Herzlich Willkommen liebe Kinder und Jugendliche im Tennisclub Unterföhring e.v.

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1 Herzlich Willkommen liebe Kinder und Jugendliche im Tennisclub Unterföhring e.v. Auf den folgenden Seiten findet Ihr viele nützliche Tipps rund um das Thema Tennis, unseren Verein und der Tennisschule. Ich wünsche Euch viel Spaß auf der Anlage, beim Spielen oder einfach bei einem gemütlichen Ratsch. Solltet Ihr Fragen, Wünsche Anregungen haben, könnt Ihr Euch jederzeit gern an mich wenden. Euer Jugendwart Mike Resch Hier noch einige Kontaktdaten: Jugendwart Mike Resch Telefon Mobil: 01577/ (gern auch per WhatsApp) Telefon Privat: 089/ Tennisschule Peter Ertl Telefon Mobil: 0172/ Weitere Informationen, Termine und Ansprechpartner, findest Ihr auch auf unserer Homepage: Hier noch einige persönliche Tipps: Um viel Spaß am Tennis zu haben, reicht es nicht, einfach nur einmal pro Woche zum Training zu gehen. Der richtige Spaß fängt erst an, wenn man sich mit Freunden auf dem Platz trifft, ein cooles Spiel macht und vielleicht danach noch Zeit zusammen verbringt. Gleichzeitig kann man dabei das Gelernte weiter trainieren und vertiefen. Wenn Ihr mal keinen Spielpartner habt, geht einfach an die Ballwand und trainiert dort Eure Technik und Kondition. Damit seid Ihr Eurem Gegner beim nächsten Spiel einen Schritt voraus. Oder nehmt einfach mal Eure Eltern mit auf den Tennisplatz oder zur Anlage. Ich habe/hatte immer viel Spaß mit meinen beiden Kindern beim Tennis. Ab und zu passieren kuriose Ereignisse, Fehler oder Erlebnisse, die uns Jahre später wieder einfallen und über die wir herzlich lachen. Die Zeiten auf dem Tennisplatz haben mich und meine Kinder noch enger verbunden. Euer Jugendwart Mike Resch 1

2 Inhaltsverzeichnis Startermappe Inhalt Seite Tennisclub Unterföhring 3 Tennisclub Unterföhring Ansprechpartner 4 Gastspielerregelungen und Platzordnungen 5 Begrüßung von der Tennisschule 6 Grobübersicht der Tennisschule über das Training im Jugendbereich (Trainingsziele) 7 Grobübersicht der Tennisschule über das Training im Jugendbereich (Trainingsinhalte) 8 Tennisausrüstung 9 Grundlagen Regelkunde Tennis 12 Mannschaftsspiele (Punktspiele) 14 Mannschaftsführer 15 Regelkunde (Aufgaben) für betreuende Eltern beim Punktspiel 16 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Übung 1: Balltransport 17 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Übung 2: Ziel-Weitwerfen (Wurfchampion) 18 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Übung 3: Seilspringen auf Zeit 19 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Hockeyregeln Spiel , 21 Spielfeld Midcourt 21 Kleines Tennislexikon 22, 23, 24 Vordruck `` Im Notfall zu benachrichtigen`` 25 2

3 Tennisclub Unterföhring Vorstand TC Unterföhring, Jahnstraße 7, Unterföhring 1.Vorstand: Alexander Petschko 1.Sportwart: Jeannette Molenaar 2.Vorstand: Heiko Dillner 2.Sportwart: Ineke Molenaar 3.Vorstand: Doris Rudi Jugendwart: Mike Resch Schriftführer: Ulricke Rösch Fun-Manager: Miriam Merz-Hildenbrand Homepage: Kinder und Jugendförderung des TCU Sie für den Tennissport zu begeistern und langfristig zu fördern ist unser Anliegen und bildet die Basis unseres umfangreichen und vielseitigen Jugendprogramms - für jedes Alter und jede Leistungsstufe. Im Kinder - und Jugendtraining werden die Kinder und Jugendlichen mit möglichst gleichaltrigen und gleich starken Partnern spielerisch an den Tennissport herangeführt. Während der Wintersaison findet das Jugendtraining in der Tennishalle der Gemeinde statt. Im Rahmen der Kinder- und Jugendmannschaften können die Kinder an den Punktspielrunden des Bayerischen Tennisverbandes teilnehmen. Der TCU, der 2005 sein 25-jähriges Jubiläum feierte, hat zum Mitglieder. Davon sind 134 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Auf der Tennisanlage stehen 7 Außenplätze mit Flutlicht zur Verfügung. In der angrenzenden (öffentlichen) Tennishalle können auf eigene Kosten Plätze gebucht werden. Der TCU ist ein breitensportlich ambitionierter Verein mit familiärer Atmosphäre, bei dem das Gesellige einen hohen Stellenwert hat. Folgende Veranstaltungen finden jedes Jahr statt: Neujahrstreffen im Januar Schleiferlturniere zum Saisonauftakt und Abschluss Mannschaftsspiele (ca. 12 Mannschaften im Jugend- und Erwachsenenbereich) Clubmeisterschaften für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Freizeitturniere wie Family Challenge Cup Breitensportaktivitäten (Events speziell für Freizeitspieler) Als Höhepunkt findet Ende Juli das Sommerfest des TCU mit Ehrung der Clubmeister und gemütlichen Beisammensein statt. Tennisschule P. Ertl beim TCU Kontakt: Peter Ertl 0172/ oder ertl.tennis@gmx.de Der Tennisclub Unterföhring hat mit der Tennisschule Peter Ertl einen Vertrag abgeschlossen. Sie führt im Auftrag des Clubs das Mannschaftstraining der Erwachsenen und das Training im Rahmen der Kinder- und Jugendförderung durch. Clubmitglieder können auf eigene Kosten Training als Einzel- oder Gruppenunterricht buchen. 3

4 Tennisclub Unterföhring TC Unterföhring, Jahnstraße 7, Unterföhring 1.Vorstand: 2.Vorstand: 3.Vorstand: Alexander Petschko Heiko Dillner Doris Rudi Ansprechpartner bei Aufnahmewunsch von Kindern und Familien: Jugendwart Mike Resch Telefon Mobil: 01577/ (gern auch per WhatsApp) Telefon Privat: 089/ Ansprechpartner bei Aufnahmewunsch von Erwachsenen: Frau Doris Rudi (Schatzmeisterin) Telefon: 089/ Anfrage zu Trainingsangeboten: Anfrage zu Trainingsangeboten Kinder und Jugend: Tennisschule Peter Ertl Jugendwart Mike Resch Telefon Mobil: 0172/ Telefon Mobil: 01577/ Telefon Privat: 089/ Ballmaschiene: Kann nur von TCU-Mitgliedern benutzt werden nach Einweisung durch: Herrn Carsten Mogge Telefon Mobil: 01577/ Telefon: 089/ Beauftragte für die Außenplätze: Herr Bernd Rösch Hr. Ernst Ruthus Telefon Festnetz: 089/ Telefon Festnetz: 089/ Telefon Mobil: 0171/ Telefon Mobil: 0178/

5 Gastspielerregelungen und Platzordnungen Alle Gastspieler des TC - Unterföhring (Kinder und Erwachsene) dürfen auf der Tennisanlage nur mit einem Mitglied spielen. Dabei gelten folgende Tarife: Einzel (1Std.) 7.- Euro Doppel (2 Std.) 7.- Euro Die Gebühr wird vom Mitglied vor Spielbeginn in der CANTINA bezahlt. Generell kann ein Gast nur mit einem Mitglied spielen und nur bei Vorhandensein von 2 freien Plätzen vor Spielbeginn. Hier gilt: Von Montag bis Donnerstag dürfen in der Kernzeit von 17 bis 20 Uhr keine Gäste bzw. passiven Mitglieder auf der Anlage spielen. Ausnahme: Die Tennisschule Peter Ertl belegt für Training mit Mitgliedern und Gästen max. 2 Plätze. Von Freitag bis Sonntag dürfen Mitglieder mit Gästen spielen, wenn bei Spielbeginn 2 freie Plätze vorhanden sind. Das Spielen an der Ballwand hingegen ist kostenfrei und jederzeit möglich. Regeln für Sandplätze Vor und nach dem Spiel bitte unbedingt Plätze wässern! Auch anwesende Nicht-Spielende können zwischendurch die Bewässerung anstellen. Für die Plätze 1-4 ist der Schalter neben der Magnettafel, für Plätze 5-8 am Elektrokasten bei Platz 6. Wasser schaltet sich automatisch ab- für Stopp bitte noch mal drücken. Damit der Platz nicht beschädigt wird, sind nur Tennisprofilschuhe erlaubt. Für die Plätze sind keine Reservierungen möglich, Anwesenheit entscheidet. Bitte an Sonnenschutz und Getränk denken, Verhaltensregeln beachten. Bitte immer das Namensschild an die Magnetwand hängen. Das Abziehen der Plätze auch in diesem Jahr wieder großflächig über den gesamten Platz! Bei Platzbeschädigungen und sonstigen Anregungen steht in erster Linie das Platzwartbuch im Clubraum zur Verfügung. In akuten Fällen könnt Ihr aber auch Bernd Rösch anrufen unter 0171/ oder 089/ Bei Flutlicht- oder Bewässerungsstörungen ist der Hausmeister der Sporthalle zu benachrichtigen. Die Schirme stecken in den unter den Bänken angebrachten Rohren und müssen nach Spielende dort auch wieder verstaut werden. Der letzte Anwesende abends auf der Terrasse macht die Lichter aus und die Türe des Clubraums zu. Regeln für Hallenplätze Reservierungen für die Hallenplätze nimmt Yvonne / Cantina entgegen. Bis 24 Std vorher sind Absagen kostenlos. Telefon Cantina , Abos: Rathaus Zimmer 306, Frau Brandt Tel , brandt@unterfoehring.de Bei Gong sollte der Platz abgezogen und dann frei gemacht werden. Während der Ferienzeiten sind die Plätze 1 und 2 für die TCU Jugend zu den üblichen Trainingszeiten zu Übungszwecken frei. 5

6 Begrüßung von der Tennisschule Liebe Besitzer des Starterpakets, zur Begrüßung von uns Trainern eine kleine Zusammenstellung der häufigsten Fragen, die von Euch Eltern zum Thema TCU und Training gestellt werden. Wir hoffen, dass Euch das Clubleben mit unseren Regeln und Normen gefällt; für konstruktive Kritik haben wir immer ein Ohr offen also nicht zurückhalten und los geht's Wann kann mein Kind trainieren? Mo-Fr Uhr, Sommersemester (ca. 14 Wochen), Wintersemester (ca. 25 Wochen), jeweils ohne Schulferien. Wie trainiert mein Kind? Einmal pro Woche eine Stunde in einer 3er-5er Gruppe. Sie sind Alters-und Spielstärken homogenisiert Ausnahmen bestätigen die Regel. Wie viel kostet mich das? Sommer ca. 110, Winter ca. 200, Überweisung auf Kto. Peter Ertl: Kreissparkasse Mü-Sta, BLZ , Kto Was trainiert mein Kind? Von Grundlagen der Ballschule über Auge- Handkoordination bis zu einstudierten Spielzügen auf Breitensportbasis bei Mannschaftsspielern. Wer sind wir? Wir sind Übungsleiter des Bayerischen Tennis- Verbandes e.v. ( BTV) oder höher qualifiziert; die Trainer kommen z. T. aus dem eigenen Jugendbereich des TCU. Was wollen wir von ihrem Kind? Ihr Kind soll alle notwendigen Grundlagen des Tennis lernen, ohne gleich leistungssportliche Trainingspläne zu avisieren; Teamgeist und Gemeinschaftssinn. Was muss mein Kind mitbringen? Tennisschuhe, Sportkleidung, Getränk und Käppi im Sommer ist eure to-do Liste; wir haben Bälle und Schläger und nehmt euer Zeug auch wieder mit!!! Sonst noch was? Ja, wir trainieren im Sommer, wie auch im Winter, d.h. mit Hallenabsicherung bei Regen. Während der Ferienzeiten können die jugendlichen Mitglieder in der Halle auf Platz 1 und 2 zu den TCU-Trainingszeiten kostenlos spielen. Ihr könnt auf dem Sandplatz zusammen mit eurem Kind (Vereinsmitglied) spielen und bezahlt bei der Cantina (7 ) als Gastspieler. Falls euer Kind Roger oder Raffael zu gut imitiert, kann es auch öfter trainieren Matchpraxis, 2-te Trainingsstunde etc. Darf ich beim Training zuschauen? Ja immer, aber nicht stören und beeinflussen si tacuisses, philosophus mansisse? Mit wem kommuniziere ich, wenn mein Kind Probleme im Training hat? Prinzipiell und an erster Stelle mit mir als Trainer Ansonsten mit dem Jugendwart Mike Resch höchste Instanz ist der Vorstand. Viel Spaß und Freude beim Training!!!!! Euer Trainer Peter Ertl & Team 6

7 Grobübersicht der Tennisschule über das Training im Jugendbereich des TCU's in den letzten 10 Jahren (Annahme: das Kind beginnt zwischen 6-10 Jahren und spielt 1-2x/Woche Tennis im TCU bis es 18 Jahre alt ist.) Trainingsziele 1.Phase: 1-2 Jahre Kleinfeld / Midcourt + Anfänger jeden Alters (ca. 60%) 1. Grundlagen der Ballschule: Reaktions-Orientierungs-Differenzierungs-Antizipationsfähigkeit trainieren. 2. Grundlagen der Laufschule: Gleichgewichts-Rhythmusfähigkeit, Lauf-ABC trainieren, spezifische Beinarbeit einige Schlagwörter zu 1.+2.: vom 2-dimensionalen zum 3-dimensionalen Ball, Auge-Hand Koordination, techn. Grundlagen schaffen VH/RH/AS/VL-methodische Schritte 1-3 ELP*, mentale Grundlagen (Konzentrationsfähigkeit) schaffen, lang ausholen + durchschwingen 2.Phase: ca. 4 Jahre leicht Fortgeschritten eines jeden Alters. (ca. 60%) Annahme: Kind oder Jugendlicher ist kognitiv + koordinativ geeignet. Methodische Schritte 4-7 ELP* bei VH/RH/AS/VL vollziehen. GLP 1-5 vollziehen von Okt -Jan, Feb + März Drill s, April Matchpraxis, Mai - Sept. Stabilisierung. Leistungssteuerung durch Einführung von Trainingszyklen des Superkompensationprinzips, auf Ausdauertraining folgt Schnell-Maximalkrafttraining, aerobe/anaerobe Trainingspläne. Erlernen von Spielzügen unter technisch/taktisch/mentalen Gesichtspunkten kurz ausholen + lang ausschwingen.(btv-niveau LK 20-23) 3.Phase: ca.4 Jahre Fortgestritten und begabt Zielrichtung 1. Damenmannschaft und 1. Herrenmannschaft ca. 10% methodische Schritte 8-10 ELP* erledigen, GLP** individuell, situativ und variabel lösen Trainingspläne nach gehobener Leistungssteuerung erledigen inkl. Meisterschaften, LK-Turnieren, evtl. Übungsleiterausbildung unterschiedliche Abfolge von Spielzügen gegen unterschiedliche Gegner erfolgsorientiert abspulen, Entwicklung zum Prozenttennisspieler, Automatisation von Erfolgserlebnissen durch mentale Schulung, 0-3,4-6,7-9,10 und mehr Schläge/Ballw. Trainieren Anschluss 1.Herrenmannschaft +1. Damenmannschaft so schnell wie möglich vollziehen kurz ausholen und kurz durch schwingen durch gezieltes Krafttraining und vieles mehr! (BTV-Niveau LK 6-19) ca.2-3x Training oder Spiel pro Woche nötig * ELP = Einzellehrprobe (Erklärung siehe Folgeseite) **GLP = Gruppenlehrprobe (Erklärung siehe Folgeseite) 7

8 Trainingsinhalte 1. Einzellehrprobe(ELP): 1. Hauptaktion(HA) z.b. vorwärts-aufwärts 2. Auftaktbewegung + HA 3. Auftakt + HA + Gewichtsverlagerung aus einer Position auf ein Ziel aus einer Position auf verschiedene Ziele aus verschiedenen Positionen auf ein Ziel aus verschied. Pos. auf verschied. Ziele zusätzliche methodische Schritte speziell für uns 8. Topspin/Slice-Variationen-1/2/3-er Flugkurven 9. Automatisierung von bestimmten Spielzügen 10. Erstellung + Abspulung eines Matchplanes 2. Gruppenlehrprobe(GLP): 1. Grundlinienduell(GL)-Länge, Sicherheit, Winkelspiel, unterschiedl. Ballwechsellängentr. 2. GL + offensive Spielfortsetzung-Angriffe üben. 3. GL + defensive Spielfortsetzung-passieren üben. 4. Aufschlag(AS) + offensive Spielfortsetzung, Serve + Volley, AS + Angriffsball + Volley üben. 5. Return im Einzel und Doppel. alle Gruppenlehrproben sind in unserem gelben Ordner für alle Trainer aufgeführt und mit ca. 50 Beispieltrainerstunden detailliert beschrieben. 8

9 Ausrüstung Kleidung: Wichtig ist lockere, bequeme, Witterung angepasste Kleidung und natürlich die richtigen Tennisschuhe. Nehmt auch ein Sweatshirt oder Trainingsanzug mit, welchen Ihr am Anfang des Trainings oder beim Einschlagen anzieht. Da die Muskeln am Anfang noch nicht warm sind, beugt Ihr so Verletzungen vor. Wichtig bei den Tennisschuhen ist, dass sie Euch perfekt passen, genügend gepolstert sind, Euch den nötigen Halt geben und dem Tennisplatzbelag angepasst sind. Auch eine dünne leichte Regenjacke die winddicht ist, kann nicht schaden, da das Wetter über die Dauer eines Mannschaftsspiels umschlagen kann. Durch den Regen und / oder Wind kühlen der Körper und Eure Muskeln schneller aus, dadurch steigt das Verletzungsrisiko. Schutz vor Sonne und Hitze: An heißen sonnenreichen Tagen solltet Ihr Euch unbedingt vor der Sonne schützen. Dabei Hilft eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, eine Basketballkappe, eine Sonnenbrille und ein Schweißband. Nimmt auch ein kleines Handtuch mit um Euch zwischendurch abzutrocknen. Das wichtigste ist trinken, trinken und nochmals trinken, damit Ihr nicht austrocknet. Auch wenn Ihr keinen Durst habt, trinkt spätestens alle Minuten etwas um den Flüssigkeitsverlust entgegen zu wirken. Gerade an sonnigen Tagen wo ein mäßiger Wind geht, merkt man nicht wie viel Flüssigkeit man verloren hat, da der Wind den Schweiß auf Eurer Haut schnell trocknet. Schläger: Zum Anfang Eurer Tenniskarriere benötigt Ihr nur einen Schläger. Achtet darauf, dass der Schläger zu Euch passt. Es gibt Schläger in verschiedenen Größen, Schläger die unterschiedlich schwer sind, Jugendschläger, Kinderschläger und viele andere mehr. Ihr seht, dass es gar nicht so einfach ist den perfekten Schläger für Euch zu finden. Euer Trainer kennt Euch am besten in Bezug auf Tennis und kann Euch am besten Tipps für Euren perfekten Schläger geben. Fragt Ihn einfach. Im Laufe Eurer Tenniskariere werdet Ihr im stärker, Eure Schläge werden härter und Ihr nimmt eventuell an Mannschaftsspielen teil. Spätestens dann solltet Ihr Euch einen gleichen zweiten Schläger zulegen, falls einer während eines Matches kaputt geht. Kennzeichnet beide Schläger unterschiedlich und spielt sie immer abwechselnd. So haben beide Schläger ungefähr die gleichen Eigenschaften und Ihr müsst Euch nicht in einem wichtigen Match auf einen neuen Schläger einstellen. 9

10 Tennisbälle: Tennisbälle sollen immer dem Alter der Spieler angepasst sein. Es gibt extra Tennisbälle mit gemindertem Druck, so dass auch schon die Kleinsten damit super spielen können. In den Mannschaftsspielen ist es vorgeschrieben welche Tennisbälle von welcher Marke gespielt werden. Tennistasche oder Tennisrucksack: Hier scheiden sich die Geister. Ich empfehle eine große Tennistasche, damit Ihr Eure kompl. Ausrüstungen dabei habt. Lieber habt Ihr etwas zu viel dabei, seid aber für alle Eventualitäten gerüstet. Achtet darauf, dass das Schlägerfach Thermoisoliert ist um den Schläger vor Regen und / oder Hitze zu schützen, da Tennisschläger empfindlich sind. Gute Tennistaschen haben zusätzlich ein Thermofach für eine Trinkflasche, damit bleibt auch bei Hitze Euer vorgekühltes Getränk etwas kühl und erfrischend. Was gehört noch in die Tennistasche oder den Tennisrucksack: Zusätzlich zu der Kleidung, dem Sonnenschutz, den Schläger / Schlägern und Tennisbällen gibt es noch einige Sachen die in eine Tennistasche gehören. Notfall-Kärtchen: Das wichtigste ist ein kleines Notfall-Kärtchen mit einer oder mehreren Telefonnummer wer im Notfall wenn Euch was passiert zu benachrichtigen ist. Es muss nicht unbedingt auf dem Tennisplatz etwas passieren, sondern kann auch auf dem Weg dorthin geschehen. Klar sagt Ihr bestimmt, die Nummer von meinen Eltern ist im Handy, aber was machen die Sanitäter wenn ein Entsperrcode auf dem Handy ist?? (auf der letzten Seite findet Ihr das Notfall-Kärtchen zum ausschneiden und ausfüllen) + + Im Notfall zu benachrichtigen + + Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: Overgrip: Der Tennisschläger sollte immer fest in der Hand liegen. Deshalb schaden ein paar neue Overgrip s zum wechseln nicht. Das wickeln des neuen Overgrip ist keine Hezerei, aber Ihr solltet es trotzdem vorher üben. Am besten lasst Ihr es Euch von eurem Trainer zeigen. Ihr werdet Euch wundern wie viel Griffiger ein Tennisschläger mit einem neuen Overgrip ist. Essen und Trinken: Da Tennis ein intensiver Sport ist, verliert Euer Körper schnell Energie. Gerade im Sommer bei Hitze und / oder Mannschaftsspielen die teilweise über einen längeren Zeitraum gehen, geht dies sehr schnell. Da gilt es die fehlende Energie schnell wieder aufzufüllen. Das macht man am besten mit Saftschorle, Traubenzucker und Obst. 10

11 Kleingeld: Etwas Kleingeld dabei zu haben ist nie verkehrt. Sollte der Tag doch mal etwas länger werden als gedacht, könnt Ihr Euch noch etwas zum Essen und Trinken kaufen oder Euch einfach mit einer Kleinigkeit verwöhnen. Auch manche Spints in den Umkleiden wollen mit einem Euro gefüttert werden um Eure Sachen sicher zu verschließen. Erste-Hilfe-Set: Um kleinen Verletzungen entgegenzuwirken, ist es ratsam ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Heftpflaster, Wundpflaster in verschiedenen Größen, Fixierbinden, Desinfektionsspray und einer Wundsalbe dabei zu haben. Schutz vor unliebsamen Gästen: Gerade im Frühling und Sommer haben wir draußen Gäste die wir nicht eingeladen haben. Sie zahlen keinen Eintritt, spielen kein Tennis und wollen uns nur ärgern. Sie hören auf die Namen Mücken, Bremsen, Bienen und Wespen. Um diese Gäste von uns fern zuhalten gibt es z.b. Antimücken-Sprays. Sollten sie Euch doch erwischt habe, hilft ein kühlendes Gel. Hygiene: Um die Heimfahrt für alle etwas angenehmer zu machen, empfiehlt es sich ein kleines Waschgel, Duschgel und Deo dabei zu haben. Die meisten Tennisanlagen haben auch Duschmöglichkeiten, zur Not tut es aber auch eine ``Katzenwäsche`` mit Wasser aus der Flasche. Relaxen, Krafttanken, sich neu motivieren: Um sich zu Entspannen, neu zu motivieren oder einfach um sich abzulenken empfiehlt es sich verschiedene Musik dabei zu haben. Musik kann einen tief entspannen oder aufputschen. Also erstellt Euch zwei verschiede Playlists auf Eurem Smartphone und nutzt die Kraft der Musik. Aufbewahrung und Transport: Kleingeld, Erste-Hilfe-Set, Schutz vor unliebsamen Gästen und Hygieneartikel haben ich und mein Sohn in drei kleine Beutel verpackt immer mit dabei. Auch wenn wir eine MTB-Tour, einen Ausflug oder einen Besuch im Freibad mit der ganzen Familie machen, sind sie stets unsere Begleiter und haben uns schon oft aus der ``Patsche`` geholfen. 11

12 Grundlagen Regelkunde von Peter Ertl Es werden 2 Gewinnsätze bis 6 gespielt, bei 5:5 wird weiter gespielt bis 7:5, bei 6:6 wird ein Tiebreak bis 7 Punkte, bei 6 : 6 zwei Punkte Abstand im Tiebreak (z.b. 8:6, 9:7, 10:8 etc). gespielt. Anstelle des 3-ten Satzes wird ein Champions Tie- Break bis 10 Pkt. gespielt (zum Sieg sind 2 Punkte Abstand nötig. z.b. 10:8, 11:9, 12:10, 13:11 etc). Einzel Doppel A A1 A A1 B B1 C B B1 D1 C1 D Aufschläger wechselt nach Punktgewinn Aufschlagende Mannschaft wechselt nach jedem Punkt von links nach rechts Rückschläger von vorne nach hinten Zählweise 15/30/40/ Spiel bei 40 :40 = Einstand 2 Punkte Abstand zum Spielgewinn nötig = Vorteil Aufschläger/ Rückschläger Spiel oder wieder Einstand. Nach jedem Punkt von der anderen Platzhälfte aufschlagen, Seitenwechsel bei ungerader Spielsumme. 12

13 Tie- Break Einzel A A1 B B1 Seit 1970 bei fast allen Turnieren eingeführte Abkürzung eines Satzes nach Gleichstand (6:6). Zum Satzgewinn ist der Vorsprung nur eines Spiels (- sonst noch eines weiteren) erforderlich. Jeder Fehler zählt einen Punkt. Wer zuerst sieben Punkte mit mindestens zwei Punkten Vorsprung erreicht, gewinnt den Tiebreak und damit auch den Satz. Er wird in den Spielberichtsbogen mit 7:6 eingetragen. In Klammern steht das exakte Ergebnis des Satzes (7:5). Bei der Durchführung des Tiebreaks beginnt der Spieler mit dem Aufschlag, der an der Reihe ist. Dann wechselt das Aufschlagrecht. Der Gegner hat nun zwei Aufschläge. Danach wechselt das Aufschlagrecht nach jeweils zwei Aufschlägen, bis der Gewinner des Tiebreaks feststeht. Nach sechs gespielten Punkten folgt ein Seitenwechsel ohne Spielpause. A schlägt bei B B A A B B 0:0 von re nach links auf 1:0 von li nach re auf 1:1 von re nach li auf 2:1 von li nach re auf 2:2 von re nach li auf 2:3 von li nach re auf 2:4 von re nach li auf usw.. Verhaltensregeln des Spielers Entscheide auf deiner Seite Aufschläger zählt laut mit (15:0 etc) Spielgewinne auf Tafel notieren oder draußen mit einem Schuhstrich auf dem Sand notieren Positives Auftreten Bei Streitereien wiederhole den Punkt wenn s öfter passiert, hole dir Hilfe; Handshake zum Schluss 13

14 Mannschaftsspiele (Punktspiele) im TCU Mannschaftsspiele An den Mannschaftsspielen des BTV nehmen die Kinder und Jugendlichen regelmäßig teil. Die Spiele finden im Zeitraum Mai Juli des jeweiligen Jahres statt. Die Aufstellung der jeweiligen Mannschaft erfolgt nach Absprache zwischen dem Trainer, den Kindern / Jugendlichen / Eltern und dem Jugendwart. Im Durchschnitt finden zwischen 4-7 Mannschaftsspiele statt. Davon sind ca. die Hälfte Heimspiele beim TCU und die andere Hälfte Auswärtsspiele beim jeweiligen Gastverein. Gespielt wird in folgenden Altersgruppen: Kleinfeld U8 und U9 Midcourt U10 Bambini (U12) Mädchen und Knaben (U14) Mädchen und Knaben ( U16) Juniorinnen und Junioren (U18) Die Mannschaften Kleinfeld, Midcourt und Bambini sind gemischte Mannschaften aus Jungen und Mädchen. Bei den Mannschaften Kleinfeld und Midcourt wird auf kleineren Plätzen gespielt, die Spieldauer ist verkürzt und es gibt einen zusätzlichen Motorikteil (die Motorikübungen findet Ihr ab der übernächsten Seite). Ab der Mannschaft Bambini wird im Einzel und Doppel über zwei Sätze gespielt, bei Gleichstand ist der dritte Satz ein Champions-Tie-Break. Jede Mannschaft hat einen Mannschaftsführer, bestehend aus dem Kind / Jugendlichen und deren Vater oder Mutter. In der Regel findet sich immer ein freiwilliges Gespann, welches die Aufgabe gerne übernimmt. 14

15 Mannschaftsführer Aufgaben Mannschaftsführer Pro Mannschaftsspiel die Mannschaft zusammenstellen (Midcourt und Bambini am besten je 6 Spieler pro Spieltag (zumindest bei einem Heimspiel) damit ihr Reserve Spieler habt, Mädchen 14, Mädchen 16 und Knaben 14, 4 Spieler pro Spieltag) Auch bei Regen muss die Mannschaft kompl. vor Ort sein (es kann sein, dass in der Halle gespielt wird, oder sich das Wetter ändert oder???) und mit gegnerischem Mannschaftsführer das weitere Vorgehen besprechen und beschließen Bei Heimspielen: am Mittwoch vor einem Spiel in der Cantina das Essen bestellen (Menüplan hängt im Clubraum aus) Bei Heimspielen: am Spieltag 30 Minuten vor Spielbeginn vor Ort sein Bei Heimspielen: Plätze reservieren (wie viel Plätze reserviert werden müssen steht im ``Terminplan Saison 20XX TC Unterföhring``), ggf. Plätze verkleinern bei Kleinfeld und Midcourt Bei Heimspielen: Plätze begutachten (Netzhöhe, Bänke, Sonnenschirme) Bei Heimspielen: Oberschiedsrichter benennen Bei Heimspielen: Spielbericht führen Bei Heimspielen und Auswärtsspielen: Endgültige Namentliche Mannschaftsmeldung bereithalten (liegt den Unterlagen bei) Bei Heimspielen: Bälle verteilen Bei Heimspielen: Gastfreundschaft (Begrüßung, Ablauf, Umkleideräume zeigen etc.) Bei Heimspielen: abklären wieviel Essen benötigt werden (wer isst wirklich mit) und der Cantina vor Spielbeginn Bescheid sagen Bei Heimspielen: Platzeinteilung und Spielreihenfolge vornehmen Bei Heimspielen: der Cantina sagen, wann ungefähr gegessen werden soll / möchte Bei Heimspielen: Spielbericht ausfüllen und durch beide MF`s und Oberschiedsrichter unterschreiben lassen Bei Heimspielen: nach jedem Mannschaftsspiel den Spielbericht weitergeben an Jugendwart (im Clubraum unter den Karton für die alten Balldosen hinterlegen) Bei Auswärtsspielen kommt eine Kopie vom Spielbericht in die Mannschaftsmappe (und wenn möglich bitte das Ergebnis an den Jugendwart weiterleiten z.b. per Foto über WhatsApp etc.) Wichtig: Wenn ein Heimspiel ausfällt (z.b. weil der Gegner absagt), unbedingt in der Cantina das Essen abbestellen, da die Cantina sonst auf dem Essen ``hocken`` bleibt und wir es trotzdem bezahlen müssen. 15

16 Regelkunde (Aufgaben) für betreuende Eltern beim Punktspiel 1. Ablauf Dauer: ca. 4-5 Stunden. Hinfahren: Man muss ca. eine halbe Stunde vor dem angegebenen Zeitbeginn am Tennisplatz sein. Einzel 4 Einzel aufstellen (siehe Rangliste) Aufwärmen, Spielen. Ergebnis eintragen Doppel 2 Doppel aufstellen (siehe Rangliste) Aufwärmen, Spielen. Ergebnis eintragen 2. Regeln 2.1. Aufstellung der Spieler Kontrollieren, dass jeder Spieler den richtigen Gegner hat. Einzel-Aufstellung Die Spieler, die in Rangliste auf der Stelle 2 und 4 stehen beginnen, gefolgt von Spielern 1 und 3. Namentliche Mannschaftsmeldung von Heim+ Gastverein für Rangliste im Punktspielbogen kontrollieren. Doppel-Aufstellung Der Spieler, der in Rangliste auf Nr. 1 steht, darf nicht im 2. Doppel spielen. Wenn es nach den Einzeln 2:2 unentschieden steht, empfiehlt es sich, das 1. Doppel sicher zu machen. Wenn es nach den Einzeln 1:3 oder 3:1 steht, entscheidet die Homogenität/ Risikobereitschaft der Spielerpaarung die Aufstellung Verhalten beim Punktspiel Benehmen Sie Sich wie ein Oberschiedsrichter (OB): Treffen Sie keine Tatsachenentscheidung am Platz. Achten Sie zwar auf Moral, Ethik, Ordentlichkeit und Ehrlichkeit, sowohl beim Gegner als auch bei dessen Eltern, aber greifen Sie möglichst nicht direkt ins Spiel ein. Fairness und Sportlichkeit hat viel mit Ruhe, Demut und Respekt vom Gegner zu tun. Bevor sie aktiv werden: holen Sie sich das Regelbuch oder fragen Sie Spieler, Eltern, OB Bei groben Verstößen: Machen Sie einen Eintrag im Spielberichtsbogen. Der Bayerische Tennis Verband (BTV) entscheidet später. Im Notfall: Spielabbruch wegen Gefährdung der Sicherheit (z.b.körperliche Angriffe und massive Beleidigungen). 16

17 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Tennisbezirk Oberbayern-München Motorikübungen und Hockey-Regeln für die Kleinfeld- und Midcourt- Verbandsrunde 2016 (Abweichungen für U8 sind BLAU markiert) Übung 1: Balltransport Aufbau: Auf dem Tennisfeldes werden 4 Eimer umgedreht mit dem Boden nach oben (ca. 30cm Durchmesser) oder 4 Tennisschläger in der auf der Skizze dargestellten Weise aufgebaut. Spieler 1 steht hinter der Start/-Ziellinie (Mittelzeichen). Insgesamt 16 (8) Tennisbälle liegen in einem Balleimer (oder auf einem Tennisschläger) 1 Meter hinter der Start-/Ziellinie. Durchführung: Auf das Startsignal Fertig-Los (Zeit startet) holt Spieler 1 einen Ball aus dem Balleimer bzw. vom Schläger und legt den Tennisball auf Schläger 1 / Balleimer 1 (siehe Skizze). Fällt der Ball herunter, muss das Kind abstoppen und den Ball erneut auf dem Schläger platzieren, bevor es zum Schläger zurückläuft und den nächsten Tennisball holt. Er legt dann die nächsten Bälle (immer nur einen holend!) auf die Balleimer/Schläger 2, 3 und 4. Wenn der letzte Ball sicher auf Balleimer/Schläger 4 liegt, sprintet es zurück hinter die Start-/Ziellinie, klatscht Spieler 2 ab, der analog zu Spieler 1 die nächsten 4 Bälle auf die Balleimer/Schläger 1 4 verteilt. Die Bälle, die bereits auf den Schlägern/Balleimern liegen, dürfen dabei nicht herunterfallen. In diesem Fall muss der Spieler abstoppen und alle Bälle wieder auf dem Balleimer/Schläger platzieren. (U8: weiter bei Zeitnahme ). Nach Verteilung aller vier Bälle klatscht er Spieler 3 ab. Dieser verteilt die nächsten 4 Bälle analog und klatscht Spieler 4 ab, der die letzten 4 Bälle analog verteilt. Zeitnahme: Die Zeit wird gestoppt, wenn Spieler 4 (2) alle vier Bälle auf den Balleimern/Schlägern ordnungsgemäß abgelegt hat und mit einer Hand den Balleimer oder Schläger berührt. Wertung: Das Team mit der besten Zeit hat die Motorikübung gewonnen. 2 Punkte bei Sieg je 1 Punkt bei Unentschieden Skizze Aufbau Balltransport 17

18 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Tennisbezirk Oberbayern-München Motorikübungen und Hockey-Regeln für die Kleinfeld- und Midcourt- Verbandsrunde 2016 (Abweichungen für U8 sind BLAU markiert) Übung 2: Ziel-Weitwerfen (Wurfchampion) Aufbau: Jeder der vier (zwei) Spieler einer Mannschaft erhält vier Tennisbälle. Durchführung: Hinter der T-Line (U8 und U9) bzw. hinter der Grundlinie (U10) zwischen Einzellinie und Mittelstreifen stehend wirft jeder Mannschaftsspieler (ohne Anlauf) jeweils 4 Tennisbälle (Ballfarbe gemäß Tenniswettkampf rot bzw. orange) nacheinander über das Netz so weit und genau wie er kann in die gegenüber liegende Spielhälfte um zu punkten. Zielfläche 1 = 1 Punkt: Aufschlagfeld (Großfeld) Zielfläche 2 = 2 Punkte: T-Linie bis Grundlinie im halben Einzelfeld (Einzellinie bis gedankliche Mittellinie im Großfeld) Zielflache 3 = 3 Punkte: Grundlinie bis Zaun jeweils in Verlängerung der Zielfläche 2 (Einzellinie und Mittellinie als Außenbegrenzung) Die nicht bereits durch das Spielfeld vorhandenen Linien werden vor der Übung mit dem Besen gezogen. Mögliche Linientreffer (T-Linie oder Grundlinie) werden jeweils der nächsthöheren Zielfläche zugerechnet. Wertung: Es werden alle Punkte der 4 (2) x 4 Würfe einer Mannschaft zusammengezählt. Das Team mit den meisten Punkten hat die Motorikübung gewonnen. 2 Punkte bei Sieg je 1 Punkt bei Unentschieden Skizze Ziel-Weitwerfen ( Wurfchampion ) 18

19 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Tennisbezirk Oberbayern-München Motorikübungen und Hockey-Regeln für die Kleinfeld- und Midcourt- Verbandsrunde 2016 (Abweichungen für U8 sind BLAU markiert) Übung 3: Seilspringen auf Zeit Durchführung: Vier (zwei) Spieler der Mannschaft haben jeweils 30 Sek. Zeit, so viele Seilsprünge wie möglich durchzuführen. Die Seilsprünge dürfen je nach Können der Spieler auf verschiedene Weise durchgeführt werden: - Seilsprung mit beiden Beinen gleichzeitig - Seilsprung im Laufschritt - Seilsprung mit Zwischensprung Wertung: Die Anzahl der gelungenen Sprünge pro Spieler, die in der Zeitfrist getätigt wurde, wird am Ende zusammengezählt und gewertet. Fehlsprünge werden nicht mitgezählt. Die Mannschaft mit den meisten Sprüngen gewinnt den Wettbewerb. 2 Punkte bei Sieg je 1 Punkt bei Unentschieden 19

20 Motorik 2016 Kleinfeld und Midcourt Tennisbezirk Oberbayern-München Motorikübungen und Hockey-Regeln für die Kleinfeld- und Midcourt- Verbandsrunde 2016 (Abweichungen für U8 sind BLAU markiert) Hockeyregeln Spiel 2015 (entfällt bei Kleinfeld U8) Spielfeld: Halbes Tennisfeld Tore mit etwa 1 m Hintertorraum (Abstand zu Netz, bzw. Zaun oder Spielplatzbegrenzung) Tore: Die Tore haben die Maße - b x h x t = 90 x 60 x 50 cm Spielzeit: 1 x 7 Minuten Ausrüstung: Kunststoffschläger mit beidseitig flacher Schlägerschaufel, ihre Unterkante kann gerade oder rund geformt sein. Schaufelgröße: Länge ca cm, Höhe ca. 7 cm, Kunststoffball hohl mit Löchern. Die Spieler sollten keine Gegenstände tragen, die aus Sicht des Schiedsrichters zur Gefährdung des Spielers selbst oder eines anderen Spielers führen können (z.b. Halsketten, Uhren, Ringe, etc.) Spielbeginn: Nach der Auslosung wird durch Anstoß in der Spielfeldmitte das Spiel begonnen. Der Anstoß wird durch das Team ausgeführt, welches das Los gewonnen hat. Die Spieler der beiden Mannschaften stehen in der jeweils eigenen Spielhälfte. Nach jedem Torerfolg wird das Spiel mit Anstoß fortgesetzt. Erlaubt ist: Während des Schlagens darf der Stock vor oder hinter dem Körper bis Hüfthöhe gebracht werden. Es wird empfohlen konsequent darauf zu achten, dass der Stock möglichst nie oberhalb der Knie bewegt wird. 1. Das Vorlegen des Balles mit dem Rumpf nicht mit Kopf, Armen, Händen, Füßen ist erlaubt. 2. Das Stoppen des Balles mit dem Fuß ist regelgerecht. 3. Das Spielen gegen die Hallenwände oder Banden ist vorgesehen. 4. Das Schlenzen des Balles ist erlaubt, solange Punkt 1 beachtet wird. 5. Ein Spieler darf als Torwart agieren. Für ihn gelten die Punkte 1 4 ebenfalls. Fußabwehr ist also erlaubt. Nicht erlaubt: a) Den Ball mit dem Fuß einem Mitspieler zuspielen. b) Jegliches Spielen des Balles mit dem Stock oberhalb der Hüfthöhe. c) Werfen des Schlägers. d) Der Torwart darf bei einer Abwehrreaktion weder mit den Knien noch mit einem anderen Körperteil als den Füßen den Boden berühren. e) Der Torwart darf nicht mit der Hand oder den Armen abwehren. Ahndung: Freischlag: Bei Verstoß gegen Punkte a) bis c) sowie an jeder Stelle, an der das Spiel unterbrochen wird, erfolgt ein Freischlag. Befindet sich die Stelle hinter dem Tor, wird der Freischlag auf der verlängerten Torlinie, etwa 2 m von der Wand entfernt, ausgeführt. Der Ball muss geschlagen nicht geschlenzt werden. Das Abspiel ist in allen Richtungen möglich. Die Gegner müssen unaufgefordert 3 m Abstand einhalten. 20

21 Strafstoß: Ein Strafstoß erfolgt, wenn a) ein gegnerischer Spieler durch ein wie auch immer geartetes Foul in aussichtsreicher Position beim Torschuss behindert wird, oder b) das Tor bei der Verteidigung mit Absicht verschoben wird, oder c) der Torwarts gegen Punkt d) oder e) verstößt, oder d) zu viele Spieler der gegnerischen Mannschaft auf dem Spielfeld sind. Der Strafstoß wird von der Mitte des Spielfeldes auf das leere Tor geschossen. Alle Spieler stehen hinter der Mittellinie. Wird dadurch kein Tor erzielt, führt die bestrafte Mannschaft in Tornähe einen Freischlag aus. Die oben aufgeführten Punkte müssen den Kindern vor dem Spiel vom Schiedsrichter oder Wettkampfleiter mitgeteilt werden. Die Schiedsrichter sollten darüber hinaus auch folgende Situationen abpfeifen, wenn dadurch der Gegner benachteiligt wird oder Verletzungsgefahr besteht: - Absichtliches Blockieren des Balles - Mit dem Stock zwischen die Beine des Ballführenden fahren - Auf den Stock des Ballführenden schlagen, den Stock festhalten oder hochheben. Das Treffen des gegnerischen Stocks von der balloffenen Seite wird nicht geahndet. - Den Ball mit dem Knie oder im Liegen bzw. Sitzen stoppen oder abspielen. - Den Ball mit dem Fuß über Kniehöhe spielen. Spielfeld Midcourt Aufbau: Auf einem normalen Tennisplatz werden gemäß Zeichnung die Grundlinien 2,88 m ins Spielfeld gemessen und neue Grundlinien gezogen. Von der Einzelfeldlinie werden 91,4 cm ins Feld gemessen und neue Einzelfeldlinien gezogen. Das Netz wird auf 80 cm abgesenkt, die Einzelstützen werden dabei entfernt. Beim Doppel zählen die Einzellinien des normalen Platzes als Seitenauslinien. Alle Spielfeldmaße werden von der Außenkante der Linien gemessen 21

22 Kleines Tennislexikon Aufschlag Der Ballwechsel wird mit dem Aufschlag eröffnet. Der aufschlagende Spieler (Aufschläger) muss den Ball von einer beliebigen Position hinter der Grundlinie in das Aufschlagfeld spielen, das diagonal gegenüber liegt. Der Aufschläger hat dafür 2 Versuche (1. und 2. Aufschlag). Bei Netzberührung wird der Aufschlag wiederholt, unter der Voraussetzung, dass der Ball korrekt im Aufschlagfeld landet. Der Aufschlag ist der einzige Schlag im Tennis, der ohne Einfluss des Gegners ausgeführt wird und sollte daher intensiv trainiert werden. Es werden drei Aufschlagvarianten unterschieden: 1. Gerader Aufschlag: Der Ball wird ohne Schnitt gespielt. 2. Slice-Aufschlag: Der Ball wird mit Seitenschnitt gespielt. 3. Twist- oder Kick-Aufschlag: Der Ball wird mit Topspin und leichtem Seitenschnitt gespielt. Break Wenn ein Spieler das Aufschlagspiel des Gegners gewinnen kann, dessen Aufschlag durchbricht, nennt man dies ein "Break. Dem Break kommt eine satzvorentscheidende Bedeutung zu, da in der Regel ein Aufschläger sein Spiel gewinnen kann. Cross, Crosscourt Diagonal von links nach rechts oder rechts nach links über das Spielfeld geschlagener Ball. Im modernen Tennis haben kurz-cross gespielte Bälle große Bedeutung, da sie kurz hinter dem Netz aufspringen und den Gegner seitlich weit aus dem Feld treiben. Doppelfehler Erster und sowohl zweiter Aufschlag landen nicht korrekt im Aufschlagfeld. Der Returnspieler bekommt den Punkt. Drive Grundschlag mit Vor- oder Rückhand. Einstand( = Deuce) Spielstand bei 40:40 bzw. bei gleichem Punktestand nach 6 Punkten in einem Spiel. Flugball ( Volley) Ball, der ohne aufzuspringen im Flug zurückgeschlagen wird. Halbvolley: Unmittelbar nach dem Absprung geschlagener Ball. Meist als Notschlag auf dem Weg zum Netz gespielt, wenn einem der Ball des Gegners vor die Füße springt und kein echter Volley mehr möglich ist. Lob Hoch und weit über den Gegner gespielter Ball. Das Racket wird beim Schlag mit leicht geöffneter Schlagfläche nach oben geführt. Es werden der gerade Lob ohne jeden Schnitt und der Lob mit Rückwärtsdrall (Slice) unterschieden. Beide Schlagvarianten sind ausschließlich Defensivschläge, die besonders gerne bei Sonnenschein und Wind angewandt werden. Der Lob mit Vorwärtsdrall ist ein Angriffsschlag und wird wie ein normaler Topspinschlag, nur etwas stärker nach oben gerissen, ausgeführt. Mit einem Topspin-Lob können direkte Punkte gewonnen werden. 22

23 Longline Ein Schlag, der parallel zur Seitenlinie geschlagen wird. Ein Longline-Ball eignet sich besonders als Passierschlag, wenn der Gegner bereits zum Netz aufgerückt ist und dadurch eine Spielfeldseite nicht mehr komplett abdecken kann. Match Einzel oder Doppelspiel über 2 bzw. 3 Gewinnsätze. Satz Ein Satz besteht mindestens aus 6 Spielen, wobei ein Spieler für den Satzgewinn mindestens 2 Spiele Vorsprung haben muss (6:4 oder 7:5). Bei 6:6 entscheidet der Tiebreak. Satzball Ein Punkt vor dem Satzgewinn. Schmetterball Engl.= smash, mit großer Kraft gespielter, über Kopf angenommener Ball. Der Schmetterball sollte so hoch wie möglich getroffen und mit Handgelenkeinsatz geschlagen werden, ähnlich der Aufschlagbewegung. Der Spieler verlagert sein Körpergewicht auf das hintere Bein. Seitenwechsel Beim Tennisspiel werden die Spielfeldseiten jeweils nach 2 Spielen gewechselt. Um die Chancengleichheit zu wahren (z.b. Einflussnahme von Sonne und Wind auf den Aufschlag), sehen die Regeln den Wechsel der Spielfeldhälften in den vorgeschriebenen Pausen vor: nach dem 1. Spiel und anschließend nach jeweils 2 Spielen. Seit Januar 2000 gibt es keine Pause mehr nach dem 1. Spiel eines Satzes, der Seitenwechsel blieb erhalten. Serve-and-Volley Aufschlag und anschließender Netzangriff mit Flugball. Der Aufschlag (engl. = serve ) wird so ausgeführt, dass der Return des Gegners bestmöglich volliert werden kann. Slice Schlag mit Rückwärtsdrall "Anschneiden" des Balls, der durch Herunterziehen des Schlägers auf ungerader Flugbahn leicht nach oben gelenkt wird. Spin Durch "Anschneiden" erreichter Drall, Effet des Balls Stoppball (Dropshot ) Der Ball wird extrem verlangsamt zurückgespielt, so dass er unmittelbar hinter dem Netz niedergeht - meist unerreichbar für den entfernt stehenden Gegner. 23

24 Tiebreak Seit 1970 bei fast allen Turnieren eingeführte Abkürzung eines Satzes nach Gleichstand (6:6). Zum Satzgewinn ist der Vorsprung nur eines Spiels - sonst noch eines weiteren - erforderlich. Jeder Fehler zählt einen Punkt. Wer zuerst sieben Punkte mit mindestens zwei Punkten Vorsprung erreicht, gewinnt den Tiebreak und damit auch den Satz. Bei der Durchführung des Tiebreaks beginnt der Spieler mit dem Aufschlag, der an der Reihe ist. Dann wechselt das Aufschlagrecht. Der Gegner hat nun zwei Aufschläge. Danach wechselt das Aufschlagrecht nach jeweils zwei Aufschlägen, bis der Gewinner des Tiebreaks feststeht. Nach sechs gespielten Punkten folgt ein Seitenwechsel ohne Spielpause. Topspin "Anschneiden" des Balls, der durch Hochreißen des Schlägers in eine Vorwärtsdrehung versetzt wird. Je dynamischer der Schlägerkopf von unten nach oben über den Ball gezogen wird, desto mehr Vorwärtsdrall erhält der Ball. Volley ein aus der Luft vor dem Körper angenommener Ball ("Flugball"), der den Boden noch nicht berührt hat. Es wird zwischen einem hohen Volley oberhalb und einem tiefen Volley unterhalb der Netzkante unterschieden. Wichtig: Der Schläger darf bei der Ausführung eines Flugballes nie hinter dem Körper sein. Man geht dem Ball entgegen und trifft ihn weit vor dem Körper, möglichst mit keiner bzw. einer minimalen Ausholbewegung. Den hohen Volley oberhalb der Netzkante spielt man mit einer leichten Abwärtsbewegung. Die Schlagfläche bleibt kurz nach dem Treffpunkt stehen und zeigt in Richtung des Ziels. Für den tiefen Volley unterhalb der Netzkante geht man weit in die Knie. Die Schlägerspitze zeigt möglichst nach oben und befindet sich weit vor dem Körper. Je tiefer der Spieler den Flugball in Bodennähe trifft, desto mehr Unterschnitt gibt er ihm mit. Es hat wenig Sinn, aus dieser Position einen Punktgewinn erzielen zu wollen. Man setzt stattdessen den tiefen Volley sehr lang in die Ecke und rückt noch weiter ans Netz auf. Ein zweiter Volley oberhalb der Netzkante ist risikoärmer. Vorhand Grundschlag, bei dem die Innenfläche der Hand in Spielrichtung zeigt. Wenige Spieler spielen eine Vorhand mit beiden Händen am Griff. Beim modernen Vorhandschlag ist die Fußstellung leicht offen. Die meisten Spieler benützen für den leichten Topspin den Semi-Western-Griff. Mit dem Blick wird der Ball fixiert. Die Ausholbewegung beginnt früh. Jetzt werden Schulter und Hüfte nach hinten aufgedreht, der Schläger wird mit nach hinten geführt. Der ganze Körper ist gespannt. Fliegt der Ball in der "vorausberechneten" Höhe an, entlädt sich die Körperspannung in einem explosionsartigen Schlag. Der Schlägerkopf wird über den Ball gezogen. Wird eine extrem überrissene Topspin-Vorhand gespielt, geht der Spieler tiefer in die Knie und trifft den Ball etwa auf Höhe seiner Knie. Vorteil (engl. Advantage) Der Spieler, der nach dem Einstand (40:40) einen Punkt gewinnt, hat "Vorteil". Zum Spielgewinn benötigt er einen weiteren Punkt. 24

25 Vordruck `` Im Notfall zu benachrichtigen `` + + Im Notfall zu benachrichtigen Im Notfall zu benachrichtigen + + Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: + + Im Notfall zu benachrichtigen Im Notfall zu benachrichtigen + + Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: + + Im Notfall zu benachrichtigen Im Notfall zu benachrichtigen + + Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Mobil: Krankheiten: Allergien: Medikamente: 25

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