KÄRNTNER. Quellenhinweis: Lehrunterlage Ausbildung in der Feuerwehr Lehrunterlage Grundausbildung im Bezirk Richtlinie für die Feuerwehrjugend

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1 KÄRNTNER Quellenhinweis: Lehrunterlage Ausbildung in der Feuerwehr Lehrunterlage Grundausbildung im Bezirk Richtlinie für die Feuerwehrjugend

2 WT Gold Station 1: Grundlagen Gefährliche-Stoffe 2 Fragen max. 8 Punkte mindestens 4 Punkte 1.) Wie lautet die Sofortmaßnahmenregel bei Gefährliche-Stoffe-Einsätzen? G Gefahr erkennen Erkundung (Rauch, Lenker befragen) Gefahrzettel, Warntafeln, Unfallmerkblätter, Gasschwaden, Rauchfarben,... Absperren A mindestens 30 m bis mehrere 100 m, je nach allgemeiner Lage und Gefahrgut M Menschenrettung Unter Beachtung der eigenen Sicherheit (Atemschutz, Schutzkleidung) durchführen. S Spezialkräfte anfordern nach entsprechendem Alarmplan Rettung, Exekutive, Behörde 1

3 2.) Welches Schutzverhalten ist bei Gefährliche-Stoffe-Einsätzen anzuwenden? A A A Abstand halten Bester Schutz ist ausreichender Abstand Abschirmung Schutz wir durch Atemschutz und geeignete Schutzbekleidung erreicht (Gummistiefel, Gummihandschuhe, Schutzjacke, Schutzanzug). Auch das Aufsuchen von geschlossenen Räumen bei Schadstoffaustritt für NICHT-Einsatzbeteiligte kann erforderlich sein. Aufenthaltszeit Im Gefahrenbereich möglichst kurz bemessen - MENSCHENRETTUNG 3.) Mit welchen Gefahren kann an der Einsatzstelle gerechnet werden? GEFAHREN durch 4A - C - 4E - 2U Atemgifte Explosionsgefahr Unfallgefahr Ausbreitungsgefahr Einsturzgefahr Umweltgefahr Angstreaktion Elektrizität Atomare Gefahr Erkrankung Chemische Gefahr 4.) Was ist nach dem Einsatz mit gefährlichen Stoffen zu beachten? 2

4 5.) Welche Maßnahmen sind beim Austritt von Flüssigkeiten vorzunehmen? Beim Austritt von Flüssigkeiten muss rasch gehandelt werden. Auch wenn keine Spezialgeräte zur Verfügung stehen, muss etwas unternommen werden: Erkunden, um welche Flüssigkeit es sich handelt Gefahrenbereich absperren und absichern, sowie Brandschutz herstellen Abdichten von Lecks am Behälter mittels Keilen (Holz, Kunststoff,...) Auffangen mit Planen oder behelfsmäßigen Behältern Abdichten von Kanaleinläufen oder Kellern mit Hilfe von Erdwällen und Sandsäcken Aufbringen von Bindemitteln 6.) Was sind Ölbindemittel? Ölbindemittel sind Stoffe, die Mineralölprodukte aufsaugen. Im Allgemeinen kommen als Ölbindemittel feste oder flüssige Stoffe zur Anwendung. 7.) Was passiert bei Ölunfällen auf Gewässern? Ausfließendes Öl bildet auf der Wasseroberfläche großflächige Ölverschmutzungen, die eine Gefahr für alle Lebewesen mit sich bringen. 1 Liter Öl macht 1 Million Liter Wasser ungenießbar! 3

5 WT Gold Station 2: Formalexerzieren 1 Aufgabe max. 4 Punkte mindestens 2 Punkte Aufgabenstellung Der Bewerber gibt folgende Kommandos: Erste Gruppe auf mein Kommando! Erste Gruppe! Linie zu einem Glied Vergatterung! Rechts richt euch! Habt Acht! Zur Meldung an den Bewerter Gruppe rechts schaut! Herr Bewerter, Bewerber... meldet 1. Gruppe zum Formalexerzieren angetreten! Abtreten lassen! (durch Bewerter) Habt Acht! Auf der Stelle abtreten! Verhalten des Kommandanten Der Kommandant ist grundsätzlich an keinen Platz gebunden, ausgenommen er kommandiert seine Einheit zur Ehrenbezeigung bei einer Meldung. Der Kommandant kommandiert immer in der Grundstellung, so weiß die angetretene Mannschaft, dass ein Kommando folgen wird. Die dabei gebildete Faust ist geschlossen (siehe Abbildung) 4

6 Kommando des GKDT Erste Gruppe auf mein Kommando: Erste Gruppe! Linie zu einem Glied Vergatterung! Tätigkeiten der Mannschaft Einnehmen der Grundstellung Ausfallschritt Bildung zu einem Glied, der Anschlussmann begibt sich ca. 4 Schritte hinter den GKDT. Rechts richt euch! Der rechte Flügelmann bleibt in Grundstellung stehen, die Feuerwehrmitglieder wenden Kopf und Blick mit einem Ruck nach rechts und ändern erforderlichenfalls ihren Platz durch Vor- oder Zurücktreten. Habt acht! Zur Meldung an den Bewerter Gruppe rechts schaut! Herr Bewerter, FJM..(Name des Meldenden) meldet: erste Gruppe zur zum Formalexerzieren angetreten! Blick geradeaus Grundstellung Die Feuerwehrmitglieder richten, ohne dabei die Schultern zu verdrehen, Kopf und Blick rasch zum Bewerter und sehen diesem in die Augen, sobald er sich ihnen zuwendet. Blick zum Vorgesetzten Das FJM wiederholt die Anweisungen des Bewerters: Habt acht, abtreten lassen! Habt acht! Auf der Stelle Abtreten Einnehmen der Grundstellung Appellschritt nach vorne und abtreten. 5

7 WT Gold Station 3: Dienstgrade/Bekleidungsvorschrift 2 Fragen max. 8 Punkte mindestens 4 Punkte 1.) Welche Dienstgrade gehören zur Gruppe der Offiziersdienstgrade? BRANDINSPEKTOR (BI) 1 goldgestickte Sternrosette, Aufschlag eingefasst mit gedrehter Goldschnur. Dienstverwendung: 1. Kommandantstellvertreter einer Ortsfeuerwehr oder einer Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung III 2. Kommandantstellvertreter einer Betriebsfeuerwehr Voraussetzung: Wahl gemäß Kärntner Feuerwehrgesetz oder Bestellung durch die Betriebsleitung. Nach der Wahl Besuch von weiteren Lehrgängen. OBERBRANDINSPEKTOR (OBI) 2 goldgestickte Sternrosetten, Aufschlag eingefasst mit gedrehter Goldschnur. Dienstverwendung: 1. Kommandant einer Ortsfeuerwehr oder einer Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung III 2. Kommandantstellvertreter einer Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung I oder II 3. Kommandant einer Betriebsfeuerwehr Voraussetzung: Wahl gemäß Kärntner Feuerwehrgesetz oder Bestellung durch die Betriebsleitung. Nach der Wahl Besuch von weiteren Lehrgängen. HAUPTBRANDINSPEKTOR (HBI) 3 goldgestickte Sternrosetten, Aufschlag eingefasst mit gedrehter Goldschnur. Dienstverwendung: 1. Kommandant einer Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung I oder II 2. Gemeindefeuerwehrkommandant, wenn in der Gemeinde eine Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung I oder II besteht 3. Abschnittsfeuerwehrkommandantstellvertreter Voraussetzung: Wahl gemäß Kärntner Feuerwehrgesetz. Nach der Wahl Besuch von weiteren Lehrgängen. 6

8 2.) Beschreibe den Kragenspiegel des Feuerwehrkuraten? Violetter Blusenaufschlag mit einem goldgestickten Kreuz, Aufschlag eingefasst mit gedrehter Goldschnur. 3.) Beschreibe den Kragenspiegel des Feuerwehrarztes? Schwarzer Blusenaufschlag mit einem goldgestickten Äskulapstab, Aufschlag eingefasst mit gedrehter Goldschnur. 4.) Beschreibe zwei vom Bewerter vorgegebene Funktionsabzeichen: IN SILBER: Atemschutz Strahlenschutz Funker Sprengbefugter Maschinist Kraftfahrer MA und Kraftfahrer Technischer Dienst Feuerwehrsanitäter Schiffsführer Zillenführer Taucher Verwaltungsfunktion Jugendbetreuer 7

9 BEAUFTRAGTE (in Silber) ORT: Atemschutz, Funk, Hauptmaschinist, Jugend ABSCHNITT: Atemschutz, Funk, Jugend Ausbildner im Bezirk 5.) Welche Funktionsabzeichen werden in Gold getragen? Gemeindefeuerwehr- Kommandant BEZIRK: Atemschutz, Funk, Strahlenschutz, Wasserdienst, Bezirksmaschinenmeister, Jugend, Ausbildungsleiter im Bezirk LAND: Atemschutz, Funk, Strahlenschutz, Wasserdienst, Jugend 8

10 6.) Was kennzeichnen die Dienstalterabzeichen bzw. wie werden diese getragen? Zur Kennzeichnung der zurückgelegten Dienstzeit können am linken Ärmel der Bluse Dienstalterabzeichen in Form von Ärmelstreifen mit Zickzackmuster getragen werden. Diese Ärmelstreifen haben eine Breite von 1 cm und eine Länge von 8 cm und werden 8 cm vom linken unteren Ärmelrand parallel zu diesem mit einem 3-mm-Abstand übereinander getragen. 5 Dienstjahre 1 Roter 1 cm breit 10 Dienstjahre 2 Rote 1 cm breit 15 Dienstjahre 3 Rote 1 cm breit 20 Dienstjahre 1 Silberner 1 cm breit 25 Dienstjahre 2 Silberne 1 cm breit 30 Dienstjahre 3 Silberne 1 cm breit 35 Dienstjahre 1 Goldener 1 cm breit 40 Dienstjahre 2 Goldene 1 cm breit 45 Dienstjahre 3 Goldene 1 cm breit 50 Dienstjahre 1 Goldener 2 cm breit 9

11 WT Gold Station 4: Gerätelehre 2 Fragen max. 8 Punkte mindestens 4 Punkte 1.) Was ist bei der Verwendung einer Kabeltrommel zu beachten? Vor Verwendung ist die gesamte Leitung abzurollen, auch wenn ein Thermoschutzschalter eingebaut ist. 2.) Nenne die Verwendungsgrundsätze beim Aufstellen eines Flutlichtscheinwerfers? Fluter waagrecht aufstellen Kabel abwickeln (Hitzeentwicklung) Erschütterungen vermeiden Halogenlampe beim Auswechseln nicht mit bloßen Händen anfassen 3.) Nenne den Verwendungszweck von Leitern? Die Leiter kann Angriffs- und Hilfsmittel sein oder zur Rettung von Personen dienen. Sie dient als Angriffsmittel, z.b. dort, wo man in einem Gebäude nicht über das Stiegenhaus vorgehen kann. In vielen Fällen hilft sie, über einen Bach oder in einen Graben zu steigen, oder auch um eine Person aus einem Haus zu retten. 4.) Welche Arten von Leitern unterscheidet man? Steckleiter: besteht aus bis zu vier Teilen mit einer Länge von je 2,7 m Schiebleiter: besteht aus zwei oder drei Teilen mit einer Auszugslänge von 0 bis 14 m. 10

12 5.) Was ist beim Aufstellen von Leitern zu beachten? Zum Aufstellen einer Leiter sind vier Mannschaftsmitglieder nötig Stelle den Leiterfuß auf waagrechten und festen Untergrund (lege bei Bedarf ein Brett unter) Stelle die Leiter nicht direkt vor Eingangstüren oder Fluchtwegen auf Sichere die Leitern gegen Anfahren und Umstoßen (Warndreieck) Halte den Sicherheitsabstand gegenüber stromführenden Teilen ein Halte beim Aufziehen und Einlassen von Schiebleitern nur die Holme fest Halte einen Anstellwinkel von ca. 70 Grad ein Lass mindestens drei Sprossen (ca. 1 m) über die Einstiegsstelle hinausragen 6.) Was ist beim Besteigen von Leitern zu beachten? Besteige eine Leiter nur mit Helm und gelöstem Karabiner deines Feuerwehrgurtes. Erfasse die Sprossen im Ristgriff (Daumen unter die Sprosse). Besteige die Leiter nur, wenn der Leiterfuß durch zwei Mann gesichert ist. Es darf immer nur ein Mann auf der Leiter sein. Ausnahme Menschenrettung! Bei Rettung über die Leiter: Sichere die Person immer mittels Rettungsleine von oben. Das Besteigen von Leitern muss dermaßen erfolgen, dass ständig zumindest ein Fuß und eine Hand auf den Sprossen liegen. Passgang ist unzulässig (steigen mit linkem Fuß und linker Hand), weil er die Leiter verstärkt zum Schwingen bringt. Immer mit Hand und Fuß diagonal versetzt steigen, d.h. linker Fuß rechte Hand und umgekehrt. 7.) Was ist beim Einsteigen über Leitern in Gebäude zu beachten? Ergreife die oberste Sprosse Stelle den inneren Fuß hinter die Brüstung Setz dich im Reitsitz auf die Brüstung Prüfe danach den Fußboden auf die Tragfähigkeit Steige erst jetzt ein 8.) Was ist beim Arbeiten auf Leitern zu beachten? AW: GiB Seite 102 Hänge bei jeder Arbeit auf Leitern den Gurtkarabiner in die Sprosse ein Ziehe Geräte grundsätzlich mit Leine auf Trage die Schlauchleitung mit angekuppeltem Strahlrohr über die Schulter oder ziehe sie mit einer Leine auf Sichere jede Leiter zusätzlich am Leiterkopf 11

13 WT Gold Station 5: Technische Gruppe Theoretisch 4 Fragen max. 16 Punkte mind. 8 Punkte 1.) Erkläre die Aufstellung der Mannschaft beim Fahrzeug: 2.) Nenne die Aufgaben der Mannschaft: (ME, MA, RTR,STR und GTR) GK wird nicht geprüft Aufgabenstellung wird vom Bewerter vorgegeben GRUPPENKOMMANDANT Bereitet die Gruppe auf den Einsatz vor Führt die Gruppe im Einsatz. Ist an keinen bestimmten Platz gebunden Erkundet die Lage (mit Handlampe) Weist die Gruppe an der Einsatzstelle ein Erteilt Befehle und Anordnungen Kontrolliert laufend den Einsatz und beurteilt die Lage immer neu Ist für die Mannschaft verantwortlich 12

14 MELDER Ist zuständig für die Befehls- und Nachrichtenübermittlung Steht dem GRKDT für besondere Aufgaben zur Verfügung Leistet Erste Hilfe und betreut Verletzte Schützt den GKDT bei der Erkundung mit einem Handfeuerlöscher MASCHINIST Ist Fahrzeuglenker des Einsatzfahrzeuges Bedient und überwacht die Pumpe und sonstige motorisch betriebene Geräte Hilft bei der Gerätebeistellung RETTUNGSTRUPP (1 und 2) Führt die Rettungsmaßnahmen aus dem Gefahrenbereich durch (Bedachtnahme auf Erste Hilfe und Erstversorgung) Bedient die Geräte zur technischen Hilfeleistung 13

15 SICHERUNGSTRUPP (3 und 4) Sichert die Einsatzstelle gegenüber dem Verkehr ab Hat grundsätzlich den Warnüberwurf zu tragen Stellt den Brandschutz her Bringt Ölbindemittel auf Sichert gefährdete Personen, Einsatzkräfte, Fahrzeuge und Objekte Nach Absicherung der Einsatzstelle ist er dem Gerätetrupp behilflich GERÄTETRUPP (5 und 6) Bereitet die befohlenen Geräte für den Einsatz vor Stellt deren Einsatzbereitschaft her und übergibt sie dem Rettungstrupp Führt die Beleuchtung der Einsatzstelle durch Unterstützt bei Bedarf den Rettungstrupp Stellt bei Brandgefahr die erforderlichen Geräte für den Brandschutz bereit Ist der Rettungstrupp durch die Versorgung mehrerer verletzter Personen gebunden, so setzt der Gerätetrupp die erforderlichen Geräte ein Frei werdende Trupps melden sich beim GKDT und folgen dem zusätzlichen Befehl. Sie unterstützen die noch im Einsatz tätigen Trupps! 14

16 3.) Welche Gerätschaften gehören zur Einsatzausrüstung? (Aufgabenstellung wird vom Bewerter vorgegeben) Die einzelnen Trupps rüsten sich mit den vom GKDT befohlenen bzw. den zur Durchführung des Auftrages notwendigen Geräten aus MELDER Handfeuerlöscher bei der Erkundung Gurtmesser Nothammer Erste Hilfe Koffer RETTUNGSTRUPP Brechwerkzeug (Brecheisen, Brechstange), oder Hydraulisches Rettungsgerät, oder Mechanisches Hebe- und Zuggerät, oder Force-Gerät etc. SICHERUNGSTRUPP Warnüberwurf Faltsignale Feuerwehr Blitzleuchten Verkehrsleitkegel Signalstab Absperrbänder 15

17 GERÄTETRUPP Beleuchtungsgeräte Geräte für den Brandschutz Bereitet befohlene Geräte für den Einsatz vor 4.) Erkläre das Absichern der Einsatzstelle: Autobahnen und Schnellstraßen m Bundes, Landes- und Gemeindestraßen außerhalb des Ortsgebietes m Bundes, Landes- und Gemeindestraßen innerhalb des Ortsgebietes m 16

18 5.) Was ist beim Ausleuchten an der Einsatzstelle zu beachten? Stromerzeuger, Verlängerungskabel, Stativ und Flutlichtscheinwerfer müssen vorschriftsmäßig aufgebaut und in Betrieb genommen werden (Scheinwerfer nicht in der Nähe von brennbaren Materialien aufbauen) Das Stativ und den Flutlichtscheinwerfer richtig in Stellung bringen (Achten auf die Kippgefahr) Faustregel: Schließe an einen Stromerzeuger nie mehr als 100 m Leitungen an, dann bist du sicher! Strom erzeugt Wärme: Durch vollständiges Abrollen der Kabeltrommel kann für eine entsprechende Kühlung gesorgt werden! Verbraucher dürfen erst nach dem Erreichen der Nenndrehzahl des Stromerzeugers angeschlossen werden! Nach jedem Einsatz ist eine Sichtprüfung erforderlich. Sie dient der Erkennung von äußerlichen Schäden an Leitungen, Steckverbindungen, Gehäusen und dem Biege- bzw. Knickschutz. Heiße Flutlichtscheinwerfer auskühlen lassen (Wärmestrahlung, Beschädigungsgefahr) 17

19 6.) Was ist bei der Arbeit mit der elektrischen Tauchpumpe zu beachten? Tauchpumpen (Unterwasserpumpen) werden vorwiegend für Um- und Auspumparbeiten verwendet Die Tauchpumpe muss immer mit einer Arbeitsleine am Haltebügel befestigt werden. Ein Absenken mit dem Kabel ist verboten! Das Stromkabel darf nicht beschädigt sein (niemals wie erwähnt am Kabel hochziehen oder versenken) Drehrichtung beachten (bei Tauchpumpen ohne elektrischer Drehrichtungsautomatik) Die Tauchpumpe vor dem Absenken einschalten, um große Anlaufströme zu vermeiden Die Tauchpumpe vor dem Hochziehen ausschalten (Entleerung des angeschlossenen Druckschlauches) Durch eine eingebaute Flachsaugeinrichtung kann Wasser bis auf wenige Millimeter abgepumpt werden 18

20 7.) Beschreibe die Entwicklung der Technischen Gruppe? (Aufgabenstellung wird vom Bewerter vorgegeben) Entwicklung der Technischen Gruppe Neben der Löschgruppe (Brandeinsätze) findet wie bereits erwähnt, bei technischen Einsätzen die Technische Gruppe Verwendung. FAHRZEUGAUFSTELLUNG Beim Anfahren und Aufstellen der Fahrzeuge ist darauf zu achten, dass die Fahrzeuge einsatzfähig und ungefährdet bleiben. Die Aufstellung hat so zu erfolgen, dass der Zugang zur Einsatzstelle und die Durchführung des Einsatzes nicht behindert werden. Weiters dient das Feuerwehrfahrzeug als Erstschutz vor dem nachkommenden, fließenden Verkehr. Nach dem Kommando Absitzen tritt die Mannschaft auf der gesicherten Seite des Fahrzeuges an. Beim Absitzen ist eine mögliche Gefährdung durch den vorbeifließenden Verkehr zu vermeiden. Auf Straßen und Autobahnen ist grundsätzlich auf der von der Fahrbahn abgewandten Fahrzeugseite abzusitzen! 19

21 Erkundung und Angriffsbefehl des Gruppenkommandanten Der GKDT führt die Erkundungsmaßnahmen durch und erteilt im Anschluss den Angriffsbefehl: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Absicherung der Einsatzstelle und Aufbau einer Beleuchtungseinrichtung, zum Angriff VOR! Tätigkeiten des GKDT Sofort nach dem Befehl begibt sich der Gruppenkommandant zum Unfallfahrzeug in Höhe der Fahrertür und nimmt dort Aufstellung mit Handlampe und Handfunkgerät. Melder Der Melder rüstet sich mit einem Gurtenschneider, einem Nothammer, einer Decke, einem Erste-Hilfe-Koffer und einem Handfeuerlöscher aus und begibt sich anschließend zum Unfallfahrzeug neben den GKDT. Er steht dem GKDT zur besonderen Verwendung zur Verfügung (z. B. Erste-Hilfe, Betreuung von Verletzten etc.) Maschinist Der Maschinist entnimmt den Stromerzeuger aus dem LF und setzt ihn zwischen Einsatzfahrzeug und der Unfallstelle ab. Er startet den Stromerzeuger. Erst wenn alle Verbindungen zum Fluter hergestellt sind, darf der MA das Kabel anstecken. Weiters überwacht der MA den Stromerzeuger. Rettungstrupp Der Rettungstrupp rüstet sich mit den angeordneten Geräten (z. B. Brecheisen, Brechstange) aus, und begibt sich sofort zur Einsatzstelle. Der Rettungstrupp ist sodann mit der Rettung bzw. Bergung von Personen beschäftigt, wobei er eine patientenschonende Vorgehensweise anzuwenden hat. 20

22 Sicherungstrupp Der Sicherungstrupp bekleidet sich zusätzlich mit dem Warnüberwurf, da dieser Trupp durch die Erstabsicherung des Verkehrs besonders gefährdet ist. Der Sicherungstrupp sichert die Einsatzstelle gegenüber Verkehr ab, wobei diese durch Faltdreiecke (und wenn erforderlich Blitzleuchten) zu sichern ist. Ist es aufgrund der Einsatzsituation möglich, eine Fahrspur für den Verkehr freizugeben, so hat der Sicherungstrupp die Fahrbahn mittels Verkehrsleitkegeln abzugrenzen. Ebenso übernimmt der Sicherungstrupp (eventuell personell verstärkt) den Brandschutz sowie das Abklemmen der Batterie. Beim Abklemmen der Batterie ist immer zuerst der Minuspol abzuklemmen! Gerätetrupp Der Gerätetrupp entnimmt mit dem MA den Stromerzeuger und stellt ihn nach Vorgabe des MA entsprechend ab, sofern dieser nicht im Feuerwehrfahrzeug verbleibt. In weiterer Folge baut der Gerätetrupp die Beleuchtung auf und entnimmt die erforderlichen Geräte (z. B. Stativ und Flutlichtscheinwerfer sowie Kabeltrommeln) aus dem Fahrzeug. EINSATZENDE Somit ist die festgelegte Tätigkeit beendet. Die Trupps stehen, je nach Bedarf, dem GKDT zur Verfügung und werden dort eingesetzt, wo sie benötigt werden. Nachdem der Einsatz vor Ort beendet ist, gibt der GKDT den Befehl Zum Abmarsch Fertig!. Im Anschluss erfolgt das Versorgen aller Gerätschaften. 21

23 WT Gold Station 6: Die Löschgruppe Theoretisch 4 Fragen max. 16 Punkte mindestens 8 Punkte 1.) Was ist eine Löschgruppe? Die Löschgruppe ist die kleinste taktische Einheit und besteht aus der Mannschaft, dem Fahrzeug und dem Gerät. Die Löschgruppe steht unter der Führung des Gruppenkommandanten. Die Gruppe kann mit einem Namen oder einer Nummer bezeichnet werden. 2.) Welche Aufgaben hat die Löschgruppe? Die Aufgabe der Löschgruppe ist es, Angriffe im Rahmen von Brandeinsätzen aufzubauen und durchzuführen. Die wesentlichen Kriterien dabei sind der Aufbau einer Wasserversorgung (Zubringleitung) sowie der Aufbau von Angriffsleitungen. 3.) Wie gliedert sich die Mannschaft der Löschgruppe? - Gruppenkommandant (GKDT) - Maschinist (MA) - Melder (ME) - Angriffstrupp (1,2) - Wassertrupp (3,4) - Schlauchtrupp (5,6) - Der Schlauchtrupp entfällt beim Einsatz mit TLF 4.) Wo findet die Löschgruppe Anwendung? Die Löschgruppe kann angewendet werden mit: - Löschfahrzeugen (z.b. KLF, LF) Besatzung 1:8 - Tanklöschfahrzeugen (z.b. TLF) Besatzung 1:6 22

24 5.) Mit welchen Symbolen erfolgt die Kennzeichnung der Löschgruppe? GRUPPENKOMMANDANT (weiß) MASCHINIST (weiß) MELDER (weiß) TRUPPFÜHRER Rot: Angriffstruppführer Blau: Wassertruppführer Gelb: Schlauchtruppführer TRUPPMANN Rot: Angriffstruppmann Blau: Wassertruppmann Gelb: Schlauchtruppmann 6.) Was ist ein Befehl? Der Befehl ist eine Anordnung mit nicht feststehendem Wortlaut an bestimmte Personen mit dem Ziel der Durchführung bestimmter Tätigkeiten (z.b. der Angriffsbefehl, der je nach Lage verschieden ausfallen wird) 7.) Was ist ein Kommando? Das Kommando ist eine Anordnung mit feststehendem Wortlaut, der unverzüglich in der vorgeschriebenen Form nachzukommen ist. Ein Kommando besteht aus zwei Teilen dem Ankündigungs- und dem Ausführungsteil. 23

25 8.) Beschreibe die Aufgabe einer vom Bewerter vorgegebenen taktischen Nummer (GKDT wird nicht geprüft): Gruppenkommandant (GKDT) - Führt die Gruppe im Löscheinsatz - Erkundet die Lage - Gibt die erforderlichen Befehle und Kommandos - Richtet sein Augenmerk auf alle Umstände, die für den Einsatz von Bedeutung sind - Trifft Maßnahmen, wenn es die Lage erfordert Grundsatz: Die Rettung von Menschen und Tieren geht vor! Sollte eine Löschgruppe nicht als Erste am Einsatzort eintreffen, so hat sich der GKDT beim Einsatzleiter zu melden. Die Löschgruppe darf erst dann tätig werden, wenn der GKDT vom Einsatzleiter den Einsatzbefehl erhalten hat. Maschinist (MA) - Bedient die Tragkraftspritze bzw. Einbaupumpe - Lenkt das Fahrzeug - Ist bei der Herstellung der Wasserzubringung zur TS bzw. zum TLF behilflich Melder (ME) - Sorgt für die Befehlsübermittlung - Steht dem Gruppenkommandanten für besondere Aufgaben zur Verfügung - Hält sich in der Nähe des GKDT auf - Meldet sich nach der Durchführung eines Auftrages wieder beim GKDT 24

26 Angriffstrupp (1, 2) - Ist für die Vornahme des ersten Löschangriffes verantwortlich - Führt Menschen- und Tierrettung durch - Sofern erforderlich, stellt der ATR auch die Zubringleitung von der TS bis zum Verteiler her - Nachdem die Zubringleitung hergestellt wurde, führt der ATR die vom GKDT über den Angriffsbefehl angeordneten Tätigkeiten durch (z.b. Herstellen der ersten Löschleitung und Durchführung des Angriffes) Wassertrupp (3, 4) - Ist für die Herstellung der Wasserzubringung zur TS bzw. zum TLF verantwortlich. Möglichkeiten der Wasserzubringung: a) Über Saugleitung: Der WTR stellt gemeinsam mit dem STR und dem MA die Saugleitung her b) Über Hydrant: der WTR erstellt die Wasserzubringung vom Hydranten zur TS bzw. zum TLF her - Nach Herstellung der Wasserzubringung zur TS bzw. zum TLF führt der WTR die vom GKDT angeordneten Tätigkeiten durch. Dies können im Allgemeinen, je nach Lage, folgende Tätigkeiten sein: a) Erstellen der zweiten Angriffsleitung b) Bedienen des B-Rohres gemeinsam mit dem ATR (Abb.: links: WTR beim Herrichten des Hydranten, rechts: beim Ankuppeln an der TS) 25

27 Schlauchtrupp (5, 6) Wird ein TLF mit Löschgruppenbesatzung eingesetzt, so entfällt der Schlauchtrupp, da das Tanklöschfahrzeug bereits Wasser als Löschmittel mitführt, und längere Zubringleitungen daher unterbleiben. Aufgaben: - Ist für die Erstellung bzw. die Verlängerung der Zubringleitung von der TS zum Verteiler verantwortlich - Bedient den Verteiler - Führt die Schlauchaufsicht durch. Zu diesem Zwecke führt der STR Schlauchschellen mit. Ebenso stellt der STR Reserveschläuche bereit. Sollte es notwendig sein, setzt der STR Schlauchbrücken ein. - Sofern erforderlich unterstützt der STR den Wassertrupp bei der Herstellung der Saugleitung zur TS - Ist an keinen festen Ort gebunden AUSRÜSTUNG Neben der persönlichen Ausrüstung nehmen die Mitglieder der Löschgruppe im Einsatz nur jene Geräte mit, die sie aufgrund der Lage benötigen. (z.b. Atemschutzgeräte, Rettungsleinen, Brechwerkzeuge etc.) 26

28 WT Gold Station 7: PRAKTISCHES ARBEITEN 6 Fragen max. 24 Punkte mindestens 12 Punkte (4 taktische Nummern, 1 Funkgespräch, 1 Knoten) 1.) a.) Die Löschgruppe: Ziehen von 2 taktischen Nummern C-Rohr, B-Rohr, Wasserentnahmestelle Hydrant, Wasserentnahmestelle offenes Gewässer b.)tanklöschgruppe: Ziehen von 2 taktischen Nummern Entwicklung der Löschgruppe Die Entwicklung der Löschgruppe ist in diesem Kapitel in ihren wesentlichen Zügen erklärt und soll zum allgemeinen Verständnis über die organisierte Durchführung eines Löschangriffes und zur Übersicht beitragen. AUSRÜCKEN ZUM EINSATZ Nach Alarmierung der Feuerwehr (z. B. über die Sirene) gilt im Allgemeinen folgende Ablauffolge: Abfrage der Einsatzmeldung bei der LAWZ Ordnungsgemäßes Anlegen der Einsatzbekleidung Aufsitzen auf das Fahrzeug, wobei der Maschinist das Fahrzeug lenkt und der Gruppenkommandant am Beifahrersitz Platz nimmt. Die restlichen Mannschaftmitglieder sitzen in der Mannschaftskabine. Diesbezüglich ist darauf zu achten, dass die Atemschutzgeräteträger bei den Atemschutzgeräten im Fahrzeug sitzen. Ankunft an der Einsatzstelle: der Gruppenkommandant beginnt mit den Erkundungsmaßnahmen. Die Mannschaft verbleibt je nach Anordnung im Fahrzeug oder sammelt sich hinter diesem. Der Gruppenkommandant erteilt je nach Lage den erforderlichen Entwicklungs- bzw. Angriffsbefehl. Die Mannschaft führt die Anordnungen aus. 27

29 ENTWICKLUNGSBEFEHL An der Einsatzstelle werden alle Verrichtungen durchgeführt, die erforderlich sind, um nach der Erkundung ohne weiteren Verzug die Löschleitungen vornehmen zu können. Das Entwickeln der Löschgruppe wird durch den Entwicklungsbefehl angeordnet. Der Entwicklungsbefehl bezieht sich immer auf den Bereich von der Wasserentnahmestelle bis zum Verteiler. Da sich während der Durchführung dieser Tätigkeiten die Lage wieder ändern kann, werden die Angriffsbefehle nach dem Aufbau der Zubringerleitung gegeben. Der Entwicklungsbefehl beinhaltet daher zumindest: - Brandobjekt - Standort des Verteilers - Wasserentnahmestelle - Angriffsmittel (soweit bekannt) - den Wortlaut: Zum Angriff Fertig! Beispiel: Brandobjekt das weiße Haus, Verteiler an der Kreuzung, Wasserentnahme der Bach, mit 2 C-Rohren, zum Angriff Fertig! Falls sonstige Geräte benötigt werden, hat dies der GKDT im Entwicklungsbefehl anzuordnen. Die Mannschaft nimmt auf die Worte: Zum Angriff die Grundstellung ein und macht auf das Wort Fertig! eine Wendung zum Löschfahrzeug. Jedes Mannschaftsmitglied eilt zum LF und entnimmt jene Geräte die zur Durchführung des Befehles erforderlich sind. Kann entsprechend der Lage die erste Löschleitung sofort vorgenommen werden, so entfällt der Entwicklungsbefehl. Es wird sofort der Angriffsbefehl gegeben, der um die Wasserentnahmestelle und den Standort des Verteilers zu erweitern ist. 28

30 HERSTELLUNG DER WASSERENTNAHMESTELLEN Bei der Herstellung (Entwicklung) von Wasserentnahmestellen wird zwischen offenen (z. B. Bach) und vorbereiteten Wasserentnahmestellen (z. B. Löschwasserbehälter) sowie Hydranten unterschieden. Wasserentnahmestelle offenes Gewässer über TS Die Saugleitung wird auf den Entwicklungs- bzw. erweiterten Angriffsbefehl des GKDT in folgender Reihenfolge hergestellt: - Entnahme und Instellungbringen der TS durch WTR und STR - Entnahme der Saugschläuche (die Anzahl legt der MA fest) durch WTR und STR - Kuppeln des Saugkopfes sowie der Saugschläuche durch WTR und STR - Anlegen und befestigen der Leinen (Saugschlauchleine durch den WTRF, Ventilleine durch den STRF) - Instellungbringen der Saugleitung durch den MA, WTR und STR - Versenken der Saugleitung durch den STR, WTR und den MA. Der MA kuppelt die Saugleitung am Saugeingang der TS an. - WTR und STR verbleiben bis zum Kommando Angesaugt des MA in Reichweite der TS Abb.: oben: Absetzen der TS, Kuppeln des Saugkopfes Unten: Leinen anlegen durch WTRF (3) und STRF (5), Ankuppeln der Saugleitung an der TS 29

31 Wasserentnahmestelle Hydrant über TS Entwicklungsbefehl des GKDT: Brandobjekt, Standort des Verteilers, Wasserentnahmestelle der Hydrant, Angriffsmittel sofern bekannt, über die Tragkraftspritze, zum Angriff Fertig! Ablauf: - Entnahme und Instellungbringen der TS durch WTR und STR - Einrichten der TS mit den benötigten Übergangsstücken durch den MA - Herrichten und spülen des Hydranten durch den WTRF mit den benötigten Gerätschaften (Überflur- bzw. Unterflurhydrantenschlüssel mit Standrohr, Übergangsstücke etc.) - Erstellen der B-Druckleitung vom Hydranten zur TS durch den WTRM Abb.: MA mit Übergangsstück und Kupplungsschlüsseln; WTRF beim Spülen des Hydranten; WTRM übergibt die Kupplungshälfte an den MA, der an der TS ankuppelt 30

32 HERSTELLUNG DER ZUBRINGLEITUNG Unter einer Zubringleitung versteht man jenen Teil der Druckleitung, der zwischen dem Ausgang der TS und dem Verteiler liegt. Üblicherweise erfolgt die Herstellung dieser Leitung durch B-Druckschläuche. Nach dem Entwicklungs- bzw. dem erweiterten Angriffsbefehl des GKDT, welcher den Standort des Verteilers beinhaltet, beginnt der ATR mit der Herstellung der Zubringleitung. Ablauf: - Entnahme der erforderlichen B-Druckschläuchen - Herstellung der Zubringleitung (durch den ATR oder STR), welche am Druckausgang der TS angekuppelt wird - Instellungbringen des Verteilers sowie ankuppeln der Zubringleitung am B-Eingang des Verteilers - Warten auf den Angriffsbefehl, sofern dieser nicht schon vom GKDT gegeben wurde Werden weitere B-Druckschläuche für die Zubringleitung benötigt, so werden diese vom STR ausgelegt. Abb.: WTRM beim Ankuppeln an der TS; ATR beim Kuppeln der Zubringleitung; ATR nach Herstellung der Zubringleitung und Setzen des Verteilers bei der Entgegennahme des Angriffsbefehles 31

33 VORNAHME VON LÖSCHLEITUNGEN Unter Löschleitungen versteht man jene Druckleitungen, die am Verteilerausgang angeschlossen sind. Sie dienen zum Angriff. Die Vornahme von Löschleitungen (Angriffsleitungen) wird durch den Angriffsbefehl angeordnet. Dieser beinhaltet zumindest: Angriffziel Angriffsweg Angriffmittel (ev. Schutzmaßnahmen) Das Wort VOR Der Befehl wird vom jeweiligen Truppführer mit dem Wort Verstanden! bestätigt. Beispiel: GKDT: Angriffstrupp - Brandobjekt das weiße Haus, entlang der Straße, mit C-Rohr, VOR! ATRF (1): Verstanden! Vornahme von C-Rohren Im Allgemeinen sind der ATR für die Vornahme des ersten C-Rohres und der WTR für die Vornahme des zweiten C-Rohres, sofern dieses benötigt wird, verantwortlich. Nach Erhalt des Angriffsbefehles wird das C-Rohr wie folgt aufgebaut: - Anschließen des C-Druckschlauches am angeordneten C-Druckausgang des Verteilers - Auslegen bzw. Zusammenkuppeln der benötigten C-Druckschläuche sowie des C- Strahlrohres. Zusätzlich führt der ATRF (1) einen Schlauchhalter mit. - Bilden der Schlauchreserve durch den Truppmann - Kommando n-tes Rohr Wasser Marsch zum Verteiler Abb.: Ankuppeln des C-Druckschlauches am Verteiler; Kuppeln der C-Druckschläuche und des Strahrohres; Bildung der Schlauchreserve Beim Auswerfen der Schlauchreserve ist das Überkreuzen von Schläuchen zu vermeiden. Sind bei der Löschleitung mehr als zwei Druckschläuche erforderlich, so sind diese durch den jeweiligen Truppmann auszulegen. Die Schläuche der Löschleitung werden so ausgelegt, dass der letzte Schlauch vor dem Brandobjekt als Schlauchreserve ausgelegt wird. An diesen Schlauch kuppelt der Truppführer das Strahlrohr an. 32

34 Vornahme eines B-Rohres In diesem Fall werden als Angriffsleitung nicht C- sondern B-Druckleitungen gewählt. Der Entwicklungsbefehl der GKDT wird bereits den Wortlaut Mit B-Rohr zum Angriff Fertig! beinhalten. Die Zubringleitung wird gleich wie vorher beschrieben durch den ATR (1,2) hergestellt. Im Allgemeinen wird die B-Angriffsleitung durch den ATR wie folgt aufgebaut: - Entnahme der erforderlichen B-Druckschläuche und des B-Strahlrohres sowie eines Schlauchhalters durch den ATR - Entgegennahme des Angriffsbefehles, sofern dieser nicht bereits gegeben wurde - Ankuppeln der B-Angriffsleitung am mittleren (B) Druckausgang des Verteilers durch den ATR - Auslegen bzw. Zusammenkuppeln der benötigten B-Druckschläuche sowie des B- Strahlrohres durch den ATR - Erstellung der Schlauchreserve durch den ATR bzw. den WTR sofern dieser dafür verfügbar ist - Der WTR begibt sich zur Unterstützung des ATR zum B-Strahlrohr - Haben alle 4 Mannschaftsmitglieder ihre Position eingenommen, so darf der ATRF (1) das Kommando B-Rohr Wasser marsch geben. 33

35 Einsatz eines TLF in Gruppenstärke Wird ein TLF mit Löschgruppenbesatzung eingesetzt, so entfällt der Schlauchtrupp, da das Tanklöschfahrzeug bereits Wasser als Löschmittel mitführt, und längere Zubringleitungen (ab dem TLF gesehen) daher unterbleiben. Vom TLF werden in der Regel eine, max. zwei Löschleitungen vorgenommen. Der Entwicklungsbefehl des GKDT entfällt, es wird sofort ein Angriffsbefehl gegeben, der um die Wasserentnahmestelle zu erweitern ist. VORNAHME VON HOCHDRUCKSTRAHLROHREN Der GKDT gibt den Angriffsbefehl: ATR mit Hochdruckrohr (Angriffziel, Angriffsweg, Angriffsmittel, Wasserentnahmestelle, ev. Schutzmaßnahmen) VOR! Ablauf: - Lösen der Schlauchhaspelsicherung am TLF durch den MA - Abziehen des Hochdruckschlauches durch den ATR und den WTR - Das erste Hochdruckrohr wird bereits beim Vornehmen durch den MA unter Druck gesetzt. Der Befehl 1. HD-Rohr Wasser marsch entfällt daher. Der ATR führt die Brandbekämpfung durch. - Der WTR stellt mit dem MA die Zubringleitung her, wobei der MA den Verteiler setzt und diesen mittels des Füllschlauches mit dem TLF verbindet. - Der WTR richtet den Hydranten her und verbindet im Anschluss den Hydranten mit dem vom MA gesetzten Verteiler mittels B-Druckschläuchen Abb.: links: Entriegeln der Schlauchhaspelsicherung am TLF durch den MA; rechts: Ausziehen des Hochdruckschlauches durch ATR und WTR 34

36 Verlängerung des Hochdruckschlauches Reicht der formfeste Hochdruckschlauch des TLF nicht aus, so ist er mit faltbaren Hochdruckschläuchen, welche am TLF mitgeführt werden, zu verlängern. Ablauf: - Kommando Hochdruckschlauch verlängern durch den ATRF (1) - Der MA schließt den Hochdruckausgang der Pumpe - Der ATR rüstet sich mit den erforderlichen HD Schläuchen sowie mit 2 HD- Kupplungsschlüsseln aus - Ankuppeln der HD-Schläuche an den formfesten Hochdruckschlauch. Das Kuppeln der HD-Schläuche hat immer durch den TRF und den TRM gemeinsam mit den Kupplungsschlüsseln zu erfolgen!! Weiß man bereits im Vorhinein, dass der formbeständige Hochdruckschlauch zu kurz ist, ist vor dem Abziehen der Schnellangriffseinrichtung das Kommando Hochdruckschlauch verlängern zu geben und entsprechend zu handeln! Einsatzende Sind alle Tätigkeiten zur Brandbekämpfung erfolgreich durchgeführt worden, so gibt der GKDT das Kommando zum Abmarsch Fertig! Der ME übermittelt das Kommando an alle Truppführer sowie an den Maschinisten. Der MA schließt den Druckausgang der Pumpe. Den Hydranten schließt der WTR. Jeder Trupp räumt die von ihm hergestellte Löschleitung auf. Zubring- und Saugleitung sowie die restlichen Geräte werden von allen Mannschaftsmitgliedern der Gruppe gemeinsam aufgeräumt. Der GKDT überwacht das ordnungsgemäße Versorgen der Geräte. Danach tritt die Mannschaft hinter dem Gerät an. 35

37 2.) Durchführung eines (gelosten) praktischen Funkgespräches: Eingespielter Funkverkehr, Reihenruf, Sammelruf oder Übermittlungsverkehr Eingespielter Funkverkehr: Beispiele: KLF Kraig von TLFA1000 Kraig Befehl Wasser Marsch kommen Hier KLF Kraig Verstanden ENDE LFB St. Ulrich von Florian Feldkirchen Befehl Ausrücken zur Einsatzstelle kommen Hier LFB St. Ulrich verstanden kommen Hier Florian Feldkirchen verstanden ENDE. In diesem Fall übernimmt die Florian-Station den Gesprächsabschluss, da es sich um eine übergeordnete Funkstelle handelt. 36

38 Reihenruf: ANRUF LF Faak, LF Ledenitzen, RLFA2000 Fürnitz von Einsatzleiter kommen Hier LF Faak kommen ANRUF- ANTWORT Hier LF Ledenitzen kommen Hier RLFA2000 Fürnitz kommen NACHRICHT Hier Einsatzleiter Befehl Wasser Halt kommen Hier LF Faak verstanden kommen EMPFANGS- BESTÄTIGUNG Hier LF Ledenitzen verstanden kommen Hier RLFA2000 Fürnitz verstanden kommen GESPRÄCHS- ABSCHLUSS Hier Einsatzleiter verstanden ENDE. 37

39 Sammelruf: ANRUF ALLE von Einsatzleiter kommen Hier TLFA1300 Greifenburg kommen ANRUF- ANTWORT Hier KLF Hauzendorf kommen Hier KLF Bruggen kommen NACHRICHT Hier Einsatzleiter Befehl Wasser halt, zum Abmarsch fertig kommen Hier TLFA1300 Greifenburg verstanden kommen EMPFANGS- BESTÄTIGUNG Hier KLF Hauzendorf verstanden kommen Hier KLF Bruggen verstanden kommen GESPRÄCHS- ABSCHLUSS Hier Einsatzleiter verstanden ENDE 38

40 Übermittlungsverkehr Besteht zwischen zwei Funkstellen keine direkte Funkverbindung, so kann eine dritte Funkstelle zur Übermittlung aufgefordert werden, oder sich selbst dazu anbieten. Beim Übermittlungsverkehr sind folgende Ausdrücke zu verwenden: Befehl von Meldung von Frage von Befehl an Meldung an Frage an A-Dorf C-Dorf B-Dorf Beispiel: TLF A-Dorf und TLF B-Dorf haben keine Verbindung. KLF C-Dorf übernimmt die Übermittlung des Funkverkehrs (1) TLFA2000 Gurnitz nimmt Kontakt mit KLFA Mieger auf und fragt an KLFA Mieger von TLFA2000 Gurnitz kommen Hier KLFA Mieger kommen Hier TLFA2000 Gurnitz Frage an KLF Ebenthal Ausgangsdruck - kommen Hier KLFA Mieger verstanden Ende. (2) KLFA Mieger übermittelt die Frage an KLF Ebenthal KLF Ebenthal von KLFA Mieger kommen Hier KLF Ebenthal kommen Hier KLFA Mieger Frage von TLFA2000 Gurnitz Ausgangsdruck - kommen Hier KLFA Mieger verstanden Ende. Hier KLF Ebenthal Meldung 10 bar kommen (3) KLFA Mieger gibt die Rückmeldung von KLF Ebenthal durch TLFA2000 Gurnitz von KLFA Mieger kommen Hier TLFA2000 Gurnitz kommen Hier KLFA Mieger Rückmeldung von KLF Ebenthal 10 bar kommen Hier TLFA2000 Gurnitz verstanden Ende. 39

41 3.) Knoten: Anfertigung eines gelosten Knotens KREUZKLANK (Mastwurf od. Webleinstek) dient zum Befestigen der Saugschlauchleine. Mit diesem Knoten kann man auch eine Leine an einem Geländer oder an einem Pfosten befestigen. Er ist allerdings kein ZIMMERMANNSKLANK Er ist leicht zu öffnen, und wird zum raschen Aufziehen von Gegenständen verwendet. Es genügen meist drei Schläge des losen Endes, um den Gegenstand zu befestigen. (Befestigungsknoten) RECHTER KNOTEN (Kreuzknoten) Er dient zur Verbindung von Leinen ähnlicher oder gleicher Durchmesser. Bei großer Belastung oder Nässe, ist der Knoten jedoch schwer zu lösen. (Verbindungsknoten) 40

42 WEBERKNOTEN (Schotstek) Er ist ein Verbindungsknoten für Leinen verschiedener Durchmesser. Je größer der Unterschied, desto weniger hält der Knoten. KREUZKLANK UND HALBER SCHLAG (z.b. zum Aufziehen von Strahlrohren) Durch den Schlag werden Gegenstände gesichert. 41

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