Richtlinien für die Durchführung der Eigenleistungsprüfung im Feld für Hengste, Stuten und Wallache der Rasse Tinker

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1 Richtlinien für die Durchführung der Eigenleistungsprüfung im Feld für Hengste, Stuten und Wallache der Rasse Tinker 1. Gesetzliche Grundlagen in der jeweils gültigen Fassung 1.1. Nach 1 bs. 1 der Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Pferden vom 02.Februar 2001 (BGBl. I S. 189), zuletzt geändert durch rtikel 408 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) und in Verbindung mit den nlagen hierzu sind die Zuchtwertteile Reiten und Fahren bzw. Zugleistung in einer Leistungsprüfung zu prüfen Nach rt. 1 bs. 1 des Bayerischen Tierzuchtgesetzes (BayTierZG) vom , zuletzt geändert durch das durch das Gesetz zur Änderung des Bayerischen Tierzuchtgesetzes vom (GVBl S. 976), legt das Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die Behörden und Stellen fest, welche die Leistungsprüfungen, ihre Sammlung, uswertung und Veröffentlichung vorzunehmen haben In der Verordnung über den Vollzug des Tierzuchtrechts (BayTierZV) vom (GVBl S. 46), zuletzt geändert durch die Dritte Verordnung zur Änderung der Bayerischen Tierzuchtverordnung von 2012 sind der Landesverband Bayerischer Pferdezüchter e.v. und der Bayerische Zuchtverband für Kleinpferde und Spezialpferderassen e.v. zuständig für die Durchführung von Eigenleistungsprüfungen im Feld sowie die Sammlung, ufbereitung und Veröffentlichung der Leistungsprüfungsergebnisse Grundlegende Verfahrensvorschriften sind in Nr. 4.2 der Bayerischen Tierzuchtrichtlinien (TierzR) vom (llmbl / Nr , S. 690ff) enthalten. 2. Prüfungskommission Die Prüfungskommission wird vom BZVKS berufen. Die Prüfung wird von mindestens zwei Sachverständigen sowie einem Testreiter und / oder fahrer abgenommen. Zusätzlich können hinzugezogen werden: - der Zuchtleiter der betreffenden Rasse - ein Fachtierarzt für Pferde 3. Prüfungen, Prüfungsort und Termin Die Prüfungen werden nach den allgemein anerkannten Regeln des Reitsports bzw. Fahrsports durchgeführt. Sie sind Leistungsprüfungen im Sinne des Tierzuchtgesetzes. Der Prüfungsort und Termin wird durch den BZVKS festgelegt. Die Prüfung wird als mindestens eintägiger Veranlagungstest durchgeführt. Die Prüfung hat keinen Wettbewerbscharakter. 4. Zulassungsbedingungen Teilnahmeberechtigt sind dreijährige und ältere Pferde, wobei die Zielgruppe fünfjährige Pferde sind. Die Pferde müssen die Impfbestimmungen der LPO der Deutschen Reiterlichen Vereinigung erfüllen und sollen sachgerecht geritten und /oder gefahren sein. 5. Beurteilung Die Benotung erfolgt gem. 14 ZVO, ganze und halbe Noten sind zulässig. Notensystem: 10 = ausgezeichnet 6 = befriedigend 2 = schlecht 9 = sehr gut 5 = ausreichend (genügend) 1 = sehr schlecht 8 = gut 4 = mangelhaft 0 = nicht ausgeführt 7 = ziemlich gut 3 = ziemlich schlecht Maßgebend für die Beurteilung der Hengste und Stuten ist die Eignung als Zuchtpferd im Hinblick auf die Verbesserung der Reit- und Fahreigenschaften der Rasse. 1 / 8

2 6. Prüfungsanforderungen 6.1 Der Leistungstest wird von mindestens zwei Sachverständigen im gemeinsamen Richtverfahren sowie einem Testreiter- und / oder - fahrer abgenommen. Es werden ganze und halbe Noten vergeben. Jeder Sachverständige vergibt eine eigene Note. Die Note für das jeweilige Prüfungsmerkmal errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der Noten der Sachverständigen. 6.2 Die Bewertung der Pferde erfolgt in folgenden Merkmalen Grundgangarten Trab Galopp Schritt Rittigkeit (Rittigkeitsprüfung und Testreiter) oder alternativ Fahrtauglichkeit (Fahrprüfung und Testfahrer) Gelassenheit (Wesenstest unter dem Sattel oder alternativ vor dem Wagen) 6.3 Die Bewertungen erfolgen nach folgenden Einzelaufgaben (siehe nhang Seite 4-7): Grundgangarten o Reiten: ufgabe Grundgangarten Bewertung Reiten gemäß nlage ufgabe 1 in der bteilung nach Kommando Englisch und Western gerittene Tinker werden in getrennten bteilungen geritten oder o Fahren: ufgabe Grundgangarten - Bewertung Fahren gemäß nlage ufgabe 2 Rittigkeitsprüfung oder Eignungsprüfung für Fahrpferde o Englisch geritten: ufgabe 5/1 der LPO gemäß nlage ufgabe 3, bei großer Teilnehmerzahl ufgabe 5/2 der LPO gemäß nlage ufgabe 4, einzeln geritten nach Kommando o Western geritten: ufgabe Rittigkeitsprüfung gemäß nlage ufgabe 5 oder alternativ zur Rittigkeitsprüfung o Eignungsprüfung für Fahrpferde: ufgabe gemäß nlage ufgabe 6 im zweiachsigen Einspänner Gelassenheit: Wesenstest (in nlehnung an die GHP/FN) gemäß 923h ZVO ufgabe 7 einzeln geritten oder alternativ gefahren 7. Gewichtung der Prüfungsmerkmale und Ergebnisberechnung Bei der Ermittlung des Endergebnisses (gewichtete Endnote) jedes einzelnen Pferdes werden die beurteilten Merkmale nach folgendem Schema gewichtet. Die Summe aller gewichteten Einzelbewertungen ergibt das Endergebnis (gewichtete Endnote mit zwei Dezimalstellen). 7.1 Reitprüfung Merkmal Gewichtungsfaktor Sachverständige Testreiter Grundgangarten Trab 10,0 % Galopp 10,0 % Schritt 10,0 % Rittigkeit 20,0 % 20,0 % Gelassenheit 30,0 % Endnote Reiten 80,0 % 20,0 % 2 / 8

3 7.2 Fahrprüfung Merkmal Gewichtungsfaktor Sachverständige Testfahrer Grundgangarten Trab 12,5 % Schritt 12,5 % Fahrtauglichkeit 20,0 % 20,0 % Gelassenheit 35,0 % Endnote Fahren 80,0 % 20,0 % 8. Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses Nach Beendigung des Leistungstests erfolgt eine öffentliche mündliche Bekanntgabe der Prüfungsendnote. Dieses Ergebnis gilt als vorläufig und wird zur Kontrolle nachgerechnet. Das verbindliche, offizielle Endergebnis ist ausschließlich das vom BZVKS erstellte Prüfungszeugnis für jedes Pferd. Der Besitzer jedes Pferdes erhält ein Zeugnis über das erzielte Gesamtergebnis, aus dem die Bewertungen in den einzelnen Prüfungsteilen, die Durchschnittsleistungen der geprüften Gruppe in allen Prüfungsteilen und die der Endnote ersichtlich ist. Die Züchtervereinigung, in deren Zuchtbuch das Pferd eingetragen ist, erhält auf nforderung je eine Durchschrift des Zeugnisses. Die FN bt. Zucht erhält eine Zusammenstellung der Prüfungsergebnisse für alle geprüften Pferde zur Veröffentlichung in den zuständigen Mitteilungsblättern oder Jahrbüchern. Das Ergebnis ist im Zuchtbuch mindestens mit dem Gesamtergebnis, Durchschnittsleistung (Mittelwert) der geprüften Gruppe und nzahl der Pferde in der Prüfungsgruppe zu vermerken. Die Ergebnisse der Leistungsprüfungen werden durch den BZVKS veröffentlicht. 9. Wiederholung der Prüfung Die Prüfung kann einmal wiederholt werden. Es gilt das bessere Ergebnis beider Prüfungen. Tritt ein Pferd am Prüfungstag zu einem Prüfungsteil an, so gilt die Prüfung als absolviert. Scheidet das Pferd auf Grund einer Entscheidung der Sachverständigen vorzeitig aus der Prüfung aus, gilt diese als nicht absolviert. 10. Kosten der Prüfung 10.1 Die Berechnung und die Rechnungslegung erfolgt durch den BZVKS auf der Grundlage der Gebührenordnung Tritt ein genanntes Pferd nicht an, fällt eine Bearbeitungsgebühr von 30 Euro an. Diese 30 Euro werden bei blegen der Leistungsprüfung zu einem späteren Zeitpunkt des gleichen Pferdes angerechnet ( gegen Vorlage des Beleges! ) 10.3 Die Kosten der Prüfung sind von den Pferdebesitzern zu tragen, mehrere Besitzer haften als Gesamtschuldner. München, Ulrike Lehner BZVKS 3 / 8

4 nhang ufgabe 1 ufgabe Grundgangarten Bewertung Reiten In der bteilung geritten, Viereck 20 x 60 m Einreiten im Mittelschritt am langen Zügel, bteilung bilden. (Linke Hand) Zügel aufnehmen und im rbeitstempo antraben, leichttraben (ca. 2-mal herum) 2 lange Seiten Tritte verlängern, danach rbeitstrab und aussitzen, durch die ganze Bahn wechseln. (Rechte Hand) Eine lange Seite rbeitstrab. Eine lange Seite Tritte verlängern, dabei leichttraben. Danach rbeitstrab und durch die halbe Bahn wechseln. (Linke Hand ) uf dem Zirkel geritten und bei Erreichen des Hufschlages einzeln angaloppieren. Danach ganze Bahn (ca.2-mal herum). Eine lange Seite Galoppsprünge verlängern. Danach rbeitsgalopp und Übergang zum rbeitstrab, aussitzen und durch die halbe Bahn wechseln. (Rechte Hand) Im rbeitstempo angaloppieren. 2 lange Seiten Galoppsprünge verlängern, danach rbeitsgalopp und auf dem Mittelzirkel geritten, dabei Zügel- aus- der- Hand- kauen- lassen (ca.1-mal herum ) Zügel wieder aufnehmen und durchparieren zum rbeitstrab, leichttraben (ca. 1-mal herum). Ganze Bahn, aussitzen und an der nächsten langen Seite durchparieren zum Halten (5 Sekunden Ruhe ). nreiten im Mittelschritt am langen Zügel (ca. 1/2 -mal herum). Durch die Länge der Bahn wechseln. (Linke Hand) Mittelschritt (ca. 1-mal herum). 4 / 8

5 ufgabe 2 Fassung vom ufgabe Grundgangarten Bewertung Fahren Einzeln gefahren Viereck 40 x 80 m - Dauer insgesamt etwa 6 Minuten --H H-K K- H--F K-H H B K--M linke Hand Gebrauchstrab zulegen Gebrauchstrab durch die ganze Bahn wechseln zulegen Gebrauchstrab Schritt durch die ganze Bahn wechseln, danach die Bahn bei verlassen ufgabe 3 ufgabe 5/1 Viereck 20 x 40 m - Einreiten im rbeitstrab. Halten. Grüßen. Im rbeitstempo antraben. Rechte Hand. B Volte (10 m ) -- Durch die Länge der Bahn wechseln. Zwischen und H Mittelschritt. H--F Im Mittelschritt durch die ganze Bahn wechseln, dabei Zügel -aus- der -Hand- kauenlassen. Vor F Zügel wieder aufnehmen. Im rbeitstempo antraben. K-H Einfache Schlangenlinie. B Halten. Eine Pferdelänge rückwärts richten, danach halten. Im Mittelschritt anreiten. - uf dem Zirkel geritten (1/2 -mal herum). --- (zur geschlossenen Zirkelseite) Im rbeitstempo rechts angaloppieren (1 1/2 -mal herum), an der offenen Zirkelseite überstreichen. rbeitstrab. -- us dem Zirkel wechseln. Im rbeitstempo links angaloppieren, ganze Bahn. H-K Mittelgalopp. Zwischen K und rbeitsgalopp. rbeitstrab. F--H Im Mitteltrab durch die Bahn wechseln, dabei leichttraben. H rbeitstrab. uf die Mittellinie abwenden. Halten. Grüßen. Im Mittelschritt am langen Zügel die Bahn verlassen. 5 / 8

6 ufgabe 4 Fassung vom ufgabe 5/2 einzeln Viereck 20 x 40 m uf der rechten Hand im Mittelschritt bteilung bilden. bteilung im rbeitstempo Trab. () (-M) (M-F) (--) () (H--F) (Vor F) () (K-H) (M-F) (-) (---) () (--) () (H-K) (Zwischen K und ) () (F--H) (H) () (Von der kurzen Seite auf die Richter zu) nfang rechts dreht, links marschiert auf Marsch. (Wenn der nfangsreiter die Verbindungslinie der beiden Punkte E-B erreicht) nfang Halt. Grüßen. bteilung zu einem rechts brecht ab im rbeitstempo Trab. (n der langen Seite) Volte ( 10 m ) Marsch. Durch die Länge der Bahn wechseln. (Bei Erreichen des Hufschlags) bteilung Schritt, Mittelschritt. Durch die ganze Bahn wechseln, dabei Zügel aus der Hand kauen lassen. Zügel wieder aufnehmen. (Mitte der kurzen Seite) beilung im rbeitstempo Trab. nfang einfache Schlangenlinie an der langen Seite. (n der langen Seite) bteilung Halt. Eine Pferdelänge rückwärts richten Marsch. bteilung Marsch, Mittelschritt. uf dem Zirkel geritten (½ - mal herum). (Zur geschlossenen Zirkelseite) bteilung im rbeitstempo Galopp Marsch (1 ½ - mal herum), an der offenen Zirkelseite überstreichen. (Mitte der kurzen Seite) bteilung im rbeitstempo Trab. us dem Zirkel wechseln. (Mitte der kurzen Seite) bteilung im rbeitstempo Galopp Marsch, ganze Bahn. (n der langen Seite) Mittelgalopp. (Vor der kurzen Seite) bteilung im rbeitstempo. (Mitte der kurzen Seite) bteilung im rbeitstempo Trab. Mitteltrab. Durch die ganze Bahn wechseln, dabei leichttraben. (m Wechselpunkt) Im rbeitstempo. nfang rechts dreht, links marschiert auf Marsch. (Wenn der nfangsreiter die Verbindungslinie E-B erreicht) nfang Halt. Grüßen Im Mittelschritt am langen Zügel die Bahn verlassen 6 / 8

7 ufgabe 5 ufgabe Rittigkeitsprüfung für Western gerittene Tinker Viereck 20 x 40 m B B B- - ufgabe 6 Einreiten im Schritt. Im Mittelpunkt Halten ntraben. Rechte Hand. (1malherum) ngaloppieren. uf dem Zirkel geritten ein Zirkel rechts schnell zwei Zirkel rechts langsam Galoppwechsel (einfach oder fliegend) ein Zirkel links schnell zwei Zirkel langsam Halten 360 Wendung auf der Hinterhand links 180 Wendung auf der Hinterhand rechts nreiten im Galopp, rechte hand. Ganze Bahn Trab Stop Zwei Pferdelängen Rückwärtsrichten. Kein Verharren. 90 Wendung auf der Hinterhand rechts im Schritt zur Mittellinie bsitzen. Diagonales Beinpaar einzeln anheben. ufsitzen und die Bahn im Schritt auf der Mittellinie verlassen. Sonderaufgabe für Zuchtstuten- und Hengstleistungsprüfungen Zuchtrichtung Fahren Einzeln gefahren Viereck 30 x 60 m oder 40 x 80 m Dauer insgesamt ca Minuten Einfahren im Gebrauchstrab rechte Hand, ganze Bahn Zirkel rechte Hand ganze Bahn K H zulegen H Gebrauchstrab 4 Schlangenlinienbogen durch die ganze Bahn Zirkel linke Hand ganze Bahn F M zulegen M Gebrauchstrab Halten, ca. 10 Sekunden stehen, H, E, B, F Schritt F Gebrauchstrab Mittelschritt und bei den Richtern galten und grüßen 7 / 8

8 ufgabe 7 Fassung vom ufgabe Wesenstest zur bsolvierung der Eigenleistungsprüfung für Hengste, Stuten und Wallache Erläuterungen zu den einzelnen ufgaben zu entnehmen aus dem Standartheft llround Wettbewerbe sowie der Broschüre GHP Gelassenheitsprüfung für Sport und Freizeitpferde der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.v. Reiten 1. Rappelsack siehe GHP - Broschüre 2. Regenschirm siehe GHP - Broschüre 3. Müllpassage beidseitig siehe GHP - Broschüre 4. Wasserdurchritt 5. Luftballon auf einer vorgegebenen Strecke befestigt 6. Knie 70 cm breit; je 4 m lang 7. Wendehammer mit Fahne siehe llround Wettbewerbe (Stufe 2) 8. Brücke 9. Natursprung ca. 50 cm hoch 10. Notbremse getrabt ca. 90 m Trab ca. 5 m Schritt danach halten, 10 sec. Unbeweglichkeit Fahren 1. Verhalten beim nspannen Einspännerfahren vor zweiachsigem Wagen n- und usspannen sollte vornehmlich allein durch den Leinenführer erfolgen. Zur Sicherheit für Leinenführer und Pferd stehen zwei weitere Hilfspersonen dem Leineführer zur Verfügung. 2. Rappelsack siehe GHP Broschüre 3. Regenschirm siehe GHP Broschüre 4. Müllpassage einseitig siehe GHP Broschüre 5. Luftballon auf einer vorgegebenen Strecke befestigt 6. Eckhindernis Maße Einspänner Pferde 7. Kehre mit Fahne Maße Einspänner Pferde 8. Brücke 9. Kegelpaar bstand 3 m 10. Notbremse getrabt ca. 90 m Trab ca. 5 m Schritt danach halten, 10 sec. Unbeweglichkeit 8 / 8

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