Tennis NORDWEST. VERBANDSMEISTERSCHAFTEN Die neuen Champions 2009 TENNIS-BUNDESLIGA Saison gestartet ROTHENBAUM Weichen gestellt

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1 Tennis Jul/Aug/Sep NORDWEST VERBANDSMEISTERSCHAFTEN Die neuen Champions 2009 TENNIS-BUNDESLIGA Saison gestartet ROTHENBAUM Weichen gestellt Gewinnspiel Karten für die German Open Hamburg Offizielles Organ

2 Andy Roddick, Racket Pure Drive Roddick, Saiten Hybrid Pro Hurricane + VS, Schuhe Propulse 2 / Photo Gerald Livin..ein rundum gelungener Schuh, der alles bietet, was ein Tennisspieler braucht. Tennis Magazin Juni 2009, Seite 38 DER NEUE SCHUH PROPULSE 2 FÜR SCHNELLERE EXAKTERE BEINARBEIT Entdecke den High-tech-Schuh Propulse von Andy Roddick unter

3 Inhalt Verbandsmeisterschaften - Putthoff verteidigt ihren Titel......Seite 6 Nr Juli / August / September Verbandsmeisterschaften Harmonische Meisterschaften 6 Jugendmeisterschaften 9 1. Tennis-Bundesliga Abenteuer 1. Bundesliga? 12 Rückblick Die Sommersaison 2009: Bremer TC wird Norddeutscher Meister 14 Gerry Weber Open: Der Leuchtturm des deutschen Tennis! Tennis-Bundesliga - Saisonstart für Bremerhaven......Seite 12 Relegationsspiele Aufstieg noch möglich! 16 Im Gespräch... Michael Stich: Weichen sind gestellt! 18 Barbara Rittner über das Fed Cup Team 20 Was macht eigentlich...? Dorte Trumann 22 Tennis-Legenden Gottfried Freiherr von Cramm 24 Was macht eigentlich..? - Dorte Trumann hat noch nie gegen Steffi Graf verloren......seite 22 Inhalt Breitensport Deutschland spielt Tennis 26 Schultennis Spiel Tennis in Schule und Verein 27 Standards Kurz notiert... 4 Vereine aktuell 28 Neues vom Markt 29 Termine/Impressum 30 Verbandsmeister Till Heilshorn. Titelfoto: WM Editorial Liebe Tennisfreunde, wofür brauchen wir überhaupt einen Landesverband und dann auch noch ganz oben- den DTB? Als ich vor vielen Jahren Sportwart und dann Vorsitzender eines großen Vereins mit damals vier bis fünf Regionalligamannschaften war, nahm ich den Verband eigentlich nur als Organisator der Punktspiele und der Verbandsmeisterschaften wahr. Alles andere wie u.a. Hobbyrunden ( können die Vereine selbst organisieren ), Verbandstraining ( unser Trainer kann das genau so gut ), Ausbildung ( na ja, ok, obwohl unsere 1.Damen/Herren das Jugendtraining auch ohne Schein gut machen ), Aktionstage und Schultennis ( mach ich als Verein schon seit langem ) erschien mir nebensächlich, wenn nicht überflüssig. Das war von mir seinerzeit sicher etwas kurz gedacht. Andererseits sollten wir Verbands-, aber auch DTB-Funktionäre uns nicht zu wichtig nehmen und immer wieder darauf achten auch im Umgang miteinander-, in welchem Maße oder ob überhaupt unsere Arbeit für die Vereine und deren Mitglieder hilfreich und nützlich ist. Dies fiel mir während meines Gesprächs mit Zoltan Ilin und seiner Einstellung zum Leistungssport (siehe Seite 28) besonders auf: Tennis ist und bleibt ein Individualsport, in dem man im wesentlichen selbst entscheiden muss, ob man die Grenzen seines Talents und seiner Leistungsfähigkeit erspielen möchte. Eigenes leidenschaftliches Engagement ist Voraussetzung. Die Kraft und Ausdauer hierfür haben nur wenige. Denen allerdings sollten Verein, Verband und DTB dann aber auch kräftig helfen. Ob hierfür ein DTB-Oberleistungszentrum erforderlich ist oder ob die Trainingszentren der Landesverbände bzw auch viele private Einrichtungen ausreichen, ist mehr ein ideologischer Streit, den wir etwas entspannter diskutieren sollten. Auf die Typen kommt es an, nicht so sehr auf die Institutionen. Wer wirklich will, geht seinen Weg. Dass das deutsche Tennis derzeit seinen Weg auch ohne absolute Superstars geht und nicht so schlecht ist, wie viele es darstellen, haben wir bei den french open gesehen: 10 Deutsche waren im Herrenhauptfeld (128), genauso viele wie bei den Amerikanern und deutlich mehr als bei den Russen (7), den Engländern (1), den Schweden (1) und den Australiern (2). In Wimbledon war es ähnlich, Sabine Lisicki (Viertelfinale) und Tommy Haas (Halbfinale) waren die Überraschungen des Turniers. Spitzensport können Sie in den nächsten Wochen hautnah vor unserer Tür erleben. Besuchen Sie das Rothenbaumturnier in Hamburg und die Bundesligaspiele beim Bremerhavener Tennisverein von 1905 (Wir bieten eine gemeinsame Busfahrt am 15. August an, siehe Seite 13)! Fotos: WM Ich wünsche allen einen schönen Sommer! Ihr Hanns-Gerd Fischer Nr

4 Kurz notiert... Der DTB-Präsident informiert Liebe Tennisfreunde! Mit Deutschland Spielt Tennis ist dem Deutschen Tennis Bund gemeinsam mit dem TV NORDWEST und seinen Vereinen am letzten April-Wochenende eine überaus erfolgreiche Saisoneröffnung gelungen Vereine in ganz Deutschland haben in diesem Jahr ein Zeichen für den Tennissport gesetzt und damit für eine Rekordbeteiligung gesorgt. Ich freue mich sehr, dass immer mehr Clubs das Potential dieses Aktionstages erkennen und mit Engagement und Kreativität dafür sorgen, dass die Menschen in ihrem Umfeld auf unsere attraktive Sportart aufmerksam werden und die vielfältigen Möglichkeiten nutzen, die Ihnen die Vereine im Rahmen von Deutschland Spielt Tennis und darüber hinaus bieten. Während viele tausend Tennisinteressierte in ganz Deutschland die verschiedenen Facetten des Tennissports kennengelernt haben, konnten die deutschen Tennisdamen in Frankfurt am Main ihre aufsteigende Form bestätigen und haben gegen die favorisierten Chinesinnen den Wiederaufstieg in die Weltgruppe geschafft. Die Rückkehr in den elitären Kreis der acht besten Nationen im Damentennis ist ein großer Erfolg für das Team von Barbara Rittner und hat einmal mehr gezeigt, wieviel Potential in den deutschen Damen steckt. Wenn das junge deutsche Fed Cup Team im kommenden Jahr an die in Zürich und Frankfurt gezeigten Leistungen anschließen kann, so bin ich optimistisch, dass Deutschland auch über 2010 hinaus in der Weltgruppe starten wird. Nicht nur die deutschen Damen haben uns in den vergangenen Wochen viel Freude bereitet, auch im deutschen Herrentennis gab es positive Schlagzeilen. Nach dem dritten Viertelfinaleinzug des deutschen Davis Cup Teams haben mit Andreas Beck, Mischa Zverev und Daniel Brands drei deutsche Nachwuchsspieler auf der internationalen Tennisbühne für Achtungserfolge sorgen können. Alle drei haben in der Vergangenheit von den individuellen Möglichkeiten der Förderung durch den DTB profitiert, sich stetig weiterentwickelt und ich bin mir sicher, dass die deutschen Tennisfans noch viel Freude an ihnen haben werden. Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Tennis-Sommer. Bleiben Sie gesund! Dr. Georg von Waldenfels Präsident des Deutschen Tennis Bundes Deutschlands engagiertester Tennisverein wird gesucht... Wie in den vergangenen Jahren sucht KöPi in Zusammenarbeit mit dem DTB auch im Jahre 2009 wieder den König der Vereine. Nach dem großen Erfolg des TV Süd als einzigem Bewerber aus unserem Landesverband dritter Platz unter 27 Vereinen in der Nordgruppe, dabei wurde der Norderste auch Bundessieger hoffen wir auch in diesem Jahr wieder auf die Teilnahme von Vereinen aus dem TV NORDWEST. Vereine mit erfolgreichen Aktionen im Bereich Mitgliederbindung oder gewinnung oder Vereine mit zukunftsorientierten Konzepten oder auch mit besonderem sozialem Engagement müssen ihre Bewerbung bis zum bei der Geschäftsstelle des Verbandes oder bei mir persönlich einreichen. Die Bewerbungsunterlagen sind zu finden unter oder auf unserer Homepage Die drei Erstplatzierten in vier regionalen Gruppen erhalten Geldpreise (1000, 500 bzw. 250 Euro). Der König der Vereine erhält 5000 Euro und wird auf der DTB-Mitgliederversammlung am in Warnemünde geehrt. Jürgen Tänzer Ganztagsschule und Tennisvereine Ende Mai diskutierten einige Vereinsvertreter mit Vorstandsmitgliedern über die Auswirkungen der Ganztagsschule auf unsere Tennisvereine. Hierzu einige Anmerkungen, verfasst vom Breitensportreferenten des TV NORDWEST Jürgen Tänzer. Zunächst einmal wurde deutlich, dass wegen der längeren Unterrichtsdauer schon im Moment die Anfangszeiten für Punktspiele der Jugend an Wochentagen deutlich später liegen als angesetzt und diese daher bis in den Abend hinein dauern, was zu Problemen mit den tennisbegierigen werktätigen Vereinsmitgliedern führt. Es wurde die Anregung gegeben, Tennis-Jugendpunktspiele eventuell auch samstags Vormittag zu absolvieren. Die Zusammenarbeit mit den umliegenden Schulen muss vom Verein gesucht werden, also Schulleiter einladen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit ventilieren. Da Tennis eine Sportart ist, die nur bedingt in der Schule ausgeübt werden kann, müsste dieser Unterricht etwa in Form von Arbeitsgemeinschaften im Verein stattfinden und von Übungsleitern/Trainern angeboten werden. Die Finanzierung könnte zum Teil von Eltern erfolgen (bei etwa 8 Kindern pro Platz ein erträglicher Beitrag) und zum Teil von der Schule (bei den künftigen Ganztagsschulen soll ein Pool für solche außerschulischen Veranstaltungen zur Verfügung stehen). Damit wäre auch den Trainern geholfen, denen immer mehr die nachmittäglichen Stunden für Einzel- oder Gruppentraining entfallen die Art der Trainingsstunden wird sich allerdings ändern müssen. Fotos: DTB, König Pilsner, privat 4 Nr

5 Auszeichnung für Schultennisprojekt des Jahres Seit 1991 zeichnet das Referat Schultennis des DTB Frauen und Männer, die sich um Anerkennung und Verbreitung von Tennis auf dem Sektor des Schulsports verdient gemacht haben, mit dem Fritz-Kütemeyer-Ehrenpreis aus. In diesem Jahr möchte der DTB mit diesem Preis erstmals herausragende Projekte im Bereich Schultennis auszeichnen und ruft hiermit alle Vereine und Abteilungen zur aktiven Teilnahme auf. Prämiert werden Vereine, die sich im Bereich des Schultennis engagieren. Gefragt ist, Tennis mit Ideenreichtum und Kreativität als aktiven Beitrag in die Schule zu tragen und damit das Angebot von Schulsportaktivitäten deutlich zu steigern. Das Siegerkonzept des Jahres 2009 wird in der Deutschen Tennis Zeitung präsentiert. Die siegreichen Vereine erhalten neben der ideellen Anerkennung auch ein umfangreiches Materialpaket bestehend aus kindgerechten Schlägern und Bällen. Können Sie aktuelle zukunftsweisende Projekte im Bereich Schultennis vorweisen? Arbeiten Sie auf diesem Feld erfolgreich mit anderen Institutionen und Partnern zusammen? Oder haben Sie z.b. einen vorbildlichen Beitrag zum Thema Kooperation Schule-Verein für uns? Tennis - Fußball - Kondition Die neue Sport-Spaß-Hallen-Mannschafts-Winterrunde Nach der Ankündigung im letzten Heft haben unsere Profitester aller Alterklassen von 18 bis 54 Jahren (Mark Blankenburg, Christian Geis, Zoltan Ilin, Alfredo Mählmann, Eike Trümpler, Christian Voigt, Merlin Witt und Florian Zeichner) folgenden Dreikampf und folgende Regeln für gut befunden. Tennis: 4 gegen 4 mit dem druckreduzierten, 50% langsameren Tennisball (play and stay) über ein gut 2m hohes Netz im Tennisdoppelfeld. Es werden nur Volleys gespielt. Es darf, wie beim Volleyball 2x abgegeben werden. Schmetterbälle sind nur jenseits der Aufschlaglinie erlaubt. Fußball: 4 gegen 4 mit einem sprungreduzierten Fußball (Futsal), siehe auf kleine Tore auf einem Tennishallenplatz. Kondition: Mit unserem neuen Leistungsdiagnosegerät wird die Fuß-Bodenberührungsfrequenz (10 sec) gemessen. Derzeitiger Rekord: 110 mal in 10 sec. Mannschaftsstärke: 4 6 Personen, während der Spiele kann fliegend gewechselt werden. Die Spiele dauern je 10 min. In einer 5er- Gruppe spielt jeder gegen jeden. Die spielfreie 5. Mannschaft macht den Konditest. Nenngeld: 80,- EUR pro Mannschaft (inkl. Getränke) Spieltermin: Samstag, 16. und ev. 23. Januar 2010, ab in der Verbandshalle Meldungen an folgende Adresse: tennisverband-nordwest@t-online.de Bitte schicken Sie die Darstellung Ihres Schultennisprojektes anhand des Bewerbungsformulars (unter bis zum 31. August 2009 an die Geschäftsstelle des DTB e.v. (Deutscher Tennis Bund e.v., Fritz-Kütemeyer-Preis 2009, Hallerstr. 89, Hamburg) oder direkt per Mail an bleser@dtb-tennis.de. Sie können uns Ihre Dokumentation auch gerne per CD zusenden. Eine durch den DTB berufene Jury wählt im September 2009 den Gewinner des Fritz-Kütemeyer-Preises aus. Nr

6 Verbandsmeisterschaften Till Heilshorn siegte mit einer taktischen Meisterleistung Frederike Putthoff hatte im Finale mehr Mühe als erwartet Harmonische Meisterschaften 60. Verbandsmeisterschaften des TV NORDWEST Till Heilshorn lässt dem Favoriten keine Chance Frederike Putthoff verteidigt ihren Titel erst nach hartem Kampf Viele hatten bestimmt nicht auf Till Heilshorn getippt. Doch der an drei gesetzte Werderaner schaffte zunächst im Halbfinale mit Vahrs Spitzenspieler Felix Samsel den an zwei Gesetzten aus dem Weg und ließ auch im Finale Titelverteidiger Christian Wedl keine echte Chance. Mit 6:3, 6:3 gewann er zum zweiten Mal nach 2005 den Titel des NORDWEST- Verbandsmeisters. Bei den Damen wurde dagegen die topgesetzte Vorjahressiegerin Frederike Putthoff (Club zur Vahr) ihrer Favoritenrolle gerecht, musste aber im Finale gegen ihre Mannschaftsgefährtin Sally Thomas lange kämpfen. Harmonische Titelkämpfe beim Club zur Vahr Beim Club zur Vahr passte wirklich alles zusammen: Überwiegend gutes Wetter (nur manchmal gab es einen Schauer die richtigen Wolkenbrüche gingen derweil in der Umgebung nieder und am Freitag blies der Wind unangenehm heftig), eine professionelle Turnierleitung (mit Verbandssportwart Ernst Steinhoff und Geschäftsstellenmitarbeiter Stefan Bauer), überraschend viele Zuschauer (und das nicht nur am Finaltag), überwiegend friedfertige Spielerinnen und Spieler (was eben auch nicht selbstverständlich ist) und ein perfekter Gastgeber (siehe den Beitrag von Hanns-Gerd Fischer) kurzum, es war durchaus harmonisch. Steinhoff: Wir haben hier eine großartige Unterstützung im Club gefunden. Es waren viele Zuschauer da und die Gästebetreuung war einfach gut. Sally Thomas fordert der Favoritin alles ab Wie erwartet hat Frederike Putthoff die erfolgreiche Titelverteidigung geschafft, aber im Finale sah es lange Zeit nicht nach einem Erfolg der Nummer 45 der Deutschen Rangliste aus. 6:2 und 4:1 führte die an zwei gesetzte Thomas, beim DTB auf Position 185, schon. Bis dahin bot sie eine exzellente Leistung, variierte geschickt das Tempo und machte viele direkte Punkte, während Putthoff überhaupt nicht ins Spiel kam und immer wieder Fehler bei dem Versuch produzierte, ihr druckvolles Spiel aufzubauen. Ich war anfangs viel zu verkrampft. Erst im Laufe des zweiten Satzes wurde es besser, so die spätere Siegerin. Sie holte Spiel um Spiel auf, glich zum 4:4 aus, lag dann aber plötzlich bei eigenem Aufschlag 0:40 hinten. Dann jedoch schlug ihre Stunde: Frederike hat in diesem Moment vier gute Aufschläge gemacht, ich hatte gar keine Chan- Fotos: WM 6 Nr

7 ce auf den Punktgewinn, kommentierte Thomas den entscheidenden Moment des Spiels. Putthoff ging 5:4 in Führung und gab danach kein einziges Spiel mehr ab. Im Halbfinale hatte sie sich relativ sicher mit 6:3, 6:3 gegen Yvonne Hübler (ebenfalls Club z. Vahr) durchgesetzt. Hübler hatte zuvor im Viertelfinale in einer sehr ausgeglichenen Partie mit dem 6:3, 3:6, 10:8-Sieg über die an drei gesetzte Karen Wilbrandt (TV Rot- Weiß Bremen) für die einzige Überraschung im Damenfeld gesorgt und sich für ihr couragiertes und druckvolles Spiel selbst belohnt. Heilshorn hatte wohl niemand auf der Rechnung Die größte Sensation hoben sich die Herren für den Finaltag auf: Nicht Titelverteidiger Christian Wedl (DTB 123) und auch nicht Vahrs Neuzugang Felix Samsel (DTB 127), sondern Till Heilshorn (DTB 362) nahm am Ende den Siegerscheck aus den Händen von Verbandssportwart Steinhoff entgegen. Im Finale ließ er Wedl praktisch keine wirkliche Chance. Nur im zweiten Satz wackelte er etwas, als Wedl nach 0:4 auf 3:4 herankam. Dann aber war Heilshorn wieder Chef auf dem Platz. Insgesamt eine hervorragende taktische Leistung: Ich hatte ein gutes Konzept: Viel Rückhand-Slice und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Druck mit der Vorhand. Das habe ich auch gut durchsetzen können, so der Sieger nach dem Spiel. Entsprechend frustriert war Wedl: Das war sehr schlecht von mir. Ich bin zur Zeit konditionell schlecht drauf, weil ich wegen meiner Klausuren und Problemen mit der Schulter wenig trainiert habe. Auf Tills Slice habe ich einfach zu viele Fehler gemacht. Immer wieder hat er auf den gleichen Punkt gespielt, es hat keinen Spaß gemacht. Schon im Halbfinale hatte Heilshorn überzeugt. Der an zwei gesetzte Samsel verlor in jedem Satz einmal seinen Aufschlag das reichte Heilshorn zum 6:4, 6:4-Erfolg. Dabei hatte er zuvor im Viertelfinale gegen Nachwuchsspieler Lukas Rüpke (TV Ost) große Probleme gehabt: 0:6 ging der erste Durchgang an Heilshorn, erst dann fand Heilshorn zu seinem Spiel und siegte 6:2 und 10:2 im ungeliebten Matchtiebreak, den Heilshorn als reine Glückssache bezeichnet. Lukas hat im ersten sehr stark gespielt, während ich nicht so viel getroffen habe. Dann aber habe ich mich langsam in Match gespielt. Mein Trainer in den USA meint immer: Wenn man schlecht spielt, soll man nicht versuchen, ein hohes Niveau zu erreichen, sondern einfach nur immer etwas besser spielen. Das hat geholfen, verriet er nach dem Match. Wedl hatte sich zunächst im Viertelfinale gegen seinen Mannschaftskameraden Christoph Kloster beim 6:4, 6:4 nicht in Bestform präsentiert, gewann das Halbfinale gegen Tobias Kuhlmann (TV Ost) dann aber souverän 6:0, 6:2. Erstmals wieder Gemischtes Doppel bei Verbandsmeisterschaften Das hat es schon lange nicht mehr gegeben: Das Mixed war ausgeschrieben und immerhin sieben Paarungen traten an. Im Finale besiegten die ungesetzten Christoph Kloster/Anna Handau (TV Ost) die TV Ost/Club zur Vahr-Kombination Christian Wedl/Carolin Harms knapp mit 4:6, 6:4, 10:8. Das Herrendoppel endete mit einem überlegenen 6:3, 6:2-Sieg von Matthias Boelsen/Matthias Kidler (BTC v. 1912) über die topgesetzten Felix Samsel/Ahmad Hamijou (Club z. Vahr). Boelsen: Es lief einfach rund bei uns, es hat alles geklappt. Probleme hatte es nur im Halbfinale gegeben: Die Werderaner Alexander Kissel/Thorben Kolk wehrten sich heftig und unterlagen in drei Sätzen 6:4, 6:7, 1:6 nur knapp. Im Damendoppel gab es eine Neuauflage des letztjährigen Endspiels. Auch dieses Mal setzten sich Putthoff/Thomas (Club z. Vahr) gegen Birte Köwing/Lara Möhlmann (TV Rot-Weiß Bremen) durch, allerdings fiel der 6:3, 6:4-Sieg wesentlich deutlicher aus als der Dreisatzerfolg im Vorjahr. Gastgeber Dieter Bruns (li.) und Verbandssportwart Ernst Steinhoff mit Sally Thomas (2. v.l.) und Frederike Putthoff Stand kurz vor der Überraschung: Sally Thomas Christian Wedl fand nicht zu seiner Form Christoph Kloster und Anna Handau siegten im Mixed Nr

8 Siegten in diesem Jahr klarer als im Vorjahr: Frederike Putthoff/Sally Thomas mit ihren Gegnerinnen Kara Möhlmann/Birte Köwing (v.l.) Matthias Boelsen/Matthias Kidler ließen gegen Felix Samsel/Ahmad Hamijou (v.r.) nichts anbrennen Dünn besetzte Altersklassen wenn überhaupt gespielt wurde Michael Henning (li.) besiegte Thomas Rutkis-Fischer klar Die Altersklassen waren wieder einmal dünn besetzt. Die ausgeschriebenen Herren 30, Damen 30, 40, 50 fielen mangels Beteiligung vollkommen aus. Bei den Herren 40 (6 Teilnehmer) besiegte Vorjahressieger Michael Henning (Bremer HC) Thomas Rutkis-Fischer von der SG Findorff mit 6:2, 6:0. Ein frühes Ende fand das Herren 50-Finale: Mike Cole (Bremer TV v. 1896) schickte Hermann Cordes (Rot-Weiß Bremen) von einer Ecke in die andere, so dass sich der läuferisch sonst so starke Cordes eine Oberschenkelzerrung zuzog und bei 0:5 aufgab. In dieser Konkurrenz hatten sieben Spieler gemeldet. Für die letzte Überraschung der diesjährigen Titelkämpfe sorgte bei den Herren 60 (5 Teilnehmer) Rolf Ebbinghaus: Im Finale besiegte er den an eins gesetzten Peter Loose nach einem 2:6, 2:5-Rückstand noch mit 7:5, 10:8. WM Schneller Sieg von Mike Cole (li.) über Hermann Cordes Fazit der Verbandsmeisterschaften waren die Verbandsmeisterschaften zuletzt beim Club zur Vahr. Der Club war also längst überfällig, zumal er der mitgliederstärkste Verein unseres Verbandes ist und seit einigen Jahren auch sehr erfolgreich den Leistungssport fördert. Es war ein gutes Turnier! Rolf Ebbinghaus (li.) schlug überraschend Peter Loose Der Club zur Vahr war ein großartiger Gastgeber. Wir hatten stets hilfsbereite Ansprechpartner. Der Vorstand, allen voran der Vorsitzende Dieter Bruns, 1975 selbst Verbandsmeister, und die Jugendwartin Heike Ahrens-Kulenkampff waren täglich auf der Anlage. Das ist erfahrungsgemäß nicht selbstverständlich. Diese gute und harmonische Atmosphäre färbte auch auf das Turnier ab. Ich habe als Oberschiedsrichter noch nie so wenig, um nicht zu sagen nichts, zu tun gehabt wie in dieser Turnierwoche. Der TV NORDWEST bedankt sich beim Club zur Vahr. H.-G. Fischer Fotos: WM 8 Nr

9 Verbandsjugendmeisterschaften Micha Pfaff und Tim Brockers (v.l.) Nachwuchs- Meister 2009 Verbandsjugendmeisterschaften 2009 Die Favoriten hatten es nicht immer leicht Bei strahlendem Wetter gingen am 28. Mai die Jugendverbandsmeisterschaften 2009, erstmals als Teil der Dunlop Junior Series gespielt, auf den benachbarten Anlagen des TV Werder Bremen und des Bremer TC von 1912 in der Biermannstraße zu Ende. Im Mittelpunkt des Zuschauerinteresses wie gewohnt die U 16-Konkurrenzen, in denen sich die favorisierten Ingrid Suslov und Rico Hesse durchsetzten. Beide waren als Favoriten ins Rennen gegangen, beide mussten sich aber in den Endspielen doch mächtig strecken, bevor sie die Siegerpokale in Empfang nehmen konnten. Neue Titelträgerin bei den Juniorinnen U 16 Bei den Juniorinnen stand von vornherein fest, dass es eine neue Meisterin geben wird, da Vorjahressiegerin Janina Pahl in dieser Altersklasse nicht mehr startberechtigt war. So war der Weg frei für Ingrid Suslov (TV Süd Bremen), die schon im Winter den Titel geholt hatte. Sie hatte nach leichten Siegen im Viertel- und Halbfinale dann allerdings große Mühe, um im Finale die ungesetzte Dilana Börühan (Bremerhavener TV) mit 6:4, 5:7, 6:2 zu besiegen. Die Bremerhavenerin, eigentlich noch eine Altersklasse jünger, zeigte ein beherztes Spiel und sorgte dafür, dass die Zuschauer ein wirklich hochklassiges und spannendes Spiel zu sehen bekamen. Dilana hatte im Viertelfinale die an vier gesetzte Maja Wurche (Rot-Weiß Bremerhaven) 6:4, 6:4 besiegt und dann im Halbfinale auch Jennifer Vogelmann (TV Süd) mit 7:5, 6:2 geschlagen. Jennifer hatte schon in der ersten Runde für die größte Überraschung gesorgt, als sie die an zwei gesetzte Angelika Neitzel (Bremerhavener TV) mit 6:4, 6:4 aus dem Wettbewerb warf. Rico Hesse gelingt Revanche für Hallenniederlage Bei den Junioren U 16 ließen die gesetzten Spieler nichts anbrennen und machten das Halbfinale unter sich aus. Der topgesetzte Lukas Rüpke (TV Ost Bremen) hatte gegen Arnd Weyhausen (Club z. Vahr) wenig Mühe und gewann 6:0, 6:3. Dagegen hatte an zwei gesetzte Titelverteidiger Rico Hesse (FTSV Jahn Brinkum) gegen Marius Pouplier von Bonin (TV Rot-Weiß Bremen) doch erheblich mehr Probleme. Mit einem knappen 6:4, 7:6-Sieg über den aus Ottersberg zu Rot-Weiß gekommenen Marius zog er ins Finale ein. Im letzten Jahr war Lukas ohne Chance gewesen, im Winter dagegen hatte er sich unerwartet durch einen ebenso klaren Zweisatzsieg über Rico den Titel geholt. Lukas startete gut ins Match, gewann den ersten Satz mit 6:4, musste dann aber den zweiten mit 5:7 abgeben. Im dritten Durchgang führte der Ost-Spieler schon mit 3:1, dann fand Rico ins Spiel zurück und holte sich den Titel mit 4:6, 7:5, 6:4. Nr

10 Maria Walden bei der Siegerehrung Dilana Börühan leistete erbitterten Widerstand Rico Hesse verteidigte seinen Titel Jetzt auch Freiluftmeisterin: Ingrid Suslov U 14: Ann-Christin John und David Amendt vorne Ghasan Perla, Aliessa Veit, Ann-Christin John, Lale Lührßen und Wencke Willemsen (v.l.) Auch bei den Juniorinnen U 14 spielten sich mit Ann-Christin John und Maria Walden, beide vom Club zur Vahr, die favorisierten Spielerinnen ins Finale. Die Begegnung war in den beiden ersten Sätzen sehr ausgeglichen und ging beide Male über den Tiebreak. Erst im dritten Durchgang setzte sich die topgesetzte Ann-Christin deutlich durch und entschied das Spiel mit 7:6, 6:7, 6:0 für sich. Im Juniorenfeld sorgte der Barrier Philip Berger für eine große Überraschung: Im Halbfinale besiegte er den favorisierten Sebastian Nanninga (Bremerhavener TV) 6:3, 6:4 und traf im Endspiel auf den an zwei gesetzten David Amendt (TC Rot-Weiß Bremerhaven), der in der Vorschlussrunde Niklas Droese (Barrier TC) 6:4, 6:2 besiegte. Das Finale wurde eine klare Sache für den Bremerhavener, der mit 6:2, 6:0 die Oberhand behielt U 12: Micha Pfaff als Ungesetzter neuer Meister Lukas Rüpke konnte eine 3:1-Führung im dritten nicht nutzen Ungesetzt, und dennoch favorisiert: Der ungesetzte, aber trotzdem als Mitfavorit ins Rennen gegangene Club zur Vahr-Neuzugang Micha Pfaff ließ sich von den gesetzten Spielern nicht aufhalten. Zunächst besiegte er den an vier gesetzten Jakob Tobias Birkner (Bremer TV v. 1896) 6:0, 6:1, danach warf er im Halbfinale den topgesetzten Vincent Stickdorn (TV Süd) mit 6:3, 6:4 aus dem Wettbewerb, und auch im Endspiel gab er gegen Tim Lennart Brockers (Bremer TV v ) nur zwei Spiele ab und gewann souverän 6:1, 6:1. Bei den Mädchen standen sich mit Perla Ghassan (Barrier TC) und Aliessa Veit (TV Eiche Horn) die beiden höchst gesetzten Spielerinnen im Finale gegenüber. Hier siegte Perla unangefochten mit 6:2, 6:1. Und schließlich noch die U 11: Bei den Mädchen gab es mit Lale Lührßen (TV Fotos: WM, Weiß 10 Nr

11 v Bremen) und Susan Wencke Willemsen (Club z. Vahr) die gleiche Endspielpaarung wie im Winter. Wieder blieb Lale erfolgreich, dieses Mal beim 6:4, 7:6 in zwei Sätzen, die aber ebenfalls sehr umkämpft waren. Bei den Jungen dieser Altersklasse marschierte Qualifikant Lasse Tilbürger, aus Niedersachsen zum Club zur Vahr gestoßen, mit klaren Siegen bis ins Finale durch, wo er auch von dem topgesetzten Linus Richter (Bremer TV v. 1896) nicht gestoppt werden konnte und 7:6, 6:2 gewann. Erstmals Meisterschaften im Rahmen der Dunlop Junior Series Viele Jahre hatte sich die Sparkasse Bremen in dankenswerter Weise als Sponsor für die Jugendmeisterschaften engagiert. Nun ging diese Phase zu Ende, und erstmals wurde das Turnier in die Dunlop Junior Series integriert. Diese Turnierserie geht mittlerweile in ihr viertes Jahr und ist zu einer festen Institution im Jugendturnierkalender geworden. NORDWEST- Verbandsjugendwart Nicolas Sanchez de la Torre: Das ist eine Riesenturnierserie, bei der Dunlop Sports die Ausrichter von Jugendturnieren organisatorisch und mit Sachpreisen unterstützt. Am Ende gibt es ein Masters-Turnier. Wie schon in den letzten Jahren, gab es auch in dieser Saison aufgrund der vielen Meldungen wieder eine Qualifikation auf den Anlagen von Rot-Weiß Bremen, dem TV Süd Bremen und der TV Ost Bremen. Obwohl die Vereine die Spiele hervorragend organisierten, war Verbandsjugendwart Nicolas Sanchez de la Torre über die vielen Absagen beziehungsweise das häufige Nichtantreten von Spielern vor allem bei den U 11 verärgert: Das ist sehr negativ aufgefallen. Es kann nicht am Termin gelegen haben, weil wir den Ablauf so feiertagsfreundlich wie möglich gelegt haben. Hier sind auch die Vereinsjugendwarte und Trainer gefragt, nur Kinder mit der nötigen Einstellung zu den Verbandsmeisterschaften zu melden. Ärgerlich auch für die ausrichtenden Vereine, die Plätze freigehalten haben und ihren Spielbetrieb einschränken mussten. Wenn dann noch die Plätze frei bleiben, weil der Gegner nicht kommt, ist das sehr ärgerlich für alle Beteiligten. Ich möchte mich noch einmal bei den ausrichtenden Vereinen für Ihre Mühe und ihren Zeitaufwand bedanken. Alles in allem war der Verbandsjugendwart aber sehr zufrieden mit den Meisterschaften: Die Beteiligung war wieder einmal sehr gut, und auch das Niveau war beachtenswert. Leider musste auf die Austragung der Nebenrunde verzichtet werden. Sanchez de la Torre: Wir hatten zwar viel Glück mit dem Wetter, so dass wir die Hauptrunde gut durchbekommen haben, aber auch nur, weil wir alle Plätze dafür nutzen konnten. Auch wäre die Beteiligung an der Nebenrunde zu gering gewesen. WM Lasse Tilbürger wurde Jugendmeister bei den Junioren U11 Philip Berger kam ins Finale um die Meisterschaft Junioren U14 Die Ergebnisse ab Halbfinale Juniorinnen U 16 HF: Ingrid Suslov (1/TV Süd) Stella Tabler (5/TC Rot-Weiß Bremerhaven) 6:3, 6:1, Dilana Börühan (Bremerhavener TV) Jennifer Vogelmann (TV Süd) 7:5,6:2; F: Suslov Börühan 6:4, 5:7, 6:2 Junioren U 16 HF: Lukas Rüpke (1/TV Ost) Arnd Weyhausen (Club z. Vahr) 6:0, 6:3, Rico Hesse (2/Jahn Brinkum) Marius Pouplier von Bonin (TV Rot-Weiß Bremen) 6:4, 7:6; F: Hesse Rüpke 4:6, 7:5, 6:4 Juniorinnen U 14 HF: Ann-Christin John (1/Club z. Vahr) Kim Zinke (TV v. 1927) 6:1, 6:1, Maria Walden (2/Club z. Vahr) Fabia Waller (4/Bremerhavener TV) 6:3, 6:1; F: John Walden 7:6, 6:7, 6:0 Junioren U 14 HF: Philip Berger (4/Barrier TC) Sebastian Nanninga (1/Bremerhavener TV) 6:3, 6:4, David Amendt (2/TC Rot-Weiß Bremerhaven) Niklas Droese (3/Barrier TC) 6:4, 6:2; F: Amendt Berger 6:2, 6:0 Juniorinnen U 12 HF: Perla Ghassan (1/Barrier TC) Tessa Klintworth (4/TC Rot-Weiß Bremerhaven) 6:0, 6:1, Alessa Veit (2/TV Eiche Horn) Katharina Eckstein (3/Club z. Vahr) 6:0, 6:1; F: Ghassan Veit 6:2, 6:1 Junioren U 12 HF: Micha Pfaff (Club z. Vahr) - Vincent Stickdorn (1/TV Süd) 6:3, 6:4, Tim Lennart Brockers (2/Bremer TV v. 1896) Martin Amendt (TC Rot-Weiß Bremerhaven) 6:0, 6:1; F: Pfaff Brockers 6:1, 6:1 Juniorinnen U 11 HF: Lale Lührßen (1/TV v. 1927) Catrin Diedrigkeit (TC Rot-Weiß Bremerhaven) 0:6, 6:4, 7:5, Susan Wencke Willemsen (3/Club z. Vahr) Lia-Sophie Herzberg (2/TV Süd) 6:2, 6:4; F: Lührßen Herzberg 6:4, 7:6 Junioren U 11 HF: Linus Richter (1/Bremer TV v. 1896) Kai Schwarting (Club z. Vahr) 6:3, 6:1, Lasse Tilbürger (Club z. Vahr) Carl Starke (Bremer TV v. 1896) 6:0, 6:2; F: Tilbürger Richter 7:6, 6:2 Linus Richter und Tim Brockers (v.l.) Der Verbandsjugendwart bedankt sich bei Turnierleiterin Anneli Hogenkamp Nr

12 Tennis-Bundesliga Ein Olympiasieger für Bremerhaven: Nicolas Massu Abenteuer 1. Bundesliga? Nein, auf ein Abenteuer lässt sich der Bremerhavener Tennis-Verein von 1905 nicht ein. Die 1. Herren-Bundesliga ist für Seestädter kein Risiko-Geschäft, sondern seriös und minutiös geplant. Der BTV zockt nicht, sondern geht wohl vorbereitet und mit der nötigen Sorgfalt in seine erste Erstliga-Saison. Kontinuität ist das oberste Gebot an der Nordseeküste. In den acht Zweitliga-Jahren hat sich der BTV fast jedes Mal gesteigert. Im Jahr 2004 landete er auf dem 4. Platz. Danach sprangen der 3. und dreimal der 2. Rang heraus. Weil sich ein Klub aus der 1. Liga zurückgezogen hatte, rückten die Bremerhavener nach. Das Bundesligateam heißt jetzt BTV-Seelöwen Der BTV-Pool als Förderverein hat seit dem feststehenden Aufstieg alle Hebel in Bewegung gesetzt, um in der Eliteliga bestehen zu können sportlich, wirtschaftlich und organisatorisch. Der Pool-Vorstand um den Vorsitzenden Bernd Badenhorst hat in den vergangenen Monaten vor allem eins getan sich um Sponsoren bemüht. Die finanzielle Basis ist das A und O in der 1. Liga. Ohne eine konkurrenzfähige Mannschaft und Struktur macht es keinen Sinn, in die Beletage des deutschen Vereinssports zu starten. Um das Team als Marke zu etablieren, bekam es einen eigenen Namen und ein Logo. Die Bremerhavener schlagen ab dieser Saison unter der Bezeichnung BTV-Seelöwen auf. Sieben namhafte Neuzugänge Badenhorst und Bundesliga-Trainer Torben Theine haben unzählige Telefonate geführt, Telefaxe und s verschickt, um teamfähige und vor allem leistungsstarke Spieler nach Bremerhaven zu lotsen. Sie haben hart verhandelt und präsentieren in ihrer Debüt-Saison eine wahrlich vielversprechende Mannschaft. Sieben Neuzugängen stehen acht Abgänge gegenüber. Der BTV verstärkte sich auf den Positionen 1 bis 7. Der Chilene Nicolas Massu (zum Melde-Stichtag 64. der Weltrangliste) führt die Setzliste an. Ihm folgen der Argentinier Sergio Roitman (98.), der Rumäne Victor Crivoi (114.), der Portugiese Rui Machado (136.), der Franzose Edouard Roger-Vasselin (165.), der Italiener Stefan Galvani (240.), der Rumäne Gabriel Moraru (274.), die seit 2005 beim BTV aktiven Argentinier Antonio Pastorino (433.) und Damian Patriarca (484.), der seit 2007 für Bremerhaven agierende Spanier Hector Ruiz- Cadenas (1222.), der Italiener Massimo Ocera (seit 2006 dabei), der Spanier Marcos Jimenez Letrado (seit 2005 ein 05er) sowie die deutschen Nachwuchsspieler Daniel Pfeiffer und Eddy Roy-Balummel. Dieser Kader ist mit heißer Nadel gestrickt worden. Der Etat ist naturgemäß höher als im vergangenen Zweitliga-Jahr. Zwar wird in der 1. Liga nur mit Vierer-Teams um Punkte gekämpft, doch die Profis verlangen für Einsätze im nationalen Oberhaus verständlicherweise auch mehr Aufwandsentschädigungen. Auch das organisatorische Drumherum ist mit der 2. Liga Nord nicht zu vergleichen. Dennoch ist es Badenhorst gelungen, einen Haushaltsplan auf die Beine zu stellen, der kein finanzielles Risiko beinhaltet. Er konnte mehr Sponsoren ködern als 2008, so dass der BTV auf allen Ebenen gut gerüstet in die Erstliga-Spielrunde gehen kann. Fans sind herzlich willkommen! Der BTV hofft bei seinen Heimauftritten mit einer großen Zuschauerkulisse und es wurde deshalb eine neue Tribüne aufgestellt, die den Besuchern einen tollen Blick auf die Begegnungen garantiert. Auch das weitere Umfeld der Tennis-Anlage wird sich erstklassig offenbaren. Spitzen-Tennis ist sowieso garantiert. Der Tennis-Fangemeinde aus dem TV Nordwest und Niedersachsen wird beste Unterhaltung auf und neben dem Court geboten. Die Sympathisanten können das Team auch zu den Fotos: WM, Bremerhavener TV, Adelmann 12 Nr

13 Neu in Bremerhaven: Victor Crivoi Der Spielplan für den Bremerhavener TV Sonntag, 19. Juli (11 Uhr): Gegner: HTC BW Krefeld (Auswärts) Freitag, 24. Juli (13 Uhr): Gegner: TC BW Halle (Heimspiel) Sonntag, 26. Juli (11 Uhr): Gegner: TC BW Neuss (Auswärts) Sonntag, 2. August (11 Uhr): Gegner: TK GW Mannheim (Auswärts) Davis Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber wurde in Bremerhaven ernsthaft gefordert Auswärtsfahrten begleiten. Anmeldungen für die Touren am Sonntag, 19. Juli (beim HTC BW Krefeld), Sonntag, 26. Juli (beim TC BW Neuss) und Sonntag, 2. August (beim TK GW Mannheim), nimmt Helmut Hübenthal per Telefon Das ging leider ins Auge: Pastorino bei der 0:6- Niederlage gegen Aachen (0471/27475) oder per (Adresse: entgegen. Weitere Informationen zur Erstliga-Saison sind auf der Internetseite erhältlich. Nikola Mihajlov/WM Wohl das erste Davis Cup-Doppel in der Seestadt: Petzschner/Kohlschreiber Sonntag, 9. August (11 Uhr): Gegner: TC Amberg am Schanzl (Heimspiel) Samstag, 15. August (13 Uhr): Gegner: TV Espelkamp-Mittwald (Heimspiel) Auf nach Bremerhaven Ein Angebot des Tennisverbandes NORDWEST für alle Tennisfans aus Bremen und umzu: Fanfahrt mit dem Bus zum Bundesligaspiel Bremerhavener TV TV Espelkamp-Mittwald am 15. August Uhr ab ZOB am Hauptbahnhof Kosten: 5 EUR pro Person (Busfahrt und Eintrittskarte) Auftaktniederlage gegen den Deutschen Meister Trotz der klaren 0:6-Niederlage gegen den amtierenden Deutschen Meister TK Kurhaus Aachen herrschte bei der Erstligapremiere im Bürgerpark prächtige Stimmung bei den mehr als Zuschauern: Neben dem tollen Sommerwetter lag das an der spielerisch guten Leistung des Aufsteigers, dessen Spieler den favorisierten Gästen doch einiges abverlangten, und natürlich am Auftritt von Philipp Kohlschreiber und Philipp Tetzschner. Beide gewannen zwar ihre Einzel, mussten aber gegen Bremerhavens Spitzenspieler Antonio Pastorino und Damian Patriarca kämpfen. Das deutsche Davis Cup-Doppel präsentierte sich zum Abschluss noch gegen Pastorino/Patriarca. Anmeldungen in der Geschäftsstelle des TV NORDWEST, Tel. (0421) , tennisverband-nordwest@t-online.de Nr

14 Saisonrückblick Sommer 2009 Sicherer Punktegarant für die Herren 30: Piotr Zurawiecki (Club zur Vahr) 1912-Spitzenspieler Hans Podlipnik-Castillo Bremer TC wird Norddeutscher Meister! Die Sommersaison 2009: Neustrukturierung der Regionalliga fordert ihre Opfer trotzdem erfolgreiche Saison für NORDWEST-Vereine Schon vor Saisonbeginn war klar, dass es in der Regional- und Nordliga in dieser Saison besonders schwer sein würde, die Klasse zu halten. Trotzdem haben sich die Vereine aus dem TV NORDWEST gut behauptet, mit den Herren des Bremer TC von 1912 und den Herren 30 des Club zur Vahr gab es sogar zwei norddeutsche Meistertitel, verbunden mit der Aufstiegschance in die 2. Bundesliga. Um es vorweg zu sagen: Der BTC war bei Redaktionsschluss nach einem Sieg im ersten Relegationsspiel noch im Rennen um den Aufstieg (s. S. 16), während der Club zur Vahr gleich seine Aufstiegsambitionen wie schon im letzten Jahr begraben musste (s. S. 16). Auch Nordwestligameister Werder Bremen hatte zu diesem Zeitpunkt noch die Chance, in die Nordliga aufzusteigen. Abstiegsplätze schon ab Platz 4 Ab der Saison 2009/2010 werden im Rahmen der Strukturreform auf Bundesebene (eingleisige zweite Bundesliga, Reduzierung von bisher fünf auf vier Regionalligen) die Regionalligen Nord und Ost zusammengelegt. Ein Schritt, der vor allem in den Altersklassen eigentlich durchweg kritisiert wird, denn nun kann es sein, dass man zum Punktspiel bis nach Berlin, Magdeburg oder schlimmstenfalls in den äußersten Zipfel der Länder Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt reisen muss. Für die Saison bedeutete diese Organisationsveränderung: Nur die drei Erstplatzierten in der Regionalliga haben den Klassenerhalt sicher, der Viertplatzierte muss ein Relegationsspiel gegen den Sieger der Nordliga absolvieren, der Verlierer spielt im nächsten Jahr Nordliga. In der Nordliga steigen die Plätze vier und tiefer ab, so dass es sein kann, dass man mit drei Siegen trotzdem eine Klasse tiefer antreten muss. Ein Trost für NORD- WEST- und Niedersachsenvereine: Unter der Nordliga wird, wie wir berichtet haben, die gemeinsame Oberliga Niedersachsen-Bremen eingeführt. Regionalliga: Bremer TC von 1912 Überraschungsmeister, Bremerhaven verpasst Aufstiegsspiele Die BTC v Herren wollten nach dem nur knapp geschafften Klassenerhalt der letzten Saison eigentlich nur die Regionalliga halten und standen am Ende sensationell auf Platz eins und hatten sich damit für die Relegation zur 2. Bundesliga qualifiziert. Entscheidend war der 5:4- Überraschungssieg im Auftaktspiel gegen den hoch favorisierten Club an der Alster Hamburg. Und so knapp ging es weiter erst am vorletzten Spieltag gab es den ersten deutlichen 8:1-Sieg. Den Meisterschaftspunkt errang der BTC am letzten Spieltag dann wieder mit einem engen 5:4 in Alfeld. Hätte es hier eine auch nur knappe Niederlage gegeben, so wäre Verfolger Club an der Alster mit einem deutlichen besseren Matchverhältnis an Bremen vorbeigezogen. Der BTC trat mit einer fast identischen Mannschaft wie in der Vorsaison an, hatte sich lediglich mit Matthias Kidler (bisher TV Ost Bremen) verstärkt. Ganz andere Ambitionen hegten die Damen des Bremerhavener TV: Der Klassenneuling wollte gleich angreifen und hatte als Saisonziel die Teilnahme an der Bundesliga-Aufstiegsrunde ausgegeben. Die wurde aber durch eine 2:7-Niederlage bei der Zweiten von Rot-Weiß Wahlstedt ver- Fotos: WM 14 Nr

15 geben, so dass am letzten Spieltag, als die Seestädterinnen spielfrei waren, Wahlstedt und Der Club an der Alster noch vorbeiziehen konnten. Wenig glücklich zeigte sich Bremerhaven über die Mannschaftsaufstellungen bei dem einen oder anderen Spiel, die zu Wettbewerbsverzerrungen führten. So ist in der Tat nicht einzusehen, warum in einer höheren Klasse quasi die zweite Mannschaft eines Teams antritt, während parallel die besser Positionierten in einer niedrigeren Liga spielen. Bremerhavens Sportwartin Annelie Eilers: In der Regionalliga kommt es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen drei Mannschaften. Da kann jedes gewonnene Match zählen. Ligakonkurrent Rot-Weiß Bremen wollte dagegen lediglich die Klasse halten, beendete die Saison aber mit nur einem Sieg auf einem Abstiegsplatz. Letzter Auftritt der BTV 96-Damen 30 in der Regionalliga In den Regionalliga-Altersklassen spielten die Bremer Clubs recht erfolgreich: Die Damen 30 des Bremer TV von 1896 landeten auf dem vierten Platz und müssen im August noch um den Klassenerhalt spielen. Nach vielen Jahren, in denen die Frauen um Mannschaftsführerin Bettina Konsor oft in der Spitze mitgespielt und einige norddeutsche Titel errungen hatten, war dies die letzte Saison beim BTV. Die Mannschaft wechselt geschlossen ins bremische Umland und schließt sich dort Blau-Weiß Delmenhorst an. Bremer TV von Erfolgreicher spielten die Herren 30 des TV Süd, die als Aufsteiger auf Anhieb den Klassenerhalt schafften. Die Herren 50 des TV Rot-Weiß Bremen mussten am letzten Spieltag durch eine Niederlage in Oldenburg dem punktgleichen TC Blau-Weiß Scheeßel den Vortritt zum Aufstiegsspiel zur Regionalliga überlassen. Die Herren 60 des Club zur Vahr und die Herren 65 des Bremerhavener TV dürfen in der nächsten Freiluftsaison gleichfalls wieder in der Nordliga den Schläger schwingen. Nordwestliga: Spannung bei den Damen, Langeweile bei den Herren Die Damen-Nordwestliga war in diesem Sommer nach dem Nordligaaufstieg des Club zur Vahr endlich wieder einmal etwas ausgeglichener. Da der BTC von 1912 zu Saisonbeginn seine Mannschaft zurückgezogen hatte, gab es nur noch vier Spiele für jedes Team eigentlich ein bisschen dürftig für eine Meisterschaftsrunde. Nordwestmeister wurde schließlich die Zweite aus der Vahr, die bei einer Niederlage nur um zwei Matchpunkte besser war als die punktgleichen Damen vom FTSV Jahn Brinkum und die Zweite des Bremerhavener TV, die mit fünf Matchpunkten weniger auf dem dritten Platz landete. Diese drei Teams waren es auch, die sich gegenseitig die Punkte abnahmen. Wie schon in der Vorsaison marschierte bei den Herren der TV Werder Bremen einsam durch die Nordwestliga. In den fünf Begegnungen gab Werder nur drei Matchpunkte ab. Selbst wenn es mit dem Aufstieg in die Werders Spitzenspieler Es reichte nicht zum Klassenerhalt: Steigt mit ihrem Team in die Nordliga ab: Alexander Kissel Kristof Scholz von der TV Ost Karen Wilbrandt (TV Rot-Weiß Bremen) Die Herren 30 des Club zur Vahr verteidigten ihre norddeutsche Meisterschaft erfolgreich. Eine knappe 4:5-Niederlage im letzten Spiel bedeutete allenfalls einen kleinen Fleck auf der ansonsten weißen Weste. Die Damen 40 des TV Rot-Weiß Bremen waren mit dem Ziel Klassenerhalt in die Saison gestartet und erreichten mit drei Siegen gerade noch den rettenden dritten Platz. Entscheidend waren zwei klare Siege, während zwei von drei Niederlagen mit 4:5 sehr knapp ausfielen, so dass das um vier Punkte bessere Matchverhältnis den Ausschlag gab. TV Ost-Herren steigen aus der Nordliga ab Nordliga nicht klappen sollte bei Redaktionsschluss stand noch ein Relegationsspiel aus, so kann Werder nächstes Jahr in der neu geschaffenen Oberliga Niedersachsen-Bremen sicherlich auf spannendere Begegnungen hoffen. WM GRAND SLAM TOWELS Exklusiv bei Tel /95143 In der Damen-Nordliga schaffte Aufsteiger Club zur Vahr einen hervorragenden zweiten Platz, doch wurde das Abstiegsgespenst erst am letzten Spieltag vertrieben: Durch den 7:2-Erfolg über den bisherigen Tabellenzweiten Rot-Weiß Barsinghausen ließ Vahr die punktgleichen Barsinghauser und Wolfsburger noch hinter sich. Die Herren der TV Ost müssen sich dagegen aus der Nordliga nach nur zwei Jahren wieder verabschieden. Trotz dreier Siege reichte es nur zum fünften Platz. Auch hier gab es einige Dissonanzen: Zum Gastspiel beim SV Halstenbek-Rellingen kam das Team wegen eines Staus auf der A 1 eine halbe Stunde zu spät. Obwohl der Gastgeber zunächst zugesichert hatte, trotz der Verspätung die Begegnung austragen zu wollen, überlegte er es sich anders und schickte die Bremer ohne Spiel nach Hause. Ebenfalls auf Abstiegsplätzen landeten der Bremer TC von 1912 mit gleich zwei Mannschaften (Damen 30, Herren 40) und die Damen 50 des Nr

16 Relegationsspiele Ist im Kampf um den Zweitligaaufstieg noch dabei: Der Bremer TC von 1912 Beeindruckend im Relegationsspiel: Axel Finnberg (BTC v. 1912) Wieder fehlten nur zwei Bälle zum Sieg: Der Club zur Vahr Thorben Kolk trug einen wichtigen Punkt zu Werders 5:4 bei Aufstieg noch möglich! Am letzten Juni-Wochenende wurden die Relegationsspiele zu den überregionalen Ligen ausgespielt. Mit knappen 5:4-Siegen erhielten sich bei den Herren der Bremer TC von 1912 und der TV Werder die Chance, in die 2. Bundesliga beziehungsweise in die Nordliga aufzusteigen. BTC spielt seine Doppelstärke aus Beim BTC herrschte gegen den Traditionsclub LTTC Rot-Weiß Berlin prächtige Stimmung, bot die Begegnung den etwa 400 Zuschauern an der Biermannstraße doch Spannung und hochklassiges Tennis. Und am Ende stand auch noch das richtige Ergebnis. Die erste Einzelrunde schloss Bremen mit einer 2:1-Führung ab. An zwei ließ Julio Peralta Henry Gralow beim 6:0, 6:3 keine Chance, nur anfangs des zweiten Durchgangs verlief die Partie etwas ausgeglichener. An vier gewann Neuzugang Matthias Kidler sicher 6:1, 6:2 gegen Marc-Oleg Gregor, während sich an sechs Mirko Bathelt Florian Bachnik 4:6, 4:6 geschlagen geben musste. In der zweiten Runde glichen die Berliner aus: Im Spitzeneinzel unterlag Hans Podlipnik-Castillo dem stark spielenden Timo Taplick 3:6, 3:6, und auch Benjamin Birkmann hatte dem routinierten Ulrich Seetzen außer Kampfgeist nicht viel entgegenzusetzen und verlor 4:6, 4:6. Allein der furios aufspielende Axel Finnberg punktete durch ein 6:3, 6:1 über den wieselflinken, letzten Endes aber überforderten Timo Vollmer. In den Doppeln, traditionsgemäß eine BTC- Domäne, machten die Bremer dann alles klar. Die beiden Siegpunkte gingen genau gleichzeitig an Podlipnik-Castillo/Kidler und Peralta/Bathelt, so dass Finnberg/Boelsen nach gewonnenem ersten Satz die Partie den Gegnern schenken konnten. Teamchef Florian Otto: Wir haben das Spiel und die tolle Atmosphäre heute genossen und können schon jetzt auf eine unerwartet erfolgreiche Saison zurückblicken. Jetzt wird erst einmal kräftig gefeiert. Club z. Vahr fehlen wieder zwei Bälle Die Herren 30 des Club zur Vahr haben kein Glück mit ihren Aufstiegsspielen zur 2. Liga. Im letzten Jahr hatte es eine äußerst unglückliche 4:5-Heimniederlage gegen Lichtenrade Berlin gegeben (nur zwei Bälle fehlten seinerzeit zum Sieg), jetzt gab es bei den Berliner Bären erneut eine knappe 4:5-Niederlage und wieder trennten Vahr nur zwei Bälle vom Aufstieg. Zwar präsentierten sich Volker Bode, Michael Brak und Lutz Büscher in guter Verfassung und gewannen ihre Spiele, aber beide Spitzeneinzel gingen an die Gastgeber wie auch das Spiel an sechs, wo Till Does Jens Lambrecht unterlag. Allerdings hatte Vahr nach dem 4:4-Zwischenstand immer noch gute Chancen auf den Sieg: Im dritten Doppel führten Zurawiecki/Busch 5:3 im Tiebreak des dritten Satzes, aber dann punkteten die Berliner und verwandelten ihren dritten Matchball zum 9:7-Siegpunkt. Sportwart Bernd Aschauer: Wenn es direkt um den Aufstieg gegangen wäre, dann wäre ich jetzt sehr enttäuscht. Da es aber für den Sieger noch eine weitere Relegationsrunde gibt, hält sich meine Enttäuschung und die meiner meisten Spieler in Grenzen. Was wäre das für ein Aufwand gewesen! Werder: Trotz 4:2-Führung musste noch gezittert werden Mit einem umkämpften 5:4-Heimsieg über den Hamburger Polo Club wahrten die Herren des TV Werder die Chance auf den Nordliga-Aufstieg. Sie müssen nun noch gegen den SV Louisenlund antreten. Die Einzel schloss Werder zwar mit einer scheinbar beruhigenden 4:2-Führung ab, aber die Gastgeber sahen sich zu dem Zeitpunkt noch nicht auf der sicheren Seite: Wir wussten um die Doppelstärke der Hamburger und haben deshalb von vornherein auf unser drittes Doppel gesetzt, so Sportwart Hans-Dieter Schmidt. Die Rechnung ging auf: Till Heilshorn/Thorben Kolk gewannen 6:4, 6:1 und sicherten Werder damit den Sieg. Die vier Einzelpunkte holten Jiri Hobler, Till Heilshorn, Thorben Kolk und Stefan Hahn. Die 2. Damen des Club zur Vahr verzichteten wegen personeller Probleme auf das Aufstiegsspiel gegen den DTV Hannover. Die Damen 30 des Clubs profitierten dagegen von den Aufstellungssorgen ihres Gegners: Der SV Blankenese zog seine Mannschaft zurück, so dass Vahr kampflos in die Nordliga aufgestiegen ist, ebenso wie die Damen 50 des Barrier TC, deren Gegner TC Lingen Blau-Weiß auch verzichtete. Drei weitere NORDWEST-Teams können als Nordwestmeister direkt in die Nordliga aufsteigen: TV Süd II (Herren 30), TV Ost (Herren 60), TSV Lesum-Burgdamm (Herren 65). WM Fotos: WM 16 Nr

17 Rückblick Halle/Westfalen Phillip Kohlschreiber Der Leuchturm des deutschen Tennis! Ralf Weber Fotos: Gerry Weber Open Bilanz der Gerry Weber Open von Turnierdirektor Ralf Weber Turnierdirektor Ralf Weber hat eine wirtschaftlich und sportlich absolut erfreuliche Bilanz der 17. Gerry Weber Open gezogen: Das Turnier steht auf einem wirtschaftlich festen, soliden Fundament. Dass wir in einem schwierigen Umfeld dieses Jahr so gut gemeistert haben, stimmt uns sehr zuversichtlich für die Zukunft. Halle ist der Leuchtturm des deutschen Tennis, sagte Weber zum Abschluss des einzigen deutschen Rasentennis- Wettbewerbs. Der Turnierdirektor wies besonders auf die Leistungen der deutschen Profis hin: Sie haben so stark gespielt wie noch nie bei den Gerry Weber Open. Und so stark wie bei keinem anderen Turnier überhaupt in Deutschland in den letzten Jahrzehnten. Acht deutsche Achtelfinalisten, fünf deutsche Viertelfinalisten, zwei Halbfinalisten, ein Finalist das ist eine echte Rekordbilanz. Weber sagte, das Turnier habe sich mehr und mehr zu einer Wohlfühloase für nationale und internationale Tennisstars entwickelt: Es ist ein Turnier der kurzen Wege. Es ist ein Turnier, bei dem es beste Arbeitsbedingungen und optimale Trainingsmöglichkeiten gibt, so Weber, wie sehr die deutschen Spieler die Gerry Weber Open mögen, zeigt, dass sie fast alle mit ihren Familien zu uns kommen. Halle das ist Familientennis. Weber zitierte Halbfinalist Tommy Haas mit den Worten: Das einzige Turnier, auf das wir uns freuen, ist Halle. Die tolle Atmosphäre hier, die Begeisterung der Zuschauer das mobilisiert die letzten zwei, drei Prozent, die entscheidend sind. Richtig gelegen habe man mit der Investition in neue Spielerpersönlichkeiten wie Novak Djokovic und Jo-Wilfried Tsonga: Wir werden auch im nächsten Jahr wieder neue Gesichter präsentieren, sagte Weber, ich werde schon in Wimbledon erste Gespräche führen, um das Teilnehmerfeld auf hohem Niveau zu stabilisieren. Die Absage von Roger Federer sei nicht einfach gewesen, aber das Turnier lebe nicht von einem einzigen Spieler. Gerade in einem Jahr, in dem man mit den Launen des Wetters habe kämpfen müssen, hätten sich die Innovationen der letzten Zeit hervorragend bewährt : Unser Centre Court-Dach bietet den Zuschauern die Garantie, Tennis zu sehen. Und den Fernsehanstalten die Garantie, Matches zu übertragen. Außerdem habe sich die Klimaanlage für den Rasen als echter Plus- punkt erwiesen: Selbst die Turnierorganisatoren von Wimbledon waren mehrfach bei uns zu Gast, um sich über diese Innovation zu informieren. In diesem Zusammenhang zitierte Weber die FAZ mit den Worten: Halle ist vom Vorbereitungsturnier zum Vorreiter geworden. Die grundlegende Überlegung in 17 Turnierjahren sei immer gewesen: Was müssen wir tun, um erfolgreich zu sein? und was ist sinnvoll für Spieler und Zuschauer? Weber betonte, die starken Leistungen der deutschen Spieler hätten sogar dafür gesorgt, dass der Kartenverkauf in den letzten Tagen noch einmal angezogen hat auch nach der Absage von Roger Federer : Wir sind glücklich, dass wir wieder einmal über Zuschauer beim Turnier begrüßen konnten, genau Seit dem ersten Turnier hätten nun 1,75 Millionen Menschen das Turnier besucht, in der Woche 2009 habe man sogar schon die dreimillionste Besucherin bei allen Veranstaltungen im Gerry Weber Stadion begrüßt. Alle Werbepakete habe man früh vermarktet, sagte Weber, es sei keine einzige Bande frei : Wir mussten sogar vielen Interessenten absagen. Für die Herausforderungen der nächsten Jahre, so der Turnierdirektor, sind wir bestens gerüstet. Nr

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