DEFLAMAT BEFREIT VON SCHMERZEN

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2 wirkt rasch und langanhaltend 1) DEFLAMAT BEFREIT VON SCHMERZEN BONAD006MÄR15 Volle diclofenac-kraft besser verträglich *1) wirkt rasch und langanhaltend 1) 1) Haltmeyer: ÖÄZ 17/2002: ; ÖÄZ 18/2002: * im Vergleich zu single-unit-formulierungen Astellas Pharma Ges.m.b.H. Donau-City-Straße 7, 1220 Wien Fachinformation siehe Seite 31

3 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir laden Sie herzlich zur 24. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft ein, die von Mai 2016 in Velden am Wörthersee stattfinden wird. Immer stärker werden die Bemühungen um eine patientenorientierte Schmerztherapie in Österreich unter vielfachen Druck gesetzt und daher ist es uns ein besonderes Anliegen, dem sozio-ökonomischen Aspekt in der Schmerzbehandlung mit einem Festvortrag Rechnung zu tragen. In diesem Festvortrag wird Herr Prof. Andreas Kruse, Direktor des Gerontologischen Institutes der Universität Heidelberg auf die Frage Können wir uns die Schmerztherapie bei alten Patienten noch leisten? Wir müssen sie uns leisten! eingehen. Diese Frage geht weit über die Grenzen nur der Schmerztherapie hinaus und es ist an uns, der Politik und der Öffentlichkeit die Problematik aufzuzeigen. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Prof. Bart Morlion, B, President elect der EFIC, Prof. Michael Schäfer, Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft, Dr. André Ljutow, Präsident der Schweizerischen Schmerzgesellschaft und Dr. Wolfgang Jaksch, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft sehen wir die Chance das Thema aus einer internationalen Perspektive zu besprechen. Prim. Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc. Wir haben uns bemüht, ein Kongressprogramm mit Themen zu gestalten, die in der schmerztherapeutischen Begleitung der uns und unserer Ausbildung und Erfahrung anvertrauten Menschen oft viel zu wenig beachtet werden. Die Themen Sexualität und Schmerz, Macht Cannabis süchtig? und Kinderschmerz sind uns ein besonderes Anliegen. Und bei allen Bemühungen, unsere Patienten so gut wie nur möglich zu untersuchen und zu behandeln, müssen wir uns auch der Realität bewusst sein und akzeptieren, dass nicht jede Therapie von Erfolg gekrönt ist. In der Sitzung Stößt die Schmerztherapie an ihre Grenzen? werden besonders interessante Themengebiete diskutiert werden. Dass die Schmerztherapie immer neue Wege sucht, zeigt auch die Sitzung Neue Verfahren in der interventionellen und neurochirurgischen Schmerztherapie, die uns das Potential der invasiven Methoden zeigen wird. Abschließend möchten wir zeigen, dass die Schmerztherapie in Österreich nicht statisch ist, sondern in einer bemerkenswerten Dynamik neue Erkenntnisse und Ergebnisse erarbeitet und wir freuen uns auf alle Beiträge in den beiden Sitzungen Was bringt die Zukunft in der Schmerztherapie? Sen. Scient. Priv. Doz. Dr. Georg C. Feigl Ein besonders wichtiger Punkt in der Gestaltung des Programmes war die Planung eines Pflege - symposiums, um den hohen Stellenwert der Pflege hervorzuheben. Abgerundet wird das Programm der 24. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Schmerz - gesellschaft durch praxisbezogene Praktika, die bereits erworbene Fertigkeiten festigen oder das Erlernen neuer Fertigkeiten ermöglichen sollen. Wir freuen uns auf interessante Vorträge, spannende Diskussionen und laden vor allem die jungen Kolleginnen und Kollegen ein, ihre Arbeiten als Poster und freie Vorträge einzureichen. Herzlich willkommen in Velden! Prim. Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc. Tagungspräsident Sen. Scient. Priv. Doz. Dr. Georg C. Feigl Tagungssekretär 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 3

4 wieder mobil mit... Seractil GPB.SER Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung Fachinformation siehe Seite 31

5 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nach einer erfreulich erfolgreichen Jahrestagung 2015, erstmals in Niederösterreich, dürfen wir Sie im Mai 2016 diesmal nach Kärnten einladen. Der Tagungspräsident Herr Prof. Likar hat ein Programm mit spannenden Themenschwerpunkten zusammengestellt, das viele Aspekte der Schmerzmedizin abdeckt. Durch sein jahrelanges Engagement auf dem Gebiet der Schmerzmedizin war es ihm auch möglich, hochrangige nationale und internationale Referenten für diesen Kongress zu gewinnen. Dafür möchte ich schon an dieser Stelle ganz herzlich danken. Zentraler Schmerz, eines der Hauptthemen, stellt für viele Therapeuten eine große Herausforderung dar. Neue interventionelle und neurochirurgische Verfahren können helfen, auch diese Patienten suffizient zu behandeln. OA Dr. Wolfgang Jaksch Das aktuelle Problem der sozio-ökonomischen Aspekte der Schmerztherapie und ob wir uns Schmerztherapie in der Zukunft noch leisten können sind Themen des Festvortrages und einer Podiums - diskussion. Hierbei wird das Thema auch aus Sicht unserer Nachbarländer und aus europäischer Perspektive beleuchtet werden. Für mich stellt, neben den anderen Themenschwerpunkten, der Ausblick in die Zukunft der Schmerz - medizin eines der Highlights am Abschlusstag des Kongresses dar. Zwei absolute Experten aus der Grundlagenforschung werden neueste Ergebnisse präsentieren, die vielleicht in den kommenden Jahren auch in die klinische Therapie akuter und chronischer Schmerzen einfließen werden. Ich hoffe, dass ähnlich viele Teilnehmer wie zuletzt die Gelegenheit nutzen, sich über neueste Entwicklungen zu informieren, Freunde und Kollegen zu treffen, um Erfahrungen auszutauschen und Pläne für neue Kooperationen und Projekte zu entwickeln. Ich sehe die Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft als wichtiges Ereignis, um aufzuzeigen, dass viele Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen an dieser Thematik interessiert sind und auch bereit sind, sich für die vielen betroffenen Patienten zu engagieren. Besonders möchte ich Kolleginnen und Kollegen aus unseren Nachbarländern darauf hinweisen, dass heuer erstmals für Mitglieder der Deutschen bzw. Schweizer Schmerzgesellschaft die gleichen Konditionen gelten, wie für Mitglieder der ÖSG. Ziel dieser Vereinbarung ist es, die Kooperation im deutschsprachigen Raum zu fördern und zu optimieren. Ich freue mich darauf, in Velden schmerzinteressierte Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen und Berufsgruppen zu treffen und die Gelegenheit zu nutzen, gemeinsam weitere Schritte zur Verbesserung der Versorgung von immer noch viel zu vielen Schmerzpatienten zu setzen. OA Dr. Wolfgang Jaksch Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 5

6 VORWORT ZUM PFLEGESYMPOSIUM Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir freuen uns sehr, Ihnen bei der 24. Wissenschaftlichen Tagung der österreichischen Schmerzgesellschaft zusätzlich zum Rahmenprogramm ein Pflegesymposium anbieten zu können. Auf Wunsch vieler Kolleginnen und Kollegen, die bereits 2015 das Pflegesymposium besucht hatten, finden die Vorträge vorab statt, das Pflegesymposium ist somit vorgeschalten. Dadurch entsteht der große Vorteil, nicht zwischen einzelnen Vorträgen wählen zu müssen, sondern sowohl das Pflegesymposium als auch die anschließenden Vorträge der Tagung zu besuchen. DGKS Susanne Demschar Das Thema der Tagung lautet Zentraler Schmerz sozio-ökonomische Aspekte in der Schmerzbehandlung. Immer mehr Menschen leiden an chronischen Schmerzen, gleichzeitig werden immer mehr Spezialambulanzen reduziert. Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sind rund um die Uhr bei den Patientinnen und Patienten und wissen daher sehr gut über den Gesundheits- und Krankheits - zustand der ihnen anvertrauten Personen Bescheid. Die Ausbildung von Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen ist einem starken Wandel unterworfen, die Grundausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege findet seit 2008 auf tertiärem Niveau statt, sie schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science in Health Studies (BSc) ab. Die Reform des seit 1997 bestehenden Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes rückt näher, das Berufsbild der diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege verändert sich, die Verantwortung in der interdisziplinären Zusammenarbeit wächst. Auch wenn im Bereich der Pflege zunehmend Einsparungen vorgenommen werden, so ist es doch genau diese Berufsgruppe, die den meisten Kontakt zu Patientinnen und Patienten hat. Umso wichtiger ist hier eine gezielte und strukturelle Vorgehensweise, um die entscheidenden Faktoren bei chronischen Schmerzpatientinnen und -patienten differenziert zu erfassen und sinnvolle Maßnahmen rasch umzusetzen. DGKS Svetlana Geyrhofer, BA Je mehr gespart wird, desto wichtiger wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit, desto bedeutender ist der Zeitfaktor. Je rascher Maßnahmen zur Schmerzlinderung durchgeführt werden, desto geringer ist die Gefahr einer Chronifizierung und desto ökonomischer die Schmerzbehandlung. Dies setzt ein entsprechend hohes Spezialwissen zum Thema Schmerz voraus. Daher sind bestens ausgebildete Pflegeexpertinnen und -experten im Schmerzmanagement dringend notwendig. Wir laden Sie ein, gemeinsam das Pflegesymposium und die anschließende Tagung zu besuchen. Lernen Sie uns beim gemeinsamen Get together näher kennen, tauschen Sie mit uns Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen aus und bilden Sie mit uns gemeinsam ein enges Netzwerk, um in Zukunft die Bedeutung der Rolle der Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen im Schmerzmanagement noch besser herausstreichen zu können. Herzliche Grüße DGKS Susanne Demschar und DGKS Svetlana Geyrhofer, BA Organisatorinnen des Pflegesymposiums W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t

7 INFORMATION Wissenschaftliche Organisation Tagungspräsident: Prim. Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar Abteilung für Anästhesiologie und Allgemeine Intensivmedizin Klinikum Klagenfurt am Wörthersee Feschnigstraße 11, 9026 Klagenfurt Tagungssekretär: Sen. Scient. Priv. Doz. Dr. Georg C. Feigl Institut für Anatomie Med. Universität Graz Harrachgasse 21, 8010 Graz Lokales Organisationskomitee Dr. Younis Alqassab Dr. Markus Köstenberger Dr. Wolfgang Pipam OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer Dr. Stefan Neuwersch ao. Univ. Prof. Ing. Dr. Andreas Schlager, MSc. Vorstand und Wissenschaftlicher Beirat der Österreichischen Schmerzgesellschaft Vorstand: Präsident: OA Dr. Wolfgang JAKSCH, DEAA Vizepräsidentin: OÄ Dr. Gabriele GRÖGL-ARINGER Generalsekretär: Prim. Univ. Prof. Dr. Rudolf LIKAR, MSc. Sekretär: Prim. Priv. Doz. Dr. Nenad MITROVIC Schatzmeister: ao. Univ. Prof. Ing. Dr. Andreas SCHLAGER, MSc. Sekretariat der Österreichischen Schmerzgesellschaft Österreichische Schmerzgesellschaft, Frau Sabine BELL c/o Universität Salzburg, Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich für Organismische Biologie Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg Tel.: / , Fax: / sabine.bell@sbg.ac.at Tagungsort Beirat: Prim. Priv. Doz. Dr. Martin AIGNER ao. Univ. Prof. Dr. Michael AUSSERWINKLER ao. Univ. Prof. Dr. Günther BERNATZKY ao. Univ. Prof. Dr. Josef DONNERER ao. Univ. Prof. Dr. Wilhelm EISNER Sen. Scient. Priv. Doz. Dr. Georg C. FEIGL Dkfm. Erika FOLKES Prim. Dr. Daniela GATTRINGER Prim. Dr. Berthold KEPPLINGER, MSc. Univ. Prof. DDr. Hans Georg KRESS Hotelreservierung Kongresszentrum Velden Heidi Schweiger Casineum Casineum am See Veldener Tourismusgesellschaft Am Corso 17 Villacher Straße 19, 9220 Velden 9220 Velden Tel.: / , Fax: / schweiger@velden.at, Anmeldung zur Tagung, Registrierung, Tagungsorganisation, Programme, Industrieausstellung, Information ao. Univ. Prof. Dr. Michaela KRESS Prim. ao. Univ. Prof. Dr. Christian LAMPL Prim. Dr. Gernot LUTHRINGSHAUSEN Univ. Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen OSTERBRINK ao. Univ. Prof. Dr. Jürgen SANDKÜHLER OÄ Dr. Waltraud STROMER Dr. Anna VAVROVSKY, MSc. Prim. ao. Univ. Prof. DDr. Mag. Anton WICKER vermed Fortbildung in der Medizin G.m.b.H. St. Peter-Pfarrweg 34/11/47, 8042 Graz Tel.: / , Fax: / office@vermed.at Um den Lesefluss zu erleichtern, verzichten wir auf eine geschlechterspezifisch getrennte Schreibweise (z.b. Arzt/Ärztin bzw. Patient/Patientin) 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 7

8 Fachinformation siehe Seite 31

9 ÜBERSICHT Donnerstag, 19. Mai 2016 ab 9.00 Registratur Praktikum A ( ) Vorstandssitzung Praktikum B ( ) Eröffnung Sexualität und Schmerz Praktikum C ( ) Pause Festvortrag: Können wir uns die Schmerztherapie bei alten Patienten noch leisten? Wir müssen sie uns leisten Podiumsdiskussion Eröffnungssymposium (Grünenthal) ab Get Together in der Industrieausstellung Pflegesymposium Freitag, 20. Mai 2016 ab 8.30 Registratur Macht Cannabis süchtig? Praktikum D ( ) Pause Kinderschmerz Mittagssymposium Mittagspause Stößt die Schmerztherapie an ihre Grenzen? Pause Neue Verfahren in der interventionellen und neurochirurgischen Schmerztherapie Podiumsdiskussion ab Mitgliederversammlung, Verleihung der Posterpreise der Österreichischen Schmerzgesellschaft Samstag, 21. Mai 2016 ab 8.30 Registratur Was bringt die Zukunft in der Schmerztherapie (Teil I) Pause Was bringt die Zukunft in der Schmerztherapie (Teil II) Symposium (Sanofi) ab Schlussworte und Farewell, Verleihung der Wissenschaftspreise der Österreichischen Schmerzgesellschaft, Prämierung des besten vorklinischen und des besten klinischen Vortrages 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 9

10 GEMEINSAM FÜR EIN BESSERES SCHMERZ- MANAGEMENT ACUTE PAIN /12/2015/CHP

11 Donnerstag, 19. Mai 2016 ab 9.00 Registratur Vorstandssitzung der Österreichischen Schmerzgesellschaft ERÖFFNUNG SEXUALITÄT UND SCHMERZ M. Aigner, Tulln Sexuelle Funktionsstörungen bei Schmerzpatienten R. Likar, Klagenfurt Opioide, Sexualität und Abhängigkeit J. Klocker, Klagenfurt Sexualität bei Chemotherapie Th. Ettenauer, Graz Fallberichte aus der Praxis Pause FESTVORTRAG A. Kruse, Heidelberg, D Können wir uns die Schmerztherapie bei alten Patienten noch leisten? Wir müssen sie uns leisten! PODIUMSDISKUSSION Moderation: A. Vavrovsky, Wien Diskussion: W. Jaksch, Wien A. Kruse, Heidelberg, D A. Ljutow, Nottwil, CH B. Morlion, Leuven, B M. Schäfer, Berlin, D ERÖFFNUNGSSYMPOSIUM Postoperatives Schmerzmanagement Alles im Griff? R. Likar, Klagenfurt Das postoperative Schmerzmanagement Wunsch oder Wirklichkeit? E. Pogatzki-Zahn, Münster, D (angefragt) Der postoperative Schmerz Warum wir mehr tun müssen R. Mittermair, Klagenfurt Postoperative Schmerztherapie aus der Sicht des Chirurgen Mit freundlicher Unterstützung von Grünenthal ab Get Together in der Industrieausstellung 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 1 1

12 1 Schnelle Schmerzlinderung bereits nach 10 Minuten 2 von Teva-ratiopharm 1. Durfee S. et al. Fentanyl effervescent Buccal Tablets. Enhanced Buccal Absorption. Am J Drug Deliv 2006; 4: Slatkin NE et al., Fentanyl Buccal Tablet For Relief of Breakthrough Pain in Opioid-Tolerant Patients With Cancer-Related Chronic Pain. J Support Oncol. 2007; 5(7): Effentora 100 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 200 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 400 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 600 Mikrogramm Buccaltabletten, Effentora 800 Mikrogramm Buccaltabletten Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Effentora 100 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 100 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 10 mg Natrium. Effentora 200 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 200 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Effentora 400 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 400 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Effentora 600 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 600 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Effentora 800 Mikrogramm Buccaltabletten: Jede Buccaltablette enthält 800 Mikrogramm Fentanyl (als Citrat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält 20 mg Natrium. Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.); Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.); Natriumhydrogencarbonat; Natriumcarbonat; Citronensäure; Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Effentora wird angewendet für die Behandlung von Durchbruchschmerzen bei erwachsenen Krebspatienten, die bereits eine Opioid- Basistherapie gegen ihre chronischen Tumorschmerzen erhalten. Bei Durchbruchschmerzen handelt es sich um eine vorübergehende Verschlimmerung der Schmerzen, die trotz anderweitig kontrollierter Dauerschmerzen auftritt. Zu den Patienten, die eine Opioid-Basistherapie erhalten, werden diejenigen gezählt, die mindestens 60 mg orales Morphin täglich, mindestens 25 Mikrogramm transdermales Fentanyl pro Stunde, mindestens 30 mg Oxycodon täglich, mindestens 8 mg orales Hydromorphon täglich oder eine analgetisch gleichwertige Dosis eines anderen Opioids über eine Woche oder länger erhalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Patienten ohne Opioid-Basistherapie, da ein erhöhtes Risiko für eine Atemdepression besteht. Schwere Atemdepression oder schwere obstruktive Lungenerkrankungen. Behandlung akuter Schmerzen, welche keine Durchbruchschmerzen darstellen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Analgetika; Opioide; ATC-Code: N02AB03. Art und Inhalt des Behältnisses: Aluminiumlaminierte Blisterpackung aus PVC / Aluminiumfolie / Polyamid / PVC mit Papier / Polyester-Deckfolie. Die Blisterpackungen werden in Kartons zu 4 oder 28 Tabletten angeboten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: TEVA B.V., Swensweg 5, 2031 GA Haarlem, Niederlande. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Stand der Information: 03/2015 Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur verfügbar. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. AU/EFF/14/0007

13 Freitag, 20. Mai 2016 ab 8.30 Registratur MACHT CANNABIS SÜCHTIG? 9.00 J. Donnerer, Graz Cannabis Pharmakologische Grundlagen 9.25 O. Lesch, Wien Ist Cannabis eine Einstiegsdroge? 9.50 H.G. Kress, Wien Cannabis oder Cannabinoide Das ist die Frage! Freier Vortrag Pause Simple Klebung in wenigen Schritten. Qutenza -Applikation: Live-Demonstration (Astellas-Stand) KINDERSCHMERZ B. Urlesberger, Graz Entwicklung des Schmerzempfindens bei Kindern R. Sittl, Erlangen, D Multimodale Schmerztherapie bei Kindern B. Messerer, Graz Qualitätssicherung in der Kinderschmerztherapie Freier Vortrag MITTAGSSYMPOSIUM Mittagspause 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 1 3

14 FÜR ALLE FÄLLE bei peripheren neuropathischen Schmerzen bei Erwachsenen* 1 ANWENDUNG 3 MONATE SCHMERZLINDERUNG NEU: zugelassen für schmerzhafte diabetische Neuropathie! QUT AT Fachinformation siehe Seite 31 * in Übereinstimmung mit der Fachinformation

15 Freitag, 20. Mai STÖSST DIE SCHMERZTHERAPIE AN IHRE GRENZEN? J. Marksteiner, Hall i. Tirol Schmerztherapie bei dementen Patienten B. Morlion, Leuven, B Low back Pain: Über Hammer und Nägel G. Brössner, Innsbruck Der therapieresistente Kopfschmerz M. Schäfer, Berlin, D Opiate: Die Grenzen im klinischen Einsatz Pause Simple Klebung in wenigen Schritten. Qutenza -Applikation: Live-Demonstration (Astellas-Stand) NEUE VERFAHREN IN DER INTERVENTIONELLEN UND NEUROCHIRURGISCHEN SCHMERZTHERAPIE W. Eisner, Innsbruck Ist eine invasive Schmerztherapie 2016 noch gerechtfertigt? Sind die konservativen Therapieverfahren noch zu überbieten? B. Gustorff, Wien SCS bei peripheren Ischämieschmerzen M. Stanton-Hicks, Cleveland, Ohio, USA CRPS Neue Erkenntnisse in der Neurostimulation A. Ljutow, Nottwil, CH Interventionelle Schmerztherapie im Rahmen einer interdisziplinären Schmerzklinik PODIUMSDISKUSSION ab Mitgliederversammlung der Österreichischen Schmerzgesellschaft Verleihung der Posterpreise 2016 der Österreichischen Schmerzgesellschaft 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 1 5

16 1) Fachinformation zu Novalgin. Stand Juni Analgetisch. 1 Antipyretisch. 1 Spasmolytisch. 1 Novalgin STARKE SCHMERZEN. STARKE WIRKUNG. FACHKURZINFORMATION: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Novalgin Ampullen: 1 ml Injektionslösung enthält als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium 1 H2O. Novalgin Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium 1 H2O. Novalgin Tropfen: 1 ml (ca. 20 Tropfen) enthält als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium 1 H2O, 1 Tropfen enthält 25 mg Metamizol-Natrium 1 H2O. Liste der sonstigen Bestandteile: Novalgin Ampullen: Wasser für Injektionszwecke. Novalgin-Filmtabletten: Macrogol 4000, Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellulose, Saccharin-Natrium, Macrogol 8000, Titandioxid (E171), Talk. Novalgin-Tropfen: Saccharin-Natrium, Natriumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat, Halb- und Halb-Bitter-Essenz, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Behandlung von: akuten starken Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, Koliken, Tumorschmerzen. Sonstige akute oder chronische starke Schmerzen, soweit andere therapeutische Maßnahmen nicht indiziert sind. Hohes Fieber, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht. Novalgin Ampullen zusätzlich: Die parenterale Anwendung von Metamizol ist nur indiziert, sofern eine enterale oder rektale Applikation nicht in Frage kommt Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Pyrazolone bzw. Pyrazolidine (dies schließt auch Patienten ein, die z. B. mit einer Agranulozytose nach Anwendung dieser Substanzen reagiert haben) oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Bei bekanntem Analgetika-Asthma-Syndrom oder Patienten mit bekannter Analgetika-Intoleranz vom Urtikaria-Angioödemtyp, d.h. Patienten, die mit Bronchospasmus oder anderen anaphylaktoiden Reaktionsformen auf Salicylate, Paracetamol oder andere nicht-narkotische Analgetika wie z. B. Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin oder Naproxen reagieren. Bei Störungen der Knochenmarksfunktion (z. B. nach Zytostatikabehandlung) oder Erkrankungen des hämatopoetischen Systems. Bei genetisch bedingtem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Hämolysegefahr). Bei akuter intermittierender hepatischer Porphyrie (Gefahr der Auslösung einer Porphyrie-Attacke). Letztes Trimenon der Schwangerschaft (während und bis zu mindestens 48 Stunden nach der letzten Anwendung von Novalgin darf nicht gestillt werden); Novalgin Ampullen zusätzlich: Bei Neugeborenen und Säuglingen unter 4 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht, da kein wissenschaftliches Erkenntnismaterial über die Anwendung vorliegt. Bei Säuglingen (von 4-12 Monaten) als intravenöse Injektion. Bei bestehender Hypotonie und instabiler Kreislaufsituation Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis GmbH, Wien Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Analgetika und Antipyretika; Pyrazolone; ATC-Code: N02BB02. Stand der Information: Juni Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

17 Samstag, 21. Mai 2016 ab 8.30 Registratur WAS BRINGT DIE ZUKUNFT IN DER SCHMERZTHERAPIE? (Teil I) 9.00 G.C. Feigl, Graz Was kann die Anatomie in der Zukunft zur Schmerztherapie beitragen 9.25 W. Ilias, Wien Die Zukunft der Gutachtertätigkeit in der Schmerztherapie 9.50 Freier Vortrag Pause MEET THE EXPERT am GRÜNENTHAL-STAND Neue Trends im postoperativen Schmerzmanagement Prim. Univ. Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc., Klagenfurt WAS BRINGT DIE ZUKUNFT IN DER SCHMERZTHERAPIE? (Teil II) W. Jaksch, Wien Ausblick auf die Zukunft der Schmerzmedizin in Österreich J. Sandkühler, Wien Die neurogene Neuroinflammation orchestriert den Übergang vom akuten zum chronischen Schmerz J. Penninger, Wien Finding novel pain genes MITTAGSSYMPOSIUM Schmerztherapie bei besonderen Patientengruppen NN... beim geriatrischen Patienten NN... beim onkologischen Patienten NN... beim neurologischen Patienten Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi ab Schlussworte und Farewell Verleihung der Wissenschaftspreise der Österreichischen Schmerzgesellschaft Prämierung des besten vorklinischen und des besten klinischen Vortrages Programmänderungen vorbehalten Vorträge und Praktika der 24. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft sind für das Diplomfortbildungsprogramm (DFP) der Österreichischen Ärztekammer zur Approbation eingereicht W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 1 7

18 PRAKTIKA Praktika (siehe Anmeldeformular auf Seite 28) Donnerstag, 19. Mai A G. Grögl-Aringer, Wien Tipps & Tricks für die Schmerztherapie in der Praxis R. Likar, Klagenfurt Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt): Welche Medikamente für welche Patienten? Nebenwirkungen Substanzgruppen Kontraindikation Alternative Substanzen Mischungen für Schmerzpumpen Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel): Praxisnahe Fertigkeiten Erkennen und Lösen von Interaktionsproblemen Was tun, wenn nichts mehr geht? B G.C. Feigl, Graz Der gezielte Einsatz von Ultraschall in der Schmerzbehandlung Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt): Einführungsreferat: Grundlegende Sono-Anatomie zu den gängigsten/effektivsten Verfahren Life-Demonstration der Schalltechnik und US-Darstellung ausgewählter Verfahren am Probanden Individuelles Üben (je nach Wissensstand und Erfahrung) an Probanden unter Anleitung/Supervision des Praktikums-Leiters Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel): Erkennen der Wertigkeit US-gezielter Verfahren in der Schmerztherapie Erkennen der Grenzen des US in der Schmerztherapie Erlernen grundlegender Schalltechniken (Anfänger) / Vertiefung und Perfektionierung (Fortgeschrittene) mit Tipps und Tricks für die Praxis W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t

19 PRAKTIKA Praktika (siehe Anmeldeformular auf Seite 28) Donnerstag, 19. Mai C H. Tilscher, Wien Orthopädisch-manualmedizinische Untersuchungs- A. Schlager, Innsbruck und Behandlungstechniken im Lenden-Becken- Hüftbereich Inhalt und Lernziele: Schmerztopiken: Lendenschmerz, Kreuzschmerz, Gesäßschmerz, Lumbosakroglutealgie. Erkrankte Strukturen der Lenden-Becken-Hüftregion müssen erkannt oder ausgeschlossen werden. Dies betrifft auch rheumatische bzw. neurologische und viszerale Störungen. Bei der Anamnese werden bereits kritische Details gesucht, die die Aufmerksamkeit des Untersuchers in gewisse Richtungen lenken. Bei der klinischen Untersuchung finden folgende Untersuchungstechniken ihren Einsatz: Inspektion, Strukturpalpation, Schmerzpalpation, Provokationstests, Funktionstests, Probebehandlung, die Beurteilung von bildgebenden Verfahren oder labormäßigen Untersuchungen sind selbstverständlich. Die klinische Untersuchung testet dabei verschiedene Funktionen, sucht charakteristische Fehlfunktionen, die in ihrer Kombination das Krankheitsbild nosologisch einordnen lassen. Darüber hinaus wird im Sinne der Aktualitätsdiagnose zwischen akuten und chronischen Beschwerden unterschieden, die auch verschiedene therapeutische Maßnahmen, meistens in Kombination indizieren. Zusammenfassend ist die Aufgabe der klinischen Untersuchung: Topische Diagnose Strukturanalyse Aktualitätsdiagnose Freitag, 20. Mai D K. Gold-Szklarski, Wien Diagnostische und therapeutische Lokalanästhesie: G. Grögl-Aringer, Wien Myofasciale Triggerpunkte Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt): Klinische Diagnostik mittels Anamnese, Inspektion und Palpation Case Reports Funktionelle Diagnostik durch Testparametergesteuerte diagnostische Injektion Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel): Erlernen der klinischen Basisdiagnostik Einschätzen funktioneller Schmerzsyndrome 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 1 9

20 Schmerzkompetenz aus Österreich Oxygerolan Oxycodon Referenzprodukt: enzprodukt: OxyNorm / OxyContin Vendal Morphin HCI Referenzprodukt: enzprodukt: Mundidol Fentaplast Fentanyl Referenzprodukt: enzprodukt: Durogesic Alodan Pethidin Dehace retard Dihydrocodein Referenzprodukt: enzprodukt: Codidol Tradolan Tramadol Referenzprodukt: enzprodukt: Tramal Tradocomp Tramadol / Paracetamol NEU! Ascorbisal ASS/Ascorbinsäure Diclovit Diclofenac + Vitamin B 1 /B 6 /B 12 Rheumesser Kebuzon + Dexamethason + Lidocain + Vitamin B 12 + Salicylamid-O-Essigsäure Servus Österreich! Die Fachinformationen und weitere Informationen finden Sie unter Quelle: World Health Organization. Cancer Pain Relief with a Guide to Opioid Availability, 2nd ed. WHO Library, Geneva, 1996: 15 01/

21 PFLEGESYMPOSIUM Pflegesymposium im Rahmen der 24. Wissenschaftlichen Tagung der ÖSG Wissenschaftliche Leitung: Susanne Demschar, Klagenfurt; Svetlana Geyrhofer, Grein Ort: Kongresszentrum Velden, Casineum Casineum am See Zeit: Donnerstag, 19. Mai Sitzung I B. Rauter, Klagenfurt Begrüßung R. Likar, Klagenfurt Vortrag 1: Schmerzversorgung in Österreich Angebot und Nachfrage Wie sieht die Schmerzversorgung chronischer SchmerzpatientInnen derzeit in Österreich aus und was wäre aus Expertensicht unter Berücksichtigung der sozio-ökonomischen Aspekten erforderlich? W. Jaksch, Wien Vortrag 2: Der neuropathische Schmerz Multimodaler Ansatz in der Schmerztherapie unter Berücksichtigung der sozio-ökonomischen Aspekte E. Schweitzer, Wien Vortrag 3: Update medikamentöse Schmerztherapie bei chronischen SchmerzpatientInnen unter Berücksichtigung der sozio-ökonomischen Aspekte Pause Sitzung II S. Demschar, Klagenfurt, S. Geyrhofer, Grein Vortrag 4: Interdisziplinäre Zusammenarbeit anhand eines Fallbeispiels Der chronische Schmerzpatient Anamneseerhebung aus pflegerischer Sicht: Welche Faktoren werden erhoben, welche Pflegediagnosen werden gestellt? Welche Maßnahmen aus pflegerischer Sicht ergeben sich daraus? S. Geyrhofer, Grein Vortrag 5: Expertenstandard chronischer Schmerz Welche personellen und organisatorischen Anforderungen ergeben sich unter Berücksichtigung der sozio-ökonomischen Aspekte? W. Pipam, Klagenfurt; H. Strohm, Klagenfurt Vortrag 6: Acceptance- und Commitment-Therapie (ACT) bei der Behandlung chronischer Schmerzen 2 4. W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 2 1

22 INFORMATION Freie Vorträge / Poster Wissenschaftliche Beiträge (Vorträge oder Poster) können bis spätestens 25. Februar 2016 beim Sekretariat der Österreichischen Schmerzgesellschaft angemeldet werden. Abstracts müssen im Format Word für Windows per bis spätestens 25. Februar 2016 beim Sekretariat der Österreichischen Schmerzgesellschaft eingereicht werden. Der Umfang des einzelnen Abstracts ist mit Zeichen begrenzt. Gliederung: Titel Einleitung Methoden Ergebnisse Schlussfolgerung Alle genehmigten Abstracts werden in der Zeitschrift Der Schmerz veröffentlicht. Die Annahme eines freien Vortrages oder Posters befreit NICHT von der Tagungsgebühr. Sekretariat der Österreichischen Schmerzgesellschaft Frau Sabine Bell, c/o Universität Salzburg, Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich für Organismische Biologie, Hellbrunnerstaße 34, 5020 Salzburg sabine.bell@sbg.ac.at Preise Das beste Poster und der beste vorklinische sowie der beste klinische Vortrag werden prämiert. Preisanwärter sind nicht leitende und nicht habilitierte Ärzte. Die Verleihung der Posterpreise der ÖSG findet am Freitag, den 20. Mai 2016 ab Uhr statt. Die Prämierung des besten vorklinischen und des besten klinischen Vortrages findet am Samstag, den 21. Mai 2016 ab Uhr statt. Redezeit Voraussetzung für einen geordneten Ablauf jeder Sitzung ist ein disziplinierter Umgang mit der Zeit. Die Referenten werden deshalb gebeten, schon bei der Planung ihres Vortrages hierauf besonders zu achten. Bei Überschreiten der vorgesehenen Redezeit (20 Minuten für eingeladene Vorträge und 15 Minuten für freie Vorträge) sind die Vorsitzenden angehalten, die laufende Präsentation abzubrechen, um nachfolgende Sitzungen nicht zu beeinträchtigen. Präsentation Bitte beachten Sie, dass Ihren Microsoft PowerPoint-Präsentationen alle verwendeten Schriftarten und Media-Dateien beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenständige Datei mitgeführt werden. Ab PowerPoint 2010 können Videos auch in die Präsentation integriert werden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten MPEG, MPEG-2, DivX, Xvid, MOV, MP4 oder Windows Media (WMV) vorliegen. Ihre Daten bringen Sie bitte auf einem USB-Stick mit CDs, DVDs und externe USB-Festplatten werden ebenfalls akzeptiert. Bitte geben Sie Ihre Präsentation bis spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag oder am Vorabend in der Vortragsannahme neben der Registratur ab. Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Windows eingelesen werden können dies gilt natürlich auch für die mit PowerPoint für Mac erstellten Präsentationen. Vor allem ausgefallene Animationen und eingebundene TIF-Bilder innerhalb der mit Power- Point für Mac erstellten Präsentation führen häufig zu Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf PowerPoint für Mac-spezifische Animationen und verwenden Sie PNG oder JPG als Format für Ihre Bilddateien. Referenten, die ihre Präsentation von Ihrem eigenen Mac abspielen wollen, bitten wir, den entsprechenden VGA-Adapter mitzubringen. Bitte beachten Sie, dass alle digitalen Daten nach Abschluss des Kongresses gelöscht werden. Informationen für Poster-Präsentationen Posterformat: max. DIN A0 (841 mm x mm / Hochformat) W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t

23 INFORMATION Ausschreibung der Wissenschaftspreise 2016 der Österreichischen Schmerzgesellschaft Mit den Wissenschaftspreisen für Schmerzforschung sollen Ärzte und Naturwissenschaftler gefördert werden, deren Arbeiten im Bereich der anwendungsbezogenen Forschung und umgesetzten Grundlagenforschung einen wesentlichen Beitrag zur interdisziplinären praxisbezogenen Therapie akuter und chronischer Schmerzen geleistet haben. Die Preisverleihung findet im Rahmen der 24. Jahrestagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft, Mai 2016 in Velden, statt. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt in der deutschsprachigen medizinischen Fachpresse. Die Preisträger werden schriftlich informiert. Auf der Basis der Entscheidung der Jury wird je ein Preis für wissenschaftliche Arbeiten der Kategorien Klinische Forschung und Vorklinische Forschung vergeben. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Jury hat das Recht, von der Vergabe eines Preises wegen mangelnder Preis würdig keit der eingereichten Arbeiten abzusehen. Angenommen werden alle termingerecht eingesandten Arbeiten, die der Thematik entsprechen und in deutscher oder englischer Sprache verfasst sind. Die Publikation eingereichter Arbeiten darf am Ende der Einreichungsfrist nicht länger als 2 Jahre zurückliegen oder es muss von der Redaktion einer wissenschaftlichen Zeitschrift die Veröffentlichung zugesagt sein. Einsendeschluss ist der 7. April Der/die Einsender verpflichten sich vorzulegen, wo die Arbeit zur Veröffentlichung angenommen bzw. wo sie veröffentlicht wurde und der / die Einsender müssen Mitglied(er) der Österreichischen Schmerzgesellschaft sein. Der/die Einsender müssen erklären, dass die Arbeit nicht für andere Preise eingereicht wurde. Der Umfang der Arbeit sollte 40 DIN-A4 Seiten (10 Pkt. Schriftgröße, inkl. Tabellen, Grafiken und Literaturverzeichnis) nicht überschreiten. Stammt eine Arbeit von mehreren Autoren, so wird der zuerkannte Preis in gleiche Beträge auf die Autoren aufgeteilt, sofern diese nicht bei Einreichung einen anderen Schlüssel festgelegt haben. Die Manuskripte der nicht mit einem Preis ausgezeichneten Arbeiten werden an die Einsender zurückgegeben. Einsender von Arbeiten haben keinen Anspruch auf Ersatz von Auslagen oder Zeitaufwand. Die Arbeiten sind in dreifacher Ausfertigung an das Sekretariat der Österreichischen Schmerzgesellschaft, Sekretariat der ÖSG Frau Sabine Bell c/o Universität Salzburg Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich für Organismische Biologie Hellbrunnerstraße 34, 5020 Salzburg sabine.bell@sbg.ac.at einzusenden. Das Einlangen der Arbeit wird bestätigt. Die Abstracts der ausgezeichneten Arbeiten und ein ausführlicher Bericht werden in den Schmerznachrichten veröffentlicht W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 2 3

24 bei Spinal- Epidural- und Leitungs-Anästhesie GPB.ROP Ropivacain Wirkung bewährt. Preis generisch. Fachinformation siehe Seite 31 Gebro Pharma Lokalanästhetika-Kompetenz seit 60 Jahren

25 INFORMATION Tagungsgebühren Wissenschaftliche Tagung Mitglieder der Österreichischen Schmerzgesellschaft, der Deuschen Schmerzgesellschaft e.v. und der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e 130,- Nicht-Mitglieder e 170,- Turnusärzte / Medizinischer Fachdienst (Bestätigung erforderlich) e 80,- Die Tagungsgebühren enthalten die Teilnahme am wissenschaftlichen Programm, am Get Together sowie am Farewell Tageskarten e 80,- Praktika (Mindestteilnehmerzahl: 10 Teilnehmer / Praktikum) Mitglieder der Österreichischen Schmerzgesellschaft, der Deuschen Schmerzgesellschaft e.v. und der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e 50,- Nicht-Mitglieder e 75,- Turnusärzte / Medizinischer Fachdienst (Bestätigung erforderlich) e 50,- Für das erste Praktikum bezahlen Mitglieder e 50,-, Nicht-Mitglieder e 75,- und für jedes weitere Praktikum je e 25,- Gesellschaftliches Programm Get Together in der Industrieausstellung (Donnerstag, 28. Mai 2015) Tagungsteilnehmer Pflegesymposium im Rahmen der 24. Wissenschaftlichen Tagung der ÖSG (Limitierte Teilnehmerzahl) Die Teilnahme am Pflegesymposium berechtigt auch zur Teilnahme an den Vorträgen der 24. Wissenschaftlichen Tagung der ÖSG! freier Eintritt Donnerstag, 19. Mai 2016 ( Uhr) e 80,- Anmeldung Bitte übermitteln Sie das Anmeldeformular gemeinsam mit Ihrer Einzahlungsbestätigung: per Fax an: Fax: / als Scan per an: office@vermed.at per PDF-Anmeldeformular auf der Homepage der ÖSG: Mit dem Einlangen der Tagungsgebühr wird Ihre Anmeldung verbindlich und Sie erhalten eine Anmeldebestätigung zugesandt. Die Annahme eines freien Vortrages oder Posters befreit NICHT von der Tagungsgebühr. Überweisung der Tagungsgebühr direkt auf das Tagungskonto (gebührenfrei für den Empfänger). Bankverbindung: BAWAG-PSK Swift Adresse: OPSKATWW, IBAN-Code: AT Stornobedingungen: Bitte beachten Sie, dass nur schriftliche Stornierungen berücksichtigt werden können. Stornierung bis zum 8. Mai 2016: Die volle Tagungsgebühr wird refundiert (nach dem Kongress) Stornierung ab dem 8. Mai 2016: Es ist keine Refundierung der Tagungsgebühr möglich Namensänderungen sind bis zum 8. Mai 2016 möglich. Hotelreservierung In der Reservierungsbestätigung werden die individuellen Stornobedingungen der Hotels angeführt. Sollten Sie Fragen zu Ihrer Zimmerreservierung haben, wenden Sie sich bitte an: Heidi Schweiger Veldener Tourismusgesellschaft Villacher Straße Velden Tel.: / , Fax: / schweiger@velden.at, W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 2 5

26 Transtec Das Schmerzpflaster mit der 4 Tage Wirkdauer 1 Transtec 35 Mikrogramm/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein transdermales Pfl aster enthält 20 mg Buprenorphin. Wirkstoffhaltige Fläche: 25 cm 2. Nominale Abgaberate: 35 Mikrogramm Buprenorphin pro Stunde (über einen Zeitraum von 96 Stunden). Transtec 52,5 Mikrogramm/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein transdermales Pfl aster enthält 30 mg Buprenorphin. Wirkstoffhaltige Fläche: 37,5 cm 2. Nominale Abgaberate: 52,5 Mikrogramm Buprenorphin pro Stunde (über einen Zeitraum von 96 Stunden). Transtec 70 Mikrogramm/h - transdermales Pflaster: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein transdermales Pfl aster enthält 40 mg Buprenorphin. Wirkstoffhaltige Fläche: 50 cm 2. Nominale Abgaberate: 70 Mikrogramm Buprenorphin pro Stunde (über einen Zeitraum von 96 Stunden). Sonstige Bestandteile: Adhäsive Matrix (Buprenorphin enthaltend): [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure, Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt. Adhäsive Matrix (ohne Buprenorphin): Poly[acrylsäure-cobutylacrylat-co-(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), nicht vernetzt. Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)-Folie. Abdeckgewebe (rückseitig): Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe. Abdeckfolie (vorderseitig/die adhäsive Buprenorphin enthaltende Matrix abdeckend): Poly(ethylenterephthalat)-Folie, silikonisiert, einseitig mit Aluminium beschichtet. Anwendungsgebiete: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen sowie starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika. Transtec ist für die Behandlung akuter Schmerzen nicht geeignet. Gegenanzeigen: bekannte Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff Buprenorphin oder einen der sonstigen Bestandteile; opioidabhängige Patienten und zur Drogensubstitution; Krankheitszustände, bei denen eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann; Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten haben; Patienten mit Myasthenia gravis; Patienten mit Delirium tremens; in der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioide, Oripavin-Derivate. ATC-Code: N02AE01. Inhaber der Zulassung: Grünenthal GmbH, A-2345 Brunn am Gebirge. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpfl ichtig. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Sept ) Fachinformation Transtec, 07/ /09/2015 TTC

27 ANMELDUNG ZUM KONGRESS 24. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft Anmeldung: Fax: / Titel: Vorname: Name: Krankenhaus: Abteilung: Straße: PLZ: Ort: Tel.: Fax: ÖÄK-Nummer*: * Sie können Ihre ÖÄK-Nummer unter abfragen Kongress o Mitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft e 130,- o Mitglied der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v. oder der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e 130,- o Nicht-Mitglied e 170,- o Turnusarzt / Medizinischer Fachdienst (Bestätigung erforderlich) e 80,- o Tageskarten o Do., o Fr., o Sa., e 80,-/Tag Summe: e Freie Vorträge / Poster (Anmeldeschluss: 25. Februar 2016) o Ich melde einen freien Vortrag (inkl. Abstrakt) an o Ich melde ein Poster an Die Annahme eines freien Vortrags oder Posters befreit NICHT von der Tagungsgebühr Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr direkt auf das Tagungskonto. Bankverbindung: BAWAG-PSK, BIC: OPSKATWW, IBAN-Code: AT Ort / Datum: Unterschrift: Senden Sie das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular per Fax oder eingescannt per gemeinsam mit Ihrer Einzahlungsbestätigung an vermed G.m.b.H., St. Peter-Pfarrweg 34/11/47, 8042 Graz, Fax: / , office@vermed.at 2 7

28 ANMELDUNG ZU DEN PRAKTIKA 24. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft Anmeldung: Fax: / Titel: Vorname: Name: Krankenhaus: Abteilung: Straße: PLZ: Ort: Tel.: Fax: ÖÄK-Nummer*: * Sie können Ihre ÖÄK-Nummer unter abfragen Praktika Aufgrund der limitierten Teilnehmerzahl ist die Voranmeldung unbedingt notwendig. (Mindestteilnehmerzahl: 10 Teilnehmer/Praktikum) Donnerstag, o A: G. Grögl-Aringer, R. Likar: Tipps und Tricks für die Schmerztherapie in der Praxis o B: G.C. Feigl: Der gezielte Einsatz von Ultraschall in der Schmerzbehandlung o C: H. Tilscher, A. Schlager: Orthopädisch-manualmedizinische Untersuchungs- und Behandlungstechniken im Lenden-Becken-Hüftbereich Freitag, o D: K. Gold-Szklarski, G. Grögl-Aringer: Diagnostische und therapeutische Lokalanästhesie o Mitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft e 50,- o Mitglied der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v. und der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e 50,- o Nicht-Mitglied e 75,- o Turnusarzt / Medizinischer Fachdienst (Bestätigung erforderlich) e 50,- o Für jedes weitere Praktikum je e 25,- Summe: e Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr direkt auf das Tagungskonto. Bankverbindung: BAWAG-PSK, BIC: OPSKATWW, IBAN-Code: AT Ort / Datum: Unterschrift: Senden Sie das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular per Fax oder eingescannt per gemeinsam mit Ihrer Einzahlungsbestätigung an vermed G.m.b.H., St. Peter-Pfarrweg 34/11/47, 8042 Graz, Fax: / , office@vermed.at 2 8

29 ANMELDUNG ZUM PFLEGESYMPOSIUM 24. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft Anmeldung: Fax: / Titel: Vorname: Name: Krankenhaus: Abteilung: Straße: PLZ: Ort: Tel.: Fax: Pflegesymposium im Rahmen der 24. Wissenschaftlichen Tagung der ÖSG (Limitierte Teilnehmerzahl) Die Teilnahme am Pflegesymposium berechtigt auch zur Teilnahme an den Vorträgen der 24. Wissenschaftlichen Tagung der ÖSG! o Donnerstag, 19. Mai 2016 e 80,- Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr direkt auf das Tagungskonto. Bankverbindung: BAWAG-PSK, BIC: OPSKATWW, IBAN-Code: AT Ort / Datum: Unterschrift: Senden Sie das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular per Fax oder eingescannt per gemeinsam mit Ihrer Einzahlungsbestätigung an vermed G.m.b.H., St. Peter-Pfarrweg 34/11/47, 8042 Graz, Fax: / , office@vermed.at 2 9

30 HOTELRESERVIERUNG 24. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft Anmeldung: Fax: / Titel: Vorname: Nachname: Straße: PLZ / Ort: Tel: Fax: Ich reserviere hiermit verbindlich: Einzelzimmer Doppelzimmer Hotel **** (zentral) o e 90,- bis e 130 (pro Person und Nacht im Einzelzimmer) Hotel *** (zentral) o e 50,- bis e 90,- (pro Person und Nacht im Einzelzimmer) Frühstückspension (zentral) o e 40,- bis e 50,- (pro Person und Nacht im Einzelzimmer) Die Preise gelten pro Person und Nacht im Einzelzimmer inklusive Frühstück. In der Reservierungsbestätigung werden die individuellen Stornobedingungen der Hotels angeführt. Anreise: Abreise: Anreise nach 18 Uhr: o Ja, ca.: Ihre Zimmerreservierung bzw. Hotelbuchung erfolgt über die VELDENER TOURISMUSGESELLSCHAFT. Ansprechpartnerin: Heidi Schweiger Veldener Tourismusgesellschaft Villacher Straße Velden Tel.: / , Fax: / schweiger@velden.at Internet: Ort / Datum Unterschrift 3 0

31 FACHINFORMATIONEN Fachinformation zu Seite 2 1. Bezeichnung des Arzneimittels: Deflamat DRS 75 mg Kapseln. 2. Quantitative und qualitative Zusammensetzung: 1 Deflamat DRS 75 mg Kapsel enthält: 75 mg Diclofenac-Natrium im Dual-Release-System, d.h. 25 mg in magensaftresistenter und 50 mg in retardierter Form. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt Anwendungsgebiete: Deflamat DRS 75 mg-kapseln werden angewendet bei Erwachsenen. Bei schmerzhaften Affektionen entzündlicher und degenerativer rheumatischer Erkrankungen wie chronische Polyarthritis, Spondylarthritis ankylosans, Arthrosen, Spondylarthrosen, extraartikulärer Rheumatismus. Sowie gegen Schmerzen bei akutem Gichtanfall, posttraumatischen und postoperativen Entzündungs- und Schwellungszuständen, schmerzhaften, entzündlichen Zuständen in der Gynäkologie (z.b. als Adjuvans bei Adnexitis) oder in der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde (z.b. als Adjuvans bei Pharyngotonsillitis, Otitis). Fieber allein ist keine Indikation. 4. Gegenanzeigen: Deflamat 75 mg-kapseln dürfen nicht eingenommen werden bei: einer bekannten Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Diclofenac oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; bekannten Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis oder Urtikaria nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern (NSAIDs) in der Vergangenheit; ungeklärten Blutbildungsstörungen, Knochenmarksschädigungen; bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen NSAID-Therapie; zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen; schwerer Herzinsuffizienz; bekannte Herzinsuffizienz (NYHA II IV), ischämische Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskuläre Erkrankung; Schwangerschaft, im letzten Drittel (siehe Abschnitt 4.6). Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen Deflamat 75 mg nicht einnehmen, da der Wirkstoffgehalt zu hoch ist. 5. Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Essigsäurederivate und verwandte Substanzen. ATC-Code: M01A B Pharmazeutische Angaben: Kapselinhalt: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 25, hochdisperses Siliziumdioxid, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Methacrylsäure Ethylacrylat copolymer (1:1), Propylenglycol, Triethylcitrat, Talkum. Kapselhülle: Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Indigotin E132, Titandioxid E171. Drucktinte: Schellak, Propylenglycol und Titandioxid E Pharmazeutischer Unternehmer:Astellas Pharma Ges.m.b.H., Linzerstrasse 221/E02, A-1140 Wien. 8. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. 9. Stand der Information: 11/2013. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachinformation zu Seite 4 Seractil 200 mg Filmtabletten, Seractil 300 mg Filmtabletten, Seractil forte 400 mg Filmtabletten. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E-171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Seractil 200 mg/300 mg/forte 400 mg Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht; mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa; mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA- Klasse IV); mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min); mit schwerer Leberfunktionsstörung; ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300 mg, forte 400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn. Stand: 07/2015. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachinformation zu Seite 8 Tradocomp 37,5 mg/325 mg-tabletten. Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 37,5 mg Tramadolhydrochlorid und 325 mg Paracetamol. Sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke, Povidon 25, Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Tradocomp 37,5 mg/325 mg-tabletten sind indiziert zur symptomatischen Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzzuständen. Die Anwendung von Tradocomp 37,5 mg/325 mg sollte auf Patienten beschränkt werden, deren mäßig starke bis starke Schmerzen eine Behandlung mit einer Kombination von Tramadol und Paracetamol erfordern. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen genannten Bestandteile; akute Vergiftungen mit Alkohol, Schlafmitteln, zentral wirkenden Analgetika, Opioiden oder Psychopharmaka; Tradocomp 37,5 mg/325 mg darf nicht angewendet werden bei Patienten, die Monoaminoxidase- Hemmer erhalten oder innerhalb der vergangenen 2 Wochen erhalten haben; schwerwiegende Leberfunktionsstörungen; therapeutisch nicht kontrollierte Epilepsie. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Tramadol, Kombinationen. ATC- Code: N02AX52. Inhaber der Zulassung: G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe auf Rezept, wiederholte Abgabe verboten, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 20 Stück. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen! Fachinformation zu Seite BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Qutenza 179 mg kutanes Pflaster. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jedes kutane Pflaster mit einer Fläche von 280 cm 2 enthält insgesamt 179 mg Capsaicin entsprechend 640 Mikrogramm Capsaicin pro cm 2 Pflaster. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede 50-g-Tube Reinigungsgel für Qutenza enthält 0,2 mg/g Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.) (E320). Liste der sonstigen Bestandteile: Pflaster: Matrix: Silikonklebstoffe, Diethylenglycolmonoethylether (Ph.Eur.), Dimeticon cst, Ethylcellulose N50 (E462). Trägerschicht: Polyester-Trägerfolie, Drucktinte mit Pigmentweiß 6. Abziehbare Schutzfolie: Polyester-Schutzfolie. Reinigungsgel: Macrogol 300, Carbomer 1382, Gereinigtes Wasser, Natriumhydroxid (E524), Natriumedetat (Ph.Eur.), Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.)(E320). 3. ANWENDUNGSGEBIETE: Qutenza wird zur Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen bei Erwachsenen angewendet. Qutenza kann als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln gegen Schmerzen angewendet werden. 4. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. 5. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Lokalanästhetika, andere Lokalanästhetika, ATC-Code: N01BX INHABER DER ZULASSUNG: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande. 7. VERTRIEB IN ÖSTERREICH: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, A-1220 Wien, Tel: , office.at@astellas.com. 8. STAND DER INFORMATION: 08/ REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft, Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachinformation von Seite 24 Ropinaest 2 (7,5; 10) mg/ml - Injektionslösung, Ropinaest 2 mg/ml - Infusionslösung, Ropinaest 5 mg/ml - Injektionslösung. Zusammensetzung: Ropinaest 2 (7,5; 10) mg/ml - Injektionslösung: 1 ml Injektionslösung enthält Ropivacainhydrochlorid-Monohydrat entsprechend 2 (7,5; 10) mg Ropivacainhydrochlorid. Ropinaest 2 mg/ml Infusionslösung: 1 ml Infusionslösung enthält Ropivacainhydrochlorid-Monohydrat entsprechend 2 mg Ropivacainhydrochlorid. Ropinaest 5 mg/ml Injektionslösung: 1 ml Injektionslösung enthält Ropivacainhydrochlorid-Monohydrat entsprechend 5 mg Ropivacainhydrochlorid. Hilfsstoffe: geringe Mengen Natriumchlorid; Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure bzw. Natriumhydroxid zur ph- Einstellung. Anwendungsgebiete: Ropinaest 7,5 und 10 mg/ml ist bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren indiziert zur Anästhesie in der Chirurgie (Epiduralblockade für chirurgische Eingriffe, einschließlich Sectio caesarea; Große Leitungsblockaden; Feldblockaden). Ropinaest 2 mg/ml ist indiziert: 1. zur Behandlung akuter Schmerzzustände bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren (Kontinuierliche Epiduralinfusion oder intermittierende Bolusverabreichung während postoperativer Schmerzen oder Wehenschmerzen; Feldblockaden; Kontinuierliche Infusion oder intermittierende Bolusverabreichung für die periphere Nervenblockade, z.b. zur Behandlung postoperativer Schmerzen). 2. bei Kleinkindern ab 1 Jahr und Kindern bis einschließlich 12 Jahren zur einmaligen und kontinuierlichen peripheren Nervenblockade. 3. bei Neugeborenen, Kleinkindern und Kindern bis einschließlich 12 Jahren (während und nach Operationen) zur Caudaleipduralblockade und kontinuierlichen Epiduralinfusion. Ropinaest 5 mg/ml ist indiziert: 1. zur intrathekalen Anwendung zur Anästhesie bei chirurgischen Eingriffen bei Erwachsenen. 2. zur einmaligen peripheren Nervenblockade (peri- und postoperativ) bei Kleinkindern ab 1 Jahr und Kindern bis einschließlich 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ropivacain, andere Lokalanästhetika vom Amidtyp oder einen der sonstigen Bestandteile. Allgemeine Gegenanzeigen in Verbindung mit einer Epidural- bzw. Regionalanästhesie sollten unabhängig vom verwendeten Lokalanästhetikum berücksichtigt werden. Intravenöse Regionalanästhesie. Paracervikalanästhesie in der Geburtshilfe. Hypovolämie. Pharmakotherapeutische Gruppe: Lokalanästhetika, Amide, Ropivacain ATC Code: N01B B09. Packungsgrößen: Ropinaest 2 (7,5) mg/ml Injektionslösung: 10 ml und 20 ml Polypropylen Ampullen in sterilen Blistern zu 5 Stück. Ropinaest 10 mg/ml Injektionslösung: 10 ml Polypropylen Ampullen in sterilen Blistern zu 5 Stück. Ropinaest 2 mg/ml - Infusionslösung: 100 ml und 200 ml Polypropylen Beutel in sterilen Blisterpackungen zu 5 Stück. Ropinaest 5 mg/ml Injektionslösung: 10 ml Polypropylen Ampullen in sterilen Blistern zu 5 Stück. Die Polypropylen Ampullen sind für den Gebrauch mit Luer Lock bzw. Luer Fit Spritzen geeignet. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Kassenstatus: No-Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachinformation zu Umschlagseite 4 Astec 35 (52,5; 70) Mikrogramm/h Transdermales Pflaster. Zusammensetzung: Ein transdermales Pflaster enthält 20 (30; 40) mg Buprenorphin. Wirkstoffhaltige Fläche: 25 (37,5; 50) cm 2. Nominale Abgaberate: 35 (52,5; 70) Mikrogramm Buprenorphin pro Stunde. Hilfsstoffe: Sojaöl. Adhäsive Matrix mit Wirkstoff: Styren-Butadien-Styren (SBS) und Styren-Butadien Blockcopolymer, Kolophonium Harz, Antioxidans (2,4-Bis(1,1-Dimethylethyl)phenyl phosphit (3:1); Tris(2,4-Di-Tert-Butylphenyl)phosphate), Aloe Vera Blätterextrakt Öl (enthält auch raffiniertes Sojaöl und all-rac-a-tocopherolacetat (Ph.Eur.)). Trägerschicht: Pigmentiertes Polyethylen, thermoplastisches Harz und aluminiumbedampftes überzogenes Polyester, blaue Beschriftungstinte. Abziehfolie mit Abziehhilfe: Polyesterfilm, einseitig silikonisiert (wird vor dem Aufkleben abgezogen). Anwendungsgebiete: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen und starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Schmerzmittel. Astec ist für die Behandlung von akuten Schmerzen nicht geeignet. Gegenanzeigen: Astec darf nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Buprenorphin, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile; bei opioidabhängigen Patienten und zur Behandlung bei Drogensubstitution; bei Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann; bei Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten haben; bei Patienten mit Myasthenia gravis; bei Patienten mit Delirium tremens; in der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioide, Oripavin-Derivate. ATC-Code: N02AE01. Packungsgrößen: Die Packungen enthalten 4, 5, 8, 10, 16 oder 24 (6x4) einzeln versiegelte transdermale Pflaster. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Abgabe: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Kassenstatus: Green-Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Juni Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation W i s s e n s c h a f t l i c h e T a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n S c h m e r z g e s e l l s c h a f t 3 1

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