere Vermietbarkeit aufgrund hoher Energieeffizienz Imagegewinn durch regenerative Anlage Jährliche Kostenersparnis ca gegenüber einer modernen Gas-Brennwertanlage Der End-Energiebedarf entspricht dem eines Passivhauses

28 Ansprechpartner für die Wohnungswirtschaft Zentrale Telefonnummer für Ihre Fragen Telefon (01806) aus dem deutschen Festnetz 0,20 /Gespräch, aus nationalen Mobilfunknetzen max. 0,60 /Gespräch Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Postfach D Wernau (07.15) Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

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