Schwarzwald-Baar-Heuberg
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- Helmut Koch
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1 Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg zeichnet sich durch eine hohe, deutlich über dem Landesdurchschnitt liegende Industriedichte und eine dominierende mittelständische Industrie aus. In der Region sind Unternehmen ansässig, die Auszeichnungen und Preise in weltweit angesehenen Wettbewerben erhalten haben.
2 Auszeichnungen und Preise aus aller Welt Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg umfasst ein Territorium von km² mit ca Einwohnern. Zur Region gehören die Landkreise Rottweil und Tuttlingen sowie der Schwarzwald-Baar-Kreis. Insgesamt ist die Wirtschaft der Region im Vergleich zum Land Baden-Württemberg deutlich stärker von der Produktion geprägt. Die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg zeichnet sich durch eine über dem Landesdurchschnitt liegende Industriedichte und eine dominierende mittelständische Industrie aus. Die wirtschaftliche Industriegeschichte reicht bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Es vollzog sich in der Region ein merklicher Strukturwandel, wodurch sich die bereits vorhandenen Clusterstrukturen, z.b. im Bereich der Medizintechnik, weiter festigten. Aufgrund dessen wurde die Anzahl strategischer Managements der Clusterstrukturen durch diverse Initiativen erhöht. Zu den wichtigsten Branchen (nach Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Handel, Bau und öffentlichem Sektor) gehören: die Herstellung von Metallerzeugnissen und dem Maschinenbau, die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen sowie die Herstellung von DV-Geräten und elektronischen wie auch optischen Erzeugnissen. Die Innovationskraft ist im Vergleich zu den übrigen Regionen im unteren Mittelfeld angesiedelt. Der Niveauindex ist unterdurchschnittlich, der Dynamikindex jedoch stark gestiegen und liegt jetzt überdurchschnittlich an dritter Stelle. Innovationsindex der Region Gesamtindex 32,8 % Land 38,8 % Niveauindex 27,9 % Land 36,5 % Dynamikindex 47,4 % Land 45,8 % Produktionssektor 52,1 % Land 36,2 % Dienstleistungssektor insgesamt 47,7 % Land 63,3 % 11,4 % Land 13,3 % Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Handel Seite 2/17
3 Beschäftigte in den einzelnen Sektoren* Unternehmensdienstleister 7,0 % Land 12,5 % Verkehr 3,7 % Land 4,1 % *Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand Ansprechpartner/-in IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Thomas Wolf Romäusring Villingen-Schwenningen Telefon: Fax: wolf@vs.ihk.de WWW: Seite 3/17
4 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbereich umfasst alle Branchen, die mit dem Thema Gesundheit zu tun haben. Um den Kernbereich der klassischen Gesundheitsdienstleistungen (stationäre und ambulante Versorgung und Pflege) gruppieren sich beispielsweise die Branchen der Gesundheitsindustrie Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie sowie das Gesundheitshandwerk oder gesundheitsrelevante Bereiche wie Apotheken, Gesundheitstourismus mit Wellness, Kur- und Heilbäder oder Sport und Ernährung. Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar Die Cluster-Initiative Schwarzwald-Baar soll den Gesundheitssektor fördern und weiter stärken. Kerngedanke der Cluster-Initiative ist eine berufsübergreifende Vernetzung der im Schwarzwald-Baar-Kreis im Gesundheitswesen tätigen Akteure. Gemeinsam werden Lösungen und Handlungsmöglichkeiten zur weiteren Stärkung des Gesundheitsstand-ortes entwickelt und umgesetzt. Das Gesundheitsnetzwerk entstand aus einer Initiative des Landkreises. Gesundheitsdienstleister mit Sitz im Schwarzwald-Baar-Kreis können diesem beitreten und sich an der Umsetzung von Projekten und Maßnahmen durch die Mitarbeit in Arbeitsgruppen beteiligen. Das Startkonzept wurde im Februar 2009 in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Partnern aus dem Gesundheitswesen entwickelt. Das Netzwerk nimmt zugleich die Aufgaben der Gesundheitskonferenz nach dem Landesgesundheitsgesetz wahr und veranstaltet regelmäßig ein "Gesundheitsforum" für die breite Öffentlichkeit sowie in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen University einen jährlichen "Gesundheitskongress" für das Fachpublikum. Fachliche Einordnung Gesundheitswirtschaft Medizintechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Arbeitsgruppe Aus-, Fort- und Weiterbildung Arbeitsgruppe Messen Arbeitsgruppe Kooperationen Arbeitsgruppe chronisch kranke und ältere Menschen Arbeitsgruppe Gesundheitstourismus Arbeitsgruppe Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum Seite 4/17
5 Arbeitsgruppe Internetauftritt / Öffentlichkeitsmaßnahmen Räumliche Schwerpunkte Schwarzwald-Baar-Kreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2009 Anlass: Nach der Teilnahme an einer Bewerbung zur Stärkung regionaler Cluster-Initiativen in 2008 entstand das Gesundheitsnetzwerk auch ohne den Erhalt von Fördermitteln aufgrund des großen Interesses an Austausch und Vernetzung seitens der Gesundheitsanbieter. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Zielsetzungen und Strategie Gesundheitsförderung und Prävention Bündelung der Gesundheitskompetenzen anerkannter Bildungsstandort im Gesundheitswesen Weiterentwicklung der Gesundheitswirtschaft im Landkreis Patientenorientierte, leistungsstarke und innovative Gesundheitsversorgung Serviceleistungen und Aktivitäten Plattform für gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch Informations- und Fortbildungsangebote Kooperationsprojekte Zentrale Öffentlichkeitsarbeit Präsentation auf gemeinsamer Internetseite Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 45 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 28 % - Großunternehmen: 1 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 2 % - Sonstige Organisationen: 69 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit regelmässige Angebote im Bereich Medizin, Prävention, Gesundheitsförderung (Informationsveranstaltungen, Workshops, Fortbildungen u.a.m.) Netzwerkmanagementsitzungen bzw. kommunale Gesundheitskonferenzen nach dem Landesgesundheitsgesetz seit 2010 Gesundheitsforen für die breite Öffentlichkeit sowie Gesundheitskongresse mit der Hochschule Furtwangen University für das Fachpublikum Vernetzung mit Organisationen Im Schwarzwald-Baar-Kreis: Klinikum Schwarzwald-Baar sowie Fach- und Rehakliniken Kreisärzteschaft Seite 5/17
6 Präventions- und Behindertenbeauftragte Krankenkassen Rentenversicherungsträger Forschungs-, Beratungs- und Bildungseinrichtungen Apotheken Pflegeeinrichtungen Gemeinden mit Schwerpunkten im Reha- bzw. gesundheitstouristischen Bereich Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Seite 6/17
7 Ansprechpartner/-in Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar med. Jochen Früh Herdstraße Villingen-Schwenningen Telefon: Fax: info@gesundheitsnetzwerk-sbk.de WWW: Seite 7/17
8 Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg Medizintechnik Die baden-württembergische Medizintechnikbranche ist auf die Entwicklung und Produktion innovativer chirurgischer Instrumente, orthopädischer Lösungen und Diagnostiksystemen spezialisiert. Ihre Nähe zum Gesundheitswesen bietet dabei eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten und ist gleichzeitig eine Grundvoraussetzung für praxisnahe technologische Lösungen in den Bereichen Medizin, Gesundheit und Soziales. MedicalMountains AG Baden-Württemberg ist eine der weltweit bedeutendsten Regionen für die moderne Medizintechnik. Das Zentrum dieser Branche sitzt in Tuttlingen, wo auch die Cluster-Initiative MedicalMountains AG angesiedelt ist. Ziel von MedicalMountains ist es, die Unternehmen der Medizintechnik zu vernetzen, gemeinsame Stärken zu nutzen und Kooperationen anzuregen. Damit werden für die Unternehmen wichtige zukunftsweisende Synergien geschaffen. MedicalMountains unterstützt schwerpunktmäßig kleine und mittlere Unternehmen, um deren Innovationsfähigkeit zu fördern, die internationale Vernetzung auszubauen und Interessen der Branche zu bündeln, um mit einer Stimme zu sprechen. Fachliche Einordnung Medizintechnik Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Medizintechnik Chirurgische Instrumente Oberflächentechnologien Produktionstechnik Fertigungsverfahren Zerspanung Kunststoffe Ambient Assisted Living Smartphones in der Medizintechnik Räumliche Schwerpunkte Region Tuttlingen Region Neckar-Alb Seite 8/17
9 Baden-Württemberg Deutschland Schweiz Organisationsform Aktiengesellschaft Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Im Jahre 2011 wurde die Cluster-Initiative MedicalMountains gegründet. Die aktuellen Gesellschafter sind die IHK SBH, der Landkreis Tuttlingen, das NMI, die Landesinnung Chirurgiemechanik, die HSG und die HWK Konstanz. Die Gesellschaft war Preisträger im Clusterwettbewerb des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2,5 Zielsetzungen und Strategie MedicalMountains hat sich zum Ziel gesetzt, kleine und mittelständische Unternehmen zu vernetzen, ihr Wachstum zu fördern und Wettbewerbsvorteile weiter auszubauen. Der Standort der Medizintechnik soll nachhaltig gesichert werden und attraktiv bleiben. Dazu ist es wichtig, technologische Trends im Blick zu behalten und auf diese zu reagieren. Serviceleistungen und Aktivitäten Interessenvertretung / Lobbyarbeit: Positionspapier zur Medizinprodukte-Verordnung der EU Innovationsförderung und Technologietransfer: Innovationsforum Arbeitskreise / Expert Tables Verbund- und Entwicklungsprojekte Kooperationen Fördermittelberatung Qualifizierung: Weiterbildungsseminare Vermarktung: Informationsveranstaltungen / MedTalks Sprechtage Gemeinschaftsstände auf Messen Cluster-Atlas für die Medizintechnik Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 56 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 78 % - Großunternehmen: 11 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 7 % - Sonstige Organisationen: 4 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Ein Positionspapier zum Entwurf einer EU-weiten Medizinprodukteverordnung wurde zusammen in mehreren Workshops mit zahlreichen Unternehmen konzipiert. Dieses Positionspapier wurde von knapp 400 Unternehmen unterschrieben und durch die MedicalMountains AG an die Seite 9/17
10 politischen Entscheidungsträger im Land, im Bund und in der EU übergeben. Ziel ist die Umsetzung einiger Forderungen der Medizintechnikbranche in der geplanten EU-Verordnung. Durch MedicalMountains wurden die Interessen der Unternehmen gebündelt und durch ein gemeinsames starkes Auftreten wirksam vermittelt. Der Einfluss auf die Clusterakteure ist sehr hoch. Besonders in der Medizintechnik hätte die neue Verordnung enorme Auswirkungen auf die gesamte Branche. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Landkreis Tuttlingen Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen Landesinnung für Chirurgiemechanik TechnologyMountains e. V. Kunststoff-Institut Südwest GmbH & Co. KG MicroMountains Applications AG Hochschule Furtwangen, Furtwangen Institut für Mikro- und Informationstechnik (HSG-IMIT), Villingen-Schwenningen Handwerkskammer Konstanz Stadt Tuttlingen IHK Reutlingen AFBW - Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V., Göppingen MicroTec Südwest, Freiburg Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf (ITV) Fraunhofer IAO, Stuttgart Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Freiburg Universitätsklinikum Freiburg Universität Freiburg Universitätsklinikum Tübingen In Deutschland byniro GmbH, Unna NIRO - Netzwerk Industrie RuhrOst e. V., Unna Deutscher Technologiedienst (DTD), Augsburg Kunststoff-Institut Lüdenscheid, Lüdenscheid Forum MedTech Pharma e. V. Charité Berlin International Business Oulu, Finnland Ansprechpartner/-in Industrieund Technozentrum Schaffhausen (ITS), Schweiz Präzisionscluster, Schweiz Finanzierung MedicalMountains AG Öffentliche Förderung: 20 % Yvonne Glienke Kostenpflichtige Dienstleistungen: 20 % Schützenstraße 14 Teilnahmegebühren: 20 % Tuttlingen Sonstige Finanzierungsquellen: 40 % Telefon: Fax: glienke@medicalmountains.de WWW: Seite 10/17
11 Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Cluster Zerspanungstechnik der GVD Gemeinnützige Vereinigung der Drehteilehersteller e. V. Der GVD Gemeinnützige Vereinigungder Drehteilehersteller e. V. als Initiator der Cluster-Initiative Zerspanungstechnik wurde 1974 gegründet und vertritt die gemeinsamen fachlichen, technischen und wirtschaftlichen Interessen der Mitgliedsunternehmen. Der Verband umfasst aktuell 70 Unternehmen der Zerspanungstechnik, die als Zulieferer von Präzisionsteilen, Baugruppen und Komponenten, Aggregaten und Systemen in vielfältigsten Branchen tätig sind. Zudem unterstützen circa 80 Fördermitglieder aus dem Maschinenbau, den Werkzeugherstellern und der Komplementärindustrie die Aktivitäten der Cluster-Initiative. Mit den Zielen Kompetenzstärkung, Mitarbeitergewinnung sowie Aus- und Weiterbildung soll die Zukunftsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen gesichert werden. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Automotive Mechatronik Medizintechnik Produktfelder zerspanende Werkstoffe Oberflächen- und Wärmebehandlung Präzisionsteile und Baugruppen Räumliche Schwerpunkte Landkreis Tuttlingen Landkreis Rottweil Landkreis Schwarzwald-Baar Seite 11/17
12 Landkreis Zollern-Alb Landkreis Sigmaringen Organisationsform eingetragner Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1974 Anlass: Gründung einer Cluster-Initiative, um gemeinsam Aus- und Weitebildung zu betreiben, dem Facharbeitermangel zu begegnen und Kräfte zu bündeln. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 0,2 Zielsetzungen und Strategie Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Branche durch: Stärkung und Pflege des Branchenimages Gewinnung von Auszubildenden und qualifizierten Mitarbeitern zur Nachwuchssicherung Fachliche Weiterbildung von Mitarbeitern Networking / Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedsunternehmen Vertretung der Brancheninteressen in Politik und Öffentlichkeit Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation und Realisierung aller zerspanungsrelevanten Themen Vorträge Schulungen / Kurse Information Kontakte zur IHK, Wirtschaftsverbänden, Politik und Schulen Kontakte zu nationalen und internationalen Verbänden Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 65 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 100 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Deutlicher Anstieg der Ausbildungszahlen im Bereich Zerspanungstechnik an der Erwin-Teufel-Schule von 51 Auszubildenden im Jahr 1994 auf 566 Auszubildende im Jahr Gemeinsame Messeauftritte auf der Hannover Messe Industrie von 1997 bis 2004 Installation der Ausbildungsoffensive im Jahr 2001 als ganzheitliche Strukturmaßnahme zur Gewinnung von Nachwuchskräften. Installation eines Ausbilder-Arbeitskreis als Fachgremium für die Entwicklung von Ausbildungskonzepten. Installation eines Chef-Stammtisches zum regelmäßigen Networking Initiierung und Einführung des in Deutschland einzigartigen Weiterbildungsangebots zum / zur Zerspanungstechniker/in im Jahr Mitgestaltung bei der Reformierung des Berufsbildes "Zerspanungsmechaniker/in" im Jahr 2004 sowie bei der Installation des Berufsbildes "Fachkraft für Metalltechnik" Fachrichtung Zerspanungstechnik im Jahr Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 12/17
13 Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Agentur für Arbeit In Deutschland Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V. (VDW) International Syndicat National du Décolletage (SNDEC), Cluses, Frankreich Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 45 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 3 % Sponsoring: 5 % Teilnahmegebühren: 2 % Ausbildungsumlagen: 45 % Ansprechpartner/-in GVD Gemeinnützige Vereinigung der Drehteilehersteller e. V. Ingo Hell Daimlerstraße Gosheim Telefon: Fax: info@gvd.de WWW: Seite 13/17
14 Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. TechnologyMountains e. V. TechnologyMountains versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und initiiert gemeinsam mit den Mitgliedern Entwicklungs- und Kooperationsprojekte. Damit wird die technologische Führungsrolle der Mitgliedsunternehmen gesichert und ausgebaut. So sind bei Technology Mountains bereits mehr als 200 Unternehmen vom Vernetzungsangebot überzeugt. Sie repräsentieren gemeinsam die technologische Stärke und Innovationskraft im Südwesten. Die Cluster-Initiative konzentriert sich bei ihrer Arbeit besonders auf die präzisionstechnischen Herausforderungenin Mikrotechnologie, Metall- und Kunststoffverarbeitung sowie Werkstofftechnik. Über klassische Branchengrenzen hinweg verschafft der Verbund Zugang zu technischem Know-how, insbesondere für die Präzisionstechnik in den Branchen Automotive, Elektrotechnik, Maschinenbau und der Medizintechnik. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Automotive Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Präzisionstechnik Medizintechnik Mikrosystemtechnik Kunststofftechnik Metallverarbeitung Seite 14/17
15 Werkstofftechnik Zerspanungstechnik Räumliche Schwerpunkte Schwarzwald-Baar-Heuberg Baden-Württemberg Deutschland Schweiz Finnland (Region Oulu) USA (Industrieregion Minneapolis, Minnesota) Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2005 Anlass: Die Cluster-Initiative wurde 2005 unter dem Namen "MicroMountains Network e. V." auf Anlass der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg mit 20 Unternehmen gegründet, um die Themen Technologietransfer, Innovationsförderung, High-Tech-Gründungen und Fachkräfte zu bespielen wurde hat man eine Neuausrichtung und Umbenennung des Vereins in "TechnologyMountains e. V." vollzogen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Qualitätslabel Cluster-Exzellenz Baden-Württemberg des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft. "Cluster Management Excellence Gold Label - Proven for Cluster Excellence" (Gold-Label) Europäischen Sekretariat für Clusteranalysen Mitglied im Programm "go-cluster" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie TechnologyMountains gehört zu den 100 Preisträgern des Wettbewerbs "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2016 Zielsetzungen und Strategie Ziel der Technologieoffensive ist es, Synergien systematisch zu fördern, Kompetenzen zu vernetzen und Innovationen voranzutreiben. TechnologyMountains arbeitet branchenübergreifend und interdisziplinär und setzt sich aus 200 Mitgliedsunternehmen zusammen. Serviceleistungen und Aktivitäten Unterstützen: Geistiges Eigentum, Technologiefinanzierung, Technologiescouting Kooperieren: Verbund- und Entwicklungsprojekte, Arbeitskreise, Innovationsforen, TechTalks, Exkursionen Vermarkten: Einkaufsgemeinschaft, Gemeinschaftsmessestände, Interessensvertretung, Außenwirkung der Unternehmen Qualifizieren: Weiterbildung, Fachkräftesuche Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 106 Seite 15/17
16 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 8 % - Sonstige Organisationen: 7 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Ein Strömungssensor, Herzstück von Reglern, die in der Klimatechnik eingesetzt werden und der modernen Belüftungstechnik dienen. Mit den Sensoren beziehungsweise den Reglern ist es möglich, ganze Gebäude oder auch nur einzelne Räume mit bestimmten Luftmengen zu versorgen, indem die Luftströme gemessen, ausgewertet und geregelt werden. So lassen sich auch beträchtliche Mengen an Energie sparen. Weitere Anwendungsbereiche für den Sensor sind die Medizintechnik, chemische Prozesssteuerungen oder auch die Automobiltechnik. Dieses Produkt entstand innerhalb von drei Jahren im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projektes "Hybridflow". Mittlerweile werden bereits Stückzahlen von circa pro Jahr gefertigt. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg MedicalMountains AG, Tuttlingen Kunststoff-Institut Südwest, Villingen-Schwenningen Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.v., Villingen-Schwenningen Hochschule Furtwangen, Furtwangen Gemeinnützige Vereinigung der Drehteilehersteller e. V. (GVD), Gosheim Gewerbeverband Oberzentrum e. V., Villingen-Schwenningen Steinbeis-Transferzentrum, Villingen-Schwenningen Nano-Zentrum Euregio Bodensee e. V., Konstanz Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut (NMI), Reutlingen Fraunhofer IAO, Stuttgart Fraunhofer ISI, Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Freiburg Institut für Kunststofftechnik (IKT), Stuttgart MicroTec Südwest, Freiburg Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V., Göppingen In Deutschland byniro GmbH, Unna NIRO - Netzwerk Industrie RuhrOst e. V., Unna Deutscher Technologiedienst (DTD), Augsburg Kunststoff-Institut Lüdenscheid, Lüdenscheid PhotonicNet, Hannover ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.v. International Business Oulu, Finnland Industrie- und Technozentrum Schaffhausen (ITS), Schweiz Industrieregion Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota, USA Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 50 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 10 % Sponsoring: 20 % Seite 16/17
17 Teilnahmegebühren: 20 % Aktionsradius international Ansprechpartner/-in TechnologyMountains e. V. c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Thomas Wolf Romäusring Villingen-Schwenningen Telefon: Fax: wolf@technologymountains.de WWW: Seite 17/17
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