Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Technische Hochschule Wildau im Überblick Das Profil der TH Wildau

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Technische Hochschule Wildau im Überblick 02 Das Profil der TH Wildau 02 Hochschulleitung 05 Fachbereiche 05 Anfahrt und Campusplan Bachelor-Studiengänge 09 Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik 10 Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) 10 Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) 12 Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen 14 Biosystemtechnik/Bioinformatik (Bachelor of Science) 14 Ingenieurwesen/Maschinenbau (Bachelor of Engineering) 16 Ingenieurwesen/Maschinenbau (Bachelor of Engineering 18 mit Berufsausbildung zum Industriemechaniker) 18 Ingenieurwesen/Physikalische Technik (Bachelor of Engineering) 20 Logistik (Bachelor of Engineering) 22 Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik (Bachelor of Engineering) 24 Telematik (Bachelor of Engineering) 26 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) 28 Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht 30 Europäisches Management (Bachelor of Arts) 30 Verwaltung und Recht (Bachelor of Laws) 32 Wirtschaft und Recht (Bachelor of Laws) Master-Studiengänge 37 Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik 38 Business Management (Master of Arts) 38 Wirtschaftsinformatik (Master of Science) 40 Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen 42 Biosystemtechnik/Bioinformatik (Master of Science) 42 Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik (Master of Engineering) 44 Maschinenbau (Master of Engineering) 46 Photonics (Master of Engineering) 48 Technisches Management und Logistik (Master of Engineering) 50 Telematik (Master of Engineering) 52 Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht 54 Europäisches Management (Master of Arts) 54 Wirtschaft und Recht (Master of Laws) 56

3 Inhaltsverzeichnis 5. Fernstudium/berufsbegleitende Studiengänge 59 Fernstudium 60 Betriebswirtschaft berufsbegleitend (Bachelor of Arts) 60 Wirtschaftsingenieurwesen berufsbegleitend (Bachelor of Engineering) 62 Studiengänge am Wildau Institute of Technology e. V. 64 Master of Business Administration (MBA) berufsbegleitend 64 Aviation Management (Master of Aviation Management) berufsbegleitend 66 Renewable Energies (Master of Engineering) berufsbegleitend 68 Technologie und Kommunikation (Master of Science) berufsbegleitend Hinweise zum Studium 72 Vor dem Studium 72 Im Studium 74 Wohnen und Leben 78 Nach dem Studium 79 Nach dem Studium 80 Notizen 81 Impressum 82

4 Vorwort Liebe Studieninteressierte, liebe Studienbewerber und Studienanfänger, ich begrüße Sie herzlich an unserer Hochschule, die 2011 ihr 20jähriges Bestehen begeht. Dass Sie sich für ein Studium in Wildau entschieden haben oder dieses in Erwägung ziehen, freut mich sehr. Sie werden sich bei uns sicher schnell wohl fühlen und hoffentlich gute Studienfortschritte machen. Die Rahmenbedingungen dafür sind jedenfalls geschaffen: Wir sind eine überschaubare, moderne Campushochschule an einem traditionsreichen Standort des Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch unser Lehrpersonal, die hochwertige Ausstattung der naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Labore, die Computer-, Internet- und Bibliotheksarbeitsplätze bieten gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Studienverlauf und eine zielgerichtete Vorbereitung auf den späteren Berufseinstieg. Unser Studienangebot umfasst Bachelor- und Master- Studiengänge in Ingenieur-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften. An den konzipierten Fächern haben auch Vertreter der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung mitgewirkt und darauf Einfluss genommen, dass die Studieninhalte weitgehend den aktuellen und künftigen Erfordernissen der Praxis entsprechen. Im beruflichen Alltag werden nicht nur wissenschaftliche Solidität und Interdisziplinarität erwartet sondern auch Teamfähigkeit, Leistungswille, Ideenreichtum, Flexibilität sowie vermehrt Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz. Der hohe Anteil an praktischer Ausbildung, die obligatorischen praktischen Studienabschnitte und die Anfertigung der Abschlussarbeit in einem Unternehmen gewährleisten den Erwerb und die Festigung von anwendungsorientiertem Fachwissen. Darüber hinaus sind die Lehrveranstaltungen so angelegt, dass auch die Persönlichkeit mit geprägt wird. Die Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen erfolgt an unserer Hochschule durch eigene Fachkräfte, ergänzt durch kooperierende externe Partner. Und das Akademische Auslandsamt unterstützt Sie umfassend bei der Planung von Studienaufenthalten und Praktika im Ausland. Wir können Ihnen ein weiteres Plus bieten: Mit unserem Wissens- und Technologietransfer sind wir bundesweit ein Vorreiter, und die angewandte Forschung erreicht bei der Höhe der eingeworbenen Drittmittel seit vielen Jahren Spitzenwerte. Kooperationsnetzwerke verbinden die TH Wildau mit international tätigen Großunternehmen der Industrie ebenso wie mit innovativen kleinen und mittleren Unternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Als Studierende profitieren Sie von diesen Verbindungen unmittelbar: durch die verfügbaren Praktikumsplätze, die Mitarbeit an Forschungs- und Entwicklungsprojekten und die bereitgestellten Themen für Ihre praxisnahe Abschlussarbeit. Ein Studium in Wildau ist eine Investition in die Zukunft mit besten Erfolgsaussichten! Unserer Absolventinnen und Absolventen sind in der Praxis sehr gefragt, die meisten finden sofort einen Job, viele bei Unternehmen und Einrichtungen in den Ländern Berlin und Brandenburg. Nach aktuellen Befragungen würden etwa 90 Prozent von ihnen jederzeit wieder ein Studium in Wildau aufnehmen. Sie dürfen also darauf vertrauen, dass Ihre Entscheidung für die Technische Hochschule Wildau Ihnen gute berufliche Perspektiven und Karrierechancen eröffnet. Prof. Dr. László Ungvári Präsident der TH Wildau 01

5 Das Profil der TH Wildau Die Technische Hochschule im Überblick Moderne Campushochschule mit Tradition Die TH Wildau wurde 1991 gegründet und begeht in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen. Zugleich kann der Standort auf eine viel längere Tradition in der Ingenieurausbildung verweisen. Die»Berliner Maschinenbau AG, vormals L. Schwartzkopff«Ende des 19. Jahrhunderts drittgrößter Lokomotivhersteller in Deutschland erwarb 1897 von der damaligen Gemeinde Hoherlehme ein an der Görlitzer Bahn gelegenes Gelände von ca qm, auf dem sich auch das Ackergut Wildau befand. Dort entstand ein Werksneubau einschließlich einer Wohnkolonie, der Grundstein für das heutige Wildau. Um den wachsenden Bedarf an Fachkräften zu decken, wurde 1949 eine eigene Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau gegründet. Daraus ging dann im Zuge der Umprofilierung des Standortes vom Lokomotivbau zum Schwermaschinenbau die Ingenieurschule für Maschinenbau Wildau (ISW) hervor, der unmittelbare Vorgänger der heutigen TH Wildau. Die Einrichtung erwarb sich mit der Ausbildung von Maschinenbauingenieuren rasch einen guten Ruf. Das lag vor allem an der unmittelbaren Verbindung zu den Maschinenbaubetrieben am Ort, an der Vermittlung eines soliden, breitgefächerten Grundwissens und anwendungsbezogener Kenntnisse sowie an der für die damalige Zeit modernen Ausstattung der Labore. Praxisnah und anwendungsbezogen Der Praxisbezug ist auch heute ein besonderes Kennzeichen der Technischen Hochschule mit ihren ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftlichen Studiengängen, die mittlerweile komplett von Diplomauf Bachelor- und Master-Studium umgestellt wurden. An der Regelstudienzeit haben praxisrelevante Laborübungen und Betriebspraktika einen hohen Anteil. Die Studierenden können eigene Übungen und Experimente an neuer, hochwertiger Labor- und Rechentechnik durchführen zumal für jeden ein eigener Arbeitsplatz am Rechner bzw. im Labor vorhanden ist. Damit existieren in Wildau Studienbedingungen, unter denen Konzentrationsfähigkeit und Kreativität rasch erlernbar sind. Die TH Wildau ist mit ihren über Studierenden, ihrem wissenschaftlichen Innovationsund Entwicklungspotenzial, dem starken Praxisbezug der Ausbildung, den intensiven Laborübungen, dem engen Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden sowie durch das gute Arbeitsklima ein interessanter Partner für die regionale Wirtschaft. Die Hochschule hat in den letzten Jahren beachtliche Erfolge auf dem Gebiet der Qualität der Ausbildung erzielt. Dies zeigt sich zum einen in einem kontinuierlichen Rückgang der Abbrecherquote im Ergebnis geeignete Unterstützungsmaßnahmen im Studium. Zum anderen konnten bei bundesweiten und internationalen Rankings zahlreiche Spitzenplatze belegt werden: Die Studiengänge Biosystemtechnik/Bioinformatik und Telematik sind unter den besten vier Studiengängen der Gruppe Informatik an Fachhochschulen und Universitäten im deutschsprachigen Raum (CHE 2006). Die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Logistik, Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaft befinden sich in der Spitzengruppe der Fachhochschulen in Deutschland (2007). Der Studiengang Logistik belegt den Spitzenplatz in der Gruppe der Studiengänge mit dem Abschluss Wirtschaftsingenieur an Fachhochschulen in Deutschland (2007). Im bundesweiten Ranking maschinenbauorientierter Studiengänge hat die TH Wildau beim Ranking des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Gütersloh, im Frühjahr 2010 gut abgeschnitten. Spitzenwerte erzielten sie bei den Kriterien»Einwerbung von Forschungsgeldern je Professor«und»Laborausstattung«. Im Kreis der 355 Hochschulen (darunter 191 Fachhochschulen = 54 %) in der Bundesrepublik Deutschland gehört die TH Wildau im Bereich Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen zu den zehn von den Personalchefs der in Deutschland ansässigen Unternehmen am stärksten favorisierten Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Die TH Wildau gilt als servicefreundlichste Fachhochschule Deutschlands (INSM-Studie 2007). Im bundesweiten Leistungsvergleich für Bibliotheken, der vom Deutschen Bibliotheksverband koordiniert wird, gehörte die Hochschulbibliothek der TH Wildau 2010 zu den fünf besten ihrer Kategorie im Bereich»Entwicklungspotenzial«. 02

6 Das Profil der TH Wildau Beteiligung der Wirtschaft Bei der Konzeption der wissenschaftlichen Ausbildung des künftigen Personals für die Wirtschaft kooperiert die Hochschule eng mit Unternehmen. Die Zusammenarbeit erstreckt sich sowohl auf die Erarbeitung der Curricula als auch auf die praktische Arbeit der Studierenden in den Unternehmen, sei es in den Praktischen Studienabschnitten oder während der Abschlussarbeit. Durch den Praxisbezug der Bacheloroder Masterarbeitsthemen wachsen die Studierenden bereits vor dem Ende des Studiums in ihre späteren Arbeitsfelder hinein und empfehlen sich schon zum Berufsstart als praxiserfahrene Nachwuchskräfte. Die Ausbildungsinhalte fördern Kreativität, Selbständigkeit und Flexibilität. Dazu gehört auch der Erwerb von Führungskompetenzen und Sprachkenntnissen, die nicht zuletzt durch Praktika bzw. Studienabschnitte im Ausland trainiert werden können. Daneben üben die Studierenden dort auch den Umgang mit anderen Kulturen und lernen weitere fortschrittliche Technologien bzw. Marktentwicklungen und Trends kennen. Im Ergebnis dieser zielgerichteten Arbeit gehört die TH Wildau zu den TOP 5 unter den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland, die von den innovativen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Deutschlands als Forschungspartner am meisten nachgefragt sind (BMWi 2010). Zudem rangiert die Hochschule bei den eingeworbenen Forschungsmitteln mit mehr je Professor und Jahr unter den Fachhochschulen auf Platz 1. Kooperationen mit dem Ausland Das Akademische Auslandsamt (AAA) ist die zentrale Schnittstelle für die Internationalisierungsprozesse der TH Wildau. Es pflegt die internationalen Beziehungen der Hochschule und ist Anlaufstelle für ausländische Studierende und Wissenschaftler. Gleichzeitig dient es als Ansprechpartner für deutsche Hochschulangehörige (Studierende, Professoren, weiteres Lehrpersonal, Projektmitarbeiter), die einen Auslandsaufenthalt planen, Austauschstudierende von Partnerhochschulen und Gastwissenschaftler betreuen bzw. internationale Projekte bearbeiten. Die TH Wildau kooperiert mit einer Vielzahl von Hochschulen innerhalb und außerhalb Europas. Insbesondere in den letzten beiden Jahren ist die Zahl der internationalen Hochschulkooperationen der TH Wildau sprunghaft gestiegen (auf derzeit ca. 90 Partnereinrichtungen im Ausland). Neu hinzu gekommen sind u. a. Kooperationen mit Hochschulen in China, Frankreich, Italien, Polen, Norwegen, Kuba und insbesondere mit verschiedenen Hochschulen in Kasachstan. Die Zusammenarbeit mit den Partnereinrichtungen in Europa findet maßgeblich im Rahmen des LLP/Erasmus Programms der EU statt; die TH Wildau verfügt aktuell über 30 Erasmus-Partner. Beispielhaft für diese zumeist sehr intensiven Partnerschaften wären folgende Kooperationseinrichtungen im Ausland zu nennen: die Fachhochschule für Logistik Poznan (WSL Poznan) in Polen, die HAN Arnhem in den Niederlanden, die Obuda University Budapest in Ungarn. Auf dem Weg zur Internationalisierung der Hochschule werden darüber hinaus bedeutende Großprojekte realisiert: der Export des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau) mit der Vertiefungsrichtung Fahrzeugbau der TH Wildau an die Staatliche Ingenieurökonomische Universität St. Petersburg mit Doppelimmatrikulation der russischen Studierenden und mit deutschrussischem Doppel-Bachelor-Abschluss, der Export des Studiengangs Wirtschaftsinformatik in beiden Phasen Bachelor und Master an die Staatliche Technische Universität Jaroslawl, die Gründung einer Deutschen Logistik Hochschule in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) in einem Konsortium aus mehreren deutschen Hochschulen, die Mitwirkung am Aufbau einer Deutsch-Kasachische Universität in der kasachischen Hauptstadt Almaty. Insgesamt wurden oder werden elf Bachelor- bzw. Master-Studiengänge der TH Wildau an ausländischen Einrichtungen implementiert. Zudem steigt die Nachfrage seitens der deutschen Studierenden der TH Wildau an Studiensemestern und Praktika im Ausland. Durch die internationalen Hochschulkooperationen der TH Wildau bieten sich attraktive Möglichkeiten. Das Akademische Auslandsamt berät gern über diese und weitere Programme. Die Technische Hochschule im Überblick 03

7 Das Profil der TH Wildau Die Technische Hochschule im Überblick Ein attraktiver Campus für Wissenschaft, Wirtschaft und Lebensqualität Neben der modernen Infrastruktur und den intensiven Kooperationsbeziehungen mit Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen überzeugt die TH Wildau durch vielfältige Maßnahmen, die Qualität von Studium, Lehre und Forschung weiter zu verbessern. Als erste Hochschule Deutschlands hat sie die Zertifizierungsverfahren ihres Qualitätsmanagementsystems nach der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 und für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen nach der Norm PAS 1037 erfolgreich absolviert. Auch die Anforderungen von Familie und Elternschaft sind in Wildau mit Studium, Forschung und Beruf zu vereinbaren. Als»Familiengerechte Hochschule«gehören eine Kindertagesstätte und ein Familien-Service-Büro zum festen Bestandteil des Lebens an der Hochschule. Die Angebote zeigen es: In Wildau entwickelt sich ein attraktiver Campus für Wissenschaft und Wirtschaft, der auch Raum für die Entfaltung von Lebensqualität bietet. Studienangebot Die TH Wildau bietet ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftliche Studiengänge an, die in den drei Fachbereichen Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaft, Verwaltung und Recht angesiedelt sind. System (ECTS) können auch Lehrveranstaltungen mühelos anerkannt werden, die an einer anderen Hochschule (in Deutschland oder im europäischen Ausland) belegt wurden. Das Bachelor-Studium entspricht 180 ECTS-Credits, das Master-Studium 120 ECTS-Credits. Modulsystem Die Stundenpläne der Bachelor- und Masterstudiengänge sind in thematische Module, bestehend aus inhaltsnahen Lehrveranstaltungen, aufgeteilt. Das erlaubt eine straffe Organisation des Studienablaufs. Die Veranstaltungen erstrecken sich über maximal zwei Semester und stehen in der Regel gleichzeitig mehreren Fachrichtungen offen. Studiendauer Das Bachelor-Studium dauert sechs Semester. Im 6. Semester wird die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis) angefertigt. Der Bachelor ist in Europa der erste berufsqualifizierende»internationale«akademische Abschluss, mit dem der direkte Einstieg in das Berufsleben möglich ist. Nach Erwerb eines Bachelors lässt sich (je nach Interessen, Noten und Berufserfahrung) ein viersemestriges Master-Studium anschließen, um entweder das eigene Fach wissenschaftlich zu vertiefen oder praxisrelevante Kenntnisse in einem anderen Fachgebiet zu erwerben. Auch wer eine wissenschaftliche Karriere anstrebt, benötigt das zweijährige Master-Studium, das bis auf wenige Ausnahmen Voraussetzung für eine Promotion ist. Alle Studiengänge wurden vom Diplom- auf das Bachelor- und Masterstudium umgestellt. Mit diesem so genannten Bologna-Prozess wurde 1999 die Reform aller europäischen Hochschulsysteme eingeleitet. Ziel der Reform ist eine europaweite Angleichung und damit eine größere Vergleichbarkeit der Studiengänge. Durch die Neustrukturierung sollen zudem die Berufsqualifizierung verbessert, die Mobilität der Studierenden erhöht und die Studienzeiten verkürzt werden. Ordnungen Für das Studium an der Technischen Hochschule Wildau gelten klare Regelungen. Die Immatrikulations-, Studien- und Prüfungsordnungen sind unter veröffentlicht. European Credit Transfer System (ECTS) Mittels der Vergabe von Credit Points für erbrachte Studienleistungen nach dem European Credit Transfer 04

8 Hochschulleitung Fachbereiche Präsident Prof. Dr. oec. László Ungvári Haus 13, Raum T: Vizepräsident für Forschung, Unternehmenskontakte und Qualitätsmanagement Prof. Dr.-Ing. Herbert Sonntag Haus 13, Raum Haus 15, Raum T: F: Vizepräsident für Lehre, Studium und internationale Beziehungen Prof. Dr. jur. Jörg Peter Haus 100, Raum T: Kanzler Thomas Lehne Dipl.-Verwaltungswirt [FH], MBA Haus 13, Raum T: F: Sekretariat Gabriele Jancke Haus 13, Raum T: F: Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik Dekan Prof. Dr. phil. Rainer Voß Haus 13, Raum T: F: Prodekan Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Tippe Haus 100, Raum T: Sekretariat Katrin Wiedemann Haus 13, Raum T: F: Praktikumsbeauftragter Prof. Dr. rer. pol. Ralf Szymanski Haus 100, Raum T: BAföG- Beauftragter Prof. Dr.-Ing. Gerd Dehnert Haus 100, Raum T: Die Technische Hochschule im Überblick Viola Maier Haus 13, Raum T:

9 Fachbereiche Berufsbegleitendes Studium WIT e. V. Die Technische Hochschule im Überblick Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen Dekan Prof. Dipl.-Ing. Thomas Mirre Haus 15, Raum T: Prodekan Prof. Dr. rer. nat. Siegfried Rolle Halle 14, Raum 14 A2.19 T: Fachbereichskoordinatorin Dipl.-Ing. [FH] Kerstin Poeschel Haus 15, Raum T: F: Sekretariat Annette Erdmann Haus 15, Raum T: F: Wirtschaft, Verwaltung und Recht Dekan Prof. Dr. phil. Bertil Haack Haus 100, Raum T: Beauftragte Prof. Dr. Ulrike Tippe Haus 100, Raum T: Ansprechpartnerin Anette Sandorf Haus 13, Raum 126/127 T: F: Wildau Institute of Technology an der TH Wildau e. V. (WIT e. V.) Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Thomas Biermann Stellv. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Marco Althaus Schatzmeisterin Prof. Dr. Ulrike Tippe Ansprechpartnerin Ulrike Kaczinski Haus 13, Raum T: Prodekan Dr. rer. pol. Hans Ullmann Haus 100, Raum T: Sekretariat Gabriela Anlauf Haus 100, Raum T:

10 Anfahrt und Campusplan Mit dem Auto: über den Berliner Ring (A10) bis Ausfahrt Königs Wusterhausen; 1. Ampel links, 2. Ampel rechts, nach zwei Kreisverkehren an der nächsten Ampel rechts abbiegen und der Ausschilderung folgen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn S46 von Berlin bzw. Königs Wusterhausen bis Bhf. Wildau Die Technische Hochschule im Überblick 07

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12 3 Bachelor-Studiengänge Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Biosystemtechnik/Bioinformatik (Bachelor of Science) Ingenieurwesen/Maschinenbau (Bachelor of Engineering) Ingenieurwesen/Maschinenbau (Bachelor of Engineering mit Berufsausbildung zum Industriemechaniker) Ingenieurwesen/Physikalische Technik (Bachelor of Engineering) Logistik (Bachelor of Engineering) Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik (Bachelor of Engineering) Telematik (Bachelor of Engineering) Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Fachbereich Wirtschaft, Verwaltung und Recht Europäisches Management (Bachelor of Arts) Verwaltung und Recht (Bachelor of Laws) Wirtschaft und Recht (Bachelor of Laws)

13 Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Studienziele Durch die praxisnahe Ausbildung in Lehrveranstaltungen, unterstützt durch Projektarbeit, Fallstudiendiskussionen und Exkursionen sind unsere Absolventen befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme rechtzeitig zu erkennen, Lösungsalternativen zu entwickeln und zu bewerten, rasch und konsequent die Umsetzung zu organisieren und zu leiten. Berufsperspektiven Interessante berufliche Perspektiven eröffnen sich in Arbeitsgebieten wie Marketing, Rechnungswesen/Finanzen/Controlling/Banking, Unternehmensführung, Einkauf/Logistik/Materialwirtschaft, Vertrieb/Verkauf, Organisation/Personalmanagement. Der Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft hat zum Ziel, Kenntnisse und Handlungskompetenzen zu vermitteln, die auf der Basis wissenschaftlich fundierter Methoden und Instrumentarien die Absolventen in die Lage versetzen, unternehmerische Prozesse umfassend und tiefgründig zu analysieren und zu bewerten, um insbesondere in wettbewerbsintensiven Branchen hohe Wertschöpfungsbeiträge dauerhaft zu realisieren. Studiendauer sechs Semester Studienaufbau Semester: Lehrveranstaltungen 6. Semester: 12 wöchiges Praktikum und Anfertigung der Bachelor-Arbeit Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) Möglichkeit des Zugangs zu Masterstudiengängen, im Besonderen zum Masterstudiengang Business Management (M. A.) an der TH Wildau Studienfachberatung Prof. Dr. oec. Ingrid Wirth Tel Studieninhalte Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen/Steuerlehre Unternehmensführung Volkswirtschaftslehre Quantitative Methoden der BWL Managementmethoden Informatik Soft Skills Wahlpflichtmodule Praktikum Bachelor-Arbeit 10

14 Betriebswirtschaft Bachelor SWS CP V Ü L PF SWS im Semester Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Allgemeine BWL K DÜ 4 Organisation und Personalwirtschaft K 4 Produktions- und Materialwirtschaft K 4 Investition und Finanzwirtschaft K 4 Marketing-Einführung P B 4 Rechnungswesen/Steuerlehre Finanzbuchhaltung/Jahresabschluss K 4 Kosten- und Leistungsrechnung K 4 Jahresabschluss nach Handels- und Steuerrecht K 4 Betriebliche Steuerlehre K 2 Unternehmensführung Unternehmensplanung V B 2 Unternehmensgründung P B 2 General Management K 4 Controlling K 4 Marktforschung K 2 Recht für Betriebswirte K 4 Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL und Mikroökonomie K 4 Makroökonomie und Wirtschaftspolitik K PR B 4 Quantitative Methoden der BWL Mathematik I K 4 Mathematik II K 4 Statistik K 4 Grundlagen der quantitativen BWL B 4 Managementmethoden Innovationsmanagement P PR 2 Electronic Business PR B 2 Projektmanagement PB PR 4 ERP-Systeme B K 4 Informatik Grundlagen der Wirtschaftsinformatik K 4 Datenbanken K 4 Sprachen Wirtschaftsenglisch I K 4 Wirtschaftsenglisch II MT K 4 Wahlpflichtfächer Soft Skills I Soft Skills II Management I Management II Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Praktikum CP für Bachelor-Arbeit Summe CP Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik 11

15 Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik In allen Wirtschaftsbereichen nimmt die IT-gestützte Abwicklung von Geschäftsprozessen zu. Nachgefragt werden daher Integrationsfachleute, die sich sowohl mit relevanten Geschäftsprozessen als auch mit den technischen Grundlagen auskennen und die Fähigkeit Studienziele Erwerb von fundierten wirtschafts- und informationstechnischen Kenntnissen, Erwerb von Fertigkeiten in der Geschäftsprozessmodellierung, Vertiefung sozialer Kompetenzen. Berufsperspektiven Als Schnittstelle zwischen der Betriebswirtschaft und der Informatik bietet die Wirtschaftsinformatik viele Einsatzgebiete, unter anderem in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen der Privatwirtschaft, Unternehmensberatungen, Banken, Kommunen und Landkreisen, Landes- oder Bundesbehörden, Verbänden. Studieninhalte besitzen, Prozesse zu analysieren, sie entsprechend zu modellieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Der Studiengang Wirtschaftsinformatik orientiert sich an diesem Bedarf. Studiendauer sechs Semester Studienaufbau Semester: Lehrveranstaltungen 6. Semester: Praktikum, Anfertigung der Bachelor-Arbeit Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) Möglichkeit des Zugangs zu Masterstudiengängen, im Besonderen zum Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (M. Sc.) an der TH Wildau Studienfachberatung Prof. Dr.-Ing. Michael Hendrix Tel Informatik Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Projekte Soft Skills Praktikum Bachelor-Arbeit 12

16 Wirtschaftsinformatik Bachelor SWS CP SWS im Semester Informatik Mathematik I Software-Entwicklung I Statistisches Internetworking Mathematik II Software-Entwicklung II Betriebssysteme Datenbanken I Software Engineering Dynamisches Internetworking Datenkbanken II Wirtschaftsinformatik Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Operations Research Geschäftsprozesse Projekt I ERP-Systeme Projektplanung und Projektmanagement Projekt II Data Warehouse E-Business und IT-Management Wahlpflicht Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL (inkl. Grundlagen der VWL) Betriebliches Rechnungswesen Personal/Organisation Produktionswirtschaft und Modellierung Investition und Finanzwirtschaft Marketing und Marktforschung Logistik und Modellierung Wahlpflicht Betriebswirtschaftslehre Soft Skills Wirtschaftsenglisch Wahlpflicht Soft Skill Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Praktikum CP für Bachelor-Arbeit Summe CP Fachbereich Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik 13

17 Biosystemtechnik/Bioinformatik (Bachelor of Science) Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Die moderne Biotechnologie hat in den letzten Jahren enormen Aufwind erfahren. Insbesondere die Menge an Daten und Informationen über biologische Systeme und deren Zusammenhänge hat sich sehr stark erhöht. Die vollständige Entschlüsselung des menschlichen Genoms oder die schnelle Diagnostizierbarkeit komplexer medizinischer Krankheitsbilder sind dem Einsatz neuer und hocheffizienter bioanalytischer Bauelemente und Nachweismethoden zu verdanken. Derartige neue analytische Verfahren zu entwickeln und die daraus gewonnenen Daten sicher zu deuten Studienziele interdisziplinäres Fachwissen auf den Gebieten der Biowissenschaften, Informatik, und Technik selbständige und zielgerichtete Wissensanwendung um komplexe bioanalytische Fragestellungen zu bearbeiten Berufsperspektiven Durch die umfassende praxisnahe Ausbildung sind unsere Absolventen gefragte Mitarbeiter in der Life-Science-Branche sowohl in der Industrie als auch in Forschungseinrichtungen. Die Fortführung des Studiums im gleichnamigen Masterstudiengang an der TH Wildau eröffnet zusätzlich den Zugang zum höheren Dienst und berechtigt grundsätzlich zur Promotion. Studieninhalte Die TH Wildau bietet seit 2001 einzigartig die Fächerkombination Biosystemtechnik/Bioinformatik an. Somit sorgt unser akkreditierter Bachelorstudiengang für qualifizierten Nachwuchs in der dynamisch wachsenden Bio-Branche. Folgende Fächer werden angeboten Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Biochemie, Mikrobiologie, Zellbiologie, Molekularbiologie, Bioinformatik, Methoden der Bioinformatik, Bild- und Signalverarbeitung, Bioanalytik, Methoden der Biochemie, Biohybride Technologien, Mikrosystemtechnik. erfordert interdisziplinäres Fachwissen.Die Biosystemtechnik vereint mikrotechnische Bauelemente mit biologischen Systemen. Dabei können ganze Zellen oder auch nur deren Bestandteile zum Einsatz kommen. Derartige biohybride Systeme werden z. B. in der modernen Analytik als Messsysteme eingesetzt. Die Bioinformatik nutzt die Methoden der Informatik und der Mathematik zur Aufarbeitung der gewonnenen Daten, häufig unter Zuhilfenahme biologischer Datenbanken. Studiendauer sechs Semester Studienaufbau Semester: Lehrveranstaltungen zwei betriebliche Praktika 6. Semester: Anfertigung der Bachelor-Arbeit Abschluss Bachelor of Science (B. Sc.) Möglichkeit des Zugangs zu einem Masterstudiengang z. B. Biosystemtechnik/Bioinformatik (M. Sc.). an der TH Wildau Studienfachberatung Prof. Dr. rer. nat. Franz X. Wildenauer Tel

18 Biosystemtechnik/ Bioinformatik Bachelor SWS CP V Ü L PF SWS im Semester Pflichtmodule Informatik SFP 4 Programmierung FPL 4 Bildgebende Verfahren SFP 4 Betriebswirtschaftslehre FP 4 Einführung in das Biolabor SFP 2 Mathematik SFP 4 4 Allgemeine Chemie FP SFP 4 2 Sprache und Kommunikation SFP 4 Biochemie FP 4 Organische Chemie FP SFP 4 3 Elekrotechnik/Elektronik und Messtechnik FP SFP 4 3 Datenbanken, Algorithmen u. Datenstrukturen SFP SP 4 2 Methoden der Biochemie FP SFP 4 3 Molekularbiologie FP SFP 4 4 Mikrobiologie und Zellbiologie FP SFP 4 4 Bioinformatik SFP FP 4 4 Bild- und Signalverarbeitung FPL FP 4 2 Bioanalytik FP SFP 4 5 Bioreaktionstechnik FP 4 Biohybride Technologien FP 3 Projektmanagement SFP 4 Methoden der Bioinformatik SFP FP 4 4 Bioprozesstechnik SFP 4 Mikrosystemtechnik SFP 4 Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen CP für Praktische Studienabschnitte CP für Bachelor-Arbeit CP für Bachelor-Prüfung 3 3 Summe CP Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen 15

19 Ingenieurwesen/Maschinenbau (Bachelor of Engineering) Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Maschinenbau ist ein traditioneller und zugleich innovativer Industriezweig und eine wesentliche Säule der deutschen Wirtschaft. Den Studierenden werden im Studiengang Maschinenbau Schlüsselkompetenzen vermittelt, mit denen sie die komplexen Aufgaben der Disziplin selbstständig und im Team bewältigen Studienziele Erwerb von fachspezifischen Kenntnissen Erwerb von räumlichem Vorstellungsvermögen und Skizzierfertigkeiten Enge Verflechtung von Werkstoffwissenschaften und Fertigungsverfahren Sicherer Umgang mit Computertechnik Berufsperspektiven Absolventen eines Maschinenbaustudiums sind heute nicht nur als Konstrukteur, Fertigungsspezialist oder Vertriebsfachmann gefragt, sondern auch als»problemlösungsmanager«gefordert. Sie sind Initiatoren, Manager und Gestalter des technischen Fortschritts. Studieninhalte Naturwissenschaftliche Grundlagen Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Fachspezifische Vertiefung Maschinenbau Fachübergreifende Lehrgebiete Projekte Praktikum Bachelor-Arbeit Durch die Auswahl spezieller Module aus den Modulgruppen»Konstruktion«und»Produktionstechnik«besteht die Möglichkeit einer Profilbildung. Diese wird im Abschlusszeugnis gesondert ausgewiesen. können. Dabei ist die enge Verflechtung von Werkstoffwissenschaft, Fertigungsverfahren und konstruktiver Gestaltung, wie sie in Wildau gelehrt wird, zentral für die Innovations- und Zukunftsfähigkeit dieser Schlüsselindustrie. Studiendauer sechs Semester Studienaufbau Semester: Lehrveranstaltungen 6. Semester: Praktikum und Anfertigung der Bachelor-Arbeit Abschluss Bachelor of Engineering (B. Eng.) Möglichkeit des Zugangs zu Masterstudiengängen, insbesondere zum Masterstudiengang Maschinenbau (M. Eng.) an der TH Wildau) Studienfachberatung Prof. Dr.-Ing. Norbert Miersch Tel

20 Ingenieurwesen Bachelor SWS CP V Ü L PF SWS im Semester Naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik I FP 6 Mathematik II FP 4 Statistik SFP 2 Physikalische Grundlagen SFP 2 Physikpraktikum SFP 2 Chemische Grundlagen SFP 2 Informatik I SFP 4 Informatik II SFP 4 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen Statik FP 4 Festigkeitslehre FP 4 Elektrotechnik/Elektronik/Antriebstechnik I FP 2 Elektrotechnik/Elektronik/Antriebstechnik II FPL 4 Automatisierungstechnik/Sensorik I FP 4 Automatisierungstechnik/Sensorik II FP 2 Werkstofftechnik I FP 4 Werkstofftechnik II FPL 2 Thermodynamik/Wärmeübertragung FP 4 Strömungslehre FP 4 Konstruktionsgrundlagen SFP 3 Konstruktionsgrundlagen/CAD SFP 2 Fertigungsverfahren I FP 3 Fertigungsverfahren II FPL 4 Qualitätsmanagement SFP 4 Fachspezifische Vertiefung Maschinenbau Dynamik FP 4 Werkstoffe/Verfahren FP 2 Maschinenelemente/Konstruktion I SFP 4 Maschinenelemente/Konstruktion II SFP 4 Produktentwicklung/CAD FPL 4 Fertigungsverfahren III FP 2 Produktionsvorbereitung FPL 4 Fertigungsmesstechnik SFP 4 Werkzeugmaschinen FP 2 Projektmanagement/Präsentationstechnik SFP 2 Fachspezifische Vertiefung Physikalische Technik Physik FPL 4 Struktur der Materie FPL 4 Oberflächentechnik FPL 4 Vakuumtechnik SFP 2 Mikro-/Nanotechnik (Blockpr. I im IHP F/O) SFP 4 Lasertechnik FPL 4 Plasmatechnik FPL 4 Photonik/Technische Optik FPL 4 Spektroskopie FPL 2 Mikroprozessortechnik (inkl. Bildverarbeitung) FP 4 Regenerative Energietechnik SFP 4 Fachübergreifende Lehrgebiete Kosten/Invest. Rechnung FP 4 Wirtschaftsrecht (3. Sem. MB bzw. 5. Sem. PT) FP 2 2 Ingenieurwissenschaftliche Projekte Betriebspraktikum 7,5 Bachelor-Arbeit 12 Berufspraktikum 7,5 Profilbildung WPF I SFP 4 WPF II SFP 4 WPF III (nur Studienrichtung Maschinenbau) SFP 4 WPF IV (nur Studienrichtung Maschinenbau) SFP 4 Summe der Semesterwochenstunden CP für Lehrveranstaltungen 150 CP für praktische Studienabschnitte 15 CP für Bachelor-Prüfung 3 CP für Bachelor-Arbeit 12 Summe CP 180 Fachbereich Ingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen 17

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