Hauszeitung des Caritas Seniorenheims St. Gisela

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1 Ausgabe 02 / 2013 Hauszeitung des Caritas Seniorenheims St. Gisela Erlenhain Waldkirchen Tel / Homepage: michaela.meindl@caritas-passau.de

2 ÜBER S LACHEN Lachen sind Türen, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann. Christian Morgenstern Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen. Der Sommer des Lebens ist Freude und Lachen. Aus Tschechien Jean Paul ZUM LACHEN Sagt der eine Pinguin mit einem Thermometer zum anderen Pinguin: Schau mal auf das Thermometer, 30 Grad unter Null. Freut sich der zweite: Das ist ja klasse! Endlich wird es Frühling. Ein Mann kommt in eine Zoohandlung und verlangt zehn Ratten. Wozu brauchen Sie die denn?", wundert sich der Verkäufer. Ich habe meine Wohnung gekündigt und muss sie so verlassen, wie ich sie bezogen habe." Meine Eltern sind komisch", beschwert sich Heidi bei der Freundin. Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!" Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen", erklärt der Großvater, Hat der Pfarrer lang gesprochen? Mindestens eine dreiviertel Stunde", gibt Karin Auskunft. "Und worüber hat er gesprochen?" "Das hat er nicht gesagt". IMPRESSUM Wohn- und Pflegegemeinschaft Seniorenheim St. Gisela Erlenhain 52, Waldkirchen Tel.: / Fax.: / michaela.meindl@caritas-passau.de Homepage: Träger: Caritasverband f. d. Diözese Passau e. V. Steinweg Passau Redaktion: Michaela Meindl, Einrichtungsleiterin Annemarie Schiffler, Verwaltung Nächste Ausgabe: Juni 2013 Zertifiziertes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem 1

3 Liebe Leserinnen und Leser, mit Freude haben wir die große Nachfrage an der ersten Ausgabe unseres St. Giselas Kuriers wahrgenommen, die Auflage von 500 Stück wurde beinahe zu knapp. Wir kamen mit dem Nachlegen in den Waldkirchner Geschäften, in der Kirche und in unserem Hause kaum nach. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an alle, bei denen wir die Zeitung auslegen durften und natürlich an Sie, die Leserinnen und Leser, für Ihr reges Interesse an dieser Zeitung. Ich hoffe, Sie bleiben uns auch weiterhin als Leser treu. Die erste Ausgabe überreichte ich als kleines Dankeschön an Frau Annemarie Schiffler, ohne sie wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Sie erstellte fast im Alleingang den redaktionellen Inhalt des ersten Kuriers. Ein großes Vergelt`s Gott an Sie, Frau Schiffler! Nun sind aber wieder einige Tage und Wochen seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe vergangen, daher ist es Zeit, die vielen Ereignisse und Neuigkeiten zwischen Herbstfest und Fasching Revue passieren zu lassen. Wie es Ihnen vielleicht schon in unserem Haus aufgefallen ist, ist unser Team durch einige neue Mitarbeiter ergänzt und verstärkt worden. Sie stellen sich in dieser Ausgabe etwas näher bei Ihnen vor. Insbesondere soll aber auch an die Vorweihnachtszeit erinnert werden, ist sie doch eine wunderschöne, stimmungsvolle Zeit, die einen sehr hohen Stellenwert bei unseren Bewohnerinnen und Bewohner genießt. Dem tragen wir mit vielen traditionellen Veranstaltungen Rechnung und die Besuche von Kindergärten und Schulen in unser Haus belegen, wie sehr unser Haus und so die Senioren auch im Leben unserer Stadt integriert ist. Aber auch die vielen Einladungen an unsere Einrichtung, die uns immer wieder erreichen, sind ein Beweis dafür, dass wir ein Teil von Waldkirchen Stadt sind. Das Jahresende ist jedoch ebenso eine Zeit, Danke zu sagen, an die vielen Menschen, die uns über das ganze Jahr hinweg Gutes tun, die uns ihre Zeit und Aufmerksamkeit geben und so sehr viel für das Wohlbefinden unserer Bewohner beitragen. Auch an Sie ein großes Vergelt`s Gott! Ebenso bei den Firmen, die durch ihre Werbung die Finanzierung der Zeitung ermöglichen, bedanken wir uns recht, recht herzlich. Zum Schluss möchte ich Ihnen noch einen Spruch des Wohltäters Don Bosco mit auf den Weg geben, der viel über seine Persönlichkeit, aber auch über sein Wirken ausdrückt: Gutes Tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen. Dieses Motto soll auch unser Haus erfüllen. Ich wünsche Ihnen nun beim Lesen der Zweitausgabe des St Gisela Kuriers viel Spaß und gute Unterhaltung. Ihre Michaela Meindl Einrichtungsleiterin 2

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5 Die Bewohner des Seniorenheims St. Gisela feierten mit Angehörigen und Freunden im bunt dekorierten Saal ihr alljährliches Herbstfest. Nachdem Einrichtungsleiterin Frau Meindl die Senioren und Gäste begrüßt hatte, gab es Kaffee, Obstkuchen, verschiedene Getränke und Schmalzbrote. Gleich im Eingangsbereich ging es wieder hoch her beim traditionellen Mostpressen. Der frisch gepresste Apfelsaft wurde dann in der Feier zum Probieren angeboten. Herr Niggl brachte mit seiner Ziehharmonika alle in eine ausgelassene Stimmung und es wurde mit Begeisterung mitgesungen. Zu den beschwingten Melodien wagten es auch einige Senioren, das Tanzbein zu schwingen.. 4

6 GESCHICHTE DER FOTOGRAFIE Alles begann mit der sogenannten "camera obscura", der Begriff wurde von Johannes Keppler geprägt, was nichts anderes heißt als "Dunkle Kammer". Im Grunde genommen handelt es sich dabei um einen Kasten, an welchem an einer Wand ein kleines Loch angebracht ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens projizierte sich (umgekehrt) dann das durch das Loch einfallende Licht an die Wand gelang es Joseph Nicéphore Nièpcecht erstmals mit Hilfe der camera obscura ein Bild festzuhalten und auf Chlorsilberpapier zu bannen. Problem nur er konnte es nicht fixieren. Aber schon 1826 präsentierte er das erste Foto der Welt, die Belichtungszeit betrug sage und schreibe 8 Stunden. Louis Jacques Mandé Daguerre verwendete ein paar Jahre später ein noch besseres Verfahren, indem er die Fotografien mit Hilfe von Quecksilberdämpfen entwickelte und anschließend einer Fixierung in einer heißen Kochsalzlösung unterzog. Diese auf Kupferplatten gebannten Bilder waren allesamt Unikate. Die Talbotypie (benannt nach William Henry Fox Talbot) machte es wenig später möglich, Negative herzustellen und daraus Positive zu entwickeln. Das machte es leicht, Fotos zu vervielfältigen. Damit war der Siegeszug der Fotografie praktisch eingeleitet: Von analoger zu digitaler Fotografie Ende des 19. Jahrhunderts machte die Fotografie große Schritte in ihrer Entwicklung. Der Zelluloidfilm wurde 1887 erfunden und bessere Linsen machten bessere Fotos möglich. Bereits 1907 entwickelten die Gebrüder Lumières den ersten Farbfilm. Schließlich landete diese Entwicklung bei der Digitalfotografie, schon 1981 gab es einen ersten Versuch. SONY stellte auf der Photokina eine "Magnetic Video Camera" (kurz: MAVICA) vor. Mit ihr konnte man Bilder auf einer 2 Zoll großen Diskette speichern die erste Digitalkamera der Welt führte Canon die ersten für den Markt bestimmten "Still Video Cameras" ein fiel dann mit der DCS 100 der eigentliche Startschuss in die digitale Ära. WITZIGES Toni kommt ins Fotogeschäft: Ich brauche vier Passfotos! Wollen Sie sie gleich mitnehmen? fragt der freundliche Fotograf. Wieso, wundert sich Toni. Haben Sie denn welche vorrätig? Gregor kommt in die Elektrohandlung und verlangt eine kaputte Glühbirne. Warum denn eine kaputte? will der Verkäufer wissen. Erklärt Gregor gewichtig: Ich bin Fotoamateur und will mir eine Dunkelkammer einrichten. Hast du ein Foto von deinen Zwillingsbrüdern? Ja, hier. Aber es ist ja nur einer drauf. Der andere sieht genauso aus. Seit Christel einen Fotoapparat hat, ist nichts mehr vor ihrer Kamera sicher. Menschenskind, staunt Erni, du knipst beinahe ohne Unterbrechung; das wird schön teuer werden! Bei mir nicht, erklärt Christel mit schlauem Lächeln, bei mir ist das nur Sport; ich hab nämlich keinen Film drin. 5

7 Gefeiert wird im Seniorenheim St. Gisela gerne, diesmal fiel die regelmäßig stattfindende Geburtstagsfeier der Bewohner auf Kirchweih. Nach Kaffee, Krapfen und allerlei Getränke wurde den 14 Geburtstagskindern eine Rose überreicht und noch einmal gratuliert. Dann ging s auf zum traditionellen Kirchweihtanz. Hans Eckert auf der Ziehharmonika und Rosi Küblböck (Betreuungsassistentin in der Einrichtung) mit der Teufelsgeige spielten zünftig auf. Dabei wurde fröhlich mitgesungen und getanzt, so ungefähr nach dem Motto: Ballando non duole il piede (Beim Tanzen tut der Fuß nicht weh). (italienisches Sprichwort) oder Tanzen ist loslassen und festhalten zugleich. Tanzen ist die Kunst, Empfindung in Bewegung umzusetzen, aber vor allem in der Jugend tanzen wir aus der Kraft unserer Körper heraus, im Alter tanzen wir mit der Macht unserer Seelen. 6

8 Freilichtmuseum Finsterau An einem sonnigen Herbsttag im Oktober 2012 startete ein Kleinbus, besetzt mit erwartungsfreudigen Bewohnern, in das Freilichtmuseum Finsterau. Das Museumsdorf liegt tausend Meter über dem Meer, hinter den Wäldern des Nationalparks. Aus dem ganzen Bayerischen Wald sind hier Bauernhäuser, vollständige Höfe, eine Dorfschmiede und ein Straßenwirtshaus versammelt, Schmiede und Wirtshaus gehörten seit dem Mittelalter zu jedem Dorf. Die Senioren spazierten interessiert durch das Dorf, bestaunten die alten Gebäude und Geräte, das Geflickte, Grobes und Schönes, die abgetretene Schwelle, die speckige Handhabe am Pflug, sie betrachteten die Spuren der Zeit. Zum Schluss trafen sich Bewohner und Betreuer in der "Ehrn", dem alten Straßenwirthaus aus Kirchaitnach zur wohlverdienten Brotzeit, denn das lange Umhergehen machte hungrig und durstig. So manch einer von den Senioren dachte an früher, an die nicht immer gute alte Zeit, denn der Alltag der Bauern war mühsam. Der Blick in die Bauerngärten, auf die Felder und Wiesen weckte verlorene Kindheitserinnerungen zurück und sie sagten: Ja so war`s, genau so. Besuch des Baumeies Eines Tages beim Dämmerschoppen (montagabends) kamen die Bewohner auf das Baumei ins Gespräch, sie wurden neugierig und äußerten den Wunsch, im Herbst den Baumwipfelpfad zu besuchen. Schon war es eine beschlossene Sache, der Ausflug wurde geplant und an einem schönen Herbsttag voller Vorfreude gefahren. Die Ausflügler staunten, denn einmalig ist die Art und Weise, wie der Turm um die Bäume gebaut ist. Über 500m windet sich die Rampe nach oben und gewährt so faszinierende Ausblicke, der Nationalpark liegt einem förmlich zu Füßen. Erleichtert waren die Besucher aber schon, als sie sahen, dass der Pfad barrierfrei gebaut ist, denn eine maximale Steigung von 2 bis 6% sorgte für einen bequemen und leichten Aufstieg, auch mit Rollstuhl. In jedem Fall bietet der Baumturm Erlebnisse und Ausblicke der ganz besonderen Art und alle waren sich einig, heute etwas ganz Besonderes erlebt zu haben. 7

9 Im November, wenn es draußen schon bald dunkel wird, ist es für die Bewohner jedes Jahr ein Höhepunkt, wenn an St. Martin, Kinder zu Besuch kommen. Sie genießen es, wenn die Kleinen mit leuchtenden Laternen durch die langen Gänge ziehen und man im ganzen Haus die fröhlichen Stimmen singen hört. Das Kinderlied Ich geh mit meiner Laterne passt genau in diese dunkle Jahreszeit. Zum Schluss führten die Kinder noch ein kleines Theaterstück über die Legende von St. Martin auf. Bevor sie wieder nach Hause gingen, bekamen die Kinder noch eine kleine Stärkung: warme Würstchen, Semmeln und Limo. Die (kurz) Geschichte: Der Heilige Martin von Tours war in der lateinischen Kirche der erste, der den Grad der Heiligkeit nicht durch einen heldenhaften Tod als Märtyrer, sondern durch sein heroisches Leben erreichte. Vor mehr als Jahren, am 8. November 397, ist der dritte Bischof von Tours gestorben. Martin, personales Bindeglied zwischen Rom und dem Frankenreich, verkörperte modellhaft für Jahrhunderte das neue spätantike Priester- und Bischofsideal: ein asketischer Mönch, gebildet und tatkräftig zugleich, für den Kult und Kultur der gleichen Quelle entsprangen, der lebte, was er predigte. Am 11. November 1997 wurde zum eintausendsechshundertsten Mal seines Todes gedacht. 8

10 Neuem aus der Schwimmbad Bibliothek. Er ist einer, der die Nähe zum Publikum sucht, braucht und liebt, gemeint ist der in Simbach/Inn aufgewachsene Dr. phil. Hans Göttler, Akademischer Direktor an der Passauer Universität im Fachbereich Germanistik. Er hat sich ganz der bayerischen Sprache und deren Literatur verschrieben. Dies stellte er wieder einmal unter Beweis, als der Frauenbund Waldkirchen ihn zu einer Lesung ins Seniorenheim St. Gisela nach Waldkirchen einlud. Zur Vorbereitung für seinen Auftritt stieg er in die Untiefen seiner einzigartigen Schwimmbad Bibliothek, einem ehemaligen Hallenbad bei sich zuhause im Keller. Für die Lesung fischte er eigene und fremde Geschichten heraus, alle vorwiegend heiter!. Der Saal war voll mit Bewohnern, Angehörigen und Gäste von außerhalb. Einrichtungsleiterin Michaela Meindl öffnete wieder einmal gern die Türen um gemeinsam mit der Frauenbundvorsitzenden Maria Binder ein zahlreiches Publikum begrüßen zu können. Da sich viele Frauenbundmitglieder in der Einrichtung befinden, war es Maria Binder ein Anliegen, hier eine öffentliche Veranstaltung des KDFB einzubringen. Musikalisch fügte sich Reinhilde Häusl mit ihrer Harmonika hervorragend ein. Nach Waldkirchen, besonders ins Seniorenheim St. Gisela, kam Dr. Göttler gerne um sich schon mal an guten Preis aus z`handeln, wenn er in Pension geht. Außerdem ist hier in Schiefweg, dem Geburtshaus seiner seelenverwandten Lieblingsdichterin Emerenz Meier, der Ursprungsort seiner Beförderung zum Münchner Turmschreiber. 9

11 Wer sind die Turmschreiber? Es ist eine Gruppe renommierter, im süddeutschen Raum lebender Schriftsteller, Dramatiker, Essayisten, Journalisten, Satiriker, Historiker, Professoren, deren Interesse an Literatur sie zusammenführt. Um Mitglied zu werden, ist aber keine Bewerbung möglich, dies geht nur auf Beschluss der Turmschreiber an ausgewählte Autoren. Dr. Göttler begeisterte als exzellenter Rhetoriker sein Publikum im Handumdrehen, als er diese auf humorvolle literarische bayerische Reise mitnahm Zum Besten gab er dabei eigene Werke, z. B. das Stück Wie Kardinal Ratzinger schon 1997 in Simbach auf seinen späteren Papstnamen gekommen ist..., oder Kostbarkeiten aus der Emerenz Meier, denn sie ist für Hans Göttler die Beste überhaupt, hat sie doch bairische Sprache in Reinform hinterlassen. Neu sind seine Geschichten von Max & Moritz in Weißblau. Mit temperamentvoller Gestik, Mimik, und viel Hintergrundwissen über Dichter, Heimat und Mundart würzte Dr. Göttler die Lesung im Seniorenheim St. Gisela. Es gab viel Applaus in den zweieinhalb Stunden Bairisch auf höchstem Niveau mit entsprechender Nachhilfe in Sachen Sprache. Als Zugabe brachte Hans Göttler, die Geschichte von seinem Attest, bei dem Tanzen ärztlich verboten wurde und das ihm nun schon seit über 30 Jahren beste Dienste geleistet habe. Bücher, Lesen und Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen. Lao Tse Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Franz Kafka Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. Cicero Literatur ist die Unsterblichkeit der Sprache. A.W. Schlegel Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein 10

12 Der traditionelle Adventsmarkt vor dem Waldkirchner Seniorenheim St. Gisela war wieder einmal ein großer Erfolg. Zuerst trafen sich Bewohner, Angehörige und Besucher in der Hauskapelle zum gemeinsamen Gottesdienst. Musikalisch wurde die Messe von der Waldkirchner Grob`n Musi umrahmt, die anschließend beim gemütlichen Beisammensein weiter unterhielten. Einladend zeigte sich der Adventsbasar mit seinen Ständen, es wurden überwiegend selbstgemachte Sachen angeboten. Die Mitarbeiter stifteten sämtliche Materialien und opferten viel Freizeit, denn das meiste wurde zu Hause gestrickt, gebastelt, eingemacht und gebacken. v. li.: Resi Lechner, Norbert Raus, Herbert Noe und Martin Stiegler 11

13 Das vielseitige Angebot kam gut an, es gab unter anderem Socken, Rindenkränze, Weihnachtsdekoration, Liköre, Marmelade, Alpenbrot, Plätzchen (waren der große Renner und bald ausverkauft), Lebkuchen, duftenden Apfelglühmost sowie heißen Glühwein, mit und ohne Alkohol. Am Bratwurstsemmelstand musste man sich lange anstellen, denn Bewohner und Besucher brachten einen gehörigen Appetit mit. Im Haus konnte man sich an liebevoll gedeckten Tischen setzen um sich aufzuwärmen, miteinander zu ratschen und den Glühwein zu genießen. Geschenke oder Leckereien zu kaufen. Die vielen aufgestellten Kerzen sorgten für eine warme Atmosphäre und unterstrichen das vorweihnachtliche Ambiente. Am Schluss war bis auf ein paar Überbleibsel alles verkauft und alle Beteiligten waren sich einig, die Mühe hat sich auf jeden Fall gelohnt. Selbstverständlich kommt der Erlös zu 100% den Bewohnern zugute, beispielsweise zum Kauf eines weiteren Cosi Chairs. Den schon fast als Geheimtipp geltenden ersten Christkindlmarkt in der Umgebung (eine Woche vor Advent) nutzten wieder viele Besucher unter anderem Bürgermeister Josef Höppler, Heinrich Schmidhuber, Renate Cerny, Diakonin Regina Raymann, Pfarr-Caritasvorsitzender Diakon Konrad Niederländer, Polizeichef Günter Obermüller sowie zahlreiche Stadträte, um kleine 12

14 Der Hahn wuchtet ein riesiges Straussenei in den Hühnerstall und kräht ein wenig vorwurfsvoll: "Meine Damen, schauen sie mal an, was in anderen Betrieben geleistet wird!" Nach stundenlangem Grübeln sagt eine Henne zur anderen: "überleg doch mal mit all den Eiern, die wir schon gelegt haben, müssten wir eigentlich viel mehr sein..." Der Schotte zum Bäcker: "Bitte ein Stück Brot! Und wickeln sie es bitte in die Zeitung von heute ein!" Was ist braun, knusprig und spaziert durch den Wald? Brotkäppchen. Kommt eine hochschwangere Frau zum Bäcker: "Ich bekomme ein Schwarzbrot." Der Bäcker: "Sachen gibts!" Der Bäcker steht vor Gericht: "Ich gestehe, Sägemehl in den Kuchen gemischt zu haben." "Aber ich habe ihn korrekt als Baumkuchen verkauft!" Stadl 12, Waldkirchen Telefon 08581/

15 Der Cosy Chair ist ein Ruhesessel, dem die Bequemlichkeit eines Sessels, die Mobilität eines Rollstuhls und den Liegekomfort eines Bettes verbindet, es ist ein idealer Pflegeund Therapiestuhl, der Sicherheit und Lebensqualität schafft. Seine Liegefläche besteht aus hochwertigem, viskoseelastischem Schaum und einer flauschigen Lammflorauflage. Der kantenfreie, bequeme Seiten- und Fronteinstieg erleichtert den Transfer und die Sitz- und Liegebedürfnisse des Bewohners können individuell stufenlos angepasst werden. Die Muldenform, die körpersensitive und reaktive Druckanpassung der Polsterung und die behagliche Lammflorauflage steigern die Lebensqualität. Der mobilitätseingeschränkte Bewohner kann im Cosy Chair bequem bei den verschiedenen Gruppenangeboten, in der Gemeinschaft oder an jedem Fest teilnehmen. Sehr beliebt sind auch Spaziergänge im Garten oder einfach mal durchs Haus, zum Beispiel ein Besuch in der Hauskapelle. Für diese Art von Mobilisierung sind alle Pflegemitarbeiter, aber vor allen die Betreuungsassistentinnen, die täglich, auch am Wochenende und an den Feiertagen im Haus arbeiten, zuständig. So ein Cosy Chair ist eine wunderbare Erfindung (laut Aussage aller Pflegemitarbeiter), aber sehr teuer (und wird in keiner Weise finanziert). Deshalb sind wir auf Selbstinitiative (z. B. Adventsbasar) oder auf Spenden angewiesen. Der Waldkirchner Frauenbund, unter der Leitung von Frau Maria Binder, spendierte den stark mobil eingeschränkten Bewohnern vom Seniorenheim St. Gisela schon 2010 den ersten Cosy Chair. 1 14

16 Ehrenamtliche Helfer, die ihre Zeit und ihr Engagement bei uns einbringen, sind ein Geschenk für die Bewohner und Mitarbeiter vom Seniorenheim St. Gisela. Die ehrenamtliche Tätigkeit ist ein wertvoller Bestandteil in der Betreuungsarbeit der Senioren in unserer Einrichtung. Ihre Zeit und Zuwendung können die Ehrenamtlichen den Bewohnern schenken. Wie viel, kann jeder für sich entscheiden, ein zu wenig oder zu selten gibt es nicht. Nur, dass Sie kommen, ist für die Senioren und auch für uns sehr wichtig. Als kleines DANKESCHÖN für Ihren selbstlosen Einsatz laden wir alle ehrenamtlichen Mitarbeiter einmal im Jahr zu einem festlichen Abendessen ein. Wir freuen uns über jeden einzelnen, der Zeit hat mit uns diesen Abend zu verbringen, denn Zeit ist ein Geschenk. Alle ehrenamtlichen Helfer sind über die Caritas Wohn- und Pflegegemeinschaft gesetzlich unfallversichert. Wenn auch Sie interessiert sind, stehen wir für Fragen gerne zur Verfügung. 15

17 Zur großen Freude der Senioren kam auch heuer wieder der Nikolaus samt Krampus auf Besuch. Einrichtungsleitung Frau Meindl begrüßte die Bewohner, Angehörige und Gäste und wünschte einen schönen Nikolausnachmittag mit Kaffee, Plätzchen und sonstigen Getränken. Bei dem Lied Lasst uns froh und munter sein trat der Nikolaus ein. Er las aus seinem goldenen Buch sämtliche Unarten der Mitarbeiter vor, worauf der Krampus mit seiner Rute (zum großen Vergnügen der Bewohner) tatkräftig einschritt. Am Schluss ging der Nikolaus in Begleitung vom Krampus noch von Tisch zu Tisch, gab jeder Bewohnerin oder jedem Bewohner die Hand, sprach ein paar persönliche Worte und überreichte ein Säckchen mit Süßigkeiten und Obst. Gibt es einen Unterschied zwischen Plätzchen und Kekse? Zimtsterne, Vanillekipferl, Pfefferkuchen! Alles ganz vorzügliche Plätzchen, äh oder Kekse. Plätzchen? Kekse? Gibt es einen Unterschied? Tatsächlich gib es einen! Plätzchen und Kekse haben eine ganz unterschiedliche Herkunft: Plätzchen: Früher aßen die feinen Herrschaften zu ihrem Kaffee gerne kleine Gebäckstücke. Vor allem zu Weihnachten wurden sie hergestellt und mit Konfitüre, Schokolade, Marzipan oder Nüssen verfeinert. Diese Gebäckstücke nannte man Plätzchen. Das Wort geht auf das Lateinische Wort "Plazenta" zurück. Das bedeutet Kuchen. Und diese köstlichen kleinen gebackenen Süßigkeiten erhielten den Namen kleiner Platz: Plätzchen. Keks: Der Keks ist auf andere Weise zu uns gekommen, nämlich auf britischen Schiffen. Wenn englische Reisende früher lange auf Schiffen unterwegs waren, gab es eine bestimmte Art Schiffszwieback. Dieses Gebäck war sehr nahrhaft und lange haltbar. Es war unter der Bezeichnung "English cake" bekannt. Im 19. Jahrhundert stellte dann ein deutscher Kaufmann nach englischem Vorbild selber solche "English cakes" her. Und aus cakes wurde Keks. Kekse sind also nicht so zuckrig, schokoladig und nussig wie Plätzchen. An Weihnachten sollte man da also tatsächlich eher von "Weihnachtsplätzchen" sprechen. 16

18 DIE BEWOHNER GENIEßEN DIESES ANGEBOT. Im Seniorenheim St. Gisela werden von Montag bis Freitag Wohlfühlbäder für die Bewohner, überwiegend mit Demenz, angeboten. Es herrscht jedes Mal eine große Nachfrage für diese Annehmlichkeiten eines Wellnesstages, der regelmäßig von Frau Alexandra Schlichting durchgeführt wird. Lichteffekte begleitet von Musik nach Wunsch schaffen eine angenehme Atmosphäre, verschiedene Öle und Düfte regen die Sinne an und Kerzenschein trägt zu einer beruhigenden und entspannenden Stimmung bei. Wesentliche Bestandteile dieser Anwendungen sind aber auch Massagen im Kopf-, Hand- und Fußbereich. Durch die basale Stimulation, also die Aktivierung der Wahrnehmungsbereiche und die Anregung der primären Körper- und Bewegungserfahrungen, werden alle fünf Sinne des Menschen (Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen, Riechen) angesprochen. Selbstverständlich wird immer auf die aktuelle Befindlichkeit der einzelnen Person Rücksicht genommen und das Angebot daran angepasst. Die Senioren genießen dieses Bad in der bequemen, stufenlos verstellbaren Sitz-/ Liegebadewanne. Viel zu schnell vergeht dabei die Zeit und sie warten schon mit Vorfreude auf ihren nächsten persönlichen Wellnesstermin. 17

19 Einrichtungsleitung Frau Michaela Meindl eröffnete mit einer Ansprache die Weihnachtsfeier im festlich geschmückten Saal. Zuerst wurden die Bewohner, deren Angehörige, Freunde und alle anwesenden Ehrengäste begrüßt, dann bedankte sich Frau Meindl bei allen Mitarbeitern, den ehrenamtlichen Helfern und vor allem den Wollaberger Chor, die zur Gestaltung des Festes beigetragen haben. Während der Feier sorgte Frau Freund David mit ihrer Ziehhar- monika für die musikalische Umrahmung. Zusammen mit dem Wollaberger Chor und den Mitarbeitern vom Seniorenheim St. Gisela sangen die Bewohner selbst noch einige Weihnachtslieder. Abschließend machte sich Frau Saiko und Herr Stöckle im musikalischen Duett mit dem Lied Wer klopfet an auf die Herbergsuche. 18

20 Die Mitarbeiter vom Seniorenheim St. Gisela freuen sich jedes Jahr, wenn ihnen die Einladung zur Jahresabschlussfeier ins Haus flattert. Ende Januar ist es dann soweit, es wird gefeiert, mit allem was dazu gehört. Das Fest begann um 19 Uhr mit einem Gottesdienst in der Hauskapelle, zelebriert vom Domkapitular Dr. Michael Bär und Diakon Alois Fuchs. Herr Dr. Bär bedankte sich in seiner Ansprache bei Frau Meindl für die Einladung, die er gerne angenommen hat und hielt dann eine interessante Predigt über Don Bosco, der ein sehr moderner Heiliger war. Mit dem Zitat Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen beendete Dr. Bär seine Rede mit der Bemerkung, dass dieser Spruch gut in das Arbeitsleben der Mitarbeiter passen würde. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Mitarbeiterchor, unter der Leitung von Frau Ursel Bauer aus Wollaberg, umrahmt. Nachdem sich die gesamte Belegschaft an den festlich gedeckten Tischen niedergelassen hat- te, begrüßte Einrichtungsleitung Frau Michaela Meindl, Herrn Domkapitular Bär, alle anwesenden Kolleginnen und Kollegen und die Musikgruppe Dancefloor sehr herzlich. Sie bedankte sich bei den Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement, dann wünschte Frau Meindl einen schönen Abend und einen guten Appetit. Jeder genoss das von der Küche selbst zubereitete 4 Gänge Menü, es schmeckte hervorragend und den Köchinnen wurde ein großes Lob ausgesprochen. Selbstverständlich gab s 19

21 vorher noch einen Aperitif, Aperol Spritz oder Hugo, zum Anstoßen. Nach dem Essen wurden diejenigen Mitarbeiter geehrt, die ein Arbeitsjubiläum hatten oder eine erfolgreich abgeschlossene Fortbildung. Zum 10jährigen: Anneliese Friedl, Silvia Seidl, Anneliese Werner Zum 15jährigen: Anna Freund, Daniela Hoffmann, Simone Hutter, Klaus Kainz, Rosemarie Kempinger, Josef Wagner Zum 20jährigen: Christa Kellermann Zum 25jährigen: Gabriele Atzinger, Peter Stöckle, Silvia Url Zum 30jährigen: Eva Eisner, Gerlinde Samer Zum 35jährigen: Annemarie Schiffler Gratuliert wurde noch Herrn Klaus Kainz zur verantwortlichen Pflegefachkraft (Wohnbereichsleitung), Herrn Josef Wagner zur Palliativ Care Fachkraft, Frau Michaela Dafinger und Frau Sandra Lang zur staatlich anerkannten Altenpflegerinnen. Die Geehrten bekamen eine Urkunde und ein Präsent (Armbanduhr) überreicht. Gestärkt durch das gute Essen wurde anschließend zur Live Musik mit der Gruppe Dancefloor geratscht, getanzt und gefeiert. Am nächsten Tag sah man dann schon einige müde Gesichter, denn das Fest dauerte bis in den frühen Morgen. Es waren sich aber alle einig, die Feier war wieder mal gelungen. 20

22 Wie wichtig Farben für unser Leben sind Farben entscheiden bei der Wahrnehmung eines Raumes darüber, ob er Behaglichkeit oder distanzierte Kühle ausstrahlt. Farbe kennzeichnet sich durch den Farbton, die Leuchtkraft und die Sättigung aus. Der Farbton hängt mit der Wellenlänge des Lichts zusammen und bestimmt daher in welcher Farbe er wahrgenommen wird. Für jede Stimmung ein Konzept. Nichts prägt einen Raum so wie Farben. Harmonisch abgestimmt und wohldosiert eingesetzt erzeugen sie jede gewünschte Stimmung. Dabei ist nicht unbedingt Buntheit gefragt sondern eine die Sinne aktivierende Abstimmung der verschiedenen farbtragenden Elemente (Boden, Wände, Fensterrahmen). Die Welt ist zu bunt, um sie in weißer Wand zu verbringen, lassen Sie sich inspirieren, haben Sie Mut zur Farbe. Hier ein kleiner Überblick: Dunkle Farbtöne wirken düster, einengend, umschließend, begrenzend und können Geborgenheit vermitteln. Sie verkleinern Räume optisch. Für Räume, die Behaglichkeit ausstrahlen sollen und für große und weite Räume. Es gilt, je dunkler der Ton ist, desto kleiner, allerdings auch gemütlicher wirkt ein Raum. Helle Farben wirken leicht und freundlich, vermitteln den Eindruck von Weite und lassen jeden Raum größer erscheinen. Empfehlenswert für kleine Räume und Menschen die an weiße Wände gewöhnt sind. Kalte Farben schaffen Distanz, sind passiv und vermitteln den Eindruck von Sachlichkeit und Funktionalität. Sie wirken beruhigend, entspannend, kühlend und erfrischend. Für Räume mit viel Sonneneinstrahlung und in heißen Landstrichen. Zur optischen Ausweitung von Räumen. Kalte Farben sind gut geeignet für Räume, die zum entspannen und relaxen dienen sollen oder für überarbeitete Menschen bei Konzentrationsstörungen. Warme Farben schaffen Nähe und eine persönliche, gemütliche und anheimelnde Atmosphäre, sie wirken anregend und aktivierend. Für Räume in Richtung Norden und in kalten Landstrichen. Raumtemperaturen werden um einige Grad höher geschätzt. Warme Farben wirken körperlich und seelisch aufmunternd und aktivierend und sind gut für Zimmer geeignet, in denen man eine sitzende Tätigkeit ausführt. 21

23 die Neuen Mitarbeiter in unserem Team Vida Eggersdorfer (Pflege) Ingrid Drexler (Pflege) Karin Heumos (Pflege) Susanne Plechinger (Pflege) Anneliese Binder (Hauswirtschaft) Magdalena Graf (Köchin) 22

24 Die Bewohner waren eingeladen zur Faschingsgaudi nach Schiefweg ins Schützenheim zum Faschingsspektakel des Waldkirchner Frauenbundes und zum bunten Nachmittag des Seniorenclubs im Bürgerhaus natürlich nahmen die Senioren diese Einladungen gerne an, denn zum Feiern sind Sie immer bereit!!! 23

25 Zur Freude der Bewohner schlängelte sich am unsinnigen Donnerstag ein kunterbunter Gaudiwurm durchs Haus. Mit viel Helau und Hurra zog er singend und klatschend die Flure entlang in die verschiedenen Aufenthaltsräume und in Zimmer mit immobilen Bewohnern. Alle freuten sich sehr über diese Abwechslung. 24

26 Mit einem dreifachen Helau wurde am Rosenmontagnachmittag eine zünftige Faschingsparty in der Seniorenresidenz St. Gisela gefeiert. Gleich zum Auftakt wühlte sich eine Polonaise durch die karnevalsfreudigen Bewohner, zu der sich auch sehr viele Angehörige und Besucher von Außerhalb einfanden. Fasching ja bitte! In ein Kostüm zu schlüpfen ist schon das halbe Vergnügen, daher ließen Bewohner und Mitarbeiter ihrem Ideenreichtum freien Lauf. So tummelten sich Rotkäppchen neben einem Ölscheich oder eine Maus neben dem gestiefelten Kater. Michaela Meindl begrüßte mit einem karnevalistischen Helau, Bürgermeister Josef Höppler, Ehrenbürger Heinrich Schmidhuber, Frauenbundsvorsitzende Maria Binder sowie zweite Vorsitzende Petra Knollmüller. Ihr Dank galt allen, die zum Gelingen mitgeholfen haben. Pedro Stöckle agierte als Platzeinweiser, Moderator und Animateur im Saal und auf der Bühne. Auch Bewohnervertretungsvorsitzende Ingetraud Kaminski hielt eine witzige Faschingsrede. Jede Menge Faschingsnarrereien mit Spaß, Spiel und Humor waren geboten. Die Mitarbeiterin Gerlinde Samer lief in ihrer geschliffenen Büttenrede zur Hochform auf: Der Bürgermeister kann zwar auch gut reden, aber der zieht da oben die Fäden und hat dann an` Stadtrat unter Kontrolle. An` Pfarrer Pöppel, den Diakon Niederländer und den Kaplan Czuczor trifft man überall. Und weil`s de eh` so trabi geht, darf ì` mich heut zum Affen machen und des als G`spenst!. Das Gespenst berichtet weiter aus dem Heimleben, über das Wohlfühlbad, Seniorenchor, Baumei Besichtigung bis hin zum Volksfestbesuch. Ein fesch anzusehendes Highlight : Die Röhrnbacher Jugend Prinzengarde. Die Mädels zeigten unter Regentschaft von Alexandra Heindl akrobatisch choreografische Tanzeinlagen erster Klasse. Unter großem Applaus wurde die Gruppe begrüßt und Zugaben erklatscht. 25

27 Zum Atemholen blieb fast keine Gelegenheit, denn es folgte der Seniorentanz mit den flotten Bienen. Da flogen den Damen nicht nur Tüllröckchen, sondern auch die Herzen der Gäste entgegen. Mit gekonnten Hüftschwüngen rockten die Bienchen leichtfüßig über die Bühne. Geschicklichkeit war gefragt und Freude kam beim kunterbunten spaßigen Luftballontanz Wettbewerb auf. Anschließend gab es für alle Teilnehmer des Wettbewerbes eine Urkunde. Für die hervorragend musikalische Unterhaltung sorgte die Band Angst und Bang, wobei die Bewohner mit Begeisterung mitspielten. Ob beim solo tanzen oder in der Gruppe kesse Töne anschlagen, es war für jedes Alter etwas dabei. Kaffee und Krapfen sowie belegte Brötchen und allerlei Getränke sorgten für genügend Stärkung. 26

28 V E R A N S T A L T U N G S P L A N 2013 TERMINE VERANSTALTUNGEN 10. JANUAR Geburtstagsfeier > 4. Quartal FEBRUAR FASCHINGSFEIER 11. MÄRZ MODENSCHAU 03. APRIL GEBURTSTAGSFEIER MIT OSTERBRÄUCHE > 1. QUARTAL MAI MAIFEST > NAMENSTAG DER HEILIGEN GISELA MAI MAI AUSFLUG > WOHNBEREICH 1 A UND 1 B AUSFLUG > WOHNBEREICH 3 A UND 3 B JUNI AUSFLUG > WOHNBEREICH JUNI SOMMERFEST 04. JULI GEBURTSTAGSFEIER > 2. QUARTAL 2013 SEPTEMBER AUSFLUG > WOHNBEREICH 3 A UND 3 B 26. SEPTEMBER OKTOBERFEST 27.SEPTEMBER ERNTEDANKGOTTESDIENST IN DER HAUSKAPELLE OKTOBER AUSFLUG > WOHNBEREICH 1 A UND 1 B 21. OKTOBER GEBURTSTAGSFEIER UND KIRCHWEIHTANZ > 3. QUARTAL NOVEMBER Martinsfest 22. NOVEMBER ADVENTSMARKT 05. DEZEMBER NIKOLAUSFEIER DEZEMBER BESUCH DES CHRISTKINDLMARKTS > WOHNBEREICH DEZEMBER WEIHNACHTSFEIER 24.DEZEMBER WEIHNACHTSFEIER IN DEN WOHNBEREICHEN 31. DEZEMBER SILVESTERFEIER 27

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