1 Einstellungen des Repetier Host für den Delta-Drucker 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen 3 Slicing mit Slic3er
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- Erna Kruse
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Transkript
1 1 Einstellungen des Repetier Host für den Delta-Drucker 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen
2 1 Einstellungen des Repetier Host für den DELTA DRUCKER Konfigurationen Druckereinstellungen
3 1 Einstellungen des Repetier Host für den Delta-Drucker TAB: Verbindung TAB: Drucker + Voreinstellungen belassen, außer Reset im Notfall + hier Notfallstopp senden + DTR aus > an + die Geschwindigkeiten (oberer Teil) und Temperaturen werden hier performa angegeben, sie werden an anderer Stelle über den Slicer noch einmal eingestellt und damit überschrieben + das Überprüfen der Extruder & Betttemperatur muss AUSGESCHALTET werden! (mitte) + check: Parkposition 0 / 0 / 0 + Häckchen ( JA ) bei: Sende Druckdauer an Drucker-Display / Motoren nach Job beenden, ausschalten / Nach Job in Parkposition fahren / Drucker hat SD Slot
4 1 Einstellungen des Repetier Host für den Delta-Drucker TAB: EXTRUDER TAB: DRUCKERFORM + es existiert nur 1 Extruder - Temperaturen können auf Standardeinstellung bleiben + im unereren Teil zum Extruder kann der Durchmesser und Farbe des Filaments verändert werden - die Einstellung hier hat nur Auswirkung auf die Darstellung d. Extrudats innerhalb von RH - Nach dem Slicing wird eine Vorschau der Fahr- und Reisewege (und dem Filament) generiert - die Darstellung beeinflußt ihr hier + hier wird die Bauform des Druckers eingestellt + der Delta Drucker wird auch als Rostock-Drcuker bezeichnet (Druckertyp) + maximaler Druckradius sind 180 mm, die Druckhöhe habe ich auf 250 mm gedeckelt, ihr könnt im vorhandenen Setting bis zu 300 mm gehen
5 1 Einstellungen des Repetier Host für den Delta-Drucker TAB: SKRIPTE - ERWEITERT + alles auf Standardeinstellung belassen
6 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen MENÜLEISTE Datei + Öffnen + Speicher Screenshots + Zeige Arbeitsverzeichnis + beenden Ansicht + Isometrische, Vorderansicht, Rechts, Links, Hinten + Zeige Kanten, Flächen, Kompass Konfigurationen + Sprache + Druckereinstellung Set-Up + Firmware + Einheiten importierter Objekte + Einstellungen: u. a. Einstellung der 3D-Darstellung möglich - Farbe Modell, Beleuchtung, Raster, Hintergrund etc. Drucken + Info, Auftragstatus Server + für Nutzung lokaler Server Werkzeuge + Zahnriemenrechner + Spindelrechner Die Kernfunktionen der Menüleiste ( z.b. Ansicht, Datei öffnen...) finden sich nochmal als Pushbutton auf der Benutzeroberfläche. Am linken vertikalen Frame sind die Werkzeuge zur Ansicht, für das Drehen und Heranzoomen des platzierten Objektes. Über der Arbeitsfläche mit dem Druckraum kann eigestellt werden ob man das Filament und die Reisebewegungen anzeigen möchte, allerdings nur, wenn der sogennannte Easy- Mode ausgeschaltet ist ( oben rechts - runde Schaltfläche Easy )
7 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen STEUERUNG / FUNKTIONEN ARBEITSRAUMES + Gliederung in TABS + Objektplatzierung + Slicer + Druckvorschau + Manuelle Kontrolle + SD-Karte + Manuelle Kontrole u SD-Karte nicht zwangsweise nötig
8 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen STL DATEI ÖFFNEN + für das Reinladen einer STL-Datei auf das + drücken + Dateibrowser öffnet sich + STL.- Datei wählen und öffnen
9 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen DATEI PLATZIEREN / AUSRICHTEN + kommen die Datein aus SolidWorks, stimmen meist die Definitionen der x, y, z-achsen nicht mit denen des RH überein, die Modellgeometrie liegt auf der Seite + mit der Drehen -Funktion kann die Modellgeometrie richtig platziert werden + weitere Funktionen: Zentrieren, Skalieren, Schneiden, Spiegel ZENTRIEREN SKALIEREREN DREHEN SCHNEIDEN SPIEGELN
10 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen SLICING A B + der nächste Tab, fasst die Einstellungsmöglichkeiten rund ums Slicing zusammen + Die Slicer sind eigenständige kleine Programme, die in das RH integriert sind, unter A kann man wählen, welchen Slicer man nutzen möchte (hier: Slic3er) + die eigentlichen Settings verstecken sich hinter der Konfiguration-Schaltfläche (B) + hat man die Konfigurationen abgeschlossen (s.u.), kann das Slicing ( Slice mit Sli3er) gestartet werden
11 2 GUI des Repetier Host (RH) und seine Funktionen SPEICHERN FÜR SD-DRUCK + nach dem Slicing wechselt der RH direkt in den nächsten TAB - die Druckvorschau: + Druckzeit und Filamentlänge sind angegeben, außerdem können einzelene Schichten sichtbar gemacht werden und die Reisebewegung (hier cyan-türkis) sind markiert + möchte man direkt in den erzeugten GCode eingreifen, geht man auf G-Code bearbeiten + ansonsten wird der Datensatz mit Speichern für SD-Druck als G-Code gespeichert + bei den angezeigten Speicheroptionen, alle Häckchen ENTFERNEN
12 1a 3a 2a B KONFIGURIEREN + Hat man sich für einen Slicer entschieden (hier Slic3er), kann man ihn über die Konfigurationen-Schaltfläche öffnen und konfigurieren + Ein neues Fenster mit 3 Optionsrubriken öffnet sich: Die Print Settings (1b) entsprechen der Druckeinstellung (1a) im Slicer-TAB des RHs. Ist ein spezielles Setting erstellt, sollte man dieses benennen und kann es dann im RH-Slicer aufrufen ohne jedes mal alles neu einstellen zu müssen. Gleiches gilt für das Filament Setting (2b / 2a = Extruder) und dem Printer Setting (3b / 3a = Druckereinstellung) 1b 2b 3b
13 PRINT SETTINGS - layers & perimeters + Die folgenden Einstellungen sind meine Standard -Werte, sie beziehen sich auf eine Schichthöhe von 0,6mm - dazu benutze ich gerne die 1,55mm-Düse (olivegrün), die 1,2mm-Düse funktioniert auch. Prinzipiell gilt, wenn ihr gößere Schichthöhen fahrt, dann muss die Geschwindigkeit runter, bzw. mehr Masse extrudiert werden (Luftdruck für die Extrusion der Paste hoch) + auf dieser Ausgangsbasis lässt sich dann ganz gut rumexperimentieren mit den verschiedenen Settingmöglichkeiten + Als Perimeter bezeichnet man die Anzahl der Außenwände - 1 Perimeter = 1 Außenwand entspricht der Kontur der Geometrie + existiert eine durchgehende Kontur (zb. Kreis beim Zylinder), kann man die Geometrie spiral fahren lassen (Häckchen bei spiral vase ) + wenn ihr automatische Füllungen nutzt, darf bei spiral kein Häckchen gesetzt werden + unter horizontal shells lässt sich einstellen ob und wieviele Schichten eine Boden- (botton) oder Deckfläche (top) haben soll. + die quality -Parameter hab ich erstmal vernachlässigt. Wenn ihr sie testet, vor dem Drucken unbedingt den GCode bzw. die Druckvorschau anschauen...kommt ja alles aus dem Kunststoffdruck und kann zu Verbesserungen führen, die mit einer Paste keinen Sinn machen + wenn ihr euer Werkstück nicht im spiral- Modus fahrt, findet der Wechsel von einer zur nächsten Schicht an einer Stelle statt, dabei ensteht eine Art Naht. Unter Advanced kann die Form dieser Naht beeinflußt werden.
14 PRINT SETTINGS - infill + Infill bezeichnet die Möglichkeit einen Vollkörper im Inneren mit automatisch generierten Stützstrukturen zu füllen. Damit können hochfeste Strukturen erzeugt werden, die leichter als Vollkörper, Druckzeit und Material sparen. + man kann zwischen unterschiedlichen Gitterstrukturen wählen, z.b. Wabenstruktur, radiale Kreise, Hilbert- Kurve ect.. In meiner Projektdoku findet ihr Beispiele für fast alle dieser Strukturen., unter Fill pattern können die Strukturen gewählt werden + Die Fill density bestimmt die Dichte der Füllstruktur - bei niedrigen Werten, sind die Strukturen größer, sie füllen das Innere weniger. Bei hohen Werten sind die Strukturen klein, die Materialdichte im Inneren dementsprechend hoch (siehe auch Projekt-Doku) + top/bottom fill pattern: wenn ihr Bodenflächen druckt, könnt ihr hier wählen, nach mit welchen Muster gefüllt wird. + alle Infill-Optionen sind nur freigeschaltet, wenn ihr die Geometrie NICHT IM SPIRAL - MODUS fahrt!
15 PRINT SETTINGS - skirt and brim + skirts sind eine oder mehrere Umrandungen, die mit einem bestimmten Abstand zum eigentlichen Modell gefahren werden. Dies geschieht bevor das Modell gedruckt wird, beim Drucken der skirts kann die Extrusion und der richtige Düsenabstand zur Grundplatte geprüft werden + als Brim bezeichnet man eine zusätzliche, etwas größere Grundschicht auf die das eigentliche Modell gedruckt wird. Ist für den Kunststoffdruck sehr sinnvoll, denn es verbessert das Haften des Modells auf dem Heizbett insbesondere bei kleinen Standflächen + für den Keramikdruck sind die brims eher uninteressant, die skirts hingegen machen Sinn - man hat dann Zeit die Extrusion nachzuregulieren + hier: default-werte sind eingestellt + ausführlich erklärt: tutorials/rafts-skirts-and-brims/
16 PRINT SETTINGS - Support material + Stützmaterial aus einem zweiten Extruder existiert in unserem Setting nicht KEIN Häckchen bei generate support material + alle weiteren Option werden dann gesperrt PRINT SETTINGS - Speed + Basiseinstellung der Geschwindigkeit für Fahrgeschwindigkeit und Reisebewegungen + Feineinstellung kann manuell übers Arduino im laufenden Druckprozess gemacht werden
17 PRINT SETTINGS - Multiple Extruders + nur 1 Extruder vorhanden, dementsprechend alles auf 1 setzten (1 = default)
18 PRINT SETTINGS - Advanced + man kann die Werte zur zusätzlichen Einstellung der Extrusionsbreite problemlos auf den Auto-Werten lassen (= default = 0) + bei komplexen Geometrien, in denen Fahrwege sehr dicht aneinander liegen um z.b. bewusst Berührungspunkte zwischen den Konturen zu erzeugen, dürfen sich diese Konturen in der Slicer-Berechnung nicht schneiden/überlappen + dann muss die Extrusionsbreite definiert werden + bei Konturabständen von 0,5 mm haben sich Werte zwischen 0,1-0,2 mm als brauchbar erwiesen
19 PRINT SETTINGS - Output Options + letzter Tab + um alles zu speichern auf die blaue Diskette drücken und Name vergeben nicht vergessen
20 FILAMENT SETTINGS - Filament + man kann problemlos den Auto-Wert (=3) für den Filamentdurchmesser (Diameter) stehen lassen + gleiches gilt für Extrusion multiplier (auto = 1) + wenn ihr den Durchmesser angeben möchtet (z.b. bei sehr großen Schichtdicken), dann muss der Durchmesser deutlich größer sein als die Schichthöhe, die ihr in den Print Settings angegeben habt (1 Tab - Print Settings - Layers and perimeters) + bei o,6 mm Schichthöhe muss der Durchmesser mindestens bei 1 mm liegen
21 FILAMENT SETTINGS - Cooling + eine Kühlung hat unser System nicht, Setting siehe Abbildung + wieder Namen vergeben und alles speichern
22 PRINTER SETTINGS - General + wichtig hier: Firmware -Einstellung + GCode flavor : RepRap (Marlin/Sprinter/ Repetier) + Die Firmware, die auf das Arduino-Board kommt heißt Marlin - sie liest den Gcode aus und gibt die Steuerungsbefehle an die Schrittmotoren weiter.
23 PRINTER SETTINGS - Custom G-Code + Änderungen müssen beim Start- und End- Code gemacht werden + G28 heißt, dass alle Schrittmotoren in die Ausgangsposition (ganz oben) gefahren werden + im unkonfigurierten Setting steht G28 X0, hier wird nur der Schrittmotor der X-Achse an den ANschlag zurück gefahren - macht bei kartesischen Druckern Sinn, beim Delta Drucker ist das aber dringend zu vermeiden! + das M104 S0-Codeschnipsel ist wichtig für den Temperatursensor (= Heizung aus), wir haben zwar kein Heizbett, dennoch benötigt der Sensor auf dem Arduino-Board die Info
24 PRINTER SETTINGS - Extruder 1 + wichtig beim Extruder-Tab: der Nadel-Durchmesser (Nozzle Diameter) + bei einer Schichtdicke von 0,6 mm muss der Nadel (Düsen)-Durchmesser mit mindestens dem gleichen Wert angegeben werden. + kleiner darf er nicht sein, größer schon + da die Extrusion ja abgekoppelt über die Druckluft läuft und nicht über den GCode gesteuert wird, spielt der reale Nadeldurchmesser nicht die entscheidene Rolle + sie sind eher wichtig dafür, dass der G-Code feherfrei erzeugt wird + wieder alles benennen und speichern + anschließend kann das Slic3r-Fenster geschlossen werden + die gespeicherten Einstellungen können nun im Slicing des RHs aufgerufen werden
Öffnen Sie zuerst das Slic3r-Konfigurationsfenster (siehe Abschnitt SLIC3R KONFIGURIEREN).
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