Report. Nr. 72 Januar Ergebnis der Vertreterwahl Ihre Hausgruppenberater. Aktivitäten unserer Mitglieder

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1 Nr. 72 Januar 2011 Report Ergebnis der Vertreterwahl 2010 Ihre Hausgruppenberater Aktivitäten unserer Mitglieder

2 2 Inhaltsverzeichnis: EVM Vertreterwahl Großes EVM-Sommerfest 3 Vertreterwahl Ihre Hausgruppenberater 10 EVM informiert Bauherrenpreis 2010 für die EVM Berlin eg 12 Mariendorf, nahes Ende der Baumaßnahmen Geburtstag, Mitglieder- und Mitarbeiterjubiläen 13 Klimaschutz geht uns alle an 14 Frische Luft für Berlin, EVM Service-Mobil 14 EVM Berlin eg, Gastgeber bei Berliner Einsichten 15 Die Genossenschaft informiert EVM Wohnkick Pokal 16 Urgestein der EVM Berlin eg verabschiedet sich in den Ruhestand 16 Wir haben den Pokal / Skatturnier 17 Wohntag Beiträge und Aktivitäten unserer Mitglieder Tour de EVM Einladung zum 11. Badmintonturnier Tagesausflug der WHG Hoffest der WHG 07/20/34/ Balkonwettbewerb Jahre EVM-Treff 21 Heißes Sommerfest 22 Weihnachtsmarkt / Glühweinabend Jahre Wildenbruchstraße 23 Mariendorf Adventsbasar 23 Ihre Ansprechpartner 24 Liebe Mitglieder der EVM Berlin eg das Jahr 2010 war geprägt durch die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen für das wichtigste Gremium einer Genossenschaft der Vertreterversammlung! Wir möchten uns bei den Wählern und den vielen fleißigen Helfern für ihre große Unterstützung bedanken und blicken mit ein wenig Stolz auf die erfolgreiche Wahl zurück. Der Dank gilt natürlich auch den Vertretern und Hausgruppenberatern, die in den letzten Jahren mit großem Engagement im Sinne unserer genossenschaftlichen Gemeinschaft ehrenamtlich die Mitglieder und Bewohner vertreten, unterstützt und betreut haben und uns mit Rat und Hilfe zur Seite standen. Das ist die Grundlage unserer Genossenschaft, das trägt und zeichnet die EVM Berlin eg aus! Bitte schenken Sie ebenfalls den neu bzw. wieder gewählten Vertretern und den Hausgruppenberatern Ihr Vertrauen, damit wir gemeinsam eine bestmögliche Arbeit für die Genossenschaft leisten können. Wir freuen uns auch auf die Arbeit mit den neuen Mitgliedern des Redaktionskomitees, mit denen wir versuchen werden, Ihnen weiterhin einen informativen EVM-Report zu bieten. Übrigens freuen wir uns über jeden Artikel, den Sie uns schreiben! Auch das Jahr 2011 wird einige interessante Neuerungen für unsere Genossenschaft bringen. Mit der ins Leben gerufenen Stiftung durch die EVM Berlin eg wollen wir unsere sozialen Leistungen verstärken und die ab 2011 angebotene genossenschaftliche Altersvorsorge gibt den Mitgliedern die Möglichkeit, über den Erwerb weiterer Geschäftsanteile vielleicht etwas sorgenfreier ins Alter zu gehen. In den Wohnhausgruppen in Lichterfelde, Moabit und Neukölln werden weitere Infobüros und EVM- Treffs zur Unterstützung des genossenschaftlichen Miteinanders eingerichtet. Wir hoffen, dass die Genossenschaft somit weiterhin gut aufgestellt ist und Sie sich auf ein erfolgreiches neues Jahr freuen. Übrigens, dass wir so sicher ins neue Jahr gekommen sind, dafür ein besonderes Dankeschön an unsere fleißigen Hauswarte! Der Vorstand und die Mitarbeiter der EVM Berlin eg Impressum Telefon 030 / Fax 030 / post@evmberlin.de Internet Herausgeber Konzept und Gestaltung EVM Berlin eg Jörg Dresdner Paulsenstraße 39, Simone Felger Berlin Corinna Zeilinger Telefon 030/ Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Juli 2011 Redaktion Jörg Dresdner Marion Dresdner Detlef Mauer Kora Zillig Verantwortlich für den Inhalt Jörg Dresdner Herstellung Haufe Lexware NL. Hamburg

3 3 intern Vertreterwahl Großes EVM-Sommerfest mit mehr als Besuchern! Groß und Klein feierten ausgelassen bei schönstem Spätsommerwetter und stimmten sich auf die Wahlen im Herbst ein! Am 22. August 2010 feierte die EVM Berlin eg mit ihren Mitgliedern ein großes Sommerfest. Über Besucher kamen teils mit den eigens eingesetzten Shuttlebussen zur Domäne Dahlem und erlebten ein buntes Show- und Unterhaltungsprogramm. Weil im darauffolgenden Herbst diesen Jahres die Vertreterwahlen der Genossenschaft vor der Tür standen, nutzte die EVM Berlin eg die Gelegenheit und wies an Wahl-Informationsständen auf die Bedeutung dieses Ereignisses hin. Zahlreiche Kandidaten standen den Besuchern Rede und Antwort: ein gutes Beispiel, wie lebendig die Demokratie innerhalb der Genossenschaft funktioniert! Auf keinen Fall sollte jedoch das Feiern mit Nachbarn, Freunden und der Familie zu kurz kommen! Bereits um kurz vor Uhr trafen die ersten Mitglieder auf dem Domäne-Gelände ein. Am Begrüßungsstand der EVM Berlin eg im Eingangsbereich kam es zeitweise zu großem Andrang, weil die Besucher mit Luftballons und zahlreichen kleinen Geschenken in leuchtendem EVM-gelb begrüßt wurden. Danach tummelten sich die Besucher über das weitläufige Gelände und fanden dort allerlei Interessantes vor: Die Kinder konnten sich bei der Suche nach kleinen Geschenken im Stroh vergnügen oder Terracottatöpfe bemalen und mit nach Hause nehmen, das Ponyreiten war ebenso ein Erfolg wie die Traktorfahrten über das Domäne-Gelände. Ein Programmhöhepunkt war eine große Feuershow, die nicht nur die Kleinen begeisterte. Die Erwachsenen lernten in den Kunstwerkstätten Handwerkszünfte wie den Blaudruck oder das Schmieden und Töpfern kennen. Und bei Führungen durch das Museum erfuhren die Besucher interessante agrarhistorische Besonderheiten. Auf der großen Bühne bezauberten die Tänzerinnen der Kindertanzgruppe des Mariendorfer SV das Publikum, für die musikalische Untermalung sorgten die Ivy Six Dixieland Jazzband, eine Jazzband der Leo-Kestenberg- Musikschule, das Antje Laabs- Trio und die Showband Ice n Cherries: Bis zum Schluss wurde vor der Live-Bühne getanzt. Ganztägiger Höhepunkt für die Kinder: die Gasfüllstation für die gelben Luftballons.

4 4 Vertreterwahl Vertreterwahl 2010 Die Mitglieder haben ihr Parlament gewählt: Wahlbeteiligung wurde nahezu verdoppelt! Der Wahlvorstand (von links nach rechts): Kurt Will, Dieter Mundt, Simone Felger (stellv. Vorsitzende), Andreas Krause, Rainer Schulz, Torsten Schmidt, Jürgen Brodkorb (Vorsitzender) Turbulente Monate liegen hinter den Mitarbeitern der EVM Berlin eg. Die zweite Jahreshälfte stand ganz im Zeichen der Vertreterwahlen, die alle fünf Jahre durchgeführt werden. An fünf Tagen von drei Wochenenden im Oktober/November 2010 war es dann endlich so weit: Die Mitglieder wählten die neue Vertreterversammlung, ihr Parlament! Um die Wahlbeteiligung zu erhöhen, hatte sich der Wahlvorstand dafür ausgesprochen, allen Mitgliedern mit der Bekanntmachung der Wahl gleich die kompletten Briefwahlunterlagen zuzusenden und nicht nur auf Antrag, wie in der Vergangenheit. Diese Maßnahme erwies sich als voller Erfolg: Die Wahlbeteiligung wurde im Vergleich zu 2005 nahezu verdoppelt. Die Sorge, dass sich die Erhöhung des Anteils der Briefwähler negativ auf die Beteiligung an den Wahlveranstaltungen auswirken würde, erwies sich dabei als unbegründet. Zwar sank der Anteil der Direktwähler leicht, aber dennoch waren alle fünf Wahlveranstaltungen gut besucht. Bestimmt haben neben der Gelegenheit, die Kandidaten persönlich kennenzulernen, auch das Angebot von Busshuttles zu den Wahlorten und das Rahmenprogramm der Wahlveranstaltungen mit Catering und Livemusik zur guten Wahlbeteiligung beigetragen. Den Anfang machte der Wahlbezirk I (Moabit/Charlottenburg). Im Festsaal des ehrwürdigen Rathaus Charlottenburg wählten die Mitglieder insgesamt 11 Vertreter aus der Reihe von 26 Kandidaten. Am folgenden Tag wählte der Wahlbezirk II (Kreuzberg/Neukölln/Lichtenberg/Karlshorst) im Rathaus Neukölln. Dort, wo sonst der über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky die Bezirksverordnetenversammlungen leitet, stellten sich insgesamt 27 Kandidaten dem Wettbewerb um 12 Vertreterplätze. Die Mitglieder im Wahlbezirk IV (Steglitz/ Schmargendorf/Lichterfelde) wählten am dritten Wahltag am darauffolgenden Samstag im Gemeindehaus der katholischen Kirchengemeinde St. Marien 13 Vertreter. Im Wahlbezirk IV hatten insgesamt 30 Mitglieder kandidiert. Wahlbezirk V (Mariendorf/Lankwitz) wählte am darauffolgenden Sonntag wie- Wahlbeteiligung 2010 der im Festzentrum der Trabrennbahn Mariendorf. Traditionell war hier mit 234 anwesenden Wahlberechtigten die größte Wahlbeteiligung zu verzeichnen. Dieser Wahlbezirk ist auch gemessen an der Zahl der wahlberechtigten Mitglieder am größten, weshalb hier 18 Vertreter aus 32 Kandidaten gewählt wurden. Zu guter Letzt machten die Mitglieder aus dem Wahlbezirk III (Wedding/Reinickendorf) am 13 November 2010 im Restaurant La Luz in den Weddinger Osramhöfen ihre Kreuze auf den Stimmzetteln. Sie waren dazu aufgerufen, 9 der insgesamt 14 Kandidaten in die Vertreterversammlung zu wählen. Die Wahlbeteiligung liegt bei insgesamt knapp über 26 % und wurde gegenüber der vorangegangenen Wahl deutlich gesteigert. Die Briefwahl erfreute sich dabei besonderer Beliebtheit. Natürlich würden wir uns darüber freuen, wenn in Zukunft noch mehr Mitglieder von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen würden. Die Vertreterwahlen 2010 verliefen harmonisch und ordnungsgemäß. Einsprüche wurden nicht geltend gemacht, so dass die neue Vertreterversammlung ihre Arbeit aufnehmen kann. 63 Vertreter bilden von nun an für die nächsten fünf Jahre das wichtigste Gremium der Genossenschaft. Zu den Beschlussfassungen der Vertreterversammlung gehören u. a. die Feststellung des Jahresabschlusses, die Verwendung des Bilanzgewinns, die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern sowie die Änderung der Satzung. Generell sind sie das Bindeglied zwischen Mitgliedern und Vorstand und setzen sich für die Interessen der Genossenschaftsmitglieder ein. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die Vertreter und Ersatzvertreter für Ihren Wahlbezirk vor Mitglieder Anwesende ,14 % 5,70 % 4,80 % Briefwahl Summe ,66 % 13,59 % 26,01 %

5 5 intern informiert Vertreterwahl Wahlbezirk I Moabit / Charlottenburg Zillig, Kora Schmidt, Torsten Zimmermann, Olaf Hohmann, Evelyne Malczyk, Frank Dr. Bergemann, Claudia 219 Stimmen 200 Stimmen 166 Stimmen 165 Stimmen 158 Stimmen 147 Stimmen Dr. Kopytziok, Norbert Thiele, Kai Vogt, Mechtild Hansmann, Pierre Parotat, Eva 142 Stimmen 126 Stimmen 119 Stimmen 115 Stimmen 114 Stimmen Ersatzvertreter Koschinski, Joachim Zimmermann, Jürgen Fesser, Sonja Lübeck, Harald Elbnick, Regina Bartelt, Bernd Schulz, Sebastian Clauß, Christel Henjes, Birgit Grießmann, Jan-Pieter Schwarz, Gregor Dr. Sommer, Ulrich Rösch, Edwin Kiel, Holger Seefeldt, Volker Peter 113 Stimmen 112 Stimmen 107 Stimmen 102 Stimmen 96 Stimmen 92 Stimmen 83 Stimmen 77 Stimmen 77 Stimmen 76 Stimmen 47 Stimmen 44 Stimmen 44 Stimmen 35 Stimmen 12 Stimmen Anwesend 67 Briefwahl 376 gesamt ,41 % von Stimmzettel gesamt 443 davon ungültig 17

6 6 Vertreterwahl Wahlbezirk II Lichtenberg / Karlshorst / Kreuzberg / Neukölln Schiller, Monika Funke, Evi Will, Kurt Schneider, Ulrich Pamp, Ralf Gaudlitz, Barbara 180 Stimmen 171 Stimmen 164 Stimmen 152 Stimmen 144 Stimmen 132 Stimmen Herrmann, Rainer Boz, Hüseyin Müller, Monika Hardt, Helmut Westphal, Dirk Mücke, Susanne 128 Stimmen 127 Stimmen 118 Stimmen 109 Stimmen 107 Stimmen 102 Stimmen Ersatzvertreter Pöhler, Brigitta Brodkorb, Christian Hamacher, Albert Wittich, Angelika (verstorben am ) Michaelis, Jürgen Otto, Michael Whitehead, Elisabeth Franzke, Frank Westphal, Jörg Berner, Michael Lorenz, Gernot Reiter, Ike Frömel, Michael Seidel, Wolfgang Skrock, Martin 99 Stimmen 99 Stimmen 91 Stimmen 90 Stimmen 88 Stimmen 82 Stimmen 80 Stimmen 75 Stimmen 73 Stimmen 70 Stimmen 65 Stimmen 52 Stimmen 52 Stimmen 51 Stimmen 31 Stimmen Anwesend 70 Briefwahl 446 gesamt ,45 % von Stimmzettel gesamt 516 davon ungültig 36

7 7 intern Vertreterwahl Wahlbezirk III Wedding / Reinickendorf Müller, Franz Greiwe, Ulrike Grimm, Steffi Kribben, Brigitte Eckert, Nadja Finning, Burkhard 191 Stimmen 168 Stimmen 168 Stimmen 147 Stimmen 144 Stimmen 144 Stimmen Hantel, Hugo Döhring, Norbert Ebert, Hartwig 114 Stimmen 107 Stimmen 107 Stimmen Ersatzvertreter Schwanke, Andreas Rausch, Waltraud Lindig, Hanns-Günther Lurz, Edgar Hartwig, Dieter 106 Stimmen 90 Stimmen 81 Stimmen 65 Stimmen 32 Stimmen Anwesend 69 Briefwahl 308 gesamt ,63 % von Stimmzettel gesamt 377 davon ungültig 23

8 8 Vertreterwahl Wahlbezirk IV Steglitz / Lichterfelde Marzillier, Anne-Katrin Marzillier, Sigrid Mundt, Dieter Büchau, Barbara Handwerk, Rosemarie Mauer, Maria 214 Stimmen 207 Stimmen 201 Stimmen 185 Stimmen 164 Stimmen 142 Stimmen Paffhausen, Jürgen Westenberger, Klaus Lüder, Hans-Joachim Pirker, Georg Viktor Schwendtner, Susanne Bittner, Marian 141 Stimmen 135 Stimmen 134 Stimmen 129 Stimmen 127 Stimmen 123 Stimmen Hank, Marlen 118 Stimmen Ersatzvertreter Worbs, Michael 113 Stimmen Turich, Christian 112 Stimmen Arlt, Jutta 110 Stimmen Rother, Wolfgang 96 Stimmen Brösigke, Georg 91 Stimmen Dr. Straßberger, Hartmut 85 Stimmen Keßlau, Ute Astrid 83 Stimmen Hoffeins, Hansgeorg 81 Stimmen Hauer, Alexander 73 Stimmen Rohde-Käsling, Hannelore 72 Stimmen Carstensen, Carsten 71 Stimmen Rummel, Günter 68 Stimmen Emmerich, Gerhard 68 Stimmen Brenner, Michael 67 Stimmen Paulke, Birgit 62 Stimmen Grasnick, Gernot 54 Stimmen Blaesing, Jürgen 50 Stimmen Anwesend 77 Briefwahl 422 gesamt ,55 % von Stimmzettel gesamt 499 davon ungültig 17

9 9 intern Vertreterwahl Wahlbezirk V Mariendorf / Lankwitz Schulz, Rainer Köppen, Bernhard Dresdner, Marion Sommer, Hannelore Missal, Ingrid Köppe, Helga 512 Stimmen 384 Stimmen 350 Stimmen 347 Stimmen 336 Stimmen 316 Stimmen Simon, Heinz-Viktor Hausding, Manuela Lenkeit, Thomas Weiher, Andreas Niesner, Ulrike Kämmler, Peter 306 Stimmen 304 Stimmen 303 Stimmen 276 Stimmen 273 Stimmen 260 Stimmen Kukol, Günter Milz, Michael Liebermann, Silvia Klose, Barbara Smolarski, Hans-Joachim Pfeifer, Irene 260 Stimmen 257 Stimmen 228 Stimmen 224 Stimmen 218 Stimmen 195 Stimmen Ersatzvertreter Stimmen Rautenberg, Ulrich 183 Ebermann, Klaus 172 Schmiel, Lutz-Wolfgang 163 Heyduck, Klaus-Peter 163 Göllert, Klaus 161 Niederdräing, Caroline 156 Walter, Harald 148 Stimmen Krehl, Heinz 141 Liedloff, Carin 129 Schwarz, Ferdinand 83 Förster, Doris 82 Doerper, Klaus 69 Liebig-Gleibs, Barbara 67 Weimann, Paul-Gerhard 58 Anwesend 234 Briefwahl 731 gesamt ,59 % von Stimmzettel gesamt 961 davon ungültig 37

10 10 Vertreterwahl Ihre Hausgruppenberater Mit den Wahlen zur Vertreterversammlung werden auch die einzelnen Hausgruppenberater der entsprechenden Wohnhausgruppen neu festgelegt. Während die Vertreter ihre Tätigkeit immer im Rahmen der gesamten Genossenschaft sehen müssen, bemühen sich die Hausgruppenberater insbesondere um Aufgaben innerhalb der Wohnhausgruppen und das nachbarschaftliche Miteinander. Dazu gehören: Aktivierung der Nachbarschaftshilfe Anregung von Gemeinschaftsveranstaltungen und Aktivitäten, zum Beispiel von Bewohnerfesten, Ausflügen, Senioren- und Hobbygruppen, Bewohnerversammlungen u. ä. Vermittlung zwischen Bewohnern mit dem Ziel der Förderung des nachbarschaftlichen Miteinanders Kontaktvermittlung zwischen den Bewohnern und den Mitarbeitern der Genossenschaft WHG Wahlkreis HGB-Bez. Zuständigkeitsbereich Name 01 III 1 Sprengelstr Rausch, Waltraud 02/03 I 2 Elberfelder Str Nethe, Waltraut 04 I 3 Alt-Moabit d Hohmann, Evelyne 05 II 4 Dudenstr ger. Gaudlitz, Barbara 06 II 5 Dudenstr ger. Funke, Evi 07/20 34/35 I 6 Essener Str a, 32 Bundesratufer 3, 3 a Stromstr. 69/70 08 III 7 Zeppelinplatz 1 6 a Genter Str unger. 09 III 8 Kienhorststr ger. Ollenhauerstr Schulenburgstr III 9 Schulenburgstr Waldowstr Kienhorststr ger. 11/12 IV 10 Davoser Str a Reichenhaller Str Auguste-Viktoria-Str Kissinger Str IV 11 Paulsenstr. 38 Schildhornstr a Björnsonstr a Buggestr. 22, 23 13/14 IV 12 Buggestr. 4, 4 a Schildhornstr Brentanostr /16 V 13 Fritz-Werner-Str ger. Wilhelm-Pasewaldt-Str ger. Forddamm unger. Körtingstr ger. Zimmermann, Jürgen Müller, Franz Kribben, Brigitte Kribben, Brigitte Marzillier, Anne-Katrin Mundt, Dieter Hoffeins, Hansgeorg Missal, Ingrid

11 11 intern Vertreterwahl WHG Wahlkreis HGB-Bez. Zuständigkeitsbereich Name 15/16 V 14 Forddamm ger. Köppe, Helga Körtingstr ger. Lauxweg 1 21 unger. Wilhelm-Pasewaldt-Str /16/17 V 15 Lauxweg 2 24 ger. Schulz, Rainer Wilhelm-Pasewaldt-Str. 4, 6 Körtingstr. 74, 76 18/22 V 16 Großbeerenstr. 27, 29 Schulz, Rainer Wilhelm-Pasewaldt-Str. 1 9 b unger. Forddamm 20, ger. Marconistr. 1 2 b 19 III 17 Togostr. 57 noch nicht besetzt Transvaalstr II 18 Waldemarstr. 77, 77 a Mücke, Susanne 23 I 19 Brahestr. 1 5 Zimmermann, Olaf Keplerstr. 1 7 c unger. 23 I 20 Keplerstr a unger. Zimmermann, Olaf Olbersstr ger. 24 III 21 Wattstr a Döhring, Norbert 25 III 22 Reinickendorfer Str. 93, 93 a unbesetzt Schererstr. 12, 12 a 26 II 23 Skalitzer Str. 18 Mücke, Susanne Mariannenstr. 13, 14 Reichenberger Str. 165, II 24 Wildenbruchstr. 29, 29 a, 34, 34 a + b Will, Kurt 27 II 25 Wildenbruchstr b Will, Kurt 28 IV 26 Ostpreußendamm Büchau, Barbara Giesensdorfer Str c 29 V 27 Kamenzer Damm 39 Liebermann, Silvia Wedellstr V 28 Halbauer Weg 8, 10, 10 a Gabainstr. 16, 16 a c Halbauer Weg 12, 12 a, Hausding, Manuela Smolarski, Hans-Joachim 29 V 29 Gabainstr. 6, 6 a d, 12, 12 a d Lenkeit, Thomas 30/40 IV 30 Giesensdorfer Str. 28, 28 a f Büchau, Barbara Morgensternstr II 31 Elsenstr. 42, 43 unbesetzt 33 II 32 Michael-Bohnen-Ring Schiller, Monika 36 V 33 Hausstockweg 29, 31 Hausstockweg unger. 37 V 34 Floningweg 30 Hausstockweg 1 13 unger. Sommer, Hannelore Kukol, Günter Niesner, Ulrike 38 V 35 Hundsteinweg 6 8 ger., ger. Sommer, Hannelore 39 V 36 Hausstockweg unger. Kukol, Günter 41 I 37 Lehrter Str a unbesetzt 42/43 II 38 Rheinpfalzallee 27, 31 Schneider, Ulrich Rudolf-Grosse-Str. 23, 25, 27, 29 Rudolf-Grosse-Str. 24, 30, 32, 34, II 39 Sangeallee 29 unbesetzt Marksburgstr. 19, 21, 23, 25, 28 Dorotheastr. 10, 13 Karl-Egon-Str. 6, 6 a h, 7 50 II 40 Gundelfinger Str. 27, 28, 28 a + b, 29 unbesetzt II 41 Wönnichstr. 16, 18, 20, 20 a e, 22, 24, 26 Weitlingstr. 19, 21, 25, 25 a e, 27 unbesetzt

12 12 informiert Unser Mitglied Herr Felix Jordan hat uns zu diesem Thema folgende Zeilen geschickt: EVM Berlin eg mit Bauherrenpreis 2010 ausgezeichnet Bezirksamt Reinickendorf würdigt die Verdienste der EVM Berlin eg um die Pflege des Stadtbildes Eine vom Bezirksamt eingesetzte Jury sprach sich einstimmig dafür aus, die EVM-Wohnanlage in der Ollenhauer-, Schulenburg-, Waldow- und Kienhorststraße mit dem Reinickendorfer Bauherrenpreis 2010 auszuzeichnen. Das Preisgericht würdigte die denkmalgerechte Durchführung und Finanzierung der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen einschließlich der Gestaltung des ausgedehnten Hofbereiches. Die EVM Berlin eg setzte ab 2003 ein aus fünf Bauabschnitten bestehendes umfassendes Sanierungsprogramm um und investierte dafür insgesamt über 12 Mio. Euro. Hierzu gehörten u. a. die Erneuerung des Daches, des Putzes unter Einsatz von Wärmedämmputz als denkmalgerechte Lösung sowie der Fenster. Im Jahr 2008/09 wurden schließlich die Außenanlagen als letzter Bauabschnitt fertiggestellt. Sämtliche Maßnahmen wurden von der technischen Abteilung der EVM Berlin eg unter der Leitung des Prokuristen Lutz Hofstetter und der Mitarbeit von Gerd Zur und Carola Eckert geplant und koordiniert. Der hohe persönliche Einsatz der Mitarbeiter hat sich gelohnt: Die Wohnanlage erstrahlt in neuem Glanz und die Verleihung des Reinickendorfer Bauherrenpreises 2010 ist eine Bestätigung für die jahrelange Arbeit. Mariendorf: Eine große Baumaßnahme nähert sich dem Ende Am Donnerstag, dem 19. August 2010, hat der Vorstand der EVM Berlin eg die an der Ausführung beteiligten Firmen mit ihren Mitarbeitern zum Umtrunk ins Restaurant Alt-Lichtenrade eingeladen, damit alle die acht Jahre noch einmal in gemütlicher Runde Revue passieren lassen konnten: Im Jahr 2003 begannen die Arbeiten im 1. Bauabschnitt im Lauxweg/Körtingstraße. Zu den umfassenden Modernisierungsarbeiten gehörte der Einbau einer modernen Heizungs- und Warmwasseranlage. Das Frisch- und Abwassersystem wurde komplett erneuert und viele Bewohner ließen in diesem Zusammenhang ihr Bad neu verfliesen. Mit dem letzten Bauabschnitt im Jahr 2010 wurden insgesamt ca. 430 Wohnungen modernisiert. In der achtjährigen Bauzeit waren durchweg die gleichen Firmen tätig, was einen reibungslosen Ablauf der Maßnahmen gewährleistete. So stellten die Beteiligten dann auch unisono fest: Schade, dass das der letzte Bauabschnitt war. So einen harmonischen Bauablauf wird s kaum wieder geben. Wir sind alle stolz auf die Durch meine Lebensgefährtin, die die Geschäftsführerin vom Kiezblatt & Kiezblatt.de ist, kam ich dazu, als Begleitung die Verleihung des Bauherrenpreises 2010 zu besuchen, die in der Humboldtbibliothek in Tegel stattfand. Meine Lebensgefährtin und ich sind im August 2010 frischgebackene EVMler geworden und haben uns sehr gefreut, in die Anlage in Reinickendorf einziehen zu können. Schon bei der Wohnungssuche hatten wir die Anlage des EVM im Blick, von außen sowie von innen gefiel uns die Anlage. Für uns stand fest, hier soll es hingehen, und wie es der Zufall wollte, wurde rechtzeitig eine Wohnung frei, die wir beziehen konnten. Uns gefällt das Wohnen in der Anlage die Wohnungen sind renoviert, die Anlage ist stets gepflegt und es gibt immer einen persönlichen Ansprechpartner. Als wir auf der Bauherrenpreisverleihung saßen, hatten wir nicht damit gerechnet, dass wir plötzlich unsere Anlage auf der Leinwand sehen, dementsprechend überrascht waren wir. Die Freude darüber konnten wir auch nicht verbergen und hörten gespannt der Rede des EVM-Vorstandes zu. Es freut uns, dass diese Anlage und das Engagement vom EVM ausgezeichnet worden sind, und es macht uns stolz, in der Anlage zu wohnen. Wir gratulieren dem EVM zu dieser Auszeichnung und freuen uns über so viel Engagement für die Mieter und für die Anlagen! Ein allgemeiner Bericht mit allen Preisträgern ist im Kiezblatt oder unter Kiezblatt.de zu finden. Ihre Nachbarn Anissa-Kristin Otto und Felix Jordan erbrachten Leistungen. Der Vorstand bedankt sich beim verantwortlichen Bauleiter Herrn Wuttig und den Firmen für die gute Arbeit.

13 13 Herzlichen Glückwunsch zum 100.Geburtstag! Am 10. Dezember 2010 feierte unser Mitglied, Herr Alfred Witte, seinen 100. Geburtstag. Herr Witte blickt auf ein langes und bewegtes Leben zurück. Seit 1973 wohnt der gebürtige Lichtenberger in seiner Wohnung in der Wönnichstraße und hat die Verschmelzung der EVM Berlin eg mit der Wohnungsbau- Verein Karlshorst eg im Jahre 1994 erlebt. Bis zu seinem achtzigsten Lebensjahr hat Herr Witte in seinem Zeitungskiosk am Bahnhof Lichtenberg gearbeitet. Er ist der beste Beweis dafür, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper lebt: Seit 1928 ist er Mitglied im Radsportverein Luisenstadt, wo er Ehrenmitglied im Vorstand ist. Bis heute hält er sich mit regelmäßiger Gymnastik und auf seinem Hometrainer fit. Eine weitere Leidenschaft des Jubilars sind Gehirnjogging und Rätselraten. Unser Vorstandsmitglied Frau Simone Felger hat es sich nicht nehmen lassen, dem aktiven Geburtstagskind persönlich zu gratulieren und ihm einen bunten Blumenstrauß zu überreichen. Wir wünschen ihm auch auf diesem Wege noch einmal alles Gute. Herzlichen Glückwunsch! Mitglieder 50 Jahre Lange, Dieter Mitgliedsnr.: Schwarz, Reinhard Mitgliedsnr.: Smialek, Brigitte Mitgliedsnr.: Krüger, Ingrid Mitgliedsnr.: Bengsch, Herta Mitgliedsnr.: Dommach, Lothar Mitgliedsnr.: Smolarski, Hans-Joachim Mitgliedsnr.: Petermann, Reinhard Mitgliedsnr.: Kubacki, Christel Mitgliedsnr.: Daubitz, Lothar Mitgliedsnr.: Bechert, Hans-Jürgen Mitgliedsnr.: Kraft, Inge Mitgliedsnr.: Kossmehl, Christa-Maria Mitgliedsnr.: Sprzagala, Norbert Mitgliedsnr.: Koppe, Wilfried Mitgliedsnr.: Olsson, Ilse Mitgliedsnr.: Spilke, Peter Mitgliedsnr.: Beyer, Siegfried Mitgliedsnr.: Junge, Peter Mitgliedsnr.: Glöckner, Gerda Mitgliedsnr.: Stoy, Siegfried Mitgliedsnr.: Gühlke, Jürgen Mitgliedsnr.: Hanisch, Barbara Mitgliedsnr.: informiert Mitglieder- und Mitarbeiterjubiläen Zacharias, Klaus Mitgliedsnr.: Gätzschmann, Horst Mitgliedsnr.: Szewczyk, Katharina Mitgliedsnr.: Staude, Karl-Heinz Mitgliedsnr.: Haack, Wolfgang Mitgliedsnr.: Grützner, Wolfgang Mitgliedsnr.: Rittner, Klaus Mitgliedsnr.: Scheunemann, Rosemarie Mitgliedsnr.: Niedergesäss, Doris Mitgliedsnr.: Brüggemann,Horst Mitgliedsnr.: Franke, Herta Mitgliedsnr.: Winter, Gerhard Mitgliedsnr.: Plagens, Gerhard Mitgliedsnr.: Janke, Rüdiger Mitgliedsnr.: Flath, Horst Mitgliedsnr.: Döring, Klaus Mitgliedsnr.: Lupke, Dieter Mitgliedsnr.: Schulz, Horst Mitgliedsnr.: Wegener, Wolfgang Mitgliedsnr.: Kuntz, Werner Mitgliedsnr.: Lagdowski, Ursula Mitgliedsnr.: Dietel, Joachim Mitgliedsnr.: Mehrfort, Axel Mitgliedsnr.: Züge, Helmut Mitgliedsnr.: Gutknecht, Dieter Mitgliedsnr.: Winter,Horst Mitgliedsnr.: Richter, Günter Mitgliedsnr.: Knoch, Gisela Mitgliedsnr.: Grabowski, Klaus Mitgliedsnr.: Giera, Luzie Mitgliedsnr.: Reschke, Wolfgang Mitgliedsnr.: Gesche, Dieter Mitgliedsnr.: Prothmann, Alfred Mitgliedsnr.: Schultze, Werner Mitgliedsnr.: Prange, Günter Mitgliedsnr.: Graber, Ingrid Mitgliedsnr.: Titze, Wolfgang Mitgliedsnr.: Gaerdt, Jürgen Mitgliedsnr.: Boeder, Erika Mitgliedsnr.: Poeck, Gisela Mitgliedsnr.: Zwerg, Ilse Mitgliedsnr.: Wild, Wolfgang Mitgliedsnr.: Frensdorff, Jürgen Mitgliedsnr.: Seidel, Horst Mitgliedsnr.: Koberstein, Hans Mitgliedsnr.: Jenzen,Horst Mitgliedsnr.: Kinne, Heinz-Joachim Mitgliedsnr.: Doßmann, Wolfgang Mitgliedsnr.: Doye, Günter Mitgliedsnr.: Wegner, Herbert Mitgliedsnr.: Bielke, Bärbel Mitgliedsnr.: Weber-Ueberhamm, Ruth Mitgliedsnr.: Dahm, Hans-Georg Mitgliedsnr.: Bruckmann, Manfred Mitgliedsnr.: Jacobi, Klaus Mitgliedsnr.: Jahre Schlichting, Helmut Mitgliedsnr.: Loeck, Gerhard Mitgliedsnr.: Grusdat, Hans Mitgliedsnr.: Mitarbeiter 10 Jahre Hofmann, Jacqueline Froh, René Roßdeutscher, Bernd Guschewski, Karsten Falkenberg, Monika Greif, Kerstin Eichmann, Maik Jahre Hofstetter, Lutz Sengewitz, Katrin Wuttig, Gert Mattern, Barbara Schlender, Helmut Bräske, Kathrin Zur, Gerd Schulz, Joachim Jahre Kismis, Asuman Hausding, Margit

14 14 informiert Klimaschutz geht uns alle an: EVM Berlin eg verwendet nur Strom aus 100 % erneuerbaren Energien Die EVM Berlin eg hat Strom aus Atom-, Kohle- und Ölkraftwerken die rote Karte gezeigt und bezieht in allen Wohnhausgruppen ausschließlich Strom aus regenerativen Energiequellen, die keine klimaschädlichen CO 2 -Emmissionen verursachen. Die Entscheidung für reinen Ökostrom unterstreicht die Anstrengungen, die die Genossenschaft seit über 30 Jahren unternimmt, um den CO 2 -Ausstoß zu senken. In den letzten Jahren hat die EVM Berlin eg ein Hauptaugenmerk ihrer Aktivitäten auf die energetische Sanierung ihrer Wohnanlagen gelegt. Die guten Energieausweise sowie die sehenswerte CO 2 -Bilanz sind verdienter Lohn für diese Anstrengungen. Unser Vertreter Rainer Herrmann hat folgenden Artikel eingereicht: Frische Luft für Berlin Rauchen ist Privatsache. In öffentlichen Räumen fühlen sich viele Menschen durch Rauch gestört und in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, zumal an vielen Orten die geltenden Rauchverbote nicht eingehalten werden. Seit September 2010 setzt sich nun eine Initiative dafür ein, eine rauchfreie Gastronomie, rauchfreie Gesundheitseinrichtungen und rauchfreie Kinderspielplätze zu schaffen. Noch bis Mitte März 2011 sollen Unterschriften zusammenkommen, um ein besseres Nichtraucherschutzgesetz in Berlin auf den Weg zu bringen. Nähere Informationen über die Volksinitiative Frische Luft für Berlin findet man im Internet unter oder im Aktionszentrum des Forum Rauchfrei in der Müllenhoffstraße 17, Berlin, Tel.: EVM Service-Mobil Der eine oder andere hat es vielleicht schon bemerkt: Seit einigen Monaten ist ein Transporter mit dem Logo der Genossenschaft in unseren Wohnanlagen unterwegs. Immer wenn Sie das EVM Service-Mobil erblicken, ist Herr Alexander Rühl, ein freundlicher und kompetenter Mitarbeiter der EVM Service GmbH, dabei, seine Arbeit zu verrichten. Er kümmert sich um Kleinreparaturen bei den Nutzern und in den Außenanlagen. In eigener Sache Wir haben unseren Kollegen Werner Moldenhauer verloren. Wir trauern um unseren Kollegen aus der Hausverwaltung, Werner Moldenhauer, der nach schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren verstorben ist. Fassungslos und nachdenklich bleiben wir zurück in der Erinnerung an einen stets freundlichen und sympathischen Menschen, der uns allen fehlt. Das Kollegium der EVM Berlin eg

15 15 informiert EVM Berlin eg, Gastgeber bei der Ausstellung Berliner Einsichten Die Ausstellung Berliner Einsichten 20 Jahre Wohnen in der wiedervereinigten Hauptstadt lud zu einer Entdeckungsreise durch zwei Jahrzehnte Wohngeschichte ein. Vom 27. August bis zum 31. Oktober konnten Besucher einen lebendigen Eindruck davon gewinnen, was sich beim Wohnen in Berlin seit der Wiedervereinigung alles getan hat. Im Rahmen der Ausstellung wurde auch der Anteil der EVM Berlin eg an der Entwicklung des Wohnungsbestandes Berlin aufgezeigt. Aus diesem Grund hat die Genossenschaft zu drei Sonderveranstaltungen eingeladen. Ausstellungsbesuch und Busfahrt zu den dargestellten Wohnanlagen der Genossenschaft Am Samstag, dem 18. September 2010, hat die Genossenschaft zu einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch eingeladen. Bei der anschließenden Rundfahrt durch die Wohnanlagen in Karlshorst und Lankwitz konnten sich die Besucher vor Ort ein eigenes Bild davon machen, wie die in den Berliner Einsichten präsentierten Wohnanlagen heute aussehen. Außerdem führte die Fahrt zu einer Reinickendorfer Wohnanlage der Genossenschaft. Für die Sanierung dieses denkmalgeschützten Ensembles wurde die EVM Berlin eg mit dem Reinickendorfer Bauherrenpreis 2010 ausgezeichnet. Gelebte genossenschaftliche Demokratie EVM-Vertreterwahlen 2010 Am Freitag, dem 24. September 2010, stand alles im Zeichen demokratischer genossenschaftlicher Mitbestimmung. Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Gelebte genossenschaftliche Demokratie EVM Vertreterwahlen 2010 fand ein lebendiger Austausch von mehr als fünfzig interessierten Teilnehmern zu allen Themen rund um die Vertreterwahlen statt. Die Vorstandsmitglieder der EVM Berlin eg, Herr Jörg Dresdner und Frau Simone Felger, standen, unterstützt vom Leitungsteam der Genossenschaft, für Fragen und Antworten zur Verfügung und unterstrichen noch einmal die große Bedeutung der Wahlen, die im Oktober/November 2010 stattgefunden haben. Blick hinter die Kulissen Mitglieder berichten über das genossenschaftliche Miteinander Die Veranstaltung am Dienstag, dem 5. Oktober 2010, bildete den Abschluss der EVM-Trilogie. Vor dem EVM-Treff in Mariendorf startete ein Sonderbus, der rund 50 Mitglieder zum Ausstellungsort brachte. Vorstandsmitglied Jörg Dresdner eröffnete die Veranstaltung mit dem Titel Blick hinter die Kulissen Mitglieder berichten über das genossenschaftliche Miteinander und führte die Besucher zunächst durch die Ausstellung. Die Genossenschaft informiert: Im Rahmen von zwei Vertreterversammlungen am 19. März 2010 und am 31. Mai 2010 wurde die Satzung der EVM Berlin eg geändert. Mit der Eintragung in das Genossenschaftsregister am 21. September 2010 ist die neue Satzung in Kraft getreten. Satzungsänderung vom 19. März 2010: Grundlage für die Einführung einer genossenschaftlichen Altersvorsorge ( 16 Abs. 2, 17 Abs. 4, 19, 40 Abs. 1 und 4 und 41 Abs. 2 der Satzung) Satzungsänderung vom 31. Mai 2010: Namensänderung der Genossenschaft in EVM Berlin, Erbbauverein Moabit, Eingetragene Genossenschaft ( 1 und 45 Abs. 3 der Satzung). Die aktuelle Satzung wird allen Mitgliedern in den nächsten Wochen mit einem erklärenden Schreiben zugesandt. Im Anschluss daran berichteten aktive Mitglieder sehr anschaulich für alle Anwesenden über ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Mariendorfer EVM-Treff, der diese Tage seinen zehnten Geburtstag feierte. Dieses Jubiläum war für den Vorstand der Anlass, die guten Geister des EVM-Treffs zu ehren und für ihr Engagement zu danken. Bei Kaffee und Kuchen hatten alle Anwesenden die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen.

16 16 informiert 7. EVM Wohnkick Pokal begeistert Nachwuchsfußballer sowie Zuschauer Jenseits von Südafrika kämpften junge Kicker um die begehrte Trophäe Schweinsteiger, Özil, Müller & Co. machten es in Südafrika vor. Sie zeigt, was durch Talent, harte Arbeit, Begeisterung und den Glauben an die eigenen Fähigkeiten alles erreicht werden kann. Der Boden für diese Überzeugung, deren Bedeutung weit über den sportlichen Bereich hinausgeht, wird bereits in früher Jugend bereitet. Deshalb unterstützt die EVM Berlin eg seit über sieben Jahren die vorbildliche Jugendarbeit des SV Adler Berlin. Herzstück der Zusammenarbeit ist der EVM Wohnkick Pokal, der am Sonntag, dem 26. Juni 2010, bereits zum siebten Mal auf dem Sportplatz Körtingstraße in Mariendorf ausgetragen wurde. Ab Uhr empfing der SV Adler Berlin sieben Mannschaften der D-Jugend und sieben weitere Teams aus dem Mini-Bereich zum Fußballturnier. Ein Höhepunkt war der Besuch von Herthino, dem Maskottchen von Hertha BSC, der den kleinen Kickern im Anschluss an Fotoaufnahmen mit jeder einzelnen Mannschaft ausdauernd Autogramme gab. Den Titel der D-Jugend holte sich dieses Mal der TSV Rudow und bei den Minis waren die Nachwuchskicker der SG Grün-Weiß Baumschulenweg erfolgreich. Wie gewohnt sorgte Adler Berlin nicht nur für einen perfekten Turnierablauf, sondern gestaltete auch das ganze Rahmenprogramm, damit die Stars von morgen auf ihre Kosten kamen, wenn sie gerade Spielpause hatten. Zwischendurch konnten die Nachwuchsspieler kleine Preise beim Büchsenwerfen sowie am Basketballkorb ergattern. Belagert war auch die Bonbon-Schleuder, die allerlei Süßigkeiten in die Hände der Schleckermäuler katapultierte, während sich die Erwachsenen lieber an den übrigen Verpflegungsständen versorgten. Übrigens: am 18. Juni 2011 wird der 8. EVM Wohnkick Pokal auf dem Sportplatz Körtingstraße ausgetragen! Urgestein der EVM Berlin eg verabschiedet sich in den Ruhestand Christian Turich gehörte dem Unternehmen über 47 Jahre lang an Als Christian Turich am 1. April 1963 bei der EVM Berlin eg seine Lehre antrat, hat er es sich wahrscheinlich nicht träumen lassen, dass er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand am 30. Juni 2010 zur Belegschaft der Genossenschaft zählen sollte. Heute steht der gebürtige Berliner als Urgestein des Unternehmens für die Kontinuität seit dem Abschluss seiner Ausbildung im Jahr 1966 arbeitete er im Rechnungswesen wie auch für die Veränderung und Weiterentwicklung des Unternehmens. So erlebte er als einziger der jetzt noch beschäftigten Mitarbeiter im Jahr 1964 den Umzug der Geschäftsstelle vom Weddinger Zeppelinplatz in die Steglitzer Paulsenstraße. Außerdem verfolgte er als Mitarbeiter den Bau der EVM-Wohnhausgruppen in Lichterfelde und Lankwitz in den sechziger Jahren, die Entstehung der Wohnhausgruppe am Michael-Bohnen-Ring in den siebziger Jahren, die Bebauung von Grundstücken in der Stromstraße, Dachgeschossausbauten in Schmargendorf und Mariendorf sowie eine Bestandserweiterung durch Kauf eines größeren Siedlungsgebietes im Hausstock-, Hundstein- und Floningweg in den achtziger Jahren und die Realisierung von Neubauprojekten in Lichterfelde und in der Lehrter Straße in den neunziger Jahren. Als Mitarbeiter erlebte er auch die Verschmelzung mit der Wohnungsbau-Verein Karlshorst eg, was sich nach der Wiedervereinigung ganz sicher als Glücksgriff für die EVM Berlin eg erwiesen hat. Dem EVM-Leitspruch Flexibilität ist unser Standard, der den individuellen Wohnvorstellungen und Ansprüchen unserer Mitglieder Rechnung trägt, fühlte sich auch Herr Turich immer verpflichtet: Flexibel und kompetent reagierte er in den vergangenen 47 Jahren auf alle Veränderungen an seinem Arbeitsplatz, wie z. B. den Anbruch des Computerzeitalters bei der EVM Berlin eg mit der Anschaffung eines ersten Gerätes für die Buchhaltung im Jahr 1977 und die ständige Weiterentwicklung und Optimierung der Arbeitsprozesse im Rechnungswesen. Vorstandsmitglied Jörg Dresdner dankte Christian Turich im Namen aller Mitarbeiter für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschte ihm eine gute Gesundheit, damit Sie den Ruhestand, der für viele ja ein Unruhestand ist, in vollen Zügen genießen können!.

17 17 informiert Wir haben den Pokal! Team der EVM Berlin eg holte sich im Endspurt den Sieg beim Skatturnier der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Beim 7. Skatturnier der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften, das 2010 die Wohnungsgenossenschaft Johannisthal eg organisiert hat, waren am 18. September 2010 fünfzehn Genossenschaften mit einer Mannschaft von je fünf Spielern am Start. Spiel und Spaß standen bei diesem Benefiz-Turnier im Vordergrund. Geehrt wurden im Anschluss jeweils die Sieger der Einzelserien, die beste Dame, der beste Gesamt-Einzelsieger sowie das stärkste Team. Das Team der EVM Berlin eg war mit dem Vorsatz angetreten, das Turnier nach zwei weniger erfolgreichen Jahren wieder zu gewinnen und so den Wanderpokal dauerhaft in die Steglitzer Geschäftsstelle zu holen. Doch zunächst sah es nicht so aus, als sollte dieses Vorhaben gelingen. Die Mannschaft lag nach der 1. Serie mit fast 600 Punkten Rückstand nur auf Platz 5, hatte dann aber nach der 2. Serie einen Vorsprung von 450 Punkten auf die bis dahin führende Baugenossenschaft Reinickes Hof eg, die abschließend den Silberrang belegte. Platz 3 der Mannschaftswertung ging in diesem Jahr an den Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eg. Unser erfolgreiches Team wurde angeführt von unserem Vertreter Herrn Klaus Göllert, der sich wie so oft auf die Spielstärke von Herrn Lipertowicz, Herrn Beyer, Herrn Schulz und Herrn Lentz verlassen konnte. Herausragender EVM-Spieler der 2. Serie war Harald Lentz, der sich in der Gesamt- Einzelwertung noch auf Platz 2 spielte. Gewinner der Einzelwertung wurde Herr Schumann von Reinickes Hof, Platz 3 belegte Herr Rhode von der bbg Berliner Baugenossenschaft eg. Wie im Vorjahr gewann Frau Nikolaus von der bbg die separate Damenwertung. Besonders erwähnenswert: Die Björn- Schulz-Stiftung, die schwerst- und krebskranke Kinder betreut, erhielt eine Spende aus dem Abreiz- und Startgeld in Höhe von 500 Euro. Als amtierender Meister wird die EVM Berlin eg das nächste Skatturnier der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin am 17. Juli 2011 ausrichten. WOHNTAG 2010 ein super Sommerfest im Tierpark Knapp feierten mit den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin. Zum zehnten WOHNTAG bekamen die Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaften ein ganz besonderes Geschenk: freien Eintritt für die ganze Familie in den Tierpark Friedrichsfelde. Die Mitglieder haben dieses Geschenk gern angenommen, begleitet von einem wunderschönen Sommertag. Schon vor neun Uhr bildeten die Besucher an den beiden Eingängen vom Tierpark lange Schlangen. Am Eingang Bärenschaufenster wurden die Gäste, ganz besonders die kleinen Besucher, fröhlich von Radio TEDDY begrüßt. Der Kinder- und Familiensender berichtete live vom WOHNTAG bis um 15 Uhr und interviewte die Gäste. Einige Schritte weiter auf der Bühne am Terrassencafé sorgte das Landespolizeiorchester Brandenburg am Vormittag für gute musikalische Stimmung und Detlef Olle von Antenne-Brandenburg moderierte hier die WOHNTAG - Bühne. Bisher haben die 21 Unternehmen der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin zum WOHNTAG an ihren Ständen immer über ihr umfangreiches Wohnungs- und Servicean- gebot informiert. In diesem Jahr waren sie gemeinsam an Themenständen vertreten. Die EVM Berlin eg informierte am Themenstand Mitbestimmung z. B. über die Vertreterwahlen in unserer Genossenschaft, die wir im darauffolgenden Oktober/November 2010 durchgeführt haben. Mit dem Wohntag 2010 haben die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin eine zweijährige Patenschaft für den Panzernashorn-Nachwuchs übernommen. Patentier Tarun kam am 17. Januar 2010 zur Welt und freute sich über eine Sonderration leckerer Zweige, die es während der Patenschafts-Zeremonie gab. Der Termin für den nächsten WOHNTAG steht bereits fest: Er findet am 27. August 2011 im Britzer Garten statt.

18 18 unsere Mitglieder Tour de EVM 2010 Dieses Jahr war es nicht der Sonntag des letzten Wochenendes im August, sondern des ersten im September, als sich 38 Radler am Rathaus Spandau zu unserer EVM-Radtour trafen. Sie sollte uns ein Stück des Havelradweges entlangführen. So starteten wir in Spandau auch am Havelufer, fuhren durch die Wilhelmstadt, kamen an der Marina Lanke vorbei, radelten durch den Gutspark Neukladow und landeten dann am Fährhafen Kladow. Hier genossen wir bei schönem Sonnenschein unsere wohlverdiente Mittagspause. Nachdem alle gestärkt waren, ging unsere Tour weiter und wir gelangten in Sacrow zum Schloss und besichtigten die Sacrower Heilands-Kirche. Danach führte uns die Fahrt über die etwas hügelige Krampnitzer Straße nach Krampnitz und Neu Fahrland. Nach der Havelbrücke fuhren wir durch schöne Nebenstraßen in Potsdam ein, radelten durch die Russische Kolonie Alexandrowska, vorbei am Nauener Tor. Eigentlich wollten wir hier unseren Scheidebecher trinken, doch Potsdam war durch das schöne Wetter sehr voll. Über die Friedrich-Ebert-Straße ge- Haben Sie Lust auf eine Radtour bekommen? Dann merken Sie sich schon einmal den 4. September 2011 vor. Denn dann fällt der Startschuss zur nächsten Tour de EVM! langten wir dann zum S-Bahnhof Potsdam. Doch einige unserer Radler nutzten das tolle Sonnenwetter noch am Havelufer in einer Strandbar zu einem Abschiedstrunk aus. Trotz einiger Wolken und ein paar kleinen Steigungen in der 40 km langen Strecke war es wieder ein schöner Tag und dank Petrus ideales Radlerwetter. Marion Dresdner Dank Petrus doch noch schönstes Radelwetter +Bitte vormerken+++bitte vormerken+++bitte vormerken+++bitte vormerken+++bitte vormerken+++bitte vormerken+++bitte vormer Einladung zum 11. Badmintonturnier am Samstag, 9. April 2011, bis ca Uhr Für alle sportbegeisterten EVM-Mitglieder, deren Freunde und Bekannte: Wir wollen auch in diesem Jahr gemeinsam Badminton spielen! Wir spielen in den Gruppen: Herren F (Fortgeschrittene) Herren A (Anfänger) Damen Kinder/Jugendliche (10 bis 16 Jahre) Das Turnier findet wieder im Sportzentrum Preußenpark, Kamenzer Damm 34, in Berlin-Lankwitz statt. Die Platzmiete übernimmt die EVM Berlin eg, Schläger können geliehen werden. Bitte teilen Sie uns mit, mit wie vielen Personen Sie teilnehmen möchten. Nennen Sie uns dabei auch gleich Namen und Alter aller angemeldeten Spielerinnen und Spieler. Anmeldungen nimmt Frau Zeilinger bis zum 25. März gerne entgegen. Sie erreichen sie telefonisch unter der Nummer oder per corinna.zeilinger@evmberlin.de.

19 19 unsere Mitglieder 3.Tagesausflug der WHG nach Waren an der Müritz am 8. Mai 2010 Pünktlich, schon vor 08:00 Uhr, versammelten sich die Teilnehmer der heutigen EVM- Tagesfahrt am vereinbarten Treffpunkt im Hundsteinweg in Mariendorf. Der schneeweiße 4*-Bus von Herrn Seemann ließ auch nicht lange auf sich warten. Schnelle Vollzähligkeitsüberprüfung und los ging die Fahrt nach Waren an der Müritz. Natürlich wieder mit Bienert+50 Reisen, unserem bewährten und beliebten Reiseveranstalter. Wie immer, kurze Begrüßung der Teilnehmer. Vorstellung unserer Überraschungsgäste Frau Felger und Frau Barnstorf. In flotter Fahrt ging es raus aus Berlin, Autobahn Richtung Hamburg. Das Wetter war noch nicht so optimal. Es war Bodennebel und die Sicht ließ die Schönheiten der Natur nur erahnen. Umso konzentrierter konnten wir Herrn Bienert bei seinen Ausführungen zuhören. Da wir das Havelländische Luch durchquerten, war das Thema Zugvögel und Vogelzug sehr passend. Flugverhalten, Navigation und nicht zuletzt das Paarungsverhalten der Zugvögel ließ die Teilnehmer interessiert zuhören. Auch die Störche nehmen hier ihr Quartier und es wurde fleißig Ausschau gehalten, ob welche zu sehen sind. Wir passierten Neuruppin, Wittstock, vorbei am Schlosshotel Klink und erreichten gegen 10:00 Uhr Waren an der Müritz. Zwei in Landestracht gekleidete Stadtführerinnen empfingen uns. In zwei Gruppen marschierten wir in die Altstadt. Vorher noch einen Blick auf das Müritzeum. Interessante, schön restaurierte Häuser gab es zu sehen, interessante Geschichten zu hören. Auch einen Thingplatz gab es und natürlich hörten wir vom Scharfrichter. Die Georgenkirche konnten wir nur umrunden. Eigentlich war Besichtigungszeit. Sie war aber doch verschlossen, weil drinnen der Organist übte. Pünktlich um 12:00 Uhr lieferten uns die Stadtführerinnen beim U-Nautic ab. Das war ein uriges Restaurant, eingerichtet im maritimen Flair. Fisch oder Fleisch, die Frage war schon auf der Hinfahrt geklärt und somit ging die Bedienung sehr flott. Geschmeckt hat es sicher allen. 14:00 Uhr Treffpunkt Hafen. Kurze Irritationen. MS Esperanza will uns nicht mitnehmen. Unser Schiff liegt weiter draußen. Aber es gibt immer eine Lösung. MS Esperanza bringt uns zur MS Warsteiner. Also heute mal Schifffahrt mit umsteigen. Das Wetter meint es immer noch nicht besonders gut mit uns. Es ist kalt. Nur einige Abgehärtete verweilen auf dem Oberdeck. Dennoch, die Stimmung blieb gut. Wunderschöne Landschaft hier am Rande des Müritz-National-Park. Nach gut zwei Sunden legten wir wieder an. Kurzer Fußmarsch zum Parkplatz, wo unser Bus stand. Gegen 17:00 Uhr Rückfahrt. Die Fahrt verging schnell, da es viel zu reden gab. Frau Barnstorf nutzte die Zeit, ihre Aufgaben in der Sozialarbeit beim EVM vorzustellen. Frau Felger gab etliche Informationen über Veranstaltungen des EVM, insbesondere der bevorstehenden Vertreterwahlen, bekannt. Als es dann etwas ruhiger wurde, kam Herr Bienert noch einmal auf die Störche zu sprechen. Wer sieht den ersten Storch? Belohnung 1 Flasche Piccolo. Auch so kann man erfolgreich Aufmerksamkeit erzeugen. Und es wurde auch ein Storch gesichtet und die Flasche Piccolo vergeben. Frau Niesner ließ dann das Sparschwein kreisen, mit dessen Inhalt dem Veranstalter und dem Fahrer unsere Zufriedenheit erwiesen werden soll. Dann noch die üblichen gegenseitigen Danksagungen. Die Fahrt verging wie im Fluge und wir erreichten bereits wieder unser Berlin. Pünktlich zur Abendnachrichtenzeit bog der Bus wieder in den Hundsteinweg ein. Freundliche Verabschiedungen aller Teilnehmer ließen diesen wunderschönen Tag ausklingen. Übrigens, im Jahr 2011 fahren wir bestimmt wieder. Günter Kukol Vertreter/Hausgruppenberater

20 20 unsere Mitglieder 4. Hoffest der WHG 07/20/34/35 Rund 80 Nachbarn feierten ein fröhliches Fest Bereits zum vierten Mal trafen sich am Samstag, dem 4. September 2010, Bewohner aller Altersgruppen, um in ihrem schönen Hof gemeinsam bis in die späten Abendstunden zu feiern. Das Hoffest der Wohnanlagen Essener Straße, Stromstraße und Bundesratufer begann um 15 Uhr mit einer kleinen Begrüßung durch die Initiatoren, die Hauswartin Ursula Ljajic-Müller und den Hausgruppenberater Jürgen Zimmermann. Wie in den vergangenen Jahren hatte die Bewohnerin Ursula Crone die Kuchen- und Salatspenden der Gäste koordiniert. Ein herzliches Dankeschön an alle Bewohnerinnen und Bewohner, die zum tollen Buffet beigetragen haben! Wie bei den vergangenen Festen wurde Jürgen Zimmermann wieder von Nachbarn belagert, die sehen wollten, was der Origami- Künstler alles aus Papier zaubern kann. Verlass war auch in diesem Jahr auf DJ Winterstein: Er animierte die Gäste dazu, ausdauernd das Tanzbein zu schwingen. Kurzum: Die Stimmung auf dem Fest war trotz der kühlen Witterung großartig. Die Nachbarn rückten einfach ein wenig näher zusammen, so dass sich die letzten Gäste erst gegen Mitternacht verabschiedeten 10. Balkonwettbewerb Es grünt so grün EVM-Bewohnerinnen waren Abräumer beim 10. Balkonwettbewerb in der High-Deck-Siedlung Unter dem Motto Es grünt so grün, wenn High-Decks Blüten blühen! beteiligten sich auch dieses Jahr wieder viele Bewohnerinnen und Bewohner am Balkonwettbewerb der Neuköllner High-Deck-Siedlung. Die Gewinner konnten am 17. September 2010 im Nachbarschaftstreff "mittendrin" in den Kategorien Balkone, Mietergärten/Terrassen/Gemeinschaftsterrassen und "Balkon mit schöner Außenwirkung" ihre Preise in Empfang nehmen. Auch in diesem Jahr waren die Bewohner der EVM Berlin eg wieder besonders erfolgreich und wurden dafür belohnt, dass sie ihren Kiez durch liebevolle und farbenfrohe Bepflanzungen lebenswert machen. In folgenden Kategorien wurden Wohnungsnutzer unserer Genossenschaft ausgezeichnet und erhielten eine Anerkennung aus den Händen des Vor- standsmitglieds der EVM Berlin eg, Herrn Jörg Dresdner: Balkone: 1. Platz Frau Duda Mietergärten/Terrassen: 1. Platz Frau Kase 2. Platz Frau Krause 3. Platz Frau Krohs Ausgewählt wurden die Preisträger von einer Jury, die aus Vertretern und Vertreterinnen der Bewohnerschaft, dem Freilandlabor Britz, Wohnungseigentümern und dem Quartiersmanagement-Team bestand. Abends vergnügten sich viele Hobbygärtner(innen) und Gäste beim Blütenball 2010 mit Musik und Tanz. Der Balkonwettbewerb wurde finanziert aus dem Programm Soziale Stadt und Mitteln der drei Wohnungsunternehmen EVM Berlin eg, STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbh und der Capricornus High-Deck Residential GmbH & Co. KG

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