Einladung zum 15. Wissenschaftliches Gespräch Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG Sucht e.v.)

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1 Einladung zum 15. Wissenschaftliches Gespräch Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG Sucht e.v.) Webbasierte Interventionen in der Suchtbehandlung und prävention 22. April bis 24. April 2015 Warburg Haus Hamburg

2 Sehr geehrte Gäste, liebe Kolleginnen und Kollegen, Online Programme und webbasierte Interventionen zur Förderung gesundheitsbezogener Verhaltensweisen, Verringerung der Symptombelastung und Verbesserung des gesundheitlichen Wohlbefindens werden für die moderne Gesundheitsversorgung immer wichtiger. Entsprechend groß ist mittlerweile das Angebot an Anwendungen für verschiedene psychische Probleme, einschließlich spezifischer Screening, Präventions und Beratungs /Behandlungs und Nachsorgeangebote im Zusammenhang mit problematischem und abhängigem Substanzgebrauch. Trotz der raschen Entwicklung computerisierter Anwendungen ist eine Vielzahl von Fragen derzeit noch weitgehend ungeklärt. Im Rahmen unserer Tagung werden Fragen nach der Reichweite bzw. Inanspruchnahme und der erfolgreichen Implementierung aufgeworfen. Anhand von Beiträgen national und international hochrangiger Experten sollen die Chancen, Forschungsbedarfe und Herausforderungen, aber auch die Grenzen computerisierter und internetbezogener Anwendungen für die Suchtbehandlung und prävention aufgezeigt und im Wissenschaftlichen Gespräch diskutiert werden. Die Tagung wird im Warburg Haus, dem Gebäude der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, das von Gerhard Langmaack unter Mitwirkung von Fritz Schumacher errichtet wurde, stattfinden. Zusätzlich zum Wissenschaftlichen Programm möchten wir die beiden Abende gemeinsam mit allen Referentinnen und Referenten sowie Teilnehmern und Teilnehmerinnen gestalten. Der erste Abend führt uns in das Restaurant VLET in der Hamburger Speicherstadt in unmittelbarer Nähe zur Hafencity. Am zweiten Abend geht es dann auf dem Feuerschiff, im Anschluss an eine kundige Führung durch die neue Hafencity, bei einem Abendbüffet etwas rustikaler zu. Wir danken dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg (BGV) für die finanzielle Förderung des Wissenschaftlichen Gespräches Ich freue mich darauf, Sie in unserer schönen Stadt Hamburg begrüßen zu können. Prof. Dr. med. Rainer Thomasius Ärztlicher Leiter Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes und Jugendalters (DZSKJ) Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

3 Tagungsinformation Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und therapie (DG Sucht) Prof. Dr. Rainer Thomasius Tagungsort Hotels Warburg Haus Heilwigstraße Hamburg Wir haben eine beschränkte Anzahl Zimmer im Dorint Hotel Hamburg Eppendorf in unmittelbarer Nähe zum Universitätsklinikum für Sie reserviert. Kosten pro Nacht inkl. Frühstück 127,00 pro Person. Das Warburg Haus ist von dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) in ca. 15 Minuten erreichbar. Sie können die Zimmer bei uns reservieren, die Bezahlung nehmen Sie bitte direkt vor der Abreise im Hotel vor. Übernachtungskosten und der Transfer zum Veranstaltungsort sind nicht in der Tagungsgebühr enthalten. Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in der + Einzahlung Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine Bestätigung, sobald die Tagungsgebühr von Euro 159, auf das folgende Konto eingegangen ist: DG Sucht Sparkasse Hamm IBAN: DE BIC: WELADED1HAM Kennwort: Hamburg Die Tagungsgebühr enthält die Verpflegung während der Tagung sowie für das festliche Abendessen am Mittwochabend (exkl. Getränke) im Restaurant VLET und das rustikale Abendbüffet (exkl. Getränke) am Donnerstagabend auf dem Feuerschiff. Die Teilnahme an den beiden Abendessen wird vorausgesetzt. Anmeldeschluss ist der Ihre Rückfragen zur Anmeldung richten Sie bitte an Frau Doris Kaldewei, Geschäftsstelle DG Sucht, Postfach 1453, Hamm; Tel.: / ; Fax: E Mail: kaldewei@dhs.de Organisation Frau Katharina Kegel + Rückfragen Tel.: 040 / E Mail: ka.kegel@uke.de Tagungszeiten Beginn: Mittwoch, 22. April 2015, Uhr Ende: Freitag, 24. April 2015, Uhr

4 Tagungsprogramm Mittwoch, den 22. April 2015 Teil 1: Möglichkeiten webbasierter Interventionen in Deutschland und Europa Uhr Anmeldung Uhr Begrüßung Prof. Dr. Rainer Thomasius (Hamburg) PD Dr. Hans Jürgen Rumpf (Lübeck) :45 Uhr Webbasierte Interventionen in Deutschland: Aktueller Stand, Chancen und Grenzen Vorsitz: Prof. Dr. Rainer Thomasius Gaby Kirschbaum (Berlin) (angefragt): Gesundheitspolitische Perspektive; aktuelle Initiativen in der Versorgung und Prävention psychischer Erkrankungen (Schwerpunkt Sucht) 14: Uhr International perspective on web based interventions on substance use Part I Vorsitz: Prof. Dr. Falk Kiefer (Mannheim) Doris Sarrazin (Münster) und Rebekka Steffens (Münster): Click for support Development of guidelines for effective web based interventions in the field of selective drug prevention Kaffeepause 16: Uhr International perspective on web based interventions on substance use Part II Vorsitz: Prof. Dr. Karl F. Mann (Mannheim) Dr. Zarnie Khadjesari (London): Potentials, pitfalls and progress in the U.K. Ph.D. Gerard M. Schippers (Amsterdam): Web based interventions a growing field: current actions in the Netherlands Uhr Pause /Anfahrt zum anschließenden Veranstaltungsort Uhr Abendessen im Restaurant VLET

5 Donnerstag, den 23. April 2015 Teil 2: Möglichkeiten webbasierter Interventionen für die Suchtprävention 09:00 09:45 Uhr Von der Grundlagenforschung zur Anwendung Vorsitz: Vorsitz: Prof. Dr. Jobst Böning (Würzburg) Prof. Dr. Reinout Wiers (Amsterdam): Cognitive Bias Modification (CBM) Kaffeepause 10:15 12:00 Uhr Forschungsmethodologische Fragestellungen Vorsitz: Dr. Eva Hoch Dr. Emmanuel Kuntsche (Lausanne): Was wir zu wissen glauben: Überprüfung der Wirksamkeit von Interventionen bei Alkoholkonsum Ph. D. Matthijs Blankers (Amsterdam): Evaluation von webbasierten Beratungs und Selbsthilfeprogrammen in der Alkoholentwöhnung Gemeinsames Mittagessen 13:00 14:30 Uhr Potenziale für die Prävention I Vorsitz: Prof. Dr. Anil Batra Dr. Anette Stiegler (Tübingen): IRIS: Ein internetbasiertes Beratungsprogramm für tabak und alkoholkonsumierende Schwangere PD Dr. Jennis Freyer Adam (Greifswald): Computerisiertes Screening und Kurzintervention zur Senkung gesundheitsriskanten Alkoholkonsums Kaffeepause 15:00 16:00 Uhr Potenziale für die Prävention II Vorsitz: Prof. Dr. med. Ursula Havemann Reinicke (Göttingen) Dr. Dietmar Kramer (Friedrichsdorf): Einsatz neuer Medien in Prävention, Therapie und Nachsorge Abhängigkeitserkrankter Uhr Pause /Anfahrt zum anschließenden Veranstaltungsort Uhr Führung durch die neue Hafencity 18:30 Uhr Abendessen im Feuerschiff

6 Freitag, den 24. April 2015 Teil 3: E Health: Präventive web basierte Interventionen: Entwicklung nutzerfreundlicher Anwendungen für Jugendliche 09:00 10:30 Uhr Exposure : Wie können jugendliche Nutzer durch web basierte Angebote erreicht werden? Part I Vorsitz: PD Dr. Hans Jürgen Rumpf Dr. Rik Crutzen (Amsterdam): Understanding and improving adolescents exposure to Internetdelivered interventions Dr. Severin Haug (Zürich): Mobiltelefon basierte Interventionen zur Reduktion problematischen Alkoholkonsums und zur Förderung der Rauchabstinenz bei Adoleszenten Kaffeepause 11:00 11:45 Uhr Exposure : Wie können jugendliche Nutzer durch web basierte Angebote erreicht werden? Part II Vorsitz: PD Dr. Hans Jürgen Rumpf Dr. Nicolas Arnaud (Hamburg) und Dr. Christiane Baldus (Hamburg): WISEteens: eine webbasierte Intervention für Jugendliche mit riskantem Substanzkonsum in vier europäischen Ländern 11:45 12:30 Uhr Fazit 2014 PD Dr. Johannes Lindenmeyer (Lindow): Chancen und Grenzen von ehealth in der Suchtprävention und therapie 12:30 Uhr Verabschiedung Prof. Dr. Rainer Thomasius

7 Referentinnen und Referenten Dr. Nicolas Arnaud Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes und Jugendalters (DZSKJ) Martinistraße Hamburg Dr. Christiane Baldus Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes und Jugendalters (DZSKJ) Martinistraße Hamburg Prof. Dr. Anil Batra Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung Calwer Str Tübingen Dr. Matthijs Blankers University of Amsterdam Academic Medical Centre Netherlands Institute of Mental Health and Addiction Klaprozenweg NN Amsterdam, Netherlands Prof. Dr. med. Jobst Böning Julius Maximilians Universität Würzburg Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Füchsleinstraße Würzburg Dr. Rik Crutzen Maastricht University Department of Health Promotion P.O. Box MD Maastricht, Netherlands PD Dr. Dr. Jennis Freyer Adam Universitätsmedizin Greifswald Institut für Sozialmedizin und Prävention Walther Rathenau Str Greifswald PD Dr. Dr. Severin Haug Schweizer Institut für Sucht und Gesundheitsforschung ISGF Konradstrasse Zürich, Austria

8 Professor Dr. Ursula Havemann Reinecke Universität Göttingen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Sieboldstr Göttingen Dr. Eva Hoch Universität Heidelberg Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim Dr. Zarnie Khadjesari Royal Free Hospital UCL Research Department of Primary Care & Population Health Rowland Hill Street London NW3 2PF, England Prof. Dr. Falk Kiefer Universität Heidelberg Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim Gaby Kirschbaum (angefragt) Bundesministerium für Gesundheit Referat Bonn Dr. Dietmar Kramer Salus Klinik Friedrichsdorf Landgrafenplatz Friedrichsdorf Dr. Emmanuel Kuntsche Swiss Institute for the Prevention of Alcohol and Drug Problems, Research Department Lausanne, Switzerland Dr. rer. nat. Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow Straße nach Gühlen Lindow Prof. Dr. Karl Mann Universität Heidelberg Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Postfach Mannheim

9 PD Dr. Hans Jürgen Rumpf Universität Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ratzeburger Allee Lübeck Doris Sarrazin Landschaftsverband Westfalen Lippe LWL Koordinationsstelle Sucht Warendorfer Straße Münster Em. Prof. Dr. Gerard M. Schippers University of Amsterdam (AMC UvA) Academic Medical Center Amsterdam Institute for Addiction Research (AIAR) Meibergdreef AZ Amsterdam. Netherlands Rebekka Steffens Landschaftsverband Westfalen Lippe LWL Koordinationsstelle Sucht Warendorfer Straße Münster Dr. med. Anette Stiegler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Suchtforschung und Suchtmedizin Calwerstr Tübingen Prof. Dr. Rainer Thomasius Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes und Jugendalters (DZSKJ) Martinistraße Hamburg Prof. Dr. Reinout W. Wiers Universiteit van Amsterdam Department of Psychology Weesperplein XA Amsterdam, Netherlands

10 FÜR IHRE AGENDA 15. WISSENSCHAFTLICHES GESPRÄCH der DG SUCHT Thema: Webbasierte Interventionen in der Suchtbehandlung und prävention Beginn: Mittwoch, 22. April 2015, Uhr Ende: Freitag, 24. April 2015, Uhr Tagungsort: Unterkunft: Warburg Haus Heilwigstraße Hamburg haus.de/ Dorint Hotel Hamburg Eppendorf Martinistraße Hamburg hamburg Tagungsgebühr: 159,00 Einzahlung an: Anmeldung: Organisation + Rückfragen: DG Sucht Sparkasse Hamm IBAN: DE BIC: WELADED1HAM Kennwort: Hamburg Frau Doris Kaldewei Hamm Tel.: 02381/ Fax: 02381/ E Mail: kaldewei@dhs.de Wissenschaftliches Sekretariat Katharina Kegel, M.A. phil. Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes und Jugendalters (DZSKJ) Martinistraße Hamburg Tel.: E Mail: ka.kegel@uke.de Homepage:

11 A N M E L D U N G 15. WISSENSCHAFTLICHES GESPRÄCH 22. bis 24.April 2015 IN HAMBURG Thema: Webbasierte Interventionen in der Suchtbehandlung und prävention Name: Vorname: Titel: Institution: Adresse: Zimmerreservierung Dorint Hotel Hamburg Eppendorf, Martinistraße 72, Hamburg Einzelzimmer inkl. Frühstück: 129,00 Doppelzimmer inkl. Frühstück: 159,00 Zwei Nächte vom 22. April bis 24. April 2015 Eine Nacht vom 22. April bis 23. April 2015, eine Nacht vom 23. April bis 24. April 2015 Sonstige Hinweise Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum an: Frau Doris Kaldewei Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. Postfach 1453, Hamm Tel.: 02381/901535, Fax: 02381/ E Mail: dg sucht@t online.de

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