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1 FINAL Seite 1 Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik beim Lehramt an Gymnasien an der Technischen Universität München Vom 11. August 2009 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1 und Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Technische Universität München folgende Satzung: Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle maskulinen ersonen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weise. Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Bestimmungen 34 Geltungsbereich, akademischer Grad, verwandte Studiengänge 35 Studienbeginn, Regelstudienzeit, ECTS 36 Qualifikationsvoraussetzungen 37 Modularisierung, Lehrveranstaltungen, Studienbereiche, Fächerkombinationen, 38 rüfungsfristen, Studienfortschrittskontrolle, Fristversäumnis 39 rüfungsausschuss 40 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und rüfungsleistungen 41 Studienbegleitendes rüfungsverfahren 41a Multiple-Choice-Verfahren 42 Studienleistungen 43 Anmeldung und Zulassung zu rüfungen 44 Wiederholung, Nichtbestehen von rüfungen II. Bachelorprüfung 45 Umfang der Bachelorprüfung 46 Bachelor s Thesis 47 Bestehen und Bewertung der Bachelorprüfung 48 Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement III. Schlussbestimmung 49 In-Kraft-Treten 50 Übergangsbestimmungen Anlage 1: Anlage 2: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie

2 FINAL Seite 2 Anlage 3: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie Anlage 4: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie Anlage 5: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik Anlage 6: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik Anlage 7: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik Anlage 8: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik Anlage 9: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik Anlage 10: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik Anlage11: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik Anlage 12: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik Anlage 13: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik Anlage 14: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik

3 FINAL Seite 3 I. Allgemeine Bestimmungen 34 Geltungsbereich, akademischer Grad, verwandte Studiengänge, Fächerkombinationen (1) 1 Diese Fachprüfungs- und Studienordnung (FSO) ergänzt die Allgemeine rüfungs- und Studienordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Technischen Universität München (ASO) vom 15. Oktober 2007 in der jeweils geltenden Fassung. 2 Die ASO hat Vorrang. (2) 1 Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung wird der akademische Grad "Bachelor of Education" ( B.Ed. ) verliehen. 2 Der akademische Grad kann mit dem Hochschulzusatz (TUM) geführt werden. (3) 1 Der Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik, der Staatsexamensstudiengang für das Lehramt an Gymnasien in der jeweiligen Fächerkombination und der jeweilige dem gewählten Erstfach affine fachwissenschaftliche Bachelorstudiengang an der Technischen Universität München sind verwandte Studiengänge. 2 Für das Erstfach Biologie ist dies der Bachelorstudiengang Biologie, für das Erstfach Chemie der Bachelorstudiengang Chemie, für das Erstfach Mathematik der Bachelorstudiengang Mathematik, für das Erstfach hysik der Bachelorstudiengang hysik, für das Erstfach Informatik der Bachelorstudiengang Informatik. 3 Beim Wechsel von einer anderen Universität an die Technische Universität München entscheidet der zuständige rüfungssausschuss über die Verwandtheit des Studienganges aufgrund der rüfungs-/studienordnung der betreffenden Hochschule. 35 Studienbeginn, Regelstudienzeit, ECTS (1) Den Studienbeginn für den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik regelt 5 ASO. (2) 1 Der Umfang der für die Erlangung des Bachelorgrades erforderlichen Lehrveranstaltungen im flicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 168 Credits. 2 Hinzu kommen 12 Credits für die Erstellung der Bachelor s Thesis. 3 Der Umfang der zu erbringenden Studien- und rüfungsleistungen im flicht- und Wahlpflichtbereich gemäß Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie), Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie), Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik), Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik), Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik), Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) im Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung beträgt damit mindestens 180 Credits. 4 Die Regelstudienzeit für das Bachelorstudium beträgt insgesamt sechs Semester.

4 FINAL Seite 4 36 Qualifikationsvoraussetzungen (1) Für den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik müssen die allgemeinen Zugangsvoraussetzungen für ein Studium an einer Universität nach Maßgabe der Verordnung über die Qualifikation für ein Studium an den Hochschulen des Freistaates Bayern und den staatlich anerkannten nichtstaatlichen Hochschulen (Qualifikationsverordnung-QualV) (BayRS UK/WFK) in der jeweils gültigen Fassung erfüllt sein. (2) Zusätzlich ist der Nachweis der Eignung gemäß der Satzung über die Eignungsfeststellung für den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik in der jeweils gültigen Fassung erforderlich. 37 Modularisierung, Lehrveranstaltungen, Studienbereiche, Fächerkombinationen, (1) 1 Generelle Regelungen zu Modulen und Lehrveranstaltungen sind in 6 und 8 ASO getroffen. 2 Bei Abweichungen zu Modulfestlegungen gilt 12 Abs. 8 ASO. (2) 1 Das Studium besteht aus drei Studienbereichen: 2 Dem ersten fach (Erstfach), dem zweiten fach (Zweitfach) und den. (3) 1 Der Studierende wählt bei der Immatrikulation Biologie, Chemie, Mathematik, hysik oder Informatik als Erstfach, das den inhaltlichen Schwerpunkt des Bachelorstudiums darstellt. 2 Das zweite gewählte fach ist dann jeweils das Zweitfach. 3 Im Rahmen der Bachelorausbildung sind in den insgesamt 22 Credits und 12 Credits Bachelor s Thesis im jeweiligen Erstfach abzuleisten. 4 Hinzu kommen bei der Kombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie im Erstfach Biologie insgesamt 80 Credits, im Zweitfach Chemie insgesamt 66 Credits; bei der Kombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie im Erstfach Chemie 79 Credits, im Zweitfach Biologie insgesamt 57 Credits und aus den übergreifenden Wahlpflichtmodulen Chemie/ Biologie insgesamt 10 Credits; bei der Kombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik im Erstfach Mathematik 81 Credits, im Zweitfach hysik 65 Credits; bei der Kombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik im Erstfach Mathematik 87 Credits, im Zweitfach Informatik 59 Credits; bei der Kombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik im Erstfach Informatik 94 Credits, im Zweitfach Mathematik 52 Credits; bei der Kombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik im Erstfach hysik 92 Credits, im Zweitfach Mathematik 54 Credits; bei der Kombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik im Erstfach hysik 88 Credits, im Zweitfach Informatik 31 Credits und aus den übergreifenden flichtmodulen hysik/informatik insgesamt 27 Credits. (4) Der Studienplan mit einer Auflistung der zu belegenden Module im flicht- und Wahlpflichtbereich ist für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie in der Anlage 2, für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie

5 FINAL Seite 5 und Zweitfach Biologie in der Anlage 4, für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik in der Anlage 6, für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik in der Anlage 8, für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik in der Anlage 10, für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik in der Anlage 12 bzw. für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik in der Anlage 14 aufgeführt. (5) 1 Aufgrund der verschiedenen Studienbereiche muss das Bachelorstudium möglichst flexibel gestaltbar sein. 2 Der Studienplan ist daher als Empfehlung zu verstehen, er stellt eine Möglichkeit des Studienverlaufs dar bleibt hiervon unberührt. (6) 1 In der Regel ist im Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik die deutsch. 2 Lehrveranstaltungen können wahlweise in englischer Sprache abgehalten werden. 3 Dies ist den Studierenden gegebenenfalls rechtzeitig anzukündigen ( 12 Abs. 8 ASO). 38 rüfungsfristen, Studienfortschrittskontrolle, Fristversäumnis (1) rüfungsfristen, Studienfortschrittskontrolle und Fristversäumnis sind in 10 ASO geregelt. (2) 1 Mindestens eine der in Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie), Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie), Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik), Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik), Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik), Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) aufgeführten Modulprüfungen aus den Grundlagen muss bis zum Ende des zweiten Semesters erfolgreich abgelegt werden. 2 Bei Fristüberschreitung gilt 10 Abs. 5 ASO. 39 rüfungsausschuss 1 Die für Entscheidungen in rüfungsangelegenheiten zuständige Stelle gemäß 29 ASO ist der Bachelorprüfungsausschuss Naturwissenschaftliche Bildung. 2 Er setzt sich zusammen aus je einem Vertreter der fächer, einem Vertreter der und einem Vertreter der TUM School of Education. 40 Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und rüfungsleistungen (1) Die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und rüfungsleistungen regelt 16 ASO.

6 FINAL Seite 6 (2) Es müssen jedoch mindestens die Hälfte der rüfungsleistungen, gemessen gemäß ECTS, an der Technischen Universität München erbracht werden. (3) Eine an einer Universität in einem wissenschaftlichen Hochschulstudiengang abgefasste Studienarbeit mit fachlich einschlägigem Thema kann als Bachelor s Thesis anerkannt werden. 41 Studienbegleitendes rüfungsverfahren (1) 1 Die Modulprüfungen werden in der Regel studienbegleitend abgelegt. 2 Art und Dauer einer Modulprüfung gehen aus Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie), Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie), Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik), Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik), Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik), Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) hervor. 3 Bei Abweichungen von diesen Festlegungen ist 12 Abs. 8 ASO zu beachten. 4 Für die Bewertung der Modulprüfung gilt 17 ASO. (2) Auf Antrag des Studierenden und mit Zustimmung der rüfenden können bei deutschsprachigen Lehrveranstaltungen rüfungen in englischer Sprache abgelegt werden. 41 a Multiple-Choice-Verfahren (1) 1 Gemäß 12 Abs. 11 Satz 1 ASO kann eine schriftliche rüfung in Einzelfällen mit der Zustimmung des Fakultätsrates in Form des Multiple Choice-Verfahrens abgenommen werden. 2 Wird diese Art der rüfung gewählt, ist dies den Studierenden rechtzeitig bekannt zu geben. 3 6 Abs. 4 Satz 4 ASO gilt entsprechend. (2) 1 Der Fragen-Antworten-Katalog wird von mindestens zwei im Sinne der ASO rüfungsberechtigten erstellt. 2 Dabei ist festzulegen, welche Antworten als zutreffend anerkannt werden. (3) Diese rüfung gilt als bestanden, 1. wenn insgesamt mindestens 60 rozent der gestellten Fragen zutreffend beantwortet wurden oder 2. wenn die Zahl der zutreffenden Antworten mindestens 50 rozent beträgt und die Zahl der vom Studierenden zutreffend beantworteten Fragen um nicht mehr als 22 rozent die durchschnittlichen rüfungsleistungen der Studierenden unterschreitet, die erstmals an der entsprechenden rüfung teilgenommen haben.

7 FINAL Seite 7 (4) Hat der Studierende die für das Bestehen der rüfung nach Abs. 3 erforderliche Mindestzahl zutreffend beantworteter rüfungsfragen erreicht, so lautet die Note für den im Multiple Choice-Verfahren abgefragten rüfungsteil: 1. sehr gut bei mindestens 75 rozent, 2. gut bei mindestens 50 rozent, aber weniger als 75 rozent, 3. befriedigend bei mindestens 25 rozent, aber weniger als 50 rozent, 4. ausreichend bei 0 oder weniger als 25 rozent zutreffender Antworten der darüber hinaus gestellten rüfungsfragen. (5) Im rüfungsbescheid wird dem Studierenden 1. die Note, 2. die Bestehensgrenze, 3. die Zahl gestellter Fragen, 4. die Zahl der richtig beantworteten Fragen und der Durchschnitt der in Abs. 4 genannten Bezugsgruppe bekannt gegeben. 42 Studienleistungen Neben den in 45 Abs. 1 genannten rüfungsleistungen ist die erfolgreiche Ablegung von Studienleistungen im Umfang von 14 Credits in den Modulen gemäß Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie), im Umfang von 10 Credits in den Modulen gemäß Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie), im Umfang von 25 Credits gemäß Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik), im Umfang von 17 Credits gemäß Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik), im Umfang von 14 Credits gemäß Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik), im Umfang von 29 Credits gemäß Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. im Umfang von 22 Credits gemäß Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) nachzuweisen. 43 Anmeldung und Zulassung zu rüfungen (1) Mit der Immatrikulation in den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik gilt ein Studierender zu den Modulprüfungen der Bachelorprüfung als zugelassen. (2) 1 Die Anmeldung zu einer rüfungsleistung in einem flicht- und Wahlpflichtmodul regelt 15 Abs. 1 ASO. 2 Die Anmeldung zu einer entsprechenden Wiederholungsprüfung in einem nicht bestandenen flicht- und Wahlpflichtmodul regelt 15 Abs. 3 ASO. (3) Bei Nichterscheinen zum rüfungstermin gilt die Modulprüfung als abgelegt und nicht bestanden, sofern nicht triftige Gründe gemäß 10 Abs. 7 ASO vorliegen.

8 FINAL Seite 8 44 Wiederholung, Nichtbestehen von rüfungen (1) Die Wiederholung von rüfungen ist in 24 ASO geregelt. (2) Das Nichtbestehen von rüfungen regelt 23 ASO. II. Bachelorprüfung 45 Umfang der Bachelorprüfung (1) Die Bachelorprüfung umfasst: 1. die Modulprüfungen gemäß Abs. 2, 2. die Bachelor s Thesis gemäß 46. (2) 1 Die Modulprüfungen sind in der Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie), Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie), Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik), Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik), Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik), Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) jeweils in Abschnitt 1 (Erstfach), in Abschnitt 2 (Zweitfach) und in Abschnitt 3 () aufgelistet. 2 In Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie) kommt ein Abschnitt 4 (Übergeordnete Wahlpflichtmodule Chemie/Biologie) hinzu. 3 In Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) kommt ein Abschnitt 4 (Übergeordnete Module hysik/informatik) hinzu. 4 Bei der Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie sind insgesamt 146 Credits in den flichtmodulen und insgesamt 8 Credits in Wahlpflichtmodulen nachzuweisen. 5 Bei der Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie sind insgesamt 148 Credits in den flichtmodulen und insgesamt 10 Credits in Wahlpflichtmodulen zu erbringen. 6 Bei der Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik sind insgesamt 139 Credits in den flichtmodulen und insgesamt 4 Credits in Wahlmodulen zu erbringen. 7 Bei der Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik sind insgesamt 145 Credits in den flichtmodulen und insgesamt 6 Credits in Wahlpflichtmodulen zu erbringen. 8 Bei der Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik sind insgesamt 148 Credits in den flichtmodulen und insgesamt 6 Credits in Wahlpflichtmodulen zu erbringen. 9 Bei der Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik sind insgesamt 139 Credits in den flichtmodulen zu erbringen, hier gibt es keinen Wahlpflichtbereich. 10 Bei der Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik sind insgesamt 137 Credits in den flichtmodulen und insgesamt 9 Credits in Wahlpflichtmodulen zu erbringen. 11 Bei der Wahl der Module ist 8 Abs. 2 ASO zu beachten.

9 FINAL Seite 9 (3) Sollte ein in der Anlage aufgeführtes Wahl- oder Wahlpflichtmodul nicht angeboten werden können, so gilt 8 Abs. 3 ASO. 46 Bachelor s Thesis (1) Gemäß 18 ASO hat jeder Studierende im Rahmen der Bachelorprüfung eine Bachelor s Thesis anzufertigen. (2) 1 Die Bachelor s Thesis soll nach erfolgreicher Ablegung aller Modulprüfungen begonnen werden. 2 Sie ist im Erstfach abzuleisten. (3) 1 Die Zeit von der Ausgabe bis zur Ablieferung der Bachelor s Thesis darf drei Monate nicht überschreiten. 2 Für die bestandene Bachelor`s Thesis werden 12 Credits vergeben. 47 Bestehen und Bewertung der Bachelorprüfung (1) Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn alle im Rahmen der Bachelorprüfung gemäß 45 aufgeführten rüfungen erfolgreich abgelegt worden sind und ein unktekontostand von mindestens 180 Credits erreicht ist. (2) 1 Die Modulnote wird gemäß 17 ASO errechnet. 2 Die Gesamtnote eines Studienbereichs wird als gewichtetes Notenmittel der Module gemäß der Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie) bzw. Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie) bzw. Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik) bzw. Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik) bzw. Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) Abschnitt 1 (Erstfach), Abschnitt 2 (Zweitfach) und Abschnitt 3 () errechnet. 3 Die Gesamtnote der Bachelorprüfung wird als gewichtetes Notenmittel der Module gemäß Anlage 1 (für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie) bzw. Anlage 3 (für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie) bzw. Anlage 5 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik) bzw. Anlage 7 (für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik) bzw. Anlage 9 (für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 11 (für die Fächerkombinationen mit Erstfach hysik und Zweitfach Mathematik) bzw. Anlage 13 (für die Fächerkombination mit Erstfach hysik und Zweitfach Informatik) und der Bachelor s Thesis errechnet. 4 Die Notengewichte der einzelnen Module entsprechen den zugeordneten Credits. 5 Das Gesamturteil wird durch das rädikat gemäß 17 ASO ausgedrückt.

10 FINAL Seite Zeugnis, Urkunde, Diploma Supplement 1 Ist die Bachelorprüfung bestanden, so sind gemäß 25 Abs. 1 und 26 ASO ein Zeugnis, eine Urkunde und ein Diploma Supplement mit einem Transcript of Records auszustellen. 2 Das Zeugnis enthält die Note und das Thema der Abschlussarbeit und die Gesamtnote. 3 Als Datum des Zeugnisses ist der Tag anzugeben, an dem alle rüfungsleistungen erfüllt sind. III. Schlussbestimmung 49 In-Kraft-Treten (1) 1 Diese Satzung tritt am 1. Oktober 2009 in Kraft. 2 Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2009/10 ihr Fachstudium an der Technischen Universität München aufnehmen. (2) Gleichzeitig tritt die Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik beim Lehramt an Gymnasien an der Technischen Universität München vom 18. Oktober 2006, geändert durch Satzung vom 26. September 2007, vorbehaltlich der Regelung in Abs. 1 Satz 2 außer Kraft. 50 Übergangsbestimmungen 1 Studierende der Fächer Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik nach der Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung für die Fächerkombinationen mit Biologie, Chemie, Mathematik, hysik und Informatik beim Lehramt an Gymnasien in der Fassung vom 26. September 2007 können auf Antrag in das Studium nach der vorliegenden FSO wechseln. 2 Ein Wechsel ist erst nach Durchführung eines Beratungsgespräches mit der Studienberatung der TUM School of Education möglich. 3 Studierende sind darauf hinzuweisen, dass der Wechsel verbindlich ist.

11 Seite 11 ANLAGE 1: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie 1. Module aus dem Erstfach Biologie (insgesamt 92 Credits) flichtmodule (insgesamt 72 Credits) + 12 Credits Bachelor s Thesis Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer Allgemeine Biologie I: V schr. 90 Deutsch 1.1 Biologie der Organismen Allgemeine Biologie II: V schr. 90 Deutsch 1.2 Zellbiologie Allgemeine Biologie III: V schr. 60 Deutsch 1.3 Genetik Botanischer Grundkurs für Ü schr Deutsch 1.4 Lehramt Genetisches raktikum Ü schr. 60 Deutsch 1.5 Zoologischer Grundkurs Ü schr. 60 Deutsch 1.6 für Lehramtsstudierende Einführung in die V schr. 60 Deutsch 1.7 Verhaltensbiologie schr. + Verhaltensbiologie Ü r.+k Deutsch 1.8 mündl.* Allgemeine Mikrobiologie V schr. 60 Deutsch 1.9 Mikrobiologisches Ü schr. r. Deutsch 1.10 raktikum für Lehramt Tier- und V schr. 60 Deutsch 1.11 Humanphysiologie flanzenphysiologie V schr Deutsch 1.12 flanzenphysiologisches Ü+S schr. r. Deutsch 1.13 raktikum raktikum Tierphysiologie Ü+S schr. 60 Deutsch 1.14 Evolution, Biodiversität V schr Deutsch 1.15 und Biogeographie I Exkursionen Ex SL - Deutsch 1.16 Ökologie 2 V schr. 75 Deutsch 1.17 Einführung in Deutsch Bachelor s Thesis 6 12 schr. Deutsch wissenschaftliches Ü mündl Arbeiten

12 Seite 12 Wahlpflichtmodule (aus folgender Liste sind 8 Credits zu erbringen) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart W 1.1 W 1.2 Wahlpflichtmodul Botanik S+Ü Wahlpflichtmodul Zoologie S+Ü schr. + mündl. * schr. + mündl. * 30 Deutsch 30 Deutsch 2. Module aus dem Zweitfach Chemie (insgesamt 66 Credits) flichtmodule (insgesamt 66 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer rüfungsdauer Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie V schr. 90 Deutsch Organische Chemie V schr. 90 Deutsch hysikalische Chemie I f. Biologen hysikalische Chemie II f. Biologen Chemie der Metalle und anorganische Festkörper Reaktivität organischer Verbindungen Strukturanalytische Techniken V + Ü schr. 90 Deutsch V + Ü schr. 90 Deutsch V schr. 90 Deutsch V + Ü schr. 90 Deutsch S schr. 120 Deutsch Chemie der Nichtmetalle V schr. 90 Deutsch Chemie in Alltag und Technik V + S schr. 90 Deutsch Höhere Mathematik I V schr. 90 Deutsch Experimentalphysik V+Ü schr. 90 Deutsch Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie Biochemisches Grundpraktikum V schr. 90 Deutsch Ü schr. + mündl. * r Deutsch Biochemie 2 V schr. 60 Deutsch

13 Seite Module aus den (insgesamt 22 Credits) flichtmodule (insgesamt 22 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart ädagogik rüfungsdauer 3.1 TUMpaedagogicum I S entf. 2 SL - Deutsch 3.2 TUMpaedagogicum II S SL (ortfolio) - Deutsch 3.3 Gymnasiale Grundbildung: - Einführung in die Gymnasialpädagogik - Didaktik des sychologie 3.4 Sozialpsychologie der Schule: - Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule - Einführung in die Sozialpsychologie V + S schr. (Klausur +HA) * 60 Deutsch V + Ü schr. 120 Deutsch * siehe 6 Abs. 4 ASO Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; Ü = Übung; ZÜ = Zentralübung; = raktikum; S = Seminar; r. = rotokolle; K = Kolloquium; Ex. = Exkursion; HA = Hausarbeit; schr.= schriftlich; mündl. = mündlich In der Spalte rüfungsdauer ist bei schriftlichen und mündlichen rüfungen die rüfungsdauer in Minuten aufgeführt. Studienleistungen sind mit SL gekennzeichnet.

14 Seite 14 Anlage 2: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Biologie und Zweitfach Chemie (vgl. 37, Absatz 5) 1. Semester Erstfach Biologie Zweitfach Chemie Erstfach Biologie Zweitfach Chemie TUMpaedagogicum I: s. 2. Sem. Vorbereitende Informationsveranstaltung zur 1. raxisphase Erstfach Biologie Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen 9 Zweitfach Chemie Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie 10 Mathematik I 5 Experimentalphysik 7 Summe: Semester 3. Semester 4. Semester Erstfach Biologie Zweitfach Chemie TUMpaedagogicum I: 2 Nachbereitende Reflexionsveranstaltung zur 1. raxisphase Sozialpsychologie der Schule: s. 3. Sem. Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule Allgemeine Biologie II: Zellbiologie 3 Allgemeine Biologie III: Genetik 4 Botanischer Grundkurs für Lehramt 4 Zoologischer Grundkurs für Lehramtsstudierende 4 Genetisches raktikum 4 Organische Chemie 3 hysikalische Chemie I f. Biologen 5 Summe: 29 Gymnasiale Grundbildung: s. 4. Sem. Einführung in die Gymnasialpädagogik TUMpaedagogicum II: s. 4. Sem. Vorbereitungsseminar TUMpaedagogicum Sozialpsychologie der Schule: 6 Einführung in die Sozialpsychologie Mikrobiologie 3 Einführung in die Verhaltensbiologie 3 Verhaltensbiologie 3 Mikrobiologisches raktikum für Lehramt 4 hysikalische Chemie II f. Biologen 5 Biochemie 1: Grundlagen der Biochemie 4 Metalle und anorganische Festkörper 3 Summe: 31 Gymnasiale Grundbildung: 6 Didaktik des TUMpaedagogicum II: 8 Nachbereitungsseminar TUMpaedagogicum Tier- und Human-hysiologie 6 flanzenphysiologie 4 Biochemisches Grundpraktikum 4 Biochemie 2 3 Summe: 31

15 Seite Semester Erstfach Biologie flanzenphysiologisches raktikum 4 raktikum Tierphysiologie 4 Wahlpflichtmodul Biologie 8 Zweitfach Chemie Reaktivität organischer Verbindungen 5 Strukturanalytische Techniken 5 Chemie der Nichtmetalle 3 Summe: Semester Erstfach Biologie Ökologie 2 3 Evolution, Biodiversität und Biogeographie I 3 Exkursionen 4 Einführung in wissenschaftliches Arbeiten 3 Bacherlor s Thesis 12 Zweitfach Chemie Chemie in Alltag und Technik 4 Summe: 29

16 Seite 16 ANLAGE 3: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie 1. Module aus dem Erstfach Chemie (insgesamt 91 Credits) flichtmodule (insgesamt 79 Credits) + 12 Credits Bachelor s Thesis Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie Mathematische Methoden d. Chemie II V+Ü schr. 90 Deutsch V schr. 120 Deutsch Experimentalphysik II V schr. 90 Deutsch Organische Chemie V schr. 90 Deutsch Chemische Thermodynamik und Kinetik hysikalisch-chemisches raktikum zur Thermodynamik Reaktivität Organischer Verbindungen Einführung in die Quantenmechanik Strukturanalytische Techniken V schr. 90 Deutsch mündl. kann variiren Deutsch V schr. 90 Deutsch V schr. 90 Deutsch S schr. 120 Deutsch Chemie d. Nichtmetalle V schr. 90 Deutsch Organisch-chemisches raktikum Chemie d. Metalle u. Anorganischen Festkörper Metallkomplexe und Metallorganische Chemie Molekülspektroskopie f. LG räparatives Anorganischchemisches raktikum LG Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten Chemie in Alltag und Technik mündl. kann variieren Deutsch V schr. 90 Deutsch V schr. 90 Deutsch V schr. 90 Deutsch mündl. kann variieren Deutsch S mündl. 30 Deutsch V schr. 90 Deutsch Bachelor s Thesis 6 12 schr. Deutsch

17 Seite Module aus dem Zweitfach Biologie (insgesamt 57 Credits) flichtmodule (insgesamt 57 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen Allgemeine Biologie II: Zellbiologie Allgemeine Biologie III: Genetik Zoologischer Grundkurs für Lehramtsstudierende Einführung in die Verhaltensbiologie V schr. 90 Deutsch V schr. 90 Deutsch V schr. 60 Deutsch Ü schr. 60 Deutsch V schr. 60 Deutsch Genetisches raktikum Ü schr. 60 Deutsch Allgemeine Mikrobiologie V schr. 60 Deutsch Botanischer Grundkurs für Lehramt Ü schr Deutsch Ökologie 2 V schr. 75 Deutsch Höhere Mathematik I V schr. 90 Deutsch Experimentalphysik V + Ü schr. 90 Deutsch Biochemie V schr. 90 Deutsch Biochemisches raktikum mündl. kann variieren Deutsch 3. Module aus den (insgesamt 22 Credits) flichtmodule (insgesamt 22 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer rüfungsdauer ädagogik 3.1 TUMpaedagogicum I S entf. 2 SL - Deutsch 3.2 TUMpaedagogicum II S Gymnasiale Grundbildung: - Einführung in die Gymnasialpädagogik - Didaktik des V + S SL (ortfolio) schr. (Klausur +HA) * - Deutsch 60 Deutsch

18 Seite 18 sychologie 3.4 Sozialpsychologie der Schule: - Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule - Einführung in die Sozialpsychologie V + Ü schr. 120 Deutsch 4. Übergeordnete Module Chemie/Biologie (insgesamt mind. 10 Credits) Wahlpflichtmodule (aus folgender Liste sind mind. 10 Credits zu erbringen) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer W 4.1 W 4.2 W 4.3 W 4.4 W 4.5 W 4.6 W 4.7 W 4.8 W 4.9 W 4.10 W 4.11 Spurenanalyt. Techniken V schr. 180 Deutsch Wärme- und Stofftransport bei chemischen rozessen V schr. 120 Deutsch Grundlagen der BWL V schr. 60 Deutsch Toxikologie u. spezielle Rechtskunde für Chemiker V schr. 90 Deutsch Analyt. Chemie V schr. 90 Deutsch Organische Synthese V schr. 90 Deutsch Molekülspektroskopisches raktikum Reaktionstechnik und Katalyse Grundprobleme der Wissenschaftstheorie Bioinformatik/Genomik/ roteomik Einführung i. d. Geowissenschaften f. LG Ü mündl. kann variieren Deutsch V schr. 120 Deutsch S mündl. kann variieren Deutsch V + Ü schr. 90 Deutsch V + Ü schr. + mündl. * 90 Deutsch * siehe 6 Abs. 4 ASO Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; Ü = Übung; ZÜ = Zentralübung; = raktikum; S = Seminar; r. = rotokolle; K = Kolloquium; Ex. = Exkursion; HA = Hausarbeit; schr.= schriftlich; mündl. = mündlich In der Spalte rüfungsdauer ist bei schriftlichen und mündlichen rüfungen die rüfungsdauer in Minuten aufgeführt. Studienleistungen sind mit SL gekennzeichnet.

19 Seite 19 Anlage 4: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Chemie und Zweitfach Biologie (vgl. 37, Absatz 5) 1. Semester Erstfach Chemie Zweitfach Biologie TUMpaedagogicum I: s. 2. Sem. Vorbereitende Informationsveranstaltung zur 1. raxisphase Erstfach Chemie Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie 10 Zweitfach Biologie Allgemeine Biologie I: Biologie der Organismen 9 Höhere Mathematik I 5 Experimentalphysik 7 Summe: Semester TUMpaedagogicum I: Nachbereitende Reflexionsveranstaltung zur 1. raxisphase Sozialpsychologie der Schule: 2 s. 3. Sem. Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule Erstfach Chemie Mathematische Methoden d. Chemie II 5 Experimentalphysik II 4 Organische Chemie 3 Chemische Thermodynamik und Kinetik 5 Zweitfach Biologie Allgemeine Biologie II: Zellbiologie 3 Allgemeine Biologie III: Genetik 4 Zoologischer Grundkurs für Lehramtsstudierende 4 Summe: Semester 4. Semester Erstfach Chemie Gymnasiale Grundbildung: s. 4. Sem. Einführung in die Gymnasialpädagogik TUMpaedagogicum II: s. 4. Sem. Vorbereitungsseminar TUMpaedagogicum Sozialpsychologie der Schule: 6 Einführung in die Sozialpsychologie Biochemie 4 hysikal.chem. raktikum zur Thermodynamik 4 Reaktivität Organischer Verbindungen 5 Einführung i.d. Quantenmechanik 5 Strukturanalytische Techniken 5 Chemie d. Nichtmetalle 3 Summe: 32 Gymnasiale Grundbildung: 6 Didaktik des TUMpaedagogicum II: 8 Nachbereitungsseminar TUMpaedagogicum Organisch-chemisches raktikum 9 Chemie d. Metalle u. anorganischer Festkörper 3 Zweitfach Biologie Genetisches raktikum 4 Summe: Semester Erstfach Chemie Metallkomplexe und Metallorganische Chemie 4

20 Seite 20 Zweitfach Biologie Übergeordnete Wahlpflichtmodule Chemie/Biologie 6. Semester Erstfach Chemie Zweitfach Biologie Übergeordnete Wahlpflichtmodule Chemie/Biologie Biochemisches raktikum 4 räparatives Anorganisch-chemisches raktikum LG 4 Molekülspektroskopie f. LG 3 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten 3 Allgemeine Mikrobiologie 3 Einführung in die Verhaltensbiologie 3 Wahlpflichtmodul Chemie/Biologie 5 Summe: 29 Chemie in Alltag und Technik f. LG 4 Bachelor s Thesis 12 Ökologie 2 3 Botanischer Grundkurs für Lehramt 4 Wahlpflichtmodul Chemie/Biologie 5 Summe: 28

21 Seite 21 ANLAGE 5: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik 1. Module aus dem Erstfach Mathematik (insgesamt 93 Credits) flichtmodule (insgesamt 77 Credits) + 12 Credits Bachelor s Thesis Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer Lineare Algebra 1 V + Ü schr. 90 Deutsch Analysis 1 V + Ü schr. 90 Deutsch ropädeutikum 1 (Einführung in die Diskrete Mathematik) V + Ü schr Deutsch Lineare Algebra 2 V + Ü schr. 90 Deutsch Analysis 2 V + Ü schr. 90 Deutsch Algebra V + Ü schr Deutsch Vektoranalysis V + Ü schr Deutsch Geometriekalküle V + Ü schr Deutsch roseminar S SL - Deutsch Gewöhnliche Differentialgleichungen V + Ü schr Deutsch Funktionentheorie V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch Seminar S SL - Deutsch DGS-raktikum SL - Deutsch Bachelor s Thesis 6 12 schr. Deutsch Wahlmodule (aus folgender Liste sind 4 Credits zu erbringen) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart ropädeutikum 3 (Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie) rüfungsdauer W Diskrete Optimierung: 1.1 Grundlagen V + Ü schr Deutsch W Nichtlineare Optimierung: 1.2 Grundlagen V + Ü schr Deutsch W Markovketten V + Ü schr Deutsch

22 Seite W 1.4 W 1.5 Numerik V + Ü schr Deutsch Fallstudien der mathematischen Modellbildung V + Ü schr Deutsch 2. Module aus dem Zweitfach hysik (insgesamt 65 Credits) flichtmodule (insgesamt 65 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart Experimentalphysik 1 V+ZÜ+Ü schr. 90 Deutsch Experimentalphysik 2 V+ZÜ+Ü schr. 90 Deutsch hysikalisches Anfängerpraktikum für Lehramt SL - Deutsch Theoretische hysik 1 V + Ü schr. 90 Deutsch Experimentalphysik 3 V + Ü schr. 90 Deutsch Theoretische hysik 2 V + Ü schr. 90 Deutsch Experimentalphysik 4 V + Ü schr. 90 Deutsch Theoretische hysik 3 V + Ü schr. 90 Deutsch 3. Module aus den (insgesamt 22 Credits) flichtmodule (insgesamt 22 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer rüfungsdauer ädagogik 3.1 TUMpaedagogicum I S entf. 2 SL - Deutsch 3.2 TUMpaedagogicum II S Gymnasiale Grundbildung - Einführung in die Gymnasialpädagogik - Didaktik des V + S SL (ortfolio) schr. (Klausur +HA) * - Deutsch 60 Deutsch

23 Seite 23 sychologie 3.4 Sozialpsychologie der Schule: - Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule - Einführung in die Sozialpsychologie V + Ü schr. 120 Deutsch * siehe 6 Abs. 4 ASO Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; Ü = Übung; ZÜ = Zentralübung; = raktikum; S = Seminar; r. = rotokolle; K = Kolloquium; Ex. = Exkursion; HA = Hausarbeit; schr.= schriftlich; mündl. = mündlich In der Spalte rüfungsdauer ist bei schriftlichen und mündlichen rüfungen die rüfungsdauer in Minuten aufgeführt. Studienleistungen sind mit SL gekennzeichnet.

24 Seite 24 Anlage 6: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach hysik (vgl. 37, Absatz 5) 1. Semester TUMpaedagogicum I: s. 2. Sem. Vorbereitende Informationsveranstaltung zur 1. raxisphase Erstfach Mathematik Lineare Algebra 1 9 Analysis 1 9 ropädeutikum 1 (Einführung in die Diskrete Mathematik) 4 Zweitfach hysik Experimentalphysik 1 9 Summe: Semester TUMpaedagogicum I: Nachbereitende Reflexionsveranstaltung zur 1. raxisphase Sozialpsychologie der Schule: 2 s. 3. Sem. Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule Erstfach Mathematik Lineare Algebra 2 9 Analysis 2 9 Zweitfach hysik Experimentalphysik 2 9 Summe: Semester Gymnasiale Grundbildung: s. 4. Sem. Einführung in die Gymnasialpädagogik TUMpaedagogicum II: Vorbereitungsseminar TUMpaedagogicum s. 4. Sem. Sozialpsychologie der Schule: 6 Einführung in die Sozialpsychologie Erstfach Mathematik Vektoranalysis 4 Algebra 8 Geometriekalküle 4 Zweitfach hysik hysikalisches Anfängerpraktikum für Lehramt 1 6 Summe: Semester Gymnasiale Grundbildung: Didaktik des TUMpaedagogicum II: 6 8 Nachbereitungsseminar TUMpaedagogicum Erstfach Mathematik roseminar 3 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4 Funktionentheorie 4 Zweitfach hysik Theoretische hysik 1 8 Summe: Semester Erstfach Mathematik Seminar 3 Wahlmodul Mathematik 4 ropädeutikum 3 4 (Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie) Zweitfach hysik Experimentalphysik 3 8 Theoretische hysik 2 8 Summe: 27

25 Seite Semester Erstfach Mathematik Zweitfach hysik DGS-raktikum 3 Bachelor s Thesis 12 Experimentalphysik 4 8 Theoretische hysik 3 9 Summe: 32

26 Seite 26 ANLAGE 7: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik 1. Module aus dem Erstfach Mathematik (insgesamt 99 Credits) flichtmodule (insgesamt 87 Credits) + 12 Credits Bachelor s Thesis Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer Lineare Algebra 1 V + Ü schr. 90 Deutsch Analysis 1 V + Ü schr. 90 Deutsch Lineare Algebra 2 V + Ü schr. 90 Deutsch Analysis 2 V + Ü schr. 90 Deutsch ropädeutikum 2 (Einführung in die Numerik) V + Ü schr Deutsch roseminar S SL - Deutsch ropädeutikum 1 (Einführung in die Diskrete Mathematik) ropädeutikum 3 (Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie) V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch Algebra V + Ü schr Deutsch Geometriekalküle V + Ü schr Deutsch ropädeutikum 4 (Einführung in die mathematische Modellbildung) Gewöhnliche Differentialgleichungen V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch Funktionentheorie V + Ü schr Deutsch Statistik V + Ü schr Deutsch Seminar S SL - Deutsch Differentialgeometrie Grundlagen V + Ü schr Deutsch DGS-raktikum 6 2 SL - Deutsch Bachelor s Thesis 6 12 schr. Deutsch

27 Seite Module aus dem Zweitfach Informatik (insgesamt 59 Credits) flichtmodule (insgesamt 53 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart Einführung in die Informatik 1 raktikum Grundlagen der rogrammierung Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Einführung in die Informatik 2 V schr Deutsch Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch Grundlagen: Datenbanken V + Ü schr Deutsch Einführung in die Technische Informatik roseminar (Softwaretechnik) Grundlagen: Betriebssysteme & Systemsoftware Einführung in die Softwaretechnik V + Ü schr. 150 Deutsch S schr. + mündl. * HA + Vortrag Deutsch V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch Wahlpflichtmodule (insgesamt mind. 6 Credits) Hier sind beliebige Veranstaltungen aus dem Hauptfachkatalog der Fakultät für Informatik im Umfang von mind. 6 Credits zu erbringen, soweit diese nicht bereits als flichtmodule aus dem Zweitfach Informatik eingebracht wurden. 3. Module aus den (insgesamt 22 Credits) flichtmodule (insgesamt 22 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer rüfungsdauer ädagogik 3.1 TUMpaedagogicum I S entf. 2 SL - Deutsch 3.2 TUMpaedagogicum II S Gymnasiale Grundbildung - Einführung in die Gymnasialpädagogik - Didaktik des V + S SL (ortfolio) schr. (Klausur +HA) * - Deutsch 60 Deutsch

28 Seite 28 sychologie 3.4 Sozialpsychologie der Schule: - Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule - Einführung in die Sozialpsychologie V + Ü schr. 120 Deutsch * siehe 6 Abs. 4 ASO Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; Ü = Übung; ZÜ = Zentralübung; = raktikum; S = Seminar; r. = rotokolle; K = Kolloquium; Ex. = Exkursion; HA = Hausarbeit; schr.= schriftlich; mündl. = mündlich In der Spalte rüfungsdauer ist bei schriftlichen und mündlichen rüfungen die rüfungsdauer in Minuten aufgeführt. Studienleistungen sind mit SL gekennzeichnet.

29 Seite 29 Anlage 8: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Mathematik und Zweitfach Informatik (vgl. 37, Absatz 5) 1. Semester Erstfach Mathematik Zweitfach Informatik Einführung in die Sozialpsychologie ropädeutikum 1 (Einführung in die Diskrete Mathematik) 4 ropädeutikum 3 4 (Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie) Algebra 8 Geometriekalküle 4 Einführung in die Informatik 2 5 TUMpaedagogicum I: s. 2. Sem. Vorbereitende Informationsveranstaltung zur 1. raxisphase Erstfach Lineare Algebra 1 9 Mathematik Analysis 1 9 Zweitfach Einführung in die Informatik 1 6 Informatik raktikum Grundlagen der rogrammierung 6 Summe: Semester TUMpaedagogicum I: Nachbereitende Reflexionsveranstaltung zur 1. raxisphase Sozialpsychologie der Schule: 2 s. 3. Sem. Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule Erstfach Lineare Algebra 2 9 Mathematik Analysis 2 9 ropädeutikum 2 (Einführung in die Numerik) 4 roseminar 2 Zweitfach Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen 6 Informatik Summe: Semester Gymnasiale Grundbildung: s. 4. Sem. Einführung in die Gymnasialpädagogik TUMpaedagogicum II: Vorbereitungsseminar TUMpaedagogicum s. 4. Sem. Sozialpsychologie der Schule: 6 Summe: Semester Gymnasiale Grundbildung: Didaktik des TUMpaedagogicum II: 6 8 Nachbereitungsseminar TUMpaedagogicum Erstfach ropädeutikum 4 4 Mathematik (Einführung in die mathematische Modellbildung) Gewöhnliche Differentialgleichungen 4 Funktionentheorie 4 Statistik 4 Summe: Semester Erstfach Seminar 3 Mathematik Zweitfach Einführung in die Technische Informatik 8

30 Seite 30 Informatik 6. Semester Grundlagen: Datenbanken 6 roseminar (Softwaretechnik) 4 Grundlagen: Betriebssysteme & Systemsoftware 6 Summe: 27 Erstfach Differentialgeometrie Grundlagen 4 Mathematik DGS-raktikum 2 Bachelor s Thesis 12 Zweitfach Einführung in die Softwaretechnik 6 Informatik Wahlpflichtmodul Informatik 6 Summe: 30

31 Seite 31 ANLAGE 9: rüfungsmodule für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik 1. Module aus dem Erstfach Informatik (insgesamt 106 Credits) flichtmodule (88 Credits + 12 Credits Bachelor s Thesis) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart Einführung in die Informatik 1 raktikum Grundlagen der rogrammierung Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Einführung in die Softwaretechnik Einführung in die Informatik 2 V schr Deutsch Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch V + Ü schr Deutsch Grundlagen: Datenbanken V + Ü schr Deutsch rüfungsdauer Einführung in die Technische Informatik Grundlagen: Betriebssysteme & Systemsoftware roseminar (Softwaretechnik) Einführung in die Theoretische Informatik Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme Systementwicklungsprojekt Numerisches rogrammieren Seminar (Didaktik der Informatik) V + Ü schr. 150 Deutsch V + Ü schr Deutsch S schr. + mündl. * HA + Vortrag Deutsch V + Ü schr Deutsch V + Ü schr. 90 Deutsch schr. + mündl. * HA + Vortrag Deutsch V + Ü 5 6 schr Deutsch S schr. + mündl. * HA + Vortrag Deutsch Bachelor s Thesis 6 12 schr. Deutsch Wahlpflichtmodule (insgesamt mind. 6 Credits) Hier sind beliebige Veranstaltungen aus dem Hauptfachkatalog der Fakultät für Informatik im Umfang von mind. 6 Credits zu erbringen, soweit diese nicht bereits als flichtmodule aus dem Erstfach Informatik eingebracht wurden.

32 Seite Module aus dem Zweitfach Mathematik (insgesamt 52 Credits) flichtmodule (insgesamt 52 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart rüfungsdauer Lineare Algebra 1 V + Ü schr. 90 Deutsch Analysis 1 V + Ü schr. 90 Deutsch Lineare Algebra 2 V + Ü schr. 90 Deutsch Analysis 2 V + Ü schr. 90 Deutsch V + Ü schr Deutsch roseminar S SL - Gewöhnliche Differentialgleichungen V + Ü schr Funktionentheorie V + Ü schr Seminar S SL - Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch 3. Module aus den (insgesamt 22 Credits) flichtmodule (insgesamt 22 Credits) Nr. Modulbezeichnung Lehrform Sem. SWS Credits rüfungsart ropädeutikum 3 (Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie) rüfungsdauer ädagogik 3.1 TUMpaedagogicum I S entf. 2 SL - Deutsch 3.2 TUMpaedagogicum II S Gymnasiale Grundbildung - Einführung in die Gymnasialpädagogik - Didaktik des sychologie 3.4 Sozialpsychologie der Schule: - Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule - Einführung in die Sozialpsychologie V + S SL (ortfolio) schr. (Klausur +HA) * - Deutsch 60 Deutsch V + Ü schr. 120 Deutsch

33 Seite 33 * siehe 6 Abs. 4 ASO Erläuterungen: Sem. = Semester; SWS = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; Ü = Übung; ZÜ = Zentralübung; = raktikum; S = Seminar; r. = rotokolle; K = Kolloquium; Ex. = Exkursion; HA = Hausarbeit; schr.= schriftlich; mündl. = mündlich In der Spalte rüfungsdauer ist bei schriftlichen und mündlichen rüfungen die rüfungsdauer in Minuten aufgeführt. Studienleistungen sind mit SL gekennzeichnet.

34 Seite 34 Anlage 10: Empfohlener Studienplan für die Fächerkombination mit Erstfach Informatik und Zweitfach Mathematik (vgl. 37, Absatz 5) 1. Semester Erstfach Informatik TUMpaedagogicum I: s. 2. Sem. Vorbereitende Informationsveranstaltung zur 1. raxisphase Erstfach Einführung in die Informatik 1 6 Informatik Zweitfach raktikum Grundlagen der rogrammierung 6 Mathematik Lineare Algebra 1 9 Analysis 1 9 Summe: Semester TUMpaedagogicum I: Nachbereitende Reflexionsveranstaltung zur 1. raxisphase Sozialpsychologie der Schule: 2 s. 3. Sem. Kommunikation, Interaktion und Konflikte in der Schule Erstfach Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen 6 Informatik Einführung in die Softwaretechnik 6 Zweitfach Lineare Algebra 2 9 Mathematik Analysis 2 9 Summe: Semester Gymnasiale Grundbildung: s. 4. Sem. Einführung in die Gymnasialpädagogik TUMpaedagogicum II: Vorbereitungsseminar TUMpaedagogicum s. 4. Sem. Sozialpsychologie der Schule: 6 4. Semester Erstfach Informatik 5. Semester Erstfach Informatik Zweitfach Mathematik Einführung in die Sozialpsychologie Einführung in die Informatik 2 5 Grundlagen: Datenbanken 6 Einführung in die Technische Informatik 8 Grundlagen: Betriebssysteme & Systemsoftware 6 Summe: 31 Gymnasiale Grundbildung: 6 Didaktik des TUMpaedagogicum II: 8 Nachbereitungsseminar TUMpaedagogicum roseminar (Softwaretechnik) 4 Einführung in die Theoretische Informatik 8 Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme 6 Summe: 32 Systementwicklungsprojekt 10 Numerisches rogrammieren 6 Wahlvorlesung 1 6 ropädeutikum 3 4 (Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie) roseminar 2 Summe: 28

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