Technologiefeld: Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie

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1 Technologiefeld: Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie In der Forschung und Entwicklung von Mikrosystemtechnik und Nanotechnologien nimmt Baden-Württemberg eine deutsche Spitzenposition ein. Als Schlüsseltechnologien spielen Mikrosystemtechnik und Nanotechnologien eine bedeutende Rolle für Automobilzulieferer, für innovative Produktionstechnik, für die Informations- und Kommunikationstechnologien sowie für die Medizintechnik.

2 Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie in Baden-Württemberg Mikrosystemtechnologien finden Anwendung im Automobil- und Maschinenbau, in der Medizintechnik sowie in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik zum Beispiel als Sensoren für Fahrerassistenzsysteme in Autos oder als miniaturisierte Analyselabors für Notarzteinsätze. Insbesondere durch die fortschreitende Miniaturisierung technischer Produkte sind Nanotechnologien unverzichtbar für die Mikrosystemtechnik und viele andere Anwendungen geworden. Die Mikrosystemtechnik-Branche zeichnet sich durch einen besonders großen Anteil hoch spezialisierter Mittelständler aus, die in unterschiedlichen Anwenderbranchen tätig sind. Neben mittelständischen Unternehmen wie 2E mechatronic und Biofluidix sind Großunternehmen wie die Robert Bosch GmbH, die Roche Diagnostics GmbH, die Festo AG und die Sick AG im Bereich der Mikrosystemtechnik tätig. Die Carl Zeiss AG ist weltweit führend bei der Herstellung von Optiken für nanostrukturierte Computerchips. In der Forschung und Entwicklung von Mikrosystem- und Nanotechnologien ist Baden-Württemberg deutschlandweit führend. Das Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) an der Universität Freiburg, das mit 21 Professuren alle relevanten Felder des Faches abdeckt, ist international ebenso renommiert wie das KIT-Zentrum NanoMikro des Karlsruher Instituts für Technologie mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fungiert der Verein Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. (MST BW) mit dem Spitzencluster MicroTEC Südwest. Die Mikrosystemtechnik und die Nanotechnologien gehören zu den wichtigsten Innovationsmotoren technischer Anwendungen überhaupt. Computerisierung, Molekularisierung und Miniaturisierung bilden dabei die Schwerpunkte in der zukünftigen Forschungs- und Entwicklungslandschaft. Seite 2/69

3 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: landesweit Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Die Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) ist ein branchenübergreifendes Technologienetzwerk und deckt die gesamte Wertschöpfungskette der faserbasierten Werkstoffe - von Anbietern über Nachfrager und Forschungseinrichtungen ab. Damit bietet die AFBW eine Plattform für den Dialog und Wissenstransfer und versteht sich als Treiber für Innovationen. Gemeinsam mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten zeigt die AFBW neue Lösungen auf und unterstützt die "Renaissance der Faser". Als Querschnittstechnologie agiert die AFBW branchenübergreifend und gibt Impulse für Werkstoff- und Produktinnovationen mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und der Region zu steigern. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Leichtbau Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Textil und Bekleidung Umwelttechnik Produktfelder Medizintechnik Automotive Produktionstechnik Mikrosystemtechnik Luft- und Raumfahrt Seite 3/69

4 Energie Umwelttechnik Architektur und Bau Texil- und Bekleidungsindustrie Räumliche Schwerpunkte AFBW ist ein landesweites Netzwerk, das in ganz Baden-Württemberg und zum Teil darüber hinaus aktiv ist. Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Anlass: Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände haben den Bedarf gesehen, eine Vernetzung in der Querschnittstechnologie Faserbasierte Werkstoffe voranzutreiben Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Qualitätslabel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg" Goldlabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Zielsetzungen und Strategie "Mehrwert durch Netzwerk" ist die Zielsetzung der AFBW und der Leitfaden für das Handeln des landesweiten Netzwerks. Serviceleistungen und Aktivitäten Informationsvorsprung und Zugang zu neuen Märkten schaffen Kontaktvermittlung und Vernetzung - Entscheider zusammenbringen und ausbau des persönliches Netzwerk der Clusterakteure Wissensvermittlung und -austausch Veranstaltungen / Information über Aktivitäten in Baden-Württemberg und darüber hinaus Kooperationsprojekte Know-how-Pool und Technologietransfer Sammlung und Aufbereitung aktueller Informationen zum Technologiebereich Faserbasierte Werkstoffe / Ansprechpartner für Kompetenzfragen rund um faserbasierte Werkstoffe Vernetzung zu anderen Cluster-Initiativen und landesweiten Netzwerken Mitglieder Größe der Zielgruppe: 107 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 52 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 17 % - Sonstige Organisationen: 16 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Faserbasierte Werkstoffe werden in den unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen Seite 4/69

5 eingesetzt. Um Alleinstellungsmerkmale von faserbasierten Werkstoffen herauszuarbeiten und besser darstellen zu können, wurde die "AFBW-Tüte" initiiert. Diese kommt vor allem in kleinen Diskussionsrunden, in individuellen Beratungen sowie bei Firmenbesuchen zum Einsatz. Mitgliederfirmen stellten Exponate für die "AFBW-Tüte" zur Verfügung und sorgten so für einen innovativen Inhalt. Mit diesem Instrument werden zum einen Mitgliedsunternehmen direkt vorgestellt, zum anderen ist es effektiver über Technologien, Materialien und Werkstoffe zu sprechen, wenn der Diskussionspartner etwas in der Hand halten kann. Ein positiver Nebeneffekt ist, das die Gesprächspartner zum Teil ganz andere Ideen für den Einsatz haben und so direkter Technologietransfer entsteht.auf der Homepage der AFBW veröffentlicht die Cluster-Initiative unter dem Titel FIBER SUCCESS weitere Erfolggeschichten. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BetonMarketing Süd GmbH automotive-bw e-mobil BW GmbH Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. Leichtbau BW GmbH BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Plattform Umwelttechnik e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach BioRegio STERN Management GmbH Medical Mountains AG In Deutschland Forschungskuratorium Textil e. V. Composites Germany International Development Centre UMT, Dänemark Smart-textiles Plattform, Österreich TVS Textilverband Schweiz Techterra, Technical Textiles, Rhone-Alpes, Frankreich Expert Business Development, Lyon, Frankreich Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Spenden Teilnahmegebühren Ansprechpartner/-in AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg Ulrike Möller Kernerstraße Stuttgart Telefon: Fax: ulrike.moeller@afbw.eu WWW: Seite 5/69

6 Region: Hochrhein-Bodensee Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst. Cluster Verpackungstechnologie International Packaging Institute (IPI) Internationales Netzwerk in der Vierländerregion Bodensee, das auf die Stärkung der in diesem Wirtschaftssektor vorhandenen Unternehmen und des entsprechenden Arbeitsmarktes abzielt. Innerhalb der Cluster-Initiative sind alle Stufen der Wertschöpfungskette, z. T. durch Weltmarktführer, vertreten. Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen über Grenzen hinweg vernetzt und ein technologisches Kompetenzzentrum für Verpackungstechnologie zur Stärkung der Innovationsfähigkeit ausgebaut werden. Der Cluster Verpackungstechnologie Bodensee ist Teil der Clusterinitiative Bodensee. Fachliche Einordnung Verpackungstechnik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Logistik inklusive Intralogistik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Pharmaindustrie Produktfelder Verpackungsmaterialien Verpackungsmaschinen Füllgüter und ihre Abpackprozesse Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Fort- und Ausbildungen Räumliche Schwerpunkte Bodenseeanrainer Hochrhein Nordschweiz Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 6/69

7 Gründungszeitraum 2002 bis 2004 Erkenntnis, dass effiziente Netzwerke heute den größten Standortvorteil bilden und dass erst der Clusteransatz gezeigt hat, welch starke Position auf dem Gebiet der Verpackungstechnologie entlang der horizontalen Vernetzung und vertikalen Wertschöpfungskette in der Region bereits besteh. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4,0 Mitarbeiter Vollzeitäquivalente: 4,0 Zielsetzungen und Strategie Leistung und Vermittlung von Technologie- und Wissenstransfer über Trends Schaffung eines technologischen Kompetenzzentrums für Verpackungstechnologie zur Stärkung der Innovationsfähigkeit Verstärkung der Vernetzung innerhalb der Industrie unter besonderer Berücksichtigung der KMU Entwicklung eines USP in der Region Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation und Durchführung hochqualifizierter und spezialisierter Ausbildungen in Verpackungstechnologie (Seminare, Masterstudiengang) Technologietransfer- und -vermittlung ausgedehntes Expertennetzwerk (80 Partner) Netzwerkpflege durch breites Maßnahmenspektrum (von Newsletter bis Events) Technologieberatung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 21 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 25 % - Großunternehmen: 40 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 30 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Regelmäßige Durchführung erfolgreicher und international besuchter Seminare, z. B.: Seminar Robotics for versatile Packaging Processes Seminar Surface Treatment and Coating Technologies for Packaging Materials Seminar Pharmaceutical und Cosmetic Packaging Pflege und Anbahnung von Geschäftskontakten ins Ausland: China Packaging Tour, mit umfangreichen Terminen in China Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Hochschule Albstadt-Sigmaringen Hochschule Ravensburg Clusterinitiative Bodensee In Deutschland Technische Universität Dresden Deutsches Verpackungsinstitut Seite 7/69

8 Gesamtverband der deutschen Aluminiumindustrie (GDA/ SDE) Verband deutscher Maschinenanlagenbauer (VDMA) International Zurich university of Applied Sciences Winterthur Michigan State University - School of Packaging FPE Flexible Packaging Europe EMPA (Eidgenössische Materialprüfungsanstalt), St. Gallen Schweizerisches Verpackungsinstitut Bern (SVI) PEC Packaging Excellenz Center International Association of Packaging Research Institute (IAPRI) Finanzierung Öffentliche Förderung: 30 % Sonstige Finanzierungsquellen: 70 % Ansprechpartner/-in Cluster Verpackungstechnologie c/o Bodensee Standort Marketing GmbH Lennart Sievers Max-Stromeyer-Straße Konstanz Telefon: Fax: lennart.sievers@b-sm.com WWW: Seite 8/69

9 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Engineering - Life Sciences - Automation (ELSA) Die Cluster-Initiative Engineering-Life Sciences-Automation (ELSA) soll die Life Sciences Branche mit der ingenieurgetrieben mittelständischen Industrie verknüpfen, um an den Schnittmengen der Cluster neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Ziel ist es, neue bilaterale Schnittstellenprojekte zu initiieren und Kooperationen der Branche strategisch zu fördern. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE gefördert. Fachliche Einordnung Biotechnologie Automotive Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Produktfelder Automatisierungslösungen für Laborprozesse: Hochdurchsatz-Plattformen für die klinische Diagnostik und Analyse von Blut und Gewebe Verbesserte Fertigungstechnologien und standardisierte Produktionsbedingungen für die Herstellung von biopharmazeutischen Wirkstoffen oder Medizinprodukten Erhöhung der Sicherheit beim Arbeiten und Erleichterung der Arbeitsbedingungen Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Seite 9/69

10 Stadt Stuttgart Tübingen Esslingen Reutlingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Automatisierungslösungen werden in der Branche in Zukunft große Bedeutung erlangen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen den ingenieurgetriebenen Firmen mit Unternehmen aus den Life Sciences sind in der BioRegion STERN also einzigartig. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Regionaler Cluster Wettbewerb 2010 des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg Zielsetzungen und Strategie Initiierung von branchenübergreifenden Kooperationsprojekten Erstellung einer Studie zum Kooperationsverhalten der Branchen Aufbau eines Kompetenznetzwerks durch persönlichen Kontakt sowie Informations- und Matchingveranstaltungen Organisation von Messauftritten und Diskussionsforen Serviceleistungen und Aktivitäten Unterstützungsangebot für initiale Kooperationen zwischen den Branchen Matchmaking-Veranstaltungen zur Verknüpfung der Branchen BioRegioApp, Landkarte und Datenbank zur Darstellung der Unternehmen in der Region sowie zum Auffinden potentieller Kooperationspartner Kontaktvermittlung und Kooperationsaufbau zwischen den Unternehmen Experteninterviews und Filme Online-Veröffentlichungen und andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Clusterakteure Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 2012: Studie zur Kooperation zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation. Deutschlandweit wurden Unternehmen hinsichtlich ihres Kooperationsinteresses befragt. 2013: Messe Biotechnica: 7 Unternehmen aus der Automatisierungsbranche präsentieren sich auf dem ELSA-Stand, knüpfen dabei wertvolle Kontakte und entwickeln erste Ideen für Kooperationen. Seite 10/69

11 2014: ELSA- Business Speed Dating: Kontaktknüpfung mit potenziellen Kooperationspartnern und Kurzpräsentation von Bedarf und Angebot der Unternehmen im Fünfminutentakt. Das Innovationspotenzial von Kooperationsprojekten zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation wurde von den Unternehmen erkannt. Aus ersten Kooperationsgesprächen sind Schnittstellenprojekte hervorgegangen, mit dem Ziel im Bereich der Molekulardiagnostik und der regenerativen Medizin kundenspezifische Automatisierungslösungen zu entwickeln. Über diese Zusammenarbeit wurde in Form von Experteninterviews und Kurzfilmen informiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 11/69

12 Region: Nordschwarzwald Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. HOCHFORM - Präzisionstechnik aus Pforzheim Etwa 300 Unternehmen im Bereich der metallverarbeitenden Präzisionstechnik - unter anderem Dental- und Medizintechnik - werden durch unterschiedliche Maßnahmen bei der Vernetzung untereinander zur Gewinnung von Wettbewerbsvorteilen unterstützt. Dazu zählt u. a. auch ein gezieltes Marketing, das die Bedeutung dieser Kompetenzbranche hervorhebt und somit dem Standort Pforzheim / Enzkreis sowie der gesamten Region Nordschwarzwald ein unverkennbares Profil verleiht. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg im Jahr Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Medizintechnik Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Luft- und Raumfahrt Mechatronik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Telekommunikation Produktfelder Präzisionstechnik Stanztechnik Umformtechnik Räumtechnik Halbzeugfertigung Werkzeug- / Maschinenbau Oberflächentechnik Seite 12/69

13 Metallrecycling Räumliche Schwerpunkte Stadt Pforzheim Enzkreis Region Nordschwarzwald Organisationsform ohne Rechtsform Vereinsgründung für 2015 geplant Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2010 Anlass: Ergebnis einer Clusteranalyse Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Andere clusterbezogene Auszeichnungen: HOCHFORM ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg im Jahr 2010 Zielsetzungen und Strategie Vernetzung der Unternehmen, Förderung von Unternehmenskooperationen, Erhöhung der Innovationskraft, Profilierung des Wirtschaftsraums Pforzheim / Nordschwarzwald als Standort der Präzisionstechnik, Fachkräftegewinnung und -sicherung. Serviceleistungen und Aktivitäten Vernetzung - Förderung von Unternehmenskooperationen Intensiver Austausch in Arbeitskreisen Technologie, Marketing und Personal Informationsaustausch bei gegenseitigen Unternehmensbesuchen: Veranstaltungsreihe "HOCHFORM vor Ort" Unterstützung beim Zugang zu Hochschul- und Forschungseinrichtungen, um Innovation und Technologietransfer anzuregen: Veranstaltungsreihe "Industrie trifft Hochschule" und "Pforzheimer Werkstofftag" Fachveranstaltungen, Seminare, Workshops Unterstützung bei der Fachkräftegewinnung und -sicherung insbesondere im Bereich Ausbildung Messeaktivitäten: Angebot zur Beteiligung an Gemeinschaftsmesseständen bei unterschiedlichen internationalen Fachmessen im In- und Ausland Gemeinsames Marketing: Profilierung des Wirtschaftsraums Pforzheim / Nordschwarzwald als Zentrum der metallverarbeitenden Präzisionstechnik Mitglieder Anzahl der Mitglieder: über 30 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 85 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Fachveranstaltung Pforzheimer Werkstofftag: Seit 2012 findet jährlich die Fachveranstaltung "Pforzheimer Werkstofftag" statt. Hierbei handelt Seite 13/69

14 es sich um eine Tagesveranstaltung konzipiert und organisiert von HOCHFORM in Kooperation mit dem Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien der Hochschule Pforzheim, Fakultät Technik. In den beiden vergangenen Jahren konnten sich jeweils über 150 Teilnehmer über die neuesten technischen Entwicklungen im Bereich der Werkstoffe informieren. Neben dem Besuch der Fachvorträge (Schwerpunktthema jährlich wechselnd Metall, Hybride, Medizintechnik), bot der "Marktplatz der Unternehmen" die Möglichkeit zum fachlichen Austausch und zur Präsentation des eigenen Unternehmens und der Produkte / Dienstleistungen. Weitere Informationen unter Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Steinbeis-Europa Zentrum Hochschule Pforzheim Cluster Innonet Kunststoff Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien der HS Pforzheim Schmucktechnologisches Institut der HS Pforzheim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Baden-Württemberg International (bw-i ) GmbH Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald Handwerkskammer Karlsruhe Fachkräfte-Allianz Pforzheim Nordschwarzwald Finanzierung Öffentliche Förderung: 35 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 5 % Sponsoring: 5 % Teilnahmegebühren: 5 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % (EFRE-Mittel) Ansprechpartner/-in HOCHFORM - Präzisionstechnik c/o Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Reiner Müller Lindenstraße Pforzheim Telefon: Fax: reiner.mueller@ws-pforzheim.de WWW: Seite 14/69

15 Region: Mittlerer Oberrhein Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie In der Forschung und Entwicklung von Mikrosystemtechnik und Nanotechnologien nimmt Baden-Württemberg eine deutsche Spitzenposition ein. Als Schlüsseltechnologien spielen Mikrosystemtechnik und Nanotechnologien eine bedeutende Rolle für Automobilzulieferer, für innovative Produktionstechnik, für die Informations- und Kommunikationstechnologien sowie für die Medizintechnik. HybridSensorNet e. V. Die Cluster-Initiative HybridSensorNet e. V. vernetzt alle relevanten Akteure der Sensorik-Technologien. Damit wird das gemeinsame Verständnis für die technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz neuer Forschungs- und Anwendungsfelder von Sensorik zur Gefahrenerkennung und Steigerung der Ressourceneffizienz geschaffen. Zudem werden Innovationsnetzwerke, bestehend aus allen thematisch Beteiligten der Sensorik-Technologien aufgebaut, strategische Ziele zur Fortentwicklung der Sensorik-Technologien erarbeitet, Potenziale der Sensorik in interdisziplinären Anwendungsfeldern er- schlossen, angemessene Rahmenbedingungen geschaffen, Lehre und Forschung sowie der Erfahrungsaustausch im regionalen, nationalen und internationalen Rahmen gefördert. Darüber hinaus führt der HybridSensorNet e. V. Veranstaltungen, Seminare und Symposien durch und vernetzt hierdurch die Clusterakteure. Fachliche Einordnung Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Biotechnologie Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Sicherheitstechnik Umwelttechnik Produktfelder Forschung zu hybriden Sensoren mit nanoskaligen analytischen Schichten mikroskalige Sensorelemente Entwicklung energieeffizienter Sensorik musterbasierte Auswerteverfahren für komplexe Sensorsignale Modularisierung von Sensorsystemen modulare Sensorbausteine effiziente Vernetzungstechnologien Seite 15/69

16 neuartige Messprinzipien Miniaturisierung von normalskaligen Messverfahren chemisch-analytische Verfahren Entwicklung von Sensorgeräten Räumliche Schwerpunkte landesweit in Baden-Württemberg Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2013 Anlass: Es gab hohes Interesse ein vom BMWi gefördertes erfolgreiches Sensor-Netzwerk als Cluster-Initiative fortzuführen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie auch das Präsidium des KIT haben beschlossen dies in Form eines e. V. zu realisieren. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 1,5 Zielsetzungen und Strategie Einbeziehung von Forschungsergebnissen in neue Produktentwicklungen Anbahnung und Begleitung technologischer Entwicklungen Initiierung von Projekten zur innovativen Produktentwicklung Vernetzung aller Akteure und Wissensvermittlung Weiterbildung Serviceleistungen und Aktivitäten Fachsymposien Mitwirkung an Konferenzen des AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e. V. Projektinitiierungen Informationen für Mitglieder Beratungsleistungen Unterstützung bei der Projektbeantragung Projektbegleitung Statusanalysen (Reports) Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 11 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 46 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 36 % - Sonstige Organisationen: 18 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die Vernetzung der Akteure war Grundlage für die Antragstellung eines BMBF Projekts zur Kabelbrandfrüherkennung. Das genehmigte Projekt führt Akteure aus dem bereich gassensitiver Schichten (MOG-Sensorik), der intelligenten Datenauswertung für nicht direkt sensitive und nicht direkt selektive Sensordaten zur Detektion der frühen Ausgasungphase, der Komponentenentwicklung für Sensorsysteme mit hochgradig modularem Aufbau und des energieoptimierten Betriebs zusammen. Nur diese Vernetzung der Akteure ermöglicht die erfolgreiche Durchführung dieses Projekts. Damit stellt dieses erste Projekt den Prototyp für diese Art von Aktivitäten der Cluster-Initiative dar wurde das erste Fachsymposium durchgeführt, das zweite Symposium 2014 befindet sich in der Vorbereitung. Seite 16/69

17 Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft In Deutschland AMA Verband für Sensorik und Messtechnik e. V. Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 85 % Teilnahmegebühren: 15 % Ansprechpartner/-in HybridSensorNet e. V. Hubert B. Keller Kaiserstraße Karlsruhe Telefon: Fax: info@hybridsensornet.org WWW: Seite 17/69

18 Region: Nordschwarzwald Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. INNONET Kunststoff Das Unternehmernetzwerk INNONET Kunststoff ist Plattform und Verbindungsglied von Unternehmen der Kunststoffbranche aus Baden-Württemberg. In der Cluster-Initiative engagieren sich mehr als 80 Unternehmen, die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken. Die Kunststoff-Kompetenz in der Cluster-Initiative wird darüber hinaus durch die Mitgliedschaft von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Kammern und sonstigen Institutionen abgerundet. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Leichtbau Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Anlagen Maschinenbau Produkte und Teile Werkzeuge Formenbau Rohstoffe und Granulate nachgelagerte Prozesse wie z. B. Bedrucken, Laserbearbeiten oder Messen und Prüfen Entwicklung, Forschung, Wissenschaft Ausbildung Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Enzkreis Landkreis Calw Landkreis Freudenstadt Stadtkreis Pforzheim Organisationsform Seite 18/69

19 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2006 Anlass: Die Gründung erfolgte auf Initiative regionaler Unternehmen (z. B. fischerwerke, ARBURG, J.Schmalz GmbH) sowie der Technologiezentrum Horb GmbH + Co. KG. Das INNONET Kunststoff ist eine gemeinschaftliche Initiative des Technologiezentrums Horb als Träger sowie der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 6 Vollzeitäquivalente: 2,1 Zielsetzungen und Strategie Ziele des INNONET Kunststoff: Lobbyarbeit und qualifizierte Außendarstellung der Branche Unterstützung der Kooperation von Forschung, Entwicklung und Wirtschaft Unterstützung im Bereich Nachwuchsförderung für die Branche Enge Kontakte zur Politik, Verbänden und Netzwerken halten Vermittlung von Forschungskapazitäten für kleine und mittelst Serviceleistungen und Aktivitäten regelmäßige Treffen, Veranstaltungen und Workshops gemeinsame Messeauftritte Austausch und Vermittlung von Kontakten, Informationen und Wissen gemeinsames Marketing Initiierung von Kooperationen und Verbundprojekten gemeinsame Initiativen im Bereich Aus-und Weiterbildung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 83 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 80 % - Großunternehmen: 6 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 4 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Das Cluster-Management leitet Kooperationsanfragen an das Netzwerk weiter, z. B. im Bereich Leichtbau oder zu Biopolymeren (beispielsweise auf der Hannover Messe 2014). In der Vergangenheit sind eine Vielzahl von gemeinsamen und branchenübergreifenden Projekte der Mitglieder untereinander entstanden, die gemeinsam Lösungen erarbeiten. Im Jahr 2014 wurde eine Broschüre mit dem Titel "Kompetenz in Kunststoff" erstellt, bei der sich ca. 30 Unternehmen mit einem Unternehmensprofil beteiligt haben. Insgesamt werden 150 Unternehmen in einem Unternehmensverzeichnis mit Ihren Tätigkeitsfeldern vorgestellt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Leichtbau BW GmbH Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Seite 19/69

20 BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Steinbeis-Europa-Zentrum Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Hochschule Pforzheim Uni Freiburg (FAST) Institut für Kunststofftechnik der Universität Stuttgart International Kunststoff Ausbildungs- und Technologie Zentrum (KATZ) Aarau, Schweiz Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 75 % Sonstige Finanzierungsquellen: 25 % Ansprechpartner/-in INNONET Kunststoff Technologiezentrum Horb GmbH & Co.KG Nadine Kaiser Postfach Horb am Neckar Telefon: Fax: kaiser@innonet-kunststoff.de WWW: Seite 20/69

21 Region: Ostwürttemberg Umwelttechnik Die Umwelttechnik findet sich als Querschnittstechnologie in vielen anderen Branchen als Teil des eigentlichen Kerngeschäftes wider. In Baden-Württemberg fokussieren dabei viele Unternehmen auf Energieeinsparungen, die Vermeidung von Emissionen durch nachgeschaltete Verfahren und produktionsintegrierte Umwelttechnik. Innovations- und Effizienzcluster Klimapartner Oberrhein, INNOeff KPO Das Innovations- und Effizienzcluster Klimapartner Oberrhein schafft ein fruchtbares Umfeld für Innovationen im Bereich Klimaschutz- und Effizienztechnologien. Gründungszweck der neuen Cluster-Initiative ist die wechselseitige Vernetzung von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Sie verfolgt das Ziel, neue Technologien und innovative Ansätze in marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu überführen, die vor allem die Energieeffizienz von Industrie und Gewerbe steigern. Leitthemen sind nachhaltige Energiesysteme und Digitalisierung, hochwirksame Effizienzmodule und zukunftsfähige Querschnittstechnologien. Fachliche Einordnung Umwelttechnik Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktfelder Energiesystemtechnik Digitale Steuerungstechnik Energiemanagement- und Monitoring-Tools Effizienzsteigernde Komponenten/Module für Industrie und Gewerbe Speichertechnologien Wärme- und Abwärmekonversion Räumliche Schwerpunkte Ortenaukreis Landkreis Emmendingen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Stadtkreis Freiburg Landkreis Lörrach Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2016 Seite 21/69

22 Anlass: Die Gründung des INNOeff ist aus der konsequenten Umsetzung des regionalen Entwicklungskonzeptes "Energiewende-Region Südlicher Oberrhein - Impulsgeber für Innovationen und Bürger" entstanden. Dieses wird von zahlreichen regionalen Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik getragen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2,5 Zielsetzungen und Strategie Das INNOeff bündelt die vielfältigen Aktivitäten aus den Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, indem es die Akteure in eine Clusterstruktur einbindet und einen Rahmen aus bedarfsgerechten Formaten zur Verfügung stellt. Das Clustermanagement tritt hierbei als Intermediär zwischen den Mitgliedern und Treiber für Innovationen auf. Serviceleistungen und Aktivitäten Technologie- und Trend-Scouting Matchmaking zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Projektanbahnung und -management Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 80 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 30% Großunternehmen: 30% Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 20% Sonstige Organisationen: 20% Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Herzstück des INNOeff sind die Innovationsforen, die eng an den clustereigenen Leitthemen ausgerichtet sind. Die Foren haben den Charakter moderierter Think-Tanks, in denen sich die o.g. Zielgruppen austauschen und Ergebnisse erarbeiten. Sie finden jeweils mehrmals im Jahr statt. Grundlage des Austausches in den Foren sind Impulse von den Akteuren aus Wissenschaft und Forschung, aus dem regionalen Mittelstand sowie die Datenlage aus der vernetzten industriellen Infrastruktur. Den Hintergrund und Bezugsrahmen der Clusteraktivitäten bildet das Leuchtturmprojekt Vernetzte Industrie, das die Weiterentwicklung von ausgewählten Industriestandorten zu einem zukunftsfähigen Gesamtsystem verfolgt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Umwelttechnik BW microtech Südwest Baden-Württemberg connected In Deutschland Fraunhofer Gesellschaft Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik Thüga AG IP500 Alliance International Seite 22/69

23 Green Tech Valley (Steiermark) EUCOR TriRhenaTech Trinationale Metropolregion Oberrhein TRION-Climate e.v. Finanzierung Öffentliche Förderung: 50% Mitgliedsbeiträge: 30%K ostenpflichtige Dienstleistungen: 20% Seite 23/69

24 Ansprechpartner/-in Innovations- und Effizienzcluster Klimapartner Oberrhein Robin Grey Hanferstraße Freiburg Telefon: robin.grey@klimaschutz-oberrhein.de WWW: Seite 24/69

25 Region: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteilund Oberflächenreinigung Leonberg e. V. (CEC) Namhafte Firmen unterschiedlicher Interessengruppen tauschen sich im Netzwerk der Cluster-Initiative CEC in der Prozesskette Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung bezüglich der Verfahren, Rahmenbedingungen sowie der prozessualen Voraussetzungen für optimierte Ergebnisse bei der Teilereinigung aus. Der Nutzen für alle Anwender ist die herstellerunabhängige Beurteilung von Reinigungsaufgaben sowie deren Vor-, Begleit- und Folgeprozesse im CEC. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Automotive Biotechnologie Leichtbau Luft- und Raumfahrt Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Satellitennavigation Telekommunikation Textil und Bekleidung Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Seite 25/69

26 Anlagenbau Analytik Chemie Medienaufbereitung Komponenten Warenhandling Trocknung Messinstrumente Forschung und Entwicklung Branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk Problemlöser in Fragen der Bauteil- und Oberflächenreinigung Kooperationspartner zu Forschungs- und Hochschulorganisationen Partner bei Branchenmessen, Tagungen oder Events Räumliche Schwerpunkte Baden-Württemberg Deutschland Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Auf Initiative von Anbieter- und Anwenderunternehmen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Förderung des Bewusstseins innerhalb der industriellen Bauteil- und Oberflächenreinigung. Regionen übergreifender Austausch von Informationen und Erfahrungen. Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Projekte. Serviceleistungen und Aktivitäten Austausch von Wissen Schaffung von Möglichkeiten, z. B. für einen offenen Dialog Trainings und Workshops Beratung bei Problemfällen der Teile- bzw. Oberflächenreinigung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 40 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Mit "CleanWiki" ist die erste deutschsprachige Internet-Enzyklopädie zum Thema entstanden. Seite 26/69

27 Ein Branchenatlas ermöglicht Anwendern schnell den richtigen Ansprechpartner für ihre Reinigungsaufgabe zu finden und den teilnehmenden Firmen, sich mit ihren Fähigkeiten und dem eigenen Produktportfolio innerhalb des Online-Portals ausführlich sowie kundenorientiert zu präsentieren. Als Kooperationspartner verschiedenster Bildungsvereine bzw. Veranstalter trägt das CEC zur Qualifikation und durch die akute Mitarbeit von Mitgliedern in Fachgremien, Ausschüssen und Richtlinien entwickelt und gestaltet das CEC die Branche mit. Innovative Ideen werden realisiert, so zum Beispiel die erste Guided Tour (geführte Tour) bei der wichtigsten Branchenmesse, der parts2clean in Stuttgart. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e. V. Hochschule Heilbronn In Deutschland Bioregio Stern Management GmbH Deutsche Messe AG Fachverband industrielle Teilereinigung e. V. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung TU Dresden TU Dortmund TU Kaiserslautern International Health Tech Cluster Swiss, Schweiz Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Teilnahmegebühren Ansprechpartner/-in Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung Leonberg e.v. (CEC) G. Siegert Hertichstraße Leonberg Telefon: WWW: Seite 27/69

28 Region: Heilbronn-Franken Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. KunststoffDIALOG Wirtschaftsraum Heilbronn Mehr als 200 Unternehmen bilden den Cluster der Kunststoffbranche im Wirtschaftsraum Heilbronn, bestehend aus der Stadt Heilbronn und dem Landkreis Heilbronn. Mit dem KunststoffDIALOG als Cluster-Initiative wurden die Strukturen für eine dauerhafte Vernetzung der Unternehmen aller Teilbereiche der Kunststoffbranche geschaffen. Ausgehend von Kunststoff-Foren, die als technologieorientierte Informationsveranstaltungen für die Unternehmen konzipiert sind, organisiert der KunstsDIALOG den Wissenstransfer von den Hochschulen und Forschungsinstituten zu den Unternehmen, Messeauftritte, gestaltet Werbebroschüren und veranstaltet zukünftig Technologietage, auf denen sich Start-ups den etablierten Unternehmen vorstellen können. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Leichtbau Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Erzeugung von Kunststoffen Recycling von Kunststoffen Kunststoffspritzguß Thermoforming (Rapid) Prototyping Formenbau Werkzeugbau Maschinenbau Räumliche Schwerpunkte Stadt Heilbronn Landkreis Heilbronn angrenzende Landkreise Seite 28/69

29 Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2004 Anlass:Interesse der Clusterunternehmen an einem KunststoffDIALOG nach der erstmaligen Organisation von Gemeinschaftsständen auf verschiedenen Messen (Fakuma, Euroblech). Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2,9 Zielsetzungen und Strategie Stärkung der kunststoffverarbeitenden Unternehmen im Raum Heilbronn. Aufbau und Pflege eines aktiven Netzwerks. Wissens- und Technologietransfer zwischen den Unternehmen sowie zwischen den Unternehmen und Hochschulen. Unterstützung beim überregionalen Vertrieb durch die Gemeinschaftsstände auf Messen und Angebot von Fortbildungsmaßnahmen. Serviceleistungen und Aktivitäten Gemeinsame Messeauftritte auf den deutschen Leitmessen Fakuma, Moulding Expo, Euromold Organisation regelmäßiger Netzwerktreffen und Kontaktpunkte Organisation von Fachforen 12 Newsletter pro Jahr Clusterspezifische Seminare Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 20 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 86 % - Großunternehmen: 14 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Im Jahr 2004 fiel der Startschuss für einen eigenen KunststoffDIALOG. Erste Produkte der Cluster-Initiative waren Gemeinschaftsstände auf den großen deutschen Kunststoff-Messen. In den Folgejahren wuchs das Aufgabenspektrum der Cluster-Initiative an. In der so genannten Kunststoff-Broschüre konnten interessierte Unternehmen schon im Jahr 2006 erstmals ihre Kompetenzen in der gemeinsamen Publikation darstellen. Diese Broschüre wird aufgrund der hohen Nachfrage im Jahr 2014 in der 5. Auflage erscheinen. Mit Hilfe dieser Broschüre soll Transparenz über die Kompetenzen der Clusterunternehmen geschaffen werden. Rückmeldungen seitens der teilnehmenden Unternehmen beweisen, dass dies gelingt. Die im Jahr 2008 erstmals durchgeführten Kunststoff-Foren in den Unternehmen haben sich aus Unternehmenssicht etabliert. An den jährlichen Foren nehmen durchschnittlich 50 Teilnehmer teil. Durch den persönlichen Kontakt ergeben sich regelmäßig neue FuE-Kooperationen. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 29/69

30 Automotive-bw Leichtbau BW GmbH International Pôle Vehicule du Futur, Frankreich Clusterland Oberösterreich, Österreich Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 7 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 59 % Öffentliche Föderunge: 34 % Seite 30/69

31 Ansprechpartner/-in KunststoffDIALOG c/o Wirtschaftsförderung Raum Heilbronn GmbH Kenan Hozo Weipertstraße Heilbronn Telefon: Fax: WWW: Seite 31/69

32 Region: landesweit Mechatronik Als interdisziplinäre Ingenieurswissenschaft und Querschnittstechnologie verbindet die Mechatronik mechanische Elemente des Maschinenbaus, der Elektrotechnik und der Informatik. Insbesondere werden klassische mechanische Systeme durch Sensoren und Mikrorechner erweitert, um die Systemfunktionen zu optimieren und letztlich Intelligenz in technischen Systemen zu ermöglichen. Anwendungen der Mechatronik finden sich über sämtliche industrielle Branchen hinweg. Landesnetzwerk Mechatronik BW GmbH Das Landesnetzwerk Mechatronik BW hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen, FuE-Einrichtungen sowie weitere Institutionen aktiv zu betreuen und untereinander zu vernetzen. Innovationen, Projekte und Lösungswege werden gemeinschaftlich erarbeitet und umgesetzt. Dabei ist der Blickwinkel auf der Seite der Industrie anzusehen. Ausgewählte und unabhängige Fachleute (Innovationsmanager) stehen dabei zur Verfügung. Sie repräsentieren jeweils ein Fachgebiet, die von der Automatisierung bis hin zur Energieeffizienz reichen. Wichtig ist, die komplette Produktionskette in unterschiedlichsten Branchen abdecken zu können. Die Dienstleistungen umfassen Patent- und Markenrecht, Benchmarking, Marketing und Drittmittelberatung. Fachliche Einordnung Mechatronik Automotive Biotechnologie Energie Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Sicherheitstechnik Umwelttechnik Räumliche Schwerpunkte landesweit in Baden-Württemberg Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 32/69

33 Gründungsjahr:2001 Anlass: Auf Initiative der Industrie und Politik zur landesweiten Vernetzung der mechatronischen Kompetenz in seiner gesamtheitlichen Betrachtungsweise. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 12 Vollzeitäquivalente: 5 Zielsetzungen und Strategie Durch den industriegetriebenen Ansatz soll die vorhandene mechatronische Kompetenz über das Land hinaus transferiert werden. Das landesweite Netzwerk ist eine branchenund disziplinübergreifende Recherchequelle, Kommunikations- und Innovationsplattform für Informations- und Kooperationssuchende aus dem In- und Ausland durch deren Innovationsmanager. Serviceleistungen und Aktivitäten Industrie- und Forschungskooperationen durch öffentliche und nichtöffentliche Workshops mit speziell entwickelten Moderationsmethoden Dritmittelberatung Marketing: Technologie-, Markt- und Produkt- / Marken-Benchmarks, Vertrieb, Analysen Beratung in Internationalisierung Beratung in Unternehmens- und Produktentwicklung Beratung in Energie-, Automatisierungs- und IT-Management Management und Mitteiligung / Partnerschaften von / an Messen (Themenparks), Kongresse und spezielle Veranstaltungsformate Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Innovations-Lotse für Unternehmen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 120 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 15 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch Direktkontakte in die Unternehmen wurden zielgerichtete Lösungen innerhalb einer der heutigen Dynamik der Märkte vorgegebenen Umsetzungsgeschwindigkeit erarbeitet und umgesetzt. Durch die neutralen Innovationsmanager konnten adäquate Ergebnisse in den Bereichen der Energieeffizienz, Elektromobilität, Leichtbau, Automatisierung in unterschiedlichsten Branchen, wie Automotive, (Sonder-)Maschinenbau, Medizintechnik, Qualitätssicherung und weiteren Branchen erfolgreich im Sinne der Auftraggeber unter dem Siegel der Verschwiegenheit umgesetzt und vermarktet werden. Weiterhin ergaben sich aus diversen moderierten Meetings Projekte, Ideen und Kompetenzteams, die in einem seitens des Landesnetzwerk Mechatronik begleitenden Prozess zu konkreten Ansätzen und Vorgehensweisen führten. Es wird eine allumfassende Begleitung aus einer Hand, neutral und herstellerunabhängig, geleistet und auf öffentlichen Plattformen, wie internationale Fachmessen, Kongresse und Foren, angeboten. Vernetzung mit Organisationen Seite 33/69

34 In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach MicroMountain Applications AG Kompetenznetz Medtech & Biotech (BioRegion STERN) Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) Allianz faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) Baden-Württemberg: connected e. V. In Deutschland OWL Maschinenbau e. V., Bielefeld Cluster Mechatronik & Automation e. V., Augsburg BITKOM e. V., Berlin Kompetenz-Netzwerk Mechatronik in Ostbayern, Cham (Bayern) International Tiroler Zukunftsstiftung / Standortagentur Tirol, Innsbruck, Österreich Clusterland Oberösterreich GmbH (Mechatronik Cluster, Auto Cluster, Gesundheitscluster), Österreich Institut für Mechatronische Systeme der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Winterthur, Schweiz Région Rhône-Alpes, Frankreich Mechatronik-Cluster der Tongji University, Shanghai, China Finanzierung Öffentliche Förderung: 30 % Mitgliedsbeiträge: 40 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 20 % Sonstige Finanzierungsquellen: 10 % Ansprechpartner/-in Mechatronik BW GmbH Volker Schiek Manfred-Wörner-Straße Göppingen Telefon: Fax: info@mechatronik-ev.de WWW: Seite 34/69

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