Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse"

Transkript

1 Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse Diplom-Volkswirtin Anne-Kathrin Barth, CEMS-MIM, Jahrgang 1983, hat Volkswirtschaftslehre und Internationales Management an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Universität zu Köln und der Universität St. Gallen studiert. Seit Anfang 2010 arbeitet sie als Stipendiatin im Rahmen der Nachwuchsforschergruppe an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf an ihrer Dissertation. Ihre Forschungsschwerpunkte sind empirische Industrieökonomik sowie Wettbewerb auf Telekommunikationsmärkten. Seit März 2013 arbeitet Frau Barth als Consultant im Bereich Transfer Pricing bei Deloitte in Frankfurt. Diplom-Ökonom Veit Böckers, geboren im Jahr 1982, hat im Zeitraum von 2003 bis 2009 Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität in Bochum studiert. Im Jahr 2007 war er Mitglied des Projekts Innovationsbericht 2007: Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein- Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Technologie unter der Leitung des RWI Essen. Seit November 2009 arbeitet Herr Böckers als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen liegen in der empirischen Wettbewerbsökonomie, angewandte Ökonometrie, Energiewirtschaft und Telekommunikation. Dr. Ulrich Heimeshoff, Jahrgang 1974, hat Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen studiert und im Anschluss von 2004 bis 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Justus Haucap an der Ruhr-Universität Bochum und an der Universität Erlangen-Nürnberg gearbeitet. Im November 2008 hat Ulrich Heimeshoff bei Prof. Dr. Justus Haucap mit einer Arbeit im Bereich der empirischen Industrieökonomik promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind empirische Netzökonomie, angewandte Ökonometrie sowie empirische Finanzmarktforschung (insbesondere Bankenregulierung). Seit dem ist er Leiter der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Diplom-Volkswirt und Diplom-Kaufmann Johannes Muck, Jahrgang 1982, hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Jena und der Universität Erlangen-Nürnberg sowie 1

2 Volkswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Während seines Studiums hat er als wissenschaftliche Hilfskraft an verschiedenen Lehrstühlen gearbeitet, unter anderem am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie. Seit Februar 2010 ist Johannes Muck wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Justus Haucap am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE). Daneben ist er seit August 2009 Research Assistant am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Seine Forschungsschwerpunkte sind empirische Netzökonomie, Agent-Based Computational Economics (ACE) sowie die Evaluation von Forschungsleistungen. Anna Lu, Jahrgang 1989, hat einen Bachelor-Abschluss der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und einen Master of Science in Public Economics der University of York. Im Oktober 2012 begann sie das Promotionsstudium am DICE als Mitglied der Düsseldorf Graduate School of Economics. Seit April 2013 ist sie Promotionsstipendiatin der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse. Ihre Forschungsinteressen sind Empirische Industrieökonomik, Empirische Politische Ökonomie und Verhaltensökonomie. Diplom-Volkswirtin Andrea Müller, Jahrgang 1985, hat Volkswirtschaftslehre an der Lud-wig- Maximilians-Universität München und der University of Copenhagen (Dänemark) studiert und im Frühjahr 2009 mit dem Diplom abgeschlossen. Seit Januar 2010 ist sie Promotionsstipendiatin der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Energiemärkte, Evaluation von Politikmaßnahmen und Empirische Industrieökonomik. Diplom-Volkswirt Hans Christian Müller, Jahrgang 1984, hat Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln sowie Journalistik an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft studiert. Seit Januar 2010 ist er Promotionsstipendiat der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen liegen in der Bereichen Verhaltensökonomie, Experimentalökonomie, Wettbewerbsökonomie und politischer Ökonomie. Seit Januar 2012 arbeitet Hans Christian Müller als Redakteur beim Handelsblatt in Düsseldorf. 2

3 Dennis Rickert, geboren 1984, ist Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Paderborn und Dublin (DCU) und Master of Science an der Universität Düsseldorf. Nebenher war er zwei Jahre Studentische Hilfskraft am Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE). Im Anschluss hat er die Düsseldorf Graduate School of Economics besucht und arbeitet zurzeit an einem Projekt zur Feststellung von Käufermacht im Einzelhandel. Seine Forschungsinteressen sind die empirische Wettbewerbsökonomie und empirische Industrieökonomik. Lars Zeigermann, Jahrgang 1986, hat einen Bachelor-Abschluss der Universität Erfurt in Staatswissenschaft und einen Master of Science in Economics der University of Edinburgh. Im Oktober 2012 begann er das Promotionsstudium am DICE als Mitglied der Düsseldorf Graduate School of Economics. Seit März ist er Promotionsstipendiat der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse. Seine Forschungsinteressen sind Empirische Industrieökonomik und Wettbewerbspolitik. 3

4 Publikationen Barth, Anne-Kathrin und Julia Graf (2011): Irrationality Rings! - Experimental Evidence on Mobile Tariff Choices, DICE Discussion Paper Nr. 36. Barth, Anne-Kathrin und Ulrich Heimeshoff (2012): Does the Growth of Mobile Markets cause the Demise of Fixed Networks? - Evidence from the European Union, DICE Discussion Paper Nr. 42. Barth, Anne-Kathrin und Ulrich Heimeshoff (2012): How Large is the Magnitude of Fixed- Mobile Call Substitution - Empirical Evidence from 16 European Countries, DICE Discussion Paper Nr. 49. Böckers, Veit, Michael Coenen und Justus Haucap (2013): Stellungnahme zu: Mit mehr Marktwirtschaft die Energiewende aktiv gestalten - Verantwortung für den Energie- und Industriestandort Nordrhein-Westfalen übernehmen, DICE Ordnungspolitische Perspektiven Nr. 39. Böckers, Giessing, Haucap, Heimeshoff und Rösch (2012): Braucht Deutschland Kapazitätsmechanismen für Kraftwerke? Eine Analyse des deutschen Marktes für Stromerzeugung. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 81 (2012), S Böckers, Veit und Ulrich Heimeshoff (2012): The Extent of European Power Markets, DICE Discussion Paper Nr. 50. Böckers, Veit, Ulrich Heimeshoff und Andrea Müller (2012) Pull-Forward Effects in the German Car Scrappage Scheme: A Time Series Approach, DICE Discussion Paper Nr. 56. Bräuninger, Michael, Justus Haucap und Johannes Muck (2012): Was lesen und schätzen deutschsprachige Ökonomen heute? Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Nr. 12, Coenen, Michael, Justus Haucap, und Ulrich Heimeshoff (2010): Einfluss der Regulierung auf die Entwicklung netzbasierter Industrien, in: Arnold Picot und Marcus Schenck (Eds.): Ökonomie der Regulierung: Neue Spielregeln für Netzindustrien, Schäffer Poeschel, Stuttgart. 4

5 Dewenter, Ralf, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff (2012): Maßnahmen zur Steigerung des Wettbewerbs auf den Kraftstoffmärkten in Deutschland, ADAC Studie zur Mobilität, München. Dewenter, Ralf und Ulrich Heimeshoff (2012): Erfahrungen und Herausforderungen der Telekommunikationsregulierung in Deutschland, in: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, , Regulierung netzbasierter Industrien. Dewenter, Ralf und Ulrich Heimeshoff (2012): More Ads, More Revs? Is there a Media Bias in the Likelihood to be Reviewed, DICE Discussion Paper Nr. 57. Enders, König, Muck, Persang und Schweickart (2012) When digital David meets physical Goliath The case of Brockhaus vs. Wikipedia. Erscheint in: Enders, Albrecht und Tawfik Jelassi (Hrgs.) Strategies for E-Business, Harlow Prentice Hall. Grapatin, Muck, Siegers und Sieweke (2012): Kriterien zur Messung der For-schungsleistung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschlussbericht der AG Leistungsparameter. Haigner, Stefan D., Stefan Jenewein, Hans Christian Müller, and Florian Wakolbinger (2010): The first shall be last: Serial position effects in case contestants evaluate each other, Economics Bulletin, Vol. 30, Issue 4. Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2009): Entgeltgrundsätze: Eine ökonomische Analyse einer Besonderheit im Eisenbahnsektor, in: Ronellenfitsch, Michael (Ed.): Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XIV, Verlag Dr Kovac, Hamburg. Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2010): 10 Jahre Liberalisierung in der Telekommunikation in Deutschland: Was wurde erreicht, wie geht es weiter?, in: Uwe Jens und Hajo Rohman (Hrsg.): Wirtschaftliche Macht - politische Ohnmacht? Zur Liberalisierung und Re-Regulierung von Netzindustrien, Metropolis, Marburg. Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2010): Regulierung zwischen Investitions- und Wettbewerbsförderung, in: BDI (Ed.): Investitionen und Wettbewerb in Netzwirtschaften, in: Wirtschaft und Verwaltung, Themenheft zum Gewerbearchiv. 5

6 Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2011): Consumer Behavior towards On-net/Off-net Price Differentiation, Telecommunications Policy, Vol. 35, Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2013): Google, Facebook, Amazon, ebay: Is the Internet Driving Competition or Market Monopolization?, erscheint in: International Economics and Economic Policy. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Dragan Jovanovic (2012): Competition in Germany s Minute Reserve Power Market: An Econometric Analysis, DICE Discussion Paper Nr. 75. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Luis Manuel Schultz (2010): Legal and Illegal Cartels in Germany between 1958 and 2004, in: H. Ramser and M. Stadler (Eds.): Marktmacht, Mohr Siebeck, Tübingen. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Torben Stühmeier (2010): Wettbewerb im deutschen Mobilfunkmarkt, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, im Erscheinen. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Andre Uhde (2011): Zur Neuregulierung des Bankensektors nach der Finanzkrise: Bewertung der Reformvorhaben der EU aus ordnungspolitischer Sicht, in Albrecht F. Michler und Heinz-Dieter Smeets (Hrsg.): Die aktuelle Finanzkrise: Bestandsaufnahme und Lehren für die Zukunft, Lucius & Lucius, Stuttgart. Haucap, Justus und Hans Christian Müller (2012): The Effects of Gasoline Price Regulations: Experimental Evidence, DICE Discussion Paper Nr. 47 Karacuka, Mehmet, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff (2011): Competition in Turkish Mobile Telecommunications Markets: Price Elasticities and Network Substitution, Telecommunications Policy, Vol. 35, Muck, Johannes und Ulrich Heimeshoff (2012) First mover advantages in mobile telecommunications Evidence from OECD countries. DICE Discussion Paper Nr. 71 6

7 Arbeitspapiere Barth, Anne-Kathrin (2013): If you don't have an iphone, you don't have an iphone! Analyzing Competitive Effects of Exclusive Dealt iphones in European Mobile Markets. Böckers, Veit, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff (2011): Screening for Collusive Behavior: The Case of European Mobile Telecommunications. Böckers, Veit, Giessing, Leonie und Jürgen Rösch (2013): The Green Game Changer: An empirical assessment of the merit-order effect in Spain. Bräuninger, Michael, Justus Haucap und Johannes Muck (2013) What determines the relevance and reputation of economics journals? Evidence from a survey among German economists. Dewenter, Ralf und Ulrich Heimeshoff (2011): Forecasting Advertising Volumes of German Print Magazines: Frequency Domain versus Time Domain Approaches. Haucap, Justus und Andrea Müller (2013): Gender or Economics Major. What determines outcomes in Trust Games? Heimeshoff, Ulrich und Andrea Müller (2012): Evaluating the Causal Effects of Cash-for- Clunkers Programs in Selected Countries: Success or Failure? König, Andreas, Albrecht Enders und Johannes Muck (2013) Rethinking collective inertia Follow the leader or is the leader the problem? Müller, Hans Christian (2010): Firms Forecast Errors Regarding Their Own Future Key Figures: The Disappearance of the Overoptimism Bias. Müller, Hans Christian (2011): Competition Intensity and Firms' Satisfaction - Evidence from the Ifo-Geschäftsklimaindex. Muck, Johannes (2012) The effect of on-net/off-net differentiation and heterogeneous consumers on network size in mobile telecommunications An agent-based approach. 7

8 Sieweke, Jost, Stefan Süß, Justus Haucap und Johannes Muck (2012) Forschungsevaluation an Universitäten Ergebnisse einer explorativen Studie rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten 8

9 Wissenschaftliche Studien: 1. Ökonomische Analyse von Preisuntergrenzen in der Telekommunikationsbranche, Studie im Auftrag der Deutsche Telekom AG (Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff). 2. Effiziente Regulierung dynamischer Märkte, Gutachten für das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Justus Haucap, Jürgen Kühling, Christian Wey, Pio Baake, Sascha Loetz und Ulrich Heimeshoff). 3. Gutachten zur Klärung von Entgeltfragen nach AEG und EIBV, Studie für die Bundesnetzagentur (Jürgen Kühling, Ulrich Heimeshoff und Guido Hermeier). 4. Innovationsbericht Nordrhein-Westfalen 2007 (Unterauftrag Wissensintermediäre), Studie im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Innovation, Forschung und Technologie (Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff). 5. Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt, Studie für Vodafone D2 GmbH (Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff und Torben Stühmeier). 6. Konsequenzen der NGA-Migration für die Entgeltregulierung der Teilnehmeranschlussleitung, Studie im Auftrag des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) (Jürgen Kühling und Ulrich Heimeshoff). 7. Ökonomische Möglichkeiten und Auswirkungen von Wettbewerb bei Zentralverwahrern für Bundeswertpapiere, Gutachten für das Bundesministerium der Finanzen (Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff und Johannes Fischer). 8. Maßnahmen zur Steigerung des Wettbewerbs auf den Kraftstoffmärkten in Deutschland, Studie im Auftrag des ADAC e.v. (Ralf Dewenter, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff) 9. Der angemessene Kostenmaßstab für Terminierungsentgelte Pure LRIC versus KeL, Studie im Auftrag der Deutschen Telekom AG (Anne-Kathrin Barth und Ulrich Heimeshoff). 10. Vor- und Nachteile alternativer Kapazitätsmechanismen in Deutschland: Eine Untersuchung alternativer Strommarktsysteme im Kontext europäischer Marktkonvergenz und erneuerbarer Energien, Studie im Auftrag der RWE AG (Veit Böckers, Leonie Giessing, Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff und Jürgen Rösch). 9

10 11. Frequenzverlängerung des 900- und 1800-MHz-Spektrums: Verfahren der Bundesnetzagentur zu Bedarfsermittlung und Vergabeform, wissenschaftliches Gutachten im Auftrag des VATM e.v. (Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff). 12. Diskriminierende Gebotsbeschränkungen im deutschen Großhandelsmarkt für Strom, Studie im Auftrag der RWE AG (Veit Böckers, Justus Haucap, Dragan Jovanovic). 10

11 Tagungsteilnahmen Anne-Kathrin Barth: Conference on Applied Infrastructure Research 2010 an der Technischen Universität Berlin, Regional Conference der International Telecommunications Society 2011 an der Technischen Universität Budapest, Conference on the Economics of Information and Communication Technologies 2011 an der Paris Tech, Regional Conference der International Telecommunications Society 2012 an der WU Wien, World Conference der International Telecommunications Society 2012 in Bangkok. Veit Böckers: Industrieökonomik-Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, Conference on Quantitative Analysis in Competition Assessments ZEW Mannheim 2010, World Conference der International Telecommunications Society 2010 an der Waseda University Tokio, Regional Conference der International Telecommunications Society 2010 an der Aalborg University Kopenhagen, Competition and Innovation Summer School der KU Leuven und des ZEW Mannheim in Turunc (Türkei) 2010/2011/2012, KU Leuven-UMA-DICE-ZEW Mannheim Ph.D. Workshop 2010, Hohenheimer Oberseminar DICE Düsseldorf th Conference on Applied Infrastructure Research (INFRADAY) in Berlin 2011, Workshop in Maastricht 2012, SEEK Workshop The Economics of Public Support to the European Car Industry in Brussels 2012, Energy Conference am ZEW in Mannheim 2012, Teilnahme an Summer School und Eighth International Conference on Competition and Regulation (CRESSE) auf Kreta 2012, Konferenz der European Association of Law and Economics (EALE) in Stockholm 2012, Konferenz des Verein für Socialpolitik (VfS) in Göttingen 2012, Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics (EARIE) in Rom 2012, Workshop Time Series and Competition Policy an der Universität Stellenbosch in Südafrika (2013). Dr. Ulrich Heimeshoff: Hohenheimer Oberseminar Universität Hohenheim 2009, Sustainable Energy Networks Workshop der Alcatel Lucent Stiftung Stuttgart, Conference on Applied Infrastructure Research 2009 an der Technischen Universität Berlin, International Industrial Organization Conference University of British Columbia Vancouver 2010, Industrieökonomik- Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, World Conference der International Telecommunications Society 2010 and der Waseda University Tokio, Regional Conference der International Telecommunications Society 2010 an der Aalborg 11

12 University Kopenhagen, Hohenheimer Oberseminar Technische Universität Ilmenau 2010, Hohenheimer Oberseminar DICE Düsseldorf 2011, International Industrial Organization Conference Boston 2011, Hohenheimer Oberseminar Universität Speyer 2012, Regional Conference der International Telecommunications Society 2012 an der Wirtschaftsuniversität Wien, Hohenheimer Oberseminar HSU Hamburg 2012, Forum KArtellrecht Universität Münster 2013 Johannes Muck: Hohenheimer Oberseminar University of Southern Denmark Esbjerg 2010, Industrieökonomik-Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, Conference on Quantitative Analysis in Competition Assessments ZEW Mannheim 2010, 2nd PhD Seminar of the International Telecommunications Society Budapest 2011, 38th Annual Conference of the European Association for Research in Industrial Economics Stockholm 2011, 3rd PhD Seminar of the International Telecommunications Society Wien 2012, 23rd European Regional Conference of the International Telecommunications Society Wien 2012, 2nd Workshop on Agent-based Modeling in Economics Bochum 2012, 39. Hohenheimer Oberseminar Hamburg 2012, 19th Biennial Conference of the International Telecommunications Society Bangkok Andrea Müller: Hohenheimer Oberseminar University of Southern Denmark Esbjerg 2010, Industrieökonomik-Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, Conference on Quantitative Analysis in Competition Assessments ZEW Mannheim 2010, ICT & Economic Growth Conference Universität München und IFO Institut München 2010, International Industrial Organization Conference Boston 2011, Hohenheimer Oberseminar DICE Düsseldorf 2011, PhD Workshop in Maastricht 2012, International Industrial Organization Conference Arlington 2012, SEEK Workshop The Economics of Public Support to the European Car Industry in Brussels 2012, Jornadas de Economia Industrial in Murcia 2012, Hohenheimer Oberseminar Hamburg Hans Christian Müller: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik an der Universität Frankfurt

13 Lehre Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe waren an der Durchführung folgender Lehrveranstaltungen beteiligt: Wintersemester 2009/2010: Kurs Empirische Wettbewerbsanalyse (Bachelor) Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Kurs Advanced Econometrics (Doktorandenstudium) Sommersemester 2010: Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Wintersemester 2010/2011: Kurs Empirische Wettbewerbsanalyse (Bachelor) Kurs Empirische Industrieökonomik (Master) Sommersemester 2011: Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Kurs Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren (Bachelor) Wintersemester 2011/2012: Kurs Grundlagen der VWL (Bachelor) Kurs Empirische Wettbewerbsanalyse (Bachelor) Kurs Empirische Industrieökonomik (Master) Kurs Econometrics (Master) Sommersemester 2012: Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Kurs Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren (Bachelor) Kurs Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (Bachelor) 13

14 Wintersemester 2012/2013: Kurs Grundlagen der VWL (Bachelor) Kurs Econometrics (Master) Kurs Advanced Econometrics (Doktorandenstudium) Kurs Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren (Bachelor) Kurs Empirische Industrieökonomik (Master) Sommersemester 2013: Kurs Grundlagen der VWL (Bachelor) Kurs Wirtschaftspolitik (Bachelor) Kurs Industrieökonomik (Master) Kurs Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (Bachelor) 14

Members of the research group Empirical Industrial Organization

Members of the research group Empirical Industrial Organization Members of the research group Empirical Industrial Organization Anne-Kathrin Barth, born in 1983, holds a Dipl.Vw.-degree (equivalent MA in Economics) from the Ruprecht-Karls-University Heidelberg and

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr.

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher

Mehr

Modulveranstaltungen SS 2017

Modulveranstaltungen SS 2017 Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1

Mehr

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher

Mehr

Courses in English of the Faculty of Business Management and Economics, winter semester 2012/2013

Courses in English of the Faculty of Business Management and Economics, winter semester 2012/2013 s in English of the Faculty of Business Management and Economics, winter semester 2012/2013 Language code Note Entrepreneurship Lecture Raum 414 Tue, 4-6 pm Prof. Dr. Wagner Bachelor Engl. 1058110 Entrepreneurship

Mehr

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0)

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0) Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher Werdegang Seit 10/2015 wissenschaftlicher

Mehr

Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE!

Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE! Fakultät Wirtschaft & Management Willkommen an unserer Fakultät im Studiengang MINE! Prof. Dr. Georg Meran (Technische Universität Berlin) Georg Meran: Studiengang Economics 8. Oktober 2015 1 Der Aufbau

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017)

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen ECTS-Punkte

Mehr

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB Nr.

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24 Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung

Mehr

ANSPRECHPARTNER DER STIFTUNG MARKTWIRTSCHAFT. Dr. Susanna Hübner, Diplom- Ökonomin

ANSPRECHPARTNER DER STIFTUNG MARKTWIRTSCHAFT. Dr. Susanna Hübner, Diplom- Ökonomin ANSPRECHPARTNER DER STIFTUNG MARKTWIRTSCHAFT Dr. Susanna Hübner - Leitung Kommunikation, Ansprechpartnerin für Medien, Internet und Ordnungspolitik Dr. Guido Raddatz - Leiter Arbeitsmarkt, Soziale Sicherung,

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Die EU-Osterweiterung Implikationen für Arbeitsmärkte und Sozialsysteme

Die EU-Osterweiterung Implikationen für Arbeitsmärkte und Sozialsysteme Walter-Raymond-Stiftung der BDA Klaus F. Zimmermann / Helge Sodan Die EU-Osterweiterung Implikationen für Arbeitsmärkte und Sozialsysteme Kleine Reihe Heft 70 Vorwort Im Vorfeld der EU-Osterweiterung sind

Mehr

Kaiser, U., and G. Licht: R&D cooperation and R&D intensity: Theory and Micro- Econometric Evidence for Germany, ZEW discussion paper 98-32

Kaiser, U., and G. Licht: R&D cooperation and R&D intensity: Theory and Micro- Econometric Evidence for Germany, ZEW discussion paper 98-32 Ulrich Kaiser Publications in Refereed Academic Journals Kaiser, U. (1999): New Technologies and the Demand for Heterogeneous Labor: Firm-level Evidence for German Business-related Services, ZEW discussion

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel

Mehr

Modulveranstaltungen WS 2016/17

Modulveranstaltungen WS 2016/17 Modulveranstaltungen WS 2016/17 Veranstaltung Anzahl Bewertungen Durchschnittsnote Value-Based Management in Insurance - Theory (11121737) 9 1,1 Konzernbesteuerung 9 1,1 Corporate Risk Management 12 1,1

Mehr

NR Oktober 2018

NR Oktober 2018 NR. 49 2018 19. Oktober 2018 INHALT SEITE Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 19.10.2018

Mehr

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015*

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Advanced Computational : Linear and Non-linear Systems of Equations, Approimations, Simulations Advanced Mathematics for Finance Advanced Managerial Accounting

Mehr

Dr. Christoph Bühren

Dr. Christoph Bühren Lebenslauf 18.12.2013 Dr. Christoph Bühren Geburtsdatum: 15.08.1980 Email: buehren@uni-kassel.de Schule: August 1991 Juni 2000 Burggymnasium Altena Zivildienst: Juli 2000 Juni 2001 Ausbildung zum Rettungssanitäter

Mehr

Lebenslauf. Prof. Dr. Achim Truger. Dienstlich

Lebenslauf. Prof. Dr. Achim Truger. Dienstlich Lebenslauf Prof. Dr. Achim Truger Dienstlich Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Fachbereich 1: Wirtschaftswissenschaften Badensche Straße 52 10825 Berlin Tel.: 030 / 30877 1465 Achim.Truger@hwr-berlin.de

Mehr

Dr. Tim Kaiser CV, Juni 2017

Dr. Tim Kaiser CV, Juni 2017 Dr. Tim Kaiser CV, Juni 2017 Wissenschaftliche Tätigkeiten seit 06/2015 seit 04/2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Weltwirtschaft (Bereich Finanzielle Entwicklung) des Deutschen Instituts

Mehr

Lehrtätigkeit. WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)

Lehrtätigkeit. WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium) Lehrtätigkeit AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität

Mehr

NR September 2017

NR September 2017 NR. 38 2017 6. September 2017 INHALT SEITE Vierte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 27.07.2017

Mehr

15. November 1985 in Salzburg, Österreich

15. November 1985 in Salzburg, Österreich CURRICULUM VITAE Mag. Adriana Nikolic (Budak) Juni, 2016 Persönliche Daten geboren am: Staatsangehörigkeit: E-Mail 15. November 1985 in Salzburg, Österreich Österreich adriana.nikolic@wu.ac.at Ausbildung

Mehr

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018.

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018. Program 6th Annual Conference Risk Governance Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing 4./5. October 2018 Supported by Media Partner: Program Thursday 4. October 2018 08:30 Registration/

Mehr

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016).

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016). Diese Tabelle bietet einen Überblick über die Kurse, die im Rahmen des ERASMUS Austausches in Bonn bereits angerechnet wurden. (Stand: Februar 2016). Achtung: Die Tatsache, dass diese Kurse bereits angerechnet

Mehr

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018.

Program. Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing. Annual Conference Risk Governance. 4./5. October 2018. Program 6th Annual Conference Risk Governance Risk Governance: From Theoretical Framing to Empirical Testing 4./5. October 2018 Supported by Media Partner: Program Thursday 4. October 2018 08:30 Registration/

Mehr

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger April 2007 Address University of Hohenheim Department of Economics Chair of Service Economics and Labor Economics 70593 Stuttgart, Germany Phone: +49-(0)711-459-22593

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname 04 Feb 19 08: Recht II: Öffentliches Recht (120 min) I

Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname 04 Feb 19 08: Recht II: Öffentliches Recht (120 min) I Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname 04 Feb 19 08:30 5502170 Recht II: Öffentliches Recht (120 min) 04 Feb 19 08:30 5802430 I 5802431 Operations Management 1 04 Feb 19 11:00 5202410 Methods in Economics

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015 P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 25.09.2015 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) Bankrecht Gesellschaftsecht II Kapitalmarktrecht

Mehr

Dritte Änderung der fachspezifischen Studienund Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 48/2016)

Dritte Änderung der fachspezifischen Studienund Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 48/2016) Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Dritte Änderung der fachspezifischen Studienund Prüfungsdnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 48/201) Überfachlicher

Mehr

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy

Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Connecting the dots on Germany s Energiewende and its impact on European energy policy Rebecca Bertram Heinrich Böll Foundation Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.285 34-0 Die grüne politische

Mehr

Contractual Management Institute CMI Berlin. The institute for law and sustainable networking

Contractual Management Institute CMI Berlin. The institute for law and sustainable networking 1 Contractual Management Institute CMI Berlin The institute for law and sustainable networking Fields of Activities 1 Contractual Networking 1.1 Contractual Management Schuhmann, R., and Eichhorn, B. (2017),

Mehr

Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik

Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik Prof. Dr. Andreas Löschel Wahlmodule im Bachelor VWL 27.07.2017 Prof. Dr. Andreas Löschel www.energy.uni-muenster.de Twitter: @ceres_news

Mehr

Courses taught in English (Academic year 2015/16) (This version: February 15, 2016)

Courses taught in English (Academic year 2015/16) (This version: February 15, 2016) JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D 550 Mainz FACHBEREICH 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. International Economics Univ.-Prof. Dr. Philipp Harms Johannes

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 01.03.2014

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 01.03.2014 P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 01.03.2014 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) N.N. Economics, Seminar, 1 hour/week,

Mehr

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium 1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Stand: 16.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht dient der

Mehr

Yale Humboldt Consumer Law Lectures

Yale Humboldt Consumer Law Lectures Monday, June 6, 2016, 2 7 p.m. Humboldt University Berlin, Senatssaal Yale Humboldt Consumer Law Lectures Prof. Richard Brooks Professor of Law, Columbia Law School Prof. Henry B. Hansmann Professor of

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZU

HERZLICH WILLKOMMEN ZU HERZLICH WILLKOMMEN ZU Stundenplan VWL M.Sc. & Zusatzleistungen INHALT 1. Grundlegendes 2. Eure Veranstaltungen I. Struktur & Aufbau II. III. IV. Studienverlaufsplan Pflicht- & Wahlpflichtmodule Evaluationen

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Discussion und Working Papers am ZEW Stand: März 2008

Discussion und Working Papers am ZEW Stand: März 2008 Discussion und Working Papers am ZEW Stand: März 2008 Titel Bestand Standort Arbeitspapiere Institut für Wirtschaftsforschung, TH Zürich Arbeitspapiere Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich 1991 (Nr.

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Stand: 10.02.2016 (FBR-Beschluss) Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht

Mehr

Seminar zur Wirtschaftspolitik. Industrieökonomik SS16 Einführung

Seminar zur Wirtschaftspolitik. Industrieökonomik SS16 Einführung Seminar zur Wirtschaftspolitik Industrieökonomik SS16 Einführung Ablauf Eine Thematik wird von maximal 2 Personen getrennt bearbeitet. Der Seitenumfang der Hausarbeit beträgt 15 Seiten (plusminus 10%).

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries STATISTICS - RISE worldwide 206 Total number of scholarship holders: 228 male 03 female 25 55% Gender distribution 45% male female Top hosting countries Number of sholarship holders Number of project offers

Mehr

GEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet

GEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet 1 American Economic Review 92 8,95 A+ 102 Acta Agriculturae Scandinavica - 36 5,79 C Section C Food 46 Advances in Consumer Research 11 6,77 B 129 African Journal of Agricultural and 35 5,2 D Resource

Mehr

International Data Envelopment Analysis in Higher Education: How Do Institutional Factors Influence University Efficiency?

International Data Envelopment Analysis in Higher Education: How Do Institutional Factors Influence University Efficiency? International Data Envelopment Analysis in Higher Education: How Do Institutional Factors Influence University Efficiency? Sait Başkaya, HELENA Project, PIM, University of Duisburg-Essen 11 th International

Mehr

CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger

CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger May 2005 Date of birth: August 17, 1965, Wolfratshausen (Germany) Married: since 1993 with Martina Beissinger Children: Jonathan, April 1999 Maria, November 2001

Mehr

Strukturiertes Promotionsstudium:

Strukturiertes Promotionsstudium: Strukturiertes Promotionsstudium: Veranstaltungen SoSe 2018 Kurs Modul Schein Dozent Lehrstuhl Ansprechpartner Voraussichtliche Zeit Regression Modeling Qualitative Research Methods How to Publish in Leading

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand:

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand: P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN Stand: 15.08.2016 V ORLESUNGEN Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät,

Mehr

Curriculum Vitae. Prof. Dr. Ralf Dewenter

Curriculum Vitae. Prof. Dr. Ralf Dewenter Curriculum Vitae Prof. Dr. Ralf Dewenter A. Personalien Geburtsdatum 20. Juli 1968 Geburtsort Bochum Nationalität Deutsch Privatanschrift Schröderstiftstraße 20 D-20146 Hamburg Tel.: 040 41449979 Mobil:

Mehr

Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre

Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Dr. Christoph Bühren Warum Economic Behaviour & Governance? Verhaltensökonomik rettet Leben! Bsp.: Default

Mehr

Joel Stiebale. Professor of Empirical Industrial Economics (W2), Heinrich Heine University Düsseldorf

Joel Stiebale. Professor of Empirical Industrial Economics (W2), Heinrich Heine University Düsseldorf Joel Stiebale Contact Details Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) Heinrich Heine University Düsseldorf, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Germany Tel.: +49-211-81-14516 Email: stiebale@dice.hhu.de

Mehr

Refugees: an economic perspective

Refugees: an economic perspective Refugees: an economic perspective Seminarvorstellung WS 2017/2018 für Bachelor- und Masterstudierende Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Michael Neugart, Uros Duric, and Selen

Mehr

Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals

Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals Jan Janosch Förster (PhD) ZEF Center for Development Research STRIVE project jforster@uni-bonn.de 1 st steps of our research

Mehr

Prof. Dr. Lena Dräger

Prof. Dr. Lena Dräger Prof. Dr. Lena Dräger Vertretungsprofessorin Chair of International Macroeconomics Fachbereich 03 Wirtschaftswissenschaften Johannes Gutenberg-Universität Mainz Jakob-Welder-Weg 4 D-55128 Mainz Telefon:

Mehr

Lehrveranstaltungen. Sommersemester Vorlesung "International Normative Framework on Sustainable Management" (3 SWS)

Lehrveranstaltungen. Sommersemester Vorlesung International Normative Framework on Sustainable Management (3 SWS) Prof. Dr. Karsten Nowrot, LL.M. (Indiana) Lehrveranstaltungen Sommersemester 2018 Vorlesung "International Normative Framework on Sustainable Management" (3 SWS) Seminar "Öffentliches Wirtschaftsrecht

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2013

Forschungs- und Jahresbericht 2013 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Seite 1 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: TPark 11, 4 Telefon: 05251-60-2855 E-Mail:

Mehr

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand:

Prof. Dr. iur., LL.M. (London) Stand: P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN Stand: 15.09.2017 V ORLESUNGEN Erasmus University Rotterdam, School of Law, European Master in Law and Economics, 2 hours/week, 2

Mehr

PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER Meldefristen sind Ausschlussfristen! Anmeldung für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom

PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER Meldefristen sind Ausschlussfristen! Anmeldung für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2017 - Meldefristen sind Ausschlussfristen! für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 22.05.-03.07.2017 en zu Prüfungen bzw. Rücktritt von Prüfungen: Ausschließlich möglich

Mehr

Topics in Political Economics

Topics in Political Economics Topics in Political Economics Seminarvorstellung WS 2018/2019 für Bachelor- und Masterstudierende Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Michael Neugart and Selen Yildirim Hochschulstraße

Mehr

Staatsangehörigkeit: deutsch verheiratet mit Dipl.-Math. Franziska Lindner, geb. Häfner

Staatsangehörigkeit: deutsch verheiratet mit Dipl.-Math. Franziska Lindner, geb. Häfner Curriculum Vitae Dr. Tobias Lindner, MdB Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gesellschaft Institut für Wirtschaftstheorie

Mehr

Master PMP Universität Bern

Master PMP Universität Bern Master PMP Universität Bern Grundlagen für die Veranstaltungsplanung (HS2017/FS2018) Stand 28. April 2017 Grundstudium Hinweise: Massgeblich für das aktuelle Veranstaltungsangebot ist das Kernsystem Lehre

Mehr

European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT)

European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) European Qualification Strategies in Information and Communications Technology (ICT) Towards a European (reference) ICT Skills and Qualification Framework Results and Recommendations from the Leornardo-da-Vinci-II

Mehr

Smart Specialisation. Practical Example: Creative Industries Network Baden-Wuerttemberg

Smart Specialisation. Practical Example: Creative Industries Network Baden-Wuerttemberg Smart Specialisation Practical Example: Creative Industries Network Baden-Wuerttemberg Ulrich Winchenbach MFG Innovation Agency for ICT and Media of the State of Baden-Wuerttemberg Stuttgart, 24. Mai 2012

Mehr

Fünfte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr.

Fünfte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Fünfte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. 4/201) Überfachlicher

Mehr

Serials British Journal of Political Science. [full text from 1986] Commentaire

Serials British Journal of Political Science.   [full text from 1986] Commentaire Page #1 of 6 Newspapers Boston Globe Le Figaro Financial Times Frankfurter Allgemeine Zeitung Frankfurter Rundschau Gazette (Harvard) Harvard Crimson International Herald Tribune Le Monde New York Times

Mehr

KATJA GÖRLITZ CONTACT INFORMATION RESEARCH INTERESTS PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION AFFILIATIONS

KATJA GÖRLITZ CONTACT INFORMATION RESEARCH INTERESTS PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION AFFILIATIONS KATJA GÖRLITZ (last updated April 2016) CONTACT INFORMATION Freie Universität Berlin Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Boltzmannstraße 20 14195 Berlin Tel.: +49 (0)30 838 51242 Fax: +49 (0)30 838 451245

Mehr

NR AUGUST 2016

NR AUGUST 2016 NR. 31 2016 11. AUGUST 2016 INHALT SEITE Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 26.07.2016 2 Auslaufordnung

Mehr

Forschungsbericht 2004

Forschungsbericht 2004 Lehrstuhl für Mikroökonomie und Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung (elab) Prof. Dr. Bettina Rockenbach Forschungsbericht 2004 1. Publikationen in referierten Fachzeitschriften 2. Diskussionspapiere

Mehr

Arnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber. E-Energy. Wandel und Chance durch das Internet der Energie. 4y Springer

Arnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber. E-Energy. Wandel und Chance durch das Internet der Energie. 4y Springer Arnold Picot Karl-Heinz Neumann Herausgeber E-Energy Wandel und Chance durch das Internet der Energie 4y Springer Inhalt 1 Eröffnung 1 Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Technische Universität, München 2 Begrüßungsansprache

Mehr

KATJA GÖRLITZ CONTACT INFORMATION RESEARCH INTERESTS PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION AFFILIATIONS

KATJA GÖRLITZ CONTACT INFORMATION RESEARCH INTERESTS PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION AFFILIATIONS KATJA GÖRLITZ (last updated April 2015) CONTACT INFORMATION Freie Universität Berlin Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Boltzmannstraße 20 14195 Berlin Tel.: +49 (0)30 838 51242 Fax: +49 (0)30 838 451245

Mehr

Curriculum Vitae. Seit Februar 2010 Professor für Internationale Ökonomie an der Universität Erfurt

Curriculum Vitae. Seit Februar 2010 Professor für Internationale Ökonomie an der Universität Erfurt Curriculum Vitae WERDEGANG Seit Februar 2010 Professor für Internationale Ökonomie an der Universität Erfurt 2009 2010 (Wintersemester) Lehrstuhlvertreter der Professur für Internationale Ökonomie der

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2014/15: Umweltökonomie. FernUniversität in Hagen (PRG, E051+E052)

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2014/15: Umweltökonomie. FernUniversität in Hagen (PRG, E051+E052) Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2014/15: Umweltökonomie Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung Adressatenkreis:

Mehr

Meldefristen sind Ausschlussfristen!

Meldefristen sind Ausschlussfristen! und Informationen - vom 21.05.2013-24.06.2013 PRÜFUNGSZEITRAUM SOMMERSEMESTER 2013 für den 1. und 2. sabschnitt vom 21.05.2013-24.06.2013 (en, die ggf. vor Ablauf der Anmeldefrist stattfinden, haben gesonderte

Mehr

KATJA GÖRLITZ CONTACT INFORMATION RESEARCH INTERESTS PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION AFFILIATIONS

KATJA GÖRLITZ CONTACT INFORMATION RESEARCH INTERESTS PROFESSIONAL EXPERIENCE EDUCATION AFFILIATIONS KATJA GÖRLITZ (last updated August 2017) CONTACT INFORMATION Freie Universität Berlin Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Boltzmannstraße 20 14195 Berlin Tel.: +49 (0)30 838 51242 Fax: +49 (0)30 838 451245

Mehr

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2018/19 - Meldefristen sind Ausschlussfristen!

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2018/19 - Meldefristen sind Ausschlussfristen! veröffentlicht am 13.11.2018 per Internet: http://www.wiwi.hu-berlin.de/de/studium/pa Link Prüfungen für beide Prüfungsabschnitte 02.01.-28.01.2019 (für einige Prüfungen gelten PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER

Mehr

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2018/19 - Meldefristen sind Ausschlussfristen!

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2018/19 - Meldefristen sind Ausschlussfristen! PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2018/19 - Meldefristen sind Ausschlussfristen! für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 02.01.-28.01.2019 (für einige Prüfungen gelten gesonderte Fristen) en zu Prüfungen

Mehr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. Modul Financial Reporting II. Vorlesung Pellens HZO 80

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. Modul Financial Reporting II. Vorlesung Pellens HZO 80 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Masterstudiengang in Management and Economics Wahlmodule im Bereich Management Sommersemester 20 (Stand: 06.05.20) 8 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 074

Mehr

Informationsveranstaltung zur Neufassung der Speziellen Ordnung der Masterstudiengänge Betriebsund Volkswirtschaftslehre

Informationsveranstaltung zur Neufassung der Speziellen Ordnung der Masterstudiengänge Betriebsund Volkswirtschaftslehre Informationsveranstaltung zur Neufassung der Speziellen Ordnung der Masterstudiengänge Betriebsund Volkswirtschaftslehre Marianne Löhr Koordinatorin für Lehr- und Studienangelegenheiten Dr. Jana Brandt

Mehr

WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015

WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015 WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015 Soll ich Volkswirtschaft studieren? Bild: Uni Passau Typische VW-Studierende haben hohes Interesse an den Inhalten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZU

HERZLICH WILLKOMMEN ZU HERZLICH WILLKOMMEN ZU Fakultätsaktivitäten & Außeruniversitäres http://www.fsbwl.uni-duesseldorf.de/ Fakultätsaktivitäten & Außeruniversitäres Inhalt 1. Fakultätsübergreifende Organe I. Rektorat Senat

Mehr

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium) Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität

Mehr

Anerkennungsliste im Rahmen von. AUSTAUSCHPROGRAMMEN an der WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. Masterstudium Wirtschaftspädagogik

Anerkennungsliste im Rahmen von. AUSTAUSCHPROGRAMMEN an der WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. Masterstudium Wirtschaftspädagogik Anerkennungsliste im Rahmen von AUSTAUSCHPROGRAMMEN an der WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Masterstudium Wirtschaftspädagogik Bei dieser Liste handelt es sich um eine Sammlung von Erfahrungswerten der letzten

Mehr

Lehrveranstaltungen. Wintersemester 2015/16. Vorlesung "Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht" (4 SWS)

Lehrveranstaltungen. Wintersemester 2015/16. Vorlesung Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht (4 SWS) Prof. Dr. Karsten Nowrot, LL.M. Lehrveranstaltungen Wintersemester 2015/16 Vorlesung "Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht" (4 SWS) Europa Kolleg Hamburg Vorlesung "The European Union as a Legal

Mehr

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER veröffentlicht am 21.11.2017 per Internet: http://www.wiwi.hu-berlin.de/studium/pa Link Prüfungstermine und Informationen für beide Prüfungsabschnitte 02.01.- PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2017/18 -

Mehr

Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and

Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and Aktualisierung der Importmodulliste für den Studiengang Economics of the Middle East mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Philipps- Universität Marburg

Mehr

Master PMP Universität Bern

Master PMP Universität Bern Master PMP Universität Bern Grundlagen für die Veranstaltungsplanung (HS2017/FS2018) Stand vom 14.09.2017 Grundstudium Hinweise: Massgeblich für das aktuelle Veranstaltungsangebot ist das Kernsystem Lehre

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 2016) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten

Mehr

Nicht-amtliche Lesefassung der derzeit geltenden Studien- und Prüfungsordnungen für die Masterstudiengänge BWL, VWL, MEMS und Wirtschaftsinformatik

Nicht-amtliche Lesefassung der derzeit geltenden Studien- und Prüfungsordnungen für die Masterstudiengänge BWL, VWL, MEMS und Wirtschaftsinformatik Nicht-amtliche Lesefassung der derzeit geltenden Studien- und Prüfungsordnungen für die Masterstudiengänge BWL, VWL, MEMS und Wirtschaftsinformatik Dies ist eine nicht-amtliche Lesefassung der derzeit

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Curriculum Vitae. Seit Februar 2010 Professor für Internationale Ökonomie an der Universität Erfurt

Curriculum Vitae. Seit Februar 2010 Professor für Internationale Ökonomie an der Universität Erfurt Curriculum Vitae ALLGEMEINE DATEN Name: Dominik Maltritz Geburtstag: 13. Juli 1971 Geburtsort: Sangerhausen Nationalität: deutsch Familienstand ledig WERDEGANG Seit Februar 2010 Professor für Internationale

Mehr

Prof. Dr. Thomas Apolte Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Prof. Dr. Norbert Berthold Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Prof. Dr. Thomas Apolte Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Prof. Dr. Norbert Berthold Julius-Maximilians-Universität Würzburg 1. Röpke-Symposium Prof. Dr. Thomas Apolte Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1982 1987 Studium der Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre/Wirtschafts-politik in Duisburg.

Mehr

Curriculum Vitae Viktor Bozhinov

Curriculum Vitae Viktor Bozhinov CV Viktor Bozhinov M.A. 1 Curriculum Vitae Viktor Bozhinov Persönliche Daten Name Viktor Bozhinov Anschrift Mühlweg 79 55128 Mainz Deutschland Telefon (mobil) +49-176 420 043 57 E-Mail Blog Github viktor.bozhinov@uni-mainz.de

Mehr