GRENZENLOS. Jahresbericht 2011

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1 GRENZENLOS Jahresbericht 2011

2 GRENZENLOS Jahresbericht 2011

3 Das dreiland Der Rhein verbindet das Markgräflerland, das Elsass und die beiden Basel zu einem grossen, gemeinsamen Lebensraum.

4 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2011 Editorial 5 Drei Länder Ein Lebensraum 7 Zu den Bildern im «Annuel» 2011 Qualität als Teil der Organisationsphilosophie 8 Wir wollen zufriedene Partnerinnen und Partner Leistungsvergleich 2011/ Konsolidierung auf hohem Niveau 15 Kommentar zum Leistungsvergleich 2010/2011 Bilanz Konsolidierter Gruppenabschluss per nach Swiss GAAP FER Kommentar Zur Bilanz Eine finanziell gesunde Organisation ERFOLGSRECHNUNG Konsolidierter Gruppenabschluss nach Swiss GAAP FER Kommentar Zur ERFOLGSRECHNUNG Eine ausserordentliche Rückstellung zugunsten der Vorsorgekasse Jahresbericht Im Fokus: Ausbau der Infrastruktur Mitarbeiterinnen und mitarbeiter 23 Per Ein herzliches Dankeschön! 28 jahresbericht 5

5 belchensystem Steht man auf dem Elsässer Belchen (Ballon d Alsace), so sieht man am Tag der Wintersonnenwende die Sonne genau über dem Baslebieter Belchen (Bild), dem südlichsten Punkt des Belchendreiecks, aufgehen.

6 Editorial Liebe Leserin, Lieber Leser Pro Senectute beider Basel will mit ihren Dienstleistungen nicht allein zu einem Alter in Sicherheit und Geborgenheit beitragen, sondern auch Lebensfreude vermitteln. Und so sind wir für alle da, die älter werden, unabhängig, ob sie auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind oder ob sie unsere Bildungs- und Sportkurse besuchen. Ältere Menschen, die keine finanziellen Sorgen haben, tragen mit ihren Spenden dazu bei, dass auch Betagte mit einem schmalen Portemonnaie nicht auf jene Angebote verzichten müssen, die ein Leben in den eigenen vier Wänden bis ins hohe Alter möglich machen. Als Hilfswerk haben wir eine Monopolstellung. Das ist kein Wunder, denn mit Fürsorge und Unterstützung lässt sich kein Geld verdienen. Anders ist es in den Bereichen Kurswesen, Sport und Service. Hier haben inzwischen zahlreiche kommerzielle Firmen den «Seniorenmarkt» entdeckt und schaffen damit eine Konkurrenzsituation. Gerade die «jungen Alten» verstehen sich als kritische Konsumentinnen und Konsumenten, die unter verschiedenen Anbietern jenem den Vorzug geben, der eine vorzügliche Leistung kostengünstig erbringt. Das verpflichtet uns dazu, laufend die Qualität unserer Angebote zu verbessern. weiss, wie Hilfe zu organisieren ist, wer gelernt hat, die finanziellen und personellen Ressourcen optimal einzusetzen, kann auch Nutzen stiften: für Kundinnen und Kunden, für Mitarbeitende und für die Gesellschaft, die für ihren Subventions- und Spenderfranken ein Mehr an Altersarbeit erhält. Und so steht im Zentrum unseres «Annuel 2011» ein Artikel über «Qualität», konkret über das Qualitätsmanagement von Pro Senectute beider Basel. Das sozioökonomische Umfeld, in dem wir tätig sind, verändert sich laufend. Die Beiträge der öffentlichen Hand sind rückläufig und gleichzeitig haben wir uns gegenüber einer wachsenden Konkurrenz zu bewähren. Lesen Sie auf Seite 8 wie wir dieser Herausforderung begegnen. Zu einem Jahresbericht gehören natürlich auch Bilanz, Erfolgsrechnung, Leistungsausweis und vor allem ein grosses Dankeschön an alle, die uns im vergangenen Jahr mit Beiträgen, Spenden und ganz persönlichem Engagement unterstützt haben. Das alles finden Sie in diesem Heft. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. Andreas Waespi, Präsident Mit ihren rund 26'000 Kundinnen und Kunden, den 500 festangestellten und freitätigen Mitarbeitenden, mit einem Jahresumsatz von mehr als 14 Millionen Franken, mit Standorten in Liestal, Reinach, Laufen, Gross- und Kleinbasel, ist Pro Senectute beider Basel ein Unternehmen, das professionell geführt werden muss. Der Anspruch, sowohl Hilfswerk als auch Dienstleistungsorganisation zu sein, verpflichtet. Effizienz und Effektivität, betriebswirtschaftlich richtiges Handeln und soziales Engagement dürfen sich nicht ausschliessen. Nur wer PS: Die Bilder, mit denen wir dieses Heft illustrieren, sind Ausdruck unserer Zugehörigkeit zum Dreiland, der Region am Oberrhein. Der Titel unseres Jahresberichtes «Grenzenlos» ist deshalb nicht nur im übertragenen, sondern durchaus auch im wörtlichen Sinne zu verstehen. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 7. jahresbericht 7

7 BREISACH Erbaut über den Mauern des römischen Kastells auf dem Mons Brisiacus hoch über dem Rhein, galt Breisach über Jahrhunderte als «Schlüssel zum Reich».

8 Drei Länder ein Lebensraum Zu den Bildern im «Annuel 2011» Das Gebiet zwischen Schwarzwald, Jura und Vogesen ist ein einziger Lebensraum, in dem Menschen aus drei Nationen durch vielfältige Beziehungen und die gemeinsame alemannische Sprache miteinander verbunden sind. Auch Pro Senectute beider Basel «lebt» von Mitarbeitenden aus dem Elsass und dem Markgräflerland. Das diesjährige Annuel haben wir deshalb mit Bildern aus dieser faszinierenden Landschaft illustriert. Das Wort «Dreiland» hat keine wirtschaftliche Dimension wie die Begriffe «Regio Basiliensis» oder «Metrobasel». Es bringt viel mehr ein Zusammengehörigkeitsgefühl zum Ausdruck. Der elsässische Barde François Brumbt umschrieb es mit dem schönen Satz: «Mir keije mol d Gränze über de Hüfe und danze drum erum.» Ein Lebensraum kennt keine politischen Grenzen, allenfalls gewisse Landmarken. Am Oberrhein beispielsweise sind das die Belchen- (französisch: Ballon) und Blauenberge. Sie waren für die Menschen der Eisenzeit möglicherweise ein riesiger topografisch-astronomischer Kalender. Steht man nämlich auf dem Ballon d Alsace, so sieht man die Sonne an den Tagundnachtgleichen (21. März und 23. September) genau über dem Badischen Belchen aufgehen und an der Wintersonnenwende (21. Dezember) über dem Baselbieter Belchen. Basel selber liegt auf dem Schnittpunkt der Grundlinie der Wintersonnenwende (Schweizer Belchen Petit Ballon) und der Achse der nördlichen grossen Mondwende (Schweizer Blauen Badischer Blauen). Zum Dreiland gehört auch der Rheingraben. Er entstand vor 40 bis 20 Mio. Jahren durch tektonische Verschiebungen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Dies hat zwischen der Nordwestschweiz, dem Markgräflerland und dem Elsass eine fruchtbare Ebene hervorgebracht und das Gebiet zu einer Einheit gemacht. Es ist in der Tat eine paradiesische Region, von der der verstorbene Publizist Markus Kutter einmal behauptete, hier sei früher Frühling als andernorts und der Himmel stehe manchmal italienisch blau über den Dächern. Bernd Dallmann, der Wirtschaftsförderer der Region Freiburg, spinnt den Gedanken weiter: «Was hat die Toskana, was wir am Oberrhein nicht haben?» Gegenüber dem «Akzent Magazin» beantwortete er die Frage gleich selbst: «Wir sind faktisch vergleichbar: dieselbe Grösse, rund km 2, die Einwohnerzahlen sind auch nicht so weit voneinander entfernt. Dasselbe gilt für die Hotelübernachtungen: Dort sind es jährlich 18 Millionen, hier 17 Millionen. Auch wir sind eine attraktive Region: Wir haben drei Gebirge, da kann man wandern, biken, Ski laufen. Wir haben einen faszinierenden Strom. Wir sind ein Kulturraum mit Museen von Weltruf, mit alten Städten, Klöstern und gotischen Münstern, wir haben den Europapark, das Ecomusée, einen Affenpark, einen Vogelpark. Was also haben die, was wir nicht haben? Es ist allein der Name, das Image. Wir tun zu wenig dafür!» Pro Senectute beider Basel, die auch über die Landesgrenzen hinaus kunsthistorische Ausflüge und Wanderungen organisiert, hat zum 25. Geburtstag ihres «Akzent Magazins» einen bescheidenen Beitrag zu einer gemeinsamen Identität im Land am Oberrhein geleistet. In unserem Jubiläumsbuch über das Dreiland 1 erzählen wir Geschichten über Ereignisse, Volksbräuche und Menschen aus Basel und dem Baselbiet, dem Elsass und dem Badischen. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie zu den Leserinnen und Lesern unseres Bildbandes zählen dürfen. 1 Dreiland Porträt eines Lebensraums, Reinhardt Verlag, Basel, 2011, ISBN jahresbericht 9

9 Qualität als Teil der Organisations- philosophie von Pro Senectute beider Basel Wir wollen zufriedene Partnerinnen und Partner Zu Beginn des neuen Jahrtausends war abzusehen, dass künftig Bund, Kantone und Gemeinden ihre Subventionen in erster Linie in das fürsorgerische Engagement von Pro Senectute fliessen lassen wollten. Verbunden damit war eine Reduktion der Beiträge für die Bereiche Bildung, Sport und Hilfe zu Hause. Das bedeutete, dass von älteren Menschen, welche diese Angebote beanspruchten, ein nahezu marktüblicher Preis verlangt werden musste. Konkret: Es wurde teurer, einen Kurs zu besuchen, in einer Sportgruppe mitzumachen oder Dienstleistungen wie Reinigungen, Räumungen, Umzüge, Mahlzeiten usw. zu beanspruchen. Zu Recht begannen Kundinnen und Kunden auch bei Pro Senectute die Frage nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis zu stellen und sich zu überlegen, ob man die entsprechenden Angebote nicht anderswo besser und/oder kostengünstiger erhalten könne. Das war neu für eine gemeinnützige Organisation, die bis dahin aufgrund subventionierter Dienstleistungen als preisgünstigster Anbieter auf dem «Seniorenmarkt» agieren konnte. Aus der Überzeugung, dass eine soziale Einrichtung genau gleich wie ein kommerzieller Anbieter langfristig nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie ihre Produkte und Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer ausrichtet, entschloss sich die damalige Pro Senectute Basel-Stadt im Jahr 2001, künftig ihre Tätigkeit einem Qualitätsmanagement zu unterziehen. Die folgenden Ausführungen sollen deutlich machen, was darunter zu verstehen ist. Vom qualitativ hochwertigen Engagement einer sozialen Einrichtung kann nur dann die Rede sein, wenn es ihr gelingt, die wesentlichen Bedürfnisse ihrer wichtigsten Zielgruppen zu befriedigen. Das sind zwar in erster Linie die Kundinnen und Kunden, aber nicht nur sie. Auch Mitarbeitende, Spenderinnen und Gönner gehören dazu, ferner Subventionsgeber und in einem weiteren Sinne die Gesellschaft, das heisst das Gemeinwesen, in dem und für das die Organisation arbeitet. In der Betriebswirtschaftslehre spricht man von Stakeholdern, also von jenen Partnerinnen und Partnern, die ein berechtigtes Interesse daran haben, dass die soziale Einrichtung, deren Dienstleistungen man bezieht, für deren Tätigkeit man spendet oder Subventionen bezahlt und der man seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt, gut funktioniert und ihre Aufgabe optimal erfüllt. Man sieht: Wer den Qualitätsgedanken in die Alltagsarbeit integrieren will, hat ein weites Feld zu beackern. Ein erfolgreiches Qualitätsmanagement konzentriert sich auf fünf Faktoren: Ausrichtung der Tätigkeit auf die Stakeholder Letztlich sind es die Stakeholder, die verschiedenen Partnerinnen, Partner und Partnerorganisationen also, die beurteilen, ob unser Engagement sie zufriedenstellt und ob es ihren qualitativen Ansprüchen genügt. Ist dies nicht der Fall, so beziehen sie in Zukunft bei uns keine Dienstleistungen mehr, hören auf, uns mit Spenden oder Subventionen zu unterstützen, suchen sich einen neuen Arbeitgeber. Fünf Prinzipien eines erfolgreichen Qualitätsmanagements Es ist also für die Organisation von existenzieller Bedeutung, dass sie ihre Tätigkeit ausschliesslich auf ihre Zielgruppen ausrichtet. Dies setzt voraus, dass sie deren Bedürfnisse kennt und sie immer wieder neu evaluiert. 10 Jahresbericht

10 Riehen Riehen, das «grosse grüne Dorf», überrascht mit zahlreichen herrschaftlichen Parklandschaften (Bild: Sarasinpark).

11 COlMAR An der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert malten hier Martin Schongauer seine «Maria im Rosenhag» und Mathis Neithart, genannt Grünewald, die Tafeln des Isenheimer Altars.

12 Pro Senectute beider basel Entwicklung einer Dienstleistungs- und Produktepalette Gestützt auf die so gewonnenen Erkenntnisse werden, unter Berücksichtigung von den gegebenen Bedingungen in unserem Umfeld (bereits bestehende Angebote, Konkurrenz auf dem Senioren- und Spendermarkt, Subventionspolitik usw.), Dienstleistungen und Produkte entwickelt, die bei unseren Zielgruppen eine hohe Akzeptanz geniessen. Gleichzeitig müssen wir für die Erbringung dieser Angebote die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen bereitstellen und eine entsprechende Infrastruktur aufbauen. Die so erarbeitete strategische Ausrichtung der Organisation muss durch angemessene Personal-, Finanz- und Marketingpolitiken unterstützt werden. Qualität hat mit Teamwork zu tun Letztlich beurteilen Kundinnen und Kunden nicht nur die direkte Erbringung einer Dienstleistung, egal ob es sich dabei um eine Wohnungsreinigung, eine Kursstunde oder eine Treuhandschaft handelt. Für sie ist ebenso wichtig, ob das Versprechen unserer Werbung (Qualität, Pünktlichkeit, Freundlichkeit, Preis usw.) eingelöst wird, ob die Telefonistin zuvorkommend, die Beratung durch das Sekretariat kompetent, die Rechnungstellung korrekt ist. Erst wenn das Gesamtpaket zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist, werden sie auch in Zukunft unsere Dienstleistungen nutzen und unsere Angebote weiterempfehlen. Man sieht: Qualität ist das Ergebnis von Prozessabläufen, welche über einzelne Abteilungen hinweg die Zusammenarbeit vieler regelt. Nur wenn jede und jeder weiss, was er oder sie zu welchem Zeitpunkt zu tun hat, können jene, die an vorderster Front für den Kunden respektive die Kundin tätig sind, wie etwa die Kursleiterin, der Mitarbeiter des Reinigungsdienstes oder der Treuhänder eine qualitativ überzeugende Dienstleistung erbringen. «Nobody is perfect» - die Bereitschaft, sich zu verbessern Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Das ist nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn derselbe Fehler ein zweites und ein drittes Mal passiert. Noch schlimmer ist es, dass man nicht einmal bemerkt, wenn die Kunden ausbleiben und wir nicht wissen weshalb. Das lässt sich durch ein konsequentes Reklamationsmanagement verhindern. Eine Reklamation ist entgegen einer weit verbreiteten Meinung keine Kränkung, gegen die wir uns zur Wehr setzen müssen, sondern eine Chance, uns zu verbessern. Qualität als Teil der Organisationsphilosophie heisst auch: Reklamationen ernst nehmen, sie sammeln, sie systematisch auswerten und die so gewonnenen Erkenntnisse in die Verbesserung unserer Prozesse einfliessen lassen. Wer ist verantwortlich für qualitativ hochwertige Arbeit im Betrieb? Sie haben die Floskel gewiss auch schon gehört: Dieses oder jenes sei «Chefsache». Gemeint ist, irgendetwas sei so wichtig, dass es nur in der direkten Verantwortung der Chefin oder des Chefs umgesetzt werden kann. Qualität ist wichtig. Und dennoch: Sie ist nicht Chefsache. Natürlich muss Qualitätsmanagement organisiert werden: Konzepte und Politiken müssen formuliert, Prozesse geschrieben, periodisch überprüft und verbessert, Ergebnisse gemessen werden. Das alles kann eine Qualitätsgruppe erledigen, die von der Chefin, dem Chef geleitet wird. Aber letztlich ist das alles «nur» Organisation, Management. jahresbericht 13

13 Pro Senectute beider basel Selbstverständlich ist die Person, die einen Betrieb leitet, für ihre Führungsqualität verantwortlich. Dafür wird er oder sie ja auch bezahlt. Aber Führungsqualität ist nur einer unter vielen Aspekten des Qualitätsmanagements. Qualitativ hochwertige Arbeit kann innerhalb einer Organisation nur dann geleistet werden, wenn sich jede und jeder Einzelne dafür verantwortlich fühlt: der Bürobote, die Telefonistin, der Reinigungsmitarbeiter, die Kursleiterin, der Buchhalter, die Sozialarbeiterin, der Abteilungsleiter, die Geschäftsleiterin. Für die Umsetzung der Qualität sind die ehrenamtlichen Mitglieder des Stiftungsrates ebenso in der Pflicht wie die freiwilligen Helferinnen und Helfer. In diesem Sinne geht es darum, bei allen Mitarbeitenden, über alle Hierarchiestufen, Gremien und Abteilungen hinweg ein Qualitätsbewusstsein zu schaffen. Das heisst letztlich nichts anderes, als dass deren Fachkompetenz, Leistungs- und Dienstleistungsbereitschaft sowie ihre Identifikation mit den Zielen und Werten der Organisation gefördert werden soll und muss. Qualität ist messbar Qualitätsmanagement in einer Nonprofit-Organisation zielt auf a) die konsequente Orientierung an den Kundenbedürfnissen, b) auf zufriedene und engagierte Mitarbeitende, c) auf gesellschaftlichen Nutzen und d) auf exzellente betriebliche Ergebnisse. Wer arbeitet, ist in der Regel überzeugt, sein Engagement sei qualitativ über jeden Zweifel erhaben. Das mag ja sein. Aber hält sein Glaube auch einer Überprüfung stand? Qualität lässt sich nämlich messen. Der Fokus richtet sich dabei auf drei Schwerpunkte: Subjektive Ergebnisse Ob eine Kundin, ein Kunde überzeugt ist, dass seine Ansprüche erfüllt worden sind, ob Mitarbeitende gerne für unsere Organisation arbeiten, ob wichtige öffentliche Institutionen der Auffassung sind, wir stifteten gesellschaftlichen Nutzen das können nur die Betroffenen selber beurteilen. Die Behauptung einer Organisation, ihr Engagement sei von hoher Qualität, ist nichts wert, wenn ihre Zielgruppen diese Auffassung nicht teilen. Gewiss: Es sind subjektive Meinungen, die wir durch Befragungen durch Dritte, telefonische Interviews, Evaluationsbogen, Reklamationen, Gespräche in Qualitätszirkeln usw. erhalten. Aber wenn unsere Bemühungen unsere Stakeholder nicht überzeugen, so haben wir ein Problem von der gröberen Sorte. Qualitätsmanagement heisst also: Die Meinungen unserer wichtigsten Partnerinnen, Partner und Partnerorganisationen sind regelmässig abzuholen. Eine Organisation, die das über Jahre hinweg macht, wird auch Aufschluss über die Entwicklung der wahrgenommenen Qualität erhalten und bekommt damit die Chance, rechtzeitig Kurskorrekturen vorzunehmen. Leistungsindikatoren Eine hohe Anerkennung durch unsere Stakeholder allein genügt nicht. Gleichzeitig müssen Ergebnisse erzielt werden, welche die Existenz der Organisation langfristig und nachhaltig sichern. Wie wir in dieser Beziehung dastehen, erheben wir über Leistungsindikatoren. Darunter sind harte Fakten zu verstehen, Kennzahlen, die wir aufgrund objektiver Ergebnisse erhalten können. Wir unterscheiden dabei zwischen Leistungs- und Finanzkennzahlen. Zu den 14 Jahresbericht

14 Pro Senectute beider basel Ersteren kann die Entwicklung des Kundenstammes und der Dienstleistungspalette gehören, die zeitlichen und personellen Ressourcen, welche durch die Erbringung einer Leistung gebunden werden, das Verhältnis zwischen der Anzahl Mitarbeitenden, die in der direkten Kundenarbeit eingesetzt werden im Verhältnis zu jenen, die im Backoffice tätig sind. Bei den Finanzkennzahlen mögen Umsatz, Ertragsüberschuss, Verhältnis von Verkaufserlös, Spenden und Subventionen von Bedeutung sein; ebenso das Organisationskapital, das uns für Investitionen in unseren Organisationszweck zur Verfügung steht, das Verhältnis von Lohnsumme zur erreichten Leistungsmenge usw. Auch hier gilt: Wer über Jahre hinweg seine Leistungsindikatoren erhebt, erhält Auskunft darüber, wie sich seine Organisation entwickelt, ob sie gesund oder ob Handlungsbedarf angezeigt ist. Benchmark-Vergleich Subjektiven Meinungen von Stakeholdern und objektiven Kennzahlen der eigenen Organisation haftet, selbst wenn die Ergebnisse über Jahre hinweg erhoben werden, ein Mangel an: Die Organisation misst sich an sich selber. Ihr fehlt der Vergleich. es immer andere, die besser sind, und zweitens können die Ergebnisse von «Klassenbesten» Anreiz sein, sich zu überlegen, was sie anders (eben: besser) machen als wir selbst. In diesem Sinne nehmen wir an dieser Stelle die Gelegenheit gerne wahr, Pro Senectute Kanton Bern herzlich zu danken, dass sie im vergangenen Jahr ihrer Basler Schwesterorganisation Zahlenmaterial für einen Benchmark-Vergleich zur Verfügung gestellt hat. Wir haben damit wertvolle Hinweise bezüglich unseres Verbesserungspotenzials erhalten. Eine abschliessende Bemerkung: Um Qualität kann man sich stets bemühen. Es kann nicht darum gehen, einen definitiven Zustand höchster und unübertreffbarer Qualität zu erreichen. Ziele bleiben immer das Erkennen des eigenen Verbesserungspotenzials und die Einleitung und Umsetzung der notwendigen Verbesserungsmassnahmen. Anders gesagt: Gut sind wir nie, aber wir können immer besser werden. Es ist immer wieder überraschend, dass kantonale oder kommunale Nonprofit-Organisationen, die in einem grösseren Verbund zusammengeschlossen sind, vor solchen Vergleichen zurückschrecken. Das hat wohl weniger mit der Schwierigkeit zu tun, das entsprechende Zahlenmaterial zu erheben, als mit der Hemmung, eigene Ergebnisse (selbst im internen Kreis) öffentlich zu machen und sich damit einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Andere könnten ja besser sein! Als ob das schlimm wäre. Erstens gibt jahresbericht 15

15 LEISTUNGSvergleich 2011/ Pro Senectute Pro Senectute beider Basel beider Basel Leistungen PS Sozial Kurzberatungen 2'296 2'350 Beratungen Begleitungen Beratungen intensiv Begleitungen intensiv Kontakt- und Informationsbesuche Treuhanddienst Mandate Steuererklärungsdienst Mandate 2'193 2'153 Total Leistungen PS Sozial 5'439 5'459 PS Service Einsatzstunden Reinigungen/Umzüge/Räumungen 44'718 44'478 Einsatzstunden Gartenarbeiten 5'597 5'385 Betreute Alterswohnungen Anzahl vermietetete/ verkaufte Hilfsmittel 6'310 5'524 Anzahl Menues Mahlzeitendienst 19'452 21'714 Total Leistungen PS Service 76'210 77'234 PS Bildung + PS Sport Kurslektionen Bildung 6'755 6'585 Privatstunden Bildung Moderate Bewegungsangebote 2'067 1'994 Kurslektionen Sport 8'289 8'315 Einzelveranstaltungen Sport Krafttraining Total Leistungen PS Bildung + PS Sport 18'320 18'029 Besondere Kennzahlen Finanzielle Unterstützung von Kunden (Stiftungsmittel) 581' ' Freitätige Mitarbeitende (Personen) festangestellte Mitarbeitende (Vollzeitstellen) Ertrag aus dem Verkauf von Dienstleistungen 6'716' '559' Erarbeiteter Dienstleistungsertrag pro Vollzeitstelle 100' ' Organisationskapital 21'193' '066' Jahresbericht

16 Konsolidierung auf hohem Niveau Kommentar zum Leistungsvergleich 2010/2011 Pro Senectute beider Basel hat ihre bereits im vergangenen Jahr hohe Leistungsmenge (mit Ausnahme des Mahlzeitendienstes) halten respektive sogar steigern können. Das ist nicht selbstverständlich in einem Umfeld, in dem immer mehr kommerzielle und gemeinnützige Anbieter auf den «Seniorenmarkt» drängen. Wer hier bestehen will, muss zwingend Dienstleistungen von hoher Qualität mit einem optimalen Preis- Leistungs-Verhältnis erbringen (vgl. dazu auch den Artikel «Qualität als Teil der Organisationsphilosophie von Pro Senectute beider Basel» in diesem Heft). Bekanntlich hat Pro Senectute beider Basel im vergangenen Sommer im Wettsteinpark ein Kurs- und Sportzentrum eröffnet. Die Investition scheint sich zu lohnen. Als besonders erfreulich werten wir die Tatsache, dass die Nachfrage nach Bildungskursen, moderaten Bewegungsangeboten und Krafttraining, für welche die neue Infrastruktur bestimmt ist, bereits nach einem halben Jahr einen Aufwärtstrend zu verzeichnen hat. Wir sind zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung noch verstärken wird. Die Abteilung PS Service hat ihren Einsatz im Reinigungsdienst einmal mehr leicht steigern können, was ein Hinweis darauf ist, dass für viele, vor allem Hochbetagte, diese Dienstleistung eine wichtige Hilfe für die Bewältigung ihres Alltags ist. Ebenfalls gewachsen ist die Nachfrage nach dem Gartendienst (um 4%). Der Hilfsmitteldienst von Pro Senectute beider Basel hat im Berichtsjahr weit über Rollstühle, Gehhilfen, Pflegebetten usw. verkauft respektive vermietet. Das entspricht einer Steigerung von rund 20% gegenüber dem Vorjahr. Wir werten die stets steigende Nachfrage nach den Dienstleistungen von PS Service als Ausdruck des Vertrauens gegenüber unserem Angebot. Einzig der Mahlzeitendienst ist rückläufig. Dies notabene bereits seit Jahren. Anlass dazu ist wohl der Umstand, dass heute die Grossverteiler der Lebensmittelbranche Fertigmahlzeiten zu unschlagbar günstigen Preisen anbieten. Hier können wir mit unserem Verteilservice schlicht nicht mithalten, zumal wir für dieses Angebot, das in erster Linie für hochbetagte und wenig mobile Menschen bestimmt ist, keinerlei Subventionen erhalten. Dass es in unserer reichen Schweiz nach wie vor ältere Menschen gibt, die auf Unterstützung angewiesen sind, lässt sich an der Tatsache ablesen, dass wir neben dem Geld, das uns vom Bund für die individuelle Finanzhilfe zur Verfügung gestellt wird, noch mehr eigene Mittel zur Unterstützung benachteiligter Betagter in die individuelle Finanzhilfe investierten als im Vorjahr. Trotz krankheitsbedingter längerer Abwesenheit von zwei Mitarbeiterinnen hat die Sozialberatung dieselbe Leistungsmenge (Beratungen, Betreuungen, Treuhandschaften) erarbeitet wie im Vorjahr, was deutlich macht, dass wir auf ein ausserordentlich engagiertes Team zählen dürfen. Bei einem geringfügig kleineren Personalbestand konnte der Ertrag aus dem Verkauf von Dienstleistungen um 2,5% gesteigert werden, was mit einer gegenüber dem Vorjahr gesteigerten Produktivität pro Mitarbeitenden zum Ausdruck kommt, zu der jede und jeder Einzelne ihren respektive seinen Beitrag geleistet hat. Stiftungsrat und Geschäftsleitung von Pro Senectute beider Basel bedanken sich herzlich bei den freitätigen und festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren grossen Einsatz. jahresbericht 17

17 Bilanz 2011 Konsolidierter Gruppenabschluss per nach Swiss GAAP FER CHF CHF AKTIVEN Flüssige Mittel 7'308' '335' Wertschriften 7'628' '743' Forderungen aus Lieferungen/Leistungen 588' ' sonstige kurzfristige Forderungen 425' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen 262' ' Total Umlaufvermögen 16'213' '095' Sachanlagen 10'267' '421' Finanzanlagen 892' ' Immaterielle Anlagen 511' ' Total Anlagevermögen 11'670' '474' TOTAL AKTIVEN 27'883' '569' PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen 324' ' sonstige kurzfristigen Verbindlichkeiten 1'602' '572' Passive Rechnungsabgrenzungen 625' ' kurzfristige Rückstellungen 50' Total kurzfristiges Fremdkapital 2'552' '103' Hypotheken 1'300' Rückstellungen zugunsten Dritter 825' ' Total langfristiges Fremdkapital 825' '326' Total Fremdkapital 3'377' '429' Zweckgebundene Fonds 3'312' '074' Total Fondskapital 3'312' '074' Neubewertungsreserven 390' ' Freie Fonds 14'457' '243' Freier Fonds Wettsteinpark 1'100' Stiftungskapital (vor Ergebnis laufendes Jahr) 7'083' '083' Jahresergebnis -738' ' Total Organisationskapital 21'193' '066' TOTAL PASSIVEN 27'883' '569' Jahresbericht

18 Kommentar zur Bilanz 2011 Eine finanziell gesunde Organisation Die vorliegende Bilanz und Erfolgsrechnung 2011 spiegeln die Summe der Einzelabschlüsse von Pro Senectute beider Basel sowie der von ihr beherrschten Stiftungen Sedlmayer-Lips, Bernus-Lorétan, Alterssiedlung Rankhof (Equity-Beteiligung), der Akzent AG sowie der Verwaltung der Kundengelder des Treuhanddienstes und der vom Bund zur Verfügung gestellten Mittel für die individuelle Finanzhilfe zugunsten älterer Menschen. Es handelt sich dabei um einen Gruppenabschluss nach Swiss GAAP FER für gemeinnützige soziale Nonprofit-Organisationen. Aktiven Gegenüber dem Vorjahr hat das Umlaufvermögen abgenommen. Dies aus drei Gründen. Erstens wurde eine Hypothek von 1,3 Mio. Franken, die auf dem Haus von Pro Senectute in Liestal lastete, vollständig abgelöst. Zweitens mussten im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Kurszentrums Wettsteinpark nicht unerhebliche Mittel eingesetzt werden und drittens investierte man in eine neue EDV-Lösung. Dementsprechend hat sich das Anlagevermögen vergrössert. Passiven Der Löwenanteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten (1,2 Mio. Franken) betreffen die von uns verwalteten Gelder des Treuhanddienstes, während die passive Rechnungsabgrenzung am 31. Dezember 2011 noch nicht bezahlte Auslagen für die Geschäftstätigkeit sowie das vollständige Ferien- und Überzeitguthaben der Mitarbeitenden abbildet. auf den Immobilien von Pro Senectute beider Basel und jener der ihr angeschlossenen Körperschaften. Bei den Rückstellungen zugunsten Dritter sind 0,8 Mio. Franken für einen allfälligen Sanierungsbeitrag der Vorsorgeeinrichtung (BVK Zürich) bestimmt. Der Stiftungsrat hat beschlossen, dass auch der Arbeitnehmerbeitrag von Pro Senectute beider Basel übernommen wird. Ohne diese hohe, ausserordentliche Rückstellung wäre das Jahresergebnis positiv ausgefallen. Die zweckgebundenen Fonds sind ausschliesslich für die finanzielle Unterstützung bestimmter Gruppierungen älterer Menschen bestimmt. Erfreulicherweise konnte das entsprechende Fondsvermögen im Berichtsjahr um 0,25 Mio. Franken geäufnet werden. Organisationskapital Trotz einem negativen Jahresergebnis ist die finanzielle Situation von Pro Senectute beider Basel befriedigend. Das Organisationskapital von 21,9 Mio. Franken entspricht 78% der Bilanzsumme. Ergebnis Das negative Jahresergebnis von Fr ist der Rückstellung für einen allfälligen Sanierungsbeitrag der Vorsorgeeinrichtung geschuldet. Mit der Rückzahlung der Hypothek für die Liegenschaft in Liestal (s. oben) bestehen keinerlei Belastungen mehr jahresbericht 19

19 ERFOLGSRECHNUNG 2011 Konsolidierter Gruppenabschluss nach Swiss GAAP FER CHF CHF Ertrag Dienstleistungserträge 6'716' '559' Beiträge Bund gem. AHVG 101bis 3'031' '170' Beiträge Bund gem. Art. 10 ELG 1'132' '140' Beiträge Kanton Basel-Stadt 805' ' Beiträge Gemeinden BL 257' ' Spenden und Beiträge von Dritten 1'174' '417' Liegenschaftsertrag 757' ' Beteiligungsertrag - 53' ' Übrige Erträge 426' ' Total Ertrag 14'247' '283' Aufwand Personalaufwand 8'319' '467' Reise- und Repräsentationsaufwand 142' ' Finanzhilfe gemäss Art. 10 ELG 850' ' Finanzhilfe aus Mitteln Pro Senectute beider Basel 581' ' Material- und Dienstleistungsaufwand 2'601' '436' Unterhaltskosten 173' ' Zuweisungen an Nahestehende 206' Übriger Verwaltungsaufwand 729' ' Werbeaufwand 401' ' Fundraising und Mittelbeschaffung 154' ' Abschreibungen 556' ' Delkredere - 8' ' Total Aufwand 14'502' '621' Ordentliches Betriebsergebnis vor Zinsen - 254' ' Finanzertrag 330' ' Realisierte Kursgewinne auf Finanzanlagen 12' ' Nicht realisierte Kursgewinne auf Finanzanlagen 111' ' Finanzaufwand - 67' ' Realisierter Kursverlust auf Finanzanlagen - 185' ' Nicht realisierter Kursverlust auf Finanzanlagen - 581' ' Total Finanzergebnis - 379' ' Jahresgewinn vor Veränderung Fonds - 634' ' Zuweisung in zweckgebundene Fonds - 438' ' Entnahmen aus zweckgebundenen Fonds 200' ' Zuweisungen in freie Fonds - 283' Entnahmen aus freien Fonds 134' ' JAHRESGEWINN STIFTUNG -738' ' Jahresbericht

20 Kommentar zur Erfolgsrechnung 2011 Eine ausserordentliche Rückstellung zugunsten der Vorsorgekasse Betriebsertrag Auch wenn der Betriebsertrag wie im Vorjahr bei Fr. 14,2 Mio. liegt, haben sich doch innerhalb der einzelnen Positionen Veränderungen ergeben. Dem Rückgang der Bundessubventionen gem. AHVG 101bis von Fr. 0,14 Mio. steht ein Mehrertrag von Fr. 0,16 Mio. im Zusammenhang mit dem Verkauf von Dienstleistungen gegenüber. Dazu beigetragen hat die Abteilung PS Service (Hilfen zu Hause) und besonders erfreulich die Abteilung PS Bildung + Sport, die damit den Nachweis erbracht hat, dass dank der Investitionen ins neue Kurszentrum Wettsteinpark zusätzliche Erträge generiert werden können. Einen Rückgang gegenüber 2010 gibt es bei der Position «Spenden und Beiträge von Dritten». Während bei den Einzelspenden kein Einbruch zu verzeichnen ist, konnten im Berichtsjahr deutlich weniger testamentarische Vermächtnisse verbucht werden, als dies dem langjährigen Durchschnitt entspricht. Die Schwankungen in diesem Bereich sind aber normal und kein Anlass zur Beunruhigung. Nach dem Abschluss der umfassenden Sanierungsarbeiten am Haus Bahnhofstrasse 4 in Liestal können wir beim Liegenschaftsertrag wieder auf stabile Mehreinnahmen gegenüber 2010 rechnen. Dies umso mehr, als wir mit der Rückzahlung sämtlicher Hypotheken (vgl. Kommentar zur Bilanz 2011) keinerlei Zinsverpflichtungen mehr haben. Die Bundesbeiträge gemäss Art. 10 ELG für die individuelle Finanzhilfe kommen nicht der Organisation zugute. Das Geld wird von Pro Senectute beider Basel lediglich treuhänderisch verwaltet und in Form von Unterstützungsleistungen an alte Menschen weitergegeben. Dieser Bundesbeitrag wurde aus stiftungseigenen Mitteln von Pro Senectute um zusätzliche Fr. 0,58 Mio. aufgestockt, mit denen unsere Sozialarbeitenden benachteiligten Betagten unter die Arme greifen dürfen. Der übrige Ertrag zeigt die Differenz der Effektiv- und Pauschalbesteuerung der Mehrwertsteuer-Abrechnung. Betriebsaufwand Der gegenüber dem Vorjahr um Fr. 0,9 Mio. höhere Betriebsaufwand ist fast ausschliesslich auf die Rückstellung für einen Sanierungsbeitrag der Vorsorgeeinrichtung zurückzuführen. Er ist in der Position «Personalkosten» enthalten, die sich ohne diese Belastung gegenüber 2010 nur unwesentlich verändert hätte. Zusätzlich belasten die Ausgaben für das neue EDV-System die Jahresrechnung. Wegen des respektablen Anlagevermögens (vgl. Bilanz) ist der Abschreibungsbedarf von Pro Senectute beider Basel mit mehr als Fr. 0,5 Mio. verhältnismässig hoch. Betriebsergebnis Ohne die a.o. Rückstellung von Fr. 0,8 Mio. resultiert aus der Geschäftstätigkeit von Pro Senectute beider Basel ein Überschuss von Fr. 0,55 Mio. Das negative Betriebsergebnis ist zwar wenig erfreulich, aber erklärbar. Finanzrechnung Im Zusammenhang mit den allgemein bekannten negativen Verhältnissen an den Finanzmärkten musste auch Pro Senectute beider Basel hohe, allerdings nicht realisierte, Kursverluste auf ihrem Wertschriftenvermögen verbuchen. Dass wir genügend Atem haben, um auf eine Erholung der Finanzanlagen warten zu können, hängt mit der hohen Liquidität der Organisation zusammen. jahresbericht 21

21 Jahresbericht 2011 Im Fokus: Ausbau der Infrastruktur Selbstverständlich sind die Fachkompetenz und die Dienstleistungsbereitschaft der Mitarbeitenden ausschlaggebend für den Erfolg einer Organisation. Dass Pro Senectute beider Basel auf ein hochmotiviertes Team zählen darf, beweist die Leistungsbilanz, die wir in diesem Heft publizieren. Um aber ihre Fähigkeiten optimal entfalten zu können, benötigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein entsprechendes Umfeld. Pro Senectute beider Basel hat in den vergangenen Jahren immer wieder in den Ausbau ihrer Infrastruktur investiert. Das war auch 2011 nicht anders: Zum einen durften wir im August das Akzent Forum, unser neues Kurszentrum im Wettsteinpark, eröffnen. Moderne Räumlichkeiten für Kurse, Krafttraining und Gymnastik stehen den älteren Menschen, die unsere Angebote nutzen, zur Verfügung. Dazu kommen eine Caféteria und Büros. Nicht nur unsere Kundinnen und Kunden sind vom neuen Zentrum und dem von der Abteilung Bildung + Sport entwickelten Konzept angetan. Die Berichterstattung in den Medien auch das Schweizer Fernsehen widmete dem Akzent Forum einen ausführlichen Bericht beweist auch das Interesse einer breiten Öffentlichkeit an den Aktivitäten von Pro Senectute beider Basel. war ein aussergewöhnliches Engagement gefordert, das neben der eigentlichen Arbeit geleistet werden musste. Wir sind stolz, dass es gelungen ist, das neue System im geplanten Umfang in nur neun Monaten fristgerecht einzuführen, sodass uns die neue Lösung mit wenigen Abstrichen seit dem 1. Januar 2012 zur Verfügung steht. Im Mai 2011 liess sich Werner Ryser, Geschäftsleiter seit 1990, pensionieren. Seine Nachfolge übernahm Sabine Währen. Sie leitete während Jahren die Abteilungen Marketing und Bildung+Sport. Als stellvertretende Geschäftsleiterin war sie von Anfang an bestens mit der Führung der Organisation vertraut, sodass der Wechsel in der operativen Leitung von Pro Senectute beider Basel problemlos vollzogen werden konnte. Neues Mitglied im Stiftungsrat wurde die Baselbieter Nationalrätin Elisabeth Schneider aus Biel-Benken. Wir heissen sie ganz herzlich in unserer Organisation willkommen. Hinter uns liegt ein arbeitsreiches Jahr. Wir haben den Mitgliedern des Stiftungsrates, den freitätigen und den festangestellten Mitarbeitenden zu danken, dass es gelungen ist, die vielen Neuerungen gut zu bewältigen. Zum Zweiten beschäftigte uns im Berichtsjahr die Einführung eines komplett neuen EDV-Systems. Es galt, nicht nur für die Finanzen eine neue Lösung zu evaluieren und umzusetzen, auch die Disposition der Arbeitseinsätze von PS Service und des Treuhanddienstes, das Kurswesen, das Fundraising und die Abonnementsverwaltung für das «Akzent Magazin» mussten elektronisch neu abgebildet werden. Von den Abteilungsleitenden und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 22 Jahresbericht

22 WALDENBURG Am Fusse des Oberen Hauensteins liegt Waldenburg, im 12. Jahrhundert von den Froburgern gegründet, und neben Liestal und Laufen, der dritte befestigte Ort im Baselbiet.

23 Freiburg im Breisgau Freiburg (Bild: Schwabentor) ist das vom Klima begünstigte kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Südbadens.

24 Mitarbeiterinnen und mitarbeiter Im Jahr 2011 waren für Pro Senectute beider Basel tätig: Stiftungsrat Michael Baader, Kurt Bürki, Roman Geeser (Vizepräsident), Charles Giroud, Elisabeth Schneider- Schneiter, Andreas Waespi (Präsident); Geschäftsleitung Daniel Gertsch, Philipp Ryser, Werner Ryser (Geschäftsleiter bis ), Nadia Schlatter, Annette Stöcker, Sabine Währen (Geschäftsleiterin seit ), Sabine Waldner, Nilgün Yurtsever; Finanzen/HR Claudia Geisser, Marlies Klaus, Rivka Lang, Fatos Sallauka, Marcela Schönbeck; IT + Infrastruktur Priscilla Altherr, Daniel Hauser, Sascha Pichler; Marketing Ingrid Berger, Sandra Camenzind, Fernande Ebli, Helga Halbritter, Susanne Hertli, Chippy Kakkattu, Vanessa Steiner, Philippe Waespi, Ruth Waldner, Lea Weissenberger; PS Bildung + Sport Giuseppe Acconica, Ursula Achermann, Katrin Ackermann, Nathalie Aebischer, Rosmarie Althaus, Katharina Angst, Esther Appenzeller, Alice Arnold, Nadine Auderset, Gabi Ballesteros, Heidi Ballmer, Valeria Balmelli, Diana Barth, Laura Basso, Anne-Marie Baumann, Susanne Baumann, Elisabeth Bechtold, Sonja Bernhard, Patrick Bernet, Arja Bertolli, Marcella Bertrand, Verena Bertschmann, Uschi Beyli, Evelyne Bitterli, Margrit Bitterli, Evelyne Bleiker, Ruth Blessing, Theodor Blum, Susanne Bolliger, Elsbeth Bonenberger, Evelyne Bongartz, Ursula Bopp, Paula Boschung, Liliane Bouché, Esther Brand, Hildegard Brodmann, Danielle Bron, Erika Brüderlin, Käthi Brunner, Barbara Brütsch, Peter Brütsch, Emil Büchi, Elisabeth Buess, Ruth Bühler, Daniela Bui, Candida Burkhard, Edith Bürki, Saul Cacares, Heidi Carenzi, Jim Cassaday, Sabine Chambovey, Martina Chrétien, Nicoletta D Alessandro, Nadine Degen, Susanne Degen, Rösly Diehl, Silvia Dieterle, Sabri Dogan, Veronika Eggenschwiler, Lotti Egli, Rosmarie Eichenberger, Käthi Ellenberger, Trudi Erbsland, Urs Eschbach, Fritz Felder, Sabine Fischer, Margrith Fleischlin, Elisabeth Flury, Elisabeth Flury, Madeleine Forrer, Amy Frank, Cécile Frei, Franziska Frei, Brigitt Freimann, Liselotte Freivogel, Sabine Freuler, Ana Matilde Fritschi, Jean-Pierre Froidevaux, Giuseppina Furler, Nicolas Gadacz, Marianne Gaechter, Gabriella Gambino, Nelly Gasser, Jan Geerk, Anna Giovannelli, Edith Gisin, Verena Glättli, Ines Gloor, Antoinette Godet, Daniela Graf, Heidrun Graf, Manuela Graf, Sigrid Graf, Ina Greenshields, Marie Claire Grob, Margrit Grölly, Samuel Grossenbacher, Martin Gruber, Verena Grun, Claudia Gschwind, Nadejda Guridova, Nour Helena Hänggi, Francine Hanselmann, Astrid Häring, Markus Häring, Ruth Hartmann, Urs Hartmann, Eleonora Häsler, Margrit Hauert, Myrtha Hauff, Marisa Heckendorn, Hanspeter Heckendorn, Doris Heinzmann, Hildi Heitz, Brigitte Helbing, Lotty Hermann, Edith Hersberger, Beatrice Herzog, Josiane Hess, Maria Hess, Benita Hidalgo, Guro Hjemli, Barbara Hofer, Martha Hofer, Ursula Höhener, Josef Homoki, Elisabeth Howald, Esther Hug, Barbara Hug, Susanne Hüglin, Lilly Hunziker, Peter Hunziker, Susanna Illi, Valérie Imbach, Georgette Imhof, Peter Imhof, Kirsten Indra, Susy Isenring, Elisabeth Jani, Anne Jauslin, Roland Jeckelmann, Ursula Jeker, Liselotte Jermann, Thea Joos, Therese Jorai, Wiebke Junge, Monika Jungo, Svenja Jutzi, Gabriela Karrer, Christine Keiser, Elsbeth Keller, Heidi Keller, Barbara Kettiger, Michael Kistler, Yvonne Knöri, Roswitha Körner, Petra Kowal, Evangelia Kreis, Barbara Krieg, Heidi Kunz, Kathrin Kunz, Heidi Küpfer, Margrit Lächele, Heidi Langenbach, Karin Ledermann, Christa Leemann, Ruth Lehner, Irène Leuenberger, Karin Leuenberger, Lilo Leuenberger, Helen Leus, Marcia Leventhal, Helen und Frieder Liebendörfer, Kurt Liechti, Beatrice Lippuner, Charlotte Lüchinger, Susanne Lüscher, Marianne Madörin, Franziska Mangold, Erika Marquardt, Monique Mattarelli, Rita Mauti, Beatrice Meier, Judith Meier, Maja Meier, Ruth Meier, Christine Meier, Erika Messerli, Anton Meury, Inge Meury, Therese Meury, Maria Michaelis, Kathrin Misun, Karin Mittler, Esther Mollenkopf, Ruth Moser, Barbara Mosimann, Anna Müller, Christine Müller, Marlys Müller, Sabine Müller, Simon Müller, Ursula Müller, Patrizia Mundschin, Vreni Murdoch, Gerda Myers, Pat Näf, Isabelle Neuburg, jahresbericht 25

25 Pro Senectute beider basel Haixia Ni, Theresia Nobs, Eva Noroña, Renate Nussbaumer, Erna Oberholzer, Elsa Obolensky, Christine Odermatt, Hanni Oeschger, Monika Oser, Francisca Palma, Esther Perret, Nik Pfister, Margrit Pittet, Claudia Poloni, Judith Pulina, Priska Purtschert, Max Pusterla, Annemarie Ramseier, Olivia Rasser, Maja Regli, Lisbeth Reinhard, Sarah Reinhard, Ursula Rhein, Iris Rietmann, Denise Rimmer, Ruth Riva, Joan Rogers, Inge Rossini, Monika Röthlisberger, Anina Ruckstuhl, Christina Rumpel, Cécile Ruoff, Regula Ruppen, Maria Rusterholz, Dorothée Saladin, Esther Saladin, Monika Salathé, Irene Schiegg, Daniel Schluchter, Petra Schmid, Erna Schmidt, Susanne Schneiter, Rita Schrämmli, Konrad Schreier, Monika Schultheiss, Dimitri Schweizer, Madeleine Schweizer, Claudine Schwyn, Dorothea Siefert, Carmen Siegrist, Annemarie Sigg, Gabrielle Simmendinger, Doris Sitek, Marinus Snel, Greti Spaar, Luise Speiser, Priska Sprecher, Ursula Stalder, Simone Stehlin, Bernadette Steimen, Dorothea Steiner, Irene Stenner, Frank Stifter Inès Stöckli, Silvia Stöcklin, Andrea Stohler, Irène Stoll, Astrid Storz, Hedwig Streicher, Chantal Stuber, Beatrice Suhr, Luzia Suter, Heidy Tanner, Christina Thoma, Verena Thomman, Sabrina Thommen, Irène Traugott, Marie-José Tschopp, Ursula Tschudin, Frieda Tschudin, Angela Twiggs, Christine Ulmer, Bernhard Urfer, Rosa Van den Broek, Maya Vesco, Elly Vogel, Rosmarie Voigt, Marianne Völlmin, Agnes Voltz, Adelheid Vontobel, Chantal Vuillen, Nicole Wälchli, Käthi Weber, Tabitha Weder, Annette Weiss, Rosa Weiss, Silvia Wetzel, Maryalice Wichmann, Hanna Widmer, Beatrix Wiesendanger, Marie-Louise Wigger, Barbara Wilmering, Suzan Wilson, Elisabeth Winkler, Gerhard Winkler, Lilly Woolley, Christine Wullimann, Christine Wullschleger, Ruth Wüthrich, Ruth Wyss, Denise Wyss, Claudia Zellweger, Anna-Marie Zgorelec, Xinhua Zhu, Karin Zimmermann, Max Zimmermann, Nicole Zingg, Elisabeth Zuberbühler, Monika Zumbrunnen, Hanni Zürcher, Verena Zwicky; PS Service Elhame Aliu, Nafiye Argüz, Andrea Armbruster, Cornelia Arnold, Zülfiye Aydin, Berthe Bammert, Jean-Claude Bédé, Daniela Belafatti, Jan David Brill, Thomas Broger, Christine Caravella, Carla Crea, Régine D Angelo, Mehmet Dankoz, Henriette del la Croix, Silvia Di Marco, Ruzica Djokic, Gordana Djordjevic, Régis Doll, Fabienne Donzé, Arnaud Eichlisberger, Mohamed Djamel El Ghribi, Fabienne Fuchs, Max Gisin, Regina Glindemann, Elif Gökpinar, Beat Grolimund, Marianne Hermann, Hanny Hertli, José Infante, Abdelmalek Khan, Dominique Kuster, Erwin Luttringer, Annina Mathys, Claudia Nadine Meier, Maria del Carmen Mourad, Céline Muller, Monica Müller, Stefanie Müller, Ahmet Özer, Barbora Pekna, Agathe Rahmen, Sandra Rieg, Christoph Ritter, Michele Rossi, Baroudi Rouba, Valentina Sadiku, Dolores Sahlender, José Salgado, Shaqir Sallauka, Sabine Salvini, Fabrizio Santoni, Duangchan Schaffner, Béatrice Schaub, Leila Schweizer, Anne Sirlin, Esther Stähli, Marita Stauder, Claudia Stauffer, Jasmin Steiner, Martine Stenzel, Salmann Sünbül, Adilia Teixeira, Lotti Unterrainer, Ylenia Vogt, Matthias Weber, Danijela Weinmann, Nathalie Wiederkehr; PS Sozial Stefan Abt, Eveline Albert, Urs Ambühl, Katharina Bandli, Liselotte Baunach, Hugo Becker, Raymond Benes, Roland Beyeler, Marino Bill, Thomas Bischof, Herbert Blatter, Markus Boll, Esther Brugger, Gertrud Bucheli, Beat Bucher, Markus Bühler, Johann Burckhardt, Giusepa Collet, Maya Cramatte, Sylvia Dubiel, René Eichenberger, Robert Eichenberger, Heidi Eichenlaub, Kurt Engelbrecht, Urs Engler, Franz Erb, Doris Famelis, Bernhard Feer, Claudia Ferreira, Hermann Fluri, Hannelore Fornaro, Paul Fraefel, Dieter Frey, Peter Gädicke, Peter Gasche, Annette Gerber, Heinz Graeser, Nestor Gschwind, Franz Gutzwiller, Peter Häberli, Hugo Hafner, Silvia Hafner, Werner Haldemann, Almuth Hame, Pia Verena Hanselmann, Michael Hensel, Remy Herzig, Robert Heuberger, Klaus Hiltmann, Hans Hofstetter, Alfred Huber, Anne-Lise Hufschmid, Adrien Hunziker, Denise Hunziker, Maria Inglese, Terry Inglese, Hugo Jäggi, Rolf Jenzer, Karl-Heinz Kaiser, Werner Keller, Fridolin Klausner, Dieter Koffel, Hugo König, Manfred Korpel, Walter Kropf, Heinz Krüttli, Felix Küpfer, 26 Jahresbericht

26 Mont Sainte-Odile Hoch oben auf einem Turm über ihrem Kloster wacht Odilie, die Schutzheilige des Elsass, über das Land, in dem sie der Sage nach in der Johannisnacht die Weinberge segnet.

27 Basel Neben der Komturei des Johanniterordens entstand nach dem grossen Erdbeben von 1356, im Rahmen der neuen Stadtbefestigung, das St. Johanns-Tor.

28 Arnold Kürsteiner, Sibylle Lackey, Ernst Lenggenhager, Rudolph Lichtenhahn, Elisabeth Linder, Giorgio Luchetta, Carmen Lücker, Martin Mattle, Gerhard Maurer, Hans Peter Meier, Pia Meister, Esther Meyer, Roland Minder, Walter Mohler, Georges Muhl, Hildegard Niederhäuser, Hans-Rudolf Obrecht, Yvonne Orschulko, Marianne Otter, Patrick Pignat, Judith Rayot, Liselotte Rohr, Anita Röösli, Hans-Peter Roth, Roland Roth, Alfred Rudin, Hanspeter Rüesch, Kurt Sager, Ernst Schad, Peter Schaub, Eduard Schmid, Gregor Schmid, Ursula Schnyder, Annelies Schudel, Yves Sohrmann, Marcus Spycher, Josef Stalder, Maya Straumann, Susanne Studer, Margot Stutz, Käthy Thomann, Carmen Thommen, Ernst Thommen, Ursula Topkaya, Beatrice Unholz, Hans Wagner, Peter Waldner, Niklaus Weber, Roland Weber, Andreas Wieland, Marian Wurster, Christian Wyder, Chatherine Zenuni, Erich Zumbach; Ortsvertretungen Erika Anderhalden, Vreni Autenried, Ruth Berger, Marlies Bez, Johann Jakob Bölsterli, Margrit Borer, Sylvia Borer, Alice Buess, Gisela Dettwiler, Susanne Dill, Ruth Düblin, Ruth Dürrenberger, Markus Enz, Ulla Ernst, Rosmarie Frei, Margrith Gasser, Alice Giger, Doris Glattfelder, Helene Hänggi, Heidi Herter, Imelda Heyberger, Brigitte Imhof, Hedy Karrer, Beatrice Lupi, Tuur Manders, Brigitte Merz, Selma Probst, Hedy Saladin, Gisela Schmidlin, Verena Schmidlin, Rosmarie Sidler, Hanni Siegrist, Ilse Spinnler, Roswitha Stöcklin, Käthy Strauss, Kathrin Thommen, Anna Thür, Pia Weber, Ruth Weilinger, Regina Zuber. jahresbericht 29

29 Ein herzliches Dankeschön! IIm vergangenen Jahr erhielten wir Einzelspenden. Dazu kamen Legate und Beiträge von Stiftungen und Firmen. Alles in allem erhielten wir so Fr Die Grosszügigkeit von Spenderinnen und Gönnern ist für uns eine Verpflichtung. Wir setzen das uns anvertraute Geld ein für: die finanzielle Unterstützung und Beratung notleidender Betagter; die Gratiserbringung von Dienstleistungen an alte Menschen mit schmalem Portemonnaie; die Finanzierung von Mittagstischen, Ferienwochen und kleiner Freuden für Betagte, die sich kaum etwas leisten können; den Auf- und Ausbau von Dienstleistungen, die ein Leben zu Hause bis ins hohe Alter erleichtern. Die Beiträge von Privaten, Behörden, Stiftungen und Firmen sind bei uns in guten Händen. Für die Unterstützung und das Vertrauen in unsere Arbeit bedanken wir uns bei allen ganz herzlich! Im Namen von Pro Senectute beider Basel und all jener, die auf Hilfe angewiesen sind: Andreas Waespi, Präsident Wir bedanken uns auch bei der Basler Kantonalbank und der Basellandschaftlichen Kantonalbank nicht nur für ihren grosszügigen Sponsorenbeitrag, sondern ebenso für die gute Zusammenarbeit. Sabine Währen, Geschäftsleiterin Ein besonderer Dank gilt dem Bundesamt für Sozialversicherungen dem Kanton Basel-Stadt und zahlreichen Baselbieter Gemeinden Ohne ihre Beiträge, die ein Drittel unserer gesamten Einnahmen ausmachen, wäre es uns nicht möglich, unser breites Angebot an Dienstleistungen zugunsten der älteren Bevölkerung in unserer Region aufrechtzuerhalten. 30 Jahresbericht

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