Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse
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- Maximilian Berg
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1 Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse Diplom-Volkswirtin Anne-Kathrin Barth, CEMS-MIM, Jahrgang 1983, hat Volkswirtschaftslehre und Internationales Management an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Universität zu Köln und der Universität St. Gallen studiert. Seit Anfang 2010 arbeitet sie als Stipendiatin im Rahmen der Nachwuchsforschergruppe an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf an ihrer Dissertation. Ihre Forschungsschwerpunkte sind empirische Industrieökonomik sowie Wettbewerb auf Telekommunikationsmärkten. Seit März 2013 arbeitet Frau Barth als Consultant im Bereich Transfer Pricing bei Deloitte in Frankfurt. Diplom-Ökonom Veit Böckers, geboren im Jahr 1982, hat im Zeitraum von 2003 bis 2009 Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität in Bochum studiert. Im Jahr 2007 war er Mitglied des Projekts Innovationsbericht 2007: Zur Leistungsfähigkeit des Landes Nordrhein- Westfalen in Wissenschaft, Forschung und Technologie unter der Leitung des RWI Essen. Seit November 2009 arbeitet Herr Böckers als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen liegen in der empirischen Wettbewerbsökonomie, angewandte Ökonometrie, Energiewirtschaft und Telekommunikation. Dr. Ulrich Heimeshoff, Jahrgang 1974, hat Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen studiert und im Anschluss von 2004 bis 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Justus Haucap an der Ruhr-Universität Bochum und an der Universität Erlangen-Nürnberg gearbeitet. Im November 2008 hat Ulrich Heimeshoff bei Prof. Dr. Justus Haucap mit einer Arbeit im Bereich der empirischen Industrieökonomik promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind empirische Netzökonomie, angewandte Ökonometrie sowie empirische Finanzmarktforschung (insbesondere Bankenregulierung). Seit dem ist er Leiter der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Diplom-Volkswirt und Diplom-Kaufmann Johannes Muck, Jahrgang 1982, hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Jena und der Universität Erlangen-Nürnberg sowie 1
2 Volkswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Während seines Studiums hat er als wissenschaftliche Hilfskraft an verschiedenen Lehrstühlen gearbeitet, unter anderem am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie. Seit Februar 2010 ist Johannes Muck wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Justus Haucap am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE). Daneben ist er seit August 2009 Research Assistant am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Seine Forschungsschwerpunkte sind empirische Netzökonomie, Agent-Based Computational Economics (ACE) sowie die Evaluation von Forschungsleistungen. Anna Lu, Jahrgang 1989, hat einen Bachelor-Abschluss der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und einen Master of Science in Public Economics der University of York. Im Oktober 2012 begann sie das Promotionsstudium am DICE als Mitglied der Düsseldorf Graduate School of Economics. Seit April 2013 ist sie Promotionsstipendiatin der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse. Ihre Forschungsinteressen sind Empirische Industrieökonomik, Empirische Politische Ökonomie und Verhaltensökonomie. Diplom-Volkswirtin Andrea Müller, Jahrgang 1985, hat Volkswirtschaftslehre an der Lud-wig- Maximilians-Universität München und der University of Copenhagen (Dänemark) studiert und im Frühjahr 2009 mit dem Diplom abgeschlossen. Seit Januar 2010 ist sie Promotionsstipendiatin der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Energiemärkte, Evaluation von Politikmaßnahmen und Empirische Industrieökonomik. Diplom-Volkswirt Hans Christian Müller, Jahrgang 1984, hat Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln sowie Journalistik an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft studiert. Seit Januar 2010 ist er Promotionsstipendiat der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse am Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsinteressen liegen in der Bereichen Verhaltensökonomie, Experimentalökonomie, Wettbewerbsökonomie und politischer Ökonomie. Seit Januar 2012 arbeitet Hans Christian Müller als Redakteur beim Handelsblatt in Düsseldorf. 2
3 Dennis Rickert, geboren 1984, ist Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Paderborn und Dublin (DCU) und Master of Science an der Universität Düsseldorf. Nebenher war er zwei Jahre Studentische Hilfskraft am Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE). Im Anschluss hat er die Düsseldorf Graduate School of Economics besucht und arbeitet zurzeit an einem Projekt zur Feststellung von Käufermacht im Einzelhandel. Seine Forschungsinteressen sind die empirische Wettbewerbsökonomie und empirische Industrieökonomik. Lars Zeigermann, Jahrgang 1986, hat einen Bachelor-Abschluss der Universität Erfurt in Staatswissenschaft und einen Master of Science in Economics der University of Edinburgh. Im Oktober 2012 begann er das Promotionsstudium am DICE als Mitglied der Düsseldorf Graduate School of Economics. Seit März ist er Promotionsstipendiat der Nachwuchsforschergruppe Empirische Wettbewerbsanalyse. Seine Forschungsinteressen sind Empirische Industrieökonomik und Wettbewerbspolitik. 3
4 Publikationen Barth, Anne-Kathrin und Julia Graf (2011): Irrationality Rings! - Experimental Evidence on Mobile Tariff Choices, DICE Discussion Paper Nr. 36. Barth, Anne-Kathrin und Ulrich Heimeshoff (2012): Does the Growth of Mobile Markets cause the Demise of Fixed Networks? - Evidence from the European Union, DICE Discussion Paper Nr. 42. Barth, Anne-Kathrin und Ulrich Heimeshoff (2012): How Large is the Magnitude of Fixed- Mobile Call Substitution - Empirical Evidence from 16 European Countries, DICE Discussion Paper Nr. 49. Böckers, Veit, Michael Coenen und Justus Haucap (2013): Stellungnahme zu: Mit mehr Marktwirtschaft die Energiewende aktiv gestalten - Verantwortung für den Energie- und Industriestandort Nordrhein-Westfalen übernehmen, DICE Ordnungspolitische Perspektiven Nr. 39. Böckers, Giessing, Haucap, Heimeshoff und Rösch (2012): Braucht Deutschland Kapazitätsmechanismen für Kraftwerke? Eine Analyse des deutschen Marktes für Stromerzeugung. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 81 (2012), S Böckers, Veit und Ulrich Heimeshoff (2012): The Extent of European Power Markets, DICE Discussion Paper Nr. 50. Böckers, Veit, Ulrich Heimeshoff und Andrea Müller (2012) Pull-Forward Effects in the German Car Scrappage Scheme: A Time Series Approach, DICE Discussion Paper Nr. 56. Bräuninger, Michael, Justus Haucap und Johannes Muck (2012): Was lesen und schätzen deutschsprachige Ökonomen heute? Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Nr. 12, Coenen, Michael, Justus Haucap, und Ulrich Heimeshoff (2010): Einfluss der Regulierung auf die Entwicklung netzbasierter Industrien, in: Arnold Picot und Marcus Schenck (Eds.): Ökonomie der Regulierung: Neue Spielregeln für Netzindustrien, Schäffer Poeschel, Stuttgart. 4
5 Dewenter, Ralf, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff (2012): Maßnahmen zur Steigerung des Wettbewerbs auf den Kraftstoffmärkten in Deutschland, ADAC Studie zur Mobilität, München. Dewenter, Ralf und Ulrich Heimeshoff (2012): Erfahrungen und Herausforderungen der Telekommunikationsregulierung in Deutschland, in: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, , Regulierung netzbasierter Industrien. Dewenter, Ralf und Ulrich Heimeshoff (2012): More Ads, More Revs? Is there a Media Bias in the Likelihood to be Reviewed, DICE Discussion Paper Nr. 57. Enders, König, Muck, Persang und Schweickart (2012) When digital David meets physical Goliath The case of Brockhaus vs. Wikipedia. Erscheint in: Enders, Albrecht und Tawfik Jelassi (Hrgs.) Strategies for E-Business, Harlow Prentice Hall. Grapatin, Muck, Siegers und Sieweke (2012): Kriterien zur Messung der For-schungsleistung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschlussbericht der AG Leistungsparameter. Haigner, Stefan D., Stefan Jenewein, Hans Christian Müller, and Florian Wakolbinger (2010): The first shall be last: Serial position effects in case contestants evaluate each other, Economics Bulletin, Vol. 30, Issue 4. Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2009): Entgeltgrundsätze: Eine ökonomische Analyse einer Besonderheit im Eisenbahnsektor, in: Ronellenfitsch, Michael (Ed.): Aktuelle Probleme des Eisenbahnrechts XIV, Verlag Dr Kovac, Hamburg. Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2010): 10 Jahre Liberalisierung in der Telekommunikation in Deutschland: Was wurde erreicht, wie geht es weiter?, in: Uwe Jens und Hajo Rohman (Hrsg.): Wirtschaftliche Macht - politische Ohnmacht? Zur Liberalisierung und Re-Regulierung von Netzindustrien, Metropolis, Marburg. Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2010): Regulierung zwischen Investitions- und Wettbewerbsförderung, in: BDI (Ed.): Investitionen und Wettbewerb in Netzwirtschaften, in: Wirtschaft und Verwaltung, Themenheft zum Gewerbearchiv. 5
6 Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2011): Consumer Behavior towards On-net/Off-net Price Differentiation, Telecommunications Policy, Vol. 35, Haucap, Justus und Ulrich Heimeshoff (2013): Google, Facebook, Amazon, ebay: Is the Internet Driving Competition or Market Monopolization?, erscheint in: International Economics and Economic Policy. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Dragan Jovanovic (2012): Competition in Germany s Minute Reserve Power Market: An Econometric Analysis, DICE Discussion Paper Nr. 75. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Luis Manuel Schultz (2010): Legal and Illegal Cartels in Germany between 1958 and 2004, in: H. Ramser and M. Stadler (Eds.): Marktmacht, Mohr Siebeck, Tübingen. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Torben Stühmeier (2010): Wettbewerb im deutschen Mobilfunkmarkt, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, im Erscheinen. Haucap, Justus, Ulrich Heimeshoff und Andre Uhde (2011): Zur Neuregulierung des Bankensektors nach der Finanzkrise: Bewertung der Reformvorhaben der EU aus ordnungspolitischer Sicht, in Albrecht F. Michler und Heinz-Dieter Smeets (Hrsg.): Die aktuelle Finanzkrise: Bestandsaufnahme und Lehren für die Zukunft, Lucius & Lucius, Stuttgart. Haucap, Justus und Hans Christian Müller (2012): The Effects of Gasoline Price Regulations: Experimental Evidence, DICE Discussion Paper Nr. 47 Karacuka, Mehmet, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff (2011): Competition in Turkish Mobile Telecommunications Markets: Price Elasticities and Network Substitution, Telecommunications Policy, Vol. 35, Muck, Johannes und Ulrich Heimeshoff (2012) First mover advantages in mobile telecommunications Evidence from OECD countries. DICE Discussion Paper Nr. 71 6
7 Arbeitspapiere Barth, Anne-Kathrin (2013): If you don't have an iphone, you don't have an iphone! Analyzing Competitive Effects of Exclusive Dealt iphones in European Mobile Markets. Böckers, Veit, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff (2011): Screening for Collusive Behavior: The Case of European Mobile Telecommunications. Böckers, Veit, Giessing, Leonie und Jürgen Rösch (2013): The Green Game Changer: An empirical assessment of the merit-order effect in Spain. Bräuninger, Michael, Justus Haucap und Johannes Muck (2013) What determines the relevance and reputation of economics journals? Evidence from a survey among German economists. Dewenter, Ralf und Ulrich Heimeshoff (2011): Forecasting Advertising Volumes of German Print Magazines: Frequency Domain versus Time Domain Approaches. Haucap, Justus und Andrea Müller (2013): Gender or Economics Major. What determines outcomes in Trust Games? Heimeshoff, Ulrich und Andrea Müller (2012): Evaluating the Causal Effects of Cash-for- Clunkers Programs in Selected Countries: Success or Failure? König, Andreas, Albrecht Enders und Johannes Muck (2013) Rethinking collective inertia Follow the leader or is the leader the problem? Müller, Hans Christian (2010): Firms Forecast Errors Regarding Their Own Future Key Figures: The Disappearance of the Overoptimism Bias. Müller, Hans Christian (2011): Competition Intensity and Firms' Satisfaction - Evidence from the Ifo-Geschäftsklimaindex. Muck, Johannes (2012) The effect of on-net/off-net differentiation and heterogeneous consumers on network size in mobile telecommunications An agent-based approach. 7
8 Sieweke, Jost, Stefan Süß, Justus Haucap und Johannes Muck (2012) Forschungsevaluation an Universitäten Ergebnisse einer explorativen Studie rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Fakultäten 8
9 Wissenschaftliche Studien: 1. Ökonomische Analyse von Preisuntergrenzen in der Telekommunikationsbranche, Studie im Auftrag der Deutsche Telekom AG (Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff). 2. Effiziente Regulierung dynamischer Märkte, Gutachten für das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Justus Haucap, Jürgen Kühling, Christian Wey, Pio Baake, Sascha Loetz und Ulrich Heimeshoff). 3. Gutachten zur Klärung von Entgeltfragen nach AEG und EIBV, Studie für die Bundesnetzagentur (Jürgen Kühling, Ulrich Heimeshoff und Guido Hermeier). 4. Innovationsbericht Nordrhein-Westfalen 2007 (Unterauftrag Wissensintermediäre), Studie im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Innovation, Forschung und Technologie (Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff). 5. Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt, Studie für Vodafone D2 GmbH (Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff und Torben Stühmeier). 6. Konsequenzen der NGA-Migration für die Entgeltregulierung der Teilnehmeranschlussleitung, Studie im Auftrag des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) (Jürgen Kühling und Ulrich Heimeshoff). 7. Ökonomische Möglichkeiten und Auswirkungen von Wettbewerb bei Zentralverwahrern für Bundeswertpapiere, Gutachten für das Bundesministerium der Finanzen (Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff und Johannes Fischer). 8. Maßnahmen zur Steigerung des Wettbewerbs auf den Kraftstoffmärkten in Deutschland, Studie im Auftrag des ADAC e.v. (Ralf Dewenter, Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff) 9. Der angemessene Kostenmaßstab für Terminierungsentgelte Pure LRIC versus KeL, Studie im Auftrag der Deutschen Telekom AG (Anne-Kathrin Barth und Ulrich Heimeshoff). 10. Vor- und Nachteile alternativer Kapazitätsmechanismen in Deutschland: Eine Untersuchung alternativer Strommarktsysteme im Kontext europäischer Marktkonvergenz und erneuerbarer Energien, Studie im Auftrag der RWE AG (Veit Böckers, Leonie Giessing, Justus Haucap, Ulrich Heimeshoff und Jürgen Rösch). 9
10 11. Frequenzverlängerung des 900- und 1800-MHz-Spektrums: Verfahren der Bundesnetzagentur zu Bedarfsermittlung und Vergabeform, wissenschaftliches Gutachten im Auftrag des VATM e.v. (Justus Haucap und Ulrich Heimeshoff). 12. Diskriminierende Gebotsbeschränkungen im deutschen Großhandelsmarkt für Strom, Studie im Auftrag der RWE AG (Veit Böckers, Justus Haucap, Dragan Jovanovic). 10
11 Tagungsteilnahmen Anne-Kathrin Barth: Conference on Applied Infrastructure Research 2010 an der Technischen Universität Berlin, Regional Conference der International Telecommunications Society 2011 an der Technischen Universität Budapest, Conference on the Economics of Information and Communication Technologies 2011 an der Paris Tech, Regional Conference der International Telecommunications Society 2012 an der WU Wien, World Conference der International Telecommunications Society 2012 in Bangkok. Veit Böckers: Industrieökonomik-Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, Conference on Quantitative Analysis in Competition Assessments ZEW Mannheim 2010, World Conference der International Telecommunications Society 2010 an der Waseda University Tokio, Regional Conference der International Telecommunications Society 2010 an der Aalborg University Kopenhagen, Competition and Innovation Summer School der KU Leuven und des ZEW Mannheim in Turunc (Türkei) 2010/2011/2012, KU Leuven-UMA-DICE-ZEW Mannheim Ph.D. Workshop 2010, Hohenheimer Oberseminar DICE Düsseldorf th Conference on Applied Infrastructure Research (INFRADAY) in Berlin 2011, Workshop in Maastricht 2012, SEEK Workshop The Economics of Public Support to the European Car Industry in Brussels 2012, Energy Conference am ZEW in Mannheim 2012, Teilnahme an Summer School und Eighth International Conference on Competition and Regulation (CRESSE) auf Kreta 2012, Konferenz der European Association of Law and Economics (EALE) in Stockholm 2012, Konferenz des Verein für Socialpolitik (VfS) in Göttingen 2012, Konferenz der European Association for Research in Industrial Economics (EARIE) in Rom 2012, Workshop Time Series and Competition Policy an der Universität Stellenbosch in Südafrika (2013). Dr. Ulrich Heimeshoff: Hohenheimer Oberseminar Universität Hohenheim 2009, Sustainable Energy Networks Workshop der Alcatel Lucent Stiftung Stuttgart, Conference on Applied Infrastructure Research 2009 an der Technischen Universität Berlin, International Industrial Organization Conference University of British Columbia Vancouver 2010, Industrieökonomik- Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, World Conference der International Telecommunications Society 2010 and der Waseda University Tokio, Regional Conference der International Telecommunications Society 2010 an der Aalborg 11
12 University Kopenhagen, Hohenheimer Oberseminar Technische Universität Ilmenau 2010, Hohenheimer Oberseminar DICE Düsseldorf 2011, International Industrial Organization Conference Boston 2011, Hohenheimer Oberseminar Universität Speyer 2012, Regional Conference der International Telecommunications Society 2012 an der Wirtschaftsuniversität Wien, Hohenheimer Oberseminar HSU Hamburg 2012, Forum KArtellrecht Universität Münster 2013 Johannes Muck: Hohenheimer Oberseminar University of Southern Denmark Esbjerg 2010, Industrieökonomik-Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, Conference on Quantitative Analysis in Competition Assessments ZEW Mannheim 2010, 2nd PhD Seminar of the International Telecommunications Society Budapest 2011, 38th Annual Conference of the European Association for Research in Industrial Economics Stockholm 2011, 3rd PhD Seminar of the International Telecommunications Society Wien 2012, 23rd European Regional Conference of the International Telecommunications Society Wien 2012, 2nd Workshop on Agent-based Modeling in Economics Bochum 2012, 39. Hohenheimer Oberseminar Hamburg 2012, 19th Biennial Conference of the International Telecommunications Society Bangkok Andrea Müller: Hohenheimer Oberseminar University of Southern Denmark Esbjerg 2010, Industrieökonomik-Workshop der Universitäten Düsseldorf, Leuven und Mannheim in Düsseldorf 2010, Conference on Quantitative Analysis in Competition Assessments ZEW Mannheim 2010, ICT & Economic Growth Conference Universität München und IFO Institut München 2010, International Industrial Organization Conference Boston 2011, Hohenheimer Oberseminar DICE Düsseldorf 2011, PhD Workshop in Maastricht 2012, International Industrial Organization Conference Arlington 2012, SEEK Workshop The Economics of Public Support to the European Car Industry in Brussels 2012, Jornadas de Economia Industrial in Murcia 2012, Hohenheimer Oberseminar Hamburg Hans Christian Müller: Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik an der Universität Frankfurt
13 Lehre Mitglieder der Nachwuchsforschergruppe waren an der Durchführung folgender Lehrveranstaltungen beteiligt: Wintersemester 2009/2010: Kurs Empirische Wettbewerbsanalyse (Bachelor) Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Kurs Advanced Econometrics (Doktorandenstudium) Sommersemester 2010: Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Wintersemester 2010/2011: Kurs Empirische Wettbewerbsanalyse (Bachelor) Kurs Empirische Industrieökonomik (Master) Sommersemester 2011: Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Kurs Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren (Bachelor) Wintersemester 2011/2012: Kurs Grundlagen der VWL (Bachelor) Kurs Empirische Wettbewerbsanalyse (Bachelor) Kurs Empirische Industrieökonomik (Master) Kurs Econometrics (Master) Sommersemester 2012: Kurs Current Topics in Competition Policy (Bachelor) Kurs Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren (Bachelor) Kurs Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (Bachelor) 13
14 Wintersemester 2012/2013: Kurs Grundlagen der VWL (Bachelor) Kurs Econometrics (Master) Kurs Advanced Econometrics (Doktorandenstudium) Kurs Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren (Bachelor) Kurs Empirische Industrieökonomik (Master) Sommersemester 2013: Kurs Grundlagen der VWL (Bachelor) Kurs Wirtschaftspolitik (Bachelor) Kurs Industrieökonomik (Master) Kurs Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (Bachelor) 14
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