Bremer Demenz Newsletter

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1 Bremer Demenz Newsletter Nr. 33, April 2013 Liebe Leserinnen und Leser, der lange Winter neigt sich nun endlich dem Ende zu und wir sehnen uns alle nach den ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Wir haben mit dem Frühjahrsputz schon begonnen und unsere Internetseite ordentlich aufgeräumt. Alles ist etwas klarer strukturiert und dem neuen DIKS-Design angepasst worden. Natürlich finden Sie dort aber weiterhin alle Veranstaltungen und Neuigkeiten. In den nächsten Tagen werden wir noch die Einrichtungen in Bremen, die ein besonderes Angebot für Menschen mit Demenz und deren Angehörige haben, aktualisieren. Ein Blick auf unsere Seiten lohnt sich immer: Tanja Meier Tel.: 0421 / Herzliche Grüße Tanja Meier, Stefanie Arndt-Bosau und Helmut Schwertner diks@sozialag.de Aktuelles Stefanie Arndt-Bosau Tel.: 0421 / Helmut Schwertner Tel / Auf den Häfen Bremen In dieser Ausgabe 6. Bremer Fachtag Demenz Bald ist es wieder soweit: am 28. Juni dreht sich von Uhr in Bremens guter Stube wieder alles um das Thema Demenz. Auf dem Bremer Marktplatz haben Angehörige, Betroffene und Interessierte an diesem Tag die Möglichkeit, sich an zahlreichen Ständen über die Unterstützungsmöglichkeiten in der Stadt zu informieren. Kompakt an einem Ort stellt sich die Bremer Angebotspalette im Bereich Demenz dar und bietet Antworten auf Fragen wie: was macht ein ambulanter Pflegedienst, was ist Tagespflege, welche Pflegeheime in Bremen haben ein spezielles Angebot für Menschen mit Demenz, wo finde ich eine Wohngemeinschaft für demenziell erkrankte Menschen, wo gibt es spezielle Freizeitangebote und welche Leistungen der PflegeverFotos: 5. Bremer Fachtag sicherung kann ich in Anspruch nehmen. An jedem Demenz 2011 auf dem MarktStand werden neben Informationen auch interessante platz Aktivitäten angeboten. Eröffnet wird die Veranstaltung um Uhr auf dem Marktplatz mit Grußworten von Staatsrat Horst Frehe. Im Rahmenprogramm der Veranstaltung gibt es in der Stadtwaage 3 kostenlose Vorträge zu den Themen Diagnostik, Haftungsrecht und Betreuungsrecht. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen informativen Tag, den wir zusammen mit allen Akteuren und Besuchern mit einer ordentlichen Portion Musik am späten Nachmittag ausklingen lassen möchten. Ab April trifft sich die Angehörigengruppe in der Vahr immer mittwochs 6. Bremer Fachtag Demenz Help Line im neuen Gewand Sportangebot im Café Rosengarten Ausbildung zum GedächtnistrainerIn Validationsangebote in Bremen Tag der offenen Tür im Altenpflegeheim Kirchweg Neuer Kurs Gedächtnistraining WiN-Projekt in Huchting Aufruf zur Mitarbeit beim Projekt Demenzpflege Buchtipp: Die magische Welt von Alzheimer Neuigkeiten der Dt. Alzheimer Gesellschaft Veranstaltungen von April bis Mitte Juli Die Angehörigengruppe Ost der AWO in Kooperation mit der DIKS hat ab April neue Treffzeiten: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat treffen sich Angehörige von Demenzkranken im Dienstleistungszentrum Vahr im Hanna-Harder-Haus, Berliner montags freitags Freiheit 9 c, jeweils von Uhr ab sofort im Raum hinter der Falttür Uhr Tel: des Speisesaals.

2 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 32, Seite 2 von 21 Die Help Line präsentiert sich im neuen Gewand Wir alle leben im Zeitalter des Wandels. Mit der Zeit gehen, heißt das Motto, wenn man dabei sein möchte, wenn man gehört und gesehen werden will. Das gilt eben auch für die Help Line, dem Telefon für pflegende Angehörige und ältere Menschen. Und so haben wir, in Zusammenarbeit mit der DIKS, einen neuen Flyer entwickelt, der nun auf dem Markt ist: Kraft schöpfen- neue Wege finden, ist der Slogan, der die Arbeit der Help Line umfasst. In gewohntem Format und in bekannter rot-weiß Kombination präsentieren wir auf fünf Seiten unsere beratenden und begleitenden Tätigkeiten. Wir freuen uns, dass es nun gelungen ist auf unsere Stärken, die Aufgabenbereiche, Informationen und uns, in einer kurze Selbstdarstellung, hinzuweisen, immer mal unterbrochen von aktuellen Aussagen unserer Klienten. Sie sind interessiert? Fordern Sie unseren Flyer an! Wir schicken Ihnen gern einige Exemplare zu. Daneben ist auch die Website der Help Line fertig geworden. Im corporate identity gibt es Informationen über den Tätigkeitsbereich, über Aktuelles, unser Leitbild und einiges mehr. Schauen Sie doch einmal rein: Wenn Sie mit der Präsentation einverstanden sind, dann sagen Sie es gern weiter! Sollten Sie allerdings etwas vermissen, so sagen Sie es uns! Wir sind für Anregungen und Erweiterungen unserer Informationen sehr dankbar! Sport hilft gegen Demenz Im Café Rosengarten gibt es jeden Freitagvormittag ein sportives Angebot für dementiell Erkrankte Patienten mit leichter bis mittelgradiger Demenz profitieren von einem gezielten Bewegungsprogramm. Regelmäßiges Training macht die Patienten kräftiger. Gehen, Treppensteigen und andere Leistungen fallen ihnen leichter. Die Betroffenen haben weniger Angst zu stürzen und leiden seltener unter Depressionen. Außerdem verbessert gezieltes Training auch die geistigen Funktionen. Der mobile Pflegedienst vacances bietet daher jetzt im Café Rosengarten eine Demenzsportgruppe. Sport tut alten Menschen gut. Das wissen wir schon lange. Auch Patienten mit Demenz können an einem ambulanten Trainingsprogramm teilnehmen und davon profitieren. Das betont Jürgen Weemeyer, Projektleiter beim Pflegedienst vacances. Die motorischen Fähigkeiten von demenziell erkrankten Patienten verbessern sich durch das Training ähnlich wie die nicht erkrankter Teilnehmer. Aus diesem Grund sind auch alle Interessierten eingeladen, an dem Angebot teilzunehmen. Ein speziell auf demenzkranke Patienten zugeschnittenes Trainingskonzept macht auch den nicht erkrankten Gästen Spaß. Neben der Verbesserung der motorischen Fähigkeiten steht insbesondere auch die soziale Einbindung und das Miteinander im Vordergrund. Die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen lassen aufhorchen: Danach haben Demenzpatienten, die regelmäßig gezielt trainieren, mehr Kraft. Motorische Schlüsselqualifikationen wie Gehen und Aufstehen fallen ihnen leichter. Ein wichtiges Ergebnis für die Patienten war, dass sie sich wieder als jemand erlebten, der selbst etwas bewirken kann. Wir haben dieses Angebot bewusst auf den Freitag gelegt, weil so vielen pflegenden Angehörigen die Möglichkeit gegeben wird, wichtige Einkäufe und Erledigungen vor dem Wochenende tätigen zu können berichtet Iris Pietsch, die dieses Angebot als Pflegefachkraft begleitet. Sie führt weiter aus: Gerne würden wir dieses Angebot auch auf den Samstag erweitert. Gerade am Wochenende fehlen noch immer Betreuungsangebote. Bei entsprechender Nachfrage können wir umgehend am Samstag eine weitere Gruppe eröffnen. Neben leichten Konditionsübungen werden vor allem Muskelkräftigung, Rumpfstabilisation und Gleichgewichtsübungen durchgeführt. Dabei werden regelmäßig kleine Pausen eingebaut und die Schwierigkeitsgrade individuell angepasst. Alle Angebote basieren auf Freiwilligkeit, wer nicht mehr mag, kann sich jederzeit zurückziehen und an einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen, erklärt

3 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 3 von 21 Weemeyer. Der Dipl. Gerontologe ist für das Konzept verantwortlich, welches in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Pflegefachkräften entwickelt wurde. Die Gruppe trifft sich immer freitags ab 09:30 Uhr. Auf Wunsch holt der Fahrdienst die Gäste ab und bringt sie auch wieder nach Hause. Das Programm läuft bis 11:30 Uhr, viele Teilnehmer bleiben aber auch noch zum Mittagessen in dem Bürgertreff, Betreuungskräfte sind dauerhaft anwesend. Weitere Informationen, Anmeldung und Hilfe bei Fragen, beispielsweise zur Kostenübernahme, erhalten Interessierte unter Ausbildung Ganzheitliches Gedächtnistraining: Ausbildung zum Gedächtnistrainer Ein gutes Gedächtnis ist in allen Lebenslagen eine wichtige Voraussetzung für Wohlbefinden, Gesundheit, Wissen und Bildung. Die Gedächtnisleistung kann in jedem Lebensalter durch geeignetes Training erhalten, verbessert oder wieder hergestellt werden. In Kooperation mit dem Bundesverband Gedächtnistrainer (BVGT) bietet die Bremer Volkshochschule (VHS) eine Ausbildung an, in der der ganzheitliche Ansatz vermittelt wird. Trainiert werden u.a. Konzentration, assoziatives Denken, Wahrnehmung, Wortfindung, Formulierung und Urteilsfähigkeit. Weitere wichtige Bestandteile sind Entspannung und Bewegungsübungen. Die Methodik des ganzheitlichen Gedächtnistrainings lässt sich sowohl den Bedürfnissen von Senioren (auch mit demenziellen Veränderungen) anpassen, als auch für Menschen im Berufsleben sowie für Kinder und Jugendliche modifizieren. Inhalte: Der ganzheitliche Ansatz im Gedächtnistraining Grundlagen der Gehirnfunktionen und des Gedächtnisses Erproben des Trainingsmaterials Aspekte des Lernens und der Merkfähigkeit Aspekte der Gerontologie Methodik und Didaktik für unterschiedliche Zielgruppen Biographisches Arbeiten Ordnungssysteme Evaluation. Zielgruppe: Fachkräfte der Alten- und Krankenpflege, berufliche Betreuungsassistenten (SGB XI), Interessierte in allen pädagogischen und betreuenden Bereichen und Menschen, die ein neues Betätigungsfeld suchen. Infoabend zu der Ausbildung: 19. April, Uhr VHS im Bamberger. Kontakt: VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Bremen Fachberatung nach telefonischer Vereinbarung Telefon: (0421) Validationsangebote für pflegende Angehörige und Expert/innen in Bremen Sprachlosigkeit überwinden bei Menschen mit Demenz Validation ist eine respektvolle, wertschätzende Form des Umgangs mit Menschen mit einer Demenz. Sie wurde von der deutsch-amerikanischen Gerontologin Naomi Feil entwickelt und geht von dem Grundsatz aus, dass desorientiert alte Menschen das Recht haben, so zu sein, wie sie sind. Sie plädiert dafür, dass sich Angehörige, Freunde und Beschäftigte der Altenhilfe in die Schuhe des desorientierten Menschen stellen und so einen Weg des würdevollen Umgangs mit ihm finden. Die Erfahrung der praktischen Begegnung mit desorientiert alten Menschen zeigt, dass Validation dazu beiträgt, die Beziehung zu den betroffenen Menschen harmonischer zu gestalten. Eine Vielzahl der Validationsanwender/innen berichten aus ihrer Arbeit, dass die Nutzung der erlernten Validationsinhalte einen gelasseneren Umgang mit den Menschen ermöglicht, deren kognitiven Fähigkeiten eingeschränkt sind. Das

4 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 4 von 21 Gefühl des Ausgebranntseins nimmt ab; der Pflegeprozess wird von Begegnung und Dialog geprägt. Jeder, der für sehr alte desorientierte Personen sorgt, kann Validation anwenden. Sowohl Expert/innen als auch Familienmitglieder erzielen mit Validation positive Ergebnisse. (Naomi Feil) 27. / , und / Tag der offenen Tür Beginn der Ausbildung zum/ zur Validationsgruppenleiter/in nach Naomi Feil (Level 2 /VTI). Die gesamte berufsbegleitende Ausbildung endet am 02./ mit einer theoretischen und einer praktischen Prüfung. Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreicher Ausbildung ein Zertifikat der Autorisierten Validations- Organisation Bremen als Validationsgruppenleiter/in nach Naomi Feil (Level 2 /VTI). Die Kosten der Ausbildung betragen 1.500,00 3- tägiger Basiskurs für pflegende Angehörige und Interessierte Sie lernen die inneren Beweggründe für das Verhalten von alten Menschen mit der Diagnose Demenz vom Typ Alzheimer kennen. Sie erfahren, wie desorientierte, sehr alte Menschen ihre Bedürfnisse verbal und nonverbal äußern. Sie können sich besser in die Erlebniswelt desorientierter, sehr alter Menschen hineinversetzen. Sie erfahren, was es bedeutet, desorientiere, sehr alte Menschen mit Einfühlungsvermögen und mit Wertschätzung zu begleiten. Sie lernen, sich zu zentrieren, um in herausfordernden Situationen die Ruhe bewahren zu können. Als Methoden kommen u.a. zum Einsatz: Impulsreferat, Videopräsentation, Rollenspiel, Übungen zur Selbsterfahrung, Diskussion und Erfahrungsaustausch Kosten: 250,00. Pflegenden Angehörigen werden die Kosten in der Regel von der Pflegekasse ihres zu betreuenden Menschen erstattet. Beginn der berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Validationsanwender/in nach Naomi Feil. Während der Ausbildungszeit werden in fünf zweitägigen Modulen die Inhalte der Validation vermittelt, die die Auszubildenden in der Praxis erlernen. Die Ausbildung endet am 08./ jeweils mit einer theoretischen und einer praktischen Prüfung. Die Teilnehmer/innen erhalten nach erfolgreicher Ausbildung ein Zertifikat der Autorisierten Validations-Organisation Bremen als Validationsanwender/in nach Naomi Feil (Level 1 /VTI). Die Kosten der Ausbildung betragen 1.500,00. Geh aus mein Herz und suche Freud! Tag der offenen Tür im Altenpflegeheim Kirchweg Das Altenpflegeheim Kirchweg lädt für den Sonnabend 22. Juni, herzlich ein zu einem Tag der offenen Tür. In der Zeit von Uhr stellen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der interessierten Öffentlichkeit das Haus mit seinen Angeboten vor. Der Tag beginnt mit einem Gottesdienst um 10 Uhr im Andachtsraum des Altenpflegeheims. Nach einer feierlichen Eröffnung gibt es ein buntes Programm, das das Leben in der Einrichtung präsentiert und zum Kennenlernen, Klönen und Mitmachen einlädt. Altenpflegeheim Kirchweg Gerne geben die Mitarbeitenden des Altenpflegeheims Auskunft auf alle Fragen, die die Besucher an diesem Tag bezüglich des Hauses mitbringen. Insbesondere werden auch die Angebote für Menschen mit Demenz vorgestellt und über den Gesprächskreis für deren Angehörige informiert. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein, es gibt Würstchen vom Rost und ein Kuchenbüfett. Geführte Rundgänge in Bereiche des Hauses geben Einblicke in die Räumlichkeiten.

5 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 5 von 21 Gedächtnistraining Geistig fit bis ins hohe Alter NEUROvitalis - Gedächtnistraining / Kognitives Gruppentraining für Menschen ab 50 Auch in diesem Jahr finden in Findoff neue NEUROvitalis - Kurse (Kognitives Übungsprogramm, entwickelt und getestet von der Neuropsychologie der Universität Köln) unter kompetenter Anleitung in angenehmer Atmosphäre (Kleingruppen von 6 8 Personen) statt. Neben Gedächtnisstrategien werden u.a. Aufmerksamkeit und Konzentration sowie sprachliche Fähigkeiten in Einzel- und Gruppenübungen und Spielen trainiert, theoretische Hintergründe gut verständlich vermittelt und Anregungen für häusliche Übungsmöglichkeiten gegeben. Angesprochen sind Menschen ab 50, die vorbeugend etwas gegen den altersbedingten geistigen Abbau unternehmen möchten, aber auch Personen, die bereits unter zunehmender Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche leiden und die ihre geistige Leistungsfähigkeit stabilisieren möchten. Das Training wird über einen Zeitraum von 12 Wochen angeboten und beinhaltet eine Einheit pro Woche von jeweils anderthalb Stunden. (z.zt. montags von Uhr). Für weitere Fragen / Anmeldungen: Elke Rohlfing (Therapeutin mit Schwerpunkt Neurologie), Tel.: 0421 / mail: elker@nord-com.net WiN-Projekt in Huchting Pantoffeln im Kühlschrank Weil Informationen und Wissen über die Alterserscheinung Demenz helfen, eigene Ängste abzubauen und um den betroffenen Menschen verständnisvoller in ihrer Welt begegnen zu können, möchten die Kooperationspartner den Stadtteil Huchting für dieses Thema sensibilisieren und für eine altenfreundliche und nachbarschaftliche Kommune werben. An neun verschiedenen Orten und Terminen haben Huchtinger die Möglichkeit, kostenlos von einer qualifizierten Referentin zu diesem Thema informiert zu werden. Bei der Auftaktveranstaltung bekommen Sie erste Informationen zum Thema Demenz. Es erwartet Sie zudem ein moderiertes Kulturprogramm und ein mehrgängiges Menü, das Sie lediglich einen Beitrag von 15 kostet. Weitere Termine: Uhr: im Mütterzentrum Huchting, Amersfoorter Straße 8, Haus H Uhr: Stadtbibliothek Huchting Auf dem Roland-Center Uhr: Bewohnertreff der Gewoba, Utrechter Str Uhr: Kulturladen, Amersfoorter Straße Uhr: Kita Höpost, An der Höpost 1A Uhr: Stadtteilhaus Huchting, Tegeler Plate 23 (von Uhr gibt es die Möglichkeit, die Wohnküchen im Demenzbereich zu besichtigen) Weitere Termine in Huchting sind geplant im Quartiersbildungszentrum und in der Ayasofya Moschee (in türkischer Sprache). Die Kooperationspartner: Stadtteilhaus Huchting der Bremer Heimstiftung, Kulturladen Huchting, Mütterzentrum, DLZ, Stadtteilbibliothek, Gewoba, Kita Höpost, QBZ, Ayasofya Moschee Milli Görüs Auskünfte erteilt Ihnen gerne Brigitte Hawelka im Stadtteilhaus Huchting unter der Telefon-Nummer oder per brigitte.hawelka@bremerheimstiftung.de

6 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 6 von 21 Neues Projekt Demenzpflege Das Projekt Demenzpflege ist als ein Gemeinschaftsprojekt aller beruflich Pflegenden und pflegenden Angehörigen geplant, die ein persönliches Interesse an der Entwicklung eines praxisnahen Pflegemodells für Demenzkranke im mittelschweren Stadium haben. Im Mittelpunkt des Projektes steht ein ständiger Erfahrungs- und Erkenntnisaustausch über Themen der Pflege, Betreuung und Milieugestaltung. Der Orientierungsrahmen dieses Wissensaustausches wird von den Kriterien Wirksamkeit und Effizienz geleitet. Auf diesem Hintergrund gilt es, stressmindernde und praktikable Konzepte der Demenzpflege zu gestalten. Als Projektverantwortlicher und damit auch als Projektleiter fungiert Sven Lind. Projektziel ist, die vorliegende Erfahrungen und Erkenntnisse über die Pflege und Betreuung Demenzkranker im mittelschwerem Stadium zu erweitern, vertiefend zu fundieren, zu modifizieren und die Grenzen ihrer Wirkungsweisen aufzuzeigen. Das Projekt Demenzpflege ist vorrangig als ein typisches Internet-Projekt ausgerichtet, was konkret bedeutet, dass der überwiegende Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch mittels der Kommunikationswege s, Newsletters und eventuell Bog von statten gehen wird. Teilnehmer und Teilnahmebedingungen: An dem Projekt kann jede Person teilnehmen, die Erfahrungen im Umgang mit Demenzkranken im mittelschweren Stadium besitzt. Das Projekt beruht im Wesentlichen auf dem Grundsatz des Austausches an Informationen zwischen Theorie und Praxis dergestalt, dass die Projektteilnehmer ihre Erfahrungen und Beobachtungen in das Projekt einbringen, während hingegen der Projektleiter diese Informationen strukturiert und in Modellansätzen verdichtet. Wer Interesse an einer Mitarbeit an dem Projekt hat, findet hier nähere Informationen: Buchtipp Der Buchtipp von Stefanie Arndt-Bosau: Die magische Welt von Alzheimer. 25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen von Huub Buijssen Buijssen hat mit seinem Buch Die magische Welt von Alzheimer das Anliegen, in kurzer und knapper Form die Verhaltensweisen von Demenzkranken zu entschlüsseln. Ziel des Buches ist, Angehörigen Wissen um die Erkrankung zu vermitteln, um dem Demenzkranken mehr Verständnis entgegen zu bringen und dadurch das Zusammenleben zu erleichtern. Anhand von kleinen Episoden aus dem Alltag seiner demenzkranken Eltern bzw. der Mutter beschreibt Buijssen typische Situationen, die sicherlich viele Angehörige von Demenzkranken nachvollziehen können und bietet praktische Lösungsvorschläge an. Huub Buijssen ist Psychogerontologe und klinischer Psychologe an der Psychiatrischen Klinik Den Dolder, Niederlande. Das Buch bekommt durch die Begegnung mit Buijssens Familie und durch die Schilderungen von Erfahrungen mit den eigenen Eltern einen sehr lebendigen, persönlichen und warmherzigen Charakter. Man muss natürlich bedenken, dass Buijssen zumindest seinem Beruf nach Profi im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten alter Menschen sein muss und dass in seiner Familie optimale Bedingungen vorzuliegen scheinen. Die magische Welt von Alzheimer bietet wertvolle Informationen über die Erkrankung und ist leicht lesbar auch für Leser, sie sonst eher einen großen Bogen um Sachbücher machen. Das Buch hilft den Lesern, sich in die Gefühls- und Erlebenswelt von Demenzkranken einzufühlen, die Erkrankung zu verstehen und bietet wertvolle Tipps für das Zusammenleben an. Huub Buijssen: Die magische Welt von Alzheimer. 25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen. Beltz Verlag Weinheim 2012, Taschenbuch mit 144 Seiten, 12,95 Euro, ISBN

7 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 7 von 21 Neuigkeiten von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (Quelle: Newsletter 2/2013 der Deutschen Alzheimer Gesellschaft vom ) Neuer Internetauftritt Studien-Teilnehmer gesucht Neu gestaltete Homepage Seit wenigen Tagen ist der neue Internetauftritt der DAlzG online. Neben einem neuen Design erwarten die Besucher mehr Übersichtlichkeit und eine bessere Bedienbarkeit als bisher. Unter anderem sind die Foren, in denen sich Angehörige, Menschen mit Demenz, ehren- und hauptamtlich Engagierte austauschen, auf den neuen Seiten leichter zu finden und auch der Shop zur Bestellung von Broschüren und anderen Materialien der DAlzG ist wesentlich übersichtlicher geworden. Technikeinsatz bei der Pflege von Menschen mit Demenz Für eine Studie zur familiären Pflege von Menschen mit Demenz sucht das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Universität Heidelberg Teilnehmer für eine Befragung. Im Rahmen der Studie *Der Einsatz neuer Technologien bei der Pflege von Menschen mit Demenz* wird untersucht, welche neuen Technologien in der familiären Pflege zur Verfügung stehen, inwieweit diese bekannt sind und ob sie akzeptiert und als hilfreich angesehen werden. Teilnehmen kann jeder Erwachsene, der innerhalb seiner Familie einen Menschen mit Demenz betreut und pflegt. Interessenten für eine Studienteilnahme melden sich bitte bei Birgit Kramer, telefonisch unter / oder per an mailto:technik@nar.uniheidelberg.de. Demenz Cafés Jeden Donnerstag Öffentliches Betreuungscafé Miteinander reden, lachen oder basteln für Menschen mit Demenz. Offenes Angebot mit dem Ziel, pflegende Angehörige stundenweise zu entlasten und Menschen mit Demenz in Gesellschaft zu bringen. Mit Anmeldung! Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: jeden Donnerstag von Uhr Ort: Haus Am Sodenmatt II, Zwischen Dorpen 1 (Huchting) Kosten: 5,00 für Kaffee und Kuchen Veranstalter: Senioren Wohnpark Weser GmbH, Haus Am Sodenmatt II Anmeldung: Tel.: 0421 / tägig Samstags Demenzcafé Vergiss mein nicht In einer kleinen Gruppe von ca. 10 Personen wird Betreuung am Samstag für Menschen mit Demenz angeboten damit Angehörige die Gelegenheit haben, den Tag für sich zu nutzen. Mit Anmeldung! Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Ort: DRK, Meinert-Löffler-Str. 15 (Vegesack) Kosten: 50,00 incl. Verpflegung, zzgl. evtl. Fahrtkosten Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Anmeldung: Marion Stolle, Tel.: 0421 /

8 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 8 von 21 Jeden letzten Samstag im Monat Café Haltestelle Neben Kaffee, Kuchen und Klönschnack gibt es wechselnd immer ein zusätzliches Angebot (Musik, Spiel, Basteln, Singen, Bewegung,...) Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Angehörige, Freunde und Interessierte Zeit: jeden letzten Samstag im Monat von Uhr Ort: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord, August-Bebel-Allee 284 (Vahr) Kosten: Kaffee/Tee = 0,50, Kuchen = 1,00, Musik = umsonst Veranstalter: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.v. Ansprechpartnerinnen: Frau Michaelis oder Frau Kusen O421 / Jeden 3. Dienstag im Monat Café Malta Das Café Malta bietet pflegenden Angehörigen und den demenziell veränderten Familienmitgliedern die Möglichkeit Kraft zu schöpfen und eine kleine "Auszeit" zu nehmen. Während sich die Angehörigen bei Kaffee und Kuchen austauschen und entspannen dürfen, kümmern sich geschulte ehrenamtliche Helfer der Malteser um die Bedürfnisse der Betroffenen. Es wird gesungen und getanzt, es werden Bewegungsübungen gemacht und vieles weitere, was den Betroffenen Freude macht. Für Interessierte gibt es die Möglichkeit, in das Projekt hinein zu schnuppern. Die Gruppe trifft sich zunächst einmal monatlich regelmäßig jeden dritten Dienstag im Monat nachmittags im Malteser Bildungszentrum. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und Angehörige Zeit: Uhr Ort: Malteser Bildungszentrum, Winkelstraße 30, Bremen (Hastedt) Kosten: in der Projektaufbauphase ist das Angebot kostenlos Veranstalter: Malteser Hilfsdienst e.v. Anmeldung und Infos: Erika Stemann-Menke, Tel.: 0421 / Veranstaltungen von Mitte April bis Mitte Juli 2013 Vortrag Selbstbestimmung bei Demenz Selbstbestimmung und Demenz scheinen wie zwei weit auseinander liegende Pole des menschlichen Daseins und können doch zusammen bedacht und in der Pflege praktisch verbunden werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass selbst Menschen mit fortgeschrittener Demenz in der Lage sind, das was sie erleben sensibel wahrzunehmen. Sie können daher sehr wohl noch als empfindsame Subjekte handeln und von anderen wahrgenommen werden. (Zitate Deutscher Ethikrat: Demenz und Selbstbestimmung 2012). Die Frage, inwieweit der Mensch trotz einer geistigen Beeinträchtigung in seiner Selbstbestimmung geachtet und gestärkt werden kann, ist Inhalt dieses Vortrages. Mit Margrit Kania (Leiterin der überörtlichen Betreuungsbehörde Bremen). Zielgruppe: Pflegende, Betreuende, Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer (Schwachhausen) Anmeldung: Frau Metzler,Tel.: 0421 /

9 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 9 von 21 Kursangebot ab Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Den Körper wach machen und beim gemeinsamen Musizieren den Alltag vergessen ist das Motto für diesen Kurs. Angehörige und dementiell erkrankte Menschen singen und tanzen hier gemeinsam. Im Zentrum stehen die Freude am gemeinsamen Tun und die Bewegung zur Musik. Mit Daniel Mütze (Diplom Musikpädagoge). Um Anmeldung wird gebeten Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Zeit: donnerstags Uhr, 9 Termine vom 11. April 20. Juni 2013 Ort: Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstr. 21 (St. Magnus) Kosten: 5,00 / pro Person, pro Termin Anmeldung: Frau Fiedler, Tel.: 0421 / Naturerfahrung (2 Termine) Grünes Erleben: Frühlingserwachen Der Duft von Waldmeister liegt in der Luft und lockt uns in das Frühlingsgrün. Entdecken Sie die ersten Frühlingsblüten und hören Sie von der Zauberkraft des Buschwindröschen. Entdecken Sie bei den Veranstaltungen Grünes Erleben die Natur mit allen Sinnen und erfahren Sie Wissenswertes über Pflanzen und Tiere. Mit einem Bollerwagen voller Grünem verzaubert die Natur-Führerin Birgitta Wilmes ihre Teilnehmer. Um Anmeldung wird gebeten! Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Kosten: 5,00 / pro Person 1. Termin 2. Termin Fortbildung Zeit: 16. April Uhr Ort: Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2/3 (Mitte) Anmeldung: Frau Bestenbostel, Tel.: 0421 / Zeit: 16. April Uhr Ort: Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 (Horn-Lehe) Anmeldung: Frau Thomke, Tel.: 0421 / Körperliches Training und Denkübungen bei dementieller Erkrankung Monika Mehring ist in der Bremer Heimstiftung für den Bereich Gesundheit und Mobilität im Alter verantwortlich. In dieser Fortbildung erklärt sie den Zusammenhang von Denken und Bewegen als Prävention und Therapie im höheren Lebensalter. Bekannte körperliche Aktivitäten wirken sich, wenn sie gezielt neu eingesetzt werden, bereits positiv auf die geistige Gesundheit aus. Kombiniertes geistiges und körperliches Training kann, ohne die Teilnehmenden dabei zu überfordern, der zunehmenden Bewegungseinschränkung im Alter entgegenwirken und den Krankheitsverlauf einer Demenz verzögern. Der Vortrag enthält Informationen und praktische Übungen. Mit: Monika Mehring (Physiotherapeutin Gesundheit und Rehabilitation). Anmeldung erbeten bis zum 10. April 2013! Zielgruppe: Kulturbegleiter/innen, Kursleiter/innen und interessierte Angehörige Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 407, Bremen (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung in Kooperation mit der VHS Anmeldung & Informationen: Renate Kösling (Kursleitung/VHS), Tel.: 0421 /

10 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 10 von 21 Die Kunst zu leben Führungen zu ausgewählten Werken im Paula Modersohn-Becker Museum Mit Christine Holzner-Rabe (Museumspädagogin). Anmeldung erbeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Kosten: 5 / pro Person Ort: Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstraße 6 (Altstadt) Anmeldung: Paula Modersohn-Becker Museum, Tel.: 0421 / Kursangebot & Validation nach Naomie Feil in Beispielen und Anwendung im Pflegealltag Hintergrundvermittlung und Information über die ganzheitliche Kommunikationsmethode Validation nach Naomi Feil. Sie lernen die Zielgruppe für Validation kennen und die Anwendung dieser Methode durch praktisches Einüben der Techniken. In einem halbtägigen Workshop lernen Sie Grundhaltung, Theorie und Methode der Validation kennen in Form von Fallbeispielen, Rollenspielen, Übungen, Videopräsentation sowie Diskussion und Erfahrungsaustausch. Im vertiefenden Seminarblock werden die verbalen und nonverbalen Techniken der Validation für den Einsatz in der Pflege ganz praktisch in Form von Übungen erlernt. Kosten: 115,- Euro für beide Veranstaltungen. Mit Heidrun Tegeler (Validation -Master / VTI) Zielgruppe: Pflegekräfte sowie alle Interessierte in Validation Zeit: : Uhr : Uhr Ort: PflegeImpulse, Außer der Schleifmühle 36 (Bahnhofsvorstadt) Kosten: s.o. Veranstalter: PflegeImpulse Busch und Lorenz Anmeldung: Heidrun Tegeler, Tel.: 0421 / Vortrag Umgang mit Menschen mit Demenz Mit Demenz verändert sich das Leben erheblich. Die Erkrankten verhalten sich anders als früher und ziehen sich häufig aus dem Gemeinschaftsleben zurück. Angehörige und Nachbarn sind oft ratlos wie sie auf diese Anforderung reagieren sollen. In diesem Vortrag erhalten Sie Informationen darüber wie Demenz den Lebensalltag des Erkrankten verändert und wie Sie positiv reagieren, begleiten und unterstützen können. Mit Petra Scholz (Diplompädagogin, Koordinatorin der Initiative Aktiv mit Demenz ). Anmeldung erbeten! Zielgruppe: Pflegende, Betreuende, Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestr. 2, Salon, Bremen (Horn) Anmeldung: Frau Kempf, Tel.: 0421 /

11 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 11 von 21 Seminar Schwester rubbel etwas fester Umgang mit sexualisierten Begegnungen bei Menschen mit Demenz und die Integrative Validation nach Richard In der gesellschaftlichen Wahrnehmung schienen sich Alter und praktizierte Sexualität bis vor nicht allzu langer Zeit auszuschließen. Dieses Tabu schlägt sich auf die Theorien und Konzepte der Pflege nieder. So beinhaltet das Konzept der Aktivitäten des täglichen Lebens zwar, sich als Mann und Frau zu fühlen, nicht aber als Mann und Frau auch sexuell zu handeln. Menschen mit Demenz machen Zeitensprünge und erleben innere Realitäten, sie sind gefangen in ihren Gefühlen und Erinnerungen. Die aktuelle Wirklichkeit existiert nicht mehr: So erleben sich diese Menschen häufig als jung, agil und auch sexuell leistungs- und handlungsfähig. Krankheitsbedingt fehlt die interne Kontrollinstanz, Generationengrenzen gehen verloren. In dieser Innenwelt werden selbstverständlich junge PflegerInnen als potentielle Sexualpartner verstanden. Verbale Kommunikation versagt oft, wenn Pflegekräfte Übergriffe abwehren wollen. Ein beidseitiges Gefühlschaos ist nicht selten die Folge. Nun stellt sich die zentrale Frage: Wie gelingt ein professioneller und wertschätzender Umgang mit diesen brisanten Situationen? Wie können Pflegekräfte mit ihren Gefühlen von Empörung, Sprachlosigkeit, Ekel und Scham umgehen? Neben theoretischen Überlegungen erlernen TeilnehmerInnen des Workshops in behutsamen praktischen Übungen, wie bei sexualisierten Begegnungen einerseits die persönlichen Grenzen der Beteiligten berücksichtigt werden können, andererseits jedoch Sexualität als Grundbedürfnis der Menschen mit Demenz gelten und gelebt werden kann. Mit Nicole Richard (Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychogerontologin, Institut für Integrative Validation, Kassel) Zielgruppe: In der Pflege Tätige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Stadthaus Haus Hasch, Osterholzer Heerstr. 73 (Osterholz) Kosten: 10,- Euro für MitarbeiterInnen des Hauses Hasch oder der Egestorffstiftung, 50,- Euro für Externe (incl. Getränke und Imbiss) Veranstalter: Seniorenpflegeheim Haus Hasch in Kooperation mit der Egestorffstiftung Anmeldung: Ricarda Hasch (Heimleitung) Tel.: 0421 / Vortrag Hilfe und Unterstützung im Alter Unterstützende Angebote des Sozialdienstes Erwachsenen und des Pflegestützpunktes Zwei Themenbereiche werden an diesem Vormittag beleuchtet: Hilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten für verschiedene Problemlagen im Alter und die Neuerungen der Pflegeversicherung. Elisabeth Bach und Dieter Regent vom Sozialdienst Erwachsene im Sozialzentrum Ost werden Einblicke in ihre Arbeit geben und die Angebote und Leistungen für ältere Menschen vorstellen,. Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes Bremen-Vahr werden die Neuerungen in der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungsgesetz) vorstellen und erläutern. Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtler in den Gemeinden und Interessierte Zeit: Uhr Ort: forum Kirche, Hollerallee 75 (Schwachhausen) Veranstalter: Bremische Evangelische Kirche Fachstelle Alter Informationen: Frau Holdorf, Tel.: 0421 / Infoabend zur Ausbildung Ganzheitliches Gedächtnistraining - Ausbildung zur Gedächtnistrainerin/zum Gedächtnistrainer In Kooperation mit dem Bundesverband Gedächtnistrainer (BVGT) bietet die Bremer Volkshochschule (VHS) eine Ausbildung an, in der der ganzheitliche Ansatz vermittelt wird. Der Umfang der Ausbildung besteht aus einem Infoabend und 3 Bildungsurlaubsmodulen (jeweils 5 x 40 Stunden), die vom Juni, vom

12 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 12 von August und vom November stattfinden. Die Kosten betragen jeweils 300,- Euro zzgl. Lehrmittel 50,- Euro. Das Angebot ist als Bildungsurlaub in Niedersachsen und Bremen anerkannt. Abschluss der Ausbildung: Schriftliche Prüfung und Lehrprobe innerhalb des 3. Lehrgangs. Das Zertifikat des BVGT e.v. erhält man unter folgenden Voraussetzungen: Teilnahme an allen drei Blöcken, bestandene Prüfung, Mitgliedschaft im BVGT e.v. Mit Ursula Noack (Ausbildungsreferentin des BVGT e.v.). Zielgruppe: Interessierte an der Ausbildung zur Gedächtnistrainerin Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Veranstalter: VHS Bremen in Kooperation mit dem Bundesverband Gedächtnistrainer (BVGT) Informationen: VHS Bremen Fachbereich Grundbildung, Frau Wagener-Drecoll, Tel.: 0421 / oder Frau Brück, Tel.: 0421 / Vortrag Prominente Demente Bekenntnisse wie von Rudi Assauer machen klar: Prominente bekommen es auch. Doch während die Öffentlichkeit heute lernt, mit Demenz umzugehen, hatten es Erkrankte früher schwerer. Schauspielerin Christine Renken stellt bekannte betroffene Persönlichkeiten wie Bundespräsident Heinrich Lübke und andere vor. Anmeldung nicht erforderlich Zielgruppe: Angehörige, Betroffene und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Untere Rathaushalle (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung im Rahmen ihres Jubiläums 60 Jahre Bremer Heimstiftung. Vielfalt leben Informationen: Bremer Heimstiftung, Kunden Centrum Tel.: 0421 / Vortrag & Informationen Das Herz wird nicht dement Wer Menschen mit Demenz würdigend begleiten möchte, sollte deren Gefühlsleben kennen. Dr. Udo Baer, Leiter des Instituts für Gerontopsychiatrie in Neukirchen-Vluyn, erklärt, wie Betroffene sich und ihre Umwelt erleben und präsentiert neue Hilfsmöglichkeiten. Anmeldung nicht erfoderlich. Von Uhr besteht zudem die Möglichkeit, sich am Informationsstand der DIKS in der unteren Rathaushalle über Hilfsangebote in Bremen zu informieren. Zielgruppe: Angehörige, Betroffene und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Untere Rathaushalle (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung im Rahmen ihres Jubiläums 60 Jahre Bremer Heimstiftung. Vielfalt leben Informationen: Bremer Heimstiftung, Kunden Centrum Tel.: 0421 / Seminar Betreuungsrecht und Patientenverfügung Durch das 3. Betreuungsrechtsänderungsgesetz hat der Gesetzgeber die Grundsätze, die die Rechtsprechung in Deutschland zu den Rechten von Menschen, die aufgrund einer Demenz oder anderer psychischer Erkrankungen ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können, entwickelt hat, in Gesetzesform umgesetzt. In dieser Veranstaltung werden die wesentlichen Aspekte dieser Entwicklung im Hinblick auf das Selbstbestimmungsrecht von Patienten nachvollzogen und wertvolle Hinweise zu Form und Inhalt einer rechtswirksamen Patientenverfügung gegeben. Mit Dr. Klaus Vosteen (Rechtsanwalt)

13 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 13 von 21 Zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte Zeit: Uhr Ort: PflegeImpulse, Außer der Schleifmühle 36 (Bahnhofsvorstadt) Kosten: 65,- Euro Veranstalter: PflegeImpulse Busch und Lorenz GbR Anmeldung & Informationen: Tel.: Vortrag & Informationen Medikamente im Alter Krank durch Arzneimittel? Was absurd klingt, ist nach Expertenmienung vor allem bei älteren Menschen ein ernstzuunhemendes Problem. Es referiert: Prof. Dr. Gerd Glaeske, Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie, -politik und Versorgungsforschung vom Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) an der Universität Bremen. Anmeldung nicht erfoderlich. Von Uhr besteht zudem die Möglichkeit, sich am DIKS- Informationsstand in der unteren Rathaushalle zum Thema Demenz beraten zu lassen. Zielgruppe: Angehörige, Betroffene und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Untere Rathaushalle (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung im Rahmen ihres Jubiläums 60 Jahre Bremer Heimstiftung. Vielfalt leben Informationen: Bremer Heimstiftung, Kunden Centrum Tel.: 0421 / Die Kunst zu Leben Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen Einmal im Monat findet eine Atelierwerkstatt im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen statt. Es wird mit Aquarell- und Acrylfarben, Pastell- und Ölkreiden, Bunt- und Kohlestiften oder Ton gearbeitet. Hier können Sie kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Mit Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunsttherapeutin). Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: VHS im Bamberger Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Kosten: 5 / pro Person Anmeldung: Kunstsammlung Böttcherstraße, Tel.: 0421 / Filmvorführung Eines Tages Schauspieler: Horst Janson, Heinrich Schafmeister u.a.; Produktion: Ester Reglin Film, Köln; Regie: Ian Dilthey; Buch: Karin Kac Der Spielfilm beschreibt in drei miteinander verwobenen Episoden die Entwicklung einer Demenzerkrankung in ihren unterschiedlichen Phasen. Der Film geht von den zentralen Fragestellungen aus: Wie erkennt man frühzeitig, dass jemand an Demenz erkrankt ist? Wie verändert die Krankheit das Verhalten der Menschen mit Demenz? Wie gehe ich als Angehöriger damit um? Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Reformierte Kirchengemeinde Rönnebeck / Farge, Farger Str. 19 (Farge) Veranstalter: Bremische Ev. Kirche/Aufsuchende Altenarbeit Blumenthal Anmeldung: Karin Buß, Tel.: 0421 /

14 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 14 von 21 Naturerfahrung (2 Termine) Grünes Erleben: Frühlingstanz Schon um die Linde war es voll, und alles tanzte schon wie toll, dichtete einst Goethe. Hören Sie von Frühlingsbräuchen und erfreuen Sie sich an Blüten und Farben der ersten Frühlingsboten. Mit Natur-Führerin Birgitta Wilmes. Um Anmeldung wird gebeten! Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Kosten: 5,00 / pro Person 1. Termin 2. Termin Auftaktveranstaltung Zeit: 30. April Uhr Ort: Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2/3 (Mitte) Anmeldung: Frau Bestenbostel, Tel.: 0421 / Zeit: 30. April Uhr Ort: Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 (Horn-Lehe) Anmeldung: Frau Thomke, Tel.: 0421 / Pantoffeln im Kühlschrank Auftakt zu einem WiN-Projekt in Huchting Informationen zum Thema Demenz, moderiertes Kulturprogramm sowie ein mehrgängiges Menü. Anmeldung erforderlich. Zielgruppe: Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Aula des Bürger- und Sozialzentrums Huchting, Amersfoorter Str. 8 (Huchting) Kosten: 15,00 für das Menü Veranstalter: Stadtteilhaus Huchting der Bremer Heimstiftung, Kulturladen Huchting, Mütterzentrum, DLZ, Stadtteilbibliothek, Gewoba, Kita Höpost, QBZ, Ayasofya Moschee Milli Görüs Anmeldung und Informationen: Stadtteilhaus Huchting, Tegeler Plate 23, Bremen, z.hd. Brigitte Hawelka oder per brigitte.hawelka@bremerheimstiftung.de Kursangebot Wenn das Gedächtnis nachlässt Um betroffenen Angehörigen und interessierten Ehrenamtlichen einen besseren Zugang zu Demenzkranken und verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten im psychosozialen Bereich aufzuzeigen, veranstaltet das Bildungszentrum der Malteser Bremen in Zusammenarbeit mit der BARMER Pflegekasse einen speziellen Lehrgang. Um Anmeldung wird gebeten. Zielgruppe: Angehörige und interessierte Ehrenamtliche Zeit: immer dienstags von Uhr (6 Termine) Ort: Bildungszentrum der Malteser, Hastedter Heerstr. 290/Eingang Winkelstr. (Hastedt) Veranstalter: Malteser Hilfsdienst e.v. in Kooperation mit der BARMER Anmeldung und Informationen: Herr Christ, Tel.: 0421 /

15 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 15 von 21 Filmvorführung Eines Tages Schauspieler: Horst Janson, Heinrich Schafmeister u.a.; Produktion: Ester Reglin Film, Köln; Regie: Ian Dilthey; Buch: Karin Kac Zielgruppe: Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Ev. Reformierte Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal, Landrat-Christans-Str. 78 (Blumenthal) Veranstalter: Bremische Ev. Kirche/Aufsuchende Altenarbeit Blumenthal Anmeldung: Karin Buß, Tel.: 0421 / Vortrag Pflegebedürftig- was nun? Mehr Leistungen für Menschen mit Demenz Pflegebedürftig kann jeder werden, z.b. durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder einfach auch durch das Älterwerden. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig zu informieren, was dann zu tun ist. Rita Rothermel und Fabienne Hermanns vom Pflegestützpunkt Nord erläutern u.a. was eine Pflegestufe eigentlich ist und wie man einen Antrag stellt. Außerdem werden sie darüber informieren, welche neuen Leistungen ab 2013 von den Pflegekassen für Menschen mit Demenz angeboten werden. Zielgruppe: Angehörige von Demenzkranken und Interessierte Ort: Ev. Luth. Kirchengemeinde Martin-Luther-Bremen-Blumenthal, Wigmodistr. 33 (Blumenthal) Zeit: Uhr Veranstalter: Bremische Ev. Kirche/Aufsuchende Altenarbeit Blumenthal Anmeldung: Karin Buß, Tel.: 0421 / Naturerfahrung (2 Termine) Grünes Erleben: Maizauber Blumen, Kräuter und Düfte bringt uns der Mai ins Haus. Hören Sie von alten Zauberpflanzen und probieren Sie wohltuenden Kräutertee. Mit Natur-Führerin Birgitta Wilmes. Um Anmeldung wird gebeten! Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Kosten: 5,00 / pro Person 1. Termin 2. Termin Kongress 15. & Zeit: 14. Mai Uhr Ort: Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2/3 (Mitte) Anmeldung: Frau Bestenbostel, Tel.: 0421 / Zeit: 14. Mai Uhr Ort: Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 (Horn-Lehe) Anmeldung: Frau Thomke, Tel.: 0421 / Bremer Pflegekongress: Herausforderung Demenz Zielgruppe: Mediziner und Pflegekräfte Zeit: Mai 2013 Ort: Messe und Congress Zentrum Bremen (Mitte) Kosten: s. Homepage (s. unten) Veranstalter: Messe Bremen Anmeldung und Informationen:

16 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 16 von 21 Messe 16. & Leben und Tod Eigentlich ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft - der eigene Tod oder der eines geliebten Angehörigen. Die norddeutsche Messe Leben und Tod bricht mit diesem Tabu und sorgt für Gesprächsstoff - und zwar miteinander. Fachleute, PrivatbesucherInnen sowie AusstellerInnen, die mit den verschiedensten Beratungsangeboten und Produkten vor Ort sind, finden sich auf der Veranstaltung Leben und Tod zusammen, die teilweise parallel zum Bremer Pflegekongress in der Messe Bremen stattfindet. Mit Fachvorträgen zum Schwerpunkt Demenz. Zielgruppe: Fachleute und Privatpersonen Zeit: Mai 2013 von Uhr Ort: Messe und Congress Zentrum Bremen Halle 6 (Mitte) Kosten: s. Homepage (s. unten) Veranstalter: Messe Bremen Informationen: Die Kunst zu leben Führungen zu ausgewählten Werken im Paula Modersohn-Becker Museum Mit Christine Holzner-Rabe (Museumspädagogin). Anmeldung erbeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Kosten: 5 / pro Person Ort: Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstraße 6 (Altstadt) Anmeldung: Paula Modersohn-Becker Museum, Tel.: 0421 / Seminar Eure Sorge fesselt mich : Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Die Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen (fem), wie Gurte, Bettseitenteile, etc. ist ein Gebot der pflegerischen Versorgung von älteren und auf Hilfe angewiesenen Menschen. Die Pflege ist sich auch bewusst, dass alle fem Menschenrechte bedrohen oder gar verletzen. Viele Einrichtungen zeigen uns deutschlandweit, dass eine Pflege auch fixierungsfrei gelingen kann. Im Rahmen der Schulung erhalten Sie den aktuellen Stand des Wissens zum Thema fem, Sie lernen alternative Handlungsmöglichkeiten kennen, sowie den rechtlichen Hintergrund zur Genehmigung und Haftung zu reflektieren. Schrittweise wird Ihnen an Beispielen aus der Praxis deutlich gemacht, was Sie in Ihrem Alltag verändern muss, damit Fixierungen zukünftig der Vergangenheit angehören. Mit Madeleine Viol (Projektkoordinatorin ReduFix (Reduzierung von Fixierung)) Zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte Zeit: Uhr Ort: PflegeImpulse, Außer der Schleifmühle 36 (Bahnhofsvorstadt) Kosten: 115,- Euro Veranstalter: PflegeImpulse Busch und Lorenz GbR Anmeldung & Informationen: Tel.:

17 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 17 von 21 Naturerfahrung (2 Termine) Grünes Erleben: Wildkräuter Direkt vor unseren Füßen wachsen Wildblumen, deren heilwirkung Sie überraschen wird. Erfreuen Sie sich mit mir über die Farbenund Düfte der Blumen unserer Wiesen und Wälder. Mit Natur-Führerin Birgitta Wilmes. Um Anmeldung wird gebeten! Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Kosten: 5,00 / pro Person 1. Termin 2. Termin Schulung Zeit: 28. Mai Uhr Ort: Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2/3 (Mitte) Anmeldung: Frau Bestenbostel, Tel.: 0421 / Zeit: 28. Mai Uhr Ort: Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 (Horn-Lehe) Anmeldung: Frau Thomke, Tel.: 0421 / Treffen für aktive und neue Begleiter/innen Aktiv mit Demenz Manche mögen nicht allein aus dem Haus. Der Weg zu einer Veranstaltung ist zu beschwerlich und in Begleitung macht es mehr Freude auszugehen, um ein Angebot oder einen Kurs zu besuchen. Möchten Sie sich engagieren und Ältere zu unseren Angeboten begleiten? Sie werden von uns vorbereitet und brauchen nur Lust und Zeit mitzubringen. Sie holen einen Senior/ eine Seniorin ab, sie nehmen gemeinsam an einer Veranstaltung/einemKurs teil und begleiten den älteren Menschen anschließend wieder nach Hause. Die Teilnahme an der entsprechenden Veranstaltung aus diesem Programm ist für Begleiter/innen kostenlos. Anmeldung erbeten! Zielgruppe: Aktive und neue Begleiter / innen Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 407, (Altstadt) Kosten: 5,00 / pro Person Veranstalter: Bremer Heimstiftung in Kooperation mit der VHS Informationen: Renate Kösling (VHS), Tel.: 0421 / oder Frau Scholz (Koordination Aktiv mit Demenz ), Tel.: 0421 / Anmeldung: Frau Wosny, Tel.: 0421 / Die Kunst zu Leben Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen Einmal im Monat findet eine Atelierwerkstatt im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen statt. Es wird mit Aquarell- und Acrylfarben, Pastell- und Ölkreiden, Bunt- und Kohlestiften oder Ton gearbeitet. Hier können Sie kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Mit Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunsttherapeutin). Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: VHS im Bamberger Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Kosten: 5 / pro Person Anmeldung: Kunstsammlung Böttcherstraße, Tel.: 0421 /

18 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 18 von 21 Vortrag Pflegebedürftig- was nun? Mehr Leistungen für Menschen mit Demenz Pflegebedürftig kann jeder werden, z.b. durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder einfach auch durch das Älterwerden. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig zu informieren, was dann zu tun ist. Rita Rothermel und Fabienne Hermanns vom Pflegestützpunkt Nord erläutern u.a. was eine Pflegestufe eigentlich ist, welche gesetzliche Leistungen es gibt und wie man einen Antrag stellt. Außerdem werden sie darüber informieren, welche neuen Leistungen ab 2013 von den Pflegekassen für Menschen mit Demenz angeboten werden. Zielgruppe: Angehörige von Demenzkranken und Interessierte Ort: Ev. Luth. Kirchengemeinde Lüssum, Neuenkirchener Weg 35 (Lüssum) Zeit: Uhr Veranstalter: Bremische Ev. Kirche/Aufsuchende Altenarbeit Blumenthal Anmeldung: Karin Buß, Tel.: 0421 / Vortrag Die Frage nach künstlicher Ernährung für Menschen mit Demenz Rosa Mazzola (Dipl. Gerontologin, Dipl. Pflegewirtin FH) forscht im Rahmen ihrer Doktorarbeit an der Universität Bremen zu der Frage nach künstlicher Ernährung mit Infusionen, durch eine Nasen- oder Bauchsonde (PEG) bei Demenz. Sie wird oft dann gestellt, wenn Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme auftreten. Die Situation stellt für Angehörige und Pflegende eine hohe Belastung dar. Oft tauchen moralische Bedenken auf, wenn der Erkrankte sich ablehnend gegenüber Trinkund Essens angeboten verhält. Für die Entscheidungsfindung brauchen Angehörige, Betreuer und Pflegende Kenntnisse über den Gesundheitszustand, den Willen des Erkrankten sowie sachliche Informationen über die Vor- und Nachteile künstlicher Ernährung bei Demenz. Rosa Mazzola wird das Thema mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen beleuchten und die Fragen mit den Teilnehmenden diskutieren. Anmeldung erbeten! Zielgruppe: Pflegende, Betreuende, Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 407 (Altstadt) Veranstalter: Bremer Heimstiftung in Kooperation mit der VHS Anmeldung & Informationen: Renate Kösling (Kursleitung/VHS), Tel.: 0421 / Fortbildung Für den Augenblick - Gottesdienste für Demenzkranke und ihre Angehörige Einen Gottesdienst für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu gestalten bedeutet nicht großen Aufwand zu betreiben, sondern es sind eher kleine Gottesdienste, die an Bekanntem und Vertrautem anknüpfen und in denen kurze Texte und Symbole benutzt werden. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen präsentiert sich Kirche damit als Schutz- und Schonraum, indem sich die Menschen mit ihren Einschränkungen angenommen und willkommen fühlen können. Wie solche speziellen Gottesdienste gestaltet werden können und was dabei beachtet werden sollte, wird Inhalt des Seminars sein. Die Referentin Ursula Plote ist Religionslehrerin und Pastorin im Ruhestand und hat gemeinsam mit Pastorin Dr. Ivonne Tholen (Oldenburgische Kirche) das Buch: Für den Augenblick Gottesdienste mit Demenzkranken und ihren Angehörigen verfasst, indem 23 gebrauchsfertige Gottesdienste zur Verfügung gestellt werden. Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtler in den Gemeinden und Interessierte Zeit: Uhr Ort: forum Kirche, Hollerallee 75 (Schwachhausen) Veranstalter: Bremische Evangelische Kirche Fachstelle Alter Informationen: Frau Holdorf, Tel.: 0421 /

19 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 19 von 21 Vortrag Pflegebedürftig- was nun? Mehr Leistungen für Menschen mit Demenz Pflegebedürftig kann jeder werden, z.b. durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder einfach auch durch das Älterwerden. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig zu informieren, was dann zu tun ist. Rita Rothermel und Fabienne Hermanns vom Pflegestützpunkt Nord erläutern u.a. was eine Pflegestufe eigentlich ist und wie man einen Antrag stellt. Außerdem werden sie darüber informieren, welche neuen Leistungen ab 2013 von den Pflegekassen für Menschen mit Demenz angeboten werden. Zielgruppe: Angehörige von Demenzkranken und Interessierte Ort: Ev. Luth. Kirchengemeinde Bockhorn, Himmelskamp 21 (Lüssum-Bockhorn) Zeit: Uhr Veranstalter: Bremische Ev. Kirche/Aufsuchende Altenarbeit Blumenthal Anmeldung: Karin Buß, Tel.: 0421 / Aktionstag Leben mit Demenz Demenz ist kein Grund, sich zurückzuziehen! Viel besser ist es, wenn alle aktiv mit der Herausforderung umgehen. Dazu bedarf es möglichst vieler Menschen und Möglichkeiten, die den Lebensalltag der Betroffenen bereichern und unterstützen. Die Stiftungsresidenz Marcusallee bietet an diesem Aktionstag Beispiele zum Mitmachen, Ansehen und Zuhören: Informationsstände, Kaffee und Kuchen 15:30 Uhr Vortrag: Wieviel Bindung braucht ein Mensch bei Demenz? Tanja Meier (DIKS) Vorstellung der Atelierwerkstatt Die Kunst zu leben (Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunstpädagogin) Erlebnispfad (Corinna Metzler, Sozialpädagogin) Musik und Bewegung (Falko Wermuth, Musikpädagoge) Zielgruppe: Pflegende, Betreuende, Angehörige und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer (Schwachhausen) Veranstalter: Bremer Heimstiftung Informationen: Frau Metzler,Tel.: 0421 / Vortrag Sich regen bringt Segen mit Übungen Neuere Untersuchungen belegen, dass sich die gezielte Kombination von Denken und Bewegen positiv auf das Leben im Alter auswirkt. Selbst alltägliche körperliche Aktivitäten sind schon zur Verbesserung der Gesundheit geeignet. Kombinierte geistige und körperliche Übungen können Koordination, Kraft, Ausdauer und das Gedächtnis verbessern und sogar den Krankheitsverlauf einer Demenz verzögern. Der Vortrag enthält Informationen und praktische Übungen. Mit Monika Mehring (Physiotherapeutin, Gesundheit und Rehabilitation) Zielgruppe: Menschen mit Demenz und deren Angehörige Zeit: Uhr Ort: Stiftungsdorf Arberger Mühle, Vor dem Esch 7 (Arbergen) Informationen: Frau Bonjer, Tel.: 0421 /

20 Bremer Demenz Newsletter, Ausgabe 33, Seite 20 von 21 Tiergestützte Begegnung Mensch und Tier Die Tiere vom Begegnungshof der Stiftung Bündnis Mensch & Tier" sind von klein auf im Umgang mit Menschen geübt, lassen sich gern kraulen und verwöhnen. Die achtsamen Begegnungen von Mensch und Tier, die Cornelia Drees (Diplombiologin) herbeiführt, machen Spaß und das Wissen um die Ausdrucksmöglichkeiten der Tiere bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation. Zielgruppe: Menschen mit Demenz Zeit: Uhr Kosten: 5,00 / pro Person Ort: Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestr. 2, Marktplatz (Horn) Anmeldung: Stiftungsresidenz Riensberg, Frau Richter, Tel.: 0421 / Vortrag Meine Eltern ziehen ins Heim. Wie sieht es für mich als Angehöriger mit meinen Unterhaltspflichten aus? Was muss ich wissen Referentin: Karin Dierks, Rechtsanwältin Zielgruppe: Angehörige Zeit: Uhr Ort: Altenpflegeheim St. Michael, Kornstraße 371 (Buntentor) Veranstalter: Caritas Verband Bremen Anmeldung: Gabriele Kleine-Kuhlmann, Tel.: 0421 / Theater Du bist meine Mutter Ein Theaterstück über das Vergessen. Von Joop Admiraal. Bremer Theaterprojekt mit Martin Leßmann und Gero John (Cello) Zielgruppe: Angehörige, Betroffene und Interessierte Zeit: Uhr Ort: Bürgerhaus Obervieland, Alfred-Faust-Straße 4 (Obervieland) Kosten: bitte erfragen Veranstalter: Christliches Reha-Haus Bremen e.v. Informationen: Die Kunst zu Leben Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen Einmal im Monat findet eine Atelierwerkstatt im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen statt. Es wird mit Aquarell- und Acrylfarben, Pastell- und Ölkreiden, Bunt- und Kohlestiften oder Ton gearbeitet. Hier können Sie kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Mit Ulrike Schulte (Künstlerin) und Ute Duwensee (Kunsttherapeutin). Anmeldung erbeten. Zielgruppe: Menschen mit Demenz und ihre Begleiter Zeit: Uhr Ort: VHS im Bamberger Haus, Faulenstraße 69 (Altstadt) Kosten: 5 / pro Person Anmeldung: Kunstsammlung Böttcherstraße, Tel.: 0421 / Veranstaltung Bremer Fachtag Demenz Auf dem Bremer Marktplatz präsentieren sich von Uhr Bremer Einrichtungen und Dienstleister, die ein spezielles Angebot für Menschen mit Demenz und deren Angehörige haben. Zusätzlich werden 3 Vorträge in der Stadtwaage angeboten zu den Themen: Betreuungsrecht, Diagnostik und Haftungsrecht.

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