Nordschwarzwald. Region:
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- Mathias Steinmann
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1 Region: Nordschwarzwald Die Landkreise Calw, Enzkreis und Freudenstadt sowie die Stadt Pforzheim bilden zusammen die Region Nordschwarzwald. Zwischen den Metropolregionen mittlerer Oberrhein und Stuttgart gelegen vereint die Region nachhaltige Prosperität mit hoher Lebensqualität. Charakteristisch ist der hohe Anteil inhabergeführter kleinund mittelständischer Unternehmen.
2 Starker Mittelstand und hohe Lebensqualität Die Region Nordschwarzwald hat ca Einwohner auf einer Fläche von km². Schlüsselbranchen der Region sind Präzisionstechnik, Kunststofftechnik, Medizin- und Dentaltechnik, Holzwirtschaft sowie Gesundheit und Tourismus. Aufbauend auf dem Regionalen Entwicklungskonzept, welches im Rahmen eines beispielhaften interkommunalen Prozesses erarbeitet wurde, begreift die Region ihre Heterogenität mit der diversifizierten Wirtschafts- und Branchenstruktur als Chance für eine ganzheitliche und nachhaltige Regionalentwicklung. Der industrielle Schwerpunkt liegt mit der Stadt Pforzheim, dem Zentrum der deutschen Schmuckund Uhrenindustrie, im Norden der Region. Hier konzentrieren sich innovative Unternehmen der Präzisions- und Medizintechnik sowie namhafte Zulieferer für die Automobilbranche und den Maschinenbau. Kennzeichnend für die beiden südlichen Landkreise Calw und Freudenstadt sind Unternehmen mit Weltmarktstatus in den Bereichen Maschinenbau sowie der Holz- und Kunststofftechnik. Über 50% der Fläche der Region Nordschwarzwald sind mit Wald bedeckt. Daneben dominieren Dienstleistungsunternehmen aus den Bereichen Touristik und Gesundheit mit weltweit bekannten Betrieben der gehobenen Gastronomie beispielsweise in Baiersbronn an der Spitze. Wesentliche strukturelle Impulse sind in den nächsten Jahren durch den Nationalpark Schwarzwald zu erwarten. Zu den wichtigsten Branchen (nach Anzahl der Beschäftigten) gehören: die Metallindustrie mit dem Maschinenbau und der Herstellung von Metallerzeugnissen der Kraftfahrzeugbau mit Zulieferern die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen. Die Innovationskraft ist im Vergleich zu den übrigen Regionen unterdurchschnittlich ausgeprägt, liegt aber beim Dynamikindex an vierter Stelle. Innovationsindex der Region Gesamtindex 28,6 % Land 38,8 % Niveauindex 22,8 % Land 36,5 % Dynamikindex 46,1 % Land 45,8 % 43,2 % Land 36,8 % Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Produktionssektor Seite 2/20
3 Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Dienstleistungssektor insgesamt 56,5 % Land 62,8 % Handel 15,0 % Land 13,5 % Unternehmensdienstleister 7,9 % Land 11,8 % Verkehr 3,3 % Land 4,0 % *Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Jochen Protzer Westliche Karl-Friedrich-Straße Pforzheim Telefon: Fax: protzer@nordschwarzwald.de WWW: Seite 3/20
4 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: Nordschwarzwald Forst und Holz Die Branche Forst und Holz ist einer der umsatzstärksten und beschäftigungswirksamsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Dies trifft insbesondere auf Baden-Württemberg mit einem Jahresumsatz von 31. Mrd. Euro zu, erwirtschaftet in Unternehmen mit Beschäftigten. Holz und Möbel Nordschwarzwald Das Netzwerk Holz und Möbel Nordschwarzwald ist eine Plattform für die Unternehmen der Holz- und Möbelbranche in der Region Nordschwarzwald. In der Cluster-Initiative engagieren sich rund 20 Unternehmen die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette Holz in der Region abbilden. Fachliche Einordnung Forst und Holz Neue Werkstoffe / Oberflächen Energie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Produktfelder Rohstoffe Maschinenbau / Anlagen Produkte nachgelagerte Prozesse Entwicklung, Forschung, Wissenschaft Ausbildung Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Enzkreis Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2012 Seite 4/20
5 Anlass: Die Gründung erfolgte auf Initiative regionaler Unternehmen und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,1 Zielsetzungen und Strategie Ziele der Netzwerkinitiative Lobbyarbeit und qualifizierte Außendarstellung der Branche Unterstützung der Kooperation von Forschung, Entwicklung und Wirtschaft Unterstützung im Bereich Nachwuchsförderung für die Branche Enge Kontakte zur Politik, Verbänden und Netzwerken halten Vermittlung von Forschungskapazitäten für kleine und mittelständische Unternehmen Serviceleistungen und Aktivitäten regelmäßige Treffen, Veranstaltungen und Workshops gemeinsame Messeauftritte Austausch und Vermittlung von Kontakten, Informationen und Wissen gemeinsames Marketing Initiierung von Kooperationen und Verbundprojekten gemeinsame Initiativen im Bereich Aus-und Weiterbildung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 20 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 90 % - Großunternehmen:5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Messebesuche (IMM Collogne) Netzwerktreffen Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Fachhochschule für Forstwirtschaft Rottenburg Cluster-Initiative Forst und Holz Baden-Württemberg Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 5/20
6 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Holger Rothfuß Westliche Karl-Friedrich-Straße Pforzheim Telefon: Fax: WWW: Seite 6/20
7 Region: Südlicher Oberrhein Forst und Holz Die Branche Forst und Holz ist einer der umsatzstärksten und beschäftigungswirksamsten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Dies trifft insbesondere auf Baden-Württemberg mit einem Jahresumsatz von 31. Mrd. Euro zu, erwirtschaftet in Unternehmen mit Beschäftigten. proholz Schwarzwald Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Forst- und Holzwirtschaft wurde die regionale Cluster-Initiative proholz Schwarzwald ins Leben gerufen. Wichtige Grundlage für diese Initiative ist der hohe Stellenwert von Wald und Holz in der Region. Insbesondere die Forstwirtschaft, die Holz- und Sägeindustrie sowie der Holzbau weisen eine hohe Leistungsstärke und großes Innovationspotenzial auf. proholz Schwarzwald bietet damit eine Plattform für Branchenmitglieder, um die Wertschöpfungskette in der Öffentlichkeit ganzheitlich darzustellen. Die Cluster-Initiative dient zudem dem Informationsaustausch. Die starke Verknüpfung der Region Schwarzwald mit dem Rohstoff Holz steht hierbei im Vordergrund Fachliche Einordnung Forst und Holz Energie Neue Werkstoffe / Oberflächen Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Holzbau (Architektur, Ingenieurholzbau, zeitgemäße Sanierung) Holzbauprodukte und Halbwaren (innovative Produkte und Produktentwicklungen, Schnittholz, Holzhalbwaren, Holzwerkstoffe, Massivholz) Rundholz (Ressourcenmanagement, Logistik) Wald (Nachhaltigkeit, Waldbau, Ressourcenverantwortung) Wissensvermittlung (Informationsbereitstellung, Fachberatung) Vernetzungsarbeit (Kontaktvermittlung, Netzwerkaufbau, Branchenübersicht) Forschung und Entwicklung (Kontaktvermittlung, Unterstützung der Forschenden sowie der Betriebe) Räumliche Schwerpunkte Schwarzwald-Baar Breisgau-Hochschwarzwald Ortenau Emmendingen Freiburg Seite 7/20
8 Baden-Baden Waldshut Konstanz Lörrach Rastatt Villingen-Schwenningen Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr Januar 2014 proholz Schwarzwald wurde zur Unterstützung der Forst- und Holzwirtschaft gegründet und soll als Plattform und Vernetzungsorgan der Branche fungieren. Zudem wurden Marketing, Veranstaltungen und Informationsbereitstellung als Kernpunkte der Gründung definiert. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Förderung der Holzverwendung Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wertschöpfungskette Forst und Holz Stärkere Vernetzung innerhalb der Branche Serviceleistungen und Aktivitäten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Holzbauforen, Exkursionen, Fachvorträge Ausstellungsbeteiligungen Beratung von Bauherren Internet-Plattform Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 350 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 80 % Großunternehmen: 5 % Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 0 % Sonstige Organisationen: 15 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch die Cluster-Initiative konnten etliche Veranstaltungen organisiert werden, die zum Informationsaustausch und zur Vernetzung von Unternehmen und Planern beitrugen. So entstand unter anderem ein Weißtannenshowroom in der Nähe von Freiburg. Des Weiteren wurden etliche Fortbildungsveranstaltungen für Planer und Ingenieure durchgeführt. Mit beispielhaften Bauten konnten praxisnahe Erfahrungen an die Teilnehmer vermittelt werden (u.a. Holzbauforum Donaueschingen 2016 mit 270 Teilnehmern). Im Sommer 2015 unternahm die Initative eine Fachexkursion nach Vorarlberg. Mit 38 Seite 8/20
9 Teilnehmern wurde die Vorzeigeregion des Holzbaus besucht. Hierbei konnten durch Objektbesichtigungen und Fachgespräche die Vorzüge des Bauens mit Holz erläutert werden. Es konnte eine attraktive Internetpräsenz aufgebaut und ausgebaut werden. Dort werden Informationen, Presseartikel und Downloads angeboten. Zudem wird über Veranstaltungen informiert. Ebenfalls konnte eine Referenzdatenbank mit Holzbauten aufgebaut werden. Zusätzlich wurde an einem Imagefilm mitgewirkt. Dieser ist Basis für einen eignen Imagefilm der Cluster-Initiative proholz Schwarzwald. Einzelne Sequenzen wurden bereits in Form eines Teasers präsentiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg: Holzbau Baden e.v. Schreiner Baden e.v. Komzet Bau Bühl Zimmererinnung Schwarzwald-Baar Architektenkammer Baden-Württenberg, Kammergruppe Sübaden proholz BW GmbH Forst BW Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband e.v. Forum Weißtanne e. V. Holzkette Schwarzwald e. V. Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.v. Naturpark Südschwarzwald e.v. Bodenseeholz Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH Netzwerk Holzindustrie e.v. Hochschule Rottenburg Universität Freiburg In Deutschland: Deutscher Holzwirtschaftsrat e.v. Informationsdienst Holz e.v. Holzbau Deutschland e.v. International: Vorarlberger Holzbaukunst (Österreich) FiBois Alsace (Frankreich) Innovasjon Norge (Norwegen) Fachhochschule Salzburg (Österreich) Finanzierung Öffentliche Förderung: 60 % Mitgliedsbeiträge: 40 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 9/20
10 Ansprechpartner/-in proholz Schwarzwald Jan Bulmer Holbeinstraße Freiburg im Breisgau Telefon: Fax: WWW: Seite 10/20
11 Region: Nordschwarzwald Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Der Südwesten Deutschlands ist ein wichtiger Standort für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Neben der Filmwirtschaft, dem Kunstmarkt und der Designwirtschaft sind der Werbemarkt, das Verlagsgewerbe und die Software- und Games-Industrie große Aushängeschilder der baden-württembergischen Kreativbranche. CREATE! PF Die Kreativwirtschaft ist für den Standort Pforzheim eine zukunftsweisende Branche. Derzeit sind rund 330 Unternehmen und sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in diesem Bereich tätig. Darüber hinaus stammen 380 Unternehmen aus dem Bereich Schmuck und Uhren. Die Stadt Pforzheim fördert mit der Cluster-Initiative CREATE! PF den Kreativstandort seit 2010 nachhaltig. Ziel der Cluster-Initiative ist es, die Kreativwirtschaft Pforzheims zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten sowie die Kreativwirtschaft langfristig als relevanten Wirtschaftsfaktor für die Region aufzubauen. Das Clustermanagement wurde bis Ende 2013 aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Baden-Württemberg gefördert. Fachliche Einordnung Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Produktfelder Design Schmuck und Uhren Werbung Software / Games Architektur Handel mit Kulturgütern Filmwirtschaft Verlagsgewerbe kulturelle Wirtschaftszweige Räumliche Schwerpunkte Stadt Pforzheim Enzkreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründung: 2010 Seite 11/20
12 Anlass: Anlass der Gründung der Cluster-Initiative war es, den Bereich Kreativwirtschaft mit einer Fokussierung auf die Teilbereiche Design, Schmuck und Uhren zu stärken und auszubauen. Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze sollen in diesem Bereich geschaffen und erhalten werden. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 2 Zielsetzungen und Strategie Aufbau und Koordination einer Cluster-Initiative Nationale / internationale Positionierung des Kreativ- und Designstandorts Pforzheim Konzeption und Umsetzung von Unterstützungsleistungen für Akteure und Unternehmen der Kreativwirtschaft Serviceleistungen und Aktivitäten Netzwerkveranstaltungen Realisierung von Projekten und Veranstaltungen mit regionalen und überregionalen Kooperationspartnern der Cluster-Initiative Messebeteiligungen Beratungsangebote Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 350 Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Mit der Eröffnung des EMMA-Kreativzentrum Pforzheim wird für die Cluster-Initiative eine zentrale Plattform für die Kreativwirtschaft geschaffen. Die räumliche Infrastruktur des Kreativzentrums bietet Gründern, Jungunternehmen und Selbständigen der Kreativwirtschaft professionelle Arbeitsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich Design. Alle Veranstaltungen, Projekte und Beratungsangebote der Cluster-Iniative finden ab Herbst 2014 im Kreativzentrum statt. Mit der Eröffnung des Kreativzentrums werden neue Perspektiven für die Kreativwirtschaft geschaffen und weitere Impulse für die Stadt Pforzheim gesetzt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Connected e. V. Design Center Stuttgart MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, Regionalbüro Baden-Württemberg Hochschule Pforzheim In Deutschland Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung International Central Saint Martins College of Art and Design, London, England Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 12/20
13 Ansprechpartner/-in CREATE! PF Almut Benkert Lindenstraße Pforzheim Telefon: Fax: almut.benkert@ws-pforzheim.de WWW: Seite 13/20
14 Region: Nordschwarzwald Medizintechnik Die baden-württembergische Medizintechnikbranche ist auf die Entwicklung und Produktion innovativer chirurgischer Instrumente, orthopädischer Lösungen und Diagnostiksystemen spezialisiert. Ihre Nähe zum Gesundheitswesen bietet dabei eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für praxisnahe technologische Lösungen in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales. HOCHFORM - Präzisionstechnik aus Pforzheim Etwa 300 Unternehmen im Bereich der metallverarbeitenden Präzisionstechnik - unter anderem Dental- und Medizintechnik - werden durch unterschiedliche Maßnahmen bei der Vernetzung untereinander zur Gewinnung von Wettbewerbsvorteilen unterstützt. Dazu zählt u. a. auch ein gezieltes Marketing, das die Bedeutung dieser Kompetenzbranche hervorhebt und somit dem Standort Pforzheim / Enzkreis sowie der gesamten Region Nordschwarzwald ein unverkennbares Profil verleiht. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg im Jahr Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Fachliche Einordnung Medizintechnik Automotive Luft- und Raumfahrt Mechatronik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Telekommunikation Produktfelder Präzisionstechnik Stanztechnik Umformtechnik Räumtechnik Halbzeugfertigung Werkzeug- / Maschinenbau Oberflächentechnik Metallrecycling Räumliche Schwerpunkte Seite 14/20
15 Stadt Pforzheim Enzkreis Region Nordschwarzwald Organisationsform ohne Rechtsform Vereinsgründung für 2015 geplant Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2010 Anlass: Ergebnis einer Clusteranalyse Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Andere clusterbezogene Auszeichnungen: HOCHFORM ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg im Jahr 2010 Zielsetzungen und Strategie Vernetzung der Unternehmen, Förderung von Unternehmenskooperationen, Erhöhung der Innovationskraft, Profilierung des Wirtschaftsraums Pforzheim / Nordschwarzwald als Standort der Präzisionstechnik, Fachkräftegewinnung und -sicherung. Serviceleistungen und Aktivitäten Vernetzung - Förderung von Unternehmenskooperationen Intensiver Austausch in Arbeitskreisen Technologie, Marketing und Personal Informationsaustausch bei gegenseitigen Unternehmensbesuchen: Veranstaltungsreihe "HOCHFORM vor Ort" Unterstützung beim Zugang zu Hochschul- und Forschungseinrichtungen, um Innovation und Technologietransfer anzuregen: Veranstaltungsreihe "Industrie trifft Hochschule" und "Pforzheimer Werkstofftag" Fachveranstaltungen, Seminare, Workshops Unterstützung bei der Fachkräftegewinnung und -sicherung insbesondere im Bereich Ausbildung Messeaktivitäten: Angebot zur Beteiligung an Gemeinschaftsmesseständen bei unterschiedlichen internationalen Fachmessen im In- und Ausland Gemeinsames Marketing: Profilierung des Wirtschaftsraums Pforzheim / Nordschwarzwald als Zentrum der metallverarbeitenden Präzisionstechnik Mitglieder Anzahl der Mitglieder: über 30 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 85 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Fachveranstaltung Pforzheimer Werkstofftag: Seit 2012 findet jährlich die Fachveranstaltung "Pforzheimer Werkstofftag" statt. Hierbei handelt es sich um eine Tagesveranstaltung konzipiert und organisiert von HOCHFORM in Kooperation mit dem Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien der Seite 15/20
16 Hochschule Pforzheim, Fakultät Technik. In den beiden vergangenen Jahren konnten sich jeweils über 150 Teilnehmer über die neuesten technischen Entwicklungen im Bereich der Werkstoffe informieren. Neben dem Besuch der Fachvorträge (Schwerpunktthema jährlich wechselnd Metall, Hybride, Medizintechnik), bot der "Marktplatz der Unternehmen" die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zur Präsentation des eigenen Unternehmens und der Produkte / Dienstleistungen. Weitere Informationen unter Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Steinbeis-Europa Zentrum Hochschule Pforzheim Cluster Innonet Kunststoff Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien der HS Pforzheim Schmucktechnologisches Institut der HS Pforzheim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Baden-Württemberg International (bw-i ) GmbH Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Handwerkskammer Karlsruhe Fachkräfte-Allianz Pforzheim Nordschwarzwald Finanzierung Öffentliche Förderung: 35 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 5 % Sponsoring: 5 % Teilnahmegebühren: 5 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % (EFRE-Mittel) Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 16/20
17 Ansprechpartner/-in Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Reiner Müller Lindenstraße Pforzheim Telefon: Fax: reiner.mueller@ws-pforzheim.de WWW: Seite 17/20
18 Region: Nordschwarzwald Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. INNONET Kunststoff Das Unternehmernetzwerk INNONET Kunststoff ist Plattform und Verbindungsglied von Unternehmen der Kunststoffbranche aus Baden-Württemberg. In der Cluster-Initiative engagieren sich mehr als 80 Unternehmen, die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken. Die Kunststoff-Kompetenz in der Cluster-Initiative wird darüber hinaus durch die Mitgliedschaft von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Kammern und sonstigen Institutionen abgerundet. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Leichtbau Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Anlagen Maschinenbau Produkte und Teile Werkzeuge Formenbau Rohstoffe und Granulate nachgelagerte Prozesse wie z. B. Bedrucken, Laserbearbeiten oder Messen und Prüfen Entwicklung, Forschung, Wissenschaft Ausbildung Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Enzkreis Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Stadtkreis Pforzheim Organisationsform Seite 18/20
19 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2006 Anlass: Die Gründung erfolgte auf Initiative regionaler Unternehmen (z. B. fischerwerke, ARBURG, J.Schmalz GmbH) sowie der Technologiezentrum Horb GmbH + Co. KG. Das INNONET Kunststoff ist eine gemeinschaftliche Initiative des Technologiezentrums Horb als Träger sowie der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 2 Zielsetzungen und Strategie Ziele des INNONET Kunststoff: Lobbyarbeit und qualifizierte Außendarstellung der Branche Unterstützung der Kooperation von Forschung, Entwicklung und Wirtschaft Unterstützung im Bereich Nachwuchsförderung für die Branche Enge Kontakte zur Politik, Verbänden und Netzwerken halten Vermittlung von Forschungskapazitäten für kleine und mittelst Serviceleistungen und Aktivitäten regelmäßige Treffen, Veranstaltungen und Workshops gemeinsame Messeauftritte Austausch und Vermittlung von Kontakten, Informationen und Wissen gemeinsames Marketing Initiierung von Kooperationen und Verbundprojekten gemeinsame Initiativen im Bereich Aus-und Weiterbildung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 83 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 80 % - Großunternehmen: 6 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 4 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Das Cluster-Management leitet Kooperationsanfragen an das Netzwerk weiter, z. B. im Bereich Leichtbau oder zu Biopolymeren (beispielsweise auf der Hannover Messe 2014). In der Vergangenheit sind eine Vielzahl von gemeinsamen und branchenübergreifenden Projekte der Mitglieder untereinander entstanden, die gemeinsam Lösungen erarbeiten. Im Jahr 2014 wurde eine Broschüre mit dem Titel "Kompetenz in Kunststoff" erstellt, bei der sich ca. 30 Unternehmen mit einem Unternehmensprofil beteiligt haben. Insgesamt werden 150 Unternehmen in einem Unternehmensverzeichnis mit Ihren Tätigkeitsfeldern vorgestellt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Leichtbau BW GmbH Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Seite 19/20
20 BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Steinbeis-Europa-Zentrum Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Hochschule Pforzheim Uni Freiburg (FAST) Institut für Kunststofftechnik der Universität Stuttgart International Kunststoff Ausbildungs- und Technologie Zentrum (KATZ) Aarau, Schweiz Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 75 % Sonstige Finanzierungsquellen: 25 % Stand der letzten Aktualisierung: Juli 2016 Ansprechpartner/-in INNONET Kunststoff Technologiezentrum Horb GmbH & Co.KG Nadine Kaiser Postfach Horb am Neckar Telefon: Fax: kaiser@innonet-kunststoff.de WWW: Seite 20/20
Nordschwarzwald. Region:
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Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5
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