48. Jahrgang 3 Dezember Südniedersachsen. Südniedersachsen Zeitschrift für Regionale Forschung und Heimatpflege
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1 48. Jahrgang 3 Dezember 2020 Südniedersachsen Südniedersachsen Zeitschrift für Regionale Forschung und Heimatpflege
2 Alle Adressen auf einen Blick Anfragen und Anregungen können Sie an eine der folgenden Adressen richten. Mit Buchbestellungen zum Vorzugspreis aus unserer Schriftenreihe wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende, bei Adressen- und Kontenänderungen oder Beitritten an den Kassenwart. Nutzen SIe für einen Beitritt gerne unser Online-Formular. Arbeitsgemeinschaft für Südnieder- Vorsitzende stellvertr. Vorsitzender sächsische Heimatforschung e.v. Dr. Gudrun Pischke Johannes Klett-Drechsel Postfach 1104 Über dem Schäfertor 17 Kampweg Northeim Bovenden Moringen ash-vorstand@gmx.de Tel / Tel.: / 416 dr.pischke@gmx.de info@kunsttoepferei.de Kassenwart Dieter Klingsöhr Grüne Tanne 30 Am Kreuzberg Bad Grund Katlenburg-Lindau Schriftführerin/ Homepage und Presse Evelin Martynkewicz Tel / Tel /7596 klingsoehrfam@aol.com evelin@martynkewicz.de Unsere Internetadresse lautet: Vorstand: Dr. Gudrun Pischke (Harste, Vorsitzende), Johannes Klett-Drechsel (Fredelsloh, stellv. Vorsitzender), Dieter Klingsöhr (Bad Grund, Kassenwart), Evelin Martynkewicz (Suterode, Schriftführerin), Dr. Maria Baalmann (Gleichen), Dr. Gerd Busse (Esebeck), Heike Grobis (Osterode), Rolf Gruschinski (Klein Schneen), Prof. Dr. Ulrich Harteisen (Elvershausen), Dr. Gerald Könecke ( Großenrode), Dr. Niels Petersen (Göttingen), Klaus-Jürgen Schmidt (Osterode), Tobias Uhlig (Göttingen) Impressum SÜDNIEDERSACHSEN - Zeitschrift für Regionale Forschung und Heimatpflege Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für Südniedersächsische Heimatforschung e.v. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für Südniedersächsische Heimatforschung e.v. Sitz: Northeim, Geschäftsstelle: Entenmarkt 3 Redaktion: Dr. Gerd Busse, Evelin Martynkewicz, Dr. Gudrun Pischke Die Verfasser zeichnen für ihre Beiträge verantwortlich. Nachdruck einzelner Beiträge darf nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion erfolgen. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: dreimal im Jahr. Einzelpreis der Zeitschrift: 6,50 pro Heft. Bankkonten: Volksbank Kassel Göttingen IBAN DE BIC GENODEF1GOE Kreissparkasse Northeim IBAN DE BIC NOLADE21NOM Spenden an die AG für Südniedersächsische Heimatforschung e.v. können auf eines unserer Konten überwiesen werden. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Absender anzugeben, damit Sie eine Spendenbescheinigung erhalten können. Verlag: Mecke Druck und Verlag, Postfach 1420, Duderstadt ISSN Titelbild: Grabstätte der Fabrikantenfamilie Uhl auf dem Osteroder Johannisfriedhof (aus: Heike Grobis, Alte Burg und Johannisfriedhof Osterode, Osterode 2016, S. 253). Wir haben eine neue Internetadresse! Ab sofort finden Sie uns unter: heimatforschung-südniedersachsen.de
3 Südniedersachsen 3 Dezember Inhalt Sascha Kirchhoff Nachtraben, Werwölfe, Teufelsmale Fiktionen in Sollinger Sagen Horst Dempewolf Der Dorftischler Heinrich Winnemuth in Bühren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Was ein Hauptbuch alles erzählen kann Klaus-Jürgen Schmidt Über die Optische Telegrafenlinie Preußens in Südniedersachsen Mit neun Stationen wurde das Ausland überbrückt Klaus Gehmlich Ein Original aus Hörden Wilfried Baller Begriffe aus der Agrar- und Siedlungsgeschichte Teil Gudrun Stutz Systemrelevanz Aus den Fachgruppen Geschichte und Bauerhaltung und Denkmalpflege Geographie und Landeskunde Bauerhaltung und Denkmalpflege Plattdeutsche Sprache und Literatur Volkskunde Der Vorstand informiert Glückwünsche und Mitgliederbewegung Berichte und Informationen Für Sie gelesen und kommentiert Neue Bücher Termine Mitarbeiter der Zeitschrift Neuerscheinung: Der Wandel in der Landwirtschaft Südniedersachsens seit ASH Schriftenreihe Liebe Südniedersachsen -Leserinnen und -Leser! Im Jahr 2020, auf das wir nun zurückblicken, im lief kaum etwas in gewohnten Bahnen: weder Frühjahrs- noch Herbsttagung konnten durchgeführt werden; im März und April mussten einige Veranstaltungen abgesagt, eine andere konnte verschoben werden; im Juli und September fanden dann doch interessante Exkursionen statt, wie Sie den Berichten darüber in diesem Heft entnehmen können. Die Planungen für 2021 bleiben noch vage; hier hoffen wir im März-Heft konkret werden zu können. Nichtsdestotrotz: Zuverlässig halten Sie das Dezember-Heft 2020 in Händen! Es führt Sie in die Sagenwelt des Sollings, zu den Standorten der preußischen optischen Telegraphenlinie, die durch das Herzogtum Braunschweig und das Königreich Hannover Südniedersächsischen verlief, und in eine Dorftischlerei in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts. Außerdem wird ein Dorforiginal vorgestellt; weitere Begriffe aus der Agrar- und Siedlungsgeschichte werden erläutert und einige neue Bücher angezeigt. Nur wenige Vereine haben für den Winter Termine mitgeteilt. Das Redaktionsteam wünscht allen Lesern und Leserinnen besinnliche und hoffentlich wenig eingeschränkte Weihnachten und einen guten Start ins Jahr Gudrun Pischke
4 90 Südniedersachsen 3 Dezember 2020 Sascha Kirchhoff Nachtraben, Werwölfe, Teufelsmale Fiktionen in Sollinger Sagen Heutzutage ist das Genre der Phantastik ein populärer Bereich der Literatur- und Filmkultur. Mythische Gestalten und Sagenplots werden in bekannten Bestsellern und Blockbustern dargeboten. Für alle Altersgruppen bildet das Auftauchen von Hexen, Wölfen und anderen gruseligen Elementen ein unterhaltsames Vergnügen. Zusätzlich findet die Verbindung fiktiver Elemente mit realistischen Ereignissen, beispielsweise dem Mittelalter, in Subkulturen durch das Verkleiden und Hineinversetzen in die Zeit ( Reenactment, Fantasy live action role play ) große Beliebtheit. 1 Die Mythen und Sagen oft zugrundeliegenden Kernelemente reichen in ihrer Herkunft von der Neuzeit bis ins Mittelalter und ins Altertum zurück. Geschichten der Germanen über die nordischen Götter und moderne Kreationen (wie Dracula) sind mögliche Beispiele für das Weiterwirken der Geschichten und ihre Faszination. 2 Methodisch sind folgende Textgattungen zu unterscheiden: Ereignisse, die eine reine fiktive Geschichte aufweisen, werden Märchen genannt (mitteldeutsch mære = Kunde, Nachricht). Sie erschaffen und behandeln Traumwelten, die einen historischen Bezug aufweisen können. Letzteres muss aber nicht zwangsläufig gegeben sein. Märchen können in Volksmärchen oder Kunstmärchen unterschieden werden. Während bei den mündlich überlieferten Volksmärchen der Urheber anonym bleibt, können letztere einem Autor zugeordnet werden. Dagegen abzugrenzen sind Sagen und Mythen. Sie sind vom Aufbau gewichtiger und lokal begrenzt. Außerdem besitzen sie einen historischen Fakten- und Realitätsgehalt, der allerdings auch fiktive Inhalte aufweisen kann. Von Menschenhand geschaffene Bauwerke können Grundlage solcher Erklärungen sein, ebenso Naturphänomene und -gebilde. Die Grenze zwischen einer realitätshaltigen Sage und einer fiktiven Erzählung ist dabei fließend. Es kann vorkommen, dass Sagen wandern und an verschiedenen Orten auftauchen bzw. bekannt sind. Ihr Umfang ist mit oft wenigen Sätzen knapp gehalten, sie umfassen selten mehrere Seiten. 3 Bevor mit dem Buchdruck diese Erzählungen festgehalten werden konnten, fand ihre Verbreitung in Form der Mundpropaganda 4 statt. Besonders das idealistische Bild von der Familie am Feuer/Kamin ruft bei den Älteren Erinnerungen an die Vergangenheit hervor, in der Eltern oder Verwandte gruselige Geschichten oder Erlebnisse darboten. Jede Region besitzt ihren eigenen Sagensatz, wovon einige deckungsgleich oder leicht abgewandelt in anderen Regionen auftauchen können. Der mitteldeutsche Raum, speziell hier der Solling, ist so ein Gebiet mit einem reichhaltigen Erzählungsschatz. Eine Erklärung dafür bilden die Gebrüder Grimm, die als Sprachwissenschaftler und Volkskundler in Kassel, Göttingen und Berlin mit ihren Kinder- und Hausmärchen Berühmtheit erlangten. Beide Brüder sammelten und dokumentierten auf ihren Reisen Sagenund Märchenerzählungen. Die Märchen vom Rattenfänger von Hameln und Doktor Eisenbart in Hann. Münden werden heute im Tourismus als Identitäts- und Herausstellungsmerkmale besonders hervorgehoben. 5 Im Armenhaus des Königreichs Hannover, wie der Solling auch bezeichnet wurde, bedeckten dichte, kaum besiedelte Waldgebiete große Flächen der Region. Die Arbeit der gemeinen Leute war direkt mit dem Wald verknüpft. 6 Anders als heute bildeten Wälder im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit für die Menschen gefährliche und teils fremde Orte. Reisende konnten von Räubern überfallen werden, oder natürliche Phänomene dienten als mythische Grundlage in ausgeschmückten Berichten. Beerensammlerinnen wurden dadurch zu wunderschönen Feen verklärt, während Kräuterfrauen rasch
5 96 Südniedersachsen 3 Dezember Sohnrey, Gestalten (wie Anm. 22), S Sittig, Sagen (wie Anm. 13), S Temme, Jodocus Donatus Hubertus, Die Volksagen von Pommern und Rügen, Berlin 1840, S Paetow, Karl, Die schönsten Wesersagen an der Märchenstraße von Kassel bis Bremen, 6. Aufl., Hameln 2004, S Ebd., S. 85ff. 33. Lange, Thomas, Wolf Weber, 11 Jahre, Anne aus Dreieich, 16 Jahre - hingerichtet im August 1582 in Darmstadt. Zwei exemplarische Quellen zur Hexenverfolgung (mit Transkription: Urgicht und Bekandtnus der alten Weberin / Der Dreieicherin gütlich Bekenntnis / Landgraf Georg I. von Hessen), in: historicum.net, URL: b7zwn/ (zuletzt aufgerufen am ]. Horst Dempewolf Der Dorftischler Heinrich Winnemuth in Bühren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Was ein Hauptbuch alles erzählen kann Beim Durchforsten alter Unterlagen habe ich das Hauptbuch und andere Rechnungsbücher meines Großvaters und Tischlermeisters Heinrich Winnemuth, geb. 1887, gest. 1966, geführt von 1910 bis 1936, gefunden. In dem Hauptbuch mit Seitenzahlen wurde für jeden Kunden eine Seite in lateinischer, fast malerischer Schreibschrift angelegt. Alle handwerklichen Arbeiten wurden darunter nach Jahr und Datum in deutscher Schrift (Sütterlin) sauber und nachvollziehbar für die 26 Jahre auf 288 Seiten aufgeschrieben. Ein ABC-Register mit Kundendaten und Seitenzahl befindet sich am Ende des Buches. Eintragungen von August 1914 bis März 1918 fehlen kriegsbedingt. Das Hauptbuch ist ein interessantes Dokument, denn es gibt nicht nur Auskunft über die gängigen und besonderen Tätigkeiten eines Dorftischlers und die damaligen Lebensverhältnisse, sondern auch Informationen über Preise und Zahlungsmodalitäten. Selbstständigkeit als Dorftischler in Bühren Bevor Heinrich Winnemuth sich selbständig machte, war er bei der Firma Fürmeyer & Witte in Mönchehof bei Cassel als Mühlen- Hauptbuch Heinrich Winnemuth, , S (Foto: Gerd Busse).
6 110 Südniedersachsen 3 Dezember 2020 Erhaltener Turm der Optischen Telegrafenstation 28 (Foto: Klaus-Jürgen Schmidt, 2020). Anmerkungen 1. Herbarth, Dieter, Die Entwicklung der Optischen Telegrafie in Preussen, Landeskonservator Rheinland, Köln 1978, S. 192/193 (Telegrafenbuch I). 2. Hornburg gehörte vom 30jährigen Krieg bis 1941 zum Bistum Halberstadt (also zu Brandenburg/Preußen) und wurde erst durch die Gebietsreform im Zuge der Salzgitterverordnung braunschweigisch. 3. Menning, Manfred / Hendrich, Andreas, Hg., Preussens Telegraphenlinie Berlin Koblenz, Potsdam 2012., S. 22/23 (Telegrafenbuch III). 4. Gauß, Carl Friedrich, Werke, darin Allgemeines Coordinaten-Verzeichniss, Vierter Band, Göttingen Wittstein, Theodor, Allgemeines Koordinaten-Verzeichnis als Ergebnis der Hannoverschen Landesvermessung aus den Jahren 1821 bis 1844, Hannover Gerardy, Theo, Die Gauß sche Triangulation des Königreichs Hannover ( ), Diss. Hannover Großmann, Walter, Geodätische Rechnungen und Abbildungen in der Landesvermessung, Stuttgart Grothenn, Dieter, Der Topographische Atlas des Königreichs Hannover und Herzogtums Braunschweig von August Papen 1: , Erläuterungsheft zur Neuausgabe, Hannover Ferro, heute Hierro, westlichste der Kanarischen Inseln. 9. Menning / Hendrich, Preussens Telegraphenlinie (wie Anm. 3), S A.a.O. 11. S. Menning / Hendrich, Preussens Telegraphenlinie (wie Anm. 3). 12. TK50, digitalisierte Karte Niedersachsen und Bremen 1:50.000, Auszug aus den Geobasisdaten des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, Beyrer, Klaus u. Birgit-Susann Mathis, So weit das Auge reicht, die Geschichte der optischen Telegrafie, Frankfurt/ Main 1995, S. 67 u Menning / Hendrich, Preussens Telegraphenlinie (wie Anm. 3), S Ebenda, S Ebenda, S C. Prediger: Karte vom nordwestlichen Harz-Gebirge, Clausthal 1859, Maßstab 1: Beyrer/ Mathis, Geschichte der optischen Telegrafie (wie Anm. 13), S Ebenda, S A.a.O. 21. Täglicher Anzeiger, Kreis Holzminden v Beyrer/ Mathis, Geschichte der optischen Telegrafie (wie Anm. 13), S Ebenda, S. 107/ Ebenda, S Klaus Gehmlich Ein Original aus Hörden In vielen Dörfern unserer Region hat es früher Originale gegeben, Menschen, die wegen ihrer Art, Handlungen oder Sprüchen dorfbekannt waren. Es waren Menschen, die auf ihre Weise besonders waren. Das Aachener Original Lennet Kann oder der Hamburger Wasserträger Hans Hummel sind weit über die Grenzen ihrer Stadt bekannt, aber die vielen Originale in den Dörfern? Eines dieser Originale war der Gastwirt Gustav Rögner, der in der Hördener Chronik beschrieben wird. Bekannt war Gustav Rögener unter dem Scherznamen Lumpi. Er liebte seinen Beruf und sein Gasthaus Zum weißen Roß, war stolz auf Küche und Keller. Auswärtigen pries er unser Haus der bekannt guten Weine an. Den Scherznamen verdankte er seinem zahmen Wildschwein, das ihm auf seine Lumpi-Lumpi-Rufe hin bis in die Schankstube folgte und die Attraktion des Hauses war. Gustav Rögener mochte seinen Scherznamen und gebrauchte ihn zeitweise selber: Bei Lumpi sind auch die Suppen sensationell! Ehe er servierte, zeigte er anderen Gästen den randvollen Teller ohne den Daumen aus der Suppe zu nehmen. Gustav liebte die Geselligkeit,,parlierte
7 Südniedersachsen 3 Dezember gerne französisch und war den Damen ein liebenswerter Gastgeber. Er hatte viele versteckte Talente. Dazu gehörte zum Beispiel das Klavierspielen. Als die Dorfjugend das zur späten Stunden entdeckte, bat man Onkel Gustav um Kostproben seines Könnens auch im Dunkeln! Und während der Gastwirt im Dunkeln auf dem Klavier Stimmungslieder spielte, stieg die Stimmung in der Gaststube, weil man sich inzwischen selbsttätig am Zapfhahn betätigte. An manchen Abenden konnte es schon vorkommen, dass die Gymnastik-Damen nach ihrer Übungsstunde in der Sporthalle bei Lumpi einkehrten und ne Schüssel Pommes und zehn Gabeln bestellten. Onkel Gustav konnte großzügig sein und ließ sich nicht so leicht täuschen. Für gute Stimmung verzieh er manches. Auch als er älter war und scheinbar schlafend im Sessel hinter der Theke saß, war sein Geist hellwach, und er verblüffte so manches Mal durch treffende Bemerkungen, die er in die Runde warf. Der Bericht in der Bild-Zeitung am 9. März 1975 unter der Überschrift Alle lieben Gustav, den billigsten Wirt von Deutschland! auf der ersten Seite war für Gustav Rögener zweifellos ein Höhepunkt in seiner Zeit als Gastwirt. Darin wurde er als der menschenfreundlichste Gastwirt der Bundesrepublik bezeichnet. Und weiter: In ganz Deutschland kann man heute nicht mehr so preiswert und gut essen und trinken wie bei dem 64-jährigen gelernten Betriebswirt Gustav Rögener. Für ein großes Steak mit Champignons bittet der Wirt um die milde Gabe von 6,50 Mark, und bei jedem halben Liter Bier weigert er sich, mehr als 50 Pfennige dafür anzunehmen. Er läßt seine Frau Berta kochen. Das erspart einen angestellten Koch. Apropos Ehefrau Berta. Der war zu große Großzügigkeit gar nicht recht, und sie schaute auf den Pfennig. Da konnte es schon passieren, dass Onkel Gustav einem Stammgast heimlich einen Geldschein zusteckte, damit der ihn einladen konnte zu einem Gläschen (Onkel) Gustav (Lumpi) Rögener war und blieb ein Original! Er starb im Mai (Klaus, Gehmlich, Chronik von Hörden, Teil 3, S. 156 / 157). Wilfried Baller Begriffe aus der Agrar- und Siedlungsgeschichte Teil 3 Wölbäcker Wölbäcker waren eine Ackerform vor der Verkopplung, als noch keine Feldwege und Entwässerungsgräben, wie wir sie heute kennen, bekannt waren. Die jeweilige Breite des Feldes lag zwischen ca. acht und 16 Wölbäcker entstehen aufgrund der Pflugmethode. Metern, während die Länge über 100 Meter betragen konnte. ( Et würen Handdäuker es waren Handtücher.) Gepflügt wurde in der Regel mit Ochsen, die lange Flurform ergibt sich daraus, dass man so seltener wenden musste. Mit dem Pflügen wurde in der Mitte der Feldbreite begonnen. Durch das Streichbrett wurde die Scholle in eine Richtung geworfen. Um auf der schmalen Feldfläche den Mutterboden zu sichern, wurde immer zugepflügt, die Scholle kippte immer zur Feldmitte. Im Laufe der Zeit konnte eine Wölbung in der Fläche von bis zu 70 Zentimetern entstehen. Auf diese Weise war zwar dafür gesorgt, dass überschüssiges
8 120 Südniedersachsen 3 Dezember 2020 Der Vorstand informiert Glückwünsche und Mitgliederbewegung Sehr geehrte Geburtstagsjubilare der Monate Januar bis März 2021, zu Ihren Ehrentagen gratuliert der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Südniedersächsische Heimatforschung namens aller Mitglieder auch in den noch andauernden Ausnahmezeiten herzlich und wünscht Ihnen einen schönen Geburtstag im Kreis lieber Gäste. Bleiben Sie gesund und den Südniedersachsen weiterhin gewogen! Wir gratulieren zum 75. Geburtstag Herrn Helmut Mecke, Duderstadt, am 4. September, zum 80. Geburtstag Herrn Dr. Gerd Busse, Esebeck, am 3. Feburar und zum 95. Geburtstag gängiger Bäume initiiert. Jedes Jahr führt er Schulklassen oder Jugendgruppen durch den Wald und ermöglicht Studierenden Bachelor- oder Masterarbeiten. Die Teilnehmer waren beeindruckt von der Einzigartigkeit des ca. acht Hektar großen Areals. Der dreieinhalb Kilometer lange Rundweg lässt sich auch gut alleine erwandern. Allerdings waren die engagierten und begeisternden Ausführungen von Michael Döring die Anreise zur Exkursion allemal wert. Ein zusätzlicher Leckerbissen war der von Fachgruppensprecher Gerald Könecke bei der Schutzhütte servierte Zuckerkuchen. Evelin Martynkewicz Herrn Dr. Kurt Quensell, Einbeck, 9. Januar. Zu weiteren Geburtstagen über 85 Jahre gratuliert die Arbeitsgemeinschaft Frau Ingeborg Uhde, Einbeck ( ) und den Herren Friedrich Görsmann, Gehrden ( ), Prof. Dr. Rolf-Wilhelm Brednich, Göttingen ( ), Herrn Klaus Höller, Braunschweig ( ) und Prof. Dr. Ludger Kappen, Dassel ( ). Verstorben ist Werner Eickemeyer, Duingen Als neue Mitglieder werden begrüßt Heimat- und Geschichtsverein Hildesheim Stefan Buddenbohm, Göttingen Christian Mühlhausen, Lippoldshausen. Berichte und Informationen Herbsttagung am 7. November 2020 in Northeim Wegen der sich verschärfenden Pandemiesituation und der nicht sehr zahlreichen Anmeldungen fand wie bereits die Frühjahrstagung auch die Herbsttagung nicht statt. Diejenigen, die ihre Teilnahme angemeldet haben (einige hatten sich bereits wieder abgemeldet), sind benachrichtigt worden wie auch das Northeimer Jugendgästehaus. Tagungen 2021 Auf der Vorstandssitzung am 2. November 2020 wegen der Enge nicht im Geschäftszimmer, sondern mit gebührendem Abstand in Fredelsloh ist beschlossen worden, wegen der noch nicht einzuschätzenden Situation im Frühjahr 2021 in der ersten Märzhälfte keine Tagung abzuhalten. Auch auf die Herbsttagung am ersten Novembersamstag 2021 wird verzichtet. Stattdessen wird eine Tagung im Frühsommer angestrebt, voraussichtlich in Northeim. Näheres dazu erfahren Sie im März-Heft von Südniedersachsen. Bibliothek Die Bibliothek der ASH umfasst ca. 600 Bände. Wer Bücher zur Geschichte verschiedener südniedersächsischer Dörfer, Flecken und Städte oder auch der Regionen wie
9 122 Südniedersachsen 3 Dezember 2020 in der Überlieferung des Klosters Fulda. 11 In den Landesarchiven schlummern noch Urkunden, die bislang nicht veröffentlicht sind und die ein neues Licht auf Ortsgeschichten werfen können. Gerade die Urkundenüberlieferung von Klöstern und Stiften birgt einiges zu örtlichen Herrschafts- und Besitzverhältnissen. Und in Südniedersachsen gab es einige dieser geistlichen Institutionen wie Gandersheim, Lamspringe, Pöhlde, St. Blasius in Northeim, Bursfelde oder Amelungsborn, deren Urkundenbestände noch nicht gedruckt in Urkundenbüchern vorliegen. Gudrun Pischke Anmerkungen 1. Urkundenbuch des Augustinerchorfrauenstifts Katlenburg, bearb. v. Karin Gieschen, Manfred Hamann und Jörg Walter, (Göttingen-Grubenhagener Urkundenbücher, 7. Abteilung), Göttingen 2019, Nr. 4 (zitiert UB Katlenburg). 2. UB Katlenburg, Anm. 1, S. 83 oben. 3. Urkundenbuch des Eichsfeldes, Teil 1, bearb. v. Alois Schmidt, Magdeburg 1933, Nachdruck Duderstadt 1997, Nr. 343 (um 1240). 4. Keindorf, Gudrun, 750 Jahre Rhumspringe. Die Geschichte eines Dorfes im Untereichsfeld, Duderstadt Casemir, Kirsten / Ohainski, Uwe / Udolf, Jürgen, die Ortsnamen des Landkreises Göttingen (Niedersächsisches Ortsnamenbuch (NOB), Teil IV, Bielefeld 2003, S UB Katlenburg Nr. 4, Vorbemerkung. Scheibe, Karl, Catlenburg. Geschichte der Burg und Dorfschaft, Leipzig, S. 17f. 7. Pischke, Gudrun, Die Chronik von Groß Ellershausen, Bd. II: Geschichte und Geschichten aus dem Dorf, Göttingen 1989, S. 13f. 8. Hellfeier, Detlev / /Last, Martin, Historisch bezeugte Orte in Niedersachsen bis zur Jahrtausendwende, Hildesheim 1976, S Dürre, Hermann, Die Ortsnamen der Traditiones Corbeienses, in: Westfälische Zeitschrift 41 (1883), S. 12. Kleinau, Hermann, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, Hildesheim , S Diese und andere Erkenntnisse hat die Verfasserin anlässlich des Festvortrages vorgestellt. 11. Pischke, Gudrun, Das mittelalterliche Gitter, in: Gitter. Zwölf Jahrhunderte Geschichte, Salzgitter 1996, S Neue Bücher Großmann, Manfred / John, Uwe / Porada, Haik Thomas (Hg.), Der Hainich. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Mühlhausen, Bad Langensalza, Schlotheim, Großengottern, Mihla und Behringen. (Reihe: Landschaften in Deutschland, Bd. 77, Leibniz-Institut für Länderkunde und Sächsische Akademie für Länderkunde zu Leipzig), Köln/Weimar 2018, 486 S., 80 s/w und farb. Abb., 1 Übersichtskarte (Suchpunktkarte), 1 Satellitenbild, 30 Euro Der Band Der Hainich der Reihe Landschaften in Deutschland ist klassisch gegliedert und bietet im ersten Teil einen landeskundlichen Überblick und im zweiten (S ) auf Suchpunkte (Suchpunktkarte im Anhang) bezogene Einzeldarstellungen. Die Ausführungen zu Geologie und Böden, zur Pflanzen- und Tierwelt sowie zu Schutzgebieten sind sehr detailreich und zusammen mit den hervorragend gestalteten Karten sehr informativ. Im Kapitel zur Geschichte, Raumstruktur und Wirtschaft überwiegen die Ausführungen zur Geschichte. Der Entwicklung von Infrastruktur und Wirtschaft in der Gegenwart ist wenig Beachtung geschenkt worden. Auch in den Einzeldarstellungen (z. B. Mühlhausen S. 159ff) werden für die Zeit nach der deutschen Wiedervereinigung Entwicklung der Siedlung, Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und Gewerbegebiete nur im Ansatz beschrieben. Aus geographisch-landeskundlicher Sicht wäre es wünschenswert, dass die landeskundliche Analyse bis zur Gegenwart reicht. Ein hoher Anspruch, aber vor dem Hintergrund, dass das landeskundliche Wissen im Bildungsbereich und der Raumentwicklung noch stärker Anwendung finden soll, ein Aspekt, über den Autoren zukünftiger Bände der Reihe nachdenken sollten. Bei den Einzeldarstellungen werden nicht nur Siedlungen in ihrer Genese und heutigen Ausprägung und Bedeutung, sondern auch Schutzgebiete wie der Nationalpark
10 126 Südniedersachsen 3 Dezember 2020 Termine: Vorträge Exkursionen Ausstellungen weitere Veranstaltungen Arbeitsgemeinschaft für Südniedersächsische Heimatforschung e.v. (heimatforschung-südniedersachsen.de) Es gibt in den nächsten Monaten keine Tagung und keine Exkursionen. Arbeitskreis Familienforschung im Untereichsfeld Jeden 1. Montag im Monat um h im Ratskeller Mingerode, Bachstr. 1, Duderstadt; bitte erkundigen Sie sich bei berndhsiebert@t-online.de, ob die Treffen stattfinden. Historische Gesellschaft des Werralandes / Geschichtsverein Eschwege / Volkshochschule Eschwege , h, Vortrag: Dr. Karl Kollmann, Älter als die Pyramiden ein 5000 Jahre alter Baumstamm aus dem Werratalsee, Eschwege, VHS Werra-Meißner, Vor dem Berge , h, Vortrag: Dr. Thomas Diehl, Recht durch Gewalt: Der Vertrag zwischen Landgraf Moritz und denen von Boyneburg von 1602, Eschwege, VHS Werra-Meißner, Vor dem Berge , h, Vortrag: Hartmut Holzapfel, Von Hochhuths Stellvertreter zur Lex Eschwege, Eschwege, VHS Werra-Meißner, Vor dem Berge 1 Naturwissenschaftlicher Verein Goslar e. V. ( In Aussicht genommen sind Winter-Exkursionen in kleinen Gruppen am 16. Januar 2021 und 13. März Möglicher Treffpunkt ist jeweils um 9.30 Uhr der Wiesenparkplatz westlich von Wöltingerode. Von da aus geht es je nach Interesse und Wetterlage an die Oker oder Richtung Vienenburger See oder in den Harly, um die Natur im Winter zu betrachten, Bäume zu erkennen, Spuren zu lesen und vieles mehr. Es wird um Anmeldung gebeten (Tel.: 0531/ oder 05341/305401; info@nwv-goslar.de); Mitfahrgelegenheit kann geboten werden. Wegen der andauernden Corona-Pandemie halten sich die weiteren Vereine mit Planungen von Veranstaltungen zurück, informieren jedoch Mitglieder und Interessierte auf ihren Internetseiten: Einbecker Geschichtsverein ( Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft Göttingen ( Geschichtsverein Göttingen und Umgebung e.v. ( Geschichtsverein Goslar e.v. ( Heimat- und Geschichtsverein Holzminden (www. hgv-holzminden.de) Heimat- und Geschichtsverein Osterode e.v. ( de) Heimat- und Geschichtsverein Sydekum zu Münden e.v. ( mit Arbeitergeschichtsverein e.v. und Erinnerung und Mahnung e.v. Historische Gesellschaft des Werralandes/Geschichtsverein Eschwege/Volkshochschule Werra-Meißner Naturpark Münden ( Verein für Eichsfeldische Heimatkunde und Heimatverein Goldene Mark (Untereichsfeld) ( und www. hv-goldene-mark.de). Mitarbeiter Heft 3 / Jg. Wilfried Baller, Nelkenstr. 6, Wennigsen Dr. Gerd Busse, Über der Esebeeke 19, Göttingen Horst Dempewolf, Auf der Insel 7, Göttingen Klaus Gehmlich, Im alten Dorfe 19, Elbingerode Heike Grobis, Am Schilde 29, Osterode Rolf Gruschinski, Friedlander Str. 5, Friedland Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Büsgenweg 1a, Göttingen Hans-Heinrich Hillegeist, Brauweg 9, Göttingen Sascha Kirchhoff, Kunigundenstr. 3, Hischaid Evelin Martynkewicz MA, Am Kreuzberg 21, Katlenburg-Lindau Dr. Niels Petersen, Görlitzer Str. 29, Göttingen Dr. Gudrun Pischke, Über dem Schäfertor 17, Bovenden Dr. Thomas Reinecke, Hermann-Löns-Str. 52, Schweinfurt Klaus-Jürgen Schmidt, Wilhelm-Raabe-Str. 16, Osterode Gudrun Stutz, Fliederstr. 23, Hardegsen
11 Südniedersachsen 3 Dezember Neuerscheinung! Der Wandel in der Landwirtschaft Südniedersachsens seit 1950 Der Wandel in der Landwirtschaft Südniedersachsens seit 1950 Eine Bestandsaufnahme mit Zeitzeugenberichten Band 25 der ASH Schriftenreihe und Band 6 der Reihe Bilder und Texte des Landschaftsverbandes Südniedersachsen Erscheint Mitte Dezember! Das Buch gibt erstmalig einen umfassenden Einblick in den rasanten Wandel der Lebens- und Arbeitsverhältnisse in der Landwirtschaft und den Dörfern Südniedersachsens in den vergangenen 70 Jahren. In dieser historisch relativ kurzen Zeitspanne haben sich auf dem Lande gravierende Veränderungen ergeben. Eine Arbeitsgruppe in der Fachgruppe Volkskunde der ASH hat sich über mehrere Jahre mit dem Thema beschäftigt, Befragungen durchgeführt, Texte verfasst Gerald Könecke (Hg.) und Fotos gesammelt. 48 Autorinnen und Autoren, meist ehemalige Landwirte und Gutsbesitzer, aber auch Berater, Berufsschullehrer, Ortsheimatpfleger und Landmaschinenhändler haben als Zeitzeugen über den Wandel berichtet. So entstand eine außerordentlich umfang- und facettenreiche Zusammenstellung von Beschreibungen und Analysen, die zum Teil auch sehr berührende private Einblicke geben. Der Sammelband bietet eingangs eine grundlegende Darstellung der allgemeinen Entwicklungen aus politischer, sozialer, technischer und ökonomischer Sicht. Er stellt die Ergebnisse einer Befragung von 80 landwirtschaftlichen Betrieben und die Entwicklungen in mehreren ausgewählten Dörfern vor. In beeindruckenden Schilderungen geht es um das Leben und Arbeiten auf den Höfen und in den ländlichen Gemeinden, um Betriebsaufgaben oder -aufstockungen, um Spezialisierungen und sozialstrukturelle und sozialpolitische Fragen wie den Wandel der täglichen Arbeit, der sozialen Beziehungen in den Dörfern und um neue Einstellungen zum Leben und zur betrieblichen Ökonomie. In weiteren Kapiteln wird die Technisierung des Landbaus sowie die Viehhaltung und deren Umgestaltung dargestellt. Und es gibt auf viele Fragen eine Antwort, wie z. B.: Wann kamen die ersten Traktoren und Mähdrescher? Kapitel über die Gründung der Landfrauenvereine, der Landberatung, der Berufsschulen und Fortbildungseinrichtungen sowie über den durch die Entwicklungen in der Landwirtschaft ausgelöste Siedlungs- und Landschaftswandel bieten einen Einblick in den Agrarstrukturwandel. Für alle an der neueren Geschichte der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes Interessierte stellt dieses Buch geradezu ein Muss dar. Dr. Gerd Busse Zu beziehen für 24,80 Euro bei Dr. Gerald Könecke, Telefon: oder gerald.koenecke@t-online.de.
12 128 Südniedersachsen 3 Dezember 2020 ASH-Schriftenreihe/Lieferbare Bände Band Jahr Autor/Herausgeber, Titel Preis Gerald Könecke, Hg., Der Wandel in der Landwirtschaft seit , Kleine Landeskunde Südniedersachsen (über Verlag Mitzkat, Holzminden 19, Wolfgang Schäfer, Nationalsozialismus im Wesertal, (über Verlag Mitzkat, Holzminden) Hans-Joachin Winzer, Studien zu den Beziehungen zwischen den Grafen von Katlenburg und den Grafen von Stade im Mittelalter Bibliographie Südniedersachsen 2, Hans-Heinrich Hillegeist, Hg., Heimat- und Regionalforschung in Südniedersachsen 5, Wilfried Baller, Plattdeutsche Redewendungen in ihrer Anwendung 5, Birgit Schlegel, Industrie und Mensch in Südniedersachsen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert 5, Gerd Busse, Heimatpflege zwischen Tradition und Moderne in Südniedersachsen (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes Südniedersachsen 7) Gudrun Keindorf, Bibliographie des Mitteilungsblattes und der Zeitschrift Südniedersachsen der ASH Hans-Joachim Winzer, Das Kloster Katlenburg und sein Lagerbuch von , Thomas Albrecht, Wirtschaftsgeschichte des Sollings im Spätmittelalter 5,00 Lieferbare Sonderhefte 1998 ASH, Hg., Lüthorst und Wilhelm Busch 1, Rudolf Wenig, Barthold Kastrop ein Bildschnitzer der Spätgotik in Südniedersachsen Schriftenreihe/Vergriffene Bände (einzusehen nach Absprache in der Bibliothek) Christian Riemenschneider, Provenienzforschung in fünf niedersächsischen Museen. Ein Erst-Check auf unrechtmäßig entzogene Kulturgüter, II 2017 Christian Riemenschneider, Provenienzforschung in fünf niedersächsischen Museen. Ein Erst-Check auf unrechtmäßig entzogene Kulturgüter Birgit Schlegel, Altes Handwerk und Gewerbe in Südniedersachsen Wilfried Baller, plattdeutsch schreiben. Empfehlungen zur Schreibweise und plattdeutsche Texte 1994 Gerhard Meyer, Dannhausen. Entwicklung eines südniedersächsischen Dorfes in drei Jahrhunderten ASH, Hg., Rüstungsindustrie in Südniedersachsen während der NS-Zeit ASH, Archäologie in Südniedersachsen Carl-H. Kurz, Schriftsteller zwischen Harz und Heide Edgar Kalthoff, Geschichte des Fürstentums Göttingen und des Landes Göttingen im Fürstentum Calenberg Klaus Friedland/Detlev Elmers, Städtebund und Schiffahrt zur Hansezeit in Südniedersachsen Ernst Sobotha, Grundwasser im Eichsfeld Carl H. Kurz, Zwischen Harz und Solling Karl Schomburg, Alte Landfahrzeuge und ihre Handwerkstätten ASH, Südhannoversches Jahrbuch ,00 2,
13 Die Fachgruppen Archäologie Geschichte Geographie und Landeskunde Bauerhaltung und Denkmalpflege Plattdeutsche Sprache und Literatur Volkskunde (Kulturanthropologie) Familienforschung Tobias Uhlig M.A., Pfalz-Grona- Breite 20a, Göttingen Dr. Niels Petersen, Heinrich- Düker-Weg 14, Göttingen Prof. Dr. Ulrich Harteisen, Büsgenweg 1a, Göttingen Heike Grobis, Am Schilde 19, Osterode Rolf Gruschinski, Friedländer Str. 5, Friedland, OT Klein Schneen Dr. Gerald Könecke, Mörliehäuser Str. 6, Moringen, OT Großenrode Dr. Maria Baalmann, Himmigerode 7, Gleichen Tel.: 01 57/ Tel.: 0551/ Tel.: 0551/ de Tel.: / heike.grobis@freenet.de Tel.: / oder 01 73/ gruschborn@online.de Tel.: / gerald.koenecke@tonline.de Tel.: 05508/ mbaalmann@web.de Dr. Gudrun Pischke und Dr. Gerald Könecke präsentieren die Neuerscheinung Der Wandel in der Landwirtschaft Südniedersachsens seit 1950 (s. S. 127).
14 Bildband DUDERSTADT Die liebenswerte und lebendige Fachwerkstadt im Herzen Deutschlands DuDerstaDt Die liebenswerte und lebendige Fachwerkstadt im Herzen Deutschlands Der Bildband ist nicht nur für Einheimische gedacht, die in der schönen historischen Fachwerkstadt gern leben, sondern besonders auch für Besucher von nah und fern, die wie z. B. die vielen internationalen Gäste die fast 1100-jährige Stadt im Herzen Deutschlands besuchen. Herausgegeben von Helmut Mecke für die Stadt Duderstadt, den Förderkreis für Denkmal- und Stadtbildpflege e.v. und den Heimatverein Goldene Mark (Untereichsfeld) e.v., Redaktionelle Koordination: Helmut Mecke, unterstützt von Iris Blank, Helmut Bömeke, Hans-Reinhard Fricke, Reinhard Hauff, Sandra Kästner, Josef Keppler, Herbert Pfeiffer, Dr. Hermann Tallau, Markus Teichert, Christian Zöpfgen und Oliver Ziesing, Lektorat: Josef Keppler, Übersetzungen: Dieter Wagner / Urszula Benseler, Format 24 x 21,5 cm, 106 Seiten, Fest einband, 252 Abb., 3 Grafiken, Duderstadt 2019, ISBN , 14,95. Weitere Infos unter:
Christian Riemenschneider. Provenienzforschung in fünf südniedersächsischen Museen. Ein Erst-Check auf unrechtmäßig entzogene Kulturgüter
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