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1 We keep your fruits fresh.

2 02 Frische Ideen für frische Ware. Sie wünschen sich eine maximale Lebensdauer, Qualität und Frische für Ihr Obst- und Gemüse? Dafür benötigen Sie die richtigen Kühl- und Lagerbedingungen für Ihre Ware. Dies ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Denn jede Obst- und Gemüsesorte hat ihre speziellen Lager- und Kühlanforderungen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit, gute Belüftung und eine gleichmäßige Temperaturverteilung sind nur der Anfang. Bei TEKO erhalten Sie die passende Lösung für diese hohen Ansprüche. Auf die richtige Produktlagerung kommt es an. Besondere Anforderungen an die Kühlung. Obst und Gemüse gehören zur Kategorie der atmenden Lebensmittel. Sie nehmen nach der Ernte und während der Lagerung Sauerstoff auf und geben Atmungswärme, Kohlendioxid, Wasser und Ethylen ab. Dies führt zu einer fortlaufenden Entfeuchtung des Kühlgutes. Die Aufgabe der Kältetechnik besteht darin, neben dem Kühlen der Ware auch deren Entfeuchtung zu minimieren und für die richtige Luftqualität zu sorgen. So bleibt die Frische der Ware erhalten. Ziel der Lagerung. Die richtige Luftfeuchtigkeit je nach Kühlgut halten ( %) Vermeidung von Warenaustrocknung. Kurze Abkühlzeiten bei Einlagerung je schneller die optimale Lagertemperatur erreicht wird, desto besser die Qualitätserhaltung (jedoch Vorsicht bei kälteempfindlichen Sorten). Gleichmäßige Luftverteilung im Kühlraum Vermeidung von Wärmenestern Gleichmäßige Abkühlung der Ware keine Temperaturschwankungen zum Erhalt der Warenqualität. Niedriger Temperaturunterschied zwischen Verdampfungs- und Lufteintrittstemperatur kleines Delta T (DT1) für geringste Entfeuchtung und geringen Energiebedarf. Qualitätserhaltende Luftzusammensetzung / kontrollierter Sauerstoffgehalt Obst und Gemüse muss atmen.

3 03 Kriterien der richtigen Lagerung. Vollständiger Luftfluss durch die Lagerware Richtige Positionierung des Luftkühlers Reihenfolge der Ein- und Auslagerung beachten Wärmenester vermeiden Entfeuchtung der Ware vermeiden Vollständigen Luftfluss durch Lagerware beachten. Bei der Einlagerung an der Verdampferseite beginnen. Nur so fließt die Luft durch die komplette/n Stapelreihe/n. Unterhalb des Verdampfers eine volle Stapelreihe aufbauen. So wird die Luft zwangsgeführt über die Ware geleitet. Leerräume innerhalb einer Stapelreihe durch leere Kisten ergänzen und mit Folie abdecken. Kisten in gleicher Richtung stapeln. Bei der Auslagerung an der gegenüberliegenden Seite des Verdampfers beginnen. In Ausblasrichtung des Verdampfers darf keine durchgehende Reihe fehlen. Die Luft strömt sonst an den Stapelreihen vorbei. So entstehen ungewollte Wärmenester. Das gesamte Kühlgut muss mit der umgewälzten Luft des Luftkühlers beaufschlagt werden. Reicht der Volumenstrom der Verdampfer nicht zur kompletten Umspülung der Ware aus, sollte ein Sekundärluftkreis zur Unterstützung integriert werden. Richtige Positionierung des Luftkühlers. Freier Luftausblas sicherer Rückluftstrom Freie Luftzirkulation keine Hindernisse im Luftstrom Nicht über der Tür oder unmittelbar neben Druckausgleichsöffnungen anbringen. Eintritt von Feuchtigkeit und Warmluft vermeiden. Abstände zu Wänden und zwischen den Kisten beachten. Luftabschottung einsetzten, wenn der Abstand zwischen Luftkühler und Kisten > 15 cm beträgt. Entfeuchtung empfindlicher Ware vermeiden. Entfeuchtung der Ware nimmt mit der Luftgeschwindigkeit der vorbei streichenden Luft zu. Daher darf in einem optimal beschickten und gut gestapelten Lager die Luftgeschwindigkeit zwischen den Stapeln 3,5 4 m/stapel nicht übersteigen.

4 04 Auslegung des Kältebedarfes. Bei der Lagerung von Obst und Gemüse errechnet sich die benötigte Kälteleistung aus den vorhandenen Wärmeeinträgen und den zu lagernden Produkten. Dabei erfolgt die Auslegung nach Spitzenlast, welche am letzten Einlagerungstag eintritt. Innerhalb der Langzeitlagerung sinkt der Kältebedarf in der Regel auf 35 bis 45 %. Wärmequellen eines Lagerzyklusses. 1. Atmungswärme. In jedem lebenden Produkt findet Atmung statt, durch die Wärme freigesetzt wird. Die Atmungswärme ist zum einen abhängig vom Produkt, zum anderen von der Umgebungstemperatur. 2. Feldwärme. Die feldwarmen Produkte mit oder ohne Verpackung müssen bei der Einlagerung zuerst auf Lagertemperatur abgekühlt werden. Nach Erreichen der erforderlichen Produktlagertemperatur wird diese lediglich gehalten. Der Kältebedarf ist dadurch bei der Einlagerung deutlich höher als im nachfolgenden Lagerprozess. 3. Strahlungswärme von außen. Der Temperaturunterschied zwischen Lagertemperatur und Umgebungstemperatur ist ausschlaggebend für die Höhe des Wärmeeinfalls durch Wände, Boden und Decke. 4. Wärmeeintrag durch Luftwechsel. Bei der Be- und Entladung findet ein Luftwechsel über die geöffneten Lagerraumtüren statt. Innerhalb des Lagerprozesses benötigen die atmenden Lebensmittel Frischluft (ca. 3 bis 5 mal täglich), die in regelmäßigen Abständen über eine Lüftung zugeführt werden muss. Zur Vermeidung von Wärmenestern ist außerdem eine 35 bis ca. 55-fache Umluftwechselrate nötig. Die Belüftung richtet sich nach der Art des Produktes und der Beschickung des Lagers. 5. Wärmeintrag elektrische Antriebe und Personen. Personal (pro Person ca. 280 Watt je Stunde) Stapler (ca Watt je Stunde) Beleuchtung (ca. 10 Watt pro m²) Ventilatoren (Motorwärme ca. 15 % der Kühlleistung) Für die Berechnung der Kälteleistung notwendige Daten. Nutzraum und Fassungsvermögen Raumabmessungen Wärmedurchgang an Wänden, Decke und Boden Tägliche Einlagerungsmenge (max.) Temperatur und spezifische Wärme des Lagergutes / Verpackung Höchste Tagestemperatur während der Einlagerung Zu erreichende Endtemperatur Höchste Temperatur in angrenzenden Räumen Luftwechsel (während Abkühlung und Lagerphase) Wärmeeintrag durch Personen / elektrische Einrichtungen Der Wärmeeintrag durch Befeuchtungsanlagen entfällt während der Abkühlphase

5 05 Kühlanforderungen unterschiedlicher Obst- und Gemüsesorten. Manche Obst- und Gemüsesorten mögen es eher kälter, andere etwas wärmer. Auch bei der richtigen Luftfeuchte gibt es deutliche Unterschiede. So können nur sehr wenige Produkte miteinander die Lagerung teilen. Außerdem sind die Lagerzeiträume sehr individuell. Die jeweils nötigen Lagerkriterien sind unbedingt in der Planung der Lagerräume und der Kälteanforderungen zu berücksichtigen. Kühlgut Atmungswärme je Lagertemperatur in C Kartoffeln Äpfel Tomaten Weißkohl Gurken Spargel Chinakohl Rosenkohl Pilze Endiviensalat Kühlgut Lagertemperatur in C Luftfeuchte in % Lagerzeit Kartoffeln Monate Äpfel Monate Tomaten Wochen Weißkohl 0...0, Monate Gurken Tage Spargel Wochen Chinakohl 0, Monate Rosenkohl -1, lose Wochen am Strunk bis 3 Monate Pilze Wochen Zwiebel Monate

6 06 Herzstück der Anlage. Agrarkühler WKB A. Zur Erhaltung bestmöglicher Produktqualität müssen auch die Verdampfer besondere technische Voraussetzungen erfüllen. Hierbei sind vor allem das Rohrsystem und die damit einhergehenden Austauschflächen entscheidend. Die TEKO-Agrarkühler WKB A bieten ein speziell auf diese Bedürfnisse entwickeltes Rohrsystem, das eine besonders große Austauschfläche erreicht. Dadurch ist die Flächentemperatur höher als bei vergleichbaren Systemen. Eine geringere Entfeuchtung, weniger Vereisung und Abtauintervalle, konstante Leistung sowie geringste Temperaturschwankungen halten Ihre Ware frisch. WHITELINE. WKB A. Leistungsbereiche. Solebetrieb kw (Sole mit 30 % Propylenglykol) (Ein = -7 C / Aus = -3 C; t LE = +1,2 C; HR 90 %) Direktverdampfung kw (R 134a) (t 0 = -5 C / t LE = +1,2 C; HR 90 %) Technische Daten. Luftmenge: bis m³/h Ventilatoren: 1 6 Stück Durchmesser: 350/400/450/500 mm Lamellenabstand: 7 mm Bauhöhe: 570/690/810/930 mm Die Bauhöhe der Verdampfer ist auf übliche Gebäude- und Kistenhöhen abgestimmt. Damit erhalten Sie eine höchstmögliche Nutzung der Lagerräume. Starke Materialien. Glattes, hygienisches Aluminium-Magnesium-Gehäuse Weiß pulverbeschichtet alternativ unlackiert Kupferkernrohre aus speziellem Glattrohr (0,45 mm) Gewellte, starke Aluminium-Lamellen (0,35 mm) Außen und innen entfettet und gereinigt Betriebsdruck: 28 bar; Druckprobe: 31 bar Gleichmäßige Luftverteilung und hohe Luftfeuchte. Die Obst- und Gemüsekühler der Baureihe WKB A werden standardmäßig mit drückenden Ventilatoren ausgeführt. Diese sorgen für eine gleichmäßige Luftverteilung. Eine höhere Raumluftfeuchte wird begünstigt, da die Luft am Austritt des Verdampfers nicht nachträglich über den Ventilator aufgeheizt wird. Die kräftigen Ventilatoren (stufenlos regelbar oder mit zwei Drehzahlen) sorgen für eine gut umgewälzte und durchspülte Luft. Eine externe Pressung von Pascal wurde bereits berücksichtigt. Ein Luftleitblech auf der Luftaustrittsseite zur Unterstützung des Coanda-Effektes optimiert die Luftführung im Raum. Die Lamellen-/Rohrgeometrie plus Austauschfläche/Luftmenge ist exakt auf die anspruchsvolle Langzeitlagerung von Obst und Gemüse abgestimmt. Vergleich der unterschiedlichen Rohrsysteme. Beispiel. Anfangsleistung je 28 kw; Lamellenabstand 7 mm; Verdampfungstemperatur t 0 = -5 C; Mittlere Raumtemperatur +2 C Kühlfläche. TEKO Agrarverdampfer WKB A. ø 15 mm; 60x52 mm; 12 Rohre H; 6 Rohre T; 2,4 m berippte Länge = 142 m 2 Andere. ø 16 mm; 50x50 mm; 12 Rohre H; 6 Rohre T; 2,4 m berippte Länge = 130 m 2 ø 12 mm; 38x33 mm; 16 Rohre H; 5 Rohre T; 2,5 m berippte Länge = 72 m 2 ø 12 mm; 50x25 mm; 12 Rohre H; 6 Rohre T; 2,6 m berippte Länge = 82 m 2 Durchdachtes TEKO-Rohrsystem für beste Produktqualität. Größtmögliche Austauschfläche. Größere Rohrteilung Weniger Bereifung Weniger Abtauintervalle Konstantere Leistung Keine Temperaturschwankungen Vermeidung von Leistungszusammenbruch Starke Rohrmaterialien. Guter Wärmeübergang Sehr strapazierfähig Höhere Flächentemperatur. Kleine Temperaturdifferenzen Energiesparend Geringere Entfeuchtung Geringere Gewichstverluste Bessere Produktqualität Drückende Ausführung. Höhere Kühlleistung (im Vergleich zur saugenden Ausführung bei gleicher Fläche) Kleine Temperaturdifferenzen Niedrige Temperaturdifferenz. Geringe Entfeuchtung. Während der Lagerung sollte die Temperaturdifferenz so gering wie möglich sein. Sonst wird zu viel Feuchtigkeit aus dem Lagerraum und damit dem Kühlgut entzogen. Voraussetzung ist dabei ein(e) intakte(r) Lagerort/Kühlzelle.

7 kW ü

8 08 Lösung Kühlen. RANSTAcool. Normalkühlung 25 kw pro Modul (Vorlauf -5 C / Rücklauf +0 C bei t 0-11 C / t C 47 C) 4 Module pro Einheit (1 Master Slaves) Master-Unit. 2 halbhermetische Verdichter mit Leistungsregelung bieten Betriebssicherheit, Redundanz, optimierte Lastverteilung und Feinstufigkeit. Slave-Unit. Zu einem Master können bis zu 3 Slave-Units gekoppelt werden. Jedes Modul verfügt über Verdichter, Plattenwärmeübertrager, Sauggaswärmetauscher, elektronische Einspritzventile, Verflüssiger mit ErP-konformen EC-Ventilatoren, Sommer- und Winterregelung für den Verflüssiger und notwendige Sicherheitsausstattungen. Lösung Heizen. COOL2HEATbasic. Basispaket mit Plattenwärmeübertrager(n) für die Heizoder Brauchwassererzeugung. Eine Einbindung an bauseitige Übergabestelle der Wärmeversorgung ist somit einfach umsetzbar. Lösung Regeln. ANIMUS. Neuheit von Wurm Systeme. FRIGODATA-fähig Fernwartung via Internet. FRIGOLINK G4 Bedienkonzept. Regelung des Gesamtsystems über Schaltschrankeinheit in der Hydraulikstation oder separater Box. Ansteuerung der einzelnen Einheiten über Feldmodule. Integrierte Regelung für Verflüssigungstemperatur,- druck bzw. Sommer-/Winterbetrieb. Lösung Hydraulik. RANSTApump. Hydraulikstation 430 Liter Speichervolumen inkl. drehzahlgeregelter Pumpen für den Primärkreis. Wird an die Master-Unit angeschlossen. Jeweils für 1 4 Module. Die hydraulische Weiche entkoppelt Primär- von Sekundärkreislauf, neutralisiert zusätzliche Druckverluste der Erzeugereinheit und versorgt Kälteverbraucher mit der richtigen Temperatur.

9 09 Die grüne Maschinenserie für Außenaufstellungen. Sie wünschen sich Maschinentechnik, die den künftigen Anforderungen des Kältemarktes gerecht wird? Sie möchten ein grünes Konzept zur Kälteerzeugung in Ihrem Projekt umsetzen? Und die Möglichkeit einer Förderung durch das BAFA (Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle) nutzen? Dafür bieten wir Ihnen RANSTA die Systemlösung für Außenaufstellungen mit dem natürlichen Kältemittel Propan. Das vom TÜV bestätigte und abgenommene Sicherheitskonzept (bezogen auf brennbare Kältemittel) ermöglicht Ihnen einen stressfreien Betrieb. Umwelt schützen. Zukunftssicher investieren. Kompakt. Kleine Füllmenge. Einzelne Kältekreise. RANSTA besteht aus einzelnen 25 kw-modulen mit unabhängig voneinander arbeitenden Kältekreisläufen. Je nach Leistungsbedarf können bis zu 4 Module (100 kw) zu einer Maschineneinheit zusammengesetzt werden. Klein aber fein. Mit optionalem Wärme-Plus. Indirektes System arbeitet über einen Solekreislauf Kleine Kältemittelkreisläufe, kleine Kältemittelfüllmengen und einfache Kältekreisverschaltungen Vollständige Nutzung der Abwärme zur Brauch- und Heizwassererwärmung Leichte Anbindung an bauseitiges Wärmeversorgungsnetz durch eine Übergabestelle Hohe Betriebssicherheit. Der modulare Aufbau bietet hohe Sicherheit für den laufenden Betrieb. Durch das integrierte Sicherheitskonzept kann bei Abschaltung eines Moduls die restliche Anlage weiter betrieben werden. Die Mastereinheit mit zwei halbhermetischen Verdichtern bietet zusätzliche Sicherheit durch Redundanz und Lastverteilung. Minimaler Installationsaufwand. Einfaches Handling. Flexible und leichte Handhabung bei der Anlieferung und Installation. 25-kW-Module Werksseitig zusammengesetzt, verdrahtet, geprüft und CE-konform Einzelne Lieferung der Module Einfaches und schnelles Zusammensetzen auf der Baustelle durch vorgefertigte Rohrgruppen Bei Bedarf Nachrüstung einer bestehenden Maschineneinheit um nächst größere Leistungsstufe (max. 4 Module) Sicherheitskonzept. Normkonforme Gassensorik. Geschlossenes, schallgedämmtes System zur Außenaufstellung Anlieferung mit normkonformer Gassensorik inklusiver vollständiger EG-Baumusterprüfbescheinigung (CE) Die zertifizierte Gaswarnsensorik in Kombination mit dem Sicherheitskonzept der Schaltanlage wurde uns vom TÜV bestätigt und ist abnahmefähig. Hydraulikkonzept. Die optionale hydraulische Weiche der RANSTA-Lösung beinhaltet eine Trennung des Kälteträgerkreislaufes in Primär- (Erzeuger) und Sekundärseite (Verbraucher). Hierdurch wird eine Entkopplung zwischen Primär- und Sekundärkreislauf erreicht. Die optimale und gleichmäßige Auslastung aller Kälteerzeugungsmodule wird durch eine Tichelmann-Schaltung sichergestellt. Durch Auskopplung der inaktiven Kältekreisläufe wird die primäre Pumpenleistung der geforderten Verbraucherleistung angepasst. Das Hydraulikkonzept erhalten Sie je nach Anforderungen vor Ort zur Außen- oder Innenaufstellung. Vorteil für den Kälteerzeuger. Je nach Erzeugerleistung des RANSTA übernimmt die hydraulische Weiche eine Pufferfunktion und wirkt sich auf der Erzeugerseite positiv durch eine reduzierte Taktung und längere Stillstandszeiten der Verdichter aus. Vorteil für Kühlstellen und Ware. Auf der Verbraucherseite ist bei Verdichterstillstand durch die Speicherkapazität eine gewisse Deckung des Kältebedarfes gewährleistet. Leistungsabstufungen. RANSTA verfügt über eine feine Leistungsabstufung von 4 bis 16 Stufen, die unter Beachtung der Be- und Entladezeit (Wechselzahl) effizient greift. Regelkonzept. Die Seele des RANSTA basiert auf der ANIMUS-Reglerplattform von Wurm. Er übernimmt für das System Grundlastwechsel und Störumschaltung, Last- und Hydraulikmanagement und die logische Integration des Gaswarnsystems. Der ANI- MUS kann komfortabel über Frigodata bedient und ausgewertet werden.

10 10 BAFA-Förderung Was wird gefördert? Förderfähig sind Beratungs- und Emissionsminderungs-Maßnahmen. Kompressions-Kälteanlagen mit einer elektrischen Antriebsleistung der oder des Verdichter(s) von mindestens 5 kw und höchstens 150 kw. Kompressions-Klimaanlagen mit einer elektrischen Antriebsleistung des oder der Verdichter von mindestens 10 kw und höchstens 150 kw. Sorptionskälte- und -klimaanlagen mit einer Kälteleistung von mindestens 5 kw und höchstens 500 kw. Nutzung der Abwärme aus Produktionsprozessen und Kälteanlagen. Erhebung von Daten einer bestehenden Kälte- und Klimaanlage durch einen Sachkundigen, die den Energieeffizienz-Ausgangszustand sowie Komponenten und Systeme zur Steigerung der Energieeffizienz einer Kälte- oder Klimaanlage beinhalten. Wie wird eine Förderung bewilligt? Installation eines Elektroenergie-Messgerätes zur Durchführung eines Monitorings (Jahresstromverbrauch, Spitzenlast) über einen Zeitraum von 5 Jahren. Muss gleichzeitig mit der geförderten Anlage in Betrieb genommen werden. Nachweis eines Wartungsvertrages über einen Zeitraum von 5 Jahren. Regelmäßige Wartung der Kälteanlage durch einen Fachbetrieb oder Nachweis einer firmeninternen Wartung durchgeführt, überwacht und bestätigt von einem Meister, Techniker oder Ingenieur der Kältetechnik. Sorptionsanlagen. Der thermische Antrieb muss über eine vorhandene Abwärmequelle (z. B. ein BHKW, Solaranlage, Fern- oder Nahwärme oder eine sonstige Sekundärwärmequelle) erfolgen. Der Leistungsbedarf aller elektrisch angetriebenen Zusatzverbraucher mit Ausnahme der Kaltwasserverteilung darf 10 % der bereitgestellten Kälteleistung nicht übersteigen. Kein Wartungsvertrag erforderlich. De-Minimis -Beihilfen ( De-Minimims -Regel). Die Förderung von Klima- und Kälteanlagen ist eine De-minimis -Beihilfe. Die Summe aller Beihilfen, die das begünstigte Unternehmen in dem betreffenden Steuerjahr sowie in den zwei vorausgegangenen Steuerjahren erhalten hat, darf die Grenze von nicht übersteigen. Die Kumulierbarkeit mit anderen Förderungen ist zulässig. Die Gesamtförderung darf das Zweifache der Förderung aus dem BAFA-Programm für jede geförderte Anlage jedoch nicht überschreiten. Sofern die zulässigen Höchstgrenzen überschritten werden, kürzt das BAFA die Förderungen entsprechend. Fristen und Bewilligungszeiträume. Antragsfristen. Basis- und Bonusförderung. Erst Antrag beim BAFA stellen, dann Lieferungs- oder Leistungsvertrag abschließen. Beratungsförderung. Der Antrag kann wahlweise zusammen mit oder separat von der Basis- bzw. Bonusförderung gestellt werden. Bitte beachten Sie bei separater Antragsstellung, dass der Antrag innerhalb von 6 Monaten nach Durchführung der Beratungsmaßnahme abgebeben werden muss. Bewilligungszeitraum. Die Anlage muss spätestens 9 Monate nach Antragseingang in Betrieb genommen werden. Frist kann auf schriftlichen Antrag verlängert werden! Antrag auf Verlängerung muss vor Ablauf des Bewilligungszeitraums beim BAFA eingegangen sein. Vorlagefrist. Der Verwendungsnachweis muss 2 Monate nach betriebsbereiter Installation bzw. nach Inbetriebnahme der Anlage beim BAFA eingehen, spätestens jedoch zwei Monate nach Ablauf des Bewilligungszeitraums. RANSTA in der Förderung. Die Kältemaschineneinheit RANSTA von TEKO ist BAFA-förderfähig. System Verdichter. Durch die Leistungsabstufungen in der Master- und Slaveeinheit hat die kleinste Maschineneinheit von 25 kw die geforderte Teillast von 25 %. Bei einer höheren RANSTA-Leistung ist die minimale Teillast sogar noch kleiner. System Verflüssiger. Der integrierte Verflüssiger erreicht nach EUROVENT den Leistungseffizienzwert C. Eine optimale Luftführung erreichen Sie durch Berücksichtigung der vom Hersteller vorgeschriebenen Aufstellkriterien. Gesamtsystem. RANSTA bietet mit dem Wurm-Regelkonzept eine optimale Basis, das eingesetzte Kältemittel Propan verfügt über eine sehr gute Kälteleistungszahl. Die Hydraulikstation beinhaltet eine Pufferspeicherfunktion inklusive drehzahlgeregelter Pumpen. System Verdampfer. Das RANSTA-System verfügt je Kältekreis über einen internen Verdampfer zur Kühlung der Sole sowie jeweils über ein elektronisches Expansionsventil. Eine Abtauung der Luftkühler auf der Verbraucherseite ist über Warmsole möglich. Für die Kühlmöbel (Supermarktkälte) beachten Sie bitte die vorgeschriebenen Kriterien zur Erreichung der Fördermittel. Alle weiteren Informationen finden Sie unter de/energie/kaelteanlagen.

11 11 Fördermaßnahmen als Hebel für den Umweltschutz. Die neue F-Gase-Verordnung ist seit dem 01. Januar 2015 gültig. Sie soll die Emissionen des Industriesektors bis zum Jahr 2030 um 70 Prozent gegenüber 1990 verringern. Die Emissionen fluorierter Treibhausgase (F-Gase) in der EU sollen dabei bis 2030 um 70 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent gesenkt werden. Zur Unterstützung dieser Reduzierungsziele dient die Richtlinie zur Förderung an Kälte- und Klimaanlagen in Unternehmen, die durch das BAFA (Bundesamt für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle) umgesetzt wird. Die Förderziele sind der stärkere Einsatz von Klimaschutz-Technologien in der Kälte- und Klimatechnik. Höhe der Fördersätze und Förderhöchstgrenzen. Der Fördersatz bezieht sich immer auf die Nettoinvestitionskosten. Basisförderung Kältemittel Energieeffzienzstatus Fördersatz Sanierte Anlage* GWP < Mind. 85 % 15 % halogenfrei Mind. 85 % 20 % Neue Anlage** halogenfrei Mind. 95 % 20 % Sorptionsanlage % Förderhöchstgrenze beträgt EUR. * Eine funktionsfähige Anlage wird im Sinne dieser Richtlinie saniert. ** An dem Standort war bisher keine Anlage vorhanden oder am Standort wird die bestehende Anlage in Gänze demontiert, sämtliche Leitungen, Installationen und Komponenten der bestehenden Kälteanlage werden erneuert. Eine von einer Bestandsanlage unabhängig arbeitende Kälteanlage zur Abdeckung eines zusätzlichen Kältebedarfs wird als Neuanlage definiert. Bonusförderung Kältemittel Fördersatz Wärmeübertrager - 15 % Wärmepumpe GWP < % Förderhöchstgrenze beträgt EUR Beratungsförderung 80 % der in Rechnung gestellten Kosten Förderhöchstgrenze beträgt EUR Die Förderhöchstgrenze für die Summe aller Fördertatbestände nach dieser Richtlinie beträgt

12 TEKO Gesellschaft für Kältetechnik mbh Carl-Benz-Straße Altenstadt Germany Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@teko-gmbh.com D: Version 1 Oktober 2015

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