Wichtige Rolle im Bereich Automotive, Maschinenbau und Technische Textilien

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1 Region: Neckar-Alb Zur Region Neckar-Alb gehören die Landkreise Reutlingen, Tübingen und der Zollernalbkreis. Die Städte Reutlingen und Tübingen, ca. 40 km südlich der Landeshauptstadt Stuttgart gelegen, bilden das Hauptzentrum der Region, die südlicher Bestandteil der Europäischen Metropolregion Stuttgart ist. Dieses spiegelt sich insbesondere in den Cluster Automotive und Maschinenbau wider, die in der Verbindung mit der Region Stuttgart zu sehen sind.

2 Wichtige Rolle im Bereich Automotive, Maschinenbau und Technische Textilien Die Region Neckar-Alb erstreckt sich über eine Fläche von km², auf der rund Einwohner leben. Insbesondere die Cluster Automotive und Maschinenbau, die für die Region Neckar-Alb eine wichtige Rolle spielen, sind in der Verbindung mit der Region Stuttgart zu sehen. Die unmittelbare Lage südlich der Messe und dem Flughafen, zwischen A 8 und A 81, sind zentrale Infrastrukturvorteile. Die Cluster Textil, Medizintechnik und Biotechnologie sind mit ihren Verflechtungen stark auf die Region Neckar-Alb und die südlichen Nachbarregionen ausgerichtet. Vier Hochschulen sorgen für einen intensiven Wissenstransfer. Die breit diversifizierte Wirtschaftsstruktur trägt zur überregionalen Verflechtung der Cluster bei. Zu den wichtigsten Branchen (nach Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Handel, Bau und öffentlicher Sektor) gehören: die Metallindustrie mit dem Maschinenbau und der Herstellung von Metallerzeugnissen sowie der Textilbereich. Die Innovationskraft ist im Vergleich zu den übrigen Regionen im unteren Mittelfeld angesiedelt. Gleichwohl hat sich in der Region Neckar-Alb eine durchschnittliche Dynamik im Innovationsgeschehen entwickelt. Innovationsindex der Region Gesamtindex 34,6 % Land 38,8 % Niveauindex 30,9 % Land 36,5 % Dynamikindex 45,5 % Land 45,8 % Produktionssektor 38,2 % Land 36,2 % Dienstleistungssektor insgesamt 61,4 % Land 63,2 % 14,3 % Land 13,3 % Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Handel Seite 2/28

3 Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Unternehmensdienstleister 9,0 % Land 12,5 % Verkehr 2,8 % Land 4,1% *Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand Ansprechpartner/-in Industrie- und Handelskammer Reutlingen Markus Nawroth Hindenburgstraße Reutlingen Telefon: Fax: nawroth@reutlingen.ihk.de WWW: Seite 3/28

4 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: Neckar-Alb Automotive Die Automotive-Branche umfasst die Zulieferung, Produktion und Dienstleistung in der Automobilindustrie sowie alle für den Automobilsektor relevanten Bereiche. Automotive-Technik findet sich beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Landmaschinen, auf Schiffen oder in Flugzeugen. IHK-Netzwerk Automotive Das IHK-Netzwerk Automotive ist zur Vertretung von Standortinteressen und Vernetzung von Unternehmens- und Forschungsaktivitäten der Automobilzuliefererindustrie 2007 gegründet worden. Die Cluster-Initiative repräsentiert aus 222 Automobilzulieferern der Region Neckar-Alb eine selektive Auswahl von 46 Unternehmen. Es besteht eine tragfähige, eigenfinanzierte Struktur auf Geschäftsführungsebene. Fachliche Einordnung Automotive Produktfelder Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen Komponenten- sowie Systemlieferanten Technische Textilien - Automobilinterieur Räumliche Schwerpunkte Landkreis Reutlingen Landkreis Tübingen Zollernalbkreis Teile der Europäischen Metropolregion Stuttgart Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Anlass: IHK-Strukturanalyse der Region: Durch eine Diplomarbeit wurden Clusterstrukturen identifiziert und Konsequenzen für die IHK-Arbeit abgeleitet. Die Vernetzung von Unternehmen ist strategisches Ziel der IHK Reutlingen zur Förderung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit. Management Organisation Seite 4/28

5 Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,15 Zielsetzungen und Strategie Vernetzung der ersten Unternehmensführungsebene Herstellung von persönlichen Kontakten Zusammenführung potenzieller regionaler Kooperationspartner Forschungs- und Marktimpulse geben und erhalten Austausch zu Spezialthemen (OEM-Vorgaben, "Pay-for-Play ", Mitarbeiterbindung, Marktbearbeitungsstrategien, Internationale Allianzen) Serviceleistungen und Aktivitäten Förderung und Unterstützung von regionalen Kooperationen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch Organisation von Kooperationsbörsen Vernetzung mit anderen Automobilinitiativen Präsentation der Cluster-Initiative gegenüber Dritten Regionales Standortmarketing Internationales Standortmarketing via AHK Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 46 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 78 % - Großunternehmen: 13 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 9 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit TecNet-Kooperationen und gemeinsame Patentanmeldungen kontinuierliches Wachstum der Cluster-Initiative in der Zielgruppe Internationalisierung über automotive-bw: USA, Kanada, Japan Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive-bw, Stuttgart Baden-Württemberg International (bw-i), Stuttgart In Deutschland Bayern Innovativ, München International Region Hitachi, Japan Ansprechpartner/-in Finanzierung Teilnahmegebühren: 100 % Industrie- und Handelskammer Reutlingen Markus Nawroth Hindenburgstraße Reutlingen Telefon: Fax: nawroth@reutlingen.ihk.de WWW: Seite 5/28

6 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. BioRegio STERN Management GmbH In den Städten Stuttgart, Tübingen, Esslingen und Reutlingen sowie den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb ist die BioRegio STERN Management GmbH seit 2001 gemeinsames Kompetenznetzwerk, Anlauf- und Beratungsstelle für Existenzgründer, Unternehmer und Forschung aus der Life-Sciences-Branche. Die BioRegio STERN Management GmbH vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Medien und Verbänden und berät bei Förderanträgen sowie Unternehmensfinanzierungen. Bedeutende Schwerpunkte bilden die Regenerationsmedizin, die Medizintechnik und die Automatisierung der Biotechnologie. Fachliche Einordnung Biotechnologie Medizintechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Biotechnologie Medizintechnik Regenerative Medizin Engineering Automation Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Stadt Tübingen Stadt Reutlingen Stadt Esslingen Region Neckar-Alb Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2001 Seite 6/28

7 Anlass: Gegründet wurde die Management GmbH 2001 nach dem Gewinn beim BioProfile Wettbewerb des BMBF. Motivation war die Idee, an einem produktionsgetriebenen Standort neue Technologien zu etablieren. Da parallel auch einige Firmengründungen im Bereich Regenerative Biologie anstanden, war die Etablierung einer Cluster-Initiative der Life Sciences angebracht. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 9 Vollzeitäquivalente: 7,9 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BioProfile Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Zielsetzungen und Strategie Verknüpfung der Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und Automatisierung Unterstützung branchenübergreifender Kooperationen Unterstützung bei Neugründungen im Bereich Biotechnologie Finanzierungsberatung Serviceleistungen und Aktivitäten Begleitung von Neugründungen und Kooperationen kostenfreier, professioneller Presseservice Fördermittelberatung für Unternehmen Coaching zum Thema Produktzulassung kostenfreies Online-JobPortal BioRegioApp Unternehmensdatenbank mit Landkarte Science2Start-Ideenwettbewerb Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Veranstaltungen Deutsche Biotechnologietage 2013 jährlicher Sommerempfang der BioRegion STERN mit Preisverleihung des Ideenwettbewerbs "Science2Start" Förderprojekte Gewinn beim BMBF-Wettbewerb "Gesundheitsregionen der Zukunft" mit dem Projekt "REGiNA" Förderprojekt "Science2Start" EU-Projekte "Biomat-IN " und "IN2LifeSciences" Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre 2010 mit dem Projekt "Clusterinitiative Engineering Life Sciences Automation" (ELSA) Seite 7/28

8 Kooperationsprojekte Auszeichnung im Wettbewerb "Kompetenznetz 2009" in der Wettbewerbskategorie "Nachhaltiges Wachstum" mit dem 2. Platz Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart, IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 20 % Sponsoring: Angabe in Prozent: 5 % Gesellschafterzuschüsse: 75 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 8/28

9 Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Kompetenznetz Medtech & Biotech Das Ziel des Kompetenznetzwerkes Medtech & Biotech ist die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Medizintechnik und Biotechnologie sowie die Stärkung der beiden Branchen als Schlüsseltechnologien in der BioRegion STERN. Die Zusammenarbeit dieser hoch innovativen, aber sehr unterschiedlichen Branchen soll nicht nur die Entwicklung und Vermarktung neuartiger biomedizintechnischer Produkte oder Therapien weiter vorantreiben, sondern sie ist auch Türöffner für neue Konvergenztechnologien. Fachliche Einordnung Biotechnologie Medizintechnik Produktfelder Biotechnologie Medizintechnik Regenerative Medizin Engineering Automation Räumliche Schwerpunkte Stadt Stuttgart Stadt Tübingen Stadt Reutlingen Stadt Esslingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2001 Anlass: Gewinn beim BioProfile Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Umfirmierung als Kompetenznetz Medtech & Biotech im Jahr Management Organisation Seite 9/28

10 Anzahl der Mitarbeitenden: 9 Vollzeitäquivalente: 7,9 Zielsetzungen und Strategie Verknüpfung der Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und Automatisierung Unterstützung branchenübergreifender Kooperationen Unterstützung bei Neugründungen im Bereich Biotechnologie Finanzierungsberatung Serviceleistungen und Aktivitäten Begleitung von Neugründungen und Kooperationen kostenfreier, professioneller Presseservice Fördermittelberatung für Unternehmen Coaching zum Thema Produktzulassung kostenfreies Online-JobPortal BioRegioApp Unternehmensdatenbank mit Landkarte Science2Start-Ideenwettbewerb Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Veranstaltungen Deutsche Biotechnologietage 2013 jährlicher Sommerempfang der BioRegion STERN mit Preisverleihung des Ideenwettbewerbs "Science2Start" Förderprojekte Gewinn beim BMBF-Wettbewerb "Gesundheitsregionen der Zukunft" mit dem Projekt "REGiNA" Förderprojekt "Science2Start" EU-Projekte "Biomat-IN " und "IN2LifeSciences" Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre 2010 mit dem Projekt "Clusterinitiative Engineering - Life Sciences - Automation" (ELSA) Kooperationsprojekte Auszeichnung im Wettbewerb "Kompetenznetz 2009" in der Wettbewerbskategorie "Nachhaltiges Wachstum" mit dem 2. Platz Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Seite 10/28

11 Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart, IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Sonstige Finanzierungsquellen: 100 % Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Klaus Eichenberg Friedrichstraße Stuttgart Telefon: Fax: info@bioregio-stern.de WWW: Seite 11/28

12 Region: Neckar-Alb Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbereich umfasst alle Branchen, die mit dem Thema Gesundheit zu tun haben. Um den Kernbereich der klassischen Gesundheitsdienstleistungen (stationäre und ambulante Versorgung und Pflege) gruppieren sich beispielsweise die Branchen der Gesundheitsindustrie Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie sowie das Gesundheitshandwerk oder gesundheitsrelevante Bereiche wie Apotheken, Gesundheitstourismus mit Wellness, Kur- und Heilbäder oder Sport und Ernährung. IHK-Netzwerk Gesundheit, Ernährung, Sport Das IHK-Netzwerk Gesundheit, Ernährung, Sport vernetzt Unternehmen und Einrichtungen der Gesundheitswirt- schaft in der Region Neckar-Alb mit einem Schwerpunkt auf dem Dienstleistungssektor. Die Cluster-Initiative wurde 2009 gegründet und hat das Ziel, ganz spezifisch die wirtschaftliche Aktivität rund um die Gesundheit und Prävention in der Region Neckar-Alb zu stimulieren. Das Netzwerk bündelt sie Aktivitäten von mehr als 45 Unternehmen, Hochschulen und Partnern. Fachliche Einordnung Gesundheitswirtschaft Medizintechnik Pharmaindustrie Produktfelder Betriebliches Gesundheitsmanagement Assistenzsysteme im Alter Gesundheit und Ernährung Branchenübergreifender Gedanken- und Wissensaustausch Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Räumliche Schwerpunkte Kreis Reutlingen Kreis Tübingen Kreis Zollernalb Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Seite 12/28

13 Anlass: Die große Bedeutung und die Ausprägung der Gesundheitswirtschaft in der Region Neckar-Alb lassen sich auch anhand der Mitgliedsbetriebe der Industrie- und Handelskammer nachzeichnen. Insgesamt werden durch die IHK Reutlingen rund Mitgliedsbetriebe aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft betreut und vertreten. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Zielsetzungen und Strategie Mit der Cluster-Initiative wird die Leistungsfähigkeit der Gesundheitswirtschaft in der Region Neckar-Alb dargestellt. Durch Fachaustausch und Kooperationen wird die Wettbewerbsfähigkeit der Region gestärkt. Teilnehmer am Netzwerk der Cluster-Initiative bleiben bei spezifischen Gesundheitsthemen auf dem aktuellen Stand. Serviceleistungen und Aktivitäten Fachtreffen Austausch mit Experten Information Öffentlichkeitsarbeit Kooperation Qualifizierung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 40 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 82 % - Großunternehmen: 8 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Aufbau einer regelmäßig stattfindenden Konferenzreihe zu diversen Themen mit Bezug zur Gesundheit. Der Fokus liegt auf anwendbarem Wissen für Unternehmen. Themen der letzten Veranstaltungen waren: Veränderte Arbeitswelt: Stressfaktoren Best-Practice-Erfahrungen zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM): wie geht man vor, was funktioniert? Psychische Gesundheit im Betrieb: Erfassung und Beurteilung psychischer Belastung Steuervorteile im Rahmen von BGM nutzen Gesundheitskultur in den Unternehmen der Region Relevanz eines guten Gesundheitsmanagements und praktische Beispiele aus regionalen Betrieben Angemessene Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung - auch in kleinen Unternehmen Vereinbarkeit von Angehörigenpflege und Berufs Regelmäßiger Versand eines Newsletters Gesundheitswirtschaft. Entwicklung einer Publikation "Job-Fitter" mit aktuellen Neuigkeiten aus der Gesundheitswirtschaft aus der Cluster-Initiative heraus. Die Ideen der Clusterakteure werden hierfür aufgegriffen und umgesetzt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 13/28

14 Baden-Württemberg: Connected e. V. Medien- und Filmgesellschaft (MFG) Baden-Württemberg Finanzierung Teilnahmegebühren: 100 % Ansprechpartner/-in HK-Netzwerk Gesundheit, Ernährung, Sport c/o Industrie- und Handelskammer Reutlingen Beatrix Andriof Hindenburgstraße Reutlingen Telefon: Fax: andriof@reutlingen.ihk.de WWW: Seite 14/28

15 Region: Neckar-Alb Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. IHK-Netzwerk IT, TK & Multimedia Das IHK-Netzwerk IT, TK und Multimedia vernetzt Unternehmen, Hochschulen und Institutionen der IKT-Branche in Neckar-Alb. Unter dem Motto Kompetenzen aus der Region setzen sich die Teilnehmer gemeinsam für eine stärkere Präsenz und Nachwuchs für die Region ein. Das Netzwerk richtet sich an Geschäftsführer/innen und Führungskräfte regionaler Unternehmen sowie an Vertreter von Forschungseinrichtunen und Instituten aus der den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Multimedia. Es bietet ein Forum für Austausch, Kooperationen und eine gemeinsame Präsentationsplattform. Aus dem Netzwerk sind zahlreiche Projekte wie beispielsweise die "IT-Karte der Region Neckar-Alb" oder die Homepage hervorgegangen. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Telekommunikation Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Archivierung / Dokumentenmanagement Bürosoftware Cloud- / Share-Lösungen CMS Computeranimation CRM- / ERP-Lösungen Datenschutz E-Learning Grafik Hardware Hybrid und IP-Telefonanlagen Internet- / Intranetanwendungen & Apps IoT (Internet of Things) IT-Security / Sicherheitstechnik LMS (Learning Management System) Seite 15/28

16 Netzwerktechnik Prozessteuerung Rechenzentren SAP Server und Storage-Systeme Softwareentwicklung Standorterschließung / Kollokation Support Technische Kommunikation / Telekommunikation Webdesign Webhosting Räumliche Schwerpunkte Landkreis Tübingen Landkreis Reutlingen Zollernalbkreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2003 Die IHK Reutlingen wurde damit dem Interesse der regionalen ITK-Branche an einer intensiveren Zusammenarbeit gerecht. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,2 Zielsetzungen und Strategie Das IHK-Netzwerk IT, TK & Multimedia verbindet Unternehmen, Hochschulen und Institutionen der IKT-Branche in Neckar-Alb. Unter dem Motto "Kompetenzen aus der Region" setzen sich die Teilnehmer gemeinsam für eine stärkere Präsenz und Fachkräfte-Nachwuchs für die Region ein. Regelmäßige Treffen fördern die Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmern. Serviceleistungen und Aktivitäten Planung, Koordination und Umsetzung der Netzwerktreffen, Veranstaltungen und Projekte Förderung der Vernetzung untereinander z.b. durch Vermittlung geeigneter Partner, Kontaktdaten etc. Ansprache potentieller Mitglieder und Partner Betreuung der Präsentationsplattform Entwicklung, Koordination, Umsetzung und Verbreitung von Informationsmaterial Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 48 kleine und mittelständische Unternehmen: 83 % Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % Sonstige Organisationen: 7 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Seite 16/28

17 Seite 17/28

18 IKT-Kooperationsbörse Gemeinsame Präsentation auf Messen und Unternehmensdelegationen Herausgabe der "IT-Karte der Region", in der alle Akteure verzeichnet sind Veranstaltung einer jährlichen IT-Konferenz Gemeinsame Webseite zur Präsentation der Akteure Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg: Landesweites Netzwerk "smartbusinessit" Finanzierung Öffentliche Förderung: In 2015: 75% Teilnahmegebühren: In 2015: 25 %; in den Vorjahren: 100%, ab 2016: 100 % durch Teilnahmegebühren Ansprechpartner/-in IHK-Netzwerk IT, TK & Multimedia Kirstin Schreiber Hindenburgstraße Reutlingen Telefon: Fax: schreiber@reutlingen.ihk.de WWW: Seite 18/28

19 Region: Neckar-Alb Medizintechnik Die baden-württembergische Medizintechnikbranche ist auf die Entwicklung und Produktion innovativer chirurgischer Instrumente, orthopädischer Lösungen und Diagnostiksystemen spezialisiert. Ihre Nähe zum Gesundheitswesen bietet dabei eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für praxisnahe technologische Lösungen in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales. Medical Valley Hechingen Im Jahre 2002 initiierte die Stadt Hechingen eine Kooperation aller Unternehmen der Medizintechnik im Mittelbereich Hechingen mit den Zielen: Stärkung des medizintechnischen Branchenschwerpunktes, innovative Weiterentwicklung des Arbeitsplatzangebotes und Erhöhung der Aufmerksamkeit von Politik und Wirtschaft für die Raumkörperschaft. Daraus entstand 2003 das Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen und in 2009 der Verein Medical Valley Hechingen Akademie e. V. Die Cluster-Initiative zählt über 40 Medizintechnikunternehmen, zu denen Zulieferer- und Dienstleistungsunternehmen sowie die Universitäten Stuttgart und Tübingen, das Naturwissenschaftliche und medizinische Institut an der Universität Tübingen und die BioRegio STERN Management GmbH gehören. Fachliche Einordnung Medizintechnik Biotechnologie Gesundheitswirtschaft Produktfelder Medizintechnische Produkte Biotechnische Produkte Räumliche Schwerpunkte Kreis Zollernalbkreis Kreis Tübingen Kreis Reutlingen Kreis Tuttlingen Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Seite 19/28

20 Anlass: Seit ihrer Gründung widmet sich die Fortbildungseinrichtung (Akademie) neben dem Thema Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern in der Medizintechnikindustrie vor allem der Nachwuchsförderung durch Kooperationen mit verschiedenen Schulen, Hochschulen und Universitäten. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,1 Zielsetzungen und Strategie Der Verein widmet sich der Bildung und Weiterbildung. Dabei hat er folgende Ziele: Seminare nach dem Motto "Aus der Praxis für die Praxis" mit qualifizierten Spezialisten zum Ausbau der Kompetenzen und des Know-how-Transfers Wissentransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Unterstützung der allgemeinbildenden Schule Serviceleistungen und Aktivitäten umfassendes Seminarangebot Fachvorträge aus der Wissenschaft Workshops mit Vertretern der Industrie und der Wissenschaft Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 45 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 73 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 7 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit jährliche Präsentation des Medizintechnikreports von Ernst & Young Praktikumsbörse für Studenten der Medizintechnik der Universitäten Stuttgart und Tübingen, den Hochschulen Albstadt-Sigmaringen, Reutlingen und Furtwangen Durchführung von "Ringvorlesungen" des Interuniversitären Zentrum für medizinische Technologien Stuttgart-Tübingen (IZST) Schülerwettbewerb zum "Jürgen-Weber-Preis" Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BioRegio STERN Management GmbH Verein zur Förderung der Bio- und Medizintechnik e. V. IHK Reutlingen Ansprechpartner/-in Finanzierung Öffentliche Förderung: 10 % Medical Valley Hechingen Akademie e. V. / Stadt Hechingen, Wirtschaftsförderung Mitgliedsbeiträge: 30 % Sponsoring: Dorothea Bachmann 10 % Teilnahmegebühren: 50 % Marktplatz Hechingen Telefon: Fax: akademie@medical-valley-hechingen.de WWW: Seite 20/28

21 Region: Neckar-Alb Medizintechnik Die baden-württembergische Medizintechnikbranche ist auf die Entwicklung und Produktion innovativer chirurgischer Instrumente, orthopädischer Lösungen und Diagnostiksystemen spezialisiert. Ihre Nähe zum Gesundheitswesen bietet dabei eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für praxisnahe technologische Lösungen in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales. Medizintechnik Neckar-Alb Über 70 Medizintechnikunternehmen, das Universitätsklinikum Tübingen und spezielle Forschungseinrichtungen bilden den Kern der Cluster-Initiative Medizintechnik Neckar-Alb. Instrumente der Elektromedizin, Blutdruckmessgeräte, Stents und Mobilitätshilfen sind typische Produkte der forschenden und produzierenden Akteure. Neben der Generierung von zukunftsweisenden Projekten für die beteiligten Unternehmen organisiert die Cluster-Initiative noch verschieden Austauschplattformen, etwa zur minimal-invasiven Chirurgie Fachliche Einordnung Medizintechnik Biotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Textil und Bekleidung Produktfelder Elektromedizin Blutdruckmessgeräte Mobilitätshilfen Bioinformatik Räumliche Schwerpunkte Zollernalbkreis Kreis Tübingen Kreis Reutlingen Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Seite 21/28

22 Anlass: Die Aufgabenverteilung der Akteure wurde im Zuge der Durchführung der IHK-Studie Medizintechnikcluster Neckar-Alb im Jahr 2009 abgestimmt. Die Cluster-Initiative bündelt die Aktivitäten mehrerer Organisationen und ergänzt diese durch eigene Angebote. Schwerpunkt bilden dabei Angebote die zur Vernetzung mit anderen Branchen oder Projekte zur überregionalen Vernetzung. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,2 Zielsetzungen und Strategie neue Projekte und Aufträge für die Unternehmen Ansiedlung neuer Unternehmen in der Region Stärkung des Standorts Neckar-Alb Serviceleistungen und Aktivitäten Durchführung von Veranstaltungen und Workshops Durchführung von Aktionen Vernetzung mit anderen Industrien sowie mit der Wissenschaft Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 70 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 20 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit An den Tübinger Innovationstagen 2013 mit dem Thema "Medizintechnik im Fokus" nahmen zirka 1200 Teilnehmer teil. Gemeinsam mit den in der Cluster-Initiative vorhandenen Organisationen wie der Medizinschen Fakultät der Universität Tübingen, dem NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut, dem Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik, dem Medical Valley Hechingen sowie dem Interuniversitären Zentrum für Medizintechnik Stuttgart - Tübingen (IZST) wurden 15 Veranstaltungen durchgeführt. Im Nachgang wurde der Arbeitskreis "Minimal-Invasive Chirurgie" gegründet. Aus den Innovationstagen sowie diesem Arbeitskreis sind bereits zahlreiche Kooperationen hervorgegangen. Auch wurde das paralmentarische Verfahren zur EU-Medizintechnik-Verordnung kritisch begleitet. Hier ist besonders der gelungene Schulterschluss zwischen Ärzteschaft und Industrie hervorzuheben. Diese Aktion trägt dazu bei, dass die wichtige Innovationskraft der Medizintechnikbranche erhalten bleibt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Medizinsche Fakultät der Universität Tübingen Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut (NMI) Verein zur Förderung der Biotechnologie und Medizintechnik e. V. Medical Valley Hechingen Interuniversitäres Zentrum für Medizintechnik Stuttgart - Tübingen (IZST) BioRegio STERN Management GmbH In Deutschland Deutsche Industrie und Handelskammer (DIHK) International Seite 22/28

23 Eurochambres (The Association of European Chambers of Commerce and Industry) Enterprise Europe Network (EEN) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 30 % Sponsoring: 30 % Teilnahmegebühren: 30 % Sonstige Finanzierungsquellen: 10 % Seite 23/28

24 Ansprechpartner/-in Institut für Wissensmanagement und Wissenstransfer (IHK-IWW) IHK Reutlingen Stefan Engelhard Hindenburgstraße Reutlingen Telefon: Fax: WWW: Seite 24/28

25 Region: Neckar-Alb Textil und Bekleidung Die Textil- und Bekleidungsbranche hat den Wandel von traditionellen Techniken und Materialien hin zu einer innovativen Hightech-Industrie vollzogen. Textile Anwendungen haben in so unterschiedlichen Sektoren wie Bau, Energie, Gesundheitswesen, Umweltschutz und Verkehrswesen erfolgreich Eingang gefunden. Der Bereich weist vor allem Überschneidungen mit der Produktionstechnik sowie mit den Neuen Werkstoffen und Oberflächen auf. Cluster Technische Textilien Neckar-Alb (techtex) Die Cluster-Initiative Cluster Technische Textilien Neckar-Alb wurde im Februar 2012 von der IHK Reutlingen ins Leben gerufen. Derzeit beteiligen sich 51 Unternehmen und Forschungseinrichtungen an den Clusteraktivitäten. Zu den Hauptaufgaben des Clustermanagements zählen Internationalisierungsmaßnahmen und Technologietransfer mit dem Ziel, die beteiligten Unternehmen in ihrer Wirtschaftskraft zu stärken. Arbeitskreise zu Zukunftsthemen stellen eine der Maßnahmen dar. Im Bereich der Internationalisierung führt der gebündelte Außenauftritt als Cluster-Initiative zur gestärkten internationalen Sichtbarkeit - hierzu zählen Gemeinschaftsstände auf branchenrelevanten Messen sowie Publikationen zu aktuellen Entwicklungen in Fachjournalen. Fachliche Einordnung Textil und Bekleidung Leichtbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Technische Textilien Fokus: Technische Textilien für Automotive, Medizintechnik, Schutz und Industrie Räumliche Schwerpunkte Neckar-Alb Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2012 Seite 25/28

26 Anlass: Mit dem Ziel der Stärkung der regionalen Wirtschaft durch verbesserte Vernetzung hat die IHK Reutlingen den Cluster Technische Textilien Neckar-Alb als Professionalisierung des historisch bedingten natürlichen Textil-Clusters in der Region Neckar-Alb gegründet. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,2 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative Cluster Technische Textilien Neckar-Alb hat zum Ziel, die Wirtschaftskraft der Textilregion Neckar-Alb speziell im Wachstumsmarkt der Technischen Textilien zu stärken und hierfür verstärkt Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Serviceleistungen und Aktivitäten Messe-Gemeinschaftsstände Branchenspezifische Publikationen Projekt-Arbeitskreise zu Zukunftsthemen Beratung zu Fördermaßnahmen Informationsveranstaltungen Branschenübergreifende Vernetzung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 52 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit In den vergangenen Jahren der Clustertätigkeit konnten mehrere Kooperationen innerhalb der Reihen der Clustermitglieder initiiert werden. Insbesondere der gemeinsame Auftritt auf Messen führte zu intensiven Gesprächen der Akteure. Im Rahmen des Projekt-Arbeitskreises "AG Technische textilien", die die Cluster-Initiative seit Ende 2012 gemeinsam mit der AFBW veranstaltet, konnten zahlreiche Kooperationen gestartet werden. Insbesondere KMU profitierten von der kostengünstigen Beteiligungsmöglichkeit an Messe- und Gemeinschaftsständen. So konnten bereits zahlreiche Produkte aus den Reihen der Clustermitglieder einem interessierten Fachpublikum präsentiert werden oftmals begleitet von einer Pressekonferenz oder Standpräsentation. Herausgabe der Broschüre "Know-how mit Tradition" mit Kurzprofilen aller Clustermitglieder. Initiierung zahlreicher Projekte. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Fachvereinigung Wirkerei-Strickerei Albstadt e.v. In Deutschland Südwesttextil e. V. Seite 26/28

27 International Textile The World's Largest Advanced Textile Materials Cluster Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Mitgliedsbeiträge: 15 % Teilnahmegebühren: 10 % Sonstige Finanzierungsquellen: 25 % (Eigenmittel IHK Reutlingen) Seite 27/28

28 Ansprechpartner/-in Institut für Wissensmanagement und Wissenstransfer (IHK-IWW) IHK Reutlingen Stefan Engelhard Hindenburgstraße Reutlingen Telefon: Fax: WWW: Seite 28/28

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