Studienreglement für den Master-Studiengang. Science, Technology and Policy. Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften

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1 RSETHZ Studienreglement 2015 für den Master-Studiengang Science, Technology and Policy Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften vom 27. Januar 2015 Artikel 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen Kapitel: Inhalt, Umfang und Struktur des Studiengangs Kapitel: Zulassung zum Studiengang Kapitel: Leistungskontrollen Kapitel: Erteilung des Master-Diploms Kapitel: Schlussbestimmungen Anhang Ausgabe:

2 Studienreglement 2015 für den Master-Studiengang Science, Technology and Policy Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften vom 27. Januar 2015 (Stand am 15. Februar 2015) Die Schulleitung der ETH Zürich, gestützt auf Art. 4 Abs. 1 Bst. a der Organisationsverordnung ETH Zürich vom 16. Dezember 2003 (RSETHZ ), verordnet: 1. Kapitel: Allgemeine Bestimmungen 1. Abschnitt: Allgemeines Art. 1 Gegenstand und Geltungsbereich, Anhang 1 Dieses Studienreglement legt die Bedingungen fest, unter denen am Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften der ETH Zürich (D-GESS) das Master- Diplom in Science, Technology and Policy erworben werden kann. 2 Der Anhang ist Bestandteil dieses Studienreglements. 3 Änderungen des Studienreglements oder des Anhangs erfolgen auf Antrag oder nach Anhörung der Departementskonferenz D-GESS (DK GESS). Überdies gilt: a. Über Änderungen des Studienreglements entscheidet die Schulleitung. b. Über Änderungen des Anhangs entscheidet die Rektorin/der Rektor. Art. 2 Akademischer Titel 1 Die ETH Zürich verleiht für einen erfolgreich absolvierten Master-Studiengang Science, Technology and Policy (Studiengang) den akademischen Titel: Master of Science ETH in Science, Technology and Policy (Abgekürzter Titel: MSc ETH STP) 2 Der Titel kann auch in der Kurzform MSc ETH geführt werden. 2

3 Art. 3 Spezialisierter Studiengang, ISTP, D-GESS 1 Der Studiengang ist ein spezialisierter Master-Studiengang im Sinne von Art. 3 Abs. 3 der Bologna-Richtlinien der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) vom 4. Dezember 2003 (1. 2 Er wird vom Institute of Science, Technology and Policy (ISTP) angeboten und ist formell dem D-GESS zugeordnet. Art. 4 Pilotphase, Beschränkte Zulassung 1 Für das ISTP gilt vorerst eine Pilotphase, befristet auf vier Jahre. Dieselbe Befristung gilt vorerst auch für Zulassungen zum Studiengang (vgl. Art. 43). 2 Sind nach der Befristung keine Neuzulassungen zum Studiengang mehr möglich, so stellt die ETH Zürich sicher, dass für bereits immatrikulierte Studierende der laufende Studiengang bis zur Graduierung fortgeführt wird. Massgebend für die Dauer der Fortführung ist die maximal zulässige Studiendauer. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann die Rektorin/der Rektor in Einzelfällen eine Verlängerung der Studiendauer bewilligen. 3 Während der Pilotphase bleibt die Zulassung zum Studiengang Studierenden vorbehalten, die an der ETH Zürich oder ETH Lausanne bereits in einem Master- Studiengang eingeschrieben sind oder ein Master-Diplom (MSc) einer dieser beiden Schulen besitzen (vgl. Art. 23). Art. 5 Studienbeginn im Herbst 1 Der Eintritt in den Studiengang erfolgt in der Regel auf das Herbstsemester (HS). 2 Ein Eintritt auf das Frühjahrssemester (FS) ist nur möglich für Studierende, die gleich zu Studienbeginn im FS das empfohlene Praktikum absolvieren (Nachweis erforderlich). Über Eintritte auf das FS entscheidet die/der Studiendelegierte auf Antrag des Zulassungsausschusses. Art. 6 Unterrichtskommission, Studiendelegierte/r und Stellvertretung, Zulassungsausschuss Im Organisationsreglement des ISTP vom 30. September 2014 (2 sind geregelt: a. Unterrichtskommission (UK): die Zusammensetzung und Aufgaben der UK in Art. 8 sowie die Wahl der Mitglieder der UK in Art. 7 Abs. 3 Bst. h; 1 SR RSETHZ

4 b. Studiendelegierte/r und Stellvertretung: 1. die Wahl der/des Studiendelegierten und der Stellvertretung in Art. 7 Abs. 3 Bst. g in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 bis ; 2. die Aufgaben der/des Studiendelegierten in Art. 5 Abs. 2 Bst. a bis, soweit die Aufgaben nicht in diesem Studienreglement oder in der Organisationsverordnung ETH Zürich geregelt sind. c. Zulassungsausschuss: die Zusammensetzung des Zulassungsausschusses in Art. 9 sowie die Wahl der Mitglieder des Zulassungsausschusses in Art. 7 Abs. 3 Bst. h. Art. 7 Rechtserlasse Dieses Studienreglement basiert auf den Bestimmungen der folgenden Rechtserlasse: a. Verordnung der ETH Zürich über Lerneinheiten und Leistungskontrollen an der ETH Zürich vom 22. Mai 2012 (3 (Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich); b. Verordnung der ETH Zürich über die Zulassung zu den Studien an der ETH Zürich vom 30. November 2010 (4 (Zulassungsverordnung ETH Zürich). 2. Abschnitt: Kreditsystem Art. 8 Grundsatz 1 Das Studium erfolgt nach einem Kreditsystem, das auf das European Credit Transfer System (ECTS) abgestimmt ist. 2 Massgebend für die Anwendung des ECTS an der ETH Zürich sind die Richtlinien der Rektorin/des Rektors zum Kreditsystem (5. Art. 9 Kreditpunkte, Berechnungsgrundlage 1 Kreditpunkte nach ECTS (KP) beschreiben den durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand, der für eine Studienleistung erforderlich ist. 2 Ein KP entspricht einem Arbeitspensum von 30 Stunden. Das Arbeitspensum umfasst sämtliche studienbezogenen Aktivitäten, die für den Erwerb von KP erforderlich sind. 3 Das Curriculum wird so gestaltet, dass Vollzeit-Studierende durchschnittlich 30 KP pro Semester erwerben können. 3 SR , RSETHZ SR , RSETHZ Zu finden unter: 4

5 Art. 10 Zuordnung von Kreditpunkten 1 Die beteiligten Departemente ordnen allen von ihnen selbst angebotenen Lerneinheiten eine bestimmte Anzahl KP zu. 2 Gehört eine von der ETH Zürich angebotene Lerneinheit zum Curriculum mehrerer ETH-Studiengänge, so nimmt das Anbieter-Departement nach Absprache mit den Empfängern eine einheitliche Zuordnung der KP vor. Bei Uneinigkeit entscheidet die Rektorin/der Rektor. 3 Wird eine Lerneinheit von einer anderen Hochschule angeboten, so ist die betreffende Hochschule für die Zuordnung der KP zuständig. Art. 11 Erteilung von Kreditpunkten 1 KP werden für genügende Leistungen erteilt. Eine Leistung gilt als genügend, wenn sie mit einer Note von mindestens 4 oder mit dem Prädikat bestanden bewertet wird. 2 Für ungenügende Leistungen werden keine KP erteilt. 3 KP werden immer im vollen Umfange erteilt, sofern die Voraussetzungen nach Abs. 1 erfüllt sind. Eine partielle Erteilung ist nicht zulässig. 4 Die Anzahl erteilter KP richtet sich nach dem zum Zeitpunkt der Absolvierung der jeweiligen Leistungskontrolle gültigen Vorlesungsverzeichnis. Art. 12 Erfassung, Kontrolle, Verwaltung Das D-GESS erfasst, kontrolliert und verwaltet die KP. 5

6 2. Kapitel: Inhalt, Umfang und Struktur des Studiengangs 1. Abschnitt: Ausbildungsangebot, Gliederung und Umfang Art. 13 Ausbildungsangebot, Gliederung Scientific and technological innovation are important forces in society overlapping strongly with policy: they often give rise to new problems that policy makers must solve, while also providing key elements of many solutions. The purpose of the MSc in Science, Technology and Policy (STP) is to provide the set of skills needed to effectively engage with public policy, where sound judgment requires both an understanding of science and technology, but also depends on the appraisal of the institutional, social, and political context within which problems arise. The STP training equips ETH graduates embarking on technical careers to advance into leadership positions with significant decision-making authority, as well as to move directly into the growing number of jobs focused on the analysis of existing public policies and the systematic evaluation of proposed options. To enable graduates to successfully engage with illdefined problems, the STP degree program provides both an understanding of policy processes and institutions and a set of methods for framing problems and evaluating options. Art. 14 Umfang, Dauer, Studienzeitbeschränkung 1 Für den Erwerb des Master-Diploms sind 90 KP nach Massgabe von Art. 34 erforderlich. 2 Der Studiengang ist auf eine Regelstudienzeit von anderthalb Jahren ausgerichtet. 3 Die maximal zulässige Studiendauer in diesem Studiengang beträgt drei Jahre. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann die Rektorin/der Rektor auf fristgerecht eingereichtes Gesuch hin die zulässige Studiendauer verlängern. Gesuche sind dem Prorektor Studium einzureichen. 4 Wird während des Master-Studiums ein fakultatives Praktikum absolviert, so berechtigt dies zu einer Verlängerung der zulässigen Studiendauer um höchstens ein Semester. Die Verlängerung erfolgt nicht automatisch, sondern ausschliesslich auf fristgerecht eingereichtes Gesuch hin. Gesuche sind dem Prorektor Studium einzureichen. Art. 15 Vorlesungsverzeichnis 1 Das D-GESS legt Lerneinheiten für den Studiengang für jedes Semester im Vorlesungsverzeichnis fest. Die Angaben im Vorlesungsverzeichnis sind verbindlich. 6

7 2 Die Einzelheiten für die im Vorlesungsverzeichnis aufzuführenden Angaben sind in Art. 4 der Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich (6 und in den diesbezüglichen Ausführungsbestimmungen (7 der Rektorin/des Rektors geregelt. Art. 16 Unterrichtssprache Lerneinheiten und die dazugehörenden Leistungskontrollen werden in der Regel auf Englisch durchgeführt. Für die Unterrichtssprache gilt im Übrigen die diesbezügliche Weisung (8 der Rektorin/des Rektors. Art. 17 Zulassung zu Lerneinheiten Für die Belegung einer Lerneinheit können besondere Zulassungsvoraussetzungen vorgesehen werden. Diese werden von demjenigen Departement der ETH Zürich oder von derjenigen Hochschule festgelegt, welche die Lerneinheit anbietet. Art. 18 Mobilität (Outgoings) 1 Studierende dieses Studiengangs können nicht an einem Austauschprogramm der ETH Zürich teilnehmen. Individuelle Mobilitätsaufenthalte sind möglich, aber die Anrechnung von Mobilitäts-KP für das Master-Diplom ist ausgeschlossen. Für die Handhabung der Leistungsnachweise gelten die diesbezüglichen Ausführungsbestimmungen (9 zur Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich. 2 Gehören Lerneinheiten anderer universitärer Hochschulen zum Curriculum des Studiengangs, so gelten die entsprechenden KP nicht als Mobilitäts-KP. 6 SR , RSETHZ Zu finden unter: 8 Zu finden unter: 9 Zu finden unter: 7

8 2. Abschnitt: Gliederung nach Kategorien Art. 19 Kategorien 1 Der Erwerb des Master-Diploms erfordert Studienleistungen in den nachstehenden Kategorien. Die in jeder Kategorie erforderliche Mindestanzahl KP ist in Art. 34 festgelegt. a. Kernfächer; b. Fallstudien; c. Wahlfächer; d. Master-Arbeit; e. Praktikum (fakultativ). 2 Das D-GESS ordnet die Lerneinheiten den einzelnen Kategorien nach Abs. 1 zu und legt dies im Vorlesungsverzeichnis fest. Art. 20 Übersicht über die Kategorien 1 Kernfächer Sie bilden den Kern des Master-Studiums und vermitteln zentrale Inhalte und Methoden des in Art. 13 beschriebenen Ausbildungsangebotes. Sie sind für alle Studierenden obligatorisch. Weitere Einzelheiten zu den Kernfächern sind in Art. 21, die Bestimmungen für die Leistungskontrollen in Art. 31 geregelt. 2 Fallstudien Im Rahmen von Fallstudien werden die in den Kernfächern erworbenen sozialwissenschaftlichen Kenntnisse genutzt, um die gegenseitigen Abhängigkeiten und Beeinflussungen von Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und politischem und gesellschaftlichem Handeln zu erforschen. Die Einzelheiten für die Leistungskontrollen sind in Art. 31 geregelt. 3 Wahlfächer Sie dienen sowohl der Vertiefung studiengangspezifischer Fachkenntnisse als auch der Erweiterung der Kenntnisse in Sozial- und Geisteswissenschaften sowie in weiteren Disziplinen. Die Einzelheiten für die Leistungskontrolle sind in Art. 31 geregelt. 4 Master-Arbeit Die Master-Arbeit bildet in der Regel den Abschluss des Master-Studiums. Die Studierenden sollen mit der Master-Arbeit ihre Fähigkeit zu selbständiger und wissenschaftlich strukturierter Tätigkeit unter Beweis stellen. Die Einzelheiten sind in Art. 32 geregelt. 8

9 5 Praktikum (fakultativ) Den Studierenden wird empfohlen, ein Praktikum zu absolvieren. Es ist fakultativ und für das Master-Diplom nicht erforderlich. Ziel des Praktikums ist es, den Studierenden zukünftige Arbeitsumgebungen näher zu bringen. Dabei bietet sich ihnen die Gelegenheit, in aktuelle Projekte der betreffenden Institution involviert zu werden. Weitere Einzelheiten sind in Art. 33 geregelt. Art. 21 Besondere Bestimmungen für die Kernfächer 1 Die Kernfächer sind für alle Studierenden obligatorisch zu absolvieren und werden im Vorlesungsverzeichnis entsprechend gekennzeichnet. 2 Für den Erwerb des Master-Diploms müssen in den Kernfächern mindestens 29 von möglichen 36 KP erworben werden. Werden weniger als 29 KP erworben, so gilt der Studiengang als endgültig nicht bestanden, was den Ausschluss aus dem Studiengang zur Folge hat. 3 Falls Studierende Kernfächer bereits im Bachelor- oder im vorherigen Master- Studium absolviert und für den Bachelor- bzw. Master-Abschluss angerechnet haben und deshalb mit den verbleibenden Kernfächern die minimal erforderlichen 29 KP nicht mehr erreichen können, so bestimmt die/der Studiendelegierte zusätzliche Fächer, die als Kernfächer absolviert werden müssen. Eine Reduktion der in den Kernfächern minimal erforderlichen 29 KP ist ausgeschlossen. Art. 22 Besondere Bestimmungen für die Wahlfächer 1 Die als Wahlfach belegbaren Lerneinheiten werden im Vorlesungsverzeichnis festgelegt. 2 Die/der Studiendelegierte kann in begründeten Ausnahmefällen auf Gesuch hin auch andere als die zur Auswahl stehenden Lerneinheiten als Wahlfach bewilligen. 9

10 3. Kapitel: Zulassung zum Studiengang Art. 23 Zulassungsvoraussetzungen 1 Für die Zulassung zum Studiengang müssen die Kandidatinnen und Kandidaten eine der folgenden fachlichen Voraussetzungen erfüllen: a. Sie haben das Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen und in einem Master-Studiengang (MSc) der ETH Zürich (10 oder ETH Lausanne mindestens 60 KP (11 erworben. b. Sie besitzen ein Master-Diplom (12 (MSc) der ETH Zürich oder ETH Lausanne. 2 Die Einzelheiten über die erforderlichen fachlichen, sprachlichen und leistungsbezogenen Zulassungsvoraussetzungen (Anforderungsprofil) sind im Anhang geregelt. Art. 24 Bewerbung, Zulassungsverfahren und Eintritt ins Master-Studium 1 Alle Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich beim Rektorat der ETH Zürich um die Zulassung zum Studiengang. 2 Der Zulassungsausschuss des Studiengangs überprüft, wie weit die Vorbildung der Kandidatinnen und Kandidaten dem Anforderungsprofil entspricht und formuliert zuhanden der/des Studiendelegierten einen Antrag auf Zulassung oder Nichtzulassung. 3 Die Rektorin/der Rektor entscheidet auf Antrag der/des Studiendelegierten über die Zulassung oder Nichtzulassung. Eine Zulassung erfolgt immer auflagenfrei. 4 Die Einzelheiten für die Bewerbung, für das Zulassungsverfahren und für den Eintritt ins Master-Studium werden von der Rektorin/vom Rektor festgelegt. Sie sind im Anhang aufgeführt. 10 Davon ausgenommen sind folgende Master-Studiengänge des D-GESS: MA CIS, MA GPW und MA FD Natw.. Diese drei Studiengänge ermöglichen keine Zulassung zum MSc STP, sofern die betreffenden Personen nicht vorgängig an einer der beiden ETH einen technischen oder naturwissenschaftlichen Master-Studiengang (MSc) mit mindestens 60 KP absolviert oder vollständig abgeschlossen haben. 11 Davon ausgenommen sind die Master-Studiengänge Biologie und Biotechnologie der ETH Zürich, bei denen aus curricularen Gründen etwas weniger als 60 KP erforderlich sind. Die Einzelheiten sind im Anhang geregelt. 12 Das frühere Diplom aus dem ungestuften Diplomstudium ist einem Master-Diplom gleichgestellt. 10

11 4. Kapitel: Leistungskontrollen 1. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Art. 25 Leistungsbewertung Die in einer Prüfung erbrachte Leistung wird mit einer Note bewertet. Die in anderen Leistungskontrollen erbrachte Leistung wird mit einer Note oder mit dem Prädikat bestanden oder nicht bestanden bewertet. Art. 26 Zulassung zu Leistungskontrollen Für die Zulassung zu Leistungskontrollen können Voraussetzungen vorgesehen werden. Diese werden von demjenigen Departement der ETH Zürich oder von derjenigen Hochschule festgelegt, welche die Lerneinheit anbietet. Art. 27 Anmeldung zu und Abmeldung von Leistungskontrollen 1 Für die Anmeldung zu und die Abmeldung von Leistungskontrollen an der ETH Zürich gilt: a. handelt es sich um Sessionsprüfungen oder um Leistungskontrollen in Prüfungsphasen am Semesterende, so gelten für die An- und Abmeldung die Bestimmungen der Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich (13 sowie die diesbezüglichen Ausführungsbestimmungen (14 der Rektorin/des Rektors; b. handelt es sich um andere Leistungskontrollen, so erfolgt die An- und Abmeldung in der Regel direkt bei der Dozentin/beim Dozenten. 2 Handelt es sich um Leistungskontrollen an anderen Hochschulen, so gelten für die An- und Abmeldung die Bestimmungen der betreffenden Hochschule. Art. 28 Fernbleiben, Unterbruch, Abbruch, verspätete oder Nichtabgabe Im Zusammenhang mit Leistungskontrollen gelten für Fernbleiben, Unterbruch, Abbruch sowie verspätete oder Nichtabgabe die folgenden Bestimmungen: a. handelt es sich um Leistungskontrollen an der ETH Zürich, so gelten dafür die Bestimmungen der Leistungskontrollenverordnung ETH Zürich (15 sowie die diesbezüglichen Ausführungsbestimmungen (16 der Rektorin/des Rektors; b. handelt es sich um Leistungskontrollen an anderen Hochschulen, so gelten dafür die Bestimmungen der betreffenden Hochschule. 13 SR , RSETHZ Zu finden unter: 15 SR , RSETHZ Zu finden unter: 11

12 Art. 29 Mitteilung der Studienresultate, Unstimmigkeiten 1 Die Studierenden können alle Leistungsbewertungen über das Internet in der entsprechenden Applikation der ETH Zürich einsehen. Den Studierenden wird periodisch per mitgeteilt, für welche absolvierten Leistungskontrollen die Bewertungen neu einsehbar sind. 2 In jeder Mitteilung wird erläutert, wie bei allfälligen Unstimmigkeiten bezüglich der neu einsehbaren Leistungsbewertungen vorzugehen ist. Art. 30 Unehrliches Handeln Die Sanktionen für unehrliches Handeln bei Leistungskontrollen richten sich nach der Disziplinarordnung ETH Zürich vom 2. November 2004 ( Abschnitt: Leistungskontrollen des Master-Studiums Art. 31 Kernfächer, Fallstudien, Wahlfächer 1 Zu jeder Lerneinheit der Kategorien Kernfächer, Fallstudien und Wahlfächer gehört eine Leistungskontrolle. 2 Die Modalitäten der Leistungskontrolle werden im Vorlesungsverzeichnis festgelegt, wenn die Lerneinheit aus dem Lehrangebot der ETH Zürich stammt. 3 Stammt eine Lerneinheit aus dem Lehrangebot einer anderen Hochschule, so legt die betreffende Hochschule die Modalitäten der Leistungskontrolle fest. 4 Eine Leistungskontrolle ist bestanden, wenn die Leistung mit einer Note von mindestens 4 oder mit dem Prädikat bestanden bewertet wird. 5 Eine nicht bestandene Leistungskontrolle kann nur einmal wiederholt werden, sofern das anbietende Departement der ETH Zürich oder die anbietende Hochschule keine anderen Bestimmungen für die Wiederholung vorsieht. 6 Eine bestandene Leistungskontrolle kann nicht wiederholt werden. 17 SR , RSETHZ

13 Art. 32 Master-Arbeit 1 Zur Master-Arbeit wird nur zugelassen, wer: a. im vorherigen Master-Studium die minimal erforderlichen 60 KP erworben hat (vgl. Art. 23 Abs. 1 Bst. a); und b. in diesem Studiengang in den Kategorien Kernfächer und Fallstudien die erforderlichen KP für das Master-Diplom nach Massgabe von Art. 34 erworben hat; die/der Studiendelegierte kann auf begründetes Gesuch hin Ausnahmen bewilligen. 2 Die Master-Arbeit wird von zwei Professorinnen/Professoren geleitet, die als Referent/in und Korreferent/in amten. In der Regel soll eine der beiden Personen aus den Sozialwissenschaften stammen, die andere aus den Naturwissenschaften oder Ingenieurwissenschaften. Die Referentin/der Referent muss Professor/in der ETH Zürich sein. 3 Die Referentin/der Referent und die Korreferentin/der Korreferent haben insbesondere folgende Aufgaben: a. Sie legen das Thema der Master-Arbeit in Absprache mit der Studentin/dem Studenten fest. b. Sie definieren schriftlich die Aufgabenstellung. c. Sie legen die Termine für den Beginn und die Abgabe der Arbeit sowie die Kriterien der Bewertung schriftlich fest. d. Sie bewerten die Leistung gemeinsam mit einer Note. 4 Die maximal zulässige Bearbeitungsdauer für die Master-Arbeit beträgt sechs Monate. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann die/der Studiendelegierte auf Gesuch hin die Bearbeitungsdauer verlängern. 5 Die Master-Arbeit ist bestanden, wenn die Note mindestens 4 beträgt. 6 Eine nicht bestandene Master-Arbeit kann nur einmal wiederholt werden. Wird sie wiederholt, so muss ein neues Thema bearbeitet werden. Die Wiederholung kann bei einer anderen Referentin und Korreferentin/einem anderen Referenten und Korreferenten ausgeführt werden als beim ersten Versuch. 7 Eine bestandene Master-Arbeit kann nicht wiederholt werden. 13

14 Art. 33 Praktikum 1 Das Praktikum ist fakultativ und für den Erwerb des Master-Diploms nicht erforderlich. 2 Dem Praktikum werden keine KP zugeordnet. 2 Das Praktikum wird auf Antrag der Studierenden im Zeugnis aufgeführt, wenn alle der folgenden Bestimmungen erfüllt sind: a. Das Praktikum dauert mindestens acht Wochen und kann in einem Industrie- Unternehmen, bei einer nationalen oder internationalen Organisation oder bei der öffentlichen Hand im Inland oder Ausland absolviert werden. b. Das Praktikum muss während der ETH-Studienzeit absolviert werden. c. Das Praktikum darf nicht bereits für einen Studienabschluss angerechnet worden sein. d. Der Nachweis über das Praktikum erfolgt über eine schriftliche Bestätigung des Unternehmens oder der Institution, in welcher das Praktikum absolviert worden ist (Praktikumsbestätigung). e. Die Praktikumsbestätigung ist möglichst frühzeitig, spätestens aber beim Diplomantrag, der/dem Studiendelegierten vorzulegen. Er/sie entscheidet über die Anerkennung des Praktikums (ein anerkanntes Praktikum wird mit bestanden bewertet). Es können nur anerkannte Praktika auf dem Zeugnis aufgeführt werden. 5. Kapitel: Erteilung des Master-Diploms 1. Abschnitt: Kreditpunkte je Kategorie und Diplomantrag Art. 34 Kreditpunkte je Kategorie 1 Die für den Erwerb des Master-Diploms erforderlichen 90 KP sind in den nachstehenden Kategorien und Unterkategorien in der angegebenen Mindestanzahl zu erwerben. Weitere Einzelheiten sind in Abs. 2 geregelt: a. Fächer 1) Kernfächer (mind. 29 KP) 2) Fallstudien (mind. 12 KP) 3) Wahlfächer (mind. 12 KP) 60 KP b. Master-Arbeit 30 KP c. Praktikum (fakultativ) -- KP 14

15 2 Von den erforderlichen 60 KP in der Kategorie Fächer (Abs. 1 Bst. a) müssen: a. mindestens 29 KP aus der Unterkategorie Kernfächer ; b. mindestens 12 KP aus der Unterkategorie Fallstudien ; und c. mindestens 12 KP aus der Unterkategorie Wahlfächer stammen. Art. 35 Diplomantrag 1 Nach Erfüllung der in Art. 34 festgelegten Anforderungen können die Studierenden die Erteilung des Master-Diploms beantragen. Der Diplomantrag muss innerhalb von drei Jahren ab Studienbeginn in diesem Studiengang gestellt werden. Bei Vorliegen wichtiger Gründe kann die Rektorin/der Rektor auf fristgerecht eingereichtes Gesuch hin die Frist für den Diplomantrag verlängern. 2 Im Diplomantrag sind die bestandenen Studienleistungen aus den Kategorien und Unterkategorien nach Art. 34 anzugeben, die in das Zeugnis aufgenommen werden sollen. In jeder Kategorie und Unterkategorie muss die Summe der KP die in Art. 34 festgelegten Minima erreichen. 3 Die durch das Absolvieren einer Lerneinheit erworbenen KP dürfen weder geteilt noch mehrfach angerechnet werden. 4 Für das Master-Diplom können im Zeugnis insgesamt maximal 100 KP angerechnet werden. Alle weiteren Studienleistungen werden auf dem Beiblatt zum Zeugnis aufgeführt. 5 Die Anrechnung von Studienleistungen bzw. KP aus einem vorangegangenen Studium ist ausgeschlossen. Die Ausnahmen sind in Abs. 6 und 7 geregelt. 6 Die im vorherigen Master-Studium an der ETH Zürich als Zulassungsvoraussetzung erbrachten Studienleistungen werden automatisch auf dem Beiblatt zum Zeugnis aufgeführt, sofern das vorherige Master-Studium nicht abgeschlossen worden ist. Eine Anrechnung dieser Studienleistungen an das Master-Diplom STP ist ausgeschlossen. 7 Sind an der ETH Zürich KP erworben worden, die über die Zulassungsvoraussetzungen hinaus gehen, so können diese KP für das Master-Diplom STP angerechnet werden, sofern die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten inhaltlicher Bestandteil des Studiengangs sind und die entsprechenden KP nicht bereits für einen Studienabschluss angerechnet worden sind. Über die Anrechnung entscheidet die Rektorin/der Rektor auf Antrag der/des Studiendelegierten. Es besteht kein Anspruch auf Anrechnung. 15

16 2. Abschnitt: Zeugnis, Urkunde und Diploma Supplement Art. 36 Dokumente Wer den Studiengang erfolgreich abgeschlossen hat, erhält drei Dokumente: ein Zeugnis (Academic Record), eine Urkunde und ein Diploma Supplement. Art. 37 Zeugnis 1 Das Zeugnis gilt als Ausweis über den bestandenen Master-Abschluss. 2 Im Zeugnis werden aufgeführt: a. die im Diplomantrag nach Art. 35 Abs. 2 aufgeführten Studienleistungen, einschliesslich Noten und weitere Leistungsbewertungen; und b. die Abschlussnote, errechnet als gewichtetes Mittel aller im Diplomantrag aufgeführten Noten mit den zugehörigen KP als Gewichten. 3 Auf einem Beiblatt zum Zeugnis werden nach Massgabe der diesbezüglichen Ausführungsbestimmungen (18 der Rektorin/des Rektors aufgeführt: a. alle im vorherigen Master-Studium als Zulassungsvoraussetzung erbrachten Studienleistungen, sofern das Master-Studium nicht abgeschlossen worden ist (vgl. Art. 23 Abs. 1 Bst. a); und b. alle weiteren erbrachten Studienleistungen. 4 Das D-GESS erfasst, kontrolliert und verwaltet die Noten und weiteren Leistungsbewertungen und erstellt die Zeugnisse. Art. 38 Urkunde und Diploma Supplement 1 Die Urkunde enthält: a. die Bezeichnung Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ; b. die Personalien der/des Diplomierten; c. den verliehenen akademischen Titel; d. die Unterschrift der Rektorin/des Rektors; e. den Ort und das Datum; f. das Siegel der ETH Zürich. 2 Das Diploma Supplement (Diplomzusatz) ist eine standardisierte Erläuterung des Studienabschlusses. 18 Zu finden unter: 16

17 6. Kapitel: Schlussbestimmungen Art. 39 Endgültiges Nichtbestehen, Ausschluss aus dem Studiengang 1 Der Studiengang gilt als endgültig nicht bestanden, wenn die Bedingungen für den Erwerb des Master-Diploms (erforderliche Anzahl KP nach Art. 34 oder allfällige weitere Bedingungen) nicht mehr erfüllt werden können wegen Nichtbestehens von Leistungskontrollen oder Nichteinhaltens von Studienfristen (19. 2 Das endgültige Nichtbestehen führt zum Ausschluss aus dem Studiengang. Art. 40 Leistungsüberblick bei Ausschluss oder Abbruch des Studiums Wer vor dem Erwerb des Master-Diploms aus dem Studiengang ausgeschlossen wird oder das Studium abbricht, erhält auf Wunsch einen Leistungsüberblick. Dieser führt sämtliche bis zum Ausschluss oder Abbruch erbrachten und bewerteten Studienleistungen auf. Art. 41 Wechsel/Wiedereintritt in den Herkunftsstudiengang 1 Studierende, die das vorherige Master-Studium an der ETH Zürich absolviert, aber noch nicht abgeschlossen haben, können nach erfolgreichem Abschluss, Abbruch oder Ausschluss aus dem Studiengang STP wieder in ihren Herkunfts-Master- Studiengang eintreten, sofern sie die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Für einen solchen Wechsel/Wiedereintritt in den Herkunfts-Master-Studiengang gilt im Weiteren: a. Für die Berechnung der verbleibenden Studienfrist gelten die Bestimmungen für einen Wiedereintritt in denselben Studiengang sinngemäss. Die entsprechenden Grundsätze sind in Art. 42 Abs. 3 der Zulassungsverordnung ETH Zürich (20 und in Art. 12 der diesbezüglichen Weisung (21 geregelt. b. Er wird nicht als Studiengangwechsel angerechnet. c. Für einen Wechsel/Wiedereintritt gelten die an der ETH Zürich üblichen Daten und Fristen. 2 Für Studierende, die das vorherige Master-Studium an der ETH Lausanne absolviert haben, gelten für einen Wiedereintritt in den noch nicht abgeschlossenen Herkunfts-Master-Studiengang die Regeln der ETH Lausanne. 19 Als Studienfristen gelten die Frist für das Ablegen einer Leistungskontrolle, eine individuelle Terminauflage und die maximal zulässige Studiendauer. 20 SR , RSETHZ Zu finden unter: 17

18 Art. 42 Sonderfälle Der/die Studiendelegierte regelt Fälle, die von diesem Studienreglement, inkl. Anhang, oder die von anderen einschlägigen Verordnungen und Weisungen nicht oder nicht ausreichend erfasst werden. Art. 43 Inkrafttreten 1 Dieses Studienreglement tritt am 15. Februar 2015 in Kraft. 2 Es gilt für Studierende, die ab Herbstsemester 2015 in diesen Studiengang eintreten. Vorbehalten bleibt Abs Auf Grund der befristeten Pilotphase gilt das Herbstsemester 2018 vorerst als letztmöglicher Eintrittstermin. Im Namen der Schulleitung Der Präsident: Lino Guzzella Der Generalsekretär: Hugo Bretscher 18

19 Master-Studiengang Science, Technology and Policy (STP) Anhang Anhang zum Studienreglement 2015 für den Master-Studiengang Science, Technology and Policy vom 27. Januar 2015 (Stand am 15. Februar 2015) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester Dieser Anhang legt die fachlichen, sprachlichen und leistungsbezogenen Voraussetzungen sowie weitere Einzelheiten für die Zulassung zum Master-Studiengang Science, Technology and Policy (MSc STP) fest. Er ergänzt die grundlegenden Bestimmungen der Zulassungsverordnung ETH Zürich (1 und der Weisung über die Zulassung zum Master-Studium (2. Inhalt 1 Anforderungsprofil 1.1 Fachliche Voraussetzungen 1.2 Leistungsbezogene Voraussetzungen 1.3 Sprachliche Voraussetzungen 2 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 3 Besondere Bestimmungen für den Eintritt in den MSc STP 3.1 Studierende eines Master-Studiengangs der ETH Zürich 3.2 Studierende eines Master-Studiengangs der ETH Lausanne 1 SR Zu finden unter: 1/4

20 Master-Studiengang Science, Technology and Policy (STP) Anhang 1 Anforderungsprofil Grundsatz Für die Zulassung zum Master-Studiengang Science, Technology and Policy (MSc STP) müssen alle nachstehend aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sein. 1.1 Fachliche Voraussetzungen 1 Für die Zulassung zum MSc STP müssen die Kandidatinnen und Kandidaten eine der folgenden fachlichen Voraussetzungen erfüllen: a. Sie haben das Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen und in einem Master- Studiengang (MSc) der ETH Zürich (3 oder ETH Lausanne mindestens 60 KP (4 erworben. b. Sie besitzen ein Master-Diplom (5 (MSc) der ETH Zürich oder ETH Lausanne. 2 Die erforderlichen 60 KP nach Abs. 1 Bst. a müssen aus dem Studienplan des jeweiligen Master-Studiengangs stammen und für den entsprechenden Master-Abschluss in den einzelnen Lerneinheits-Kategorien notwendig sein. Davon ausgenommen ist die Master- Arbeit, sie darf nicht Bestandteil der erforderlichen 60 KP sein ( Leistungsbezogene Voraussetzungen 1 Die Zulassung zum MSc STP setzt gute Studienleistungen im vorherigen Bachelor- und Master-Studium voraus (vgl. auch Ziff. 2 Abs. 4 und 5 dieses Anhangs). 2 Die Zulassung ist nicht möglich für Studierende, die aus dem Herkunfts-Masterstudiengang ausgeschlossen worden sind. 1.3 Sprachliche Voraussetzungen 1 Die Unterrichtssprache im MSc STP ist Englisch. 3 Davon ausgenommen sind folgende Master-Studiengänge des D-GESS: MA CIS, MA GPW und MA FD Natw.. Diese drei Studiengänge ermöglichen keine Zulassung zum MSc STP, sofern die betreffenden Personen nicht vorgängig an einer der beiden ETH einen technischen oder naturwissenschaftlichen Master- Studiengang (MSc) mit mindestens 60 KP absolviert oder vollständig abgeschlossen haben. 4 Davon ausgenommen sind folgende Master-Studiengänge: a. Master-Studiengang Biotechnologie der ETH Zürich bei diesem sind aus curricularen Gründen nur 50 statt 60 KP für die Zulassung erforderlich (mit Ausnahme der Master-Arbeit müssen in allen Lerneinheits-Kategorien die erforderlichen KP für den Master Biotechnologie erworben sein). b. Master-Studiengang Biologie der ETH Zürich bei diesem sind aus curricularen Gründen nur 56 statt 60 KP für die Zulassung erforderlich (mit Ausnahme der Master-Arbeit und der Master-Prüfung müssen in allen Lerneinheits-Kategorien die erforderlichen KP für den Master Biologie erworben sein). 5 Das frühere Diplom aus dem ungestuften Diplomstudium ist einem Master-Diplom gleichgestellt. 6 Diese Einschränkung gilt nicht für den Master-Studiengang Pharmazeutische Wissenschaften der ETH Zürich bei diesem darf die Master-Arbeit aus curricularen Gründen Bestandteil der erforderlichen 60 KP sein. 2/4

21 Master-Studiengang Science, Technology and Policy (STP) Anhang 2 Für die Zulassung zum MSc STP müssen ausreichende Englischkenntnisse (Niveau C1 (7 ) nachgewiesen werden. 3 Allfällige Nachweise über Sprachkenntnisse müssen spätestens bis zum Eintritt in den MSc STP eingereicht sein. Die anerkannten Sprachnachweise (Zertifikate) werden auf der Website des Rektorates der ETH Zürich veröffentlicht. 2 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 1 Alle Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich bei der Zulassungsstelle der ETH Zürich um die Zulassung zum MSc STP. Die verbindlichen Vorgaben für die Bewerbung, insbesondere die einzureichenden Unterlagen sowie die Daten und Fristen, werden auf der Website der Zulassungsstelle der ETH Zürich publiziert ( 2 Die Bewerbung kann zu einem Zeitpunkt erfolgen, an welchem mindestens 20 der erforderlichen 60 KP aus dem Herkunfts-Master-Studiengang vorliegen. 3 Auf Bewerbungen wird nicht eingetreten, wenn: a. sie nicht frist- oder formgerecht eingereicht werden, wobei zur Form auch ein Nachweis über die mindestens 20 KP aus dem Herkunfts-Master-Studiengang gehören (vgl. Abs. 2); oder b. allfällige Gebühren nicht entrichtet werden. 4 Der Zulassungsausschuss des MSc STP überprüft, wie weit die Vorbildung der Kandidatinnen und Kandidaten dem Anforderungsprofil entspricht. Ausschlaggebend für die Beurteilung sind: a. Das im Bachelor-Studium erreichte Leistungsniveau. b. Das im ersten Semester des Herkunfts-Master-Studiengangs bzw. im gesamten Master-Studium erreichte Leistungsniveau (Anzahl erworbene KP pro Semester und Noten). c. Die Qualität des Bewerbungsschreibens. Zu den Qualitätskriterien gehören insbesondere: 1) Begründung des Interesses am MSc STP. Als Indikator für dieses Interesse gelten u. a. auch die im Bachelor- und im Herkunfts-Master-Studiengang belegten Wahlfächer. 2) Eignung des Studiengangs zur Erreichung von Lehr- und Berufsziel. 5 Der Zulassungsausschuss kann in Zweifelsfällen als zusätzliche Beurteilungsgrundlage ein persönliches Bewerbungsgespräch mit der Kandidatin/dem Kandidaten durchführen. Kandidatinnen und Kandidaten haben keinen Anspruch auf ein Bewerbungsgespräch. 6 Der Zulassungsausschuss formuliert zuhanden der/des Studiendelegierten einen Antrag auf Zulassung oder Nichtzulassung. 7 Das erforderliche Sprachniveau richtet sich nach der Skalierung des Europäischen Referenzrahmens (EFR). 3/4

22 Master-Studiengang Science, Technology and Policy (STP) Anhang 7 Die Rektorin/der Rektor entscheidet auf Antrag der/des Studiendelegierten über die Zulassung oder Nichtzulassung. Eine Zulassung erfolgt immer auflagenfrei. 8 Die Kandidatinnen und Kandidaten erhalten einen schriftlichen Zulassungsentscheid. 3 Besondere Bestimmungen für den Eintritt in den MSc STP 3.1 Studierende eines Master-Studiengangs der ETH Zürich Für Studierende eines Master-Studiengangs der ETH Zürich mit einem positiven Zulassungsentscheid gilt betreffend Eintritt in den MSc STP: a. Sie können sich in den MSc STP einschreiben, wenn: 1) sie das Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen haben; 2) sie mindestens 50 der minimal erforderlichen 60 KP aus dem Herkunfts- Master-Studiengang erworben haben; und 3) sie allfällige Zulassungs-Auflagen zum Herkunfts-Master-Studiengang vollständig erfüllt haben. b. Für die Einschreibung gelten die an der ETH Zürich üblichen Daten und Fristen. c. Die Zulassung erfolgt provisorisch, solange die minimal erforderlichen 60 KP nicht erworben sind. Sie wird widerrufen, wenn die 60 KP nicht erworben werden oder nicht erworben werden können. 3.2 Studierende eines Master-Studiengangs der ETH Lausanne Studierende eines Master-Studiengangs der ETH Lausanne mit einem positiven Zulassungsentscheid können erst dann in den MSc STP eintreten, wenn a. das Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen ist; b. die Leistungsnachweise für die minimal erforderlichen 60 KP aus dem Herkunfts- Master-Studiengang vollständig vorliegen; und c. allfällige Zulassungs-Auflagen zum Herkunfts-Master-Studiengang vollständig erfüllt sind. 4/4

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