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1 Home» Sonnensystem» Jupiter» Portrait» Aufbau und Zusammensetzung» Magnetfeld» Ringe» Monde» Erforschung» Lektüre» Multimedia» PDF Verwandte Themen: Planeten Planet Jupiter Der Jupiter ist der von der Sonne aus gesehen fünfte und gleichzeitig größte Planet im Sonnensystem. Er wurde benannt nach Jupiter, dem Göttervater aus der römischen Mythologie. Er hat ein mal größeres Volumen als die Erde, aber eine nur 318-mal größere Masse. Demnach entspricht seine Dichte etwa einem Viertel der Dichte der Erde. Er besteht eher aus dichten Gasen als aus Metallen oder Gesteinen wie die Erde. Jupiter ist durchschnittlich 5,2-mal so weit von der Sonne entfernt wie der Planet Erde. Er umrundet die Sonne einmal in knapp 11,9 Jahren und benötigt nur etwa 9,9 Stunden für eine Umdrehung um seine Achse. Wegen dieser schnellen Rotation ist er stark abgeplattet, d.h., sein Durchmesser ist am Äquator deutlich größer als an den Polen. Das ist mit Hilfe von Teleskopen von der Erde aus zu erkennen. Jupiter rotiert nicht gleichmäßig, sondern in verschiedenen äquatorialen Breiten unterschiedlich schnell. Sein gestreiftes Aussehen beruht auf starken atmosphärischen Strömungen, die ihrerseits auf die verschieden hohen Geschwindigkeiten zurückzuführen sind. Die Streifen oder Bänder sind wegen der Färbung der Wolken in der Jupiteratmosphäre gut sichtbar. Berühmt ist der rötliche, ovale Große Rote Fleck (GRF), ein gigantischer Wolkenwirbel. Seine Farben rühren von geringen Mengen chemischer Verbindungen her, die durch Einwirkung von Ultraviolettstrahlung, elektrischen Entladungen (Gewittern) und thermischer Energie entstanden. Einige dieser Verbindungen besitzen eine ähnliche Zusammensetzung wie die organischen Moleküle, deren Bildung der Entstehung des Lebens in der frühen Erdgeschichte vorausging. Kurzübersicht wichtiger Daten Die Tabelle enthält eine kurze Zusammenfassung einiger markanter Eckdaten des Planeten Jupiter sowie Vergleichsdaten zum Planeten Erde. Merkmal Klassifikation nach Aufbau Klassifikation nach Umlaufbahn Wert Gasplanet Äußerer Planet Äquatordurchmesser (in Relation zur Erde) km (11,21) Masse (relativ zur Erde) 1.898, kg (317,8988) Dichte (relativ zur Erde) 1,33 g/cm 3 (0,24) Oberflächenschwerkraft (in Relation zur Erde) 23,12 m/s 2 (2,36) Oberflächenschwerkraft = Fallbeschleunigung bzw. Oberflächenbeschleunigung im Vakuum Albedo = Verhältnis zwischen einfallender und reflektierender Strahlung eines Körpers Inklination = Neigung der Bahn des Objektes gegen die Ekliptik Exzentrizität = Verhältnis des Abstandes zwischen den Brennpunkten der Ellipse zur Hauptachse Perihel = sonnennächster Punkt der Bahn des Objektes Aphel = sonnenfernster Punkt der Bahn des Objektes Bahngeschwindigkeit = Geschwindigkeit, mit der das Objekt die Sonne umkreist AE = Astronomische Einheit (mittlere Entfernung Erde-Sonne = km) 1 von :47

2 Merkmal Temperatur (minimal/maximal) Wert -163/-121 C Neigung der Achse gegen die Ekliptik 3,13 Albedo 0,52 Inklination der Umlaufbahn 1,3053 numerische Exzentrizität der Umlaufbahn 0,0484 Perihel der Umlaufbahn Aphel der Umlaufbahn Umlaufdauer Rotationsdauer Bahngeschwindigkeit (durchschnittlich) 740,742 Mio. km (4,95 AE) 816,081 Mio. km (5,46 AE) 4.335,35 Tage (11,88 Jahre) 0,41 Tage 13,050 km/s Abplattung an den Polkappen 0,0649 Anzahl der bekannten Monde 67 Oberflächenschwerkraft = Fallbeschleunigung bzw. Oberflächenbeschleunigung im Vakuum Albedo = Verhältnis zwischen einfallender und reflektierender Strahlung eines Körpers Inklination = Neigung der Bahn des Objektes gegen die Ekliptik Exzentrizität = Verhältnis des Abstandes zwischen den Brennpunkten der Ellipse zur Hauptachse Perihel = sonnennächster Punkt der Bahn des Objektes Aphel = sonnenfernster Punkt der Bahn des Objektes Bahngeschwindigkeit = Geschwindigkeit, mit der das Objekt die Sonne umkreist AE = Astronomische Einheit (mittlere Entfernung Erde-Sonne = km) Innerer Aufbau und Zusammensetzung des Planeten Jupiter Einen enormen Fortschritt in der Erforschung des Planeten ermöglichten 1979 die US-amerikanischen Raumsonden Voyager 1 und 2 sowie die Sonde Galileo. Von der Erde aus angestellte spektroskopische Beobachtungen hatten zuvor gezeigt, dass der größte Teil der Jupiteratmosphäre aus molekularem Wasserstoff besteht, und zwar zu 87%, wie man dann aus den Infrarotaufnahmen der Raumsonden schließen konnte. Neben dem Wasserstoff enthält die Jupiteratmosphäre Helium, das den größten Teil der restlichen 13% ausmacht. Das Innere des Jupiters muss im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung haben wie seine Atmosphäre. Das folgert man aus seiner geringen Dichte. Somit besteht dieser riesige Planet vor allem aus den beiden leichtesten und gleichzeitig im Weltraum häufigsten Elementen. Seine Zusammensetzung ähnelt also derjenigen der Sonne oder anderer Sterne. Jupiter könnte also hervorgegangen sein aus der direkten Kondensation eines Teiles des ursprünglichen solaren Nebels, d.h. der großen Wolke aus interstellarem Gas und Staub, aus der sich vor rund 4,6 Milliarden Jahren das Sonnensystem bildete. Der Aufprall mehrerer Bruchstücken des Kometen Shoemaker-Levy 9 im Juli 1994 auf dem Jupiter brachte weitere Erkenntnisse: Die Einschläge erzeugten Turbulenzen in der Atmosphäre des Planeten und erhitzten Gas in seinem Inneren, das an die Oberfläche stieg. Durch Teleskope auf der Erde und mit Hilfe von Raumsonden konnten zahlreiche Detailaufnahmen dieser Vorgänge gewonnen werden. Auf spektroskopischem Wege analysierte man die Gase, um genauere Aufschlüsse über die Beschaffenheit der Jupiteratmosphäre zu erhalten oder die bisherigen Kenntnisse zu bestätigen. Jupiter strahlt etwa doppelt soviel Energie ab, wie er durch die Sonneneinstrahlung aufnimmt. Die Quelle dieser überschüssigen Energie ist vermutlich eine sehr langsame Kontraktion des Planeten aufgrund der Gravitationswirkung. Wäre Jupiter rund 100-mal größer, so hätte er genug Masse zum Zünden von Kernreaktionen, durch die die Energie in der Sonne und den Sternen erzeugt wird. Jupiters turbulente, von Wolken durchsetzte Atmosphäre ist wegen der Energieabgabe kalt. Aufgrund des hohen Wasserstoffanteils enthält sie auch Wasserstoffverbindungen wie Methan, Ammoniak und Wasser. Periodische Temperaturschwankungen in der oberen Jupiteratmosphäre bewirken ein Muster von wechselnden Winden (ähnlich denen im äquatorialen Bereich der Erdstratosphäre). Fotografische Aufnahmen der Änderungen in der Wolkendecke deuten auf Entstehen und Verschwinden gigantischer Wirbelsturmsysteme hin. Bei der niedrigen Temperatur in der oberen Jupiteratmosphäre (-125 Grad Celsius) liegt Ammoniak in festem Zustand vor und bildet weiße Zirruswolken; diese sind auf vielen Photographien zu erkennen, die die Voyager-Sonden zur Erde funkten. In geringerer Höhe kann Ammoniumhydrogensulfid kondensieren. Die Wolken dieser Verbindung, gefärbt durch andere Verbindungen, könnten zu der verbreiteten gelbbraunen Wolkenschicht beitragen. Die Temperatur an deren Obergrenze beträgt rund -50 Grad Celsius, und der atmosphärische Druck ist hier doppelt so hoch wie auf dem Planeten Erde in Meereshöhe. Durch Lücken in der Wolkenschicht des Jupiters entweicht Strahlung in den Weltraum; sie stammt aus einem 2 von :47

3 Gebiet, in dem die Temperatur Werte von etwa 17 Grad Celsius erreicht. Noch tiefer liegend entdeckte man mit Hilfe von Radioteleskopen wärmere Schichten, die die wolkendurchdringende Strahlung absorbieren. Der Druck im Inneren des Jupiter könnte so hoch sein, dass der Wasserstoff zuerst flüssig geworden ist und dann einen metallähnlichen, elektrisch gut leitenden Zustand angenommen hat. Magnetfeld des Planeten Jupiter Jupiters Magnetfeld hat seinen Ursprung in diesen innersten Schichten. An seiner Oberfläche ist es 14-mal stärker als das Erdmagnetfeld. Dieses Magnetfeld ist für die gewaltigen Strahlungsgürtel verantwortlich. In ihnen sind geladene Teilchen eingeschlossen, die den Planeten in einem Abstand von bis zu 10 Mio. Kilometern umrunden. Ringsystem des Planeten Jupiter Nahe beim Planeten Jupiter entdeckte man mit Hilfe der Raumsonde Voyager ein dünnes Ringsystem. Da das Ringsystem einerseits nur recht schwach ausgeprägt ist und andererseits mit einem Albedo von 0,05 fast das gesamte einfallende Licht absorbiert, wurde es bei Beobachtungen des Planeten Jupiter in den vergangenen Jahrhunderten nicht ausgemacht. Das Material in diesen Ringen wird offensichtlich ständig erneuert, denn es bewegt sich nach innen zum Planeten hin. Die Aufnahmen der Voyager-Sonden waren ursprünglich jedoch nicht scharf genug, um die Wirkungsmechanismen des Ringsystems zu erklären. Erst die Aufnahmen der Sonde Galileo brachten die entscheidenden wissenschaftlichen Hinweise: Das Ringsystem wird durch das starke Magnetfeld des Planeten elektrisch aufgeladen. Die elektrisch aufgeladenen Teilchen kollidieren sowohl mit anderen Partikeln aus dem Ring als auch mit Partikeln aus dem Sonnenwind. Dadurch werden die Ringpartikel langsam abgebremst. Neben dem Poynting-Robertson-Effekt, bei dem Licht absorbiert und anschließend erneut emittiert wird, wird im Laufe der Zeit der Drehimpuls der Ringteilchen verringert, so dass sich das gesamte Ringsystem des Planeten Jupiter in Form einer Spirale um den Planeten bewegt. Die restliche Lebensdauer der Ringe wird mit rund Jahren taxiert. Das Ringsystem lässt sich nach neusten Erkenntnissen in die folgenden drei Bereiche unterteilen: Beginnend am Innenrand des Hauptrings erstreckt sich ein dünner aufgeblähter Halo um das gesamte Ringsystem. In diesem Ringbereich sammelt sich das aus den äußeren Ringbereichen durchgereichte und sehr feine Ringmaterial. Die effektivsten Materiallieferanten für den Hauptring sind die Monde Adrastea und Metis. Diese sind hinsichtlich ihrer Größe deutlich kleiner als die für die Gossamer-Ringe zuständigen Monde Amalthea und Thebe, doch eignen sich nachweisbar gerade kleine Monde mit einem Durchmesser von zehn bis zwanzig km ausgezeichnet als Partikelquellen für Ringsysteme. Die Gossamer-Ringe, welche sich im Außenbereich des gesamten Ringsystems befinden, bestehen aus sehr feinem Material. Lange Zeit war man sich über die Entstehung dieses Ringteils nicht sicher. Erst die Auswertung der Daten der Galileo-Sonde brachte eine passende Erklärung: Da die vertikale Ausdehnung des innersten Gossamer-Rings exakt der Bahnneigung des Mondes Amalthea entspricht und die Dicke des äußeren zum Mond Thebe passt, scheinen die Ringpartikel abgesplitterte Materie der beiden Monde zu sein. Dies wird auch dadurch bestätigt, dass der obere und untere Randbereich der Ringe sehr hell ist - es weißt auf einen Materialstau hin. Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht aller bislang identifizierten Ringe des Jupiters (die Objekte sind nach ihrer Entfernung zum Planeten sortiert): Name des Rings Entdecker Breite Entfernung zum Planeten Halo-Ring (ex R/1979 J1) Voyager km km Hauptring (ex R/1979 J2) Voyager km km Entfernung zum Planeten = durchschnittliche Entfernung (entspricht der Midpoint Range) 3 von :47

4 Name des Rings Entdecker Breite Entfernung zum Planeten Gossamer-Ring (ex R/1979 J3) Hauptbereich Voyager km km km km Entfernung zum Planeten = durchschnittliche Entfernung (entspricht der Midpoint Range) Das Ringsystem des Planeten Jupiter unterscheidet sich hinsichtlich der einzelnen Wirkmechanismen und der Zusammensetzung deutlich von den Ringsystemen der Planeten Saturn, Uranus und Neptun. Monde des Planeten Jupiter Man kennt heute insgesamt 63 Satelliten bzw. Monde des Jupiters. Die vier größten wurden 1610 von Galileo Galilei entdeckt. Man benannte sie nach mythologischen Gestalten, und zwar nach den Geliebten des Göttervaters Jupiter (bzw. Zeus in der griechischen Götterwelt): Io, Europa, Ganymed und Callisto. Die später entdeckten Jupitermonde erhielten ihre Namen nach derselben Tradition. Neuere Beobachtungen ergaben, dass die mittleren Dichten der größten Monde demselben Trend folgen wie die Planetendichten im Sonnensystem. Die dem Jupiter nahen Monde Io und Europa haben eine hohe Dichte und bestehen aus Gestein (ähnlich den inneren Planeten im Sonnensystem). Ganymed und Callisto, in größerem Abstand vom Jupiter, bestehen weitgehend aus Wassereis und haben geringere Dichten. Callisto ist beinahe so groß wie der Planet Merkur, und Ganymed ist größer als dieser. Die Eiskrusten beider Monde sind von zahlreichen Kratern übersät, den Spuren von Einschlägen. Wahrscheinlich prallten Kometen-Kerne auf, ähnlich dem Beschuss von Asteroiden, der auf dem Mond der Erde viele Krater hinterließ. Im Gegensatz dazu ist die Oberfläche des Jupitermondes Europa sehr glatt. Offensichtlich ist er von einer Schicht aus Wassereis überzogen; das Wasser stieg wahrscheinlich nach der Epoche des Bombardements an die Oberfläche. Unter dem Eis könnte sich eine Schicht flüssigen Wassers befinden. Ein Netz von engen Spalten durchzieht die Eisfläche. Die Auswertung von Aufnahmen und Radarmessungen der Sonden Voyager und Galileo legen die Vermutung nahe, dass die mittlere Dichte von Amalthea mit rund 860 Kilogramm pro Kubikmeter unter der von Wasser liegt. Der Mond dürfte somit aus Ansammlung von losem Geröll und Gestein bestehen, welche durch Eis zusammengehalten wird. Dem zu Folge scheint Amalthea nicht in der Nähe des Jupiters während der Agglomerationsphase im frühen Sonnensystem entstanden zu sein. Der Mond wurde vermutlich, wie Phoebe, später eingefangen. Am bemerkenswertesten unter den Jupitermonden ist zweifellos Io. Seine bizarr gezeichnete Oberfläche zeigt gelbliche, braune und weiße Gebiete sowie schwarze Teile. Io wird von vulkanischen Vorgängen erschüttert. Diese rühren von der Gezeitenwirkung infolge der häufigen nahen Vorbeiflüge des Mondes Europa her. Man konnte den Ausbruch von zehn Vulkanen erkennen, als die Raumsonden Voyager 1979 den Planeten Jupiter passierten. Bei diesen vulkanischen Vorgängen tritt Schwefeldioxid aus und kondensiert an der Oberfläche, wobei sich eine örtlich begrenzte, nur vorübergehend existierende Atmosphäre bildet. Die weißen Gebiete auf dem Mond Io bestehen aus festem Schwefeldioxid, und die übrigen Farbflächen sind auf andere Schwefelverbindungen zurückzuführen. Die Raumsonde Galileo konnte in den Jahren 1999 bis 2001 spektakuläre Bilder der vulkanischen Aktivitäten auf Io anfertigen. Zwischenzeitlich ist auch eine Zusammenfassung der Galileo-Mission zum Mond Io verfügbar. Die restlichen Jupitermonde sind sehr viel kleiner und weniger gut erforscht als die vier Galileischen Monde. Die acht äußeren Monde bilden zwei Gruppen zu je vier Monden und könnten Himmelskörper sein, die beim Vorbeiflug durch die Gravitationswirkung des Jupiters eingefangen wurden. Lange Zeit war unklar, warum die großen Planeten im Sonnensystem ausnahmslos vergleichsweise kleine Monde haben. Eine Simulation der Fragestellung am Computer hat ergeben, dass sich mit dem Mond der Erde vergleichbar groß proportionierte Monde bei großen Gasplaneten nicht entwickeln können. Das liegt in erster Linie daran, dass die Gasplaneten umgebende Materialscheibe aus Gas und Staub die Bewegung der Monde derart bremst, so dass sie zwangsläufig vom Planeten assimiliert werden. Erst nach Abschluss der Entwicklungsphase, also nachdem der Planet das Gros an Gas und Staub aus dem angrenzenden Raum abgebaut hat, können Monde dauerhaft entstehen. Aufgrund der dann vorhandenen Materialknappheit ist deren Größenentwicklung stark begrenzt. Die nachfolgende Tabelle enthält eine Übersicht aller bislang entdeckten Monde des Planeten Jupiter (die 4 von :47

5 Objekte sind nach ihrer Entfernung zum Planeten sortiert): Name des Mondes Typ Entdecker Durchmesser Entfernung Metis (ex S/1979 J3) Ri S.P. Synnott 43 km km Adrastea (ex S/1979 J1) Ri D.C. Jewitt km km Amalthea Ri E.E. Barnard km km Thebe (S/1979 J2) Ri S.P. Synnott km km Io RG G. Galilei km km Europa RG G. Galilei km km Ganymed RG G. Galilei km km Callisto (oder Kallisto) RG G. Galilei km km Themisto (ex S/1975 J1 und S/2000 J1) RpT 1) 8 km km Leda RpH C.T. Kowal 10 km km Himalia RpH C.D. Perrine 170 km km Lysithea RpH 5) 36 km km Elara RpH C.D. Perrine 86 km km S/2000 J11 RpH 1) 4 km km Carpo (ex S/2003 J20) IrJ 4) 3 km km S/2003 J12 IrA 4) 1 km km Euporie (ex S/2001 J10) IrA 4) 2 km km S/2003 J3 IrA 4) 2 km km S/2003 J18 IrA 4) 2 km km S/2011 J1 IrA 4) 2 km km S/2010 J2 IrA 6) 1 km km Thelxinoe (ex S/2003 J22) IrA 4) 2 km km Euanthe (ex S/2001 J7) IrA 4) 3 km km Helike (ex S/2003 J6) IrA 4) 4 km km Orthosie (ex S/2001 J9) IrA 4) 2 km km Iocaste (ex S/2000 J3) IrA 1) 5 km km S/2003 J16 IrA 4) 2 km km Praxidike (ex S/2000 J7) IrA 1) 7 km km Harpalyke (ex S/2000 J5) IrA 1) 4 km km Mneme (ex S/2003 J21) IrA 3) 2 km km Hermippe (ex S/2001 J3) IrA 4) 4 km km Thyone (ex S/2001 J2) IrA 4) 4 km km Ananke IrA 5) 28 km km Herse (ex S/2003 J17) 4) 2 km km Aitne (ex S/2001 J11) IrC 4) 3 km km Kale (ex S/2001 J8) IrC 4) 2 km km Taygete (ex S/2000 J9) IrC 1) 5 km km S/2003 J19 4) 2 km km Chaldene (ex S/2000 J10) IrC 1) 4 km km Entfernung = Distanz zur Wolkenobergrenze des Planeten Typ = Klassifizierung bzw. Gruppierung der Satelliten prograd = Bewegung auf der Umlaufbahn entgegengesetzt des Uhrzeigersinns (rechtläufig) retrograd = Bewegung auf der Umlaufbahn im Uhrzeigersinns (rückläufig) Ri) = Gruppe der inneren regulären Satelliten RG) = Gruppe der galileischen Satelliten RpT) = Themisto-Gruppe prograder regulärer Satelliten RpH) = Himalia-Gruppe prograder regulärer Satelliten IrA) = Ananke-Gruppe retrograder irregulärer Satelliten IrC) = Carme-Gruppe retrograder irregulärer Satelliten IrJ) = Carpo-Gruppe prograder irregulärer Satelliten IrP) = Pasiphae-Gruppe retrograder irregulärer Satelliten 1) = Entdecker waren S.S. Sheppard, D.C. Jewitt, Y. Fernandez und G. Magnier 2) = Entdecker waren J.V. Scotti, T.B. Spahr, R.S. McMillan, J.A. Larsen, J. Montani, A.E. Gleason, T. Gehrels 3) = Entdecker waren B.J. Gladman, Allen und J.J. Kavelaars 4) = Entdecker war S.S. Sheppard 5) = Entdecker war S.B. Nicholson 6) = Entdecker war R.A. Jacobson, M. Brozovic, B. Gladman und M. Alexandersen 5 von :47

6 Name des Mondes Typ Entdecker Durchmesser Entfernung S/2003 J15 4) 2 km km S/2003 J10 IrP 4) 2 km km S/2003 J23 IrP 4) 2 km km Erinome (ex S/2000 J4) IrC 1) 3 km km Aoede (ex S/2003 J7) IrP 4) 4 km km Kallichore (ex S/2003 J11) 4) 2 km km Kalyke (ex S/2000 J2) IrC 1) 5 km km Carme IrC 5) 46 km km S/2010 J1 6) 2 km km S/2011 J2 4) 2 km km Callirrhoe (ex S/1999 J1) IrP 2) 7 km km Eurydome (ex S/2001 J4) IrP 4) 3 km km Pasithee (ex S/2001 J6) IrC 4) 2 km km Kore (ex S/2003 J14) 4) 2 km km Cyllene (ex S/2003 J13) IrP 4) 2 km km Eukelade (ex S/2003 J1) IrP 4) 4 km km S/2003 J4 4) 2 km km Pasiphae IrP P.J. Melotte 58 km km Hegemone (ex S/2003 J8) IrP 4) 3 km km Arche (ex S/2002 J1) IrC 6) 3 km km Isonoe (ex S/2000 J6) IrC 1) 4 km km S/2003 J9 4) 1 km km S/2003 J5 IrP 4) 4 km km Sinope IrP 5) 38 km km Sponde (ex S/2001 J5) IrP 4) 2 km km Autonoe (ex S/2001 J1) IrP 4) 4 km km Megaclite (ex S/2000 J8) IrP 1) 6 km km S/2003 J2 4) 2 km km Entfernung = Distanz zur Wolkenobergrenze des Planeten Typ = Klassifizierung bzw. Gruppierung der Satelliten prograd = Bewegung auf der Umlaufbahn entgegengesetzt des Uhrzeigersinns (rechtläufig) retrograd = Bewegung auf der Umlaufbahn im Uhrzeigersinns (rückläufig) Ri) = Gruppe der inneren regulären Satelliten RG) = Gruppe der galileischen Satelliten RpT) = Themisto-Gruppe prograder regulärer Satelliten RpH) = Himalia-Gruppe prograder regulärer Satelliten IrA) = Ananke-Gruppe retrograder irregulärer Satelliten IrC) = Carme-Gruppe retrograder irregulärer Satelliten IrJ) = Carpo-Gruppe prograder irregulärer Satelliten IrP) = Pasiphae-Gruppe retrograder irregulärer Satelliten 1) = Entdecker waren S.S. Sheppard, D.C. Jewitt, Y. Fernandez und G. Magnier 2) = Entdecker waren J.V. Scotti, T.B. Spahr, R.S. McMillan, J.A. Larsen, J. Montani, A.E. Gleason, T. Gehrels 3) = Entdecker waren B.J. Gladman, Allen und J.J. Kavelaars 4) = Entdecker war S.S. Sheppard 5) = Entdecker war S.B. Nicholson 6) = Entdecker war R.A. Jacobson, M. Brozovic, B. Gladman und M. Alexandersen Im Rahmen des Hawaii Irregular Satellites Survey (HISS) wurden mittels auf der Erde stationierter Teleskopen in den Jahren 2000 bis 2003 insgesamt 38 neue Monde entdeckt: Die Monde S/2000 J1 bis S/2000 J11 wurden im Jahr 2000 entdeckt. Im Jahr 2001 kamen mit S/2001 J1 bis S/2001 J11 elf weitere Monde hinzu. Im Laufe des Jahres 2002 konnte der Mond Arche (ex S/2002 J1) identifiziert werden. Im darauf folgenden Jahr 2003 wurden acht weitere Monde, nämlich S/2003 J1 bis S/2003 J8 sowie nochmals vier Monde (S/2003 J9 bis S/2003 J18) und weitere zwei Monde (S/2003 J19 und S/2003 J20) entdeckt. Im Juni 2003 wurde nun die Entdeckung von Mneme (ex S/2003 J21) bekannt gegeben. Mit der Raumsonde Europa Orbiter sollte ursprünglich im Jahre nach etwa 3-jähriger Flugzeit - die Erforschung des Jupitermondes Europa gestartet werden. Diese Mission wurde jedoch bereits in der Planungsphase im Jahr 2003 ersatzlos gestrichen. 6 von :47

7 Erforschung des Planeten Jupiter und seiner Monde Der Planet Jupiter zählt neben dem Mars zu einem des best erforschten Planeten unseres Sonnensystems. In den vergangenen Jahrzehnten haben die Missionen der US-amerikanischen Raumsonden Pioneer, Voyager und Galileo entscheidend das heutige Bild geprägt. Für die Zukunft waren bzw. sind eine Reihe von Missionen zur Erforschung des Jupiters und seinen Monden geplant. Die europäische Weltraumagentur European Space Agency (ESA) plant im Zeitraum von 2015 bis 2025 die Projekte Laplace und Tandem zur weiteren Erforderung des Planeten Jupiter selbst und seiner Monde Enceladus, Europa und Titan. Die US-amerikanische National Aeronautics and Space Administration (NASA) plant mit dem Projekt Juno voraussichtlich für das Jahr 2016 einen weiteren Besuch des Planeten Jupiter. Weitere Informationen zum Thema Planet Jupiter und seinen Monden sind auf den folgenden Websites verfügbar: Einführung zum Thema Planet Jupiter vom JPL Solar System Informationen über den Planeten Jupiter von William A. Arnett's The Nine Planets Portrait des Planeten Jupiter von Calvin J. Hamilton's Views of the Solar System Rubrik Planet Jupiter des Open Directory Project (ODP) Nomenklatur des Planeten Jupiter und seiner Monde vom U.S. Geolocial Survey Erläuterungen zum Ringsystem vom Rings Node des Planetary Data System (PDS) Schwefelsäure auf Jupiter-Mond Europa. "Energiequelle für Leben" Flutberge im Ozean von Europa lassen Eiskruste des Jupitermondes brechen Bericht üer neue Hinweise für Wasser auf Jupiter-Mond Europa Theorie zur Existenz von Leben auf dem Mond Europa Artikel über den Fund von rätselhaftem roten Material auf dem Mond Europa Theorie über die Wechselwirkung zwischen dem Mond Ganymed und dem Ringsystem Theorie über die Existenz flüssigen Wassers unter dem Eispanzer von Ganymed Artikel über Eisvulkane auf dem Mond Ganymed Bericht über durch elektrischen Strom ausgelöste Leuchterscheinungen auf Io Bericht über den Fall von Schwefelflocken auf dem Mond Io Bröckelnde Steilhänge und aufgewühlte Lava-Seen auf Io Theorie zur Entstehung und Herkunft von Amalthea Theorie über die Quelle der Staubwolken um die Monde Ganymed, Callisto und Europa Bericht über die Entdeckung der Monde S/2000 J1 bis S/2000 J11 Bericht über die Entdeckung der Monde S/2001 J1 bis S/2001 J11 Bericht über die Entdeckung der Monde S/2003 J1 bis S/2003 J8 Artikel über die Speisung der großen, lang anhaltenden Stürme auf dem Planeten Jupiter Bericht über die komplexe Magnetosphäre des Planeten Jupiter Neue Erkenntnisse über den Gas- und Staubgürtel (Gas Doughnut), der den Planeten umgibt Beobachtung von Nordlichtern auf dem Jupiter Für weitere Recherchen sind der Preprint-Server arxiv sowie die teilweise kostenpflichtigen Online-Archive der Zeitschriften Bild der Wissenschaft und Spektrum der Wissenschaft zu empfehlen. Die Querverweise zu den im Artikel genannten Personen verweisen in der Regel auf Einträge in der Online- Enzyklopädie Wikipedia und sind in deutscher Sprache. DVD/Buch-Tipp zum Planeten Jupiter und seinen Monden Es handelt sich um sehenswerte Dokumentationen respektive hochwertige Sachbücher mit einer Reihe von ergänzenden Informationen und Fakten rund um das Thema Planet Jupiter. Der Autor besitzt die DVDs und Bücher selbst und kann sie als weiterführende Lektüre empfehlen. DVD» BBC-Dokumentation "Die Planeten" - Unendliche Weiten / Der Mond Buch» Die Planeten Buch» Discovering the Solar System Buch» Die große National Geographic Enzyklopädie Weltall Buch» The Compact NASA Atlas of the Solar System Die Empfehlungen verweisen auf Angebote von Thalia und/oder den Verlag Komplett-Media und sind in deutscher oder englischer Sprache. Für die Verfügbarkeit kann keine Gewährleistung übernommen werden. 7 von :47

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