/ Domicil Seniorenpflegeheim List. Domicil - Seniorenpflegeheim List. Mitten im Leben

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1 Mitten im Leben Dezember Juni / / Januar Juli / August / Februar / 2015 Lister Meilenstein Domicil Seniorenpflegeheim List DOMICIL-Fachzentrum für dementielle Erkrankungen DOMICIL-Fachzentrum für neurologische dementielle Erkrankungen Langzeitrehabilitation Mengendamm Hannover Tel.: / Fax: / List@domicil-seniorenresidenzen.de

2 Impressum Wir über uns Lister Meilenstein Ausgabe Dezember Februar 2015 Redaktion: Angela Damm, Björn Glitza, Ludger Norder Herausgeber: GmbH Mengendamm 4, Hannover Tel.: 05 11/ Telefax: - 99 Erscheinungsweise: Vierteljährlich Auflage: 600 Exemplare - Impressum - Nachdruck auch auszugsweise sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet. Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH Griegstraße 75, Haus 24c, Hamburg

3 Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 DOMICIL Wir über uns Vorwort von Frau Damm Der neue Heimbeirat stellt sich vor Herzlich Willkommen... 8 Vorstellung neuer Mitarbeiter Bewohnerinterview Ausbildung aktuell: Berufsweltorientierung Postkarte für unsere BewohnerInnen Betreuung & Therapie gemeinsam aktiv Höhepunkte Wochenangebot Neues aus dem Dementenbereich Neues aus dem Dachgeschoss Rückblicke was war los? Allerlei Impressionen Landesmuseum Restaurantabende Oktoberfest Musikalische Reise Stilles Gedenken Verschiedenes Informatives und Anregendes Einladung zu den Weihnachtsfeiern & Silvesterfeier Geburtstagsliste Gehirnjogging Niedersächsische Spezialitäten Kontakt Seite 3

4 Vorwort Frau Damm Wünsche zum neuen Jahr Es bleibt ein kleines Glück Ein Tropfen nur im großen Strom. Doch in jedem Anfang lebt ein Stück Vom Zauber eines Samenkorns. (Monika Minder) Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Freunde unseres DOMICIL s, Frau Damm zu Anfang meines Vorwortes möchte ich alle neu bei uns eingezogenen Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige und Betreuer sowie unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz herzlich bei uns im DOMICIL List begrüßen. Ich wünsche Ihnen allen eine wunderschöne und erlebnisreiche Zeit in unserer schönen Senioreneinrichtung im Herzen von Hannover. Auch dieses Jahr ist wieder schnell und mit vielen besonderen Augenblicken vorbei gegangen. Wir alle können auf eine sehr ereignisreiche und schöne Zeit zurückblicken. Es gab viele Momente in diesem Jahr, an welchen wir gemütlich zusammen saßen und gemeinsam die sehr liebevoll organisierten und zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten genießen konnten. Jetzt schauen wir raus und sehen wie schnell sich die Natur beginnt zu verändern... es wird Winter. Wir alle machen es uns nun drinnen wieder schön gemütlich, die Jahreszeit der Kerzen und Ruhe, warmer Kleidung und leckerer Gerüche und Gerichte beginnt... genießen wir diese wundervolle Zeit zusammen! Besonders freue ich mich immer wieder zu erleben, dass viele unserer neu eingezogenen Senior/innen aktiv an den schönen Veranstaltungsangeboten und dem Leben im DOMICIL teilnehmen und diese mit gestalten. Auch freut es mich sehr, dass unsere schon lange hier wohnenden Senioren die neuen Bewohner so herzlich aufnehmen. In Gesprächen mit Ihnen sagten Sie mir, dass Sie sich sehr wohl bei uns fühlen und gerne hier wohnen, was mich sehr freut. In diesem Sinne möchte ich Sie alle ganz herzlich zu den vielen schönen vorweihnachtlichen Seite 4

5 Vorwort Frau Damm Veranstaltungen hier im DOMICIL einladen! Ich denke, dass uns allen somit die lange kalte Jahreszeit nicht ganz so schwer fallen wird. Wir hatten Sie im November gebeten bei unserer Bewohnerumfrage teilzunehmen. Ich möchte mich für Ihre Antworten und Anregungen ganz herzlich bedanken. Bei den kommenden Angehörigenabenden und in der nächsten Ausgabe des Lister Meilenstein werden wir die Bewohnerbefragung auswerten. In diesem Heft berichten wir Ihnen ebenfalls kurz über die Veränderungen im SHT Bereich. Darüber werde ich Ihnen liebe Angehörige bei den Angehörigenabenden und im nächsten Heft Ihnen liebe Bewohner/innen mehr berichten. Auch in diesem Jahr haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DOMICIL`s zusammen viel erreicht und aktiv an der Weiterentwicklung ihrer Teams gearbeitet. Viel haben wir sehr gut gestalten können und ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für dieses Engagement. Sie sind ein tolles Team und es macht mir viel Spaß und Freude hier als Ihre Einrichtungsleitung mit Ihnen zusammen zu arbeiten! Auch im nächsten Jahr werden wir alle weiter aktiv an dieser guten Qualität und Pflegefachlichkeit arbeiten, um die sehr guten Ergebnisse z.b. bei der MDK Qualitätsprüfung oder der Begehung durch die Heimaufsicht, zu halten. Wir sind in diesem Jahr Mitglied der Gesundheitswirtschaft Hannover e.v. geworden und werden im nächsten Jahr zusammen mit 8 weiteren großen Senioreneinrichtungen am Projekt Pflegequalität Hannover teilnehmen. Darüber werde ich Sie dann in der kommenden Ausgabe ausführlich informieren sowie Ihnen auch unser in diesem Jahr abgeschlossenes Projekt Diversity Management vorstellen. Es bewegt sich viel und wir wollen nicht stehen bleiben, damit Sie liebe Bewohnerinnen und Bewohner sich hier wohl und gut aufgehoben fühlen können. Viel Spaß beim Lesen dieser wie ich finde wieder sehr gelungenen Ausgabe unseres Lister Meilenstein. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche und entspannte Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein schönes und spannenden neues Jahr, ganz nach dem Motto: MITTEN IM LEBEN! Herzlichste Grüße Angela Damm, Einrichtungsleitung Seite 5

6 Der neue Heimbeirat stellt sich vor Die Bewohnerbeiratswahl 2014 Ein neuer Bewohnerbeirat ist gewählt! Das Ergebnis steht nun fest, am Donnerstag den war Ihr großer Wahltag, liebe Bewohnerinnen und Bewohner. Der beauftragte Wahlausschuss des Bereiches Ergotherapie/Betreuung, lud alle Bewohnerinnen und Bewohner in den Festsaal unseres Hauses ein, damit Sie Ihre Stimme abgeben konnten. Wer verhindert war, wurde natürlich nicht vergessen. Denn nachdem die geheime Wahl im Festsaal beendet war, wurde genauso geheim auf den Wohnbereichen weiter gewählt. Zehn Kandidaten haben sich zur Wahl aufstellen lassen, von denen nun die sieben erstgewählten Kandidaten den Bewohnerbeirat bilden. Der von Ihnen gewählte Bewohnerbeirat hat sich nun als erste Amtshandlung einmalig zu einer konstituierenden Sitzung getroffen, um den Vorsitzenden/ die Vorsitzende und den/die Vertreter/In zu ermitteln; Diese sind: Vorsitzende: Frau Lisa Anders (Bewohnerin aus dem WB 1) Stellvertreterin: Frau Rita Tessmar (Angehörige) Der Bewohnerbeirat bietet vor jedem Beiratstreffen immer den ersten Donnerstag des Monats eine Bewohnersprechstunde (15:30 16:30 Uhr) an. Hier können Sie den Beirat über ihre Wünsche, Anregungen und Sorgen informieren. Die erste Sprechstunde wird auf dem Wohnbereich 1 in Frau Lisa Anders Zimmer stattfinden. Die Termine werden sowohl an der Bewohnerbeiratstafel, als auch auf den Wohnbereichen ausgehangen, um Sie so rechtzeitig zu informieren. Ihr DOMICIL-Team Seite 6

7 Der neue Bewohnerbeirat stellt sich vor Unser neuer Bewohnerbeirat Seite 7

8 Herzlich Willkommen im DOMICIL Herzlich Willkommen im DOMICIL Hannover/List Heinz Deist Ursula Kumpart Hanna Albrecht Gudrun Michelmann Heinz Großmann Annemarie Grimm Inge Nast Bruno Herde Wilhelm Thull Rosemarie Rohrbacher Brigitte Stehr Walter Hille Erika Heinrichs Edith Kootsch Maria Hiller Lisel Willner Günter Bergen Wir wünschen Ihnen viele schöne Momente bei uns! Seite 8

9 Vorstellung neuer Mitarbeiter Sehr geehrte Damen und Herren, Kollegen und Kolleginnen, mein Name ist Thomas Lange. Ich bin 26 Jahre alt und habe im September 2012 meine Ausbildung zum Altenpfleger in der Pflegefachschule Hannover beendet. Ich habe danach 2 Jahre als Wohnbereichsleitung in einer großen Einrichtung in Garbsen gearbeitet. Meine Weiterbildung zum Praxisanleiter im ZAB habe ich erfolgreich 2014 beendet. Seit dem arbeite ich nun als WBL auf dem Wohnbereich 2 und freue mich nun auf neue Herausforderungen und nette neue Kollegen und Kolleginnen. Mit freundlichen Grüßen Thomas Lange (Wohnbereichsleitung WB 2) Sehr geehrte BewohnerInnen und Angehörige, mein Name ist Sabria Ben Makhlouf und bin 28 Jahre alt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Tunesien. Seit September 2013 habe ich erfolgreich meine berufsbegleitende Ausbildung als Pflegefachkraft im Medizinischen Bildungszentrum absolviert. Vorher habe ich eine zweijährige Ausbildung als Pflegeassistent im Diakonie- Kolleg und dazu bei der AWO eine Nebenbeschäftigung als Alltagsbegleiterin gemacht. Seit dem 01.September bin ich nun beim DOMICIL im Demenzbereich als Pflegefachkraft beschäftigt und freue mich riesig auf die Zusammenarbeit mit den Bewohnern, Angehörigen und natürlich die neuen Kollegen. Mit freundlichen Grüßen Sabria Ben Makhlouf Seite 9

10 Vorstellung neuer Mitarbeiter Sehr geehrte Bewohner, Bewohnerinnen, Angehörige und Kollegen, an dieser Stelle möchte ich mich bei allen für die herzliche Aufnahme bedanken. Mein Name ist Jasmin Herbst, bin 27 Jahre alt und habe am meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft abgeschlossen. Seit dem arbeite ich mit viel Freude auf dem SHT-Bereich. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Kollegium des Domicils. Mit freundlichen Grüßen Mit freundlichen Grüßen Jasmin Herbst Sehr geehrte BewohnerInnen und Angehörige, ich heiße Nicole Warmbold, bin 26 Jahre alt und komme aus Lehrte. Ich habe im Herbst meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin absolviert und bin seit dem jetzt im DOMICIL auf dem Wohnbereich 3 tätig. Vorher war ich drei Jahre in einem ambulanten Dienst in Hannover beschäftigt. Deswegen freue ich mich auf neue Erfahrungen hier im Haus. In meiner Freizeit beschäftige ich mich meist mit meinen zwei Hasen, die sehr viel Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten brauchen. Ich gehe aber auch gerne in die Eilenriede spazieren oder besuche den Zoo. Mit freundlichen Grüßen Nicole Warmbold Seite 10

11 Bewohnerinterview: Gerda Senne In der aktuellen Ausgabe gibt unsere Bewohnerin Frau Gerda Senne einige Einblicke in Ihr bisheriges Leben. Das Interview führte Herr Björn Glitza, Ergotherapie. Herr Glitza: Guten Tag Frau Senne, schön das Sie unserer Bitte entgegen gekommen sind, uns aus Ihrem Leben zu berichten. Frau Senne: Ich stehe eigentlich nicht so gerne im Rampenlicht, da sie aber so freundlich nachgefragt haben, werde ich ihrer Bitte gerne nachkommen. Herr Glitza: Sie sind in Hannover geboren worden. Welche Erinnerung haben Sie an ihre Kindheit? Frau Senne: Ich wurde als Älteste von drei Kindern direkt in den Krieg hinein geboren. Meine Eltern waren nicht strenger oder weniger streng als zu der Zeit üblich. Es gab die klassische Rollenverteilung: die Mutter machte den Haushalt und der Vater sorgte dafür, dass alle zu Essen hat- ten. Mein Vater kam aus Schlesien und im Krieg zogen wir immer wieder zwischen Hannover und Schlesien hin und her, anfangs schien es dort si- cherer. In Hannover erlebten wir viele Bombenangriffe. Das Erlebnis der Kindheit in Hannover war also sehr gemischt. Herr Glitza: Sie zogen dann 1963 in die USA und lebten dort viele Jahre. Wie kam es dazu? Frau Senne: Letztlich über meinen Mann. Diesen lernte ich schon früh in Deutschland kennen, damals waren wir schlicht befreundet. Er zog dann 1960 in die USA; er war ein sehr abenteuerlustiger und wagemutiger Mensch. Einmal kam er dann nach Deutschland zu Besuch. Dieses Mal war es anders, wir empfanden mehr füreinander als Freundschaft. Wir heirate- ten dann später und ich folgte ihm nach Amerika. Herr Glitza: Sie zogen in die USA, einem völlig fremden Land. Wie verständigten Sie sich? Frau Senne: Ich konnte anfangs wenig Englisch sprechen; hatte einen Seite 11

12 Bewohnerinterview: Gerda Senne Kurs auf der Volkshochschule besucht, der mich aber nicht wirklich wei- terbrachte. Ich bin ausgebildete Zahnarzthelferin und hatte, wie häufig, das Glück, an die richtigen Leute zu geraten. Ich fand in Beverly Hills eine Anstellung bei Dr. Guttmann. Dieser behandelte viele aus Deutschland emigrierte Juden. Meine Aufgabe bestand anfangs unter anderem darin den Kontakt mit deutschen Behörden herzustellen, um geltende Ansprü- che anzumelden. So hatte ich Zeit, learning-by-doing, mein Englisch zu verbessern. Herr Glitza: Beverly Hills ist berühmt für seinen Glamourfaktor und die hohe Prominentendichte. Hatten Sie Kontakt zu dieser Welt? Frau Senne: Oh ja, zwangsläufig. Aber wissen Sie, das ist dort sehr ent- spannt und irgendwann selbstverständlich. Über eine Bekannte hatte ich beispielsweise Kontakt zu Tippi Hedren, die in zahlreichen Hitchcock- Fil- men wie Die Vögel mitgespielt hat; wir waren bei ihr zu Besuch, auf ih- rer Ranch, alles sehr relaxt. Später, als ich in der Kosmetikbranche ar- beitete, bediente ich immer wieder Schauspieler und Showgrößen, wie Ella Fitzgerald, Hardy Krüger, Joan Collins oder Horst Buchholz, der beispielsweise für seine Vorzimmerda- men Geschenke einkaufte. All diese Berühmtheiten hatten in der Regel keine Berührungsängste. Widmung der Hitchcock-Schauspielerin Tippi Hedren Herr Glitza: Wie kamen Sie von der Zahnarztpraxis in die Kosmetikbranche, einer ganz anderen Welt? Frau Senne: Das ist dort drüben gar nicht so ungewöhnlich. Es ging vieles über Beziehungen und Empfehlungen; ich kannte viele Menschen und war glücklicherweise häufig am richtigen Ort. Ich konnte mich immer schnell auf neue Situationen einstellen, das wusste man zu schätzen. So kam man häufig auf mich zu und sagte fragen sie mal da und da, die su- chen... Wenn man offen ist, wird einem dort viel geholfen. Seite 12

13 Bewohnerinterview: Gerda Senne Herr Glitza: Irgendwann sind Sie dann wieder zurück nach Deutschland gekommen. Wie kam es dazu? Frau Senne: Dies hatte verschiedene Gründe. Aber schließlich war ich bei einem großen Reiseunternehmen in der Administration, welches durch den Golfkrieg und einen Besitzerwechsel so in Bedrängnis geriet, das ein Ende meiner Tätigkeit dort absehbar war. Ich stellte mir dann die Frage, wie es mit mir Anfang 50 weitergehen kann. Mein Mann war mittlerweile leider verstorben, die Familie in Deutschland so entschloss ich mich zur Rückkehr. Herr Glitza: Wie wurde Sie dann in Deutschland wieder aufgenommen, wie kamen Sie dann wieder mit den hiesigen Gepflogenheiten zurecht? Frau Senne: Die Lebensweisen sind doch recht verschieden. Aber letztlich fand ich auch hier wieder schnell Arbeit und war nach Startschwierig- keiten nachher sehr glücklich. Anfangs wollte mir die Dame im Amt einfach Sozialhilfe angedeihen lassen, in meinem Alter ich war sehr empört darüber! Ich habe immer gearbeitet Herr Glitza: Nun sind Sie in unserer schönen Einrichtung, dem DOMICIL- List. Wie gefällt es Ihnen nach so einem spannungsreichen, vielfältigen Leben bei uns? Frau Senne: Mir gefällt es hier sehr gut. Man muss sich wie überall anpassen; dies gelingt mir, wie ich hoffe, aber doch ganz gut. Herr Glitza: Liebe Frau Senne, ich bedanke mich im Namen des DOMICIL- List sehr für Ihre interessanten Ausführungen und offenen Worte. Seite 13

14 Ausbildung aktuell: Berufsweltorientierung Domicil zu Gast bei der Berufsweltorientierung der Nikolaus-Kopernikus- Hauptschule Garbsen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, am fand in der Nikolaus-Kopernikus- Hauptschule in Garbsen die Berufsweltorientierung statt. Hierzu fanden sich die Schüler der 8ten Klasse in der Aula ein. Es gab viel zu sehen, vom Schornsteinfeger zum Fotographen stellten sich viele Firmen vor, um es den Schülern so zu ermöglichen in die jeweiligen Arbeits- und Tätigkeitsfelder der unterschiedlichen Berufe zu schnuppern. Hier sollten die Schüler erste Eindrücke sammeln, um so eine Idee für Ihren ersten Praktikumsplatz zu entwickeln. Als DOMICIL präsentierten wir uns unter anderem mit verschiedenen Gegenständen aus der pflegerischen Praxis. Zum Beispiel konnten die Schüler ein Blutzuckerund Blutdruckmessgerät und Stethoskop ausprobieren. Die Messwerte konnten dann unter der Anleitung unseres Praxisanleiters Herrn Griesert und unseren Ergotherapeuten Herrn Fenk selbständig von den Teilnehmern ermitteln werden. Als großer Höhepunkt erwartete die Schüler der sog. ALTERSSIMULATIONSANZUG. Dieser ermöglicht es den Schülern das Thema Alter/Altern anhand von alterstypischen Einschränkungen durch z.b. Sehfehler, Hörschädigung, allgemeine Bewegungseinschränkungen einmal am eigenen Leib zu erfahren. Auch die Zitterhandschuhe waren heiß begehrt. Sie ermöglichten es den Schülern einmal zu verstehen, warum man mit zitterigen Händen schlecht schreiben kann. Die anwesenden Lehrkräfte ließen sich diese Selbsterfahrung auch nicht nehmen und probierten gemeinsam mit ihren Schülern wie sehr sich diese Beeinträchtigung auf den Alltag auswirkt. Für uns war es ein gelungener und abwechslungsreicher Tag mit vielen wissbegierigen und lebhaften Kindern. Einige Schüler/innen gingen nach diesem Vormittag mit einer anderen Sichtweise an das Thema Pflege heran. Dies machte den beteiligten Schülern sichtlich Spaß. Sie waren engagiert, probierfreudig und hatten viele Fragen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Hendrik Griesert und Michael Fenk Seite 14

15 Postkarte für unsere BewohnerInnen Liebe Grüße aus Hannover! Unsere erste Postkarte ist da! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, von jetzt an können Sie Ihre Grüße an Familienangehörige, Freunde und Bekannte nun auch mit unserer schönen Motivpostkarte direkt aus un- serem Haus versenden. Sie können die Postkarte für 10 Cent an unserer Rezeption erwerben. Briefmarken erhalten Sie dort natürlich auch. Diese zeigt nicht nur, Ihr und unser schönes Haus von außen, sondern lässt auch einen Blick in unseren tollen Garten zu. Aber damit nicht genug. Da unser Motto ja bekanntlich Mitten im Leben wohnen lautet und sich Ihr Leben ja nicht ausschließlich hier bei uns im Haus abspielt, ziert die Vorderseite der Postkarte eine Momentaufnahme des Ausfluges in die Herrenhäuser Gärten vom 29. Juli diesen Jahres. Diese Abbildung steht natürlich nur stellvertretend für die vielen Aktivitäten, die wir für Sie in der Vergangenheit angeboten haben und auch in Zukunft weiterhin anbieten. Ein Bild sagt aber ja bekanntlich mehr als tausend Worte. Nun schnell den Bleistift gespitzt und liebe Grüße aus Hannover gehen in die ganze Welt! Ihr Michael Fenk, Ergotherapie Seite 15

16 Höhepunkte Dezember :00 10:00 Uhr Frühstücksbuffet :30 10:00 Uhr Kath. Gottesdienst :00 18:00 Uhr Weihnachtsbasar :30 17:00 Uhr Weihnachtsfeier Wohnbereich EG :15 11:30 Uhr Besuch des Kindergartens :00 11:30 Uhr Markt :00 19:00 Uhr Weihnachtsfeier Wohnbereich 1& :00 19:00 Uhr Weihnachtsfeier Wohnbereich 3,4& :30 17:00 Uhr Weihnachtsfeier Wohnbereich EG :00 17:00 Uhr Ausflug zum Weihnachtsmarkt :30 10:00 Uhr Ev. Gottesdienst :00 16:30 Uhr Adventskonzert :30 17:00 Uhr Ausflug: Wir warten aufs Christkind :00 16:30 Uhr Weihnachtssingen :00 17:00 Uhr Weihnachtscafé mit Musik :00 17:00 Uhr Weihnachtscafé mit Musik :00 16:00 Uhr Geburtstagsfeier für die Dezembergeborenen :30 21:00 Uhr Silvesterfeier Seite 16

17 Höhepunkte Januar :00 17:00 Uhr Neujahrsempfang :00 10:00 Uhr Frühstücksbuffet: Russland :00 16:00 Uhr Willkommenscafé :30 10:00 Uhr Kath. Gottesdienst :00 11:30 Uhr Markt :00 16:00 Uhr Spaziergänge in der Nachbarschaft :30 10:00 Uhr Ev. Gottesdienst :30 17:00 Uhr Film: Russland :00 16:00 Uhr Spaziergänge in der Nachbarschaft :00 11:30 Uhr Markt :00 20:00 Uhr Restaurantabend: Russland :00 16:00 Uhr Geburtstagsfeier für die Januargeborenen Februar :00 10:00 Uhr Frühstücksbuffet: Brasilien :30 10:15 Uhr Kath. Gottesdienst :00 11:30 Uhr Markt :00 17:00 Uhr Diavortrag: Brasilien :00 16:00 Uhr Museumsausflug (WB 1+2) :30 10:00 Uhr Ev. Gottesdienst :00 16:00 Uhr Museumsausflug (WB 3+4) :00 11:30 Uhr Markt :00 20:00 Uhr Restaurantabend: Brasilien :00 16:00 Uhr Geburtstagsfeier für die Februargeborenen Seite 17

18 Wochenangebot Die Ergotherapie/ Betreuung im DOMICIL-List bietet den Bewohner/-innen zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Um einen Einblick in diese Angebote zu bekommen, stellen wir Ihnen einen Auszug unseres Beschäftigungsprogramms vor: MONTAG DONNERSTAG 10:00 10:45 Uhr Mach mit - bleib fit 09:30 10:45 Uhr Bingo 15:45 16:30 Uhr Singkreis 11:00 11:45 Uhr Gruppengymnastik Praxis Nay DIENSTAG 10:00 10:45 Uhr 11:00 11:45 Uhr 15:45 16:30 Uhr Gedächtnistraining Parkinsongymnastik Praxis Nay Kreatives Gestalten FREITAG 09:30 10:00 Uhr 10:15 11:00 Uhr 15:15 16:00 Uhr Ev. Oder kath. Gottesdienst Sturzprophylaxe Praxis Nay Kaffeeklatsch MITTWOCH 10:00 11:30 Uhr Markt 11:00 12:00 Uhr Spaziergänge 15:45 16:30 Uhr Gedächtnistraining SAMTAG 10:00 10:45 Uhr SONNTAG wöchentlich wechselnde Angebote; wie Spielen, Quiz, Literaturkreis, Kegeln, Vorleserunden etc. 10:00 10:45 Uhr wöchentlich wechselnde Angebote Dazu gibt es weitere regelmäßige Veranstaltungen einmal im Monat: Frühstücksbuffet, Damenabend, Herrenabend, die Späte Stunde und Veranstaltungen wie z.b. Modebasare, Musikalische Nachmittage, Ausflüge, Diavorträge, Filmnachmittage... Nähere Details entnehmen Sie bitte den ausliegenden Veranstaltungsplänen. Seite 18

19 Neues aus dem Dementenbereich Neue Essgruppe in der kleinen Wohnküche Im August 2014 wurde auf dem beschützten Wohnbereich im DOMICIL eine Essgruppe in der kleinen Wohnküche des Bereiches gegründet. Diese Gruppe wird zurzeit von den Betreuungsassistentinnen Frau Roswitha Thoms und Frau Cornelia Thies-Szyskowitz und der Pflege begleitet. Die Gruppe besteht derzeit aus 9 Bewohnern und hat eine wichtige Funktion in der Tagesgestaltung der teilnehmenden Bewohner eingenommen. Die Gruppe kommt zum Frühstück, Mittagessen und zum Abendbrot zusammen. Die Ziele der Essgruppe sind: Intensivierung der Gruppenzugehörigkeit Erhaltung und Förderung einer größtmöglichen Selbständigkeit z. B. durch eine Mithilfe beim Tisch eindecken und Abräumen Anregung gegenseitiger Hilfsbereitschaft Förderung von Kontaktaufbau und Kommunikation mit den Bewohnern. Förderung der Eigenständigkeit beim Brotbelegen und Auswahl des Angebotes Stärkung des Selbstwertgefühles Erreichen einer Wohlfühlatmosphäre in entspannter und geselliger Gemeinschaft. Seit der Gründung der Gruppe konnten wir bis heute schon viele kleine Fortschritte erkennen. Die Kommunikation der Bewohner untereinander verbessert sich stetig. Außerdem gab es bei dem einen oder anderen eine Verbesserung der Handlungsplanung. Aber das wichtigste ist zu beobachten, dass sich die Bewohner in der Gruppe sehr wohl fühlen. Mit freundlichen Grüßen Roswitha Thoms Betreuungsassistentin im Dementenbereich Seite 19

20 Neues aus dem Dachgeschoss Neues Konzept Junges Wohnen entsteht Wir verändern UNS! Das Dachgeschoss im DOMICIL List wird umstrukturiert. Dort wird bis März 2015 ein Bereich für Junges Wohnen entstehen. Im Zuge der Neuausrichtung wird das Dachgeschoss renoviert und umgestaltet. Das neue Pflege- und Betreuungskonzept für diesen Bereich soll jüngere Menschen mit erworbenen Einschränkungen ansprechen. Dementsprechend frisch und modern wird das Erscheinungsbild dieses neu entstehenden Wohnbereiches werden. Die Projektgruppe Junges Wohnen unter der Leitung von Frau Damm und Frau Ruwe wird die Umbaumaßnahmen koordinieren. In diesem Arbeitskreis werden Konzepte und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für die Gestaltung der Bewohnerzimmer, des Aufenthaltsraumes und der Flure erarbeitet. Ab März 2015 wird der Bereich für die Bewohner eröffnet. Der Wohnbereich wird von Frau Jimenéz-Paradies als Wohnbereichsleitung übernommen. Sie ist dann für den Wohnbereich 4 und das Team des Dachgeschosses verantwortlich. Wie Hermann Hesse bereits so trefflich sagte und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Ganz in diesem Sinne sind alle Beteiligten sehr gespannt und freuen sich auf das, was dort neu entstehen wird. Ihr DOMICIL- Team Seite 20

21 Allerlei Impressionen Herzlich Willkommen in unserem Haus! Das Willkommenscafé im DOMICIL-List Exquisiter Herrenclub! Einmal im Monat: Herrenabend Seite 21

22 Allerlei Impressionen Letztes Eis des Jahres auf der Lister Meile Ungarischer Nachmittag Seite 22

23 Allerlei Impressionen Weinfest - in geselliger Runde Seite 23

24 Landesmuseum Altes Museum im neuen Glanze! BewohnerInnen- Ausflüge ins Landesmuseum Hannover Das Erdgeschoß des Landesmuseum Hannover wurde Mitte des Jahres frisch generalüberholt. Für uns ein passender Anlass unsere Ausflüge im Monat Oktober dorthin zu verlegen! Und tatsächlich hat man sich dort einiges einfallen lassen, um den Entdeckergeist in jedem von uns zu wecken. Früher eher grau und wenig attraktiv, hat sich das Landesmuseum deutlich gewandelt: farbenfrohe und modern eingerichtete Schauräume mit exakt ausgeleuchteten, vielfältigen Exponaten, multimedialen Erläuterung über Bildschirme, Kurzfilme, Schautafeln und spielerischen Frage- Antwort- Tafeln, alles in allem sehr anschaulich und kurzweilig gestaltet. In mehreren überschaubaren Gruppen wurden unsere BewohnerInnen von einer sehr engagierten Meeresbiologin durch die Ausstellungen WasserWelten und LandWelten geführt. Von zahlreichen Meeresbewohnern bis zu den Besonderheiten des Steinhuder Meeres wurde faktenreich und gewinnend berichtet. Wer gerade nicht an einer Führung teilnahm, hatte die Möglichkeit Seite 24

25 Landesmuseum im Obergeschoss die Landesgalerie mit den Bilder- und Münzsammlungen zu bestaunen oder im gemütlichen Bistro bei Kaffee und Kuchen über das Gesehene zu resümieren. Für alle BewohnerInnen und Begleitungen war dies ein sehr eindrücklicher und anregender Nachmittag. Wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Angehörige als Begleitung mitgekommen sind. Ihr Björn Glitza, Ergotherapeut Seite 25

26 Restaurantabende Die Restaurantabend-Saison startet wieder In diesem Jahr: Ländermottos von Oktober bis März Die Restaurantabende 2013/ 2014 sind noch allseits in bester Erinnerung. Sie konnten mit ihren exquisiten, raffinierten Gerichtfolgen, der bis ins Detail abgestimmten Tischdekoration, der gemütlichen Kerzenbeleuchtung und nicht zuletzt der passenden, teilweise zum Mitsingen anregenden mu- sikalischen Untermalung vorzüglich überzeugen. Ein eigentlich nicht mehr verbesserungswürdiger Rahmen. Dennoch ist in diesem Jahr eine Idee dazu gekommen, die die einzelnen Restaurantabende noch spannender und abwechslungsreicher gestalten sollen: die Ländermottos! Jeder Abend ist vom Essen und der Dekoration einem bestimmten Land zugeordnet. Der erste Restaurantabend im Oktober war Italien gewidmet, im November folgt Norwegen, im Januar kommt Russland, im Februar Brasilien und im März wird mit Frankreich abgeschlossen. Im selben Monat wird mit einer Dia- Schau oder einem Film, passend zum jeweiligen Land, auf den Abend eingestimmt. Die Kreativgruppe der Bewohnerinnen bastelt entsprechende Fähnchen oder andere Tischdekorationen und unser Küchenchef kreiert die entsprechende Gaumenfreude für Sie. So ist es rundherum eine runde Sache, wir wünschen Ihnen schöne Abende! Ihr Björn Glitza, Ergotherapeut Seite 26

27 Oktoberfest Oktoberfest im DOMICIL Ein zünftiges Beisammensein Auch in diesem Jahr hat das Team des DOMICIL gemäß dem Motto Mitten im Leben das Oktoberfest von den Wies n in München in unser schönes Haus nach Hannover geholt. Der Festsaal wurde von den Betreuungsassistentinnen mit vielen blauweißen Girlanden und Fahnen geschmückt. Kurz vor Uhr füllte sich der Saal und das Foyer mit vielen BewohnerInnen und Angehörigen und pünktlich wurde das Oktoberfest mit dem traditionellem Ausruf: O zapft is eröffnet. Aufgrund des sehr guten Wetters, saßen viele Bewohner und Angehörige im Garten. Mit dabei war wieder, wie im letzten Jahr der Musiker Filou alias Michael Stonis, der mit bayrischen Oktoberfestliedern die Stimmung anheizte. Seite 27

28 Oktoberfest Die Bewohner haben das bayerisch-deftige Essen, es gab Weißwurst, Kasslernackenbraten und Krautsalat, in vollen Zügen genossen und den Durst mit dem einen oder anderen Weizenbier gelöscht. Die Stimmung wurde im Verlauf des Nachmittages durch die gute Musik immer ausgelassener und fröhlicher. Es wurde viel geschunkelt und mitgesungen. Viel zu schnell verging die Zeit und um Uhr hieß es zum Abschied: Servus und bis nächstes Jahr! Ihr Ludger Norder, Ergotherapeut Seite 28

29 Eine musikalische Reise durch Europa Besuch eines Konzerts des Seniorenorchesters Hannover Friedrich Nietzsche schrieb einmal Ohne Musik ist das Leben ein Irrtum. Und tatsächlich: was würde uns fehlen, wenn wir nicht diese Möglichkeit hätten, unseren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Das Seniorenorchester Hannover wird sich vielleicht ähnliches gedacht haben, als es sich vor Jahren zusammenfand. Unter der Leitung von Beate Binder sind heute 40 Mitglieder aktiv, die mit Streichinstrumenten und Flöten ein durchaus vorzeigbares Ensemble bilden. Die teilweise schon betagten Damen und Herren, treffen sich jeden Donnerstag zum Proben und üben dort ein beachtliches Repertoire ein. Am 05. November konnten Sie so unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Konzert mit Werken sieben verschiedener Komponisten bieten. Darunter bekanntere Meister, wie Tschaikowski, Telemann und Haydn und weniger bekannte, wie Fux, Francais und Kabalewski. Für alle anwesenden Senioren war es eine gelungene Mischung. Diese wurde abgerundet von den faktenreich und amüsant vorgetragenen Überleitungen der Orchesterleiterin Frau Binder. Das Resümee der Bewohner: Für alle ein klangvoller, schöner Nachmittag. Ihr Björn Glitza, Ergotherapeut Musikalische Reise Seite 29

30 Stilles Gedenken Ein Jahr um zu trauern und nachzudenken, doch auch ein Jahr um Trost zu schenken. Ein Jahr um zurückzuschauen, doch auch ein Jahr um zu vertrauen. Ein Jahr um zu verlieren, doch auch ein Jahr um zu akzeptieren. Ein Jahr um für immer zu gehen und irgendwann ein Wiedersehen. Martina Rose-Hörst Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern. In stiller Anteilnahme, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DOMICIL Hannover-List Seite 30

31 Einladungen Weihnachtsfeiern ihrer Wohnbereiche im Festsaal , 17:00 19:00 Uhr (WB 1 & 2) , 17:00 19:00 Uhr (WB 3 & 4/5) , 15:30 17:00 Uhr (WB EG) Feiern Sie mit uns die Vorweihnachtszeit in gemütlicher Atmosphäre und mit Live-Musik im Festsaal Silvesterfeier im DOMICIL- List , 18:30 21:00 Uhr, Festsaal Beenden Sie in heiterer Stimmung und mit einem krönenden Feuerwerk mit uns das Jahr Mit freundlichen Grüßen Ihr DOMICIL- Team! Seite 31

32 Geburtstagsliste Dezember 2014 Andreas Cohnen Ulrich Klostermann Regina Bestmann Grete Bunzel Walter Blume Ingeborg Weber Erika Heinrichs Brigitte Stehr Georg Lange Gertrud Wöhler Gudrun Cußel Februar 2015 Claus Willers Herbert Schimmer Elfriede Edwards Ursula Lohmann Wanda Kubica Gudrun Michelmann Hildegard Wierig Ursula Dallmann Ingeburg Müller Wolfgang Wellner Hildegard Kulawig Frieda König Gerda Zimmermann Unseren BewohnerInnen wünschen wir von Herzen alles Gute zum Geburtstag. Gesundheit, Glück und Freude! Januar 2015 Ulrich Porwol Wilhelm Thull Charlotte Thoms Otto Voges Wolfgang Bellmann Klara Bremer Britta Gödeke Thea Smiatek Gertrud Liedtke Erika Schlocker Else Kibowitz Annelies Schmidt Rosemarie Rohrbacher Gertrud Lutowski Ingrid Siegel Hildegard Löper Marianne Thimm Helene Pietkiewicz Seite 32

33 Gehirnjogging Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, viel Freude und Ausdauer beim Kombinieren und Raten! Das Kreuzworträtsel wird beim letzten Gedächtnistraining im Monat Februar dann nochmal gemeinsam gelöst; dort können Sie dann Ihr Können unter Beweis stellen und/ oder Lücken in Ihren Kreuzworträtsel schließen. Seite 33

34 Neue Serie: Niedersächsische Spezialitäten Spezialitäten aus Norddeutschland: Heute: Grünkohl (auch Braunkohl) Grünkohl bzw. Braunkohl, wie er im Braunschweiger Land genannt wird, ist in ganz Niedersachsen bekannt. Er wird traditionell mit Brägenwurst und Kassler oder auch in der Weser-Ems Region mit Pinkel, einer Grützwurst, verzehrt. Grünkohl wird traditionell nach dem ersten Frost geerntet. Die Kälte sorgt dafür, dass die Bitterstoffe in den Kohlblättern in Zucker umgewandelt werden, erst dann schmeckt er richtig gut. Vor allem im Raum Oldenburg/Bremen ist das gemeinsame Kohlessen mit Freunden nach einem winterlichen Spaziergang der Kohlfahrt ein beliebter Brauch. Oft wird dann, nach kleinen Geschicklichkeitsspielen entlang des Weges, der Kohlkönig gekürt. Historische Quelle: Aus dem Brief des Gelehrten Justus Lipsius an seine Heimatstadt Brabant, 1586, zitiert nach Gerhard Anton von Halem, Geschichte des Herzogtums Oldenburg II: Da bin ich in Oldenburg. Wo liegt das Ding, wirst Du Fragen? Es ist ein westphälisches Städtchen, ein wahres Nest. [ ] Alles Übel, was Menschen treffen kann, hat mich betroffen: denn alle Elemente waren wider mich in Aufruhr. Und die Speisen kaum menschlich waren sie. Du kennst meinen Körper, und weißt, dass nur ausgewählte Speise ihn empor hält. Nun denke Dir die Kost in den hiesigen Wirthshäusern! Was sag ich, Wirthshäuser? Ställe sind es. [ ] Da sitzt man dann mit den Fuhrleuten und Schweinetreibern um s Feuer, trinkt, was sie trinken, und bey jedem Trunk reicht man sich feyerlich die Hand. Indeß wird der Tisch gedeckt. Sieh da, das erste Gericht! Dicker Speck und roh dazu! O mein armer Magen! Was soll ich machen? Andere Kost fordern, das darf ich nicht. Doch da kommt der ersehnte zweyte Gang, die Hauptschüssel! Eine ungeheure Kumme voll braunen Kohls! Einen Finger breit darüber her fließt die Brühe von Schweinefett. Diesen Ambrosia essen meine Westphäler nicht, sie verschlingen ihn. Seite 34

35 Kontakt Mengendamm Hannover Tel.: / Fax.: / List@domicil-seniorenresidenzen.de Lister Krankenhaus Ferdinand-Wallbrecht-Str. Wöhlerstraße Höfestr. Lister Damm Ackerstr. Lister Kirchweg Wittekamp Mengendamm Franklinstr. Mengendamm Lister Kirchweg K.-Kraut Str. Bothfelder Str. Am Listholze Podbielskistraße Waldstraße Lister Str. Bunsenstr. Waldstraße Liebigstr. Podbielskistraße Walderseestraße Eilenriede U Unser Verwaltungsteam steht Ihnen gern für eine unverbindliche Information und Führung durch unser Haus zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einfach einen Termin, auch außerhalb der Öffnungszeiten und am Wochenende. Unser Verwaltungsbüro ist für Sie geöffnet: Mo bis Fr Sa So bis Uhr bis Uhr bis Uhr Seite 35

36 Selbstbestimmt leben. Mitten im Leben Professionell betreut werden.

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