Universität Stuttgart Biologisches Institut. Informationen des Studiengangs und der Fachschaft für das erste Semester. Wintersemester 08/09

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1 Universität Stuttgart Biologisches Institut Informationen des Studiengangs und der Fachschaft für das erste Semester Wintersemester 08/09

2 Impressum Redakteure: Denis Schapiro Tam Nguyen Joachim Koepff Auflage: 350 ViSdP: Christina Wege Sponsored by: in der Mensa, Uni Vaihingen, Stuttgart Inhalt Von Seite der Uni Von Seite der Fachschaft Impressum/Vorwort der Fachschaft S. 2 Vorwort der Uni S. 3 Informationen über den Studiengang S. 4 Kurzbeschreibung der Institute S. 6 Übersicht & Erläuterung des 1. Studienabschnitts S. 8 Übersicht & Erläuterung des 2. Studienabschnitts S. 12 Informationen über das 1. Semester S. 15 Klausuren & Praktika im 1. & 2. Semester S. 20 Was ist was? Begriffe-Sammlung S. 21 Verantwortung S. 27 Aküfi S. 28 Studentenleben S. 32 Professoren-Sprüche S. 33 Für die Unabhängigkeit des Verstandes S. 34 Wichtige Kontaktadressen S. 35 Besser studieren S. 37 Wir, die Fachschaft S. 39 Notizen S. 40 Lageplan Campus Vaihingen S. 41 Checkliste S. 42 DER ERSTE TAG IM ERSTEN SEMESTER S. 43 Vorläufiger Stundenplan S. 43 Hallo zukünftige Technische Biologen Wir begrüßen euch recht herzlich und beglückwünschen euch dazu, die erste Hürde genommen zu haben. Ihr seid jetzt Mitglied unseres erlauchten Diplomstudienganges, und gleichzeitig die letzten unserer Art. (ab nächstes Jahr gibt s nur noch Bätschler ) Wie jedes Jahr bringt die Fachschaft dieses Blättchen heraus, um euch etwas für den Einstig ins Unileben vorzubereiten. In diesem Heft haben wir unsere Erfahrungen aus den ersten Semestern zusammengetragen. Außerdem findet ihr Termine, Adressen und nützliche Tipps, von denen man am Anfang nicht genug haben kann, sowie den vorläufigen Stundenplan. Bei weiteren Fragen und Problemen steht euch die Fachschaft natürlich gerne zur Seite (weitere Infos auf Seite 39) Viel Spaß & Erfolg bei eurem Studium wünscht euch eure Fachschaft Technische Biologie 2 Diese Pfeile bedeuten, dass das Wort im Was ist Was? ab Seite 21 aufgeführt ist.

3 Universität Stuttgart Biologisches Institut Herzlich Willkommen im Studiengang Technische Biologie! Der Studiendekan Prof. Dr. G. Sprenger Die Prüfungsausschussvorsitzende Prof. Dr. F. Wollnik Pfaffenwaldring 57 D Stuttgart Tel.: (0711) Fax.: (0711) Sie haben die Zulassung zum Studium der Technischen Biologie an der Universität Stuttgart erhalten. Zusammen mit den Unterlagen des Studiensekretariats erhalten Sie in dieser Broschüre einige fachspezifische Informationen, wie z.b. eine kurze Übersicht über den Studiengang, insbesondere über die Veranstaltungen des Grundstudiums. eine kurze Beschreibung der am Studiengang beteiligten Institute und Abteilungen. die WANZE, eine Informationsbroschüre von der Fachschaft Technische Biologie für die Erstsemester. Die WANZE unterrichtet über die Arbeit der Fachschaft und gibt Ihnen Einblicke in das Studium aus der Sicht der Studierenden höherer Semester. In der WANZE wird auch auf die Einführungsveranstaltung am ersten Vorlesungstag (13. Oktober) um Uhr im Hörsaal hingewiesen. Außerdem möchten wir Ihnen folgende wichtige Hinweise geben: 1. Vorkurs Mathematik: Die Mathematik-Veranstaltungen im Studiengang der Technischen Biologie setzen zum Teil Kenntnisse voraus, die dem Leistungskurs-Standard entsprechen. Studienanfängern, die diese Kenntnisse nicht haben, wird daher dringend empfohlen, an dem Mathematik-Vorkurs teilzunehmen. Der Kurs beginnt am 15. September Nähere Informationen finden Sie unter 2. Vorlesung und Praktikum Anorganische Chemie: Die Vorlesung "Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler" beginnt am Dienstag, den um 08:00 Uhr HS Das dazugehörige Praktikum findet nach dem Wintersemester in der vorlesungsfreien Zeit statt (voraussichtlich vom bis mit Klausur am ). Im Rahmen der Vorlesung wird Ihnen mitgeteilt, wann und wie die Anmeldung für das Praktikum und die dafür obligatorische Sicherheitsbelehrung für das Arbeiten in chemischen Laboratorien stattfinden. Weitere Informationen unter 3. Tutorium: Für die Studierenden des ersten Semesters wird ein Tutorium stattfinden, das helfen soll, Anfangsprobleme (nicht nur fachspezifischer Art) zu überwinden. Tutoren sind Studierende höherer Fachsemester, die mögliche Startschwierigkeiten noch gut in Erinnerung haben und Sie in kleinen Gruppen beraten und organisatorisch unterstützen werden. Außerdem bekommen Sie Starthilfen, um durch Gruppenarbeit fachlich "sattelfest" zu werden. 4. Studienberatung: Allgemeinen Fragen zum Studiengang klären Sie bitte mit Frau Priv.-Doz. Dr. Wege. 5. Studiendekan und Prüfungsausschussvorsitzende: Bei speziellen Problemen, auch solchen nicht fachlicher Art, stehen Ihnen Frau Prof. Wollnik und Herr Prof. Sprenger als Ansprechpartner zur Verfügung. Mit den besten Wünschen für einen guten Start ins Studium Prof. Dr. Georg Sprenger Prof. Dr. Franziska Wollnik 3

4 Technische Biologie an der Universität Stuttgart Interdisziplinarität als Aushängeschild Naturstoffe aus Meeresorganismen, Nanoporen in Schimmelpilz-Mitochondrien, neuartige Biokatalysatoren und Tumortherapeutika, industriell verwendbare Pflanzeninhaltsstoffe, neuronal gesteuerte biologische Rhythmen, Pflanzenviren als nutzbare Strukturen für die Nanotechnologie, Systembiologie, Bioinformatik und Proteindesign: Diese Beispiele zeugen von der großen Breite an Forschungs- und Lehrgebieten, die Sie nun im Kreis unserer insgesamt 350 bis 400 Studierenden im Fach "Technische Biologie" vertiefen können! Nach erfolgreichem Studium werden Sie den Abschluss "Diplom-Biologe (technisch orientiert, t. o.)" erlangen; dabei ist der deutschlandweit einmalige Zusatz "t. o." das Stuttgarter Aushängeschild für die außergewöhnlich fachübergreifende Ausbildung. Der Studiengang war der erste seiner Art, ein Vorreiter auf dem Gebiet der biotechnologischen Ausbildung im deutschsprachigen Raum, und erreichte im bundesweiten Hochschulranking aller Bio-Studiengänge im "Spiegel" den zweiten Platz. Was zeichnet "Technische Biologie" aus? Erklärtes Ziel ist eine intensive Zusammenarbeit von Biologen, Ingenieuren, Physikern, Chemikern und Bioinformatikern; daraus entwickeln sich besonders reizvolle interdisziplinäre Projekte und Unterrichtsinhalte. Hier werden Biologen ausgebildet, die qualifiziert sind für das vielseitige Anforderungsprofil der modernen biotechnologischen Forschungs- und Aufgabengebiete. Sowohl die breitgefächerte naturwissenschaftliche Lehre in Theorie und Praxis während des Grundstudiums, als auch die Einführung in Ingenieurdisziplinen im Hauptstudium ermöglichen diese Qualifikation. Ganz entscheidend für diesen einzigartigen Brückenschlag zwischen Biologie und Technik ist dabei die Lage der beteiligten Institute auf dem Campus: Das Biologische Institut finden Sie im neunten Stock eines Hochhauses direkt über den physikalischen und mathematischen Instituten; die gläserne botanische Versuchsstation oben auf dem Dach ermöglicht den Blickkontakt zum fakultätsübergreifenden Zentrum für Bioverfahrenstechnik mit seinem High-Tech-Fermenterpark im Biotechnikum am Allmandring, zu Chemikern und Biochemikern, Ingenieuren und Elektrotechnikern, zum Fraunhofer-Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik, zum Max- Planck-Institut für Festkörperforschung sowie zu einer ganzen Reihe weiterer Einrichtungen aus den Bereichen Umweltschutz und Wasserbau, Systemtheorie und Regelungstechnik beste Voraussetzungen für unsere guten Kooperationen. In der Biologie selbst beteiligen sich die Bereiche Zoologie, Pflanzenvirologie und Molekularbiologie, Botanik, Bioenergetik, Biophysik, Tierphysiologie, Industrielle Genetik, Nukleinsäuretechnik, Immunologie und Zellbiologie sowie Mikrobiologie am Studiengang. Die Forschungs- und Lehrgebiete konzentrieren sich dabei auf die industrielle Produktion sowie moderne praxisorientierte und technische Fragestellungen, schließen aber Projekte der Grundlagenforschung ein. Weiter ausgebaut werden derzeit die Bereiche Nanobiotechnologie und Systembiologie. Die überschaubaren Studierendenzahlen gewährleisten, dass jeder meist schon im Grundstudium, spätestens aber zu Beginn des Hauptstudiums die Forschungslandschaft in Stuttgart-Vaihingen kennen lernt, wenn Blockpraktika und Seminare direkt in den Abteilungen stattfinden. Alle Institute unterhalten vielfältige Auslandskooperationen; internationale Studien- und Forschungsaufenthalte werden nachhaltig unterstützt. Darüber hinaus pflegen wir die Kontakte zu unseren Ehemaligen und zu einer Reihe von Firmen und Institutionen in Deutschland. Wie wird Ihr Studium ablaufen? Hier zunächst ein sehr knapper Überblick; ausführliche Hilfen und Informationen finden Sie weiter hinten und im Internet in unserem Studienplan. Außerdem erhalten Sie im Zuge der Einführungsveranstaltungen und der Tutorien konkrete Anleitungen, wie Sie sich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmelden und was sonst noch so alles zu bedenken ist. Das Grundstudium bietet eine konzentrierte und fundierte Ausbildung in Physik, Chemie, Mathematik und natürlich den oben genannten Fächern der Biologie. Bereits ab dem ersten Semester werden theoretische Grundlagen der Technischen Biologie in Form von Mathematik unterrichtet. In Exkursionen werden Pflanzen und Tiere unter den Lebensbedingungen ihrer Umwelt kennen gelernt. Damit ist eine breite Grundlage in Biologie, den für sie relevanten Naturwissenschaften und auch im technischen Bereich gelegt. Mehr zum Ablauf des Grundstudiums: siehe Studienplan! Im Hauptstudium können Sie Praktika, Seminare und Vorlesungen in den biologischen Fächern sowie in Bioverfahrenstechnik, Technischer Biochemie und Bioinformatik weitgehend wählen und sich so spezialisieren. Praktika der Biochemie und Bioverfahrenstechnik bleiben allerdings verpflichtend. Nun wird Spezialwissen erworben, werden theoretische Kenntnisse vertieft. Ein Industriepraktikum vermittelt Einblicke in ein Berufsfeld. Eine viermonatige Studienarbeit übt als erstes wissenschaftliches Projekt die Behandlung eines geschlossenen Themas. In dieser Studienphase heißt es vor allem einsteigen in die Vielfalt moderner Mess- und Analysemethoden, umgehen mit komplizierten Geräten und Verfahren. Zunehmend wird Wissen selbstständig erworben, vorgetragen und weitergegeben. Die Nähe zu Forschung und Entwicklung wird immer ausgeprägter. Nach den mündlichen Hauptdiplomprüfungen beginnt die letzte und anregendste Phase des Studiums: die Diplomarbeit. Nach der sechs- bis neun- 4

5 monatigen Diplomarbeit im Kreis einer selbst gewählten Forschungsabteilung ist das Studienziel, der Titel "Diplom-Biologe/-Biologin t. o.", erreicht. Inzwischen trifft man in vielen Berufszweigen in Wirtschaft, Wissenschaft und Industrie immer häufiger auf die "bewährten" Stuttgarter Biologie-Absolventen "t. o.". Dank des breiten Fächerspektrums finden sich Diplom-Biologen (t. o.) aber nicht nur national und international in biotechnologisch, pharmazeutisch und bioingenieurwissenschaftlich arbeitenden Firmen, sondern auch in zoologischen Gärten, in Naturschutzorganisationen, in den Medien oder z. B. in der Software-Entwicklung. Viele werden bei ihren Studienund Diplomarbeiten so in den Bann der Wissenschaft gezogen, dass sie nach dem Diplom promovieren und zum Teil dann langfristig in Forschungs- und Lehr-Institutionen aktiv sind, meist jedoch als "Dr. rer. nat." in die Industrie wechseln. Der über die gesamte Studienzeit hinweg geringe Schwund an Mitstudierenden zeigt, dass sich das Stuttgarter Konzept erfolgreich bewährt: Die Technische Biologie ist geprägt durch eine konstruktive und freundliche Atmosphäre, so dass die meisten Absolventen am Ende davon überzeugt sind, dass sie sich auch ein zweites Mal wieder für genau diesen Studiengang entscheiden würden. Hoffentlich geht es Ihnen später genauso! Herzlich willkommen! Fachstudienberatung zu Ihrem persönlichen Studien-Weg sowie Beratung bei Problemen während des Studiums der Technischen Biologie: Priv.-Doz. Dr. Christina Wege; Biologisches Institut, Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 57, Stuttgart, Tel.: 0711/ ; Fax: 0711/ ; (Forschung: Abt. Molekularbiologie und Virologie der Pflanzen) Sprechstunden: Di bis und Do bis (Rm ; in der vorlesungsfreien Zeit nur Do-Termin). Auskünfte zu Studienplan, Abläufen, Pflichten und Rechten: ALLES WIRKLICH WICHTIGE FINDET SICH ONLINE - UNBEDINGT GRÜNDLICH STUDIEREN! Homepages: und Die Fachschaft (als Vertretung Ihrer Mit-Studierenden) kann Ihnen am besten erklären, wie Sie erfolgreich studieren und was man keinesfalls vergessen sollte : Raum 0.136, direkt unter dem NWZ II-PC-Pool/Benutzerberatung des Rechenzentrums; Pfaffenwaldring 57 Web: mail@technische-biologie.de Bescheinigungen über Lehrveranstaltungen, Stand Ihrer Klausur-Leistungen und weitere Auskünfte gibt's bei Bedarf bei der Studiengang-Verwaltung am Biologischen Institut: Sabine Pfafferott; Biolog. Institut, Rm ; Tel.: 0711/ ; sabine.pfafferott@bio.uni-stuttgart.de Techbio-Mailing-Liste (über die viele Infos über Klausurtermine, Lehrveranstaltungen und ähnliches verbreitet werden; bitte auf jeden Fall in diese Liste eintragen - der Studiengang geht davon aus, dass Sie diese Informationen erhalten!!!): bioliste@faveve.uni-stuttgart.de BITTE NUTZT SCHNELLSTMÖGLICH DEN UNI- -ACCOUNT, NUR DAMIT HABT IHR ZUGANG ZU ALLEN ONLINE-LERNDOKUMENTEN (MAILS KÖNNEN NATÜRLICH DARAUS AUF EURE NORMALE MAIL-ADRESSE WEITERGELEITET WERDEN)!!! Auskünfte zu Verwaltungsfragen, Einschreibung, Rückmeldung, Semesterbeitrag - und zu allgemeineren Fragen erteilen das Studiensekretariat in der Keplerstraße (Innenstadt; Öffnungszeiten und Telefon-Hotline siehe Internet) und die Zentrale Studienberatung (ZSB; ebenfalls Innenstadt, Geschwister-Scholl-Straße 24 - siehe Internet). Letztere hilft auch, wenn allgemeinere Fragen geklärt werden müssen (z.b. "Kann ich den Studienplatz auch erst nächstes Jahr antreten", "Wo finde ich Hilfe bei größeren Lern-Problemen?") 5

6 Kurze Beschreibung der beteiligten Institute/Abteilungen: Botanik: Pflanzen sind als sessile Systeme einer Reihe von Umwelteinflüssen ausgesetzt, denen sie kaum ausweichen können. Unter den abiotischen Umweltfaktoren sind dies insbesondere Kälte, Trockenheit, aber auch Versalzung von Böden. Wir untersuchen mit Hilfe von genetischen, molekularbiologischen und biochemischen Methoden, wie sich Pflanzen an diese Stressfaktoren anpassen: Wie reagiert der Stoffwechsel, welche Substanzen werden aufgebaut, um Zellbestandteile wie Membranen und Proteine zu schützen? Anhand von unterschiedlich gut angepassten Ökotypen einer Art gehen wir der Frage nach, welche genetischen Programme an Toleranz beteiligt sind (Systembiologie) und wie sie evolutionär selektiert werden. Außerdem befassen wir uns mit dem Engineering von Zellinhaltsstoffen, insbesondere von Speicherkohlenhydraten, als technische Rohstoffe mit hoher Wertschöpfung: Wir optimieren Pflanzen als Bioreaktoren. Zoologie: Intrazelluläre Mikroorganismen leben als Symbionten oder Parasiten in anderen Lebewesen, verändern ihre Wirtszellen und können zu ganz erheblichen medizinischen Problemen führen. An Protozoen und tierischen Zellen werden Infektionsmechanismen, natürliche Resistenzen und Regulationssysteme mit modernen mikroskopischen, biochemischen und molekularbiologischen Methoden untersucht, auch um Strategien der Abwehr und nutzbare Symbiosen zu entwickeln. Darüber hinaus befassen sich Forschungsprojekte mit marinen Schwämmen, die zur Gewinnung pharmakologisch interessanter Inhaltsstoffe nicht nur genau analysiert, sondern auch kultiviert werden, und mit der "Kryptobiose" von Bärtierchen, welche jahrelang inaktiv und eingetrocknet überleben können. Molekularbiologie und Virologie der Pflanzen: Geminiviren sind bedeutende Schädlinge für Nutzpflanzen in den Tropen und Subtropen. Wir erforschen ihre Ausbreitungsmechanismen im Pflanzeninneren und ihre Wechselwirkungen mit pflanzlichen Proteinen mit molekularbiologischer Methodik. Ziele sind dabei die Erzeugung von künstlicher Resistenz in Kulturpflanzen, die Analyse natürlicher Resistenzformen in Wildpflanzen und die Nutzung von Viren als genetische "Werkzeuge". Hier ist auch das Internationale Referenzzentrum für pflanzliche und tierische Einzelstrang-DNA-Viren angesiedelt, in dem moderne Hochdurchsatzverfahren zur frühzeitigen "Multiplex- Diagnose" vieler Virustypen gleichzeitig entwickelt werden. Zweiter wichtiger Forschungsbereich ist (in Kooperation u.a. mit den Max-Planck-Instituten für Festkörper- und Metallforschung) die Nutzung von Pflanzenvirus- Partikeln in der Nanotechnologie, unter anderem zur Erzeugung von Nano-"Virusdrähten" und Stäbchen-Arrays. Tierphysiologie: Das Zentralnervensystem ist wesentlich an der Steuerung der verschiedensten Körperfunktionen und Verhaltensweisen von Tieren beteiligt. Die Beobachtung von Verhaltensweisen in Verbindung mit neuroanatomischen und neuropharmakologischen Methoden ermöglicht es, die Funktion und das Zusammenwirken bestimmter Gehirnteile bei der Steuerung von biologischen Rhythmen bzw. von Lern- und Orientierungsleistungen zu analysieren und zu verstehen. Zum methodischen Repertoire der Abteilung gehören Mikrodialyse- Messungen und HPLC-Analytik zum Nachweis von Neurotransmittern, stereotaktische Operationen, immunhistologische Färbungen und Hormonanalytik. Biophysik: Der Transport von Proteinen über biologische Membranen spielt eine zentrale Rolle in einer Vielzahl von biologischen Prozessen, bei der bakteriellen Proteinsekretion sowie beim Transport von Proteinen in Organellen in Eukaryonten. Forschungsschwerpunkt ist die Aufklärung der Struktur und Funktion der hierfür verantwortlichen Transportporen, die rechnergestützte dreidimensionale Rekonstruktion der Proteintranslokasen von Mitochondrien auf Grundlage elektronentomographischer Verfahren sowie deren Nanomanipulation in im Labor generierten Membranen. Ein weiterer Forschungsbereich befasst sich mit der Kommunikation zwischen tierischen Zellen über Zell-Zell-Kanäle (Gap Junctions). Die Struktur und Funktion dieser Kanäle analysieren wir mit elektrophysiologischen und fluoreszenzmikroskopischen Techniken an Zellkulturen. Bioenergetik: Organismen tauschen Stoffe und Energie mit ihrer Umgebung aus (Photosynthese, Ernährung) und bauen zelleigene Verbindungen und Energieformen auf. Mechanismen und Energetik der Enzymkomplexe, die dies leisten ( molekulare Maschinen ), sind ein Arbeitsgebiet der Bioenergetik. Wir arbeiten an der Proteinstrukturaufklärung des Lichtsammelkomplexes, der die Organisation der Membran steuert, und untersuchen unter systembiologischen Gesichtspunkten die photosynthetischen Genregulationsmechanismen, die eine Adaptation von Organismen an die herrschenden Lichtverhältnisse ermöglichen. 6

7 Mikrobiologie: Im Mittelpunkt des Interesses stehen Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen und mikrobielle Enzyme. Mit der Hilfe von Mikroorganismen (Escherichia coli, Pseudomonas u.a.) werden z.b. der Abbau von Biopolymeren wie Polyhydroxyalkanoate und Kautschuk untersucht. Mit E. coli werden Stoffwechselwege zur Produktion von Aminosäuren, Vitaminen und Feinchemikalien verbessert. Außerdem werden mikrobielle Enzyme zur Gewinnung von Zuckern eingesetzt. Die Struktur dieser Enzyme (z.b. Transaldolase, Transketolase usw.) wird untersucht und durch gezielte Mutagenese verändert. Zellbiologie und Immunologie: Tumornekrosefaktoren (TNFα/β LTβ) spielen bei der Infektabwehr eine bedeutende Rolle, sind aber bei Überproduktion pathogenetisch wirksam. Zur Unterscheidung zwischen physiologischer und pathophysiologischer Wirkung ist die Aufklärung der selektiven Funktion unterschiedlicher TNF-Rezeptoren (TNFR 60, TNFR 80) und ihrer intrazellulären Signalwege erforderlich. Diese Kenntnisse sind Voraussetzung zur gezielten Entwicklung selektiver Agonisten/Antagonisten der TNF-Wirkung zur therapeutischen Anwendung. Rekombinante Antikörper zur Tumortherapie werden erprobt und Pathomechanismen chronisch degenerativer Erkrankungen des Zentralnervensystems erforscht. Das Institut widmet sich zudem intensiv dem neuen Forschungsfeld der Systembiologie. Industrielle Genetik: Gene bedingen die Fähigkeit der Organismen, u.a. Enzyme für biochemische Reaktionen herzustellen. Diese Enzyme können als Biokatalysatoren zur Herstellung industriell relevanter Produkte eingesetzt werden. Molekularbiologische Methoden erlauben die Auffindung, Charakterisierung und Umgestaltung der Gene zur Herstellung robuster Werkzeuge. Automatisierte DNA-Synthese macht ein Design der Enzyme möglich. Mit Reporter-Enzymen gelingt die Herstellung von Biosonden zum Umwelt-Monitoring. Zudem werden Zuckerersatzstoffe und der Lebenszyklus von Hefezellen erforscht; alles mit Blick auf die wirtschaftliche Produktion industriell interessanter Substanzen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die Nukleinsäuretechnik: Am Institut werden neueste, auf RNA-Interferenz beruhende Verfahren für die molekulare Medizin entwickelt, die unter anderem in der Schmerztherapie und zur Bekämpfung humanpathogener Viren einsetzbar sind. Biochemie: Die für das Leben notwendigen chemischen Reaktionen müssen hochgeordnet und reguliert in der Zelle ablaufen. Sie werden durch Enzyme vermittelt und vielfältig reguliert. Mit biochemischen, genetischen und molekularbiologischen Methoden werden bei der Hefe Saccharomyces cerevisiae modellhaft Signalwege und Mechanismen der intrazellulären Regulation eukaryonter Zellen untersucht - insbesondere die Regulationsmechanismen der Ubiquitin-Proteasom vermittelten Proteolyse sowie des Signalvermittlers Ca 2+. Die mit dieser Regulation verbundenen und studierten Prozesse reichen von der Proteinqualitätskontrolle über die Regulation des zellulären Metabolismus, bis hin zu Zellzyklus und Apoptose. Technische Biochemie: Im Grenzbereich von Chemie, Biologie, Technik und Informatik bearbeiten wir stoffund produktbezogene Aufgaben. Proteine (Enzyme, Antikörper) werden im halbtechnischen Maßstab gereinigt, als Biokatalysatoren im Enzymreaktor oder zur Analyse von Umweltschadstoffen in Biosensoren eingesetzt. Bevorzugt nutzen wir dabei Proteine bekannter Raumstruktur, deren Eigenschaften wir durch positionsgerichtete Mutagenese ( Protein Design ) verändern. Bioinformatik: Sie ist im Institut für Technische Biochemie angesiedelt und befasst sich in silico mit dem Design von Enzym-Mutanten. Dafür wird hier der riesige Rechencluster BioCortex betrieben, mit dem auch Enzym- Substrat-Lösemittel-Systeme simuliert werden. Weiterhin wird eine Lipase-Engineering-Datenbank aufgebaut und optimiert. Bioverfahrenstechnik: Sie befasst sich mit der Anwendung chemischer, mechanischer, thermischer und biologischer Operationen der Stoffwandlung und -behandlung in biotechnologischen Prozessen sowie mit Entwicklung, Bau und Betrieb technischer Anlagen zu deren Durchführung. Schwerpunkte: Modellbildung und Simulation der Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen und Bioreaktoren, computergestützte Prozessführungen, Biotransformationen und Entwicklungen in der Umweltbiotechnologie. Siedlungswasserbau: Wir arbeiten am Institut für Siedlungswasserbau in Büsnau an Problemen des Umweltschutzes die drei Hauptkompartimente Wasser, Boden und Luft betreffend. Mit starker Betonung der mikrobiologischen Komponente in Analyse, Entwicklung und Einsatz von ingenieurtechnischen Verfahren arbeitet die Abteilung Biologie und vor allem die Abteilung Biologische Abluftreinigung. Schwerpunkte sind die mikrobiologische Analyse von umweltschutztechnisch relevanten Degradationsprozessen sowie die biotransformatorische Nutzung solcher Potentiale, wie sie bei biologischen Abluftreinigungsprozessen anfallen. 7

8 Studienplan (Stand: 2005) Diplom-Studiengang Technische Biologie Universität Stuttgart - Erläuterungen zum Ablauf auf den Folgeseiten des Studienplans STUDIENABSCHNITT (Grundstudium; Fachsemester) V Ü PÜ *K/T für Teilprüfung 1. SEMESTER Allgemeine und Anorganische Chemie Anorganisch-chemisches Praktikum mit Seminaren (K) Chemie I Experimentalphysik I Theoret. Grundlagen der Techn. Biologie I (Mathem.) Übungen zur Vorlesung Theoret. Grundlagen I (K) Mathematik Biophysik der Zelle (K) Übungen zur Vorlesung Biophysik d. Zelle *** Bio I Biologische Grundlagen der Technischen Biologie (2 K) Biophysikalische Chemie I Übung zur Vorlesung Biophys. Chemie I *** (K) Bio I Struktur und Funktion von Zellen und Organen, - Botanik 02 - (K) Bio I Struktur und Funktion von Zellen und Organen, - Zoologie 04 - (K) Bio II Semesterwochenstunden = SEMESTER Organische Chemie für Techn. Biologen (K) Chemie II Experimentalphysik II Physikalisches Praktikum (K) Physik Theoret. Grundlagen der Techn. Biologie II (Mathem.) Übung zur Vorlesung Theoret. Grundlagen II (T) Mathematik Biochemie I Biochemie und Physiologie der Pflanzen Biophysikalische Chemie II Orientierungsprüfung Orientierungsprüfung Orientierungsprüfung Übungen zur Vorlesung Biophys. Chemie II *** (K) Bio I Kurs: Physikalisch-technische Methoden in der Biologie (Wahl-Alternative **) - 03* - (K) Bio I Semesterwochenstunden = 26 8

9 3. SEMESTER V Ü PÜ *K/T Biochemie II und III* 02 (+02)* - - Molekularbiologie für Teilprüfung Grundlagen der Informatik I Übungen zur Vorlesung Grundlagen Informatik I (K) Bio II Tier- und Humanphysiologie I + II Mikrobiologie I Übersicht über das Pflanzenreich Kurs: Biochemie und Physiologie der Pflanzen (Wahl- - 00* - (K) Bio I Alternative **) Kurs: Bioenergetik (Wahl-Alternative **) - 00* - (K) Bio I Organisch-chemisches Praktikum (K) Chemie II Vorlesung Übersicht über das Tierreich Übungen zur Biodiversität der Tiere und Pflanzen, mit Tagesexkursionen (Exkursionen im SS) (K) Bio II Semesterwochenstunden = SEMESTER Allgemeine Genetik und Gentechnik Übung zur Vorlesung Allgemeine Genetik 01 - (K) Bio II Theoretische Grundlagen der Verfahrenstechnik (K) Zellbiologie Kurs: Zellbiologie (Wahl-Alternative **) 00* - - Grundlagen der Informatik II Übungen zur Vorlesung Informatik II (K) Bio II Kurs: Tier- und Humanphysiologie (K) Bio II (Wahl-Alternative **) Mikrobiologie II Mikrobiologischer Kurs (K) Bio II Übungen zur Biodiversität der Pflanzen (Anteil: Tagesexkursionen) Semesterwochenstunden = 23 außerhalb der Vorlesungszeit: biologische Exkursionen E 02 (K) Prüfungsvorleistung (Kolloquium od. Klausur; Note für Diplomvorprüfung irrelevant, z. T. aber Kriterium für die Zulassung zu Wahlpflicht-Kursen) (T) benotete Teilprüfungsleistung (Kolloquium oder Klausur, Bestandteil der Diplomvorprüfung) 00* bei Alternativ-Veranstaltung angerechnete Stunden einer Wahlpflicht-Veranstaltung Teil-Prüfung Veranstaltung ist als Vorleistung notwendig für diese angegebene Teilprüfung der Diplom-Vorprüfung * Biochemie III ist Voraussetzung für die Diplomprüfung im Fach Biochemie, es wird empfohlen, die Vorlesung schon im 3. Fachsemester zu besuchen ** Von diesen 5 Kursen (Übungen) sind 2 zu absolvieren (vorher Eingangsklausuren!) *** Von diesen 3 mit Klausur abgeschlossenen Übungen sind 2 zu bestehen Gesamtsumme 1. Studienabschnitt (Grundstudium): 105 Semesterwochenstunden (SWS). 9

10 Der erste Studienabschnitt: Erläuterungen zum Ablauf (siehe auch Das Grundstudium vermittelt in konzentrierter Form das nötige Grundlagenwissen; gelernt wird in Vorlesungen (V), Übungen (Ü; oft auch mit Praxisanteil), Praktische Laborübungen (PÜ) sowie auf Tagesexkursionen. Der Ablauf lässt nur wenige Wahlmöglichkeiten zu, so dass nach einem relativ festen Stundenplan studiert wird, der Sie vom 1. bis 4. Semester begleitet und im Internet sowie im Biologischen Institut veröffentlicht wird. Der Plan fürs erste Semester findet sich zudem im Informationsmaterial für neu Zugelassene. Wann Veranstaltungen wo beginnen, steht zum Teil im Vorlesungsverzeichnis (auch online), zum Teil erfahren Sie dies per Aushang oder über die Mailingliste "Bioliste ". Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie diese elektronischen Nachrichten regelmäßig lesen. Gelegentlich muss man sich auch in klassische Papier-Listen eintragen, die am Schwarzen Brett des Biologischen Instituts angeschlagen sind, und zu Platzverteilungen erscheinen. Es gibt im Grundstudium neben einigen wählbaren Tagesexkursionen nur einen Veranstaltungstyp, bei dem Sie mehrere Alternativen haben: praktische "Wahlpflichtübungen" (Laborkurse) im Umfang von 3-4 SWS, von denen Sie zwei belegen müssen (5 Alternativen zur Auswahl - siehe tabellarische Übersicht "1. Studienabschnitt" unter "Wahl-Alternative"). Eine Reihe von Klausuren und mündlichen Prüfungen (Kolloquien ) begleitet diesen Studienabschnitt, so auch als Eingangsvoraussetzung für die eben genannten Übungen und Kurse - siehe Tabellen. Im Internet ( ist ein Klausuren-Jahresplan abrufbar, aus dem die voraussichtlichen Kalenderwochen (KW) aller Prüfungen hervorgehen, die Ihnen im Laufe der ersten Jahre begegnen können. Sie haben es am leichtesten, wenn Sie von vornherein mit allen Veranstaltungen und Klausuren am Ball bleiben und sich in Lerngruppen organisieren, damit Sie keine unnötigen Wiederholungen einplanen müssen. Es gibt im Grundstudium aber auch immer mal wieder eine ruhigere Phase, in der Sie sich schon Einblicke in die Forschungsmöglichkeiten und spannende, hier aktuelle Fragen gönnen können. Wenn eine Prüfung Zulassungsvoraussetzung für die spätere Vordiplomsprüfung ist, dann nennt sie sich im Amtsdeutsch "unbenotete Prüfungsvorleistung", obgleich oftmals trotzdem eine Note vergeben wird - diese Note geht dann aber später nicht in die Vordiplomsnote ein. Bestanden werden müssen nach dem zweiten, aber spätestens bis zum Ende des 3. Fachsemesters alle Elemente der Orientierungsprüfung (bei nur einer möglichen Wiederholung). Das Vordiplom setzt sich dann aus mehreren Teilprüfungen ("Teilprüfungsleistungen") zusammen, und zwar aus Mathematik (Klausur), Physik und Chemie I (beide mündlich), Chemie II (zwei Klausuren, OC und Biochemie) sowie den zwei mündlichen Biologie-Teilprüfungen Bio I und Bio II mit je zwei Prüfern. Bitte lesen Sie unbedingt einmal gründlich die gesamte Prüfungsordnung durch, die Sie aus dem Internet herunterladen können; hier steht alles über Fristen, erlaubte Wiederholungen, Noten usw. im Detail! Vergessen Sie bitte nie, sich für die Orientierungsprüfung und für alle Teilprüfungen der Diplom-Vorprüfung im Prüfungsamt anzumelden (unten im Pfaffenwaldring 57; für Orientierungsprüfung, Mathe und Physik nur 1 Anmeldewoche je Semester!), für die Prüfungen Bio I und Bio II zusätzlich mindestens 4 Wochen vorher auch im Sekretariat des Biologischen Instituts (wo später auch die Haupt- und Nebenfachprüfungen des Diploms angemeldet werden und sich all Ihre Studienergebnisse der Biologischen Fächer ansammeln). Bei Fragen und Problemen erhalten Sie stets gern Auskunft und Hilfen: bei der Fachschaft, im Biologischen Institut (im Sekretariat bei Frau Pfafferott, in der Studienberatung bei Frau Priv.-Doz. Dr. Wege und bei der Prüfungsausschussvorsitzenden, Frau Prof. Wollnik) und bei Ihrem Studiendekan im Institut für Mikrobiologie, Herrn Prof. Sprenger. Wir legen Wert auf individuelle Betreuung! Eine grafische Übersicht des Studiengangs finden Sie auf der folgenden Seite. 10

11 Diese grafische Übersicht des Studiengangs hilft besonders beim individuellen Aufbau des Hauptstudiums und ist unter online verfügbar 11

12 2. STUDIENABSCHNITT (Hauptstudium; Fachsemester) Das Hauptstudium - wenig Pflicht, viel Wahlfreiheit: Vorschläge zur Organisation Das Hauptstudium umfasst Pflicht-, Wahlpflicht- und Vertiefungs-Veranstaltungen, die in hohem Maße nach eigenen Neigungen zusammenstellbar sind. Eine letzte Pflichtphase mit Biochemie-, Isotopen- und Verfahrenstechnik-Programm bringt das 5. Fachsemester mit sich, darauf aufbauend werden meist zügig eine Reihe von Klausuren (im Rahmen der Verfahrenstechnik) und die Wahlfach-Diplomprüfung in Biochemie oder OC abgelegt. Wer die Vorlesungen, Praktika und Prüfungen nicht alle im 5. Semester durchführen kann, hat im kommenden WS (i.a. dem 7. FS) die nächste Gelegenheit dazu. Im 6. Semester beginnt "die große Freiheit": 6 dreiwöchige Blockpraktika nach Wahl (Wahlpflichtpraktika) sind im Laufe der nächsten Semester (und Ferien) zu belegen, in denen von morgens bis abends ein bestimmtes Fachgebiet intensiv bearbeitet wird. Vier davon werden für die selbst bestimmte Hauptfach-Studienrichtung (s.u.) benötigt, je eins für die beiden frei dazu wählbaren Nebenfächer. Welche Praktika für welche Studienrichtung anzurechnen sind, findet sich am Ende dieses Plans und in einem online farbig verfügbaren Diagramm. Es sieht zwar etwas verwirrend aus - aber: die meisten Wunschkombinationen sind möglich! Termine für die Praktika sind als Jahrespläne im Internet abrufbar; in den ausrichtenden Instituten finden Sie Anmeldelisten und die Termine für Vorbesprechungen und Platzvergaben. Im Hauptstudium heißt es: überall dorthin gehen, wo es spannend sein könnte - und regelmäßig mit anderen Studierenden Informationen austauschen. Den fachlichen Unter- und Überbau für Praktika und spätere Forschungstätigkeit liefert eine Vielzahl an Vorlesungen; hinzu kommen Seminare aller Abteilungen, in denen einzelne Themen detailliert behandelt werden. Zum Teil sind sie auch Voraussetzung fürs Wahlpflichtpraktikum. Wenn ein Fach oder eine Abteilung Sie interessiert, besuchen Sie am besten erst einmal eine Vorlesung oder auch gleich ein Praktikum dieses Bereichs - dann wissen Sie, ob Sie weitere Vertiefung durch Seminare und Spezialvorlesungen wünschen. Meist entwickeln sich Ihre Interessen ganz von allein in Richtung bestimmter Institute, die dann für Studien- und Diplomarbeit sowie für die Diplom-Prüfungen in die engere Wahl kommen. Zeiten, in denen es Ihnen gut ins Konzept passt, werden Sie für Exkursionen und Ihr Industriepraktikum (mindestens 4 Wochen, oft 6-8) nutzen. Oft bieten sich hierfür Termine vor Lernphasen, z.b. für die Nebenfachprüfungen, an: Erst den Kopf ein bisschen lüften, dann die Prüfung angehen. Bei Haupt- und Nebenfachdiplomprüfungen sucht man sich die Prüfer selbst aus und klärt in der Regel vorher direkt mit ihnen, welcher Lernstoff zu bewältigen ist. Häufig sind die eigenen Vorlesungen des Prüfers entscheidend. Es wird gern unterstützt, wenn jemand Universitäts-Kurse, sein Industriepraktikum oder auch die Studienarbeit im Ausland absolvieren möchte, mehr dazu am besten in der Studienberatung. Die viermonatige Studienarbeit ist die "kleine Schwester" der Diplomarbeit; dabei ist man erstmals selbstständig mit seinem eigenen Projekt beschäftigt und lernt umsichtiges wissenschaftliches Forschen. Oft schließt sie sich an die Nebenfachprüfungen an, manche legen auch die Hauptfachprüfung vorher ab. Danach beginnt die letzte und anregendste Phase des Studiums: die Diplomarbeit. Nach dieser sechs- bis neunmonatigen Tätigkeit im Kreis einer selbst gewählten Forschungsabteilung wird der Titel "Diplom-Biologe/-Biologin t.o." verliehen Das Hauptstudium: Pflicht- und Wahlveranstaltungen Pflichtveranstaltungen dienen der Fortentwicklung experimenteller Fähigkeiten und theoretischer Kenntnisse außerhalb des engeren Rahmens der Technischen Biologie; zudem wird eine solide Basis im Bereich der Bioverfahrenstechnik gelegt. Obligatorisch sind deshalb im Hauptstudium der Technischen Biologie: a) Großpraktikum Biochemie mit Isotopenkurs (6 Wochen und Abschlusskolloquium ) b) Praktikum Verfahrenstechnik (ca. 2 Wochen, Abschlusskolloquien ). Diese zwei Veranstaltungen benötigen zusammen 14 SWS. c) Vorlesungen Verfahrens- und Bioverfahrenstechnik (insgesamt 12 SWS, Klausuren) mit den Teilgebieten: Biotechnologie, Verfahrenstechnik, Regelungstechnik, Bioverfahrenstechnik. d) Industriepraktikum (oder vergleichbare Tätigkeit, Minimum 4 Wochen; s.u.). e) Studienarbeit (benotete Teilprüfungsleistung, 4 Monate, 2 SWS; s.u.). Die Veranstaltungen c) - e) benötigen zusammen 14 SWS. a) - c) sollten im 5. FS absolviert werden, d) und e): siehe vorangehende Vorschläge/s.u. 12

13 Die übrige, durch diese Pflichtveranstaltungen nicht in Anspruch genommene Zeit des 2. Studienabschnitts kann den Neigungen und Fähigkeiten entsprechend durch Wahlmöglichkeiten individuell gestaltet werden: Aus den angebotenen Studienrichtungen sind 1 Hauptfach und 2 Nebenfächer zu wählen. Auch die fachliche Profilierung innerhalb dieser Fächer steht zur Wahl. Das Hauptfach nimmt den Hauptanteil der für Wahlmöglichkeiten verfügbaren Unterrichtszeit ein. Ihm entstammt in der Regel die Diplomarbeit. Für diese sind aber auch andere Themen möglich, z.b. aus den Bereichen Nano-/Strukturbiologie, Systembiologie, und auch nach Ihren Neigungen in Kooperation mit anderen Fachbereichen ganz neuartige Themen. Folgende Studienrichtungen stehen derzeit zur Verfügung: Experimentelle Biologie, molekularbiologische Richtung (inkl. Molekularbiologie, Zell-/Immunbiologie, (Pfl.-)Virologie, Bioenergetik) Experimentelle Biologie, physiologische Richtung (inkl. Pflanzenphysiologie, Tierphysiologie, Biophysik, Ökologie, Zoologie) Industrielle Genetik Mikrobiologie Technische Biochemie Bioinformatik Bioverfahrenstechnik Wahlpflicht-Veranstaltungen sind in einem breit gefächerten Katalog enthalten, dessen Zusammenstellung den Technikbezug des Studiums auch in diesem Bereich sichert. Es sind innerhalb des Hauptfaches 4 Wahlpflichtpraktika erfolgreich zu absolvieren (jeweils mindestens 9 SWS - also drei Wochen ganztags, 2 SWS begleitende Seminare pro Praktikum sind eingeschlossen). Diese 4 Wahlpflichtpraktika nehmen zusammen 36 SWS in Anspruch. Der Unterrichtsstoff dieser Praktika, ergänzt durch insgesamt 8 SWS (z.b. 4x2) Spezialvorlesungen bzw. Seminare, bildet den Prüfungsstoff des Hauptfaches. Der Prüfungsstoff für jedes der zwei Nebenfächer zum Diplom umfasst jeweils den Inhalt von 1 Spezialvorlesung oder Seminar à 2 SWS und je eines weiteren Wahlpflichtpraktikums. Zu den Wahlpflicht- Veranstaltungen gehören außerdem Große Exkursionen (je 2 SWS; s.u., je nach Hauptfach eine oder zwei). Das Industrie-Praktikum soll möglichst einen ersten Einblick in die praktische berufliche Tätigkeit in einem Betrieb eines geeigneten Wirtschaftszweiges bieten. Die Praktikumstätigkeit bedarf der (möglichst vorherigen) Billigung durch die Fachstudienberatung -siehe auch Download dazu. Über das Industriepraktikum ist ein ein- bis zweiseitiger Bericht anzufertigen, der danach anderen Studierenden im Biologischen Institut zur Verfügung steht. Das Industriepraktikum kann auch vor der Diplomvorprüfung abgeleistet werden, ebenso die Großen Exkursionen. Die Studienarbeit soll in 4 Monaten bewältigt werden können. Sie muss spätestens nach 6 Monaten abgegeben sein. Ein Vortrag über die Studienarbeit gehört zur Prüfungsleistung. Die Studienarbeit soll technikbezogen, sie darf auch eine Gruppenarbeit sein. Vertiefungsveranstaltungen dienen der Abrundung des Wissens in Spezialgebieten entsprechend den Neigungen der Studierenden. Falls sie kombinationsfähig sind und zus. mind. 4 SWS umfassen, kann mit Zustimmung des Prüfungsausschussvorsitzenden über den Stoff eine Zusatzprüfung abgelegt werden. Benotete Veranstaltungen anderer Fachgebiete (mind. 4 SWS) können als Zusatzfach ins Diplomzeugnis aufgenommen werden. Möglichst noch im 8. Semester sollte ein ganztägiges Projekt-Praktikum von 6 Wochen Dauer in dem Institut absolviert werden, in dem die Diplomarbeit angefertigt werden soll (es dient der Einarbeitung in die für die Anfertigung der Diplomarbeit erforderlichen Methoden). Die Diplomarbeit wird im Anschluss an das Projekt-Praktikum angefertigt. Die Bearbeitungsdauer beträgt 6 Monate (bei überwiegend experimentellen Arbeiten: 9 Monate); einmalige Verlängerungsmöglichkeit in Ausnahmefällen: 3 Monate. 13

14 Wahlpflichtpraktika (für Hauptfach und Nebenfächer, 9 SWS/Praktikum (3 Wochen); Abschlusstestat): Gruppe A: Gruppe B: Blockpraktika aus dem Bereich der Mikrobiologie (z.b. zu den Themen Analytik, Selektion und Kultur, Systematik Bakterien u. Pilze, Biosynthesen und Biotransformation, Schadstoffabbau, u.ä.); Blockpraktika aus dem Bereich der Industriellen Genetik (z.b. zu den Themen Plasmide und Vektoren, Klonierung in verschiedenen Zelltypen, Expressionsstrategien, Protein Engineering, Sequenzierungstechniken, Nukleinsäuretechnologie u.ä.); Experimentelle Biologie, molekularbiologische Richtung: Gruppe C und D: Gruppe C: Molekularbiologie / Zellbiologie / Immunologie / Biomedical Engineering und verwandte Fächer; Gruppe D: Bioenergetik / Virologie und verwandte Fächer; Experimentelle Biologie, physiologische Richtung: Gruppe E und F: Gruppe E: Ökologie / Pflanzenphysiologie und eng verwandte Fächer; Gruppe F: Biophysik / Elektrophysiologie / Tierphysiologie / Zoologie und eng verwandte Fächer; Gruppe G: Blockpraktika aus dem Bereich der Bioverfahrenstechnik (z.b. zu den Themen Bioreaktionstechnik / Bioprozessführung / Technische Kybernetik u.ä.) Guppe H: Blockpraktika aus dem Bereich Technische Biochemie (Enzymtechnologie, Biosensorik u. ä.) Gruppe I: Blockpraktika aus dem Bereich Bioinformatik Zu wählen ist eine der folgenden Kombinationen: I. Für das Hauptfach: I/1: Bioinformatik: 2 Praktika aus Gruppe I, 1 aus Gruppe C oder D, 1 aus Gruppe A, B, E, F oder G; 1 Große Exkursion I/2: Bioverfahrenstechnik: 2 Praktika aus Gruppe G, 1 aus Gruppe A, 1 aus B bis F, H oder I; 1 Große Exkursion; I/3: Experimentelle Biologie, molekularbiologische Richtung: 3 Praktika aus Gruppe B, C, D und I (höchstens 2 aus einer Gruppe), 1 aus Gruppen A oder E bis H; 2 Große Exkursionen; I/4: Experimentelle Biologie, physiologische Richtung: 3 Praktika aus Gruppe C, E und F (höchstens 2 aus einer Gruppe), 1 aus Gruppen A, B, D, G, H oder I; 2 Große Exkursionen; I/5: Industrielle Genetik: 2 Praktika aus Gruppe B, 1 aus Gruppe A, C bis F oder I, 1 aus Gruppe G oder H; 1 Große Exkursion; I/6: Mikrobiologie: 2 Praktika aus Gruppe A, 1 aus Gruppe B, 1 aus Gruppe C bis I; 1 Große Exkursion; I/7: Technische Biochemie: 2 Praktika aus Gruppe H, 1 aus Gruppe A, 1 aus Gruppe B bis F oder I; 1 Große Exkursion. II. Für Nebenfächer: II/1: Bioinformatik: ein Praktikum aus Gruppe I. II/2: Bioverfahrenstechnik: ein Praktikum aus Gruppe G; II/3: Experimentelle Biologie, molekularbiologische Richtung: ein Praktikum aus Gruppe C F; II/4: Experimentelle Biologie, physiologische Richtung: ein Praktikum aus Gruppe C F; II/5: Industrielle Genetik: ein Praktikum aus Gruppe B; II/6: Mikrobiologie: ein Praktikum aus Gruppe A; II/7: Technische Biochemie: ein Praktikum aus Gruppe H. Grafische Darstellung aller Kombinationen: Über die Aufnahme weiterer Praktika in die Gruppe der Wahlpflicht-Veranstaltungen entscheidet jeweils der Prüfungsausschuss Technische Biologie. Gesamtsumme 2. Studienabschnitt (Hauptstudium): 106 SWS für I/1,4,5,6; und 108 SWS für I/2 u. I/3. 14

15 Infos über die einzelnen Veranstaltungen im 1. Semester (diese Infos spiegeln die persönlichen Meinungen der Studenten wider und stellen somit keine offiziellen Angaben dar) Experimentalphysik I / II ~ Dr. Wölfel: Die Vorlesung Experimentalphysik findet dreimal pro Woche statt und ist dank Herr Schneider, seinem Assistenten, immer sehr gut organisiert. Dr. Wölfel kann man nach der Vorlesung auch mit Fragen löchern. Auch in Zukunft dürft ihr sicherlich im Anschluss an jede Vorlesung nach vorne kommen und euch die Experimente oder Gerätschaften noch mal genauer anschauen. Wichtig ist es, zu dieser Vorlesung hinzugehen, um einen eigenen Mitschrieb zu haben, da es kein offizielles Skript gibt. In der Fachschaft gibt es ein Skript aus studentischer Feder, jedoch verändert Dr. Wölfel seine Vorlesung jedes Jahr geringfügig. Habt ihr in der Schule nicht gerade verstärkten Physik-Unterricht gehabt, werdet ihr sehr schnell an eure physikalischen Grenzen geführt - aber dranbleiben lohnt sich! Zum einen sind die Versuche sehenswert und zum anderen steht in Physik auch eine Vordiplomsprüfung an. Außerdem wird ein Tutorium angeboten, wo die Übungsblätter besprochen werden. Auch Fragen, die man dem Vortragenden nicht stellen hat wollen, werden hier beantwortet. Das Physik-Vordiplom ist eine mündliche Prüfung und findet am Ende des 2. Semesters bzw. in den darauf folgenden Semesterferien statt. Im 2. Semester nehmt ihr in Zweiergruppen am physikalischen Anfängerpraktikum teil. An den Praktikumstagen wird vor dem Versuch ein Kolloquium abgehalten, welches ihr bestehen müsst, um am Versuch teilnehmen zu dürfen. Am schwierigsten daran sind eigentlich die Protokolle, die sehr ausführlich sein müssen. Aber in der Fachschaft gibt es genügend Altmeister! Übrigens, haltet kurz vor Weihnachten eure Augen und Ohren offen, die Weihnachtsvorlesung der Physik im Audimax ist sehr sehenswert, wird aber während der vorangehenden Vorlesungen nicht angekündigt. Literatur-Tipps: Tipler: Physik (Spektrum Akad. Verlag) Schülerduden: Physik (Duden Verlag) Dorn/Bader: Physikbuch für Oberstufe (Schroedel-Verlag) Metzler für die Oberstufe (Schroedel-Verlag) Paus: Physik in Experimenten und Beispielen (Hauser Verlag) Anorganische Chemie ~ Prof. Gudat: Die Vorlesung Anorganische Chemie ist eine der wichtigsten Vorlesungen im 1. Semester, da sie inhaltlich das Stoffgebiet eures ersten mündlichen Vordiploms abdeckt. Prof. Gudat schafft es, seine Vorlesung dank der spektakulären Versuche seines Assistenten Herrn Schmohl interessant und teilweise sehr lustig zu gestalten. Es gibt ein übersichtliches Skript zum Runterladen oder Kaufen (empfehlenswert!!), welches durch eigene Mitschriften ergänzt werden sollte. Selbst wer keine Chemie in der Oberstufe hatte, sollte sich keine Sorgen machen, denn Prof. Gudat fängt von vorne an und hält seine Vorlesung für jeden verständlich. Wer pünktlich kommt, kann gute Plätze bekommen - es lohnt sich, vor allem, wenn Herr Schmohl loslegt! Auch hier gibt es eine Weihnachtsvorlesung, die ziemlich klasse und beinahe schon legendär ist. Man sollte aber sehr frühzeitig erscheinen, da der Hörsaal dann gerammelt voll ist! Literatur-Tipps: Mortimer: Chemie (Thieme Verlag) Atkins: Chemie einfach alles (Wiley-VCH) Riedel: Anorganische Chemie Hollemann Wiberg: Anorganische Chemie Skript zu Vorlesung und Praktikum: zu kaufen für ca. 8 bei Herrn Schmohl im Assistentenraum 15

16 Praktikum Anorganische Chemie: Als wir im ersten Semester waren hat dieses Praktikum den Großteil der Arbeit ausgemacht. In diesem Jahr wird das Praktikum jedoch erstmals in den Semesterferien zwischen Winter- und Sommersemester stattfinden. Wie das im Detail ablaufen wird können wir euch daher leider nicht genau sagen. Folgendes wird jedoch wahrscheinlich gleichbleiben: Ihr werdet das Praktikum zu zweit machen und bekommt einen Assistenten zugeteilt. Bei dem absolviert man, zusammen mit seinem Praktikumspartner, seine Kolloquien. Dies dauert 30 bis 60 Minuten, je nach Assistent. Hier wird das theoretische Wissen zum jeweiligen Versuch abgefragt. Das Bestehen ist die Voraussetzung für die Teilnahme am Versuch. ihr sollt euch auf jeden Fall gut vorbereiten, das bringt euch auch für das Vordiplom etwas. Die Versuche sind protokollpflichtig, Altmeister gibt es aber in der Fachschaft. Eure Versuchsergebnisse müssen innerhalb der angegebenen Fehlergrenzen liegen, die Assistenten sind aber recht nett und drücken auch mal ein Auge zu. Der Versuch gilt mit abgezeichnetem Protokoll als bestanden. Der letzte Versuch ist der sogenannte Demonstrationsversuch. Dabei müsst ihr einen zugeteilten Versuch vor allen Praktikumsteilnehmern im Vorlesungshörsaal zusammen mit eurem Praktikumspartner vortragen. Man darf höchsten einen Versuchstag nicht bestehen. Zum besseren Verständnis von Zusammenhängen wurden 7 Seminare angeboten, bei denen jedoch Anwesenheitspflicht war. Am Ende des Praktikums habt ihr, weil es doch so schön war, noch eine Abschlussklausur, mit deren Bestehen ihr das Praktikum komplett bestanden habt. Mit dem erworbenen Schein könnt ihr euch dann zum Vordiplom Anorganische Chemie anmelden. Lernen könnt ihr für die Abschlussklausur mit den Altmeistern, aber verlasst euch nicht zu sehr auf letztere. Das Skript zum Praktikum ist während der Vorlesung ebenfalls bei Herrn Schmohl im Assistentenraum käuflich zu erwerben. Das Praktikum wurde von den meisten als sehr arbeitsintensiv empfunden. Für euch wird diese Arbeit nicht während der Vorlesungszeit anfallen, und diese dadurch bestimmt etwas entspannter werden. Jedoch haben wir in dem Zeitraum, indem euer Praktikum stattfinden wird, mehrere Klausuren geschrieben. Wie das geregelt sein wird steht noch nicht fest. Wir können nur festhalten: Durch die intensive Auseinandersetzung mit den einzelnen Stoffgebieten im Praktikum war die Vorbereitung auf das Vordiplom in Anorganischer Chemie stark erleichtert. Biophysik der Zelle ~ Prof. Nußberger: Die Vorlesung ist eine Einführung in die physikalischen Vorgänge im Bereich der Zelle. Sie handelt von Zellwachstum und Struktur der Zelle hin zu Membranen, Membranpotentialen und Zell-Zell-Kanälen. Teilweise ist die Vorlesung schwierig zu verstehen, und das Skript ist ziemlich mathematisch, ohne viel Text gehalten (außerdem kommen oft Fehler in den Formeln vor, also lieber noch mal in der Formelsammlung nachsehen!). Dafür ist Prof. Nußberger aber ein wahnsinnig netter Prof, der keine Zeit und Mühen scheut, euch Hilfestellung zu geben! Nehmt aber genügend Zeit mit für seine Antworten. Die Vorlesung ist zu empfehlen, um etwas über das Arbeiten mit den Geräten in der Biophysik zu erfahren, denn im 2. Semester gibt es ein Wahlpflichtpraktikum zu der Vorlesung, das sich wirklich lohnt. Dazu wird am Ende des Semesters eine Klausur geschrieben, die zwar freiwillig ist, aber über die Teilnahme am Praktikum entscheidet, da die Plätze begrenzt sind. Zudem kann die erreichte Punktzahl auf die Orientierungsprüfung angerechnet werden, was einigen Lernstress im 2ten Semester erspart. Die Skripte zu den Vorlesungen stellt Prof. Nußberger auf einer Homepage zum Download zur Verfügung. Wichtig ist außerdem die Formelsammlung im PDF-Format, die gibt s auf der Homepage von seinem Institut zum Runterladen. Des Weiteren gibt es eine recht gut zusammengestellte Formelsammlung, die von Studenten der höheren Semester erstellt wurde. Sie eignet sich gut für die Übungsblätter, die jede Woche anstehen und einen regelmäßigen Platz in eurer Wochenplanung einnehmen werden. Das Bestehen von 12 Übungsblättern in Biophysik ermöglicht euch die BPCII-Klausur zu ersetzen. Literatur-Tipps: Alberts, u.a.: Molekularbiologie der Zelle (Wiley-VCH) Lodish, u.a.: Molekulare Zellbiologie (Spektrum Akademischer Verlag) Adam, Läuger, Stark: Physikalische Chemie und Biophysik (Springer Verlag) Nelson: Biological Physics Energy, Information, Life (Freeman) Skript & Formelsammlung zur Vorlesung 16

17 Biophysikalische Chemie I/II ~ Prof. Ghosh: Das Fach Biophysikalische Chemie ist so, wie es klingt, sehr komplex und zeitweise etwas verwirrend. Ihr werdet die Vorlesung im ersten und zweiten Semester bei Herrn Ghosh haben. Ein fachlich sehr qualifizierter Prof., wenn auch mitunter schwer verständlich (inhaltlich, aber auch akustisch). Setzt euch möglichst weit vorne hin, wenn ihr ihn verstehen wollt. Zur Unterstützung gibt es am Anfang ein Skript zu kaufen, das nicht nur handschriftlich ist, sondern auch noch einige Fehler enthält. Allerdings ist er dabei, es zu überarbeiten. Am Ende der beiden Semester werdet ihr jeweils eine Klausur schreiben, die ihr bestehen müsst, wenn ihr ins Wahlpflichtpraktikum im 3. Semester wollt (um für das Bio Vordiplom zugelassen zu werden, müssen beide Klausuren bestanden werden, wobei die zweite durch die bestandenen Biophysik Übungen ersetzt werden kann). Im ersten Semester werden hierfür Tutorien angeboten, die ihr auf jeden Fall besuchen solltet, da man mit der notwendigen Übung und Routine die Aufgaben am besten meistert. Zur Unterstützung gibt es im Internet eine Aufgabensammlung ( Die Klausur BPCII am Ende des 2. Semesters ist gleichzeitig die Aufnahme-Klausur für das Bioenergetik- Praktikum am Ende des 3. Semesters, das zwar arbeitsintensiv, aber gleichzeitig auch sehr interessant ist. Literatur-Tipps: Atkins: Physikalische Chemie (Springer Verlag). Es gibt die Normal- und die Kurzfassung, aber leider können beide die Vorlesung nicht vollständig wiedergeben. Schaut einfach in der Bib, welches euch besser gefällt. Bechmann, Schmidt: Einstieg in die Physikalische Chemie für Nebenfächler (Teubner Verlag) Theoretische Grundlagen der Technischen Biologie (Mathematik) ~ Prof. Adamek: Einige von euch werden Herrn Adamek schon aus dem Mathe-Vorkurs kennen. Der Inhalt der Vorlesung orientiert sich sehr an den im Voraus erhältlichen Begleitbüchern. Nach dem Besuch des Mathe-Vorkurses wird euch in der Vorlesung nur wenig Neues erwarten. Obwohl es Prof. Adamek gut mit den Studenten meint, ist es nicht immer leicht, seinen Gedankensprüngen zu folgen. Also nicht gleich resignieren, wenn an der Tafel etwas auftaucht, was nicht unbedingt verstanden werden kann. Ihr werdet ihn im ersten und zweiten Semester haben. Eine erste Klausur findet gegen Ende des ersten Semesters statt, die aber unter Zuhilfenahme der erlaubten Unterlagen machbar ist. Die zweite Klausur kommt erst nach dem zweiten Semester und bildet gleichzeitig das Vordiplom, das eigentlich ganz gut zu schaffen ist da keine überzogenen Anforderungen gestellt werden. Im Internet hat Herr Adamek auch jede Menge Aufgaben zum Rechnen ( eingestellt. In die Klausur dürft ihr alles mitnehmen: Altmeister, Skripte, Aufschriebe, Formelsammlungen, etc. Also, keine Panik! Literatur-Tipps: Skript (in Buchform, zwei Bände) bei Prof. Adamek im Mathe-Vorkurs oder bei Beginn der Vorlesung zu kaufen Merziger, Würth: Repetitorium der Höheren Mathematik, Binomi Verlag Biologische Grundlagen der Technischen Biologie (Zoologie) ~ Prof. Görtz: Diese Vorlesung wird von Prof. Görtz gehalten. Seine Vorlesung ist ziemlich interessant aber auch sehr anspruchsvoll und soll die Grundlagen für den zoologischen Teil des Schnippelkurses legen. Er benützt PowerPoint Folien, die im Ilias-Portal abrufbar sind. Es lohnt sich aber neben der Vorlesung noch ein Fachbuch zur Rate zu ziehen. Literatur-Tipps: Wehner/Gehring: Zoologie (Thieme Verlag) 17

18 Biologische Grundlagen der Technischen Biologie (Botanik) ~ Prof. Heyer: Prof. Heyer zählt zu den neueren an der Uni. Seine Vorlesung ist klar strukturiert, er versucht, die Chemie im 1. Semester so gut wie möglich herauszuhalten. Er gibt sich Mühe, alles so verständlich wie möglich zu halten, außerdem kann man jederzeit während oder nach der Vorlesung Fragen stellen, er hilft einem immer gern weiter. Die Vorlesung behandelt, wie der Name schon sagt, die botanischen Grundlagen des Studiengangs. Hier erfahrt ihr alles, was es mit den grünen Dingern, die ihr vor eurer Haustüre findet, so auf sich hat. Ebenso werden mehr oder weniger ausführlich Themen wie Evolution, Ökologie und Cytologie behandelt. Er stellt im Internet im Ilias Skripte zu seiner Vorlesung zum Download bereit. Man sollte sich das Skript vor der Vorlesung ausdrucken, um wichtige Infos zu ergänzen. Außerdem erstellt er zu jeder Vorlesung einen Fragenkatalog, den man am besten direkt nach der Vorlesung beantwortet und notiert, denn diese Fragen wird er auch bei der Klausur verwenden! (Hier ist Teamwork sehr empfehlenswert, jeder beantwortet ein paar Fragen und am Schluss tauschen alle ihre Ergebnisse aus, das erspart viel Lernstress!) Im 4. Semester werdet mit ihm auch auf diversen botanischen Tagesexkursionen unterwegs sein. Literatur-Tipps: Kull: Grundriss der allgemeinen Botanik (Spektrum Akademischer Verlag) Campbell: Biologie (Pearson Studium) Nultsch: Allgemeine Botanik (Thieme Verlag) Strasburger: Lehrbuch der Botanik (Nur noch gebraucht oder in der Bibliothek ) Skript zum Download auf der Ilias-Homepage Praktikum: Struktur und Funktion von Zellen und Organen Schnippelkurs Dieses Praktikum ist definitiv eines der Highlights im ersten Semester. Es besteht aus einem botanischen und einem zoologischen Teil. Die ersten Kurstage finden als gemeinsamer Kurs mit botanischen und zoologischen Aspekten statt. Für beide Kurse benötigt ihr ein Präparationsbesteck, das aber vergünstigt bei der Gruppeneinteilung bestellt werden kann. Für das Praktikum werdet ihr in zwei Gruppen eingeteilt, die das Praktikum an unterschiedlichen Tagen bzw. Uhrzeiten durführen. Aber keine Angst, genauere Infos werdet ihr zu Beginn erhalten. Botanischer Teil ~PD Dr. Christina Wege, Anna Müller: Während dieses Praktikums beschäftigt man sich ausführlich mit dem Aufbau von Pflanzen und der Funktion einzelner Pflanzenbestandteile. Die Themen des Kurses orientieren sich an der Grundlagen-Vorlesung für Botanik. So wird die Vorlesung durch anschauliche Praxis ergänzt. Man lernt Pflanzenteile zu präparieren und die richtige Handhabung eines Mikroskops. Die selbst erstellten Präparate bzw. Dauerpräparate werden unter dem Mikroskop vergrößert betrachtet und Ausschnitte gezeichnet und beschriftet (gebt euch Mühe mit dem Zeichnen, diese Zeichnungen werden später eingesammelt! Außerdem sind sie gut zum Lernen, denn in der Klausur muss auch eine Zeichnung beschriftet werden). Passend zu den Kursthemen stehen im Internet auf der Ilias-Homepage hilfreiche Infos, mit denen man sich auf den jeweiligen Kurstag vorbereiten sollte. Zum Abschluss des Praktikums wird eine Klausur geschrieben, die aus zwei Teilen besteht: Ein Praktikums-Teil von Christina Wege und Anna Müller sowie ein Vorlesungs-Teil von Prof. Heyer. Um den Kurs erfolgreich zu absolvieren, müsst ihr die Klausur bestehen; sie kann als Teil der Orientierungsprüfung angerechnet werden. Der Kurs findet in zwei Gruppen statt, die aber während des Semesters tauschen. Die Dozentinnen des Kurses, Christina Wege und Anna Müller, sind sehr engagiert und geben sich alle Mühe, jedem das Mikroskopieren und der Aufbau der Pflanzen näher zu bringen. Die Atmosphäre ist immer angenehm und bringt etwas Abwechslung in den Vorlesungsalltag. Literatur-Tipps: Wanner: Mikroskopisch-Botanisches Praktikum (Thieme Verlag) Kull: Grundriss der Allgemeinen Botanik (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Homepage Ilias 18

19 Zoologischer Teil ~ Prof. Görtz, PD Dr. Michael Schweikert: Ihr steigert euch im Kurs vom Mikroskopieren von Mundschleimhautzellen über das Präparieren von einfachen Mehrzellern bis hin zu genetischen Untersuchungen an selbst gezüchteten Fliegen und dem Zerlegen einer Maus. Auch in diesem Kurs müssen die gesehenen Präparate gezeichnet und beschriftet werden. Dazu gehören auch Fragen, die vor dem jeweiligen Kurstag vorbereitet und beantwortet werden sollten. Genau wie in Botanik gibt es im Zoologie-Kurs eine Abschlussklausur aus einem Vorlesungs- und einem Praktikums-Teil, welche ebenfalls auf die Orientierungsprüfung angerechnet werden kann. Eine Liste mit verschiedenen Büchern zum Kurs erhaltet ihr am Anfang, wichtig ist aber vor allem der Kükenthal. Literatur-Tipps: Kükenthal: Leitfaden für das Zoologische Praktikum (Spektrum Akademischer Verlag) Wehner/Gehring: Zoologie (Thieme Verlag) 19

20 Klausuren und Praktika im 1. & 2. Semester Erstes Semester Praktika: Anorganisches Chemiepraktikum Struktur und Funktion von Zellen und Organen, Botanik Struktur und Funktion von Zellen und Organen, Zoologie Klausuren: Anorganisches Chemiepraktikum (Abschlussklausur und Vortragsversuch) Struktur und Funktion von Zellen und Organen, Botanik (gilt auch als Teilprüfung zur Orientierungsprüfung ) Struktur und Funktion von Zellen und Organen, Zoologie (gilt auch als Teilprüfung zur Orientierungsprüfung ) Biophysik der Zelle (Eingangsklausur für den Kurs im 2. Semester - gilt auch als Teilprüfung zur Orientierungsprüfung ) Biophysikalische Chemie (BPC) I Theoretische Grundlagen der Technischen Biologie (Mathematik) Vordiplom-Prüfungen: Anorganische Chemie mündlich (die Termine dafür sind während des 2. Semesters und ziehen sich bis in die folgenden Semesterferien hin). Nach bestandener Abschlussklausur des Chemie-Praktikums kann man sich bei Prof. Gudats Sekretärin Frau Panicker-Otto einen Termin für die Vordiplomsprüfung geben lassen; von ihr bekommt man auch seinen Schein, mit dem man dann die Vordiplom-Prüfung auf dem Prüfungsamt anmelden muss! Zweites Semester Praktika: Physikalisches Anfängerpraktikum Wahlpflichtpraktikum "Physikalisch-technische Methoden in der Biologie" (nach bestandener Biophysik- Eingangsklausur) Klausuren: "Biochemie und Physiologie der Pflanzen" (Eingangsklausur zum Kurs im 3. Semester - gilt auch als Teilprüfung zur Orientierungsprüfung ) BPC II (ist gleichzeitig Eingangsklausur für den Kurs "Bioenergetik" im 3. Semester) Organische Chemie I (Eingangsklausur für das Pflichtpraktikum im 3. Semester) Orientierungsprüfung (in der Anmeldewoche, normalerweise im Juni, im Prüfungsamt anmelden - wer drei der dafür anzurechnenden Klausuren bestanden hat und die magischen 10 Punkte gesammelt hat, muss die Orientierungsprüfung nicht mehr mitschreiben, sich aber trotzdem noch anmelden). Vordiplom-Prüfungen: Mathe, schriftlich (muss in der Anmeldewoche, i. A. im Juni, im Prüfungsamt angemeldet werden) Physik, mündlich (muss in der Anmeldewoche, i. A. im Juni, im Prüfungsamt angemeldet werden) 20

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