Technologiefeld: Photonik

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1 Technologiefeld: Photonik Licht kann in Form von optischen Verfahren und Technologien für die Übertragung, Speicherung und Verarbeitung von Information in den verschiedensten technologischen Arbeitsfeldern eingesetzt werden. Als sogenannte Enabling Technologies sind optische Anwendungen aber auch eine Voraussetzung für Innovationen in anderen Technologiefeldern.

2 Photonik in Baden-Württemberg Optische Technologien können als Werkzeug in vielen Bereichen eingesetzt werden. Vor allem in der Display- und Beleuchtungstechnik, in der Mess- und Fertigungstechnik, in der Informations- und Kommunikationstechnik sowie in der Medizin und Biophotonik sind optische Lösungen wichtige Schlüsselbausteine. Durch ihren Querschnittscharakter hat die Photonik eine starke Impulswirkung für verschiedenste Produktionsbereiche. Baden-Württemberg verfügt über eine hervorragende industrielle Infrastruktur für die Entwicklung und Produktion optischer Technologien. Die Photonik-Branche ist dabei nicht nur ein Arbeitgeber für hochqualifizierte Fachkräfte. Sie nimmt mit namhaften Unternehmen wie der Carl Zeiss AG, der Sick AG und der Karl Storz GmbH & Co. KG oder kleinen Unternehmen wie dem weltweit tätigen Hersteller von Diodenarrayspektrometern, J & M Analytik AG, auch international einen Spitzenplatz innerhalb der Branche ein. Die Forschungslandschaft der Photonik in Baden-Württemberg zeichnet sich durch eine hohe Anwendungsorientierung aus. Neben dem Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm (ILM), dem Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik (IPM), dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik (IAF) und dem Fraunhofer-Institut für Optronik (IOSB), Systemtechnik und Bildauswertung IOSB zählen die Universität Stuttgart mit dem Stuttgart Research Center of Photonic Engineering (SCoPE), das KIT mit der Karlsruhe School of Optics & Photonics und die Universität Konstanz mit dem Centrum für angewandte Photonik (CAP) zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen des Landes. Eine Schlüsselrolle für die Vernetzung der Branche nimmt das Netzwerk Photonics BW ein. Sein Ziel ist es, die Forschung und Entwicklung von optischen Technologien zu fördern und den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu stärken. Die Branche erwartet in den nächsten Jahren ein sehr hohes Wachstum. Besonders die Lasertechnologie mit der Laser-Materialbearbeitung, die optische Messtechnik sowie die optische Signalverarbeitung und die Nanooptik werden dabei eine zentrale Rolle spielen. Seite 2/33

3 Zugehörige Cluster-Initiativen Kernregion: Hochrhein-Bodensee Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. Aluminiumforum Hochrhein Am Hochrhein ist seit mehr als 100 Jahren eine Ansammlung aluminiumver- und -bearbeitender Unternehmen gewachsen. Deren Kompetenzen bilden in Summe eine Aluminiumregion, in der nahezu jede denkbare Anforderung rund um das Leichtmetall erfüllt werden kann. Seit 2004 haben sich regionale Unternehmen zusammengetan, um diese Kompetenz gemeinsam zu vermarkten und gleichzeitig die Zusammenarbeit untereinander zu stärken. Von Anfang an ist diese Kooperation von unten getragen, also an den Wünschen der Betriebe ausgerichtet. Moderiert von der Wirtschaftsregion Südwest GmbH ist es zwischenzeitlich gelungen, den Hochrhein als (inter)national bekanntes Aluminiumkompetenzzentrum zu etablieren. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Energie Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Photonik Produktfelder Aluminium-Halbzeug: Butzen, Ronden, Bleche, Profile u. a. in unterschiedlichsten Legierungen / Geometrien als Ausgangsprodukte zur weiteren Verarbeitung Endprodukte: Profile, Leisten und weitere Aluminiumprodukte für den Heim- und Handwerkerbedarf Seite 3/33

4 Aluminium-Systeme: komplexe Bauteile u. a. für Automobil-, Luftfahrtindustrie, Schiffsbau. Die Leistung geht von der Konstruktionsplanung bis zur Endmontage. Alle Formen der mechanischen Bearbeitung kommen zum Einsatz, bis hin zum Aluminium-Schweißen. Aluminium-Guss / Legierungen: Entwicklung und Produktion neuer Legierungen mit den vom Kunden gewünschten Eigenschaften für ständig neue Anwendungen, bspw. im Leichtbau. Oberflächenveredelung: (Hart)Eloxal und Pulverbeschichtung, dazu alle Formen der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Trowalisieren, Entgraten, Bürsten, Strahlen, Glänzen) Räumliche Schwerpunkte Landkreis Waldshut Landkreis Lörrach Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2004 Anlass: Unternehmen und die Gemeinde Wutöschingen sahen das Potenzial der Branche, aber auch die Defizite in der regionalen Zusammenarbeit und in der Wahrnehmung von außerhalb. Generell wurde das unzureichende Image der Region als Wirtschaftsstandort beklagt. Erste Gespräche 2002 führten zur Gründung der Cluster-Initiative Aluminiumforum Hochrhein Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,2 Zielsetzungen und Strategie Stärkung der Wahrnehmung der Aluminium-Branche in der Region und außerhalb Kooperation der Partner untereinander Etablierung als (inter)nationales Kompetenzzentrum Bündelung der Kompetenzen ("Aluminium-Region der kurzen Wege") Aufträge akquirieren Anwerbung von Fachkräften, positives Arbeitgeberimage Imagefaktor für die gesamte Region Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation / Moderation der gesamten Forumsarbeit Organisation der ALUMINIUM-Messe (alle 2 Jahre) Betrieb / Pflege der Webseite Betreuung aller Arbeitsgruppen Umsetzung der in den Gruppen beschlossenen Projekte Außendarstellung des Forums; 1. Ansprechpartner für alle Anfragen Öffentlichkeitsarbeit für das Forum insgesamt, aber auch für Aktionen einzelner Partner: laufende Pressearbeit, Anzeigenschaltungen, Beantwortung von Anfragen, organsatorische Unterstützung bei einzelnen Events Technologietransfer: Kontakte zu / Besuche von Forschungseinrichtungen bevorzugte Integration in weitere Aktionen / Informationsfluss der Wirtschaftsförderung (z. B. Verzahnung mit automotive-bw, Leichtbau-Agentur) Mitglieder Seite 4/33

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6 Anzahl der Mitglieder: 10 davon - kleine- und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Sonstige Organisationen: 20 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Teilnahme an der ALUMINIUM, der europaweit größten Fachmesse (alle 2 Jahre) Gemeinsame Webseite als Leistungsverzeichnis Teilnahme und Präsentation des Forums auf dem ESTAL-Kongress 2012 (europaweites Treffen der Oberflächen-Veredler) Beteiligung an der Dauerausstellung anlässlich der Feierlichkeiten "125 a Aluminium" in Neuhausen, Schweiz Aufbau bi- und trilateraler Kooperationen in der Ausbildung (Austausch von Azubis!) Gemeinsame Präsenz auf Berufsorientierungstagen an regionalen Schulen Stark angewachsenes Geschäftsvolumen innerhalb der Partnerschaft durch gemeinsame Auftragserledigung bzw. wechselseitige Kundenbeziehungen Durchführung der hochkarätigen "Innovationstagung 2012" (Kooperation mit der Randenkommission) Imagegewinn und hohe Aufmerksamkeit als deutschlandweit einzige regionale Kooperation der Branche Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive-bw Randenkommission IHK Hochrhein-Bodensee In Deutschland Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V. International Verein Freunde der Alusuisse, Neuhausen, Schweiz European Association for Surface Treatment Paul-Scherrer-Institut, Villigen, Schweiz Institut St. Louis, Frankreich Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 100 % Ansprechpartner/-in Aluminiumforum Hochrhein c/o Wirtschaftsregion Südwest GmbH - Geschäftsstelle Waldshut Kai Müller Gartenstraße Waldshut-Tiengen Telefon: Fax: info@aluminiumforum-hochrhein.de WWW: Seite 6/33

7 Kernregion: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Engineering - Life Sciences - Automation (ELSA) Die Cluster-Initiative Engineering-Life Sciences-Automation (ELSA) soll die Life Sciences Branche mit der ingenieurgetrieben mittelständischen Industrie verknüpfen, um an den Schnittmengen der Cluster neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Ziel ist es, neue bilaterale Schnittstellenprojekte zu initiieren und Kooperationen der Branche strategisch zu fördern. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE gefördert. Fachliche Einordnung Biotechnologie Automotive Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Produktfelder Automatisierungslösungen für Laborprozesse: Hochdurchsatz-Plattformen für die klinische Diagnostik und Analyse von Blut und Gewebe Verbesserte Fertigungstechnologien und standardisierte Produktionsbedingungen für die Herstellung von biopharmazeutischen Wirkstoffen oder Medizinprodukten Erhöhung der Sicherheit beim Arbeiten und Erleichterung der Arbeitsbedingungen Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Seite 7/33

8 Stadt Stuttgart Tübingen Esslingen Reutlingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Automatisierungslösungen werden in der Branche in Zukunft große Bedeutung erlangen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen den ingenieurgetriebenen Firmen mit Unternehmen aus den Life Sciences sind in der BioRegion STERN also einzigartig. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Zielsetzungen und Strategie Initiierung von branchenübergreifenden Kooperationsprojekten Erstellung einer Studie zum Kooperationsverhalten der Branchen Aufbau eines Kompetenznetzwerks durch persönlichen Kontakt sowie Informations- und Matchingveranstaltungen Organisation von Messauftritten und Diskussionsforen Serviceleistungen und Aktivitäten Unterstützungsangebot für initiale Kooperationen zwischen den Branchen Matchmaking-Veranstaltungen zur Verknüpfung der Branchen BioRegioApp, Landkarte und Datenbank zur Darstellung der Unternehmen in der Region sowie zum Auffinden potentieller Kooperationspartner Kontaktvermittlung und Kooperationsaufbau zwischen den Unternehmen Experteninterviews und Filme Online-Veröffentlichungen und andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Clusterakteure Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 2012: Studie zur Kooperation zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation. Deutschlandweit wurden Unternehmen hinsichtlich ihres Kooperationsinteresses befragt. 2013: Messe Biotechnica: 7 Unternehmen aus der Automatisierungsbranche präsentieren sich auf dem ELSA-Stand, knüpfen dabei wertvolle Kontakte und entwickeln erste Ideen für Kooperationen. 2014: ELSA- Business Speed Dating: Kontaktknüpfung mit potenziellen Kooperationspartnern und Kurzpräsentation von Bedarf und Angebot der Unternehmen im Fünfminutentakt. Das Innovationspotenzial von Kooperationsprojekten zwischen Life Sciences sowie Engineering Seite 8/33

9 und Automation wurde von den Unternehmen erkannt. Aus ersten Kooperationsgesprächen sind Schnittstellenprojekte hervorgegangen, mit dem Ziel im Bereich der Molekulardiagnostik und der regenerativen Medizin kundenspezifische Automatisierungslösungen zu entwickeln. Über diese Zusammenarbeit wurde in Form von Experteninterviews und Kurzfilmen informiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 9/33

10 Kernregion: Ostwürttemberg Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. fotec - Netzwerk Funktionale Oberflächen Ziel der Cluster-Initiative ist die Initiierung und Umsetzung von FuE-Projekten sowie Informationen und Austausch über neue Technologien rund um das Thema Funktionale Oberflächen. Neben Treffen der Projekt-Konsortien finden regelmäßige Anwender-Foren und Präsentationen der Cluster-Initiative auf Messen statt. Durch die Präsentation und den Austausch neuer Technologien sollen konkrete Förderprojekte initiiert und umgesetzt werden, deren Ergebnisse möglichst schnell in den Markt kommen und dadurch zu einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkteilnehmer beitragen. Die Cluster-Initiative ist offen für weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Energie Gesundheitswirtschaft Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Pharmaindustrie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Umwelttechnik Produktfelder Innovative Oberflächen- und Schichtfunktionalitäten Laserbearbeitung Räumliche Schwerpunkte Region Ostwürttemberg Ostalbkreis Landkreis Heidenheim bundesweite und internationale Ausdehnung über Projekte Organisationsform Seite 10/33

11 ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2013 Anlass: Hintergrund der Gründung war der Wunsch von Unternehmen und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg (WiRO), die Akteure der Oberflächentechik stärker in der Region zu vernetzen und gleichzeitig einen Austausch mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen anderer Regionen zu fördern. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2 Zielsetzungen und Strategie Technologietransfer zwischen Forschung und Praxis Vermarktung neuer Technologien der Mitglieder Lösung technischer Probleme der Partner Kontaktvermittlung Information und Wissensausstauch über neue Technologien und Produkte rund um das Thema "Funktionale Oberflächen" Serviceleistungen und Aktivitäten Technologie-Screening für Mitglieder Erstellung von Technologie-Road-Maps Anbahnung, Anschieben und Durchführung von FuE-Projekten zwischen von Forschung und Praxis Zusammenstellung von interdisziplinären und multikulturellen FuE-Konsortien Organisation und Durchführung von Kooperationsveranstaltungen, Workshops und Technologie-Projekt Pitches mit dem Ziel, konkrete FuE-Projekte zu generieren und ihre Mitglieder über neue Technologien zu informieren Finanzierungs-, Fördermittel- und Innovationsberatung Stärken-Schwächen-Analyse Gemeinsame Präsenz auf Messen und Fachtagungen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 16 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 65 % - Großunternehmen: 5 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 20 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Seit Gründung der Cluster-Initiative im Mai 2013 wurden 12 Veranstaltungen durchgeführt: Aalener Oberflächentage 2014 Expertengespräche zum Laserpolieren Technologie-Pitch zum schweren Korrosionsschutz Neueste Entwicklungen für Beschichtungen in der Medizintechnik Oberflächentechnik in der Medizintechnik Technische Textilien / Beschichtung / Ausrüstung / Oberflächentechnik Ein Höhepunkt waren die Aalener Oberflächentage, die mit über 100 Teilnehmern aus Industrie und Forschung sowie über 200 Studenten des Fachbereichs "Werkstoffe und Oberflächentechnik" der Hochschule Aalen hervorragend besucht waren. Die Seite 11/33

12 Veranstaltung brachte wertvolle Impulse, viele neue Kontakte, zahlreiche Ansätze für künftige Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie spannende Gespräche zwischen Unternehmensvertretern, Forschungseinrichtungen und Studenten. Als Ergebnis aus der Arbeit im Netzwerk der Cluster-Initiative wurden bereits über zehn Forschungs- und Entwicklungsprojekte initiiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg (WiRO) Photonics BW e. V. In Deutschland Vernetzung mit Cluster-Initiativen auf Basis gemeinsamer Veranstaltungen Finanzierung Öffentliche Förderung: 60 % Mitgliedsbeiträge: 40 % Ansprechpartner/-in fotec - Funktionale Oberflächen c/o EurA Consult AG Günter Hohmann Max-Eyth-Straße Ellwangen Telefon: Fax: dr.hohmann@euraconsult.de WWW: Seite 12/33

13 Kernregion: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteilund Oberflächenreinigung Leonberg e. V. (CEC) Namhafte Firmen unterschiedlicher Interessengruppen tauschen sich im Netzwerk der Cluster-Initiative CEC in der Prozesskette Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung bezüglich der Verfahren, Rahmenbedingungen sowie der prozessualen Voraussetzungen für optimierte Ergebnisse bei der Teilereinigung aus. Der Nutzen für alle Anwender ist die herstellerunabhängige Beurteilung von Reinigungsaufgaben sowie deren Vor-, Begleit- und Folgeprozesse im CEC. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Automotive Biotechnologie Leichtbau Luft- und Raumfahrt Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Satellitennavigation Telekommunikation Textil und Bekleidung Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Seite 13/33

14 Anlagenbau Analytik Chemie Medienaufbereitung Komponenten Warenhandling Trocknung Messinstrumente Forschung und Entwicklung Branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk Problemlöser in Fragen der Bauteil- und Oberflächenreinigung Kooperationspartner zu Forschungs- und Hochschulorganisationen Partner bei Branchenmessen, Tagungen oder Events Räumliche Schwerpunkte Baden-Württemberg Deutschland Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Auf Initiative von Anbieter- und Anwenderunternehmen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Förderung des Bewusstseins innerhalb der industriellen Bauteil- und Oberflächenreinigung. Regionen übergreifender Austausch von Informationen und Erfahrungen. Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Projekte. Serviceleistungen und Aktivitäten Austausch von Wissen Schaffung von Möglichkeiten, z. B. für einen offenen Dialog Trainings und Workshops Beratung bei Problemfällen der Teile- bzw. Oberflächenreinigung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 40 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Mit "CleanWiki" ist die erste deutschsprachige Internet-Enzyklopädie zum Thema entstanden. Seite 14/33

15 Ein Branchenatlas ermöglicht Anwendern schnell den richtigen Ansprechpartner für ihre Reinigungsaufgabe zu finden und den teilnehmenden Firmen, sich mit ihren Fähigkeiten und dem eigenen Produktportfolio innerhalb des Online-Portals ausführlich sowie kundenorientiert zu präsentieren. Als Kooperationspartner verschiedenster Bildungsvereine bzw. Veranstalter trägt das CEC zur Qualifikation und durch die akute Mitarbeit von Mitgliedern in Fachgremien, Ausschüssen und Richtlinien entwickelt und gestaltet das CEC die Branche mit. Innovative Ideen werden realisiert, so zum Beispiel die erste Guided Tour (geführte Tour) bei der wichtigsten Branchenmesse, der parts2clean in Stuttgart. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e. V. Hochschule Heilbronn In Deutschland Bioregio Stern Management GmbH Deutsche Messe AG Fachverband industrielle Teilereinigung e. V. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung TU Dresden TU Dortmund TU Kaiserslautern International Health Tech Cluster Swiss, Schweiz Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Teilnahmegebühren Ansprechpartner/-in Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung Leonberg e.v. (CEC) Steffen Haberzettl Hertichstraße Leonberg Telefon: WWW: Seite 15/33

16 Kernregion: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Maschinenbau Region Stuttgart Die Cluster-Initiative Maschinenbau umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit der regionalen Maschinenbau-Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf Angeboten zur Vernetzung innerhalb der Branche, auf einem verbesserten Zugang zu Forschungsergebnissen sowie auf der Unterstützung beim Aufbau neuer Geschäftsfelder, hierunter insbesondere die Initiative Industrielle Dienstleistungen im Maschinenbau. Die Cluster-Initiative richtet sich an rund 800 Hersteller von Maschinen, Anlagen und Komponenten sowie an drei Maschinenbaurelevante Hochschulen der Region Stuttgart und acht außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die eng mit der Maschinenbau-Branche kooperieren. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Mechatronik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Photonik Umwelttechnik Verpackungstechnik Automotive Leichtbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Werkzeugmaschinen Montageanlagen Handhabungs- / Zuführtechnik Automationstechnik Anlagenbau Antriebstechnik Verpackungsmaschinen Seite 16/33

17 Druckmaschinen Papierverarbeitungsmaschinen Räumliche Schwerpunkte Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Management Organisation Vollzeitäquivalente: 5 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative Maschinenbau fördert die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Ziel ist es, insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zur Wissenschaft zu erleichtern, sowie das Erkennen und Nutzen von Branchentrends zu ermöglichen, sowie sie beim Aufbau neuer Geschäftsfelder zu unterstützen. Serviceleistungen und Aktivitäten Plattform Industrielle Dienstleistungen, über die sich Unternehmen über innovative Dienstleistungsmodelle austauschen und in Fachveranstaltungen Expertenwissen bekommen Veranstaltungsreihe Entwicklerfrühstück Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Informationen zu neuen Geschäftsfeldern für Maschinenbauer, wie der Automatisierung in den LifeScience-Branchen Studien zu Branchen- und Technologietrends Veranstaltungen auf Fachmessen wie Motek und AMB Information über Förderprogramme für Innovationen Unterstützung bei der Rekrutierung von Fachkräften über Personalmarketing-Maßnahmen auf Fachmessen Informationsportal für die Branche unter maschinenbau.region-stuttgart.de Spezifischere Unterstützungsleistungen in Teilbranchen des Maschinenbaus bieten die Kompetenz- und Innovationszentren der Region Stuttgart an. Diese technologieorientierten Netzwerke bieten Plattformen zum fachlichen Austausch, zur Anbahnung von Kooperationen und zur Beratung in technologischen Fragestellungen. Für den Maschinenbau von besonderem Interesse sind der Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V., der Packaging Excellence Center e. V. sowie der Cleaning Excellence Center e. V. Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 250 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 98 % - Großunternehmen: 1 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 1 % Seite 17/33

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19 Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Wesentliche Erfolge sind der Aufbau und die Etablierung von langjährigen Formaten zur Wissensvermittlung und zum Austausch zwischen hochrangigen Vertretern der Branche. Hier wäre insbesondere der Regionale Dialog - Produktbegleitende Dienstleistungen anzuführen, an dem sich seit 2010 rund 100 verschiedene Unternehmen mehrfach beteiligt haben. Mit der Herausgabe von Broschüren und online-angeboten über den Maschinenbau der Region Stuttgart sowie über die führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen konnte eine große Öffentlichkeitswirkung erzielt werden. Mehrfach gelang es, Verbundprojekte zu initiieren und durchzuführen, an denen eine Vielzahl an Branchenvertretern beteiligt war. Die Ergebnisse dieser Forschungs- und Lernprojekte wurden aufgearbeitet und sind z. T. als Publikationen erhältlich. Durch die Unterstützung der WRS konnten neue Technologienetzwerke in das Leben gerufen werden, die Unternehmen der Maschinenbau-Branche technologiespezifische Plattformen bieten. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik Baden-Württemberg e. V. Packaging Excellence Center e. V. Cleaning Excellence Center e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach BioRegio STERN Management GmbH Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg MANUFUTURE-BW e. V. Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Baden-Württemberg IG Metall Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Universität Stuttgart Universität Hohenheim Hochschule Esslingen Duale Hochschule Baden-Württemberg Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Leichtbau BW GmbH Messe Stuttgart GmbH Württembergischer Ingenieurverein e. V. In Deutschland Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. KVD Kundendienst Verband Deutschland e. V. International IMS - Intelligent Manufacturing Systems European Regions Research and Innovation Network Fondation Sophia Antipolis, Frankreich Méditerranée Technologies, Frankreich Bureau Economique de lan Province de Namur, Belgien Seite 19/33

20 Corallia Clusters Intiative, Griechenland Coventry University Enterprises, Großbritannien Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Ansprechpartner/-in Maschinenbau Region Stuttgart c/o Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Oliver Reichert Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: oliver.reichert@region-stuttgart.de WWW: Seite 20/33

21 Kernregion: Mittlerer Oberrhein Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. NanoMat NanoMat ist eine überregionale Cluster-Initiative mit einer Geschäftsstelle am Karlsruher Institut für Technologie. Ihre 31 Mitglieder aus Industrie, Forschungsinstituten und Hochschuleinrichtungen haben sich zum Ziel gesetzt, die anwendungsorientierte Forschung im Bereich der Nanotechnologie und Materialwissenschaft durch gezielte Projekte voranzutreiben. NanoMat führt FuE-Projekte sowie Workshops mit Vortragenden aus Wirtschaft und Wissenschaft durch. Darüber hinaus operiert NanoMat in den Feldern der Technologiekommunikation, der Politikberatung sowie des Technologiemanagements und versteht sich als Vorreiter bei der Zusammenführung von Forschung und industrieller Anwendung. Der Mittelstand wird aktiv durch das Netzwerk NanoValley unterstützt. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Energie Gesundheitswirtschaft Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Medizintechnik (Bildgebungsverfahren, Nanomedizin) Automobilsektor (Energiespeicherung, Leichtbau) Mikrosystemtechnik Elektronik und Photonik Neue Werkstoffe Räumliche Schwerpunkte Karlsruhe Ludwigshafen Stuttgart 65 % der aktiven Clusterpartner haben ihren Geschäftssitz im Umkreis von 150 km um Karlsruhe Seite 21/33

22 Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1998 Anlass: Initiative des Programms "Science and Technology of Nanosystems" der Helmholtz-Gemeinschaft zur Intensivierung der Kontakte zwischen Industrie und Wissenschaft Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 5 Vollzeitäquivalente: 4,25 Zielsetzungen und Strategie NanoMat hat das Ziel, den Technologietransfer für die Nanowissenschaft zu intensivieren und damit Innovationen und Wettbewerbfähigkeit am Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg zu befördern. Serviceleistungen und Aktivitäten Initiierung, Unterstützung und Koordination von (netzwerkinternen und -externen) Forschungsprojekten Vermittlung von und Beratung bei Innovations- und Projektfinanzierung (private und öffentliche Förderer) Wissensaustausch durch Symposien und Workshops Schülerbildung Technologiemarketing (white paper, Fachartikel, Symposien) und regelmäßiger Forschungs-Newsletter Unterstützung des Wissenstransfers von Grundlagenforschung zu wirtschaftlicher Anwendung Lizensierung und Patente Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 31 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 13 % - Großunternehmen: 16 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 68 % - Sonstige Organisationen: 3 % Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Industrie- und Handelskammer Karlsruhe Steinbeis-Europa-Zentrum Steinbeis-Stiftung In Deutschland Arbeitskreis NanoRegio Initiative Nano in Germany Deutscher Verband Nanotechnologie (DV Nano) International National Institute for Materials Science, Japan Education Research Industry Cluster Ansan, ERICA, Korea Seite 22/33

23 Matérieaux et Procédés pour l'energie, MAPROPEE, Frankreich Finanzierung Öffentliche Förderung: 48 % Mitgliedsbeiträge: 14 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 2 % Sonstige Finanzierungsquellen: 36 % Seite 23/33

24 Ansprechpartner/-in NanoMat c/o Karlsruher Institut für Technologie Jasmin Aghassi Hermann-von-Helmholtz-Platz Eggenstein-Leopoldshafen Telefon: Fax: jasmin.aghassi@kit.edu WWW: Seite 24/33

25 Kernregion: landesweit Photonik Licht kann in Form von optischen Verfahren und Technologien für die Übertragung, Speicherung und Verarbeitung von Information in den verschiedensten technologischen Arbeitsfeldern eingesetzt werden. Als sogenannte Enabling Technologies sind optische Anwendungen aber auch eine Voraussetzung für Innovationen in anderen Technologiefeldern. Photonics BW e. V. - Innovations-Cluster für Optische Technologien in Baden-Württemberg Photonics BW e. V. ist ein gemeinnütziges Innovationsnetz zur Förderung der Optischen Technologien in Forschung, Entwicklung und Anwendung, Aus- und Weiterbildung sowie Nachwuchsförderung und Öffentlichkeitsarbeit im führenden Photonik-Standort Baden-Württemberg. Photonics BW wurde im Juli 2000 mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gegründet und vereint heute über 70 Mitglieder aus der Industrie, KMU, Start-ups und Wissenschaft. Photonics BW e. V. wurde in 2015 erneut mit dem Qualitätssiegel "Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg" und mit dem "Cluster Management Excellence"-Label in Gold der European Cluster Excellence Initiative (ECEI) ausgezeichnet. Fachliche Einordnung Photonik Automotive Biotechnologie Energie Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Leichtbau Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Satellitennavigation Sicherheitstechnik Telekommunikation Umwelttechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Seite 25/33

26 Laser und Lasersysteme Optische Messtechnik und Sensorik Optik in der Medizin und Biotechnologie, Mikroskopie, Endoskopie Optische Datenübertragung und -speicherung Optische Komponenten und Systeme Solartechnik, Photovoltaik Beleuchtung und Displays Räumliche Schwerpunkte Landesweit in Baden-Württemberg Bundesweit International Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2000 Anlass: Exzellenzinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 5 Vollzeitäquivalente: 4,125 Zielsetzungen und Strategie Steigerung der Innovationskraft der baden-württembergischen Photonik-Unternehmen Sicherung des führenden Photonik-Standortes Baden-Württemberg Förderung der Optischen Technologien in Forschung, Entwicklung und Anwendung Aus- und Weiterbildung Nachwuchsförderung Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Serviceleistungen und Aktivitäten Arbeitsgemeinschaften als Plattform für Expertentreffen Systematische Innovationsförderung und interdisziplinäre Kooperationen Weiterbildungsseminare und Workshops Technologie- und Fördermittelberatung Projektträgerschaft für die Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Förderprogramms Optische Technologien Delegations- und Kooperationsanbahnungsreisen in das Ausland Gemeinschaftsstände auf internationalen Photonik-Messen Nachwuchsförderung, Studienführer und Zusammenstellung von Lehrberufen in den Optischen Technologien Women in Photonics Netzwerk als Plattform für den Austausch und die gesteigerte Sichtbarkeit von Frauen in Fach- und Führungspositionen Öffentlichkeitsarbeit, Social Media Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 73 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 42 % - Großunternehmen: 25 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 25 % - Sonstige Organisationen: 8 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Seite 26/33

27 Über 170 AG-Treffen zu den Schwerpunktthemen "Lasermaterialbearbeitung", "Optische Messtechnik", "Optik in der Medizin und Biotechnologie", "Optische Datenübertragung", "Optik-Design und Simulation", "Solartechnik" und "Kooperative Innovationsprozesse" zahlreiche Workshops u. a. zu "Head-Mounted-Displays und Datenbrillen" über 30 Weiterbildungsseminare u. a. zu "Optische-Design und Simulation" und "Beleuchtungsoptik" über 40 Ausgaben des Photoncis BW Newsletter zuzüglich einigen Publikationen zahlreiche Gemeinschaftsstände auf internationalen Photonik-Messen in Deutschland, USA, Russland, Indien mit dem bundesweiten Dachverband OptecNet Deutschland e. V. 76 Forschungsprojekte betreut für die Baden-Württemberg Stiftung Delegationsreisen nach Japan, Südkorea, Singapur und Australien jährlicher kostenloser Studienführer zur Photonik Sonderpublikation "Frauen in MINT-Berufen" Mitwirkung an EU-Projektenu.a. zur Innovationsförderung Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Baden-Württemberg: Connected e. V. (bwcon) Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh (MFG) Mikrosystemtechnik BW e. V. (MST BW) Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. Kepler-Gesellschaft e. V. Solar Cluster Baden-Württemberg e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH In Deutschland Spectaris - Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. Deutsche Gesellschaft für angewandte Optik e. V. (DGaO) Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) International Photonics Austria, Österreich Swiss Photonics, Schweiz Opticsvalley, Frankreich Laser Institute of America, USA Laser Association, Russland Optoelectronics Industry and Technology Development Association (OITDA), Japan Aktionsradius international Ansprechpartner/-in Photonics BW e. V. Andreas Ehrhardt Anton-Huber-Straße Aalen Telefon: Fax: ehrhardt@photonicsbw.de WWW: Seite 27/33

28 Kernregion: Rhein-Neckar Photonik Licht kann in Form von optischen Verfahren und Technologien für die Übertragung, Speicherung und Verarbeitung von Information in den verschiedensten technologischen Arbeitsfeldern eingesetzt werden. Als sogenannte Enabling Technologies sind optische Anwendungen aber auch eine Voraussetzung für Innovationen in anderen Technologiefeldern. Spitzencluster - Forum Organic Electronics Thematischer Schwerpunkt des Forum Organic Electronics (FOE) ist die druckbare Organische Elektronik (OE), ein Teilgebiet der Elektronik, das Materialien auf der Basis leitfähiger Polymere oder kleinerer organischer Verbindungen verwendet. Zur Beantwortung grundlegender Fragestellungen der gedruckten OE arbeiten die Clusterpartner disziplinen- und institutionenübergreifend am gemeinsamen Forschungsstandort InnovationLab (il). Dadurch wird die gesamte Wertschöpfungskette der gedruckten OE unter einem gemeinsamen Dach abgedeckt- von der Erforschung und Entwicklung neuer Materialien, über die Konzeption und Produktion von Devices und Systemen bis hin zum Vertrieb von Anwendungen und Dienstleistungen. Fachliche Einordnung Photonik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Organic Electronics Produktfelder OLED (Organische Leuchtdioden) OPV (Organische Photovoltaik) OFET (Organische Feldeffekt-Transistoren) Organische Sensoren und Speicher Maschinenbau: Drucktechnologie Räumliche Schwerpunkte Stadt Heidelberg Stadt Mannheim Stadt Ludwigshafen Stadt Karlsruhe Rhein-Neckar-Kreis Stadt Schwäbisch-Hall Stadt Darmstadt Seite 28/33

29 Stadt Regensburg Stadt Aachen Stadt Fürth Stadt Waiblingen Stadt Rottweil Stadt Mainz Stadt Braunschweig Stadt Köln Stadt Stuttgart Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2008 Anlass: Das Forum Organic Electronics wurde gegründet, um durch den Zusammenschluss leistungsstarker Wirtschaftsunternehmen und renommierter Forschungseinrichtungen in der Region die Innovations- und Wachstumschanchen der Organischen Elektronik optimal zu nutzen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 3,5 Zielsetzungen und Strategie Weltweit führender Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsstandort Weltweit führendes Innovationszentrum für Wissenstransfer Schaffung eines attraktiven Standorts für Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte Zur Erreichung dieser Zielsetzungen wurde die anwendungsorientierte Forschungs- und Transferplattform InnovationLab gegründet. Serviceleistungen und Aktivitäten Betrieb der gemeinsamen Forschungs- und Transferplattform Bereitstellung von Reinraum-Laboren, Büros und Besprechungsräumen für die Clusterpartner Zusammenarbeit in gemeinsamen Kompetenzzentren der InnovationLabs Business Development und Matchmaking Unterstützung im Projektmanagement Marketing und Eventmanagement Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 30 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 17 % - Großunternehmen: 50 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 33 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Für eine effektivere und effizientere Umsetzung der gemeinsamen, themenorientierten Forschung wurde die gemeinsame anwendungsorientierte Forschungs- und Transferplattform InnovationLab eingerichtet. Um die Vernetzung in der Cluster-Initiative weiter zu stärken, wurden Kompetenzzentren in den Bereichen Analytik, Devicephysik, Drucken, Simulation und Synthese eingerichtet. Seite 29/33

30 Durch erste Forschungserfolge, die Mitwirkung im EU-Projekt COALE (Commercializing Organic and Large Area Electronics) sowie durch den Auftritt auf diversen Branchenmessen konnte eine sukzessive Erhöhung der nationalen und internationalen Sichtbarkeit des FOE erreicht werden. Ein wichtiger Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des FOE ist die Verstetigung des Kooperationsmodells und des Standorts auch über die Spitzencluster-Förderung hinaus. Dies wird insbesondere durch das verstärkte finanzielle Engagement der beiden Gesellschafter BASF SE und Merck ermöglicht. Vernetzung mit Organisationen In Deutschland Organic Electronics Saxony (OES) Center for Organic Production Technologies North Rhine- Westphalia (COPT) International Commercialising Organic and Large Area Electronics (COLAE) Organic Electronics Association (OE-A) Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sponsoring: 40 % Sonstige Finanzierungsquellen: 10 % Ansprechpartner/-in Spitzencluster - Forum Organic Electronics c/o InnovationLab GmbH Anne-Katherine Mang Speyerer Straße Heidelberg Telefon: Fax: info@innovationlab.de WWW: Seite 30/33

31 Kernregion: landesweit Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. Virtual Dimension Center Fellbach w. V. Das Virtual Dimension Center (VDC) ist Deutschlands führendes Kompetenznetzwerk für Virtuelles Engineering. Technologielieferanten, Dienstleister, Anwender, Forschungseinrichtungen und Multiplikatoren arbeiten im landesweiten Netzwerk des VDC entlang der gesamten Wertschöpfungskette Virtuelles Engineering in den Themen 3D-Simulation, 3D-Visualisierung, Product Lifecycle Management und Virtuelle Realität zusammen. Die Mitglieder des VDC setzen auf eine höhere Innovationstätigkeit und Produktivität durch Informationsvorsprung und Kostenvorteile. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Automotive Biotechnologie Energie Gesundheitswirtschaft Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Mechatronik Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Medizintechnik Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Textil und Bekleidung Umwelttechnik Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Virtual Reality (VR) Augmented Reality (AR) Virtual Engineering 3D-Simulation 3D-Visualisierung Computer Aided Engineerung (CAE) Seite 31/33

32 Product Lifecycle Management (PLM) Produktentwicklungsmethodik Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Baden-Württemberg Organisationsform wirtschaftlicher Verein (w. V.) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2002 Anlass: Das VDC wurde 2002 gegründet, initiiert durch sowohl Technologiefirmen als auch durch die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS). Seitens der Industrie gab es vermehrt Vernetzungswünsche, gleichzeitig stellte die WRS mit ihrer Kompetenzzentren-Initiative ein geeignetes Instrument dafür zur Verfügung. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 8 Vollzeitäquivalente: 5 Zielsetzungen und Strategie Transparente Kompetenzen, schnellerer Informationsfluss und leichtere Geschäftskontakte: das Virtual Dimension Center ist der Kompass zu 3D-Innovationen. Serviceleistungen und Aktivitäten Beschaffung Fachwissen Virtual Engineering Projektentwicklung Technologiemarketing Kontaktvermittlung Technologietransfer Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 70 davon kleine und mittelständische Unternehmen: 51 % Großunternehmen: 4 % Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 25 % Sonstige Organisationen: 20 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Das VDC hat sich als bundesweit anerkannter Ansprechpartner für Fragen im Virtual Engineering etabliert. Das VDC organisiert ca. 40 Veranstaltungen, veröffentlicht ca Nachrichten und 400 Veranstaltungsankündigungen pro Jahr. Weit über Nutzer greifen monatlich auf die Webseite und Sozialen Medien des VDCs zu erstellte das VDC den "Atlas VR-Installationen Deutschland", 2013 den "Bildungsatlas Virtual Engineering Baden-Württemberg". Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design, Stuttgart (aed) Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) Baden-Württemberg: Connected e. V. (bwcon) Seite 32/33

33 Cleaning Excellence Center (CEC) Cluster Technische Textilien Neckar-Alb GeoNet.MRN e. V. Netzwerk Ideenzirkel Regionale Industrie IVF - Fellbacher Industrievereinigung Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. Leichtbau BW GmbH MANUFUTURE-BW e. V. MedicalMountains AG Packaging Excellence Center (PEC) Packaging Valley Germany e. V. Photonics BW e. V. UFOM Unternehmerforum Oberes Murrtal e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) In Deutschland 3D-Forum Lindau Commercial Vehicle Cluster (CVC) Südwest Gesellschaft für Informatik e. V., Fachgruppe Virtuelle und Erweiterte Realität Initiative Neue Qualität der Arbeit OWL ViProSim e. V., Virtual Prototyping & Simulation (VPS) OstWestfalenLippe International Europa InterCluster European Network of Living Labs (ENoLL), Brüssel, Belgien European Virtual Reality Association (EuroVR), Griechenland Holo3, Saint-Louis, Frankreich Intelligent Manufacturing Systems (IMS) Laval Mayenne Technopôle, Frankreich MIMOS (Movimento Italiano Modellazione e Simulazione), Italien Finanzierung Öffentliche Förderung: 20 % Mitgliedsbeiträge: 30 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Förderprojekte: 40 % Ansprechpartner/-in Virtual Dimension Center Fellbach w. V. Christoph Runde Auberlenstraße Fellbach Telefon: Fax: info@vdc-fellbach.de WWW: Seite 33/33

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