TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows"

Transkript

1 TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows Übersicht Dieses Online-Buch ist eine strukturierte Einführung in die Grundkonzepte und -prinzipien der TCP/IP- Protokollfamilie (Transmission Control Protocol/Internet Protocol), in die wichtigsten Protokollfunktionen und deren Grundkonfiguration in den Betriebssystemen Microsoft Windows Server 2003 und Windows XP. In diesem Buch werden vorwiegend Konzepte und Prinzipien erläutert, um eine konzeptionelle Grundlage für die TCP/IP-Protokollfamilie zu vermitteln. Im Gegensatz zu anderen TCP/IP-Einführungen werden in diesem Buch sowohl Internet Protocol Version 4 (IPv4) als auch Internet Protocol Version 6 (IPv6) besprochen. In diesem Buch werden die TCP/IP-Planung, -Konfiguration, -Bereitstellung, -Verwaltung und -Anwendungsentwicklung nicht erläutert. Erläuterungen zur TCP/IP-Planung, -Konfiguration, -Entwicklung und -Verwaltung finden Sie in der Online-Hilfe zu Windows Server 2003 und dem Windows Server 2003 Deployment Kit. Erläuterungen dazu, wie TCP/IP-Anwendungen mithilfe von Windows- Sockets entwickelt werden, finden Sie im Microsoft Developer Network. Dieses Buch soll die Grundlagen von TCP/IP vermitteln, um Sie auf eine Tätigkeit in der IT-Branche vorzubereiten oder Ihre Kenntnisse im Umgang mit TCP/IP-basierten Netzwerken unter Microsoft Windows zu erweitern. Dieses Buch ist nicht als Einführung in die EDV oder in Netzwerktechnologien gedacht. Auf dieser Seite Zielgruppe dieses Buches Voraussetzungen für die Lektüre dieses Buches Inhaltsverzeichnis Zielgruppe dieses Buches Dieses Buch richtet sich an die folgenden Zielgruppen: Informatikstudenten Dieses Buch kann als Lehrbuch für einen umfassenden Einführungskurs in TCP/IP dienen, der in Ihrer Organisation oder einer Bildungseinrichtung abgehalten wird. Microsoft Certified Systems Engineers (MCSEs) Dieses Buch kann während der Vorbereitung auf die Kurse und Prüfungen für eine MCSE- Zertifizierung als Quelle von Hintergrundinformationen dienen. Netzwerkadministratoren für Microsoft Windows und allgemeine technische Mitarbeiter Hierzu gehört jeder, der gegenwärtig ein Windows-Netzwerk verwaltet und sich zusätzliches technisches Wissen über TCP/IP-Komponenten und -Dienste und deren Grundkonfiguration in Windows XP und Windows Server 2003 aneignen möchte. Voraussetzungen für die Lektüre dieses Buches Dieses Buch setzt grundlegende Kenntnisse in den Bereichen EDV und Netzwerkkonzepte voraus. Beispielsweise gehören zu den als bekannt vorausgesetzten EDV-Grundlagen Binär- und Hexadezimalzahlen, die Bestandteile eines Computers, die Rolle von Software und Hardware usw. Grundlegende Netzwerkkenntnisse umfassen das OSI-Modell (Open Systems Interconnection), das IEEE- 802-Modell (Institute of Electrical and Electronic Engineers), den Ethernet-LAN-Standard und Standard für WLANs, Bestandteile eines Netzwerks usw. Dieses Buch setzt auch voraus, dass der Leser mit Windows vertraut ist, z. B. die Desktopnavigation beherrscht und Konfigurationsprogramme wie die Systemsteuerung, MMC-Snap-Ins und die Eingabeaufforderung kennt. 1 Übersicht

2 Inhaltsverzeichnis Das Online-Buch TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows umfasst die folgenden Kapitel. Gegenwärtig sind nicht alle Kapitel verfügbar. Die Kapitel werden bereitgestellt, sobald sie fertig gestellt wurden. Kapitel 1: Einführung in TCP/IP Stellt TCP/IP als Standardprotokollfamilie vor und beschreibt, in welcher Form diese in Windows Server 2003 und Windows XP unterstützt wird. Kapitel 2: Die Architektur der TCP/IP-Protokollfamilie Enthält eine detaillierte Beschreibung der TCP/IP-Protokollfamilie. Hier werden die vier Schichten dieser Protokollfamilie und die Protokolle, die in jeder Schicht benutzt werden, analysiert und die beiden APIs (Application Programming Interfaces, Anwendungsschnittstellen), welche die Windows- Betriebssysteme verwenden, sowie die Benennungsschemata dieser APIs besprochen. Kapitel 3: Adressierung Beschreibt die Typen von IPv4- und IPv6-Adressen, wie diese dargestellt werden, und die verschiedenen Typen von Unicastadressen, die Schnittstellen von Netzwerkknoten zugewiesen werden. Kapitel 4: Subnetzbildung Beschreibt Konzepte und Verfahren der Subnetzbildung für IPv4- und IPv6-Adresspräfixe, um eine effiziente Zuweisung und Verwaltung des Unicastadressraums zu ermöglichen, der für private Intranets vorgesehen ist und verwendet wird. Kapitel 5: Routing Enthält eine detaillierte Beschreibung der IP-Routenwahl für die Weiterleitung eines IPv4- oder IPv6- Pakets von einer Quelle an ein Ziel und erläutert die Grundkonzepte von Routingtabellen, Routenwahlprozessen und Routinginfrastruktur. Kapitel 6: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Beschreibt die automatische Zuweisung von eindeutigen IPv4-Adresskonfigurationen an DHCP- Clientcomputer durch DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) und die Verwendung der automatischen Adresskonfiguration seitens IPv6-Hosts. Kapitel 7: Hostnamenauflösung Beschreibt die verschiedenen Methoden, mit denen Windows-basierte Computer Hostnamen, wie in die zugehörigen IP-Adressen auflösen. Kapitel 8: Domain Name System Übersicht Beschreibt das DNS-System (Domain Name System) und seine Verwendung in privaten Intranets und dem Internet. Kapitel 9: Windows-Unterstützung für DNS Beschreibt detailliert den DNS-Clientdienst, der von Windows XP und Windows Server 2003 bereitgestellt wird, sowie den DNS-Serverdienst von Windows Server Kapitel 10: End-to-End-Übermittlung über TCP/IP Beschreibt die Prozesse für die End-to-End-Zustellung von IPv4- und IPv6-Daten und zeigt, wie diese Prozesse in einem Beispielnetzwerk für typischen IPv4- und IPv6-Verkehr benutzt werden. 2 Übersicht

3 Kapitel 11: NetBIOS über TCP/IP Beschreibt die Funktionsweise des NetBIOS (Network Basic Input/Output System) in Verbindung mit TCP/IP und seine Implementierung in Windows Server 2003 und Windows XP. Kapitel 12: Übersicht über WINS (Windows Internet Name Service) Beschreibt, wie der WINS-Dienst (Windows Internet Name Service) zur Auflösung von NetBIOS- Namen in einem IPv4-Netzwerk verwendet wird. Kapitel 13: IPsec (Internet Protocol Security) und Paketfilter Beschreibt, wie IPsec und IP-Paketfilter in Windows Server 2003 und Windows XP unterstützt werden. IPSec bietet kryptografischen Schutz für IP-Paketdaten. Durch Paketfilter wird bestimmt, welche Pakettypen übertragen oder blockiert werden. Kapitel 14: VPN (Virtual Private Networking) Beschreibt die unter Windows XP und Windows Server 2003 unterstützten VPN-Technologien (Virtual Private Network). Mithilfe von VPN-Verbindungen können Benutzer von entfernten Standorten mit einem Intranet oder entfernte Niederlassungen untereinander Verbindungen herstellen, indem sie die globalen Verbindungen des Internets nutzen. Kapitel 15: IPv6-Übergangstechnologien Beschreibt die Mechanismen, die einen reibungslosen Übergang von IPv4 zu IPv6 ermöglichen, und erläutert detailliert die Arbeitsweise von 6to4, Teredo und ISATAP (Intrasite Automatic Tunneling and Addressing Protocol). Kapitel 16: Behandeln von Problemen mit TCP/IP Erläutert Richtlinien, Tools und Techniken zur Problembehandlung von auf IPv4 oder IPv6 basierenden Verbindungen, einschließlich grundlegender Verbindungsprobleme, Probleme mit der DNS- Namensauflösung, der NetBIOS-Namensauflösung für IPv4-Adressen und mit IP-Sitzungen. Anhang A: IP-Multicast Beschreibt detailliert IP-Multicasts für IPv4 und IPv6 sowie deren Unterstützung in Windows Server 2003 und Windows XP. IP-Multicast ist ein 1:n-Zustellmechanismus, der eine effiziente Verteilung von Daten an Hosts ermöglicht, die sich an beliebigen Positionen innerhalb eines privaten Netzwerks oder im Internet befinden können und den Datenverkehr nach entsprechenden Daten überprüfen. Anhang B: SNMP (Simple Network Management Protocol) Beschreibt das SNMP-Protokoll (Simple Network Management Protocol) und dessen Unterstützung in Windows Server 2003 und Windows XP. SNMP wird in Unternehmensnetzwerken zur Verwaltung unterschiedlicher Typen von Netzwerkgeräten benutzt. Anhang C: Computersuchdienst Beschreibt die Arbeitsweise des Computersuchdienstes auf Computern mit Windows XP und Windows Server Der Computersuchdienst ermöglicht es, dass auf Windows-basierten Computern auf dem Windows-Desktop unter Netzwerkumgebung eine Liste der Arbeitsgruppen und Domänen sowie der darin enthaltenen Server angezeigt wird. 3 Übersicht

4 TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows Kapitel 1 Einführung in TCP/IP Zusammenfassung In diesem Kapitel ist eine Einführung in TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) enthalten, wobei sowohl der Industriestandard dieser Protokollfamilie als auch seine Unterstützung durch Windows Server 2003 und den Windows XP-Betriebssystemen beschrieben wird. Netzwerkadministratoren müssen die Entwicklung der TCP/IP-Protokollfamilie kennen, sowie die aktuellen Standardisierungsprozesse und die zur Beschreibung von Netzwerkgeräten und Netzwerkbereichen verwendeten Begriffe. Bezüglich der TCP/IP-Komponenten von Windows Server 2003 und Windows XP müssen Netzwerkadministratoren die Installations- und Konfigurationsunterschiede zwischen den Komponenten von IPv 4 (Internet Protocol Version 4) und denen von IPv6 (Internet Protocol Version 6) sowie die wichtigsten Tools zur Problembehandlung kennen. Auf dieser Seite Ziele dieses Kapitels Entwicklung von TCP/IP Der Internetstandardisierungsprozess TCP/IP-Terminologie TCP/IP-Komponenten in Windows Zusammenfassung des Kapitels Kapitelglossar Ziele dieses Kapitels Nach der Lektüre dieses Kapitels werden Sie in der Lage sein, folgende Aufgaben auszuführen: Beschreiben des Zwecks und der Entwicklung der TCP/IP-Protokollfamilie. Beschreiben des Internetstandardisierungsprozesses und der Funktion von RFCs (Request for Comments). Definieren von in Zusammenhang mit TCP/IP häufig verwendeten Begriffen. Beschreiben der Vorteile der TCP/IP-Komponenten in Windows Server 2003 und Windows XP. Beschreiben, wie auf IPv4 basierende Komponenten in Windows konfiguriert werden. Beschreiben, wie auf IPv6 basierende Komponenten in Windows installiert und konfiguriert werden. Aufzählen und Definieren der Namenszuordnungsdateien und der Diagnosetools, die von den TCP/IP-Komponenten in Windows verwendet werden. Testen der TCP/IP-Komponenten von Windows mit den Tools Ipconfig und Ping. Installieren und Verwenden des Netzwerkmonitors. Entwicklung von TCP/IP TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ist ein standardisierter Satz von Protokollen, ausgelegt für große Netzwerke, die aus einzelnen, über Router miteinander verbundenen Netzwerksegmenten bestehen. TCP/IP ist das Protokoll, das im Internet verwendet wird, einer Ansammlung tausender Netzwerke in aller Welt, die Forschungseinrichtungen, Universitäten, Bibliotheken, Behörden, Privatunternehmen und Einzelpersonen miteinander verbinden. Die Wurzeln von TCP/IP lassen sich auf die Forschungen zurückführen, die in den späten sechziger und frühen siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts von der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums (Department of Defense, DoD) durchgeführt worden waren. Die folgende Liste hebt einige wichtige Meilensteine der Entwicklung von 1-4

5 TCP/IP hervor: 1970 begannen die ARPANET-Hosts NCP (Network Control Protocol) einzusetzen, ein Protokoll aus dem sich später TCP (Transmission Control Protocol) entwickelte wurde das Telnet-Protokoll eingeführt. Telnet wird für die Terminalemulation eingesetzt, um unterschiedliche Systeme miteinander zu verbinden. In den frühen siebziger Jahren waren diese Systeme verschiedene Typen von Mainframe-Computern wurde FTP (File Transfer Protocol) eingeführt. FTP wird verwendet, um Dateien zwischen unterschiedlichen Systemen auszutauschen wurde TCP (Transmission Control Protocol) in allen Einzelheiten definiert. TCP ersetzte NCP und bot verbesserte und verlässlichere Kommunikationsdienste wurden die Einzelheiten von IP (Internet Protocol, auch als IP Version 4 [IPv4] bezeichnet) definiert. IP bietet Adressierungs- und Routingfunktionen für die Übermittlung von Host zu Host etablierten DCA (Defense Communications Agency) und ARPA TCP (Transmission Control Protocol) und IP (Internet Protocol) als TCP/IP-Protokollfamilie wechselte ARPANET von NCP zu TCP/IP wurde DNS (Domain Name System) eingeführt. DNS übersetzt Domänennamen (beispielsweise in IP-Adressen (etwa ) begannen ISPs (Internet service providers) den Internetzugang für Unternehmen und Einzelpersonen anzubieten wurde HTTP (Hypertext Transfer Protocol) eingeführt. Das WWW (World Wide Web) verwendet HTTP wurde der erste Satz des IP-Standards Version 6 (IPv6) veröffentlicht. Weitere Informationen zu diesen Protokollen und den einzelnen Schichten der TCP/IP-Protokollarchitektur finden Sie in Kapitel 2, "Die Architektur der TCP/IP-Protokollfamilie". In den Kapiteln dieses Online-Buches werden folgende Definitionen verwendet, die sich aus der weiteren Ausarbeitung des Standards IPv6 und seiner zunehmenden Akzeptanz ergeben: TCP/IP ist die gesamte Familie von Protokollen, die für die Verwendung in privaten Netzwerken und im Internet definiert sind. TCP/IP umfasst sowohl den IPv4- als auch die IPv6-Protokollfamilie. IPv4 ist die Internet-Schicht der ursprünglich für den Einsatz im Internet definierten TCP/IP- Protokollfamilie. IPv4 ist heute weit verbreitet. IPv6 ist die Internet-Schicht der TCP/IP-Protokollfamilie, die kürzlich entwickelt wurde. IPv6 gewinnt heute zunehmende Akzeptanz. IP ist der Begriff, der die Features oder Eigenschaften beschreibt, die sowohl IPv4 als auch IPv6 eigen sind. So ist beispielsweise eine IP-Adresse entweder eine IPv4-Adresse oder eine IPv6- Adresse. Hinweis Da sich heute bei den meisten TCP/IP-Implementierungen der Begriff IP auf IPv4 bezieht, wird der Begriff IP manchmal synonym für IPv4 verwendet. Die genaue Bedeutung wird im Kontext der Erläuterungen verdeutlicht. Wenn möglich wird in den Kapiteln dieses Online- Buches der Begriff IP (IPv4) verwendet. 1-5

6 Der Internetstandardisierungsprozess Da TCP/IP das Protokoll des Internet ist, hat es sich auf der Basis grundlegender Standards entwikkelt, die in mehr als 30 Jahren definiert und akzeptiert wurden. Die Zukunft von TCP/IP ist eng verbunden mit den Fortschritten und der Verwaltung des Internet sowie den weiteren Standards, die noch immer entwickelt werden. Zwar besitzt keine Organisation das Internet und seine Technologien, doch überwachen und verwalten verschiedene Organisationen diese neuen Standards, beispielsweise die Internet Society und das Internet Architecture Board. Die Internet Society (ISOC) wurde 1992 gegründet und ist als globale Organisation verantwortlich für die Netzwerktechnologien und -anwendungen im Internet. Erste Aufgabe der ISOC ist zwar die Förderung des Ausbaus und der Verfügbarkeit des Internet, doch ist sie auch verantwortlich für die weitere Entwicklung der Standards und Protokolle, die das Funktionieren des Internet gewährleisten. Die ISOC sponsert das IAB (Internet Architecture Board), eine Gruppe technischer Berater, die Internetstandards definiert, RFCs veröffentlicht und den Internetstandardisierungsprozess überwacht. Das IAB führt folgende Einrichtungen: Die IANA (Internet Assigned Number Authority) überwacht und koordiniert die Zuweisung der im Internet verwendeten Protokoll-IDs. Die IRTF (Internet Research Task Force) koordiniert alle TCP/IP betreffenden Forschungsprojekte. Die IETF (Internet Engineering Task Force) löst aus dem Internet erwachsende technische Probleme und Anforderungen und entwickelt Internetstandards und Protokolle. IETF-Arbeitsgruppen definieren die als RFCs bekannten Standards. RFCs (Requests for Comments) Die Standards für TCP/IP werden in Form einer Reihe von RFCs (Requests for Comments, Anforderung von Kommentaren) genannten Dokumenten veröffentlicht. RFCs beschreiben die interne Arbeitsweise des Internet. TCP/IP-Standards werden immer als RFCs veröffentlicht, obgleich nicht alle RFCs Standards definieren. Manche RFCs liefern auch nur experimentelle, historische oder zusätzliche Informationen. Ein RFC wird zunächst als Entwurf formuliert, in der Regel von einem oder mehreren Autoren einer IETF-Arbeitsgruppe. Eine IETF-Arbeitsgruppe setzt sich aus verschiedenen Einzelpersonen zusammen, die für einen bestimmten Technologiebereich der TCP/IP-Protokollfamilie verantwortlich sind. So richtet zum Beispiel die IPv6-Arbeitsgruppe ihre Bemühungen auf die Fortentwicklung des IPv6- Standards. Nach einer Periode der Überprüfung und nachdem er übereinstimmend akzeptiert wurde, veröffentlicht die IETF die endgültige Version des Internetentwurfs als RFC und weist ihr eine RFC- Nummer zu. 1-6 Tabelle 1-1 Anforderungsstufen von RFCs

7 RFCs werden außerdem eine der 5 Anforderungsstufen zugeordnet, die in Tabelle 1-1 aufgeführt sind: Wird ein RFC als Standard angesehen, muss er verschiedene Stadien der Entwicklung, Überprüfung und Akzeptanz durchlaufen. Im Rahmen des Internetstandardisierungsprozesses werden diese Stadien formal als Reifegrade bezeichnet. Internetstandards besitzen einen der drei in Tabelle 1-2 genannten Reifegrade. Der Reifegrad wird von der für das RFC zuständigen IETF-Arbeitsgruppe festgelegt, und ist nicht abhängig von der Anforderungsstufe. Muss ein als RFC formulierter Standard geändert werden, veröffentlicht die IETF einen neuen Internetentwurf und, nach einer Überprüfungsperiode, ein neues RFC mit einer neuen Nummer. Das ursprüngliche RFC wird niemals aktualisiert. Daher sollten Sie immer überprüfen, ob Sie über das aktuellste RFC für ein bestimmtes Thema oder einen Standard verfügen. Wir beziehen uns zum Beispiel in den Kapiteln dieses Online-Buches durchgehend auf RFCs. Wenn Sie die technischen Einzelheiten eines Internetstandards in seinem RFC nachsehen möchten, dann vergewissern Sie sich, dass Sie das neueste RFC besitzen, das diesen Standard beschreibt. Sie erhalten RFCs unter (nur auf Englisch verfügbar). TCP/IP-Terminologie Tabelle 1-2 Reifegrade von Internetstandards Die Internetstandards verwenden eine bestimmte Menge von Begriffen zur Beschreibung der Netzwerkelemente und -konzepte von TCP/IP-Netzwerken. Diese Begriffe bilden das Fundament für die folgenden Kapitel. Abbildung 1-1 zeigt die Komponenten eines IP-Netzwerks. 1-7 Abbildung 1-1 Elemente eines IP-Netzwerks

8 Im Folgenden einige wichtige Begriffe und Konzepte von TCP/IP und ihre Definition: Knoten Jedes Gerät, darunter auch Router und Hosts, auf dem eine IP-Implementierung läuft. Router Ein Knoten, der nicht ausdrücklich an ihn adressierte IP-Pakete weiterleiten kann. In einem IPv6-Netzwerk gibt ein Router typischerweise seine Präsenz und Host-Konfigurationsinformationen bekannt. Host Ein Knoten, der nicht ausdrücklich an ihn adressierte IP-Pakete nicht weiterleiten kann (ein Nicht-Router). Ein Host kann in der Regel sowohl die Quelle als auch das Ziel des IP-Verkehrs sein. Ein Host verwirft stillschweigend den von ihm empfangenen Verkehr, der nicht ausdrücklich an ihn adressiert ist. Protokoll der oberen Schicht Ein Protokoll oberhalb von IP, das IP als Transportmedium verwendet. Beispiele sind Protokolle der Internet-Schicht, etwa ICMP (Internet Control Message Protocol), und Protokolle der Transportschicht, wie TCP (Transmission Control Protocol) und UDP (User Datagram Protocol). (Protokolle der Anwendungsschicht, die TCP und UDP für den Transport verwenden, werden jedoch nicht als Protokolle der oberen Schicht betrachtet. FTP [File Transfer Protocol] und DNS [Domain Name System] fallen in diese Kategorie). Weitere Informationen zu den Schichten der TCP/IP-Protokollfamilie finden Sie in Kapitel 2, "Die Architektur der TCP/IP- Protokollfamilie". LAN-Segment Ein Abschnitt eines Subnetzes, bestehend aus einem Netzwerkmedium, das durch Brücken oder Layer-2-Switches begrenzt wird. Subnetz Eines oder mehrere LAN-Segmente, die durch Router begrenzt werden und das gleiche IP-Adresspräfix verwenden. Statt Subnetz werden auch die Begriffe Netzwerksegment und Link gebraucht. Netzwerk Zwei oder mehr durch Router miteinander verbundene Subnetze. Ein anderer Begriff für Netzwerk ist Internetwork. Nachbar Ein Knoten, der mit demselben Subnetz verbunden ist wie ein anderer Knoten. Schnittstelle Die physische oder logische Verbindung eines Knotens mit einem Subnetz. Beispiel für eine physische Schnittstelle ist ein Netzwerkadapter. Beispiel für eine logische Schnittstelle ist eine Tunnelschnittstelle, die verwendet wird, um IPv6-Pakete durch ein IPv4-Netzwerk zu senden. Adresse Ein Bezeichner, der für die Quelle oder das Ziel von IP-Paketen verwendet werden kann und der in der Internet-Schicht einer Schnittstelle oder einem Satz von Schnittstellen zugewiesen wird. Paket Die der Internet-Schicht zugeordnete PDU (Protocol Data Unit), die aus einem IP-Header und den Nutzdaten besteht. TCP/IP-Komponenten in Windows Tabelle 1-3 nennt die Vorteile der TCP/IP-Protokollfamilie und der Integration von TCP/IP-Komponenten in Windows. Windows bietet sowohl auf IPv4 als auch auf IPv6 basierende TCP/IP-Komponenten. 1-8

9 Tabelle 1-3 Vorteile der TCP/IP-Protokollfamilie und der TCP/IP-Komponenten in Windows. Konfigurieren der auf IPv4 basierenden TCP/IP-Komponenten in Windows Die auf IPv4 basierende TCP/IP-Komponente wird in Windows Server 2003 und Windows XP standardmäßig installiert und im Ordner Netzwerkverbindungen als Komponente Internet-Protokoll (TCP/IP) angezeigt. Im Gegensatz zu früheren Versionen von Windows können Sie die Komponente Internet-Protokoll (TCP/IP) nicht deinstallieren. Sie können jedoch deren Standardkonfiguration mithilfe des Befehls netsh interface ip reset wiederherstellen. Weitere Informationen über Netsh- Befehle finden Sie in Windows Server 2003 oder Windows XP unter Hilfe und Support. Die TCP/IP-Komponente kann entweder automatisch oder mittels manuell eingegebener Einstellungen konfiguriert werden. Standardmäßig bezieht diese Komponente ihre Adresskonfiguration automatisch. Abbildung 1-2 zeigt die Registerkarte Allgemein des Dialogfelds Eigenschaften von Internet-Protokoll (TCP/IP). 1-9 Abbildung 1-2 Die Registerkarte,Allgemein des Dialogfelds,Eigenschaften von Internet- Protokoll (TCP/IP)

10 Automatische Konfiguration Wenn Sie sich für die automatische Konfiguration entscheiden, dann versucht die TCP/IP- Komponente, beim Start von Windows die Konfiguration von einem DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) zu beziehen. Viele TCP/IP-Netzwerke verwenden DHCP-Server, um TCP/IP- Konfigurationsinformationen für die Clients im Netzwerk bereitzustellen. Kann die TCP/IP-Komponente keinen DHCP-Server finden, dann überprüft sie die Einstellungen auf der Registerkarte Alternative Konfiguration. Abbildung 1-3 zeigt diese Registerkarte. Abbildung 1-3 Die Registerkarte Alternative Konfiguration der TCP/IP- Komponente Diese Registerkarte enthält zwei Optionen: Automatisch zugewiesene, private IP-Adresse Wenn Sie diese Option wählen, wird APIPA (Automatic Private IP Addressing) verwendet. Dabei wählt die TCP/IP-Komponente automatisch eine IPv4-Adresse aus dem Bereich bis mit einer Subnetzmaske aus. Der DHCP-Client überprüft, ob die von der TCP/IP-Komponente gewählte IPv4- Adresse nicht bereits verwendet wird. Wird die IPv4-Adresse schon verwendet, wählt die TCP/IP- Komponente eine andere IPv4-Adresse und wiederholt diesen Vorgang für bis zu 10 Adressen. Hat die TCP/IP-Komponente eine Adresse gewählt, die nach Überprüfung des DHCP-Clients als noch nicht verwendet erkannt wurde, konfiguriert die TCP/IP-Komponente die Schnittstelle mit dieser Adresse. Durch APIPA können Anwender einfacher SOHO (Small Office/Home Office)-Subnetzwerke TCP/IP benutzen, ohne eine manuelle Konfiguration durchführen oder einen DHCP-Server einrichten zu müssen. APIPA konfiguriert keinen Standardgateway. Daher ist auch nur lokaler Subnetzverkehr möglich. Benutzerdefiniert Wenn Sie diese Option wählen, verwendet die TCP/IP-Komponente die von Ihnen angegebene Konfiguration. Diese Option ist dann sinnvoll, wenn ein Computer in mehr als einem Netzwerk betrieben wird, wobei nicht alle Netzwerke über einen DHCP-Server verfügen, und eine APIPA-Konfiguration nicht gewünscht wird. Sie könnten sich zum Beispiel für diese Option entscheiden, wenn Sie mit einem Laptop-Computer sowohl im Büro als auch Zuhause arbeiten. Im Büro verwendet der Laptop die TCP/IP-Konfiguration von einem DHCP-Server. Zuhause, wo kein DHCP-Server verfügbar ist, verwendet der Laptop dagegen die benutzerdefinierte automatische Konfiguration. Diese Option erlaubt den einfachen Zugriff auf Netzwerkgeräte zuhause sowie auf das Internet und ermöglicht die nahtlose Arbeit in beiden Netzwerken, ohne dass Sie die TCP/IP- Komponente manuell neu konfigurieren müssten. 1-10

11 Wenn Sie die APIPA-Konfiguration oder die benutzerdefinierte automatische Konfiguration verwenden, überprüft die TCP/IP-Komponente im Hintergrund alle 5 Minuten, ob ein DHCP-Server gefunden werden kann. Findet die TCP/IP-Komponente einen DHCP-Server, verwendet sie nicht mehr APIPAoder die benutzerdefinierte automatische Konfiguration, sondern die von dem DHCP-Server bereitgestellte IPv4-Adresskonfiguration. Manuelle Konfiguration Um die TCP/IP-Komponente manuell zu konfigurieren, was auch als statische Konfiguration bezeichnet wird, müssen Sie mindestens folgende Informationen angeben: IP-Adresse Eine IP (IPv4)-Adresse ist eine logische 32-Bit-Adresse, die verwendet wird, um die Schnittstelle eines auf IPv4 basierenden TCP/IP-Knotens zu identifizieren. Jede IPv4-Adresse besteht aus zwei Teilen: der Netzwerk-ID und der Host-ID. Die Netzwerk-ID kennzeichnet alle Hosts innerhalb des gleichen physischen Netzwerks. Die Host-ID kennzeichnet einen bestimmten Host im Netzwerk. Jede Schnittstelle in einem auf IPv4 basierenden TCP/IP-Netzwerk benötigt eine eindeutige IPv4-Adresse, beispielsweise Subnetzmaske Anhand der Subnetzmaske unterscheidet die TCP/IP-Komponente die Netzwerk- ID von der Host-ID. Beispiel für eine Subnetzmaske ist Weitere Informationen zu IPv4-Adressen und Subnetzmasken finden Sie in Kapitel 3, "IP- Adressierung". Sie müssen diese Parameter für jeden Netzwerkadapter des Knotens konfigurieren, der die TCP/IP- Komponente verwendet. Wenn Sie eine Verbindung zu Knoten außerhalb des lokalen Subnetzes herstellen möchten, müssen Sie auch die IPv4-Adresse eines Standardgateways angeben, einem Router im lokalen Subnetz, an den der Knoten angeschlossen ist. Die TCP/IP-Komponente sendet Pakete, die für Remotenetzwerke bestimmt sind, an den Standardgateway, sofern für den lokalen Host keine anderen Routen konfiguriert sind. Sie können auch die IPv4-Adressen des bevorzugten und des alternativen DNS-Servers konfigurieren. Die TCP/IP-Komponente verwendet DNS-Server, um Domänennamen, beispielsweise in IPv4- oder IPv6-Adressen zu übersetzen. Abbildung 1-4 enthält ein Beispiel für eine manuelle Konfiguration der TCP/IP-Komponente Abbildung 1-4 Beispiel einer manuellen Konfiguration der TCP/IP-Komponente

12 Sie können die TCP/IP-Komponente auch manuell mithilfe der über netsh interface ip verfügbaren Befehle an der Eingabeaufforderung konfigurieren. Installieren und Konfigurieren der auf IPv6 basierenden TCP/IP-Komponente in Windows Windows XP mit Service Pack 1 (SP1) und Windows Server 2003 sind die ersten Versionen von Windows, die IPv6 für den Produktionseinsatz unterstützen. Sie installieren IPv6 als Komponente in den Netzwerkverbindungen; die Komponente heißt Microsoft TCP/IP Version 6 in Windows Server 2003 und Microsoft IPv6 Developer Edition in Windows XP mit SP1. Hinweis Die in Windows XP ohne Servicepacks enthaltene Microsoft IPv6 Developer Edition- Komponente war nur für Anwendungsentwickler gedacht, nicht für den Einsatz in Produktionsumgebungen. Daher enthielten alle Hilfethemen für diese Version einen Warnhinweis, der die Einschränkungen und die unterstützten Einsatzzwecke beschrieb. SP1 enthält eine Version von IPv6, die für den Produktionseinsatz gedacht ist. Jedoch wurden für SP1 die Hilfethemen nicht aktualisiert. Daher können Sie den Warnhinweis ignorieren, wenn Sie SP1 installiert haben. Im Unterschied zur TCP/IP-Komponente, wird die IPv6-Komponente nicht standardmäßig installiert, und Sie können sie auch deinstallieren. Sie können die IPv6-Komponente auf folgende Weisen installieren: Mithilfe des Ordners Netzwerkverbindungen. Mithilfe des Befehls netsh interface ipv6 install. Um die IPv6-Komponente von Windows Server 2003 mit dem Ordner Netzwerkverbindungen zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf Netzwerkverbindungen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf irgendeine LAN-Verbindung, und klicken Sie auf Eigenschaften. 3. Klicken Sie auf Installieren. 4. Klicken Sie im Dialogfeld Netzwerkkomponente auswählen auf Protokoll, und klicken Sie dann auf Hinzufügen. 5. Klicken Sie im Dialogfeld Netzwerkprotokoll wählen auf Microsoft TCP/IP Version 6, und klicken Sie dann auf OK. 6. Klicken Sie auf Schließen, um die Änderungen zu speichern. Im Unterschied zur TCP/IP-Komponente stellt die IPv6-Komponente kein Eigenschaften-Dialogfeld zur Verfügung, in dem Sie die IPv6-Adressen und -Einstellungen konfigurieren können. Die Konfiguration von IPv6-Hosts sollte automatisch und die von IPv6-Routern manuell erfolgen. Automatische Konfiguration Die Microsoft TCP/IP Version 6-Komponente unterstützt die automatische Adresskonfiguration. Alle IPv6-Knoten erzeugen automatisch eindeutige IPv6-Adressen für die Verwendung mit den benachbarten Knoten eines Subnetzes. Um auch Remoteknoten erreichen zu können, sendet jeder IPv6-Host beim Start Routeranforderungen aus und versucht so, lokale Router im Subnetz aufzuspüren. Ein IPv6-Router im Subnetz antwortet mit einer Routerankündigung, die der IPv6-Host verwendet, um automatisch die IPv6-Adressen, den Standardrouter und andere IPv6-Einstellungen zu konfigurieren. Manuelle Konfiguration Einen typischen IPv6-Host müssen Sie nicht manuell konfigurieren. Sollte ein Host manuelle Konfiguration benötigen, verwenden Sie die von netsh interface ipv6 zur Verfügung gestellten Befehle, um Adressen oder Router hinzufügen oder andere Einstellungen vorzunehmen. 1-12

13 Wenn Sie einen Computer unter Windows XP mit SP1 oder Windows Server 2003 als IPv6-Router konfigurieren müssen, verwenden Sie die von netsh interface ipv6 zur Verfügung gestellten Befehle, um die IPv6-Komponente manuell mit Adresspräfixen zu konfigurieren. Namenszuordnungsdateien in Windows Die TCP/IP- und die Microsoft TCP/IP Version 6-Komponenten unterstützen die Verwendung von Namenszuordnungsdateien für die Zuordnung von Hosts, Netzwerken, Protokollen und Diensten. Tabelle 1-4 führt diese Namenszuordnungsdateien auf, die im Ordner Systemroot\System32\ Drivers\Etc gespeichert sind. Tabelle 1-4 Namenszuordnungsdateien in Windows TCP/IP-Tools in Windows Tabelle 1-5 nennt die TCP/IP-Diagnosetools, die mit Windows Server 2003 und Windows XP geliefert werden. Sie können diese Tools verwenden, um TCP/IP-Netzwerkprobleme aufzuspüren und zu beseitigen. 1-13

14 Tabelle 1-5 TCP/IP-Diagnosetools in Windows Windows Server 2003 und Windows XP bieten außerdem Befehlszeilentools für die Datenübertragung mit FTP, TFTP (Trivial File Transfer Protocol), Telnet und Verbindungen zu UNIX-basierenden Ressourcen. Nachdem Sie TCP/IP konfiguriert haben, können Sie mit den Tools Ipconfig und Ping Ihre Konfiguration sowie die Verbindung mit anderen TCP/IP-Hosts und -Netzwerken überprüfen. Das Tool Ipconfig Mit dem Tool Ipconfig können Sie die TCP/IP-Konfiguration eines Hosts überprüfen, darunter folgende Parameter: Für IPv4 die IPv4-Adresse, die Subnetzmaske und der Standardgateway. Für IPv6 die IPv6-Adressen und der Standardrouter. Mit Ipconfig können Sie auch ermitteln, ob die Konfiguration initialisiert wurde oder doppelte IP- Adressen konfiguriert wurden. Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig ein, um diese Informationen anzuzeigen. Hier ein Beispiel für die Informationen, die das Tool Ipconfig bei einem Computer anzeigt, der IPv4 und IPv6 verwendet. C:\>ipconfig Windows IP Configuration Ethernet adapter Local Area Connection: Connection-specific DNS Suffix. : wcoast.example.com IP Address :

15 Subnet Mask : IP Address : 3ffe:ffff:ffff:f282:204:76ff:fe36:7363 IP Address : fec0::f282:204:76ff:fe36:7363%2 IP Address : fe80::204:76ff:fe36:7363 Default Gateway : ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0 Tunnel adapter Automatic Tunneling Pseudo-Interface: Connection-specific DNS Suffix. : wcoast.example.com IP Address : 3ffe:ffff:ffff:f70f:0:5efe: IP Address : fe80::5efe: %2 Default Gateway : fe80::5efe: %2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig /all ein, um die IPv4- und IPv6-Adressen von DNS- Servern, die IPv4-Adressen von WINS-Servern (Windows Internet Name Service; diese Server ordnen NetBIOS-Namen IP-Addressen zu), die IPv4-Adresse des DHCP-Servers sowie Zuweisungsinformationen für über DHCP konfigurierte IPv4-Adressen anzuzeigen. Das Tool Ping Nachdem Sie mit dem Tool Ipconfig die Konfiguration überprüft haben, können Sie mit dem Tool Ping die Verbindungen testen. Ping ist ein Diagnosetool, das TCP/IP-Konfigurationen testet und Verbindungsfehler aufspürt. Für IPv4 verwendet Ping ICMP-Echoanforderungen und -antworten um zu ermitteln, ob ein bestimmter auf IPv4 basierender Host verfügbar ist und funktioniert. Für IPv6 verwendet Ping ICMPv6-Echoanforderungen und -antworten (ICMP für IPv6). Die grundsätzliche Befehlssyntax ist ping Ziel, wobei Ziel entweder eine IPv4- oder IPv6-Adresse darstellt oder ein Name, dem eine IPv4- oder IPv6-Adresse zugeordnet werden kann. Es folgt ein Beispiel für die Informationen, die das Tool Ping für ein IPv4-Ziel anzeigt: C:\>ping Pinging with 32 bytes of data: Reply from : bytes=32 time<1ms TTL=255 Reply from : bytes=32 time<1ms TTL=255 Reply from : bytes=32 time<1ms TTL=255 Reply from : bytes=32 time<1ms TTL=255 Ping statistics for : Packets: Sent = 4, Received = 4, Lost = 0 (0% loss), Approximate round trip times in milli-seconds: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Average = 0ms Hier ein Beispiel für die Informationen, die das Tool Ping für ein IPv6-Ziel anzeigt: C:\>ping 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0 Pinging 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0 from 3ffe:ffff:1:21ad:204:76ff:fe36:7363 with 32 bytes of data: 1-15

16 Reply from 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0: time<1ms Reply from 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0: time<1ms Reply from 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0: time<1ms Reply from 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0: time<1ms Ping statistics for 3ffe:ffff:1:21ad:210:ffff:fed6:58c0: Packets: Sent = 4, Received = 4, Lost = 0 (0% loss), Approximate round trip times in milli-seconds: Minimum = 0ms, Maximum = 1ms, Average = 0ms Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Konfiguration eines Computers und die Routerverbindungen zu überprüfen: 1. geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig ein, um zu überprüfen, ob die TCP/IP- Konfiguration initialisiert wurde. 2. Verwenden Sie Ping mit der IPv4-Adresse des Standardgateways oder die IPv6-Adresse des Standardrouters, um zu überprüfen, ob sie funktionieren und Sie mit einem Knoten des lokalen Netzwerks kommunizieren können. 3. Verwenden Sie Ping mit der IPv4- oder IPv6-Adresse eines Remoteknoten, um zu überprüfen, ob Sie über einen Router kommunizieren können. Wenn Sie bereits mit Schritt 3 begonnen haben und erfolgreich waren, können Sie davon ausgehen, dass auch die Schritte 1 und 2 erfolgreich verlaufen würden. Hinweis Sie können das Tool Ping nicht für die Fehlerbehandlung von Verbindungen verwenden, wenn Router mit Paketfiltern und Host-Firewalls den ICMP- und ICMPv6-Verkehr verwerfen. Netzwerkmonitor Sie können den Netzwerkmonitor zur Behebung komplexer Netzwerkprobleme verwenden, denn dieses Tool sammelt im Netzwerk übertragene Daten und zeigt sie zur Analyse an. Der Netzwerkmonitor konfiguriert einen Netzwerkadapter so, dass alle ausgehenden und ankommenden Pakete gesammelt werden. Sie können Sammlungsfilter definieren, damit nur spezielle Rahmen gesammelt werden. Als Filterbedingungen sind MAC-Adressen für Quelle und Ziel, Protokolladressen für Quelle und Ziel sowie Musterübereinstimmungen möglich. Nachdem ein Paket gesammelt wurde, können Sie Anzeigefilter verwenden, um ein Problem weiter einzugrenzen. Wurde ein Paket gesammelt und gefiltert, interpretiert der Netzwerkmonitor das Paket und zeigt die Daten in lesbarer Form an. Hinweis Die in Windows Server 2003 enthaltene Version von Netzwerkmonitor kann nur Daten des lokalen Computers sammeln. Die in Microsoft Systems Management Server enthaltene Version kann auch Daten von Remotecomputern erfassen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Netzwerkmonitor von Windows Server 2003 zu installieren: 1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Systemsteuerung, klicken Sie auf Software, und klicken Sie dann auf Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Assistent für Windows-Komponenten auf Verwaltungs- und Überwachungsprogramme und dann auf Details. 3. Markieren Sie im Dialogfeld Verwaltungs- und Überwachungsprogramme das Kontrollkästchen Netzwerkmonitorprogramme, und klicken Sie auf OK. 4. Werden weitere Dateien angefordert, dann legen Sie die Produkt-CD in das Laufwerk oder geben Sie den Zugriffspfad der Dateien im Netzwerk ein. 1-16

17 Hinweis Um diesen Vorgang durchführen zu können, müssen Sie als Mitglied der Administra-orengruppe des lokalen Computers angemeldet sein oder über entsprechende Rechte verfügen. Ist der Computer in eine Domäne eingebunden, dann könnten auch Mitglieder der Gruppe die Installation ausführen. Wollen Sie den Netzwerkverkehr mit dem Netzwerkmonitor analysieren, müssen Sie die Sammlung starten, den zu beobachtenden Netzwerkverkehr generieren, die Sammlung beenden und dann die Daten anzeigen lassen. Starten einer Sammlung Der Netzwerkmonitor verwendet verschiedene Fenster, um die Daten auf unterschiedliche Weise anzuzeigen. Das wichtigste Fenster ist das Fenster Sammlungszusammenfassung. Abbildung 1-5 zeigt ein Beispiel eines Sammlungsfensters. Abbildung 1-5 Ein Sammlungsfenster im Netzwerkmonitor Ist dieses Fenster aktiv, dann stehen in der Symbolleiste Schaltflächen zur Verfügung, mit denen Sie die Sammlung starten, pausieren, beenden oder die gesammelten Daten anzeigen können. Klicken Sie im Menü Sammlung auf Sammlung starten, um mit der Sammlung zu beginnen. Während die Daten gesammelt werden, sind im Sammlungsfenster statistische Informationen zu sehen. Beenden einer Sammlung Nachdem Sie den zu analysierenden Netzwerkverkehr generiert haben, klicken Sie im Menü Sammlung auf Sammlung beenden, damit die Datensammlung abgebrochen wird. Sie können jetzt eine weitere Sammlung starten oder die gerade gesammelten Daten anzeigen lassen. Klicken Sie im Menü Sammlung auf Beenden und Anzeigen, um die Sammlung zu beenden und die Daten sofort anzuzeigen. Anzeigen der Daten Wenn Sie eine Sammlung zur Anzeige auswählen, wird das Fenster Sammlungszusammenfassung geöffnet, das die Liste der gesammelten Rahmen anzeigt. Für jeden Rahmen wird die Rahmennummer, der Zeitpunkt seines Empfangs, die Quell- und Zieladressen, das Protokoll der in dem Rahmen verwendeten höchsten Schicht sowie eine Beschreibung des Rahmens angegeben. Abbildung 1-6 zeigt ein Beispiel des Fensters Sammlungszusammenfassung. 1-17

18 Abbildung 1-6 Das Fenster "Sammlungszusammenfassung" im Netzwerkmonitor Ausführlichere Informationen zu einem bestimmten Rahmen erhalten Sie, wenn Sie im Menü Fenster auf Fensterbereich vergrößern klicken. In dieser Ansicht zeigt das Fenster Sammlungszusammenfassung zwei weitere Bereiche an, den Detailbereich und den Hexadezimalbereich. Im Detailbereich sind die Einzelheiten der Protokollinformationen zu sehen. Im Hexadezimalbereich werden die einzelnen Bytes des Rahmens angezeigt. Abbildung 1-7 zeigt einen Rahmen einer Beispielsammlung in vergrößerter Ansicht. Abbildung 1-7 Vergrößerte Ansicht eines Rahmens im Netzwerkmonitor 1-18

19 Zusammenfassung des Kapitels In diesem Kapitel wurden folgende Schlüsselinformationen behandelt: TCP/IP ist ein standardisierter Satz von Protokollen, die für sehr große Netzwerke ausgelegt sind. Das TCP/IP-Protokoll umfasst sowohl den IPv4- als auch die IPv6-Protokollfamilie. Die Standards für TCP/IP werden in Form einer Reihe von RFCs genannten Dokumenten veröffentlicht. In einem TCP/IP-Netzwerk kann ein Router Pakete weiterleiten, die nicht an den Router adressiert sind, wogegen ein Host dies nicht kann; ein Knoten ist entweder ein Host oder ein Router. In einem TCP/IP- Netzwerk besteht ein Subnetz aus einem oder mehreren LAN-Segmenten, die durch Router begrenzt werden und das gleiche IP-Adresspräfix verwenden; ein Netzwerk besteht aus zwei oder mehreren durch Router miteinander verbundenen Subnetzen. Die Komponente Internet-Protokoll (TCP/IP) im Ordner Netzwerkverbindungen ist die auf IPv4 basierende TCP/IP-Komponente von Windows. Diese Komponente wird standardmäßig installiert, und Sie können sie nicht deinstallieren. Sie können sie entweder automatisch (mittels DHCP oder einer alternativen Konfiguration) oder manuell (im Ordner Netzwerkverbindungen oder mit dem Tool Netsh) konfigurieren. Die auf IPv6 basierende TCP/IP-Komponente von Windows ist Microsoft TCP/IP Version 6 oder Microsoft IPv6 Developer Edition im Ordner Netzwerkverbindungen. Diese Komponente wird nicht standardmäßig installiert, und Sie können sie deinstallieren. Sie können sie automatisch (indem sie selbst Router ermittelt) oder manuell (mit dem Tool Netsh) konfigurieren. Ipconfig und Ping sind die wichtigsten Tools für die Fehlerbehebung bei der IP-Konfiguration und den Verbindungen. Sie können den Netzwerkmonitor zur Behebung komplexer Netzwerkprobleme verwenden, indem Sie mit diesem Tool im Netzwerk übertragene Daten sammeln und zur Analyse anzeigen. Kapitelglossar Adresse Ein Bezeichner, der für die Quelle oder das Ziel von IP-Paketen verwendet werden kann und der in der Internet-Schicht einer Schnittstelle oder einem Satz von Schnittstellen zugewiesen wird? APIPA Siehe Automatic Private IP Addressing. Automatic Private IP Addressing Eine Funktion in Windows Server 2003 und Windows XP, die automatisch eine IPv4-Adresse aus dem Bereich bis mit der Subnetzmaske konfiguriert. APIPA wird verwendet, wenn die TCP/IP-Komponente für automatische Adressierung konfiguriert ist, kein DHCP-Server verfügbar ist und die Option Automatisch zugewiesene, private IP-Adresse gewählt wurde. Host Ein Knoten, der in der Regel sowohl die Quelle als auch das Ziel des IP-Verkehrs ist. Hoste verwerfen stillschweigend den von ihnen empfangenen Verkehr, der nicht ausdrücklich an sie adressiert ist. Schnittstelle Die physische oder logische Verbindung eines Knotens mit einem Subnetz. Beispiel für eine physische Schnittstelle ist ein Netzwerkadapter. Beispiel für eine logische Schnittstelle ist eine Tunnelschnittstelle, die verwendet wird, um IPv6-Pakete durch ein IPv4-Netzwerk zu senden. IP Features oder Eigenschaften, die sowohl für IPv4 als auch IPv6 gelten. So ist beispielsweise eine IP-Adresse entweder eine IPv4-Adresse oder eine IPv6-Adresse. 1-19

20 IPv4 Die Protokolle der Internet-Schicht innerhalb der TCP/IP-Protokollfamilie, die im RFC 791 definiert sind. IPv4 ist heute weit verbreitet. IPv6 Die Protokolle der Internet-Schicht innerhalb der TCP/IP-Protokollfamilie, die im RFC 2460 definiert sind. IPv6 gewinnt heute zunehmende Akzeptanz. LAN-Segment Ein Abschnitt eines Teilnetzes, bestehend aus einem Netzwerkmedium, das durch Brücken oder Layer-2-Switches begrenzt wird. Nachbar Ein Knoten, der mit demselben Subnetz verbunden ist wie ein anderer Knoten. Netzwerk Zwei oder mehr durch Router miteinander verbundene Subnetze. Ein anderer Begriff für Netzwerk ist Internet. Knoten Jedes Gerät, darunter auch Router und Hosts, auf dem eine Implementierung von IP läuft. Paket Die der Internet-Schicht zugeordnete PDU (Protocol Data Unit), die aus einem IP-Header und den Nutzdaten besteht. Request for Comments (RFC) Ein offizielles Dokument, das die Details der Protokolle festlegt, die Bestandteil der TCP/IP-Protokollfamilie sind. Die IETF (Internet Engineering Task Force) formuliert und aktualisiert die RFCs für TCP/IP. RFC Siehe Request for Comments (RFC). Router Ein Knoten, der sowohl Quelle als auch Ziel des IP-Verkehrs sein und IP-Pakete weiterleiten kann, die nicht an den Router selbst adressiert sind. In einem IPv6-Netzwerk gibt ein Router typischerweise seine Präsenz und Host-Konfigurationsinformationen bekannt. Subnetz Eines oder mehrere LAN-Segmente, die durch Router begrenzt werden und das gleiche IP- Adresspräfix verwenden. Statt Subnetz werden auch die Begriffe Netzwerksegment und Link gebraucht. TCP/IP Siehe Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP). Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) Ein Satz von Netzwerkprotokollen, darunter auch IPv4 und IPv6, der im gesamten Internet verwendet wird und der die Kommunikation zwischen miteinander verbundenen Computernetzwerken unterschiedlicher Hardwarearchitektur und unterschiedlichen Betriebssystemen ermöglicht. Protokoll der oberen Schicht Ein Protokoll oberhalb von IP, das IP als Transportmedium verwendet. Beispiele sind Protokolle der Internet-Schicht, etwa ICMP (Internet Control Message Protocol), und Protokolle der Transportschicht, wie TCP (Transmission Control Protocol) und UDP (User Datagram Protocol). 1-20

TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows Übersicht

TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows Übersicht TCP/IP-Grundlagen für Microsoft Windows Übersicht Veröffentlicht: 02. Nov 2004 Dieses Online-Buch ist eine strukturierte Einführung in die Grundkonzepte und -prinzipien der TCP/IP- Protokollfamilie (Transmission

Mehr

KN 20.04.2015. Das Internet

KN 20.04.2015. Das Internet Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0

Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0 Überprüfen Active Directory und DNS Konfiguration Ver 1.0 Active Directory / DNS Windows 2003 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista An sämtlichen Tischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 4 Internet Explorer konfigurieren... 7 Windows Live Mail

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten: 1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

1 Wiederherstellungsprogramm herunterladen

1 Wiederherstellungsprogramm herunterladen AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Ausführen des Wiederherstellungsprogrammes (FRITZ!Box mit vier LAN-Anschlüssen) Mit dem Wiederherstellungsprogramm, das AVM im Internet zum Download bereitstellt,

Mehr

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 An sämtlichen Benutzertischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server

Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server Dokumentation VPN-Server unter Windows 2000 Server Ziel: Windows 2000 Server als - VPN-Server (für Remoteverbindung durch Tunnel über das Internet), - NAT-Server (für Internet Sharing DSL im lokalen Netzwerk),

Mehr

Problembehandlung bei Windows2000- Netzwerkdiensten

Problembehandlung bei Windows2000- Netzwerkdiensten Unterrichtseinheit 15: Problembehandlung bei Windows2000- Netzwerkdiensten Die Windows2000-Netzwerkinfrastruktur besteht aus vielen verschiedenen Komponenten und Verbindungen, in denen Netzwerkprobleme

Mehr

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was

Mehr

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario Übung 9 EAP 802.1x 9.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie eine portbasierte Zugangskontrolle mit 802.1x. Den Host 1 haben Sie an Port 2 angeschlossen, der eine Authentifizierung vor der

Mehr

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Konfiguration des Domänennamensdienstes und Automatische Vergabe von IP-Adressen

Konfiguration des Domänennamensdienstes und Automatische Vergabe von IP-Adressen Teil 2: Konfiguration des Domänennamensdienstes und Automatische Vergabe von IP-Adressen 2.1 Domänennamensdienst Die gemeinsame Sprache der Rechner im Internet ist TCP/IP. Damit die Datenpakete den richtigen

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung 1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und

Mehr

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel

File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh Laptop und einem Windows PC austauschen? Mit Mac OS X können Sie auf freigegebene

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem

MULTIKABEL ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS 7. A: So installieren Sie Ihre Geräte an unserem Multikabel Modem Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen

Mehr

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden

NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS 323 NAS als VPN-Server verwenden NAS als VPN-Server verwenden und über Windows und Mac eine Verbindung dazu herstellen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie:

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Ether S-Net Diagnostik

Ether S-Net Diagnostik Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -

Mehr

Einführung in TCP/IP. das Internetprotokoll

Einführung in TCP/IP. das Internetprotokoll Schwarz Einführung in TCP/IP das Internetprotokoll Was ist ein Protokoll? Mensch A Mensch B Englisch Deutsch Spanisch Französisch Englisch Japanisch Was sind die Aufgaben eines Protokolls? Informationen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einwahlverbindung unter Windows XP

Einwahlverbindung unter Windows XP Installationsanleitung Einwahlverbindung unter Windows XP - 1 - Einwahl-Verbindung unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ein internes oder externes Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8 adsl Einwahl unter Windows 8 adsl Einwahl mit Ethernet-Modem unter Windows 8 Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie Ihr adsl Ethernet-Modem

Mehr

Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client.

Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client. LCS Support KnowledgeBase - Support Information Dokument-Nr. 0812.2309.5321.LFRA VPN-Verbindung zwischen LANCOM Router und Apple iphone Beschreibung: Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

6.3.2.9 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP

6.3.2.9 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP IT -Essentials-5.0 6.3.2.9 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows XP Einführung Drucken Sie die Übung aus und bearbeiten Sie diese. In dieser Übung konfigurieren Sie

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk

Mehr

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger

Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger Netzwerk- Konfiguration für Anfänger 1 Vorstellung Christian Bockermann Informatikstudent an der Universität Dortmund Freiberuflich in den Bereichen Software- Entwicklung und Netzwerk-Sicherheit tätig

Mehr

Konfiguration unter Windows XP SP2 +

Konfiguration unter Windows XP SP2 + Konfiguration unter Windows XP SP2 + Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von eduroam auf Microsoft Windows XP Systemen mit mindestens SP2 unter folgenden Voraussetzungen: Sie benötigen eine installierte

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Die Discovery Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Discovery Tools, Monitoring

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 7. Intrusion Prevention System 7.1 Einleitung Sie konfigurieren das Intrusion Prevention System um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Grundsätzlich soll nicht jeder TFTP Datenverkehr blockiert werden,

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 8 Für Betriebssysteme älter als Windows XP: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen

In den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen ! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

VPN via UMTS. Nach der PIN-Eingabe stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung.

VPN via UMTS. Nach der PIN-Eingabe stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung. VPN via UMTS Bei den UMTS-Anbietern gibt es verschiedene technische Lösungen für den Internetzugang, je nach Anbieter oder Vertrag. Im manchen Fällen funktioniert VPN via UMTS völlig problemlos. Das hängt

Mehr

Schliessen sie den Router mit dem mitgelieferten Netzteil (12V, 1A) an das Stromnetz an.

Schliessen sie den Router mit dem mitgelieferten Netzteil (12V, 1A) an das Stromnetz an. 1. Anschluss Schliessen sie den Router mit dem mitgelieferten Netzteil (12V, 1A) an das Stromnetz an. Das DSL-Modem (z.b. Teledat 300 von der Telekom) wird mit einem Ethernetkabel an den WAN-Anschluss

Mehr

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP

6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP 5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)

FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) 1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr