Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf

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1 Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf Fachtagung Willkommenskultur Forum BildungsCampus Heilbronn 18. November 2014 Silke Hamann IAB

2 AGENDA Arbeitsmarktsituation in der Region Heilbronn- Franken Fachkräftebedarf und die Bedeutung von Zuwanderung Potentiale: die bereits Zugewanderten und ihre Arbeitsmarktintegration Neue Arbeitsmigration aus Europa: Chancen und Herausforderungen Bausteine einer Willkommenskultur und Fazit 2

3 Günstige Arbeitsmarktsituation in der Region: Arbeitslosigkeit und Beschäftigung in Heilbronn-Franken und Baden-Württemberg Arbeitslosenquote Sept. 2014: Baden-Württemberg: 4,0% Heilbronn-Franken: 3,9% 120 % SvB BW SvB HF Prognose SvB BW Prognose SvB HF Alo BW Alo HF Prognose Alo BW Prognose Alo HF Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 3

4 Wirtschaftliche Schwerpunkte in der Region: relativ viele Beschäftigte (Juni 2013) arbeiten in industriellen Wirtschaftszweigen Maschinenbau Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) Hrst. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen Gesundheitswesen Öffentl. Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers. Herstellung von Metallerzeugnissen Vorber.Baust.arb.,Bauinst.,so.Ausbaugew. Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Arbeitnehmerüberlassungen % Heilbronn-Franken Baden-Wüttenberg Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 4

5 Fachkräftebedarf und Zuwanderung Durch die verbesserte Arbeitsmarktlage wächst die Anspannung am Arbeitsmarkt Wettbewerb um junge und qualifizierte Arbeitskräfte wird weiter steigen Aber demografische Veränderungen führen zu Veränderungen beim aggregierten Arbeitsangebot Ohne Zuwanderung sinkt die Bevölkerungszahl in der Region erheblich Von 2012 auf 2013: , bis 2030 um = 4,7% (Statistisches Landesamt BW) Zuwanderung leistet erheblichen Beitrag zur Fachkräftesicherung (u.a. durch günstige Altersstruktur der Zuwanderer) 5

6 Potentiale: Einwohner mit Migrationshintergrund sind jünger, aber haben auch eine ungünstigere Qualifikationsstruktur als EW ohne Migrationshintergrund in Heilbronn-Franken, 2011 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 23,3 34,1 53,2 54,3 23,6 11,5 25 % der Einwohner mit MgH 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% unter 25 Jahre Jahre 65 Jahre und älter Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 21,8 40,7 66,3 50,3 9,0 11, Jährige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% geringqualifiziert qualifiziert hochqualifiziert Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, eigene Berechnungen. 6

7 Arbeitslosigkeit unter ausländischen Beschäftigten mehr als doppelt so hoch wie unter Deutschen, September 2013/2014 September 2013 September ,9 8,7 8,6 8,6 4,0 4,0 3,9 3,9 3,4 3,4 3,4 3,4 8,5% der Einwohner sind Ausländer 8,8% der svpb sind Ausländer Baden- Württemberg Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Heilbronn- Franken Baden- Württemberg Gesamt Deutsche Ausländer Heilbronn- Franken 21% der Arbeitslosen sind Ausländer Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 7

8 Ausländische Beschäftigte vor allem im industriellen Sektor und der Zeitarbeit! stark vertreten, Juni 2013, Anteile in % 7,5 Maschinenbau 6,4 Heilbronn-Franken 7,9 95,1 4,2 4,8 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) 4,8 6,3 6,6 94,4 4,0 5,6 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) 6,3 6,8 6,3 91,3 6,2 8,6 Hrst. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen 4,8 5,7 5,6 88,5 7,5 11,5 Gesundheitswesen 5,7 7,0 5,9 94,7 3,4 5,2 Öffentl. Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers. 4,9 5,2 5,2 97,3 1,5 2,7 Herstellung von Metallerzeugnissen 3,9 4,8 4,6 88,6 6,1 11,3 Vorber.Baust.arb.,Bauinst.,so.Au sbaugew. 3,7 3,7 3,6 87,2 5,4 12,7 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 2,8 3,7 3,9 94,7 2,2 5,2 Arbeitnehmerüberlassungen 2,6 2,1 Heilbronn-Franken Baden-Wüttenberg 2,1 73,0 Deutsche 8,1 Ausländer 27,0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 8

9 Wanderungsgewinne in Heilbronn-Franken seit der Wirtschaftskrise ausschließlich aus dem Ausland Saldo Inland Gesamtwanderungssaldo Saldo Ausland Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, eigene Berechnungen. 9

10 Erheblich gestiegene Zuwanderung ( ) nach Baden-Württemberg, nicht nur aus den Krisenländern und den neuen EU-Ländern Insgesamt Insgesamt Insgesamt % Insgesamt % % EU-8 EU-2 GIPS Andere 69 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Berechnungen. 10

11 Erhebungssjahr Anteil der Fachkräfte (25-64 J.) an den Zuwanderern nach Baden-Württemberg steigt, in Ausbildung ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung Akademiker % 21% 40% 33% % 30% 33% 30% % 30% 31% 31% % 26% 23% 48% % 34% 21% 41% % 24% 16% 52% % 32% 18% 47% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 11

12 Neue Arbeitsmigration aus Europa nach Deutschland und Baden-Württemberg Steigende Zuwanderung Anteil der Neu-Zuwanderer mit akademischen Abschluss steigt, auch höher als unter den früher und den Nicht-Zugewanderten Neu- Zuwanderer sind größtenteils ausbildungsadäquat beschäftigt (eher als Personen mit MgH insgesamt Männliche EU-Zuwanderer sind gut in den Arbeitsmarkt integriert Aber Wie lange bleiben die (Hoch-)qualifizierten hier??? Und: unter den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien am aktuellen Rand viele Geringqualifizierte 12

13 Anforderungsniveau der beschäftigten EU-Zuwanderer in Heilbronn-Franken, Juni 2013: überproportional viele Helfer, aber auch viele Fachkräfte 70 61,6 Deutsche 60 57,8 EU ,1 48,6 EU ,8 40,7 GIPS 30 29, ,3 13,8 9,8 7,1 3,6 3,4 3,9 6,6 5,0 0 Helfer Fachkraft Spezialist Experte Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 13

14 Zuwanderer mit mehrfacher Migrationserfahrung und Hochqualifizierte haben geringere Bleibeabsichten als andere Gruppen 49,7% der ausländ. Beschäftigten 2013 aus Drittstaaten haben in Ba-Wü studiert In Bayern sind es 70,9%. Quelle: IAB-Kurzbericht 21/

15 Bausteine einer Willkommenskultur Willkommens-kultur verlangt nach Willkommens-struktur Attraktive Arbeits- u. Bildungsbedingungen auch für Partner/Partnerin und Kinder Arbeitsmarkintegration und soziale Integration Sprachkompetenz und Qualifikation (Anerkennung) als Schlüsselfaktoren Beratung und Vermittlung bei der Arbeitssuche IAB-SOEP: Bleibeabsichten steigen mit Lebenszufriedenheit und sinken mit Diskriminierungserfahrung.. 15

16 Fazit Strategie der Fachkräftesicherung: Arbeitsmarktorientierte Zuwanderung nachhaltige Fachkräftesicherung stärkt die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Wirtschaft Im Fokus nicht nur hoch(qualifizierte) Neu-Zuwanderer, sondern auch bessere Integration der hier lebenden Menschen mit MgH EU-Zuwanderer zunehmend besser integriert aber abnehmende Qualifikation der EU-2 Zuwanderer Migration UND Integration, Bedeutung gelebter Willkommenskultur 16

17 Verwendete Begriffe und Definitionen Heilbronn-Franken: Stadt- und Landkreis Heilbronn, Hohenlohekreis, Schwäbisch Hall, Main-Tauber-Kreis, (Neckar-Odenwald-kreis) EU-8: Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Estland, Litauen, Lettland EU-2: Rumänien, Bulgarien GIPS: Griechenland, Italien, Portugal, Spanien Deutsche/Ausländer: über Staatsbürgerschaft abgegrenzt Migranten=Zuwanderer, außerhalb der Region bzw. Deutschlands geboren (inkl. Spätaussiedler) Menschen mit Migrationshintergrund (MgH): Selbst zugewandert oder mind. ein Elternteil ist zugewandert svpb: sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 17

18 Silke Hamann: 18

19 Das Verhältnis Arbeitslose je gemeldete Stelle in technischen Berufen*, Juni 2013 Region Arbeitslose/ Stellenangebot * KLASSIFIKATION DER Berufe 2010: 244, 251, 252, 261, 262, 263, 271, 272, 342, 343, 431, 434, 511, 512, 515, 522 Bestand an Stellenangeboten Baden-Württemberg 1, Heilbronn-Franken 1, Technische Mangelberufe 0,0 bis unter 1,0 (13) 1,0 bis unter 1,4 (7) 1,4 bis unter 1,7 (9) 1,7 bis unter 2,2 (8) 2,2 bis unter 5,0 (7) Lörrach 1,6 Ortenaukreis 1,2 Emmendingen 2,3 Freiburg im Breisgau 1,5 Rastatt 1,5 Waldshut 1,2 Karlsruhe 1,9 Baden-Baden 1,3 Schwarzwald-Baar-Kreis 1,8 Breisgau-Hochschwarzwald 1,5 Mannheim 1,0 Freudenstadt 2,1 Rottweil 1,7 Heidelberg 0,8 Rhein-Neckar-Kreis 2,2 Karlsruhe 1,8 Enzkreis 1,5 Pforzheim 2,4 Calw 3,1 Tuttlingen 0,9 Tübingen 2,0 Zollernalbkreis 1,7 Konstanz 1,4 Neckar-Odenwald-Kreis 2,8 Heilbronn 1,5 Heilbronn 1,3 Ludwigsburg 1,4 Rems-Murr-Kreis 2,1 Böblingen 2,4 Stuttgart 0,9 Esslingen 0,9 Reutlingen 2,2 Sigmaringen 2,3 Main-Tauber-Kreis 1,0 Hohenlohekreis 1,5 Schwäbisch Hall 0,8 Göppingen 1,0 Alb-Donau-Kreis 1,1 Ulm 0,7 Biberach 0,7 Ravensburg 0,7 Bodenseekreis 0,7 Ostalbkreis 0,7 Heidenheim 2,8 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen. 19

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10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% und mehr 24,8% 5,7% 11,7% 16,0% 10,8% 2,7% 1,7% 0,5% 0,3% Sozialversicherungspflichtig 64,9% 64,6% Sozialversicherungspflichtig in der Region Stuttgart nach Betriebsgrößenklassen 8,0% 12,5% 10,3% 5,2% 7,9% 12,3% 15,4% 7,1% 10,6% 10,8% 2,7% 1,8% 0,6% 0,3% 1-5

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